Als das 'Manifest für agile Softwareentwicklung' 2001 geschrieben wurde, war es ein Zeitzeuge für eine Aufbruchsstimmung hin zu mehr Entscheidungskompetenz and den Stellen, an denen die Entscheidungen auch umgesetzt werden. Für die Aussenwelt wurde damit ein Wandel sichtbar, der schon Jahre vorher begonnen hatte und erfolgreiche Projekte gekennzeichnet hat. Mittlerweile aber hat sich ein stark vereinfachtes 'Agile' gerade im Umfeld großer Unternehmen zu einem Treiber für Stress und Frustration bis hin zur inneren Kündigung und zum Burnout entwickelt. Besonders trifft dies Funktionen, die Teamübergreifend agieren sollen und mit den (scheinbaren?) Widersprüche zwischen Selbstorganisation und Wohl der ganzen Unternehmung konfrontiert werden.
In diesem Vortrag werden persönliche und organisatorische Ansätze gezeigt um diese Situation anzugehen und differenziert mit den Thema Agilität und Selbstorganisation im Konzern umzugehen.
Agile war stories sneak preview - wolfgang hilpert - "Und sie bewegt sich d...Wolfgang Hilpert
"Von Hindernissen und Fallstricken auf dem Weg zur agilen Transformation eines über 3 Kontinente verteilten Produktentwicklungsteams"
Die Kurzfassung meiner geplanten Präsentation auf dem kommenden Scrum Deutschland Day am November 17, 2017 in Duesseldorf, Germany:
https://www.prowareness.de/agenda-scrum-deutschland-2017/
Der “Lean Decision Filter” von Kanban sagt eher “Value creation vor Flow” (und Flow vor der Eliminierung von Verschwendung). In Summe ermöglichen die sechs Prinzipien und sechs Praktiken weitaus mehr als nur Flow-Optimierung. Vor allem Change!
“Der primäre Grund, Kanban –oder besser: die Kanban Methode– anzuwenden ist Change Management. Alles andere ist dem untergeordnet.“ Wenn man diesem Zitat aus David Andersons 2010er Buch folgt, wird deutlich, dass Kanban für viel mehr eingesetzt werden kann, als nur für das Auffinden von Bottlenecks und Flussoptimierung. Gerade wenn man noch mal auf die Ursprünge im Lean Manufacturing guckt und die “6 x 6” (6 Praktiken und 6 Prinzipien) mit dem Filter “Was würde das aus einer ‘Lean’ Sicht bedeuten” zeigt sich deutlich, das Change-Management und kultureller Wandel zentrale Themen der Kanban Methode sind. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Regel “Value > Flow > Waste Elimination” jetzt mit dem Kanban Maturity Model und dem erneuten Fokus auf die Kanban Linsen nach vielen Jahren als “Lean Decision Filter” wieder einen prominenten Platz auf dem KMM-Culture-Poster gefunden hat. In diesem Talk gucken wir uns ein bisschen mehr von den Aspekten an, die die Kanban-Methode von einem einfachen Anwenden der Theory of Constraints aus den 1980ern mit dem reinen Fokus auf Flussoptimierung unterscheidet und den Change-Gedanken in den Fokus rücken.
Jira ist für viele Kanbanista und Agilisten ein rotes Tuch – aber ist wirklich Jira das Problem? Und wie kann man Leiden mindern?
Agile Konferenzen, Blogs, Twitter - wo auch immer Lean- und Agile-Leute zusammenkommen, ist es ein Leichtes, einen Tumult bei dem die Emotionen hochgehen zu entfachen, wenn man Jira auch nur erwähnt. Aber warum gibt es immer eine so starke Reaktion? Liegt es an der Qualität des Tools? Michael Mahlbergs Erfahrung nach nicht. Das Problem liegt in der tatsächlichen Umsetzung in vielen Organisationen und - um fair zu sein - ähnliche Punkte könnte man auch bei anderen Tools anführen. Dieser Vortrag wird sich mit den systemischen, soziologischen und organisatorischen Problemen befassen, die (einige) von uns jedes Mal zusammenzucken lassen, wenn wir hören, dass unsere Kunden Jira verwenden. Und er wird zeigen, wie man mit diesen Problemen umgehen kann!
Am Agile Breakfast in Luzern erzählen wir euch anhand unserer Praxiserfahrung, wie wir die Agilität in euer Unternehmen bringen, damit es für die Zukunft gewappnet ist.
What's in a Story? Drei Ansätze, um mit Anforderungen gemeinsam erfolgreich z...Michael Mahlberg
"Anforderung = Story", stimmt das? Das Konzept der User Story scheint fest etabliert – als Anforderungsdokument, als Schätzgrundlage und als oft einzige Möglichkeit mit Anforderungen umzugehen. Der Ursprung des Konzepts Story hat viel mehr mit dem Vorgehen als mit dem Format einer Anforderung zu tun. Die noch in XP-Zeiten beschriebenen Phasen Card, Conversation und Confirmation (kurz CCC) beschreiben dabei viel mehr als nur die Entstehung einer Anforderung. In dieser Session werden die ursprünglichen Ideen hinter dem Konzept "Story" deutlich und wir durchleben verschiedene Ansätze, auch heute wieder gemeinsam sinnvoll(er) – im agilen Sinn – mit Anforderungen umzugehen.
The Product Owner's Survival Kit - ein Überblick [DE]Michael Mahlberg
Seit die Product Owner zu den Rettern des Projektes geworden sind, verlangt „die ganze Welt“ von ihnen, dass sie ohne genaue Aufgabendefinition (längst wird der Begriff ja auch außerhalb der Scrum-Welt benutzt) aufgrund diffus beschriebener Fähigkeiten Anforderungen auf magische Art mit allen Stakeholdern friedlich abgestimmt bekommen, sie den Umsetzern wie mit dem Nürnberger Trichter verständlich machen und nebenbei noch das Releasemanagement mit erledigen. Aber wo ist der Werkzeugkasten dafür?
Ein Survival-Toolkit, das links und rechts der reinen Software-Welt Tools vom Morphologischen Kasten über Systemisches Konsensieren bis hin zur Deckungsbeitragsrechnung beleuchtet, wird in dieser Session feil geboten. Dass Kernthemen wie Story-Mapping, Backlog-Pflege, Buy-a-Feature, CCC dabei ebenfalls einsortiert werden, versteht sich von selber.
Agile war stories sneak preview - wolfgang hilpert - "Und sie bewegt sich d...Wolfgang Hilpert
"Von Hindernissen und Fallstricken auf dem Weg zur agilen Transformation eines über 3 Kontinente verteilten Produktentwicklungsteams"
Die Kurzfassung meiner geplanten Präsentation auf dem kommenden Scrum Deutschland Day am November 17, 2017 in Duesseldorf, Germany:
https://www.prowareness.de/agenda-scrum-deutschland-2017/
Der “Lean Decision Filter” von Kanban sagt eher “Value creation vor Flow” (und Flow vor der Eliminierung von Verschwendung). In Summe ermöglichen die sechs Prinzipien und sechs Praktiken weitaus mehr als nur Flow-Optimierung. Vor allem Change!
“Der primäre Grund, Kanban –oder besser: die Kanban Methode– anzuwenden ist Change Management. Alles andere ist dem untergeordnet.“ Wenn man diesem Zitat aus David Andersons 2010er Buch folgt, wird deutlich, dass Kanban für viel mehr eingesetzt werden kann, als nur für das Auffinden von Bottlenecks und Flussoptimierung. Gerade wenn man noch mal auf die Ursprünge im Lean Manufacturing guckt und die “6 x 6” (6 Praktiken und 6 Prinzipien) mit dem Filter “Was würde das aus einer ‘Lean’ Sicht bedeuten” zeigt sich deutlich, das Change-Management und kultureller Wandel zentrale Themen der Kanban Methode sind. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Regel “Value > Flow > Waste Elimination” jetzt mit dem Kanban Maturity Model und dem erneuten Fokus auf die Kanban Linsen nach vielen Jahren als “Lean Decision Filter” wieder einen prominenten Platz auf dem KMM-Culture-Poster gefunden hat. In diesem Talk gucken wir uns ein bisschen mehr von den Aspekten an, die die Kanban-Methode von einem einfachen Anwenden der Theory of Constraints aus den 1980ern mit dem reinen Fokus auf Flussoptimierung unterscheidet und den Change-Gedanken in den Fokus rücken.
Jira ist für viele Kanbanista und Agilisten ein rotes Tuch – aber ist wirklich Jira das Problem? Und wie kann man Leiden mindern?
Agile Konferenzen, Blogs, Twitter - wo auch immer Lean- und Agile-Leute zusammenkommen, ist es ein Leichtes, einen Tumult bei dem die Emotionen hochgehen zu entfachen, wenn man Jira auch nur erwähnt. Aber warum gibt es immer eine so starke Reaktion? Liegt es an der Qualität des Tools? Michael Mahlbergs Erfahrung nach nicht. Das Problem liegt in der tatsächlichen Umsetzung in vielen Organisationen und - um fair zu sein - ähnliche Punkte könnte man auch bei anderen Tools anführen. Dieser Vortrag wird sich mit den systemischen, soziologischen und organisatorischen Problemen befassen, die (einige) von uns jedes Mal zusammenzucken lassen, wenn wir hören, dass unsere Kunden Jira verwenden. Und er wird zeigen, wie man mit diesen Problemen umgehen kann!
Am Agile Breakfast in Luzern erzählen wir euch anhand unserer Praxiserfahrung, wie wir die Agilität in euer Unternehmen bringen, damit es für die Zukunft gewappnet ist.
What's in a Story? Drei Ansätze, um mit Anforderungen gemeinsam erfolgreich z...Michael Mahlberg
"Anforderung = Story", stimmt das? Das Konzept der User Story scheint fest etabliert – als Anforderungsdokument, als Schätzgrundlage und als oft einzige Möglichkeit mit Anforderungen umzugehen. Der Ursprung des Konzepts Story hat viel mehr mit dem Vorgehen als mit dem Format einer Anforderung zu tun. Die noch in XP-Zeiten beschriebenen Phasen Card, Conversation und Confirmation (kurz CCC) beschreiben dabei viel mehr als nur die Entstehung einer Anforderung. In dieser Session werden die ursprünglichen Ideen hinter dem Konzept "Story" deutlich und wir durchleben verschiedene Ansätze, auch heute wieder gemeinsam sinnvoll(er) – im agilen Sinn – mit Anforderungen umzugehen.
The Product Owner's Survival Kit - ein Überblick [DE]Michael Mahlberg
Seit die Product Owner zu den Rettern des Projektes geworden sind, verlangt „die ganze Welt“ von ihnen, dass sie ohne genaue Aufgabendefinition (längst wird der Begriff ja auch außerhalb der Scrum-Welt benutzt) aufgrund diffus beschriebener Fähigkeiten Anforderungen auf magische Art mit allen Stakeholdern friedlich abgestimmt bekommen, sie den Umsetzern wie mit dem Nürnberger Trichter verständlich machen und nebenbei noch das Releasemanagement mit erledigen. Aber wo ist der Werkzeugkasten dafür?
Ein Survival-Toolkit, das links und rechts der reinen Software-Welt Tools vom Morphologischen Kasten über Systemisches Konsensieren bis hin zur Deckungsbeitragsrechnung beleuchtet, wird in dieser Session feil geboten. Dass Kernthemen wie Story-Mapping, Backlog-Pflege, Buy-a-Feature, CCC dabei ebenfalls einsortiert werden, versteht sich von selber.
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über agile Strukturen mit einem Fokus auf Unternehmenskultur. Dabei sind agile Strukturen Grundlage für unseren #CompanyReBuilding Ansatz. Dabei werden unterschiedliche agile Methoden und deren Haupteigenschaften dargestellt und Entscheidungshilfen für ein agiles Vorgehen aufgezeigt - vom agilen Manifest bis zur agilen Organisation.
Bei Rückfragen direkt an die Autoren wenden (s. Präsentation)
In ihrem Vortrag zeigen Stefano Trentini und Mischa Ramseyer u.a. auf, wie sich die SBB im Spannungsfeld zwischen Innovation und Stabilität für die Zukunft wappnet, wie das Programm organisiert ist, welche Strategie zur Multiplikation der Agilität in die Organisation von rund 1500 Mitarbeitern gewählt wurde, welches die grössten Hürden sind und wie diese adressiert wurden.
#ReBuildLearning - THE Detecon Academy (in Koop mit HUMOVO & DEC)Marc Wagner
Die Detecon Academy ist eine Plattform zur "Skalierung von Wissen", in der wir gemeinsam mit Kunden, Mitarbeitern und Partnern Lernformate der Zukunft entwickeln. Die Academy bietet diverse, sehr erfolgreiche Lern- und Coachingformate an. Darunter u.a. Ambidexterie Coaching, CompanyReBuilding Canvas, Social Branding, Agile Thinking, New Work Coaching, #TRUST, Mindfullness Workshops, DeepWork Formate, Agile Readiness Check, Computational Thinking ... Dabei arbeiten wir eng mit unserem Detecon Engineering Center (DEC) in Berlin zusammen. Bei den Formaten setzen wir zudem auf einen Mix aus Präsenz (vor Ort / in unseren ausgezeichneten New Work Räumlichkeiten) und virtuellen, Microlearning Formaten, die wir gemeinsam mit unserem Partner HUMOVO anbieten. Die Lerninhalte werden dabei in Form von Knowledge-Nuggets zur Verfügung gestellt. Bei Interesse gerne direkt bei den aufgeführten Kontaktpersonen melden. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Agile Organisationsstruktur - Ein ÜberblickMarc Wagner
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über agile Strukturen mit einem Fokus auf Unternehmenskultur. Dabei werden unterschiedliche agile Methoden und deren Haupteigenschaften dargestellt und Entscheidungshilfen für ein agiles Vorgehen aufgezeigt. Bei Rückfragen direkt an die Autoren wenden (s. Präsentation)
Organisationsstrukturen und Führung für AgilitätLearning Factory
Christian Hölzenbein berichtet aus der Praxis, wie ein Unternehmen klar und sinnstiftend ausgerichtet wird und was es an agilen Organisationsstrukturen bedarf und wie innerhalb dieser geführt und agiert werden muss.
NEW WORK DETECON - HERLEITUNG, ANSATZ, REFERENZENMarc Wagner
„Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Alles was vernetzbar ist, wird vernetzt“. Daran hat Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom, wenn er über die digitale Zukunft befragt wird, keinen Zweifel. Große Umbrüche warten also auf die allermeisten Unternehmen, wenn sie ihre Prozesse,
aber auch ihre Arbeitsstrukturen fit machen wollen für den Einstieg in die digitale Welt. Und vielen sind die komplexen Dimensionen, vor denen sie stehen, gar nicht bewusst. Dies hat wesentliche Auswirkungen auf unsere Arbeit, die erforderlichen Fähigkeiten sowie insbesondere Art, wie wir erfolgreich zusammen arbeiten. Detecon beschäftigt sich seit 2013 intensiv mit dem Themenkomplex New Work und hat in der Präsentation sowohl eine Herleitung zur Bedeutung des Themas, als auch konkrete Umsetzungsansätze sowie Referenzbeispiele aufgeführt. Bei Rückfragen gerne an die Autoren: Marc Wagner (marc.wagner@detecon.com) oder Lars Attmer (lars.attmer@detecon.com) wenden.
Je häufiger und länger IT-Systeme geändert oder erweitert werden, desto teurer und riskanter wird ihre Wartung und Weiterentwicklung – weil ihre Architektur immer mehr degradiert. Der Grund: Wartungsprojekte investieren zu wenig in architekturelle Verbesserung. Als Abhilfe stellen wir Ihnen einige praxistaugliche methodische Werkzeuge aus Ökonomie und Software-Engineering vor, mit denen Sie Manager vom ökonomischen Sinn kontinuierlicher Architekturverbesserung überzeugen können – und Techniker in die Lage versetzen, diese erfolgreich durchzuführen.
Führen von grossen, agilen Projekten mit verteilten Teams - Planung bis Risik...Michael Amann
Wie führt man ein großes, agiles Projekt mit agilen Teams? Eine Antwort auf diese Frage liefert dieser Vortrag, den ich auf der "Manage Agile 2013" in Berlin gehalten habe.
Unser Kooperationspartner Moreno Della Picca stellte am Agile Breakfast am 05. April 2017 in Zürich das atypische Mindset als Voraussetzung für Führung in Unternehmen vor. Hier finden Sie die Präsentation der Veranstaltung.
Was bedeutet Agilität- und wie gehen wir damit um?
Komplexe Produktanforderungen führen dazu, dass in B2B-Märkten häufig auf das klassische Wasserfallmodell in Bezug auf die Produktentwicklung zurückgegriffen wird. Jedoch ist ein Paradigmenwechsel hin zu einer agilen Herangehensweise häufig von großem Vorteil, wenn nicht sogar notwendig. Dieser Point of View bietet, unter anderem unter Verwendung von praxisnahen Beispielen, einen kurzen Einblick in das Thema Agilität in der Produktentwicklung in B2B-Märkten.
Lean und Agiles Management in der öffentlichen Verwaltung: die Zukunft?Learning Factory
Die zunehmende Komplexität macht sich auch in der Kommunalverwaltung bemerkbar. Tradierte Steuerungsmethoden versagen zunehmend. Agiles Projektmanagement und Lean Management können Kommunalverwaltung dabei helfen, die notwendige Flexibilität und Agilität zurückzugewinnen, um die Herausforderung zu meistern.
4DX - Die 4 Disziplinen der Umsetzung: Strategien sicher umsetzen und Ziele e...die.agilen GmbH
Die beste Planung und Strategie ist hinfällig, wenn es an der Umsetzung mangelt. Viel zu oft versanden Vorhaben, haben größere und langfristige Projekte im Alltag nahezu immer das Nachsehen. Manche Unternehmen schaffen es jedoch, kontinuierlich Strategie mit Alltagsgeschäft erfolgreich zu verbinden. Doch was ist deren Geheimnis?
Der Vortrag stellt das weltweit bewährte Konzept von FranklinCovey vor, mit dem sich Unternehmen voll und ganz auf ein strategisches Ziel einschwören lassen: die vier Disziplinen der effektiven Umsetzung, kurz 4DX. Mit diesen können Führungskräfte mit ihren Teams über sich hinauswachsen und Ergebnisse erzielen, die in keinem Unternehmensplan vorgesehen waren. 4DX ist dabei keine Theorie, sondern ein weltweit angewandtes praktisches Konzept, das eine völlig neue Art des Denkens und Arbeitens etabliert.
50% problematische agile Vorhaben – Wie Erfolg sicher herbeigeführt wird Lean Knowledge Base UG
Die Erfolgsrate agiler Vorhaben ist doppelt so hoch wie bei traditionellen Projekten. Die Anzahl problematischer (challenged) agiler (50%) wie auch tradierter (52%) Projekte stagniert bei der Hälfte. Das mangelnde „User Involvement“ ist Top-Faktor für problematische Vorhaben und was nicht überrascht, „angemessene Beteiligung“ ist Top-Faktor für erfolgreiche Projekte. Decision Making Management (DDM) und remote DDM, also gemeinsam getragene Bewertungen, Güte, Priorisierung und Commitments, befähigen agile Teams, womit Erfolg sicher und zeitnah herbeigeführt werden kann.
Agiles Zielmanagement und modernes Leadership mit Objectives und Key Results ...die.agilen GmbH
Klassisches Zielmanagement ist längst an seine Grenzen gekommen. Jahreszielgespräche und jährliches Zielplanung sind in Zeiten der digitalen Transformation nicht mehr wirksam. Bereits 47 Jahre alt, aber erst jetzt in den letzten Jahren wirklich populär geworden, revolutioniert Objectives & Key Result (OKR) die Welt des agilen Zielmanagements. Bei Intel erfunden und durch Google groß und bekannt geworden, verwenden OKR mittlerweile gleichermaßen StartUps, KMUs und große Konzerne wie beipielsweise Daimler, BWM oder Merck. Was aber macht OKR genau aus und wie funktioniert agiles Zielmanagement? Wie kann man als Unternehmen mit OKR starten und was gilt es zu beachten? Das und vor allem viele reale Beispiele machen den kurzweiligen und inspirierenden Vortrag aus.
Lean-Agile Journey @ Migros - Mit kleinen Schritten zu grossen VeränderungenJoël Krapf
Es ist Anfang Juni 2020 und wegen Corona sind die meisten Mitarbeitenden der Group IT der Migros im Home Office. So auch Joël Krapf und Martin Wechsler, CIO der Migros. Joël führt Martin in die laufenden Transformationsinitiativen ein und erklärt ihm, wie diese über OKR gesteuert werden. Martin hört aktiv zu. Am Ende der Präsentation folgt eine Frage, die den Startschuss zur skalierten Agilität auslöst: «Ich weiss, diese Initiativen befassen sich alle mit Management & Transformationsthemen. Da wird keine Software entwickelt. Wäre es trotzdem möglich, dass wir daraus den ersten Agile Release Train (ART) der Migros-Geschichte machen?». Joël’s naive Antwort: «In rund 4 Wochen haben wir einen Tag für die OKR-Planung reserviert. Diesen Tag können wir nutzen, um mit einem PI Planning zu starten.»
In seinem Vortrag lässt Joël die bisherige Reise in die skalierte Agilität Revue passieren. Dabei fasst er die 5 wichtigsten Learnings zusammen, so dass sich andere auf eine ähnliche Reise begeben können.
Was lernen die Zuhörer:innen in dem Vortrag? Starte mit einem F.A.I.L. und betone die Wichtigkeit von Continuous Learning
Stelle sicher, dass jedes Team einen «Servant Leader» hat, um die Veränderung mit den Teammitglieder zu verankern
Widerstehe der Versuchung, alles sofort und auf ein Mal bereits gut machen zu wollen
Habe eine Transformation-Roadmap und fokussiere auf die Verankerung der wirkungsvollsten Massnahmen (max. 3)
Nutze systeminhärente Feedbackloops, damit sich Beteiligte selbstständig verbessern können & wollen
Manage Agile Konferenz - Wie wir ein eigenes Framework entwickelten und warum...Joël Krapf
Die Migros ist zwar die grösste Arbeitgeberin der Schweiz, doch eigentlich ist sie ein Verbund von kleinen Organisationen. Rund 100'000 Mitarbeitende arbeiten in rund 100 verschiedenen Unternehmen innerhalb der Gruppe. Wie viele andere auch, hat die Migros vor nicht allzu langer Zeit eine agile Reise gestartet. Nach erstem Anfangserfolg wurde ein erster Versuch gestartet, diese Reise zu beschleunigen und zu skalieren. Hierfür wurde ein eigenes "Playbook" entwickelt. Das sogenannte Migros Ways-of-Working (WoW) für Agilität. Doch das WoW hat nicht zu einem Wow-Erlebnis geführt, vielmehr hat es politische Graben verstärkt. Im Vortrag wird aufgezeigt, weshalb zuerst ein eigenes Playbook erarbeitet wurde sowie was aus dem F.A.I.L gelernt wurde, um nun seit rund einem Jahr auf einer sehr erfolgreichen agilen Reise zu sein
AgileAustriaConference2023_Brücken bauen: Wie Agilität und die ISO 9001 Hand ...Agile Austria Conference
Wenn Agilität und die ISO 9001 aufeinandertreffen, erscheint eine harmonische Balance zwischen der Notwendigkeit zur Flexibilität und der Konsistenz eines Qualitätsmanagementsystems unwahrscheinlich. In diesem Vortrag werden die Gemeinsamkeiten und Spannungsfelder zwischen Agilität und Qualitätsmanagementsystemen nach ISO 9001 beleuchtet. Aus der Gegenüberstellung der agilen Prinzipien und den Anforderungen der ISO 9001 heraus werden Strategien gezeigt, wie beide Seiten einander nicht nur dulden, sondern voneinander profitieren können.
Praktische Tipps, direkt umsetzbare Erkenntnisse und leicht anwendbare Werkzeuge liefern Ideen, um eine Brücke zwischen beiden Ansätzen im Unternehmen aufzubauen und zu pflegen.
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über agile Strukturen mit einem Fokus auf Unternehmenskultur. Dabei sind agile Strukturen Grundlage für unseren #CompanyReBuilding Ansatz. Dabei werden unterschiedliche agile Methoden und deren Haupteigenschaften dargestellt und Entscheidungshilfen für ein agiles Vorgehen aufgezeigt - vom agilen Manifest bis zur agilen Organisation.
Bei Rückfragen direkt an die Autoren wenden (s. Präsentation)
In ihrem Vortrag zeigen Stefano Trentini und Mischa Ramseyer u.a. auf, wie sich die SBB im Spannungsfeld zwischen Innovation und Stabilität für die Zukunft wappnet, wie das Programm organisiert ist, welche Strategie zur Multiplikation der Agilität in die Organisation von rund 1500 Mitarbeitern gewählt wurde, welches die grössten Hürden sind und wie diese adressiert wurden.
#ReBuildLearning - THE Detecon Academy (in Koop mit HUMOVO & DEC)Marc Wagner
Die Detecon Academy ist eine Plattform zur "Skalierung von Wissen", in der wir gemeinsam mit Kunden, Mitarbeitern und Partnern Lernformate der Zukunft entwickeln. Die Academy bietet diverse, sehr erfolgreiche Lern- und Coachingformate an. Darunter u.a. Ambidexterie Coaching, CompanyReBuilding Canvas, Social Branding, Agile Thinking, New Work Coaching, #TRUST, Mindfullness Workshops, DeepWork Formate, Agile Readiness Check, Computational Thinking ... Dabei arbeiten wir eng mit unserem Detecon Engineering Center (DEC) in Berlin zusammen. Bei den Formaten setzen wir zudem auf einen Mix aus Präsenz (vor Ort / in unseren ausgezeichneten New Work Räumlichkeiten) und virtuellen, Microlearning Formaten, die wir gemeinsam mit unserem Partner HUMOVO anbieten. Die Lerninhalte werden dabei in Form von Knowledge-Nuggets zur Verfügung gestellt. Bei Interesse gerne direkt bei den aufgeführten Kontaktpersonen melden. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Agile Organisationsstruktur - Ein ÜberblickMarc Wagner
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über agile Strukturen mit einem Fokus auf Unternehmenskultur. Dabei werden unterschiedliche agile Methoden und deren Haupteigenschaften dargestellt und Entscheidungshilfen für ein agiles Vorgehen aufgezeigt. Bei Rückfragen direkt an die Autoren wenden (s. Präsentation)
Organisationsstrukturen und Führung für AgilitätLearning Factory
Christian Hölzenbein berichtet aus der Praxis, wie ein Unternehmen klar und sinnstiftend ausgerichtet wird und was es an agilen Organisationsstrukturen bedarf und wie innerhalb dieser geführt und agiert werden muss.
NEW WORK DETECON - HERLEITUNG, ANSATZ, REFERENZENMarc Wagner
„Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Alles was vernetzbar ist, wird vernetzt“. Daran hat Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom, wenn er über die digitale Zukunft befragt wird, keinen Zweifel. Große Umbrüche warten also auf die allermeisten Unternehmen, wenn sie ihre Prozesse,
aber auch ihre Arbeitsstrukturen fit machen wollen für den Einstieg in die digitale Welt. Und vielen sind die komplexen Dimensionen, vor denen sie stehen, gar nicht bewusst. Dies hat wesentliche Auswirkungen auf unsere Arbeit, die erforderlichen Fähigkeiten sowie insbesondere Art, wie wir erfolgreich zusammen arbeiten. Detecon beschäftigt sich seit 2013 intensiv mit dem Themenkomplex New Work und hat in der Präsentation sowohl eine Herleitung zur Bedeutung des Themas, als auch konkrete Umsetzungsansätze sowie Referenzbeispiele aufgeführt. Bei Rückfragen gerne an die Autoren: Marc Wagner (marc.wagner@detecon.com) oder Lars Attmer (lars.attmer@detecon.com) wenden.
Je häufiger und länger IT-Systeme geändert oder erweitert werden, desto teurer und riskanter wird ihre Wartung und Weiterentwicklung – weil ihre Architektur immer mehr degradiert. Der Grund: Wartungsprojekte investieren zu wenig in architekturelle Verbesserung. Als Abhilfe stellen wir Ihnen einige praxistaugliche methodische Werkzeuge aus Ökonomie und Software-Engineering vor, mit denen Sie Manager vom ökonomischen Sinn kontinuierlicher Architekturverbesserung überzeugen können – und Techniker in die Lage versetzen, diese erfolgreich durchzuführen.
Führen von grossen, agilen Projekten mit verteilten Teams - Planung bis Risik...Michael Amann
Wie führt man ein großes, agiles Projekt mit agilen Teams? Eine Antwort auf diese Frage liefert dieser Vortrag, den ich auf der "Manage Agile 2013" in Berlin gehalten habe.
Unser Kooperationspartner Moreno Della Picca stellte am Agile Breakfast am 05. April 2017 in Zürich das atypische Mindset als Voraussetzung für Führung in Unternehmen vor. Hier finden Sie die Präsentation der Veranstaltung.
Was bedeutet Agilität- und wie gehen wir damit um?
Komplexe Produktanforderungen führen dazu, dass in B2B-Märkten häufig auf das klassische Wasserfallmodell in Bezug auf die Produktentwicklung zurückgegriffen wird. Jedoch ist ein Paradigmenwechsel hin zu einer agilen Herangehensweise häufig von großem Vorteil, wenn nicht sogar notwendig. Dieser Point of View bietet, unter anderem unter Verwendung von praxisnahen Beispielen, einen kurzen Einblick in das Thema Agilität in der Produktentwicklung in B2B-Märkten.
Lean und Agiles Management in der öffentlichen Verwaltung: die Zukunft?Learning Factory
Die zunehmende Komplexität macht sich auch in der Kommunalverwaltung bemerkbar. Tradierte Steuerungsmethoden versagen zunehmend. Agiles Projektmanagement und Lean Management können Kommunalverwaltung dabei helfen, die notwendige Flexibilität und Agilität zurückzugewinnen, um die Herausforderung zu meistern.
4DX - Die 4 Disziplinen der Umsetzung: Strategien sicher umsetzen und Ziele e...die.agilen GmbH
Die beste Planung und Strategie ist hinfällig, wenn es an der Umsetzung mangelt. Viel zu oft versanden Vorhaben, haben größere und langfristige Projekte im Alltag nahezu immer das Nachsehen. Manche Unternehmen schaffen es jedoch, kontinuierlich Strategie mit Alltagsgeschäft erfolgreich zu verbinden. Doch was ist deren Geheimnis?
Der Vortrag stellt das weltweit bewährte Konzept von FranklinCovey vor, mit dem sich Unternehmen voll und ganz auf ein strategisches Ziel einschwören lassen: die vier Disziplinen der effektiven Umsetzung, kurz 4DX. Mit diesen können Führungskräfte mit ihren Teams über sich hinauswachsen und Ergebnisse erzielen, die in keinem Unternehmensplan vorgesehen waren. 4DX ist dabei keine Theorie, sondern ein weltweit angewandtes praktisches Konzept, das eine völlig neue Art des Denkens und Arbeitens etabliert.
50% problematische agile Vorhaben – Wie Erfolg sicher herbeigeführt wird Lean Knowledge Base UG
Die Erfolgsrate agiler Vorhaben ist doppelt so hoch wie bei traditionellen Projekten. Die Anzahl problematischer (challenged) agiler (50%) wie auch tradierter (52%) Projekte stagniert bei der Hälfte. Das mangelnde „User Involvement“ ist Top-Faktor für problematische Vorhaben und was nicht überrascht, „angemessene Beteiligung“ ist Top-Faktor für erfolgreiche Projekte. Decision Making Management (DDM) und remote DDM, also gemeinsam getragene Bewertungen, Güte, Priorisierung und Commitments, befähigen agile Teams, womit Erfolg sicher und zeitnah herbeigeführt werden kann.
Agiles Zielmanagement und modernes Leadership mit Objectives und Key Results ...die.agilen GmbH
Klassisches Zielmanagement ist längst an seine Grenzen gekommen. Jahreszielgespräche und jährliches Zielplanung sind in Zeiten der digitalen Transformation nicht mehr wirksam. Bereits 47 Jahre alt, aber erst jetzt in den letzten Jahren wirklich populär geworden, revolutioniert Objectives & Key Result (OKR) die Welt des agilen Zielmanagements. Bei Intel erfunden und durch Google groß und bekannt geworden, verwenden OKR mittlerweile gleichermaßen StartUps, KMUs und große Konzerne wie beipielsweise Daimler, BWM oder Merck. Was aber macht OKR genau aus und wie funktioniert agiles Zielmanagement? Wie kann man als Unternehmen mit OKR starten und was gilt es zu beachten? Das und vor allem viele reale Beispiele machen den kurzweiligen und inspirierenden Vortrag aus.
Lean-Agile Journey @ Migros - Mit kleinen Schritten zu grossen VeränderungenJoël Krapf
Es ist Anfang Juni 2020 und wegen Corona sind die meisten Mitarbeitenden der Group IT der Migros im Home Office. So auch Joël Krapf und Martin Wechsler, CIO der Migros. Joël führt Martin in die laufenden Transformationsinitiativen ein und erklärt ihm, wie diese über OKR gesteuert werden. Martin hört aktiv zu. Am Ende der Präsentation folgt eine Frage, die den Startschuss zur skalierten Agilität auslöst: «Ich weiss, diese Initiativen befassen sich alle mit Management & Transformationsthemen. Da wird keine Software entwickelt. Wäre es trotzdem möglich, dass wir daraus den ersten Agile Release Train (ART) der Migros-Geschichte machen?». Joël’s naive Antwort: «In rund 4 Wochen haben wir einen Tag für die OKR-Planung reserviert. Diesen Tag können wir nutzen, um mit einem PI Planning zu starten.»
In seinem Vortrag lässt Joël die bisherige Reise in die skalierte Agilität Revue passieren. Dabei fasst er die 5 wichtigsten Learnings zusammen, so dass sich andere auf eine ähnliche Reise begeben können.
Was lernen die Zuhörer:innen in dem Vortrag? Starte mit einem F.A.I.L. und betone die Wichtigkeit von Continuous Learning
Stelle sicher, dass jedes Team einen «Servant Leader» hat, um die Veränderung mit den Teammitglieder zu verankern
Widerstehe der Versuchung, alles sofort und auf ein Mal bereits gut machen zu wollen
Habe eine Transformation-Roadmap und fokussiere auf die Verankerung der wirkungsvollsten Massnahmen (max. 3)
Nutze systeminhärente Feedbackloops, damit sich Beteiligte selbstständig verbessern können & wollen
Manage Agile Konferenz - Wie wir ein eigenes Framework entwickelten und warum...Joël Krapf
Die Migros ist zwar die grösste Arbeitgeberin der Schweiz, doch eigentlich ist sie ein Verbund von kleinen Organisationen. Rund 100'000 Mitarbeitende arbeiten in rund 100 verschiedenen Unternehmen innerhalb der Gruppe. Wie viele andere auch, hat die Migros vor nicht allzu langer Zeit eine agile Reise gestartet. Nach erstem Anfangserfolg wurde ein erster Versuch gestartet, diese Reise zu beschleunigen und zu skalieren. Hierfür wurde ein eigenes "Playbook" entwickelt. Das sogenannte Migros Ways-of-Working (WoW) für Agilität. Doch das WoW hat nicht zu einem Wow-Erlebnis geführt, vielmehr hat es politische Graben verstärkt. Im Vortrag wird aufgezeigt, weshalb zuerst ein eigenes Playbook erarbeitet wurde sowie was aus dem F.A.I.L gelernt wurde, um nun seit rund einem Jahr auf einer sehr erfolgreichen agilen Reise zu sein
AgileAustriaConference2023_Brücken bauen: Wie Agilität und die ISO 9001 Hand ...Agile Austria Conference
Wenn Agilität und die ISO 9001 aufeinandertreffen, erscheint eine harmonische Balance zwischen der Notwendigkeit zur Flexibilität und der Konsistenz eines Qualitätsmanagementsystems unwahrscheinlich. In diesem Vortrag werden die Gemeinsamkeiten und Spannungsfelder zwischen Agilität und Qualitätsmanagementsystemen nach ISO 9001 beleuchtet. Aus der Gegenüberstellung der agilen Prinzipien und den Anforderungen der ISO 9001 heraus werden Strategien gezeigt, wie beide Seiten einander nicht nur dulden, sondern voneinander profitieren können.
Praktische Tipps, direkt umsetzbare Erkenntnisse und leicht anwendbare Werkzeuge liefern Ideen, um eine Brücke zwischen beiden Ansätzen im Unternehmen aufzubauen und zu pflegen.
Projektmanagement-Trends bis 2025 – wohin geht die Reise?AnnaPauels
Multiprojekt- und Portfoliomanagement ist bei immer mehr Unternehmen bereits verzahnt mit der Unternehmensführung, -kultur und -strategie. Welche Projektmanagement-Trends gibt es künftig in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu?
In diesem aufgezeichneten Webinar werfen wir einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Auf der Basis dieser Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, aufgezeichnet am 26.01.2021, für verantwortliche Entscheider und alle weiteren Rollen im Umfeld von Multiprojekt-, Programm-, Portfolio- und Ressourcenmanagement, die auf der Suche nach Orientierung für die Zukunft sind.
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Happy projects 2016 selbstorganisation in agilen projekten - 2016 - boris g...Boris Gloger
Wie führt man in Projekten mit selbstorganisierten Teams? Welche Rolle spielen dabei Manager und Leadership? Wie spielt Neuroscience mit in die Führung hinein und was kann man von Positive Reinforcement für die Führung und Leadership lernen? All das gilt auch für großes skalierte Projekte oder scaled agile.
Diese Präsentation wurde in Wien auf der Happy Projects im May 2016 gehalten.
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Agiles Zielmanagement und modernes Leadership mit Objectives und Key Results ...die.agilen GmbH
Klassisches Zielmanagement ist längst an seine Grenzen gekommen. Jahreszielgespräche und jährliches Zielplanung sind in Zeiten der digitalen Transformation nicht mehr wirksam. Bereits 47 Jahre alt, aber erst jetzt in den letzten Jahren wirklich populär geworden, revolutioniert Objectives & Key Result (OKR) die Welt des agilen Zielmanagements. Bei Intel erfunden und durch Google groß und bekannt geworden, verwenden OKR mittlerweile gleichermaßen StartUps, KMUs und große Konzerne wie beipielsweise Daimler, BWM oder Merck. Was aber macht OKR genau aus und wie funktioniert agiles Zielmanagement? Wie kann man als Unternehmen mit OKR starten und was gilt es zu beachten? Das und vor allem viele reale Beispiele machen den kurzweiligen und inspirierenden Vortrag aus.
Continuous Documentation statt Endless Specification - Fokus auf die nachhalt...HOOD Group
Anforderungen sind die Brücke für Firmen, die bisher klassisch entwickelt haben in agile Vorgehensweisen.
Agile Vorgehensweisen setzen auf kontinuierliche Konversation; nach der Umsetzung dürfen die Anforderungen bzw. Backlog Items weggeworfen werden. Konventionelle Vorgehensweisen nutzen eine schriftliche Anforderungsspezifikation und halten diese laufend aktuell.
Obwohl immer mehr Organisationen mit Scrum arbeiten, beinhaltet das nicht immer den gesamten Entwicklungsprozess. Wir sprechen dann von "Water-Scrum-Fall", wenn wie bisher komplette Vorabspezifikationen erstellt, diese in der Entwicklung in Sprints abgearbeitet werden und dann die Testphase beginnt.
Der Vortrag beleuchtet, wie man mittels Continuous Documentation von der (Vorab-) Spezifikation zu einer stets aktuellen Dokumentation kommen kann und damit mehr Nutzen aus seiner Scrum-Implementierung ziehen kann.
Agile, DevOps, Continuous Delivery: Was ist das und wie betrifft es mich als ...Nico Meisenzahl
Agile, DevOps, Continuous Delivery... sind nur einige von vielen neuen Begriffen, welche uns bei unserer täglichen Arbeit immer wieder begegnen. Aber worum handelt es sich hierbei genau? Geht es hierbei nicht um reine Entwicklungsthemen?
In diesem Webinar möchten wir Ihnen die zugrundeliegenden Methoden mittels zwei verschiedener Sichtweisen näherbringen: Zum einen, wie Ihr Entwicklungsteam mit Hilfe von modernen Methoden agiler, flexibler und effizienter arbeiten kann - um neue Funktionen sowie Updates schneller in der Produktivumgebung bereitstellen zu können. Zum anderen, wie Sie als Anwender von Software diese Methoden nutzen, um die kürzer gewordenen Produktzyklen der Hersteller optimal nutzen zu können.
Dieses Webinar soll Ihnen einen Überblick über die Themen DevOps, Agile und die damit verbunden Methoden aufzeigen und ist somit für alle Berufsgruppen gedacht.
Das grösste Online-Projekt in der Geschichte von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) erforderte ein Umdenken auf ganzer Linie. Mit den bisher verwendeten Projektmethoden war das ehrgeizige Ziel, im Dezember 2012 mit einer ersten Version von srf.ch sowie den überarbeiteten SRF Apps live zu gehen, nicht umzusetzen. Was also tun? Das Multimediazentrum (MMZ) von SRF hat sich für Scrum entschieden. Nach dem erfolgreichen Relaunch der gesamten Multimedia Plattform des SRF kam die Belohnung durch die Öffentlichkeit mit dem Best of Swiss Web Award 2012.
Das Relaunch Projekt war so wichtig, gross und umfassend, dass es dem gesamten SRF MMZ den nötigen Fokus und die Richtung vorgegeben hat. Neben den Relaunch-Anforderungen fand kaum etwas anderes im Portfolio Platz. Nach dem Go-Live hat sich dies aber sehr rasch geändert – trotz der Tatsache, dass der Relaunch nicht abgeschlossen war. Das Portfolio musste aktiver verwaltet, die verschiedenen Interessen gegeneinander abgewägt und die Lieferorganisation mit den richtigen Anforderungen versorgt werden. Die Lösung für dieses Problem liegt in einem sinnvollen Lean Portfolio Management, welches sowohl den involvierten Parteien sowohl eine Mitbestimmungs- und Planungssicherheit gibt, als auch die Grundsätze der existierenden Agilen Lieferorganisation respektiert.
Gerne möchten wir unsere Erfahrungen auf dem Weg zur erfolgreich skallierten Agilen Organisation unter Anwendung von Lean Portfolio Management mit der Community teilen.
Erfahren Sie in diesem kostenlosen Webinar, wie Sie mit Hilfe agiler Prinzipien (am Beispiel von Scrum) den Vorgaben der Norm ISO 26262 bei der Entwicklung sicherheitskritischer Systeme gerecht werden.
Die Referenten zeigen, dass Agile Entwicklung und die Sicherheitsnorm kein Widerspruch sind. Im Gegenteil: Zunehmend verbreiten sich agile Methoden in der Systementwicklung.
Erfahren Sie, wie Sie agile Prinzipien bei der Entwicklung gemäß ISO 26262 anwenden können. Dabei zeigen wir Ihnen wie Sie das Scrum Framework und die ISO 26262 auf einen Nenner bringen können.
SOORCE - DIGITALE FREELANCER & EXPERTEN - unbegrenztes Wissen für Ihre ProjekteConrad Eß
Digitale Geschäftsmodelle folgen einer neuen Logik. Die richtigen Experten für Ihr Projekt sind Teil der digitalen Marketing Welt. Sie sind in dieser digitalen Welt vernetzt, leben in ihr, beeinflussen sie.
Soorce bietet Spezialisten und Experten in
Digital Marketing
Online Marketing und Performance Marketing
Affiliate oder Cross-Channel Marketing
Content Marketing
eCommerce / eBusiness / CRM
SEO / SEA / SEM
Social Media Marketing
Mobile Business und mobile App’s für Android & IOS
UX / UI Spezialisten
Marketing-Automation & Programmatic Advertising
Projekt und Kampagnen Management
Produktmanagement
Diese Spezialisten und Experten im Digital Marketing entwerfen und gestalten digitale Geschäftsmodelle. Sie generieren, kontrollieren und lenken Nutzerströme und optimieren Conversionrates.
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelHermann Hohenberger
Geschäftsmodelldesign mit der Business Model Canvas - Der Businessplan alleine ist kein Garant für den Erfolg eines StartUps. Manchmal ist er sogar ein Erfolgsvernichter.
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Ähnlich wie Lwipcgn#110 2020-die agilekeuleueberleben (20)
Heavyweight agile Processes? Let's make them leaner!Michael Mahlberg
Heavyweight agile processes were discussed. The document explores lean principles from Toyota such as one-piece flow, pull systems, built-in quality, and visual management. It examines how these lean concepts can provide guidance for modern agile frameworks like Scrum and SAFe. Implementing ideas like limiting work-in-progress, emphasizing quality, and making processes visible can help agile practices become truly lean.
Wir schreiben das Jahr 2022 - die gesamte Enterprise-Welt wird von den großen Modellen agiler Skalierung beherrscht.
Die ganze Welt? Nein!
Als alternativer Weg zur "Skalierung" verfolgt die Kanban-Methode den
Ansatz, Organisationen als ein Netzwerk "lebender und atmender"
Services zu betrachten. Durch die Visualisierung des realen Flusses der
Arbeit und Wertschöpfung durch dieses Netzwerk kann die
Gesamtorganisation adaptiv und agil mit den Geschehnissen der
Außenwelt umgehen. So kann in großer Wettbewerbsvorteil erlangt
werden, gänzlich ohne Modelle, die für Teams gedacht waren,
künstlich zu "skalieren".
Ihr fragt euch nun vielleicht, wie solch in "Network of interconnected,
interdependent services" in der Praxis aussieht?
Genau das zeigten Markus
Wissekal und Michael Mahlberg in diesem Vortrag.
Agile Tuesday München: Was ist eigentlich aus Lean geworden?Michael Mahlberg
Als Agile anfing war Lean noch eng damit verwoben – mittlerweile liest man kaum noch davon.
Sollten wir jetzt nicht mehr auf Lean gucken? Wir meinen: Doch, gerade… und gucken uns das am Beispiel Kanban konkret an.
Die Wurzeln der Kanban Methode mit ihrem starken Fokus auf Change-Management und Empowerment liegen in der Arbeit von W. Edwards Deming und Tahichi Ohno – vielfach bekannt als TPS (Toyota Produktion System) oder ‚Lean‘.
Will man die Kanban Methode wirklich für mehr benutzen, als nur Zettel über die Wand zu schieben, ist ein Blick auf auf Lean nicht nur hilfreich, sondern eigentlich unvermeidlich. Gerade aus ‚dem Lean‘ kommen viele der Ansätze wie
das Visual Management (als Ansatz zum Empowerment ),
die Improvement Kata (als Führungsmethode),
das Jidoka Konzept (als Ansatz zum Umgang mit Automatisierung),
und viele andere Ideen für Change und Organisation, die wir in diesem Talk vorstellen und in den Kontext aktueller Change Ansätze (wie der Kanban-Methode, Scrum, SAFe, etc :-p ) bringen.
Process-Tinder – Wenn ich mich nur nach den schönen Bildern entscheide…Michael Mahlberg
Was, wenn der Prozess, in den man sich verliebt hat, nicht zur Organisation passt? Unternehmen umbauen? Prozess zurechtbiegen? Vernunftehe führen? Unreflektierte Nutzung des “bildhübschen Scrum” führt oft zu Kündigungswellen, Unzufriedenheit und Burn-out, ohne die erhoffte Glückseligkeit. Muss das so sein?
Scrum ist manchmal die “passende Lösung” – aber kaum jemand beschreibt die Bedingungen dazu und es gibt wenig Aussagen darüber, wie man handeln könnte, wenn die Bedingungen nicht passen. Deswegen versuchen wir das mal.
Was ist aus dem L-Wort (in Lean Kanban) geworden?Michael Mahlberg
Dürfen wir jetzt nicht mehr auf Lean gucken, nur weil die Kanban University den Begriff gestrichen hat? Wir meinen: Doch, gerade…
Gerade die Wurzeln der Kanban Methode mit ihrem starken Fokus auf Change-Management und Empowerment liegen in der Arbeit von W. Edwards Deming und Tahichi Ohno – vielfach bekannt als TPS (Toyota Produktion System) oder ‚Lean‘.
Will man die Kanban Methode wirklich für mehr benutzen, als nur Zettel über die Wand zu schieben, ist ein Blick auf auf Lean nicht nur hilfreich, sondern eigentlich unvermeidlich. Gerade aus ‚dem Lean‘ kommen viele der Ansätze wie
- das Visual Management (als Ansatz zum Empowerment ),
- die Improvement Kata (als Führungsmethode),
- das Jidoka Konzept (das den Menschen über die Maschine stellt),
und viele andere Change-Ideen, die wir in diesem Talk vorstellen und in den Kontext aktueller Change Ansätze (wie der Kanban-Methode, Scrum, SAFe, etc :-p ) bringen.
Continuous Integration - I Don't Think That Word Means What You Think It MeansMichael Mahlberg
Continuous Integration has become synonymous with CI-Servers and the concept of CI/CD-Pipelines. Unfortunately, you can have continuous delivery without continuous integration. Just as you can check in directly to 'production' without having trunk-based development. (And shouldn't trunk-based development should be called master based development nowadays?).
This session aims to debunk several misconceptions about good engineering practices and proposes some ways to get from cargo-cult agile (aka in-name-only-agile) to tangible results today.
Agile conferences, blogs, twitter – wherever lean and agile people come together it is easy to stir up a tumult with emotions running high just by mentioning Jira. But why is there always such a strong reaction? Is it the quality of the tool? Not in my experience. The problem lies in the actual adoption in many organizations and – to be fair –similar points could be made about other tools as well. This talk will look into the systemic, sociological and organizational issues that make (some) of us wince each time we hear that our clients use Jira. And it will show how to deal with these issues!
This is not meant to be a Jira bashing session, but a talk that aims to provide actual guidance for all agile initiatives challenged with centrally administered systems. After this talk participants will know (more) about
- A better –and more objective– understanding on why so many people in the lean and agile communities object the usage of Jira
- Some Approaches to succeeding with lean and agile initiatives despite centrally administered ticketing systems like the one mentioned in the title
Michael Mahlberg - Leichtgewichtige Kanban-Metriken auf der LKCE 2018Michael Mahlberg
Slides zum Vortrag auf der LKCE 2018 (auf Deutsch) - siehe auch https://www.slideshare.net/lkce/ bzw. http://lkce18.leankanbance.com/schedule/#session-7 für eine vollständige Beschreibung.
The document discusses different stances that coaches can take, including the traditional coaching stance of believing the solution lies within the client. It also discusses stances from sports coaching like telling, showing, teaching, selling, training, and coaching. Additional stances discussed include those from interactions like consulting, mentoring, and coaching where there are deltas in knowledge, experience, and process mastery. The document advocates that coaches have flexibility in their stances and considers stances for different types of coaching like XP, Kanban, Scrum, and SAFe. It also discusses the internal stance of different coaching approaches and having the right stance for each situation and client.
[Originally held at Topconf Düsseldorf October 2017]
Your agile process has become boring or ineffective?
Those discussions about user stories have become old? That burn down chart that once provided guidance has become dull? We could go on about things that might have taken a turn for worse in some agile projects and will do so in this short talk. We will not only shed some light on those practices and their place in Agile environments, but also – and more importantly – introduce some alternatives that are still absolutely in line with agile processes (e.g. Scrum) and the agile mindset.
Why the title? Well, that is a hat-tip to Scrum. One of the things that changed in the 2016 edition of the Scrum Guide was that the term "ceremony" has been replaced with "event" – reflecting a significant mind-shift and subtly hinting at the issues with cargo-cult agile.
https://www.topconf.com/conference//duesseldorf-2017/talk/from-ceremonies-to-events-reducing-cargo-cult-and-improving-efficiency/
What coaching stances can do for you in Kanban settings... Michael Mahlberg
Agile Coach, XP-Coach, Kanban-Coach – with all these coaching related terms it is sometimes hard to know, what the job of an <xyz> coach is – this talk provides some answers. (Slides from my talk at the Lean Kanban Benelux Conference 2016)
This document discusses the A3 problem solving approach and provides examples of different types of A3 reports. The A3 approach uses a logical, evidence-based process based on the PDCA cycle to drive continuous improvement. It emphasizes brevity, objectivity, and visualization. Different types of A3 reports are used for problem solving, proposals, and status updates. Problem solving reports focus on root cause analysis, proposals on planning, and status reports on results and follow up actions.
1) The document discusses team dynamics models beyond Tuckman's classic forming, storming, norming, performing model. It presents Drexler and Sibbet's model of team phases focused on creating and sustaining teams.
2) Drexler and Sibbet's model includes phases focused on why the team exists, building trust among members, clarifying goals, committing to how the team will operate, implementing work, achieving high performance, and renewing the team.
3) The document facilitates a group discussion mapping properties of successful teams to Drexler and Sibbet's model and identifying indicators and actions for progressing from one phase to the next.
The [German] Slides from a presentation where Personal Kanban, The Kanban Method (Anderson), gtd and other techniques for organizing your work are put into context – both generally as with respect to each other..
More and more new words come up in the context of Agile, now that Agile itself has "crossed the chasm" and is accepted as the de-facto standard of software development. But even though a lot of these new terms fit under the Agile umbrella as defined in the "Agile Manifesto" it is sometimes hard to get to the bottom of these concepts.
This presentation does exactly that - it goes to the bottom of Agile, Lean and Kanban. Without much ado we'll revisit the fundamental ideas behind Agile and then investigate Lean and the Kanban Method in comparison. Not only will you get introduced more closely to Kanbans, WIP-Limits and the pull principle, but I'll also share my experience how the different approaches fit together and complement each other in various settings.
The other team-models - beyond forming and stormingMichael Mahlberg
The 2013 version of a talk about team-models from tuckman via several j-curve models to the drexler/sibbet model. Applicable for everyone who works in a team, runs a team or wants to build a team
Michael mahlberg exploratory-testing-the_missing_half_of_bddMichael Mahlberg
"We should just call it testing - when it's not exploratory testing it's not real testing anyway" -Twitter, Summer 2011 Lately many professional testers have started to make a clear distinctions between thing that we call testing (like TDD and BDD) and what they consider testing - referring to TDD and BDD mostly as checking. And actually I – and I would think many of you as well – have seen projects with a test coverage of 80% and more that still fail to meet the clients' needs. Even though they meet the specifications perfectly. This points to some value that could be added to techniques like BDD and TDD by embracing the ideas from people like James Marcus Bach, Paul Carvalho and Michael Bolton. After giving an overview of current trends in the testing community like ET (exploratory testing) and ATDD (Acceptance Test Driven Development) this session will try to do exactly that: discuss the - often missing - intersection between BDD and exploratory testing and suggest ways to fill it.
Here are a few ways the UsersController could be refactored to better follow the Interface Segregation Principle:
1. Extract authentication/authorization logic into a separate AuthenticationController concern.
2. Extract user profile/account management logic into an AccountsController.
3. Extract activation/registration logic into a separate RegistrationController.
4. Create separate interfaces/controllers for different user roles like AdminUsersController vs RegularUsersController.
This avoids forcing all user-related actions onto a single controller, allowing each controller to focus on specific user workflows and responsibilities. Clients like regular users and admins would interact with specialized interfaces rather than depending on a monolithic UsersController.
5. Slide #2020 Michael Mahlberg
disclaimer
„post-agile“ stammt hier von einer Betrachtung von David Anderson von 2010,
und bezieht sich nicht auf die Betrachtung von Alistair Cockburn von 2019 und
die „Heart of Agile“ Referenz!
5
6. Slide #2020 Michael Mahlberg
Zitate - eine Auswahl…
• „Seit wir Agil sind, wird gar nichts Nutzbares mehr fertig“
• „Richtig agil ist’s dann, wenn die Selbstausbeutung auch
selbstorganisiert stattfindet“
• „Wir wissen überhaupt nicht mehr, wann was fertig wird, wir
sind ja jetzt agil“
• „Seit wir agil sind, weiß ich gar nicht mehr, was von mir erwartet
wird“
6
10. Slide #2020 Michael Mahlberg
Wie war das mit Agil 2001?
10
V-Modell,
DoD-STD 2167A,
Methode M
Adaptive Software Development,
Crystal,
DSDM (Dynamic Systems
Development),
Extreme Programming,
Pragmatic Programming,
Scrum,
…
15. Slide #2020 Michael Mahlberg
PRINZIPIEN HINTER DEM AGILEN
MANIFEST
- Unsere höchste Priorität ist es, den Kunden durch
frühe und kontinuierliche Auslieferung wertvoller
Software zufrieden zu stellen.
- Heisse Anforderungsänderungen selbst spät in der
Entwicklung willkommen.Agile Prozesse nutzen
Veränderungen zum Wettbewerbsvorteil des
Kunden.
- Liefere funktionierende Software regelmäßig
innerhalb weniger Wochen oder Monate und
bevorzuge dabei die kürzere Zeitspanne.
- Fachexperten und Entwickler müssen während des
Projektes täglich zusammenarbeiten.
- Errichte Projekte rund um motivierte Individuen. Gib
ihnen das Umfeld und die Unterstützung, die sie
benötigen und vertraue darauf, dass sie die Aufgabe
erledigen.
- Die effizienteste und effektivste Methode,
Informationen an und innerhalb eines
Entwicklungsteams zu übermitteln, ist im Gespräch
von Angesicht zu Angesicht.
- Funktionierende Software ist das wichtigste
Fortschrittsmaß.
- Agile Prozesse fördern nachhaltige Entwicklung. Die
Auftraggeber, Entwickler und Benutzer sollten ein
gleichmäßigesTempo auf unbegrenzte Zeit halten
können.
- Ständiges Augenmerk auf technische Exzellenz und
gutes Design fördert Agilität.
- Einfachheit -- die Kunst, die Menge nicht getaner
Arbeit zu maximieren -- ist essenziell.
- Die besten Architekturen,Anforderungen und
Entwürfe entstehen durch selbstorganisierteTeams.
- In regelmäßigen Abständen reflektiert dasTeam, wie
es effektiver werden kann und passt seinVerhalten
entsprechend an.
15
16. Slide #2020 Michael Mahlberg
PRINZIPIEN HINTER DEM AGILEN
MANIFEST
- Our highest priority is to satisfy the customer
through early and continuous delivery of valuable
software.
- Welcome changing requirements, even late in
development.Agile processes harness change for
the customer's competitive advantage.
- Deliver working software frequently, from a
couple of weeks to a couple of months, with a
preference to the shorter timescale.
- Business people and developers must work
together daily throughout the project.
- Build projects around motivated individuals.
Give them the environment and support they
need, and trust them to get the job done.
- The most efficient and effective method of
conveying information to and within a
development team is face-to-face conversation.
- Working software is the primary measure of
progress.
- Agile processes promote sustainable
development.The sponsors, developers, and
users should be able to maintain a constant pace
indefinitely.
- Continuous attention to technical excellence
and good design enhances agility.
- Simplicity--the art of maximizing the amount
of work not done--is essential.
- The best architectures, requirements, and designs
emerge from self-organizing teams.
- At regular intervals, the team reflects on how to
become more effective, then tunes and adjusts
its behavior accordingly.
16
17. Slide #2020 Michael Mahlberg
PRINZIPIEN HINTER DEM AGILEN
MANIFEST
- Our highest priority is to satisfy the customer
through early and continuous delivery of valuable
software.
- Welcome changing requirements, even late in
development.Agile processes harness change for
the customer's competitive advantage.
- Deliver working software frequently, from a
couple of weeks to a couple of months, with a
preference to the shorter timescale.
- Business people and developers must work
together daily throughout the project.
- Build projects around motivated individuals.
Give them the environment and support they
need, and trust them to get the job done.
- The most efficient and effective method of
conveying information to and within a
development team is face-to-face conversation.
- Working software is the primary measure of
progress.
- Agile processes promote sustainable
development.The sponsors, developers, and
users should be able to maintain a constant pace
indefinitely.
- Continuous attention to technical excellence
and good design enhances agility.
- Simplicity--the art of maximizing the amount
of work not done--is essential.
- The best architectures, requirements, and designs
emerge from self-organizing teams.
- At regular intervals, the team reflects on how to
become more effective, then tunes and adjusts
its behavior accordingly.
17
Laufende Software/
Zufriedener Kunde
Änderungen sind gut
Liefere oft aus
Beteiligung aller
FähigesTeam
Von Angesicht zu Angesicht
Laufende Software (noch mal)
Durchhaltbare Geschwindigkeit
Technische Excellenz
Einfachheit & maximieren der
„Dinge, die nicht getan werden“
Selbstorganisation
RegelmäßigeVerbesserung
19. Slide #2020 Michael Mahlberg 19
Cargo Cult
[…] einVersuch, erfolgreiche
Ergebnisse durch die Wiederholung
von Umständen, die mit diesen
Ergebnissen verbunden sind, erneut zu
erreichen, obwohl diese Umstände
entweder in keinem Zusammenhang
mit den Ursachen der Ergebnisse
stehen oder nicht alleine ausreichen,
um sie zu erreichen.
Thomas Epping, Michael Mahlberg – From ceremonies to events, TopConf 2017
20. We need
User Stories and Story Points
to conjure the spirit of agility!
Thomas Epping, Michael Mahlberg – From ceremonies to events, TopConf 2017
21. Slide #2020 Michael Mahlberg
Breakout 2
Andere Beispiele für Cargo-Cult agile, die Euch einfallen.
21
23. Slide #2020 Michael Mahlberg
„Meine“Top 5
• Die „Mal eben, wir sind doch agil“-Falle
• Die Backlog-Falle
• Die Commitment-Falle
• Die Prozess-Falle
• Die Product Owner-Falle
23
24. Slide #2020 Michael Mahlberg
Viele Anleihen bei Kanban
24
Change Management Prinzipien
(Service) Delivery Prinzipien
Praktiken
Start with what you do now
Agree on evolutionary change
Encourage leadership on all levels
Customer focus
Manage Work, not Workers
Evolve policies to drive outcomes
Visualize the work and the workflow
Limit Work in Progress
Manage flow
Make policies explicit
Establish feedback loops
Improve and evolve based on the scientific method
26. Slide #2020 Michael Mahlberg
„Meine“Top 5
• Die „Mal eben, wir sind doch agil“-Falle
• Die Backlog-Falle
• Die Commitment-Falle
• Die Prozess-Falle
• Die Product Owner-Falle
26
27. Slide #2020 Michael Mahlberg
Die „Mal eben,Wir sind doch
Agil“-Falle
• Effekte
• Änderungen in letzter
Minute
• Überlastung einzelner
• Unklarheit über Ergebnisse
undTermine
• Maßnahmen
• Visualisieren der Arbeit auf
der passenden Ebene
• Beschränken der
gleichzeitigen Aufgaben
• Transparenz über Aufgaben
herstellen
27
28. Slide #2020 Michael Mahlberg
Visualisiere Arbeit auf der
passenden Ebene
28
Versprochen in Arbeit Fertig
Individuell
(5) (2) (5)
Team
Bereich
29. Slide #2020 Michael Mahlberg
Covid-19Tip: „Papierboards“
gehen auch digital
29
Conceptboard
Google Drawing
Mural
Miro
…
(Google: Online Whiteboard)
Die Intelligenz
steht vor dem
Board
—— Simon Kühn
Limited WIP Society Köln 2012
Grundannahme der Visualisierung
https://twitter.com/leanluig/status/1242812752374235136?s=21
30. Slide #2020 Michael Mahlberg
Gegen „Mal eben, wir sind doch Agil“
- Unsere höchste Priorität ist es, den Kunden durch
frühe und kontinuierliche Auslieferung wertvoller
Software zufrieden zu stellen.
- Heisse Anforderungsänderungen selbst spät in der
Entwicklung willkommen.Agile Prozesse nutzen
Veränderungen zum Wettbewerbsvorteil des
Kunden.
- Liefere funktionierende Software regelmäßig
innerhalb weniger Wochen oder Monate und
bevorzuge dabei die kürzere Zeitspanne.
- Fachexperten und Entwickler müssen während des
Projektes täglich zusammenarbeiten.
- Errichte Projekte rund um motivierte Individuen. Gib
ihnen das Umfeld und die Unterstützung, die sie
benötigen und vertraue darauf, dass sie die Aufgabe
erledigen.
- Die effizienteste und effektivste Methode,
Informationen an und innerhalb eines
Entwicklungsteams zu übermitteln, ist im Gespräch
von Angesicht zu Angesicht.
- Funktionierende Software ist das wichtigste
Fortschrittsmaß.
- Agile Prozesse fördern nachhaltige Entwicklung. Die
Auftraggeber, Entwickler und Benutzer sollten ein
gleichmäßigesTempo auf unbegrenzte Zeit halten
können.
- Ständiges Augenmerk auf technische Exzellenz und
gutes Design fördert Agilität.
- Einfachheit -- die Kunst, die Menge nicht getaner
Arbeit zu maximieren -- ist essenziell.
- Die besten Architekturen,Anforderungen und
Entwürfe entstehen durch selbstorganisierteTeams.
- In regelmäßigen Abständen reflektiert dasTeam, wie
es effektiver werden kann und passt seinVerhalten
entsprechend an.
30
32. Slide #2020 Michael Mahlberg
Die Backlog-Falle
• Effekte
• Backlogs mit hunderten von
Einträgen
• Veraltete Einträge
• Verärgerte Anforderer
• Keine Auskunftsfähigkeit zu
Terminen
• Überlastete Kollegen
• Maßnahmen
• Kill your Backlogs
• Lass dieVerantwortung
dort, wo sie hin gehört
• Visualisiere Commitments
32
33. Slide #
DIE BACKLOG-FALLE: EINE KLEINE
RECHNUNG ZU MULTITASKING
33
In Progress
1 0
2 ½
⅔3
Idle
1
½
⅓
Active
⅘5 ⅕
~97 % (29/30)30 ~3% (1/30)
34. Slide #2020 Michael Mahlberg 34
Requirement Analysis Development Test / QA Production
(∞) (4) (3) (3) (∞)
item
item item item
itemitem
item
item
item
item
item
Die Backlog-Falle:Wo fängt dieVerantwortung an?
doing doing doingdone done done
3
35. Slide #2020 Michael Mahlberg
Gegen die Backlog-Falle
- Unsere höchste Priorität ist es, den Kunden durch
frühe und kontinuierliche Auslieferung wertvoller
Software zufrieden zu stellen.
- Heisse Anforderungsänderungen selbst spät in der
Entwicklung willkommen.Agile Prozesse nutzen
Veränderungen zum Wettbewerbsvorteil des
Kunden.
- Liefere funktionierende Software regelmäßig
innerhalb weniger Wochen oder Monate und
bevorzuge dabei die kürzere Zeitspanne.
- Fachexperten und Entwickler müssen während des
Projektes täglich zusammenarbeiten.
- Errichte Projekte rund um motivierte Individuen. Gib
ihnen das Umfeld und die Unterstützung, die sie
benötigen und vertraue darauf, dass sie die Aufgabe
erledigen.
- Die effizienteste und effektivste Methode,
Informationen an und innerhalb eines
Entwicklungsteams zu übermitteln, ist im Gespräch
von Angesicht zu Angesicht.
- Funktionierende Software ist das wichtigste
Fortschrittsmaß.
- Agile Prozesse fördern nachhaltige Entwicklung. Die
Auftraggeber, Entwickler und Benutzer sollten ein
gleichmäßigesTempo auf unbegrenzte Zeit halten
können.
- Ständiges Augenmerk auf technische Exzellenz und
gutes Design fördert Agilität.
- Einfachheit -- die Kunst, die Menge nicht getaner
Arbeit zu maximieren -- ist essenziell.
- Die besten Architekturen,Anforderungen und
Entwürfe entstehen durch selbstorganisierteTeams.
- In regelmäßigen Abständen reflektiert dasTeam, wie
es effektiver werden kann und passt seinVerhalten
entsprechend an.
35
37. Slide #2020 Michael Mahlberg
Die Commitment-Falle
• Effekte
• Unzufriedene Anforderer
«Aber dasTeam hat doch
„selber“ die Funktion, den
Tarif, das C-Muster
versprochen»
• ÜberlasteteTeammitglieder
• Unzufriedenheit
• Maßnahmen
• Aufklärung
• Unterscheidung zwischen
commitment für Arbeit und
commitment für Ergebnis
• Einbeziehung der
Anforderer
37
38. Slide #2020 Michael Mahlberg
Beispiel Scrum-Guide
• Das Commitment im Planning ist seit 2011 nicht mehr
Bestandteil des Scrum-Guides:
38
— https://scrumguides.org/revisions.html
39. Slide #2020 Michael Mahlberg
Gegen die Commitment-Falle
- Unsere höchste Priorität ist es, den Kunden durch
frühe und kontinuierliche Auslieferung wertvoller
Software zufrieden zu stellen.
- Heisse Anforderungsänderungen selbst spät in der
Entwicklung willkommen.Agile Prozesse nutzen
Veränderungen zum Wettbewerbsvorteil des
Kunden.
- Liefere funktionierende Software regelmäßig
innerhalb weniger Wochen oder Monate und
bevorzuge dabei die kürzere Zeitspanne.
- Fachexperten und Entwickler müssen während des
Projektes täglich zusammenarbeiten.
- Errichte Projekte rund um motivierte Individuen. Gib
ihnen das Umfeld und die Unterstützung, die sie
benötigen und vertraue darauf, dass sie die Aufgabe
erledigen.
- Die effizienteste und effektivste Methode,
Informationen an und innerhalb eines
Entwicklungsteams zu übermitteln, ist im Gespräch
von Angesicht zu Angesicht.
- Funktionierende Software ist das wichtigste
Fortschrittsmaß.
- Agile Prozesse fördern nachhaltige Entwicklung. Die
Auftraggeber, Entwickler und Benutzer sollten ein
gleichmäßigesTempo auf unbegrenzte Zeit halten
können.
- Ständiges Augenmerk auf technische Exzellenz und
gutes Design fördert Agilität.
- Einfachheit -- die Kunst, die Menge nicht getaner
Arbeit zu maximieren -- ist essenziell.
- Die besten Architekturen,Anforderungen und
Entwürfe entstehen durch selbstorganisierteTeams.
- In regelmäßigen Abständen reflektiert dasTeam, wie
es effektiver werden kann und passt seinVerhalten
entsprechend an.
39
41. Slide #2020 Michael Mahlberg
Die Prozess-Falle
• Symptome
• „Unser Prozess schreibt
vor“
• Aber in <X> macht man
das „so“
• Unzufriedenheit mit der
eigenen Arbeitsweise
• Maßnahmen
• Ersetze „den Prozess“
durch explizite
Arbeitsabsprachen
• Gucke unterschiedliche
Modelle an und wähle
jene aus, welche zu den
Aufgabenstellungen passen
41
47. Slide #2020 Michael Mahlberg
Gegen die Prozess-Falle
- Unsere höchste Priorität ist es, den Kunden durch
frühe und kontinuierliche Auslieferung wertvoller
Software zufrieden zu stellen.
- Heisse Anforderungsänderungen selbst spät in der
Entwicklung willkommen.Agile Prozesse nutzen
Veränderungen zum Wettbewerbsvorteil des
Kunden.
- Liefere funktionierende Software regelmäßig
innerhalb weniger Wochen oder Monate und
bevorzuge dabei die kürzere Zeitspanne.
- Fachexperten und Entwickler müssen während des
Projektes täglich zusammenarbeiten.
- Errichte Projekte rund um motivierte Individuen. Gib
ihnen das Umfeld und die Unterstützung, die sie
benötigen und vertraue darauf, dass sie die Aufgabe
erledigen.
- Die effizienteste und effektivste Methode,
Informationen an und innerhalb eines
Entwicklungsteams zu übermitteln, ist im Gespräch
von Angesicht zu Angesicht.
- Funktionierende Software ist das wichtigste
Fortschrittsmaß.
- Agile Prozesse fördern nachhaltige Entwicklung. Die
Auftraggeber, Entwickler und Benutzer sollten ein
gleichmäßigesTempo auf unbegrenzte Zeit halten
können.
- Ständiges Augenmerk auf technische Exzellenz und
gutes Design fördert Agilität.
- Einfachheit -- die Kunst, die Menge nicht getaner
Arbeit zu maximieren -- ist essenziell.
- Die besten Architekturen,Anforderungen und
Entwürfe entstehen durch selbstorganisierteTeams.
- In regelmäßigen Abständen reflektiert dasTeam, wie
es effektiver werden kann und passt seinVerhalten
entsprechend an.
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51. Slide #2020 Michael Mahlberg
Gegen die Product-Owner-Falle
- Unsere höchste Priorität ist es, den Kunden durch
frühe und kontinuierliche Auslieferung wertvoller
Software zufrieden zu stellen.
- Heisse Anforderungsänderungen selbst spät in der
Entwicklung willkommen.Agile Prozesse nutzen
Veränderungen zum Wettbewerbsvorteil des
Kunden.
- Liefere funktionierende Software regelmäßig
innerhalb weniger Wochen oder Monate und
bevorzuge dabei die kürzere Zeitspanne.
- Fachexperten und Entwickler müssen während des
Projektes täglich zusammenarbeiten.
- Errichte Projekte rund um motivierte Individuen. Gib
ihnen das Umfeld und die Unterstützung, die sie
benötigen und vertraue darauf, dass sie die Aufgabe
erledigen.
- Die effizienteste und effektivste Methode,
Informationen an und innerhalb eines
Entwicklungsteams zu übermitteln, ist im Gespräch
von Angesicht zu Angesicht.
- Funktionierende Software ist das wichtigste
Fortschrittsmaß.
- Agile Prozesse fördern nachhaltige Entwicklung. Die
Auftraggeber, Entwickler und Benutzer sollten ein
gleichmäßigesTempo auf unbegrenzte Zeit halten
können.
- Ständiges Augenmerk auf technische Exzellenz und
gutes Design fördert Agilität.
- Einfachheit -- die Kunst, die Menge nicht getaner
Arbeit zu maximieren -- ist essenziell.
- Die besten Architekturen,Anforderungen und
Entwürfe entstehen durch selbstorganisierteTeams.
- In regelmäßigen Abständen reflektiert dasTeam, wie
es effektiver werden kann und passt seinVerhalten
entsprechend an.
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53. Slide #2020 Michael Mahlberg
Breakout 3
Was sind Eure beliebtesten „Fallen und Gegenmittel“ im Kontext
„Harmful Agile“ und/oder „Cargo-Cult Agile“
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54. Slide #2020 Michael Mahlberg
Resümee
• Post-Agil ist dicht am „alten“ Agil - und doch weit weg davon, weil wir
auf Organisationsebene arbeiten. Aber auf jeden Fall weit jenseits des
Cargo-Cult Agile.
• Post Agil berücksichtigt und kombiniert unterschiedliche Ideen für
unterschiedliche Aufgabentypen (z.B. Kanban für Prozessgestaltung
und Koordination, FDD oder XP für Featurebasierte
Weiterentwicklung, Scrum oder XP für tatsächlich neue Produkte, …)
• Post-Agil hinterfragt das Warum:Warum ist diese Handlungsweise
sinnvoll
• Post-Agil kombiniert Revolution und Evolution
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56. Slide #2020 Michael Mahlberg
KONTAKTINFORMATIONEN
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• Bei Fragen: Einfach anmailen: mm@michaelmahlberg.com
• BeiTwitter findet man mich als MMahlberg
• I sometimes blog in english at
http://agile-aspects.michaelmahlberg.com
• Deutlich seltener schreibe ich in meinem deutschen Blog unter
http://shu-ha-ri.michaelmahlberg.de
• Ach ja: Meine Homepage ist http://www.michaelmahlberg.de