Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-HOOD Group
Agil zu sein, bedeutet für uns:Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Es geht um das Menschenbild
Aus Angst davor, dass Vertrauen ausgenutzt wird, machen wir noch mehr Regeln und Kontrolle. Agile Frameworks wie Scrum fördern Transparenz. Das Fehlverhalten ansprechen anstatt eine neue Regelung für alle zu treffen.
Entscheidungen: Konsens statt Kompromiss
Agile und Projektmanagement - Kein entweder-oder sondern andersSteffen Thols
Mittlerweile wendet so ziemlich jede Organisation agile Vorgehensweisen für die Durchführung ihrer Projekte und Produktentwicklungen an.
Agile ist State of the Art geworden. Insbesondere auch durch die Verbreitung in großen Firmen mit anderen Ansprüchen zum Beispiel an Dokumentationen hat sich eine Diskussion entwickelt, wie Agile und Projektmanagement zusammen passen bzw. ob dies überhaupt funktioniert.
Ich bin der Meinung, dass auch agile Vorgehensweisen ein Projektmanagement benötigen, denn die Aufgaben eines Managers fallen ja nicht plötzlich weg, nur weil man nun Agile macht. In diesem Vortrag möchte ich Denkanstöße geben was Agile für mich als Projektmanager und die Organisation bedeutet.
Beyond SAFe: Wirklich Agile und Lean sein mit den ScALeD PrinzipienStefan ROOCK
Der Vortrag erklärt, warum die agilen Werte und Prinzipien so wichtig sind, wenn es um agile Skalierung (mehrere abhängige Teams) geht. Es werden die für die Skalierung relevanten Prinzipien vorgestellt.
Der Agile Scaling Cycle, hilft passende Praktiken zu den Skalierungsprinzipien auszuwählen und kontinuierlich zu optimieren.
Agile Management Hysterese, Agile World 2014Rolf Dräther
In verschiedenen großen Unternehmen lässt sich ein ähnliches Verhaltensmuster beobachten: Agiles Vorgehen wird breit eingeführt, so dass am Ende die Mechanik super implementiert ist.
Was häufig auf der Strecke bleibt, sind die Aspekte von Selbstorganisation, die tatsächliche Entscheidungshoheit des Teams, die Übergabe und Übernahme von Verantwortung und damit der erforderliche Kulturwandel.
Geraten diese Systeme dann unter (oft hausgemachten) Druck, bricht die (Schein-) Selbstorganisation zusammen und es wird Mikromanagement innerhalb agiler Mechanik betrieben ... das ist noch größere Verschwendung als normales Mikromanagement, denn zusätzlich wird die Zeit für den Schein ‚verbraten’.
Was hat das mit Hysterese zu tun? Nun, ehe die Teams zur Selbstorganisation übergehen können, ist es erforderlich, dass das Management 'locker lässt', d.h. Kontrolle 'abschaltet’ und Vertrauen wagt. Und das lange genug, dass das Team-System schalten kann. Es braucht also eine Hysterese ähnlich wie bei einem Thermostat.
Wie breit muss die Schleife sein und wie kann das Management das aushalten? Wer coacht und unterstützt es dabei? Welche Möglichkeiten gibt es, den Prozess voranzutreiben?
Ein Pladoyer für die Implementierung der agilen Werte und Prinzipien und eine geeignete Unterstützung derer, die dabei mutig loslassen müssen.
Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-HOOD Group
Agil zu sein, bedeutet für uns:Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Es geht um das Menschenbild
Aus Angst davor, dass Vertrauen ausgenutzt wird, machen wir noch mehr Regeln und Kontrolle. Agile Frameworks wie Scrum fördern Transparenz. Das Fehlverhalten ansprechen anstatt eine neue Regelung für alle zu treffen.
Entscheidungen: Konsens statt Kompromiss
Agile und Projektmanagement - Kein entweder-oder sondern andersSteffen Thols
Mittlerweile wendet so ziemlich jede Organisation agile Vorgehensweisen für die Durchführung ihrer Projekte und Produktentwicklungen an.
Agile ist State of the Art geworden. Insbesondere auch durch die Verbreitung in großen Firmen mit anderen Ansprüchen zum Beispiel an Dokumentationen hat sich eine Diskussion entwickelt, wie Agile und Projektmanagement zusammen passen bzw. ob dies überhaupt funktioniert.
Ich bin der Meinung, dass auch agile Vorgehensweisen ein Projektmanagement benötigen, denn die Aufgaben eines Managers fallen ja nicht plötzlich weg, nur weil man nun Agile macht. In diesem Vortrag möchte ich Denkanstöße geben was Agile für mich als Projektmanager und die Organisation bedeutet.
Beyond SAFe: Wirklich Agile und Lean sein mit den ScALeD PrinzipienStefan ROOCK
Der Vortrag erklärt, warum die agilen Werte und Prinzipien so wichtig sind, wenn es um agile Skalierung (mehrere abhängige Teams) geht. Es werden die für die Skalierung relevanten Prinzipien vorgestellt.
Der Agile Scaling Cycle, hilft passende Praktiken zu den Skalierungsprinzipien auszuwählen und kontinuierlich zu optimieren.
Agile Management Hysterese, Agile World 2014Rolf Dräther
In verschiedenen großen Unternehmen lässt sich ein ähnliches Verhaltensmuster beobachten: Agiles Vorgehen wird breit eingeführt, so dass am Ende die Mechanik super implementiert ist.
Was häufig auf der Strecke bleibt, sind die Aspekte von Selbstorganisation, die tatsächliche Entscheidungshoheit des Teams, die Übergabe und Übernahme von Verantwortung und damit der erforderliche Kulturwandel.
Geraten diese Systeme dann unter (oft hausgemachten) Druck, bricht die (Schein-) Selbstorganisation zusammen und es wird Mikromanagement innerhalb agiler Mechanik betrieben ... das ist noch größere Verschwendung als normales Mikromanagement, denn zusätzlich wird die Zeit für den Schein ‚verbraten’.
Was hat das mit Hysterese zu tun? Nun, ehe die Teams zur Selbstorganisation übergehen können, ist es erforderlich, dass das Management 'locker lässt', d.h. Kontrolle 'abschaltet’ und Vertrauen wagt. Und das lange genug, dass das Team-System schalten kann. Es braucht also eine Hysterese ähnlich wie bei einem Thermostat.
Wie breit muss die Schleife sein und wie kann das Management das aushalten? Wer coacht und unterstützt es dabei? Welche Möglichkeiten gibt es, den Prozess voranzutreiben?
Ein Pladoyer für die Implementierung der agilen Werte und Prinzipien und eine geeignete Unterstützung derer, die dabei mutig loslassen müssen.
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Lean Project Management focusses on the value adding activities, adds visibility and makes tracking of project results ways easier and result oriented than traditional methods.
Scrum Day 2016 - Was zum Teufel ist eigentlich Agile Leadership?!Birgit Mallow
Vortrag von Birgit Mallow und Gerd Kopetsch - Scrum Day 2016, Filderstadt
Trotz vieler Seminarangebote, Literatur, Blogs und Expertenrunden: Zum Begriff „Agile Leadership“ treffen wir in unseren Kundenunternehmen oder auch im Kollegenkreis immer wieder auf Unsicherheit, was genau denn darunter zu verstehen ist – und wie man „Agile Leadership“ entwickelt.
Wir reden Klartext und berichten aus der Praxis:
• Wen betrifft Agile Leadership
• Welche Kenntnisse und Fähigkeiten braucht ein Agile Leader
• Wie wird man ein guter Agile Leader
Unser Vortrag gibt Orientierung und lädt ein, sich auf einen Entwicklungsweg einzulassen. Und wir zeigen, dass HR hier eine Schlüsselrolle hat!
Agilität ist dieser Tage sehr beliebt. Wer seine Teams heute nach traditioneller Methodik aufstellt, erntet schon fast mitleidige Blicke nach dem Motto: “In welcher Zeit lebst du denn”. Fakt ist aber, dass Agile nicht klar definiert ist. Auch das Agile Manifesto bleibt eine Antwort schuldig. Diesem Umstand wollen wir im ersten Teil des Talks auf den Grund gehen und eine Definition von Agile herleiten.
Im 2. Teil des Talks wenden wir uns dem Management von Agilen Organisationen und Teams zu. Erstaunlicherweise sind die Informationen zum Thema Management in der Agilen Literatur recht dürftig. Welche Schlüsse ziehen wir daraus? Sind Manager in der Zeit selbstorganisierender Teams überflüssig? Oder definieren sich deren Aufgaben im agilen Kontext neu? Diesen und weiteren Fragen rund ums Agile Management geht Mischa Ramseyer in seinem Referat auf den Grund und gibt seine gesammelten Erfahrungen aus Agilen Transformationen der letzten 5 Jahre an seine Zuhörer weiter.
Nach dem Referat ist es möglich
- eine Definition von Agile zu liefern,
- die Aufgaben des Managements im Agilen Kontext aufzuzählen
- DEN Schlüsselerfolgsfaktor bei Agilen Transformationen zu benennen.
Folien zum Vortrag "Agile Skalierung ohne Blueprints" von der Konferenz "Agiles Management" (Nürnberg, 19.03.2015).
Es ist nicht sinnvoll, einen Blueprint zu kopieren. Es führt zu Cargo Cult. Skalieren ist ein Verb. Die Skalierungsstrukturen müssen sich emergent herausbilden.
Der Agile Scaling Cycle hilft, diesen Pro
Folien zum Vortrag "Agile Skalierung" beim Scrum-Club von ImmobilienScout24 in Berlin am 25.03.2014.
Enthält agile Skalierungsprinzipien sowie den Agile Scaling Cycle und exemplarische Skalierungspraktiken, z.B. zur Organisation von Product Ownership.
Folien der Keynote von Henning Wolf und Stefan Roock auf der OOP 2014.
Gefällt Ihnen der Vortrag? Wir halten Ihn gerne auch bei Ihnen. Schreiben Sie einfach eine E-Mail an stefan.roock@it-agile.de
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
Agile Organisationsstruktur - Ein ÜberblickMarc Wagner
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über agile Strukturen mit einem Fokus auf Unternehmenskultur. Dabei werden unterschiedliche agile Methoden und deren Haupteigenschaften dargestellt und Entscheidungshilfen für ein agiles Vorgehen aufgezeigt. Bei Rückfragen direkt an die Autoren wenden (s. Präsentation)
Vortrag von @jseibert und @pherwarth bei den XP Days Germany 2014: "Mit Scrum zur agilen Organisation".
In diesem Vortrag möchten wir erläutern, wie wir Scrum bzw. Ideen daraus angewendet haben, um unsere Unternehmensorganisation kontinuierlich zu verbessern und zu “agilisieren”. Dabei wollen wir zum einen beleuchten, warum wir überhaupt als Organisation agiler werden wollten, wie Scrum uns dabei als Rahmenwerk genutzt hat und welche Herausforderungen wir mit unseren selbstrekrutierten Unternehmens-Verbesserungsteams dabei hatten. Dabei können wir mittlerweile auf Erfahrung aus zwei Jahren der Anwendung mit über 70 Mitarbeitern zurückgreifen und über unsere Learnings berichten.
Warum Sie mit Scrum keinen Erfolg haben werden - Marc Bless - OOP 2015Marc Bless
Die Einführung von Scrum beginnt oft in Entwicklungsteams und das Management erhofft sich große Wunder durch die Versprechen agiler Methoden. In der Realität wird man dann schnell mit Schwierigkeiten in der ganzen Organisation konfrontiert, die es vor Scrum in dieser Form gar nicht gab. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Probleme bei Scrum-Einführungen auftreten können und wie wir diesen zielgerichtet begegnen können.
Agil vs. klassisch in der Geräteentwicklung - mit der richtigen Symbiose zum...Marc Bless
Agil vs. klassisch in der Geräteentwicklung - mit der richtigen Symbiose zum Erfolg (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-911
Eignet sich Scrum als Projektmanagementmethode im BI-/Data-Warehouse-Umfeld? Und welche Bedingungen sollte ein Scrum-Team erfüllen? Andreas Ballenthin berichtete bei der DOAG Konferenz 2012 in Nürnberg von seinen Erfahrungen mit einem agilen Vorgehen bei der Implementierung eines unternehmensweiten DWH in einem Kundenprojekt bei Congstar.
Andreas Ballenthin ist Solution Architect bei OPITZ CONSULTING und Experte für Oracle Business Intelligence.
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
WISSEN.EINFACH.MACHEN Wissenstransfer pragmatisch, effizient und effektiv.Learning Factory
Was noch vor wenigen Jahren Prognose war, kommt nun in Unternehmen und Verwaltung an: die demografisch bedingte Entwicklung der Fluktuationsquote der Beschäftigten. Die ungeplanten Wechsel kommen hinzu, und die Notwendigkeit, Wissen zu sichern, wird noch akuter. Wie gelingt es, nicht nur virtuell Informationen, sondern auch Erfahrungen festzuhalten und neuen Mitarbeitern eine gute Ausgangsbasis zu schaffen?
In ihrem Vortrag stellt Christine Gebler das Konzept der Stadt Mannheim vor, relevante Situationen wie Organisationsveränderungen oder Ausscheiden von Beschäftigten als Anlass zu nehmen, das Wissen von Führungskräften, Experten und Mitarbeitern zu teilen und zu dokumentieren – und das auf ganz „leane“ Art und Weise. So können Arbeitsgebiete reibungslos übergeben werden und neue Mitarbeiter sich bei der Stadtverwaltung leichter einarbeiten.
