The [German] Slides from a presentation where Personal Kanban, The Kanban Method (Anderson), gtd and other techniques for organizing your work are put into context – both generally as with respect to each other..
Je häufiger und länger IT-Systeme geändert oder erweitert werden, desto teurer und riskanter wird ihre Wartung und Weiterentwicklung – weil ihre Architektur immer mehr degradiert. Der Grund: Wartungsprojekte investieren zu wenig in architekturelle Verbesserung. Als Abhilfe stellen wir Ihnen einige praxistaugliche methodische Werkzeuge aus Ökonomie und Software-Engineering vor, mit denen Sie Manager vom ökonomischen Sinn kontinuierlicher Architekturverbesserung überzeugen können – und Techniker in die Lage versetzen, diese erfolgreich durchzuführen.
The Product Owner's Survival Kit - ein Überblick [DE]Michael Mahlberg
Seit die Product Owner zu den Rettern des Projektes geworden sind, verlangt „die ganze Welt“ von ihnen, dass sie ohne genaue Aufgabendefinition (längst wird der Begriff ja auch außerhalb der Scrum-Welt benutzt) aufgrund diffus beschriebener Fähigkeiten Anforderungen auf magische Art mit allen Stakeholdern friedlich abgestimmt bekommen, sie den Umsetzern wie mit dem Nürnberger Trichter verständlich machen und nebenbei noch das Releasemanagement mit erledigen. Aber wo ist der Werkzeugkasten dafür?
Ein Survival-Toolkit, das links und rechts der reinen Software-Welt Tools vom Morphologischen Kasten über Systemisches Konsensieren bis hin zur Deckungsbeitragsrechnung beleuchtet, wird in dieser Session feil geboten. Dass Kernthemen wie Story-Mapping, Backlog-Pflege, Buy-a-Feature, CCC dabei ebenfalls einsortiert werden, versteht sich von selber.
Der “Lean Decision Filter” von Kanban sagt eher “Value creation vor Flow” (und Flow vor der Eliminierung von Verschwendung). In Summe ermöglichen die sechs Prinzipien und sechs Praktiken weitaus mehr als nur Flow-Optimierung. Vor allem Change!
“Der primäre Grund, Kanban –oder besser: die Kanban Methode– anzuwenden ist Change Management. Alles andere ist dem untergeordnet.“ Wenn man diesem Zitat aus David Andersons 2010er Buch folgt, wird deutlich, dass Kanban für viel mehr eingesetzt werden kann, als nur für das Auffinden von Bottlenecks und Flussoptimierung. Gerade wenn man noch mal auf die Ursprünge im Lean Manufacturing guckt und die “6 x 6” (6 Praktiken und 6 Prinzipien) mit dem Filter “Was würde das aus einer ‘Lean’ Sicht bedeuten” zeigt sich deutlich, das Change-Management und kultureller Wandel zentrale Themen der Kanban Methode sind. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Regel “Value > Flow > Waste Elimination” jetzt mit dem Kanban Maturity Model und dem erneuten Fokus auf die Kanban Linsen nach vielen Jahren als “Lean Decision Filter” wieder einen prominenten Platz auf dem KMM-Culture-Poster gefunden hat. In diesem Talk gucken wir uns ein bisschen mehr von den Aspekten an, die die Kanban-Methode von einem einfachen Anwenden der Theory of Constraints aus den 1980ern mit dem reinen Fokus auf Flussoptimierung unterscheidet und den Change-Gedanken in den Fokus rücken.
Jira ist für viele Kanbanista und Agilisten ein rotes Tuch – aber ist wirklich Jira das Problem? Und wie kann man Leiden mindern?