Traditionelles Projektmanagement und SCRUMFelix Ruessel
Mehrjährige Beobachtungen beim Einsatz agiler Methoden unter schwierigen Bedingungen haben gezeigt, dass Praktiken aus dem klassischen Projektmanagement nach IPMA oder PMI in Organisationen mit einer agilen Entwicklungsabteilung weiterhin einen großen Mehrwert liefern können, um Projekte erfolgreich abzuschließen.
Dieser Vortrag beleuchtet die Vorteile und Schwächen von agilen und klassischen Methoden in der Praxis und zeigt, wie die Kombination von agilen Methoden mit Praktiken aus dem traditionellen Projektmanagement die Erfolgswahrscheinlichkeit von Projekten erhöht.
Dies ist besonders für die Fälle relevant, in denen die Organisation nicht alle die Rahmenbedingungen bieten kann, die für agile Prozesse ideal wären.
Agile WoW @ Migros: bei der Group IT des MGB haben wir aufgrund unserer Heterogenität mit unseren Agile Coaches & Community of Practices ein eigenes Agile Ways of Working (agile WoW) erstellt. Dabei haben wir auf bestehenden Best Practices aufgebaut (Scrum, Scrum of Scrum, LeSS, SAFe). Das Agile WoW wird derzeit in ersten Piloten verprobt und dabei von unseren Experten und Community of Practices kontinuierlich weiterentwickelt. Wir freuen uns auf einen Erfahrungsaustausch innerhalb und ausserhalb der Migros–Gruppe. Bitte einfach melden an: agile@mgb.ch
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-11
Traditionelle Vorgehensweisen, die eine strikte Trennung zwischen dem Entwickeln und dem Betreiben einer Plattform vorsehen, sind insbesondere bei der Anwendung agiler Vorgehensweisen nicht praktikabel. Die DevOps-Bewegung versucht, die Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Betrieb zu intensivieren und den Aufbau von Vertrauen und Transparenz auf beiden Seiten zu fördern. Der Weg führt über ein höheres Interesse füreinander und den regelmäßigen Austausch zu Ideen und Problemen im Projektalltag.
Anhand eines Beispielszenarios beleuchtete unser Business-Intelligence-Experte Andreas Ballenthin am 19.11.2014 bei der Konferenz der Deutschen Oracle Anwendergruppe (DOAG e. V.) seine Praxiserfahrungen im Kontext von DWH- und BI-Anwendungen.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Lean Project Management focusses on the value adding activities, adds visibility and makes tracking of project results ways easier and result oriented than traditional methods.
Scrum Day 2016 - Was zum Teufel ist eigentlich Agile Leadership?!Birgit Mallow
Vortrag von Birgit Mallow und Gerd Kopetsch - Scrum Day 2016, Filderstadt
Trotz vieler Seminarangebote, Literatur, Blogs und Expertenrunden: Zum Begriff „Agile Leadership“ treffen wir in unseren Kundenunternehmen oder auch im Kollegenkreis immer wieder auf Unsicherheit, was genau denn darunter zu verstehen ist – und wie man „Agile Leadership“ entwickelt.
Wir reden Klartext und berichten aus der Praxis:
• Wen betrifft Agile Leadership
• Welche Kenntnisse und Fähigkeiten braucht ein Agile Leader
• Wie wird man ein guter Agile Leader
Unser Vortrag gibt Orientierung und lädt ein, sich auf einen Entwicklungsweg einzulassen. Und wir zeigen, dass HR hier eine Schlüsselrolle hat!
Agilität ist dieser Tage sehr beliebt. Wer seine Teams heute nach traditioneller Methodik aufstellt, erntet schon fast mitleidige Blicke nach dem Motto: “In welcher Zeit lebst du denn”. Fakt ist aber, dass Agile nicht klar definiert ist. Auch das Agile Manifesto bleibt eine Antwort schuldig. Diesem Umstand wollen wir im ersten Teil des Talks auf den Grund gehen und eine Definition von Agile herleiten.
Im 2. Teil des Talks wenden wir uns dem Management von Agilen Organisationen und Teams zu. Erstaunlicherweise sind die Informationen zum Thema Management in der Agilen Literatur recht dürftig. Welche Schlüsse ziehen wir daraus? Sind Manager in der Zeit selbstorganisierender Teams überflüssig? Oder definieren sich deren Aufgaben im agilen Kontext neu? Diesen und weiteren Fragen rund ums Agile Management geht Mischa Ramseyer in seinem Referat auf den Grund und gibt seine gesammelten Erfahrungen aus Agilen Transformationen der letzten 5 Jahre an seine Zuhörer weiter.
Nach dem Referat ist es möglich
- eine Definition von Agile zu liefern,
- die Aufgaben des Managements im Agilen Kontext aufzuzählen
- DEN Schlüsselerfolgsfaktor bei Agilen Transformationen zu benennen.
Folien zum Vortrag "Agile Skalierung ohne Blueprints" von der Konferenz "Agiles Management" (Nürnberg, 19.03.2015).
Es ist nicht sinnvoll, einen Blueprint zu kopieren. Es führt zu Cargo Cult. Skalieren ist ein Verb. Die Skalierungsstrukturen müssen sich emergent herausbilden.
Der Agile Scaling Cycle hilft, diesen Pro
Folien zum Vortrag "Agile Skalierung" beim Scrum-Club von ImmobilienScout24 in Berlin am 25.03.2014.
Enthält agile Skalierungsprinzipien sowie den Agile Scaling Cycle und exemplarische Skalierungspraktiken, z.B. zur Organisation von Product Ownership.
Folien der Keynote von Henning Wolf und Stefan Roock auf der OOP 2014.
Gefällt Ihnen der Vortrag? Wir halten Ihn gerne auch bei Ihnen. Schreiben Sie einfach eine E-Mail an stefan.roock@it-agile.de
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
Agile Organisationsstruktur - Ein ÜberblickMarc Wagner
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über agile Strukturen mit einem Fokus auf Unternehmenskultur. Dabei werden unterschiedliche agile Methoden und deren Haupteigenschaften dargestellt und Entscheidungshilfen für ein agiles Vorgehen aufgezeigt. Bei Rückfragen direkt an die Autoren wenden (s. Präsentation)
Vortrag von @jseibert und @pherwarth bei den XP Days Germany 2014: "Mit Scrum zur agilen Organisation".
In diesem Vortrag möchten wir erläutern, wie wir Scrum bzw. Ideen daraus angewendet haben, um unsere Unternehmensorganisation kontinuierlich zu verbessern und zu “agilisieren”. Dabei wollen wir zum einen beleuchten, warum wir überhaupt als Organisation agiler werden wollten, wie Scrum uns dabei als Rahmenwerk genutzt hat und welche Herausforderungen wir mit unseren selbstrekrutierten Unternehmens-Verbesserungsteams dabei hatten. Dabei können wir mittlerweile auf Erfahrung aus zwei Jahren der Anwendung mit über 70 Mitarbeitern zurückgreifen und über unsere Learnings berichten.
Warum Sie mit Scrum keinen Erfolg haben werden - Marc Bless - OOP 2015Marc Bless
Die Einführung von Scrum beginnt oft in Entwicklungsteams und das Management erhofft sich große Wunder durch die Versprechen agiler Methoden. In der Realität wird man dann schnell mit Schwierigkeiten in der ganzen Organisation konfrontiert, die es vor Scrum in dieser Form gar nicht gab. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Probleme bei Scrum-Einführungen auftreten können und wie wir diesen zielgerichtet begegnen können.
Agil vs. klassisch in der Geräteentwicklung - mit der richtigen Symbiose zum...Marc Bless
Agil vs. klassisch in der Geräteentwicklung - mit der richtigen Symbiose zum Erfolg (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-911
Eignet sich Scrum als Projektmanagementmethode im BI-/Data-Warehouse-Umfeld? Und welche Bedingungen sollte ein Scrum-Team erfüllen? Andreas Ballenthin berichtete bei der DOAG Konferenz 2012 in Nürnberg von seinen Erfahrungen mit einem agilen Vorgehen bei der Implementierung eines unternehmensweiten DWH in einem Kundenprojekt bei Congstar.
Andreas Ballenthin ist Solution Architect bei OPITZ CONSULTING und Experte für Oracle Business Intelligence.
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
WISSEN.EINFACH.MACHEN Wissenstransfer pragmatisch, effizient und effektiv.Learning Factory
Was noch vor wenigen Jahren Prognose war, kommt nun in Unternehmen und Verwaltung an: die demografisch bedingte Entwicklung der Fluktuationsquote der Beschäftigten. Die ungeplanten Wechsel kommen hinzu, und die Notwendigkeit, Wissen zu sichern, wird noch akuter. Wie gelingt es, nicht nur virtuell Informationen, sondern auch Erfahrungen festzuhalten und neuen Mitarbeitern eine gute Ausgangsbasis zu schaffen?
In ihrem Vortrag stellt Christine Gebler das Konzept der Stadt Mannheim vor, relevante Situationen wie Organisationsveränderungen oder Ausscheiden von Beschäftigten als Anlass zu nehmen, das Wissen von Führungskräften, Experten und Mitarbeitern zu teilen und zu dokumentieren – und das auf ganz „leane“ Art und Weise. So können Arbeitsgebiete reibungslos übergeben werden und neue Mitarbeiter sich bei der Stadtverwaltung leichter einarbeiten.
Traditionelles Projektmanagement und SCRUMFelix Ruessel
Mehrjährige Beobachtungen beim Einsatz agiler Methoden unter schwierigen Bedingungen haben gezeigt, dass Praktiken aus dem klassischen Projektmanagement nach IPMA oder PMI in Organisationen mit einer agilen Entwicklungsabteilung weiterhin einen großen Mehrwert liefern können, um Projekte erfolgreich abzuschließen.
Dieser Vortrag beleuchtet die Vorteile und Schwächen von agilen und klassischen Methoden in der Praxis und zeigt, wie die Kombination von agilen Methoden mit Praktiken aus dem traditionellen Projektmanagement die Erfolgswahrscheinlichkeit von Projekten erhöht.
Dies ist besonders für die Fälle relevant, in denen die Organisation nicht alle die Rahmenbedingungen bieten kann, die für agile Prozesse ideal wären.
Agile WoW @ Migros: bei der Group IT des MGB haben wir aufgrund unserer Heterogenität mit unseren Agile Coaches & Community of Practices ein eigenes Agile Ways of Working (agile WoW) erstellt. Dabei haben wir auf bestehenden Best Practices aufgebaut (Scrum, Scrum of Scrum, LeSS, SAFe). Das Agile WoW wird derzeit in ersten Piloten verprobt und dabei von unseren Experten und Community of Practices kontinuierlich weiterentwickelt. Wir freuen uns auf einen Erfahrungsaustausch innerhalb und ausserhalb der Migros–Gruppe. Bitte einfach melden an: agile@mgb.ch
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-11
Traditionelle Vorgehensweisen, die eine strikte Trennung zwischen dem Entwickeln und dem Betreiben einer Plattform vorsehen, sind insbesondere bei der Anwendung agiler Vorgehensweisen nicht praktikabel. Die DevOps-Bewegung versucht, die Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Betrieb zu intensivieren und den Aufbau von Vertrauen und Transparenz auf beiden Seiten zu fördern. Der Weg führt über ein höheres Interesse füreinander und den regelmäßigen Austausch zu Ideen und Problemen im Projektalltag.
Anhand eines Beispielszenarios beleuchtete unser Business-Intelligence-Experte Andreas Ballenthin am 19.11.2014 bei der Konferenz der Deutschen Oracle Anwendergruppe (DOAG e. V.) seine Praxiserfahrungen im Kontext von DWH- und BI-Anwendungen.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Erfahren Sie in diesem kostenlosen Webinar, wie Sie mit Hilfe agiler Prinzipien (am Beispiel von Scrum) den Vorgaben der Norm ISO 26262 bei der Entwicklung sicherheitskritischer Systeme gerecht werden.
Die Referenten zeigen, dass Agile Entwicklung und die Sicherheitsnorm kein Widerspruch sind. Im Gegenteil: Zunehmend verbreiten sich agile Methoden in der Systementwicklung.
Erfahren Sie, wie Sie agile Prinzipien bei der Entwicklung gemäß ISO 26262 anwenden können. Dabei zeigen wir Ihnen wie Sie das Scrum Framework und die ISO 26262 auf einen Nenner bringen können.
AgileAustriaConference2023_Brücken bauen: Wie Agilität und die ISO 9001 Hand ...Agile Austria Conference
Wenn Agilität und die ISO 9001 aufeinandertreffen, erscheint eine harmonische Balance zwischen der Notwendigkeit zur Flexibilität und der Konsistenz eines Qualitätsmanagementsystems unwahrscheinlich. In diesem Vortrag werden die Gemeinsamkeiten und Spannungsfelder zwischen Agilität und Qualitätsmanagementsystemen nach ISO 9001 beleuchtet. Aus der Gegenüberstellung der agilen Prinzipien und den Anforderungen der ISO 9001 heraus werden Strategien gezeigt, wie beide Seiten einander nicht nur dulden, sondern voneinander profitieren können.
Praktische Tipps, direkt umsetzbare Erkenntnisse und leicht anwendbare Werkzeuge liefern Ideen, um eine Brücke zwischen beiden Ansätzen im Unternehmen aufzubauen und zu pflegen.
Agile, DevOps, Continuous Delivery: Was ist das und wie betrifft es mich als ...Nico Meisenzahl
Agile, DevOps, Continuous Delivery... sind nur einige von vielen neuen Begriffen, welche uns bei unserer täglichen Arbeit immer wieder begegnen. Aber worum handelt es sich hierbei genau? Geht es hierbei nicht um reine Entwicklungsthemen?
In diesem Webinar möchten wir Ihnen die zugrundeliegenden Methoden mittels zwei verschiedener Sichtweisen näherbringen: Zum einen, wie Ihr Entwicklungsteam mit Hilfe von modernen Methoden agiler, flexibler und effizienter arbeiten kann - um neue Funktionen sowie Updates schneller in der Produktivumgebung bereitstellen zu können. Zum anderen, wie Sie als Anwender von Software diese Methoden nutzen, um die kürzer gewordenen Produktzyklen der Hersteller optimal nutzen zu können.
Dieses Webinar soll Ihnen einen Überblick über die Themen DevOps, Agile und die damit verbunden Methoden aufzeigen und ist somit für alle Berufsgruppen gedacht.
Ein kurzer Rundumschlag zum Thema Agiles Anforderungsmanagement. Aufgrund der Größe der Themas kann dieser Vortrag ruhigen Gewissens als "quick & dirty" bezeichnet werden.
Continuous Documentation statt Endless Specification - Fokus auf die nachhalt...HOOD Group
Anforderungen sind die Brücke für Firmen, die bisher klassisch entwickelt haben in agile Vorgehensweisen.
Agile Vorgehensweisen setzen auf kontinuierliche Konversation; nach der Umsetzung dürfen die Anforderungen bzw. Backlog Items weggeworfen werden. Konventionelle Vorgehensweisen nutzen eine schriftliche Anforderungsspezifikation und halten diese laufend aktuell.
Obwohl immer mehr Organisationen mit Scrum arbeiten, beinhaltet das nicht immer den gesamten Entwicklungsprozess. Wir sprechen dann von "Water-Scrum-Fall", wenn wie bisher komplette Vorabspezifikationen erstellt, diese in der Entwicklung in Sprints abgearbeitet werden und dann die Testphase beginnt.
Der Vortrag beleuchtet, wie man mittels Continuous Documentation von der (Vorab-) Spezifikation zu einer stets aktuellen Dokumentation kommen kann und damit mehr Nutzen aus seiner Scrum-Implementierung ziehen kann.
Bei agilen Projekt ist Scrum zurzeit die Nr. 1. Trotzdem entscheiden sich Unternehmen immer wieder Scrum nur unvollständig einzuführen. Aber ist das wirklich eine gute Idee und kann das funktionieren?
In diesem Vortrag wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, was eine teilweise Einführung in der Realität bedeutet. Wir erfahren hierdurch, welche Elemente von Scrum unabhängig eingeführt werden können, aber was verloren geht, wenn Scrum nicht vollständig eingeführt wird. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es wirklich immer Scrum sein muss.
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über agile Strukturen mit einem Fokus auf Unternehmenskultur. Dabei sind agile Strukturen Grundlage für unseren #CompanyReBuilding Ansatz. Dabei werden unterschiedliche agile Methoden und deren Haupteigenschaften dargestellt und Entscheidungshilfen für ein agiles Vorgehen aufgezeigt - vom agilen Manifest bis zur agilen Organisation.
Bei Rückfragen direkt an die Autoren wenden (s. Präsentation)
Mein Scrum ist kaputt und das Meeting passt leider nicht und die Rollen sind auch nicht gut verteilt. Wie agile Softwarentwicklung mit Scrum funktionieren kann, zeigt Ulf Mewe von der HEC Gmbh.
Bei agilen Projekt ist Scrum zurzeit die Nr. 1. Trotzdem entscheiden sich Unternehmen immer wieder Scrum nur unvollständig einzuführen. Aber ist das wirklich eine gute Idee und kann das funktionieren?
In diesem Vortrag wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, was eine teilweise Einführung in der Realität bedeutet. Wir erfahren hierdurch, welche Elemente von Scrum unabhängig eingeführt werden können, aber was verloren geht, wenn Scrum nicht vollständig eingeführt wird. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es wirklich immer Scrum sein muss.
Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)Renate Pinggera
In a 2 day "Agile UX" workshop we got familiar with the basics of agile project management, Scrum and Kanban. We extended the workflow to UX processes like ideation, sketching and user interviews. The presentation also includes the worksheets for our virtual mobile app project.
IA/ UX in Scrum Entwicklungs-Prozessen - 2009Wolf Noeding
Presentation auf der Deutschen IA Konferenz 2009 - "IA & Agiler Softwareentwicklungsprozess"
(Presentation for the German IA Conference 2009 in Hamburg - "IA & Agile development process")
Large Scale Scrum (LeSS) als Organisations-Design-FrameworkJosef Scherer
Kurzvortrag auf der OOP 2014 zum Thema Skalierte Agilität:
http://www.oop-konferenz.de/nc/oop2014/konferenz/konferenzprogramm/conference-detail/skalierte-agilitaet.html
Lean Development / Standardisierte Software-EntwicklungSuperB2
Schneller und besser: Lean Development. Standardisierte Prozesse und Entwicklungsumgebungen für schnellere Time-2-Market und günstigerer Produkt-Entwicklung.
Ähnlich wie Agilität im Systems Engineering – geht das? (20)
Zurück in die Zukunft: Warum sich Organisationen ständig neu entwickeln und "...HOOD Group
Anforderungen sind die Brücke für Firmen, die bisher klassisch entwickelt haben in agile Vorgehensweisen.
Dieser Vortrag zeigt, warum und wie sich Organisationen im Laufe der Zeit ständig neu entwickeln und dass "Mehr Agilität" schon längst in unserem Beruf und Alltag angekommen ist.
Praxisbericht: Agil skalierte Produktentwicklung im regulierten UmfeldHOOD Group
Im agilen Umfeld können wir uns diese Pyramide zu nutzen machen – allerdings mit unterschiedlichem Planungshorizont und i.A. im anderen Bezeichnungen – Detaillierungsgrad ist der große Unterschied zu klassischer Pyramide.
Epics sind Geschäftsziele oder größere Architekturentscheidungen.
Features sind dauerhafte Systemeigenschaften.
User Stories sind Kommunikationsmittel für PO und sein Entwicklerteam.
Tasks beschreiben alle Aufgaben in einem Sprint für die konkrete Umsetzung einer User Story.
Use Case 2.0- Wie etabliertes RE mit agiler Arbeitsweise wirklich zusammengehtHOOD Group
What do we expect from a Requirements Approach? Much more than just documenting requirements!
UC 2.0: Consistent Scoping Advantages & Challenges
Advantages
Consistency of scope definitions across all levels of scope
Fostering collaboration
Fulfilling quality criteria for backlog items
Integrates easily in agile processes
Challenges
Replacing of established techniques
Finding the „right“ structure of the Use Case Model
The „smallness“ of Use Case Slices is key
Communication between all disciplines
Training & coaching is essential.
RE und Scrum - auf den zweiten Blick ein geniales TeamHOOD Group
Ist der häufig in agil arbeitenden Organisationen zu hörende Satz „wir arbeiten agil und benötigen kein RE mehr“ tatsächlich zutreffend? Ist die Zeit des RE durch die Verbreitung von agilen Methoden (z.B. durch das Scrum-Framework) abgelaufen? Der Eindruck könnte auf den ersten Blick entstehen, da die Aktivitäten des Requirements Engineering in der agilen Entwicklung nicht isoliert betrachtet werden.
Auf den zweiten Blick stellt sich heraus, dass Kenntnisse rund um RE-Methoden im agilen Umfeld nötiger sind denn je. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass immer größere Organisationen den Umstieg von ihren an Phasen und Dokumenten orientierten Prozessen zu einer agilen Entwicklung anstreben. Dies hat zur Folge, dass diese Organisationen häufig nicht individuell für genau einen Kunden implementieren, sondern zahlreiche Produkte für eine größere Kundenanzahl entwickeln. In einem agil-skalierten Umfeld.
Ein kleines Beispiel: In einem Review Meeting mit mehreren anwesenden Stakeholdern erhalten die Anwesenden einen Einblick in die bisherige Produktimplementierung und ergänzen die bisherige Implementierung mit neuen Wünschen - also mit weiteren Kundenanforderungen. Diese Anforderungen können sich widersprechen und schon muss der Product Owner die Anforderungen konsolidieren – eine typische RE-Aktivität.
Dieser Vortrag orientiert sich an zahlreichen dieser kleinen Beispiele, die in der alltäglichen Praxis vorkommen, und belegt dadurch die wachsende Bedeutung von RE-Kenntnissen im agil-skalierten Umfeld.
Die 7 Irrtümer bei der Einführung von Requirements EngineeringHOOD Group
Die 7 Irrtümer bei der Einführung von Requirements Engineering:
- RM&E wird eingeführt
- Mit RM&E geht sofort alles schneller
- Mit einem Schritt ist alles fertig
- Den RM&E Standard-Prozess aus dem Buch verwenden
- Datenmigration ist der erste Schritt
- Nach dem Roll-Out sind wir fertig
- Die Verantwortung der Verankerung liegt bei den Projekten
Agil bleiben mit vielen teams REConf 2013HOOD Group
Ein IT-Softwarehaus steht vor der Herausforderung, schneller auf Anforderungen von Kunden und Gesetzgeber reagieren zu müssen und gleichzeitig die Qualität seines Produktes zu verbessern. Um diese Herausforderung zu meistern, werden agile Vorgehenweisen eingeführt; die Entwicklungsabteilungen werden in 16 Teams neu organisiert und entwickeln nun ein gemeinsames Produkt als Scrum (Weiterentwicklung)- und Kanban (Wartung)- Teams. Die Entwicklung ist nun agil – der Rest der Organisation verharrt in den alten Strukturen. Die nächste Herausforderung besteht nun darin, einen teamübergreifenden Prozess zu definieren, eine strategische Produktplanung einzuführen und trotzdem die agilen Prinzipien der Selbstverantwortung, Transparenz und offenen Kommunikation zu leben.
In diesem Praxisbericht erfahren Sie mehr über die Gradwanderung zwischen einer unternehmensweiten Prozessdefinition und dem Anspruch, agil zu sein. Und Sie erfahren, auf welche Widerstände und Herausforderungen wir während der Umsetzungsphase gestoßen sind.
Das Thema Requirements Engineering wird in der agilen Community durchaus immer noch kritisch gesehen. Es wird gerne gleichgesetzt mit einer „vollständigen“ Vorabspezifikation und einem Wasserfall-Vorgehen – kurz Waste.
Requirements Engineering (RE) ist kein Selbstzweck. Sehen wir RE jedoch als eine Disziplin im Software- oder Systems-Engineering, die uns hilft die richtigen und qualitätiv hochwertige Produkte und Systeme zu entwicklen, verfolgen wir damit einen Großteil der Ziele von agilen Vorgehensweisen.
In diesem Beitrag beleuchten wir, am Beispiel von Scrum wie Requirements Engineering in einer agilen Umgebung Value liefert. Hierzu betrachten wir den Product Owner, der eine zentrale und dennoch stiefmütterlich behandelte Rolle im Scrum Team spielt. Wir zeigen auf, wie RE-Methoden ihn und das Entwicklungsteam in seiner Arbeit da unterstützen, wo Scrum keine Antworten liefert.
Abschliessend machen wir uns auf die Suche nach Ursachen, die dazu führen, dass Aktivitäten des RE in einem agilen Umfeld als Waste empfunden werden: Sind Erhebungstechniken, Spezifikation, Qualitätskriterien, Traceability oder auch Requirements Management tatsächlich Waste?
Teams und Umfeld sind nicht alle gleich – ein „ideales“ Scrum-Umfeld, indem genau ein Team genau ein Produkt entwickelt ist nicht überall gegeben. Die Verwendung von RE in Organisationen, die z.B. mit vielen Teams ein Produkt entwickeln, wird notwendiger sein, als in dem oben beschrieben „idealisierten“ Scrum-Umfeld.
Wie erreichen wir auch in solchen Konstellationen ein Umdenken zu einem Umgang mit Requirements Engineering, um echten Value aus agilem Vorgehen zu erzielen?
Trotz Agilität nicht ins Abseits geraten – Modellierung in einem agilen Umfeld
Abstraktion durch Modellierung ist im Software Engineering ein bewährtes Mittel. Dieses Mittel lässt sich auch bei agilen Vorgehensweisen, z.B. in Scrum-Projekten gezielt im Team einsetzen, um effiziente Kommunikation zu gewährleisten. Der Schlüssel dabei sind die Wahl geeigneter Notationen sowie eine agile Vorgehensweise bei der Erstellung der Modelle. Durch die richtige Wahl der Lösungsabstraktion und einer dazu passenden Notation vermeidet das Team Missverständnisse untereinander und mit dem Product Owner konsequent. Das Team gewinnt ein besseres Verständnis indem es unterschiedliche Perspektiven der Aufgabenstellung durch die Modellierung gewinnt. Modellierung kann hinsichtlich Formalisierung und Tooleinsatz so eingesetzt werden, dass sie das Team während des Sprints und darüberhinaus unterstützt.
Lernpunkte:
1. Modellierung lässt sich ideal auch in Scrum Projekten einsetzen
2. Modelle unterstützen das Team und den Product Owner z.B. bei der Kommunikation, beim Schaffen eines gemeinsamen Verständnisses, bei der Schätzung, beim Schneiden von User Stories, bei Dokumentation oder Implementierung.
3. Modelle unterstützen die Trennung von Problembeschreibung und Lösung durch die Wahl der richtigen Modellierungstechnik/ Notation/ Sprache entsprechend der Abstraktionsebene
Achieving Sustainable Requirements EngineeringHOOD Group
Das Thema RE wird inzwischen in völlig unterschiedlichen Branchen erfolgreich und teilweise auch nicht mit dem erwarteten Erfolg eingesetzt. Oft nur punktuell in einzelnen Projekten in denen Vorreiter das Thema umgesetzt haben. Teilweise wird das Thema in zentralen Organisationseinheiten definiert und erreicht die eigentlichen Nutzer (Spezfikatuere, Entwickler etc.) nur sporadisch.
Wie schaffen Sie es, RE wirklich nachhaltig und zum vollen Nutzen Ihrer Organisation in ihrer Firma zu etablieren?
Agiles Backlog Management - den Überblick über agile Backlogs behaltenHOOD Group
Denn sie wissen nicht, was sie tun – den Überblick über agile Backlogs behalten
Abstract:
Agile Teams organisieren sich heutzutage mittels Company-, Product-, Sprint-, Release- und persönlichen Backlogs. Diese Menge von unterschiedlichen Backlogs wirft Fragen auf: Was ist Inhalt der einzelnen Backlogs? Wie werden die Backlogs von wem sinnvoll verwendet? Wie hängen die Backlogs zusammen?
Eine Herausforderung ist die Suche nach Lösungen vor allem für mittlere und große Organisationen, die mit verteilten Teams in Projekten ihre Produkt(weiter)entwicklung agil planen wollen.
Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über die Problemstellung im allgemeinen und widmet sich dann vor allem den projektübergreifenden Planungsaspekten, denen sich agile Teams und Product Owner gegenübersehen.
Wir beantworten die eingangs aufgeworfenen Fragen exemplarisch und liefern Ihnen wichtige Hinweise und Erfahrungen aus der Praxis, damit Sie für sich die richtigen Antworten finden.
Mange Agile 2012: Revolution von unten – oder die Geister die ich rief ...HOOD Group
In letzter Zeit treffen immer mehr – auch sehr grosse – Organisationen die Entscheidung, die Entwicklungsabteilung auf agile Vorgehensweisen umzustellen.
Die Einführung von z.B. Scrum in der Entwicklung hat jedoch weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Organisation, die häufig unterschätzt werden. Oft ist im Management noch gar nicht klar, was das für das Unternehmen als Ganzes heisst. Es kommt zu einer Revolution von unten, die vielleicht gar nicht in dem Ausmaß beabsichtigt oder absehbar war. Das führt zu viel Unsicherheit auf allen Seiten bis zu handfesten Krisen und Konflikten.
Gewürzt mit Erlebnissen und Erfahrungen aus unseren Beratungsprojekten machen wir uns auf die Suche nach Zusammenarbeitsmodelle für grössere Unternehmen und mehrere Teams. Wir stellen dar, wo wir auf Diskrepanzen zwischen Kontrolle und Vertrauen stoßen und geben Denkanstöße für den Umgang mit Anforderungen und Planungsaspekten auf Unternehmensebene. Abschliessend betrachten wir die Freiheitsgrade, die agile Entwicklung in Bezug auf Requirements Engineering und Projektplanung braucht und welche Leitplanken vom Management dafür gesetzt werden müssen.
REConf_2012 OMG Requirements Interchange Format ReqIFHOOD Group
Im April 2011 hat die Object Management Group (OMG) das Requirements Interchange Format (ReqIF) veröffentlicht. Seitdem ist ReqIF ein offizieller, frei verfügbarer OMG Standard.
Die OMG ist eine internationale Standardisierungsorganisation, die unter anderem für die Standards UML, SysML und BPMN verantwortlich zeichnet.
ReqIF ist ein offenes Format zur Unterstützung von Anforderungsaustauschprozessen zwischen Anforderungsmanagement-Werkzeugen (RM Tools). In der Praxis wird das Format unter anderem für die Abstimmung von Anforderungen zwischen Unternehmen und ihren Lieferanten in der herstellenden Industrie verwendet.
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Entwicklung des Formats seit den Anfängen in der Hersteller Initiative Software (HIS), einem Gremium deutscher Automobilhersteller, im Jahr 2004. Bertil Muth erläutert die industriellen Einsatzszenarien des Formats, informiert Sie über den aktuellen Stand der Implementierungen des Standards und erläutert, welche Maßnahmen getroffen werden, um die Interoperabilität verschiedener Implementierungen zu fördern.
7. Agile Manifesto - Values
Individuals and Interactions over processes and tools
Working software over comprehensive documentation
Customer Collaboration over contract negotiation
Responding to change over following a plan
That is, while there is value in the items on
the right, we value the items on the left more.
We are uncovering better ways of developing
software by doing it and helping others do it.
Through this work we have come to value:
8. Prinzipien des Agilen Manifests
1. Our highest priority is to satisfy the customer through early and continuous delivery of
valuable software.
2. Welcome changing requirements, even late in development. Agile processes harness
change for the customer's competitive advantage.
3. Deliver working software frequently, from a couple of weeks to a couple of months,
with a preference to the shorter timescale.
4. Business people and developers must work together daily throughout the project.
5. Build projects around motivated individuals. Give them the environment and support
they need, and trust them to get the job done.
6. The most efficient and effective method of conveying information to and within a
development team is face-to-face conversation.
7. Working software is the primary measure of progress.
8. Agile processes promote sustainable development. The sponsors, developers, and
users should be able to maintain a constant pace indefinitely.
9. Continuous attention to technical excellence and good design enhances agility.
10. Simplicity--the art of maximizing the amount of work not done--is essential.
11. The best architectures, requirements, and designs emerge from self-organizing teams.
12. At regular intervals, the team reflects on how to become more effective, then tunes
and adjusts its behavior accordingly.
10. The new new development game
10
Harvard Business Review
January-February 1986
1986
Systeme
11. Theorie X - der Mensch ist unwillig
Linda Rising
Theorie Y - der Mensch ist engagiert
Agiles Mindset/ Haltung
Command & Control Transparenz & Vertrauen
Kontrolle ist gut – Vertrauen ist besser
ZielBegabung Scheitern Anstrengung
Douglas McGregor, 1969
13. Freiheitsgrade und Vorgaben – je nach Aufgabe
kompliziert
kompliziert
Anforderungen
unbekanntbekannt
Technologie
bekannt unbekannt
einfach
Chaos
komplex
The Stacey Diagram,
Ralph Stacey
Chaos
„Gibt es hierfür eine Lösung?“
„Prototyping“
Einfache Aufgabe
„Lösung ist bekannt“
Anforderungsspezfikation
Anforderungen
Komplizierte Aufgabe
„Lösung kann mit Sorgfalt
erarbeitet werden“
Anforderungsspezfikation
Zeitdruck
Komplexe Aufgabe
„Niemand kennt die Lösung“
„Agile“
14. So ist die Realität
14
Zu langsam
Geht bei uns nicht
17. Die sieben Verschwendungen in
der Software-Entwicklung
• Halbfertige Arbeit
(Partially Done Work)
• Extra Features
• Wieder-Erlernen (Relearning)
• Übergaben (Handoffs)
• Ständiges Wechseln der Aufgaben
(Task Switching)
• Verzögerung (Delays)
• Fehler (Defects)
(Lean SW Development, Poppendieck)
Die sieben Verschwendungen in der Software-Entwicklung
21. Was ist „Lean Systems Engineering“ ?
Systems
Engineering
Lean
Thinking
Lean
Systems
Engineering
Interdisziplinäre
Ingenieurstätigkeit
in komplexen
Entwicklungsprojekten
Schaffen von Wert
Vermeiden von
Verschwendung
Basierend auf:
http://www.lean-systems-engineering.org/downloads-products/lean-enablers-for-managing-
engineering-programs/
22. Wann ist eine Aktivität wertvoll?
1. Eine Aktivität ist wertvoll, wenn…
… der Kunde dafür zahlt, und
… sie Information/Material umwandelt bzw.
Unklarheiten minimiert, und
… sie gleich beim ersten Mal einen definierten Nutzen bringt
2. Eine Aktivität ist nicht wertvoll, aber notwendig, wenn…
… sie aktuell keinen Wert erzeugt, aber
… sie erforderlich ist (z.B. aus juristischen Gründen)
3. Eine Aktivität ist Verschwendung (Waste), wenn sie…
… keinen Wert für Kunden erzeugt, und nicht notwendig ist
Basierend auf:
http://www.lean-systems-engineering.org/downloads-products/lean-enablers-for-managing-
engineering-programs/
24. Kleine Schritte - Fangen Sie mit einem beherrschbaren kleinen Umfang
an
24
Starten Sie in der SW-
Entwicklung
Mit einer möglichst
stabilen HW-
Komponente
Nutzen Sie Simulation
Suchen Sie ein Projekt/ Umfeld, in dem folgendes möglich scheint
Ein interdisziplinäres
Team
Verständnisvolle
Schnittstellenpartner
Integrieren Sie so oft
wie möglich
26. Inhaltsverzeichnis
1. Was bedeutet eigentlich Agil?
1. Werte, Prinzipien, Praktiken
2. Haltung/ Mindset
3. Komplexität und Anforderungen
2. Systems Engineering
3. Beispiele
1. Agil/ Scrum und Assessments
2. Lastenheft und Traceability
4. Fazit
27. Agil/ Scrum und Assessments (z.B. CMMI oder Spice)
• Reifegradmodelle zeigen auf,
was benötigt wird um einen
Reifegrad zu erfüllen
• Sie schreiben nicht das „Wie“
vor
• Assessoren brauchen ggf.
eine Übersetzung
• Es hilft, Assessoren früh
einzubinden
28. Agil/ Scrum und Assessments (z.B. CMMI oder Spice)
CMMI SG1 Manage Requirements Agile/ Scrum
REQM SP1.1 Develop an understanding with the
requirements providers on the meaning
of the requirements
Product Owner
Conversation, User Story
Backlog Refinement Session
Product Backlog Items in Status “Ready”
Planning Event
REQM SP1.2 Obtain commitment to requirements
from project participants
Backlog Refinement Session
Product Backlog Items in Status “Ready”
Planning Event
REQM SP1.3 Manage changes to requirements as they
evolve during the project
Product Backlog, Embrace Change
Review Event
REQM SP1.4 Maintain Bidirectional Traceability of
Requirements
User Story ID, Commit Messages
Definition of “Done”
REQM SP1.5 Ensure that project plans and work
products remain aligned with
requirements
Architektur- und Produktvision
Release Burndown
Daily Standup
Product Backlog
Review Event
Wenn notwendig,
integrieren Sie die
Informationen in
vorgegebene
Templates
31. Lastenheft agil umsetzen
31
Architekturvision Produktvision
• Aufwandstreiber
identifizieren
• Architekturtreiber
identifizieren
• Schnittstellen identifizieren
• Key Features identifizieren
• Key Features priorisieren
Initiales Backlog
Feature 1
Feature 2
Feature 3
Feature 1
Bearbeitungsreihenfolge
Funktionalität
und Architektur
Funktionalität
und Architektur
Umsetzung starten
Weiter ausdetaillieren
und dabei erworbenes
Wissen einarbeiten
32. Sprint
Fokus auf Dokumentation
Implementierung Code
Designanforderungen Designdoku
Systemanforderungen Systemdoku
Kundenanforderungen fachliche DokuWarum/ Ziel
Was
Wie
Stakeholder/ Leser/
Autor
User
Story
Sprint
Planning
Produkt-/
System-
Dokumentation
Traceability
Traceability
33. Auf allen Ebenen:
• Motivation, Beweggründe
• Optionen,
Entscheidungen/
Trade-Offs
• grober Überblick
• Detailinformation
• Benutzerhandbuch
• Fachliche Architektur
• Szenarien/ fachliche
Use Cases
• Testfälle, z.B. User
Acceptance Tests
• Nachweise
• …
Siehe auch Agile Testing Quadrant, Lisa Crispin
• Designprinzipien
• Schichtenmodell
• Frameworks
• Coding Guidelines
• Branching-/ Merging
Konzept
• …
• Technische Architektur
• Schnittstellen
• Nicht-funktionale
Anforderungen
• Testfälle, z.B. funktionale
Tests, Performance Tests
• Nachweise
• …
• Code
• Inline-Doku
• Testfälle, z.B. Unit Tests
• Modelle –> Reverse
Engineering
• …
Nachhaltige Artefakte
Unterschiedliche
Stakeholder/ Leser/
Autor
Langfristig relevantes
Wissen
Sofort nutzbares
Wissen
Fokus auf Wert und
Vermeidung von
Verschwendung
34. Inhaltsverzeichnis
1. Was bedeutet eigentlich Agil?
1. Werte, Prinzipien, Praktiken
2. Haltung/ Mindset
3. Komplexität und Anforderungen
2. Systems Engineering
3. Beispiele
1. Agil/ Scrum und Assessments
2. Lastenheft und Traceability
4. Fazit
41. Agile-by-HOOD ist ein Angebot der HOOD GmbH.
HOOD konzentriert seine agilen Aktivitäten in Agile-by-HOOD
Agilität erleben: Jeden Tag gemeinsam einen Mehrwert schaffen. Ein Umdenken beginnt, neue
Ideen sind gesät und und ein mutiger Schritt ist gewagt.
Seit mehr als 25 Jahren berät und unterstützt HOOD erfolgreich seine Kunden bei der
Entwicklung komplexer Software und Systeme durch Requirements Engineering-Prinzipien.
Mit der Marke Agile-by-HOOD bündelt HOOD das Angebot im agilen Umfeld und macht somit
einen weiteren konsequenten Schritt zur zielgerichteten Unterstützung von Organisationen, die
entweder bereits agil arbeiten oder sich vorgenommen haben, in Zukunft ihre Entwicklung auf
Scrum, Kanban oder ähnliche Vorgehensweisen umzustellen.
HOOD kann dabei auf langjährige Erfahrungen im Agile Coaching und fundierte Expertise im
Requirements Engineering zurückgreifen, um große Unternehmen beim Umstieg von klassischer
auf agile Vorgehensweise zu begleiten. Das Thema agil-skaliert ist uns ein besonderes Anliegen -
wir verstehen auch die Entwicklung komplexer Produkte und Systeme mit vielen Teams und
großen Organisationen.