Agile Konferenzen, Blogs, Twitter - wo auch immer Lean- und Agile-Leute zusammenkommen, ist es ein Leichtes, einen Tumult bei dem die Emotionen hochgehen zu entfachen, wenn man Jira auch nur erwähnt. Aber warum gibt es immer eine so starke Reaktion? Liegt es an der Qualität des Tools? Michael Mahlbergs Erfahrung nach nicht. Das Problem liegt in der tatsächlichen Umsetzung in vielen Organisationen und - um fair zu sein - ähnliche Punkte könnte man auch bei anderen Tools anführen. Dieser Vortrag wird sich mit den systemischen, soziologischen und organisatorischen Problemen befassen, die (einige) von uns jedes Mal zusammenzucken lassen, wenn wir hören, dass unsere Kunden Jira verwenden. Und er wird zeigen, wie man mit diesen Problemen umgehen kann!
What's in a Story? Drei Ansätze, um mit Anforderungen gemeinsam erfolgreich z...Michael Mahlberg
"Anforderung = Story", stimmt das? Das Konzept der User Story scheint fest etabliert – als Anforderungsdokument, als Schätzgrundlage und als oft einzige Möglichkeit mit Anforderungen umzugehen. Der Ursprung des Konzepts Story hat viel mehr mit dem Vorgehen als mit dem Format einer Anforderung zu tun. Die noch in XP-Zeiten beschriebenen Phasen Card, Conversation und Confirmation (kurz CCC) beschreiben dabei viel mehr als nur die Entstehung einer Anforderung. In dieser Session werden die ursprünglichen Ideen hinter dem Konzept "Story" deutlich und wir durchleben verschiedene Ansätze, auch heute wieder gemeinsam sinnvoll(er) – im agilen Sinn – mit Anforderungen umzugehen.
Als das 'Manifest für agile Softwareentwicklung' 2001 geschrieben wurde, war es ein Zeitzeuge für eine Aufbruchsstimmung hin zu mehr Entscheidungskompetenz and den Stellen, an denen die Entscheidungen auch umgesetzt werden. Für die Aussenwelt wurde damit ein Wandel sichtbar, der schon Jahre vorher begonnen hatte und erfolgreiche Projekte gekennzeichnet hat. Mittlerweile aber hat sich ein stark vereinfachtes 'Agile' gerade im Umfeld großer Unternehmen zu einem Treiber für Stress und Frustration bis hin zur inneren Kündigung und zum Burnout entwickelt. Besonders trifft dies Funktionen, die Teamübergreifend agieren sollen und mit den (scheinbaren?) Widersprüche zwischen Selbstorganisation und Wohl der ganzen Unternehmung konfrontiert werden.
In diesem Vortrag werden persönliche und organisatorische Ansätze gezeigt um diese Situation anzugehen und differenziert mit den Thema Agilität und Selbstorganisation im Konzern umzugehen.
The [German] Slides from a presentation where Personal Kanban, The Kanban Method (Anderson), gtd and other techniques for organizing your work are put into context – both generally as with respect to each other..
Je häufiger und länger IT-Systeme geändert oder erweitert werden, desto teurer und riskanter wird ihre Wartung und Weiterentwicklung – weil ihre Architektur immer mehr degradiert. Der Grund: Wartungsprojekte investieren zu wenig in architekturelle Verbesserung. Als Abhilfe stellen wir Ihnen einige praxistaugliche methodische Werkzeuge aus Ökonomie und Software-Engineering vor, mit denen Sie Manager vom ökonomischen Sinn kontinuierlicher Architekturverbesserung überzeugen können – und Techniker in die Lage versetzen, diese erfolgreich durchzuführen.
The Product Owner's Survival Kit - ein Überblick [DE]Michael Mahlberg
Seit die Product Owner zu den Rettern des Projektes geworden sind, verlangt „die ganze Welt“ von ihnen, dass sie ohne genaue Aufgabendefinition (längst wird der Begriff ja auch außerhalb der Scrum-Welt benutzt) aufgrund diffus beschriebener Fähigkeiten Anforderungen auf magische Art mit allen Stakeholdern friedlich abgestimmt bekommen, sie den Umsetzern wie mit dem Nürnberger Trichter verständlich machen und nebenbei noch das Releasemanagement mit erledigen. Aber wo ist der Werkzeugkasten dafür?
Ein Survival-Toolkit, das links und rechts der reinen Software-Welt Tools vom Morphologischen Kasten über Systemisches Konsensieren bis hin zur Deckungsbeitragsrechnung beleuchtet, wird in dieser Session feil geboten. Dass Kernthemen wie Story-Mapping, Backlog-Pflege, Buy-a-Feature, CCC dabei ebenfalls einsortiert werden, versteht sich von selber.
Der “Lean Decision Filter” von Kanban sagt eher “Value creation vor Flow” (und Flow vor der Eliminierung von Verschwendung). In Summe ermöglichen die sechs Prinzipien und sechs Praktiken weitaus mehr als nur Flow-Optimierung. Vor allem Change!
“Der primäre Grund, Kanban –oder besser: die Kanban Methode– anzuwenden ist Change Management. Alles andere ist dem untergeordnet.“ Wenn man diesem Zitat aus David Andersons 2010er Buch folgt, wird deutlich, dass Kanban für viel mehr eingesetzt werden kann, als nur für das Auffinden von Bottlenecks und Flussoptimierung. Gerade wenn man noch mal auf die Ursprünge im Lean Manufacturing guckt und die “6 x 6” (6 Praktiken und 6 Prinzipien) mit dem Filter “Was würde das aus einer ‘Lean’ Sicht bedeuten” zeigt sich deutlich, das Change-Management und kultureller Wandel zentrale Themen der Kanban Methode sind. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Regel “Value > Flow > Waste Elimination” jetzt mit dem Kanban Maturity Model und dem erneuten Fokus auf die Kanban Linsen nach vielen Jahren als “Lean Decision Filter” wieder einen prominenten Platz auf dem KMM-Culture-Poster gefunden hat. In diesem Talk gucken wir uns ein bisschen mehr von den Aspekten an, die die Kanban-Methode von einem einfachen Anwenden der Theory of Constraints aus den 1980ern mit dem reinen Fokus auf Flussoptimierung unterscheidet und den Change-Gedanken in den Fokus rücken.
Jira ist für viele Kanbanista und Agilisten ein rotes Tuch – aber ist wirklich Jira das Problem? Und wie kann man Leiden mindern?
Agile Konferenzen, Blogs, Twitter - wo auch immer Lean- und Agile-Leute zusammenkommen, ist es ein Leichtes, einen Tumult bei dem die Emotionen hochgehen zu entfachen, wenn man Jira auch nur erwähnt. Aber warum gibt es immer eine so starke Reaktion? Liegt es an der Qualität des Tools? Michael Mahlbergs Erfahrung nach nicht. Das Problem liegt in der tatsächlichen Umsetzung in vielen Organisationen und - um fair zu sein - ähnliche Punkte könnte man auch bei anderen Tools anführen. Dieser Vortrag wird sich mit den systemischen, soziologischen und organisatorischen Problemen befassen, die (einige) von uns jedes Mal zusammenzucken lassen, wenn wir hören, dass unsere Kunden Jira verwenden. Und er wird zeigen, wie man mit diesen Problemen umgehen kann!
What's in a Story? Drei Ansätze, um mit Anforderungen gemeinsam erfolgreich z...Michael Mahlberg
"Anforderung = Story", stimmt das? Das Konzept der User Story scheint fest etabliert – als Anforderungsdokument, als Schätzgrundlage und als oft einzige Möglichkeit mit Anforderungen umzugehen. Der Ursprung des Konzepts Story hat viel mehr mit dem Vorgehen als mit dem Format einer Anforderung zu tun. Die noch in XP-Zeiten beschriebenen Phasen Card, Conversation und Confirmation (kurz CCC) beschreiben dabei viel mehr als nur die Entstehung einer Anforderung. In dieser Session werden die ursprünglichen Ideen hinter dem Konzept "Story" deutlich und wir durchleben verschiedene Ansätze, auch heute wieder gemeinsam sinnvoll(er) – im agilen Sinn – mit Anforderungen umzugehen.
Als das 'Manifest für agile Softwareentwicklung' 2001 geschrieben wurde, war es ein Zeitzeuge für eine Aufbruchsstimmung hin zu mehr Entscheidungskompetenz and den Stellen, an denen die Entscheidungen auch umgesetzt werden. Für die Aussenwelt wurde damit ein Wandel sichtbar, der schon Jahre vorher begonnen hatte und erfolgreiche Projekte gekennzeichnet hat. Mittlerweile aber hat sich ein stark vereinfachtes 'Agile' gerade im Umfeld großer Unternehmen zu einem Treiber für Stress und Frustration bis hin zur inneren Kündigung und zum Burnout entwickelt. Besonders trifft dies Funktionen, die Teamübergreifend agieren sollen und mit den (scheinbaren?) Widersprüche zwischen Selbstorganisation und Wohl der ganzen Unternehmung konfrontiert werden.
In diesem Vortrag werden persönliche und organisatorische Ansätze gezeigt um diese Situation anzugehen und differenziert mit den Thema Agilität und Selbstorganisation im Konzern umzugehen.
Este documento describe diferentes tipos de comercio electrónico como B2B, B2C, C2C, G2C y G2B. También discute las texturas visuales y físicas y la diferencia entre fuentes y familias tipográficas. Explica cómo la tipografía digital ha revolucionado el diseño y desarrollo de sitios web comerciales.
Beim 5. Forum für Fragen von Kunst und Öffentlichkeit vom 7.9. – 9.9. 2011 im L’arc Romainmôtier soll es um die Bedeutung, die Implikationen und Wahrheiten des Schönen in der Kultur der Gegenwart gehen. Das L’arc, eine Institution des Migros-Kulturprozent ist ein Ort transdisziplinärer Reflexion, an welchem sich Kulturschaffende und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen treffen. Einmal im Jahr veranstalten die Hochschule Luzern Design und Kunst und das L‘arc in Kooperation eine Tagung. Teilnehmende sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Kunst- und Kulturschaffende aus verschiedenen Sparten.
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
- The presentation summarized CTeeP's results for 3Q10, highlighting revenue growth of R$3.8 million due to additions to energized transmission assets.
- It ratified Resolution 1021 which established CTeeP's new Annual Allowed Revenue for the period of July 1, 2010 to June 30, 2011 of R$1,768.15 million.
- Costs increased primarily due to a 7% average salary increase in August 2010 as well as higher interest charges on debentures, leading to a higher financial result of R$86.054 million compared to R$85.852 million in 2Q10.
Social Media und Events Report 2011 (Deutsch)XING EVENTS
Dem Social Media & Events Report 2011 ging eine Umfrage von amiando voraus an der knapp 1.000 Eventveranstalter teilnahmen. amiandos Report fasst die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage zusammen und gibt effektive Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Vermarktung von Events mit Hilfe von Social Media.
Facebook als Kommunikations- und Vermarktungsinstrument für Kreativemi-service
Facebook als Kommunikations- und Vermarktungsinstrument für Kreative
Thomas Wagner – mi-service.de
Erfolgreich kreativ arbeiten: Erfahrungsaustausch mit KreativenWestsächsische Hochschule Zwickau/ FB Angewandte Kunst
This document summarizes ancient beliefs about gods and goddesses. Early humans felt fear and uncertainty about natural phenomena and death, so they imagined powerful immortal beings like Zeus and Athena who controlled forces of nature. These deities lived on Mount Olympus and had superior strength, senses and eternal youth compared to humans, but also human attributes and needs. They ensured moral justice was upheld and humans were protected.
LEAN Management & IT Webinar - Warum Agile Lean brauchtThorstenSpeil
Das sind die deutschsprachigen Folien zu einem Webinar über Lean Management & IT von Thorsten Speil.
Einige häufige Situationen werden dargestellt, die Produktivität und Geschwindigkeit in vielen Unternehmen stark beschränken. Hier helfen Lean-Ansätze, die in den letzten 70 - 100 Jahren entwickelt wurden. Auch die meisten "agilen Transformationen" enttäuschen, denn alle agilen Frameworks berufen sich auf Lean als Basis - also fehlt entscheidendes Verständnis für das Gelingen, wenn das Unternehmensmanagement Lean nicht fundiert kennt.
Ich biete zwei Lean Trainings an: Foundation und Leadership.
Ich bin Trainer für verschiedene Managementmethoden mit 20 Jahren Praxiserfahrung sowohl in Projekten als auch in Führungspositionen.
Kontaktieren Sie mich gerne für einen näheren Austausch unter https://www.linkedin.com/in/tspeil/ oder https://www.maxpert.de/de/trainings/lean-management/
MS-Project - Unleash the Force | Ralf C. AdamRalf C. Adam
A talk about using MS-Project (or similar tools such as Hansoft) in an efficient way. First held at Quo Vadis Game Developer Conference in Berlin, May 2009
Este documento describe diferentes tipos de comercio electrónico como B2B, B2C, C2C, G2C y G2B. También discute las texturas visuales y físicas y la diferencia entre fuentes y familias tipográficas. Explica cómo la tipografía digital ha revolucionado el diseño y desarrollo de sitios web comerciales.
Beim 5. Forum für Fragen von Kunst und Öffentlichkeit vom 7.9. – 9.9. 2011 im L’arc Romainmôtier soll es um die Bedeutung, die Implikationen und Wahrheiten des Schönen in der Kultur der Gegenwart gehen. Das L’arc, eine Institution des Migros-Kulturprozent ist ein Ort transdisziplinärer Reflexion, an welchem sich Kulturschaffende und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen treffen. Einmal im Jahr veranstalten die Hochschule Luzern Design und Kunst und das L‘arc in Kooperation eine Tagung. Teilnehmende sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Kunst- und Kulturschaffende aus verschiedenen Sparten.
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
- The presentation summarized CTeeP's results for 3Q10, highlighting revenue growth of R$3.8 million due to additions to energized transmission assets.
- It ratified Resolution 1021 which established CTeeP's new Annual Allowed Revenue for the period of July 1, 2010 to June 30, 2011 of R$1,768.15 million.
- Costs increased primarily due to a 7% average salary increase in August 2010 as well as higher interest charges on debentures, leading to a higher financial result of R$86.054 million compared to R$85.852 million in 2Q10.
Social Media und Events Report 2011 (Deutsch)XING EVENTS
Dem Social Media & Events Report 2011 ging eine Umfrage von amiando voraus an der knapp 1.000 Eventveranstalter teilnahmen. amiandos Report fasst die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage zusammen und gibt effektive Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Vermarktung von Events mit Hilfe von Social Media.
Facebook als Kommunikations- und Vermarktungsinstrument für Kreativemi-service
Facebook als Kommunikations- und Vermarktungsinstrument für Kreative
Thomas Wagner – mi-service.de
Erfolgreich kreativ arbeiten: Erfahrungsaustausch mit KreativenWestsächsische Hochschule Zwickau/ FB Angewandte Kunst
This document summarizes ancient beliefs about gods and goddesses. Early humans felt fear and uncertainty about natural phenomena and death, so they imagined powerful immortal beings like Zeus and Athena who controlled forces of nature. These deities lived on Mount Olympus and had superior strength, senses and eternal youth compared to humans, but also human attributes and needs. They ensured moral justice was upheld and humans were protected.
LEAN Management & IT Webinar - Warum Agile Lean brauchtThorstenSpeil
Das sind die deutschsprachigen Folien zu einem Webinar über Lean Management & IT von Thorsten Speil.
Einige häufige Situationen werden dargestellt, die Produktivität und Geschwindigkeit in vielen Unternehmen stark beschränken. Hier helfen Lean-Ansätze, die in den letzten 70 - 100 Jahren entwickelt wurden. Auch die meisten "agilen Transformationen" enttäuschen, denn alle agilen Frameworks berufen sich auf Lean als Basis - also fehlt entscheidendes Verständnis für das Gelingen, wenn das Unternehmensmanagement Lean nicht fundiert kennt.
Ich biete zwei Lean Trainings an: Foundation und Leadership.
Ich bin Trainer für verschiedene Managementmethoden mit 20 Jahren Praxiserfahrung sowohl in Projekten als auch in Führungspositionen.
Kontaktieren Sie mich gerne für einen näheren Austausch unter https://www.linkedin.com/in/tspeil/ oder https://www.maxpert.de/de/trainings/lean-management/
MS-Project - Unleash the Force | Ralf C. AdamRalf C. Adam
A talk about using MS-Project (or similar tools such as Hansoft) in an efficient way. First held at Quo Vadis Game Developer Conference in Berlin, May 2009
Anhand dieses Dokuments haben wir bis Februar 2012 unsere Produktentwicklung organisiert.
Das Cheat Sheet wurde gemeinsam mit dem Team erarbeitet und nach jeder Retrospective angepasst.
Also zunächst einmal: Scrum ist sehr einfach. Es ist ein teamorientiertes Framework zur agilen
Produktentwicklung. Es hat 3 Rollen, 3 Artefakte, 5 Events und 5 Werte. Das war‘s schon, das ist Scrum. In vorliegendem Whitepaper gehen wir mal schnell durch.
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördernSascha Böhr
Sascha Böhr, CEO & Founder der 247GRAD GmbH und der 247GRAD Labs GmbH vermittelt in seinem Vortrag, wie Startups Projekte agile managen und dabei Frameworks wie Scrum oder Kanban einsetzen können
AgileAustriaConference2023_Blackshark.ai: Von einer projekt- zur produktorien...Agile Austria Conference
In unserem Vortrag möchten wir über unsere Erfahrungen von der Geburtsstunde der Change Initiative über den Rollout bis hin zur operativen Umsetzung berichten. Dabei werden wir auf die Zielsetzung, die Vorgehensweise, die Painpoints und Erfolgsmomente eingehen sowie welche Rolle den agilen Frameworks zugesprochen wurde.
Cogneon Präsentation "Scrum4Teams - Wie Scrum auch Nicht-Projektteams erfolgreicher macht." über Scrum Teams als Lernende Teams, gehalten beim Scrum Day 2009 in München.
Ähnlich wie Lws cologne leansoftwaredevelopment (16)
Heavyweight agile Processes? Let's make them leaner!Michael Mahlberg
Heavyweight agile processes were discussed. The document explores lean principles from Toyota such as one-piece flow, pull systems, built-in quality, and visual management. It examines how these lean concepts can provide guidance for modern agile frameworks like Scrum and SAFe. Implementing ideas like limiting work-in-progress, emphasizing quality, and making processes visible can help agile practices become truly lean.
Wir schreiben das Jahr 2022 - die gesamte Enterprise-Welt wird von den großen Modellen agiler Skalierung beherrscht.
Die ganze Welt? Nein!
Als alternativer Weg zur "Skalierung" verfolgt die Kanban-Methode den
Ansatz, Organisationen als ein Netzwerk "lebender und atmender"
Services zu betrachten. Durch die Visualisierung des realen Flusses der
Arbeit und Wertschöpfung durch dieses Netzwerk kann die
Gesamtorganisation adaptiv und agil mit den Geschehnissen der
Außenwelt umgehen. So kann in großer Wettbewerbsvorteil erlangt
werden, gänzlich ohne Modelle, die für Teams gedacht waren,
künstlich zu "skalieren".
Ihr fragt euch nun vielleicht, wie solch in "Network of interconnected,
interdependent services" in der Praxis aussieht?
Genau das zeigten Markus
Wissekal und Michael Mahlberg in diesem Vortrag.
Agile Tuesday München: Was ist eigentlich aus Lean geworden?Michael Mahlberg
Als Agile anfing war Lean noch eng damit verwoben – mittlerweile liest man kaum noch davon.
Sollten wir jetzt nicht mehr auf Lean gucken? Wir meinen: Doch, gerade… und gucken uns das am Beispiel Kanban konkret an.
Die Wurzeln der Kanban Methode mit ihrem starken Fokus auf Change-Management und Empowerment liegen in der Arbeit von W. Edwards Deming und Tahichi Ohno – vielfach bekannt als TPS (Toyota Produktion System) oder ‚Lean‘.
Will man die Kanban Methode wirklich für mehr benutzen, als nur Zettel über die Wand zu schieben, ist ein Blick auf auf Lean nicht nur hilfreich, sondern eigentlich unvermeidlich. Gerade aus ‚dem Lean‘ kommen viele der Ansätze wie
das Visual Management (als Ansatz zum Empowerment ),
die Improvement Kata (als Führungsmethode),
das Jidoka Konzept (als Ansatz zum Umgang mit Automatisierung),
und viele andere Ideen für Change und Organisation, die wir in diesem Talk vorstellen und in den Kontext aktueller Change Ansätze (wie der Kanban-Methode, Scrum, SAFe, etc :-p ) bringen.
Process-Tinder – Wenn ich mich nur nach den schönen Bildern entscheide…Michael Mahlberg
Was, wenn der Prozess, in den man sich verliebt hat, nicht zur Organisation passt? Unternehmen umbauen? Prozess zurechtbiegen? Vernunftehe führen? Unreflektierte Nutzung des “bildhübschen Scrum” führt oft zu Kündigungswellen, Unzufriedenheit und Burn-out, ohne die erhoffte Glückseligkeit. Muss das so sein?
Scrum ist manchmal die “passende Lösung” – aber kaum jemand beschreibt die Bedingungen dazu und es gibt wenig Aussagen darüber, wie man handeln könnte, wenn die Bedingungen nicht passen. Deswegen versuchen wir das mal.
Was ist aus dem L-Wort (in Lean Kanban) geworden?Michael Mahlberg
Dürfen wir jetzt nicht mehr auf Lean gucken, nur weil die Kanban University den Begriff gestrichen hat? Wir meinen: Doch, gerade…
Gerade die Wurzeln der Kanban Methode mit ihrem starken Fokus auf Change-Management und Empowerment liegen in der Arbeit von W. Edwards Deming und Tahichi Ohno – vielfach bekannt als TPS (Toyota Produktion System) oder ‚Lean‘.
Will man die Kanban Methode wirklich für mehr benutzen, als nur Zettel über die Wand zu schieben, ist ein Blick auf auf Lean nicht nur hilfreich, sondern eigentlich unvermeidlich. Gerade aus ‚dem Lean‘ kommen viele der Ansätze wie
- das Visual Management (als Ansatz zum Empowerment ),
- die Improvement Kata (als Führungsmethode),
- das Jidoka Konzept (das den Menschen über die Maschine stellt),
und viele andere Change-Ideen, die wir in diesem Talk vorstellen und in den Kontext aktueller Change Ansätze (wie der Kanban-Methode, Scrum, SAFe, etc :-p ) bringen.
Continuous Integration - I Don't Think That Word Means What You Think It MeansMichael Mahlberg
Continuous Integration has become synonymous with CI-Servers and the concept of CI/CD-Pipelines. Unfortunately, you can have continuous delivery without continuous integration. Just as you can check in directly to 'production' without having trunk-based development. (And shouldn't trunk-based development should be called master based development nowadays?).
This session aims to debunk several misconceptions about good engineering practices and proposes some ways to get from cargo-cult agile (aka in-name-only-agile) to tangible results today.
Agile conferences, blogs, twitter – wherever lean and agile people come together it is easy to stir up a tumult with emotions running high just by mentioning Jira. But why is there always such a strong reaction? Is it the quality of the tool? Not in my experience. The problem lies in the actual adoption in many organizations and – to be fair –similar points could be made about other tools as well. This talk will look into the systemic, sociological and organizational issues that make (some) of us wince each time we hear that our clients use Jira. And it will show how to deal with these issues!
This is not meant to be a Jira bashing session, but a talk that aims to provide actual guidance for all agile initiatives challenged with centrally administered systems. After this talk participants will know (more) about
- A better –and more objective– understanding on why so many people in the lean and agile communities object the usage of Jira
- Some Approaches to succeeding with lean and agile initiatives despite centrally administered ticketing systems like the one mentioned in the title
Michael Mahlberg - Leichtgewichtige Kanban-Metriken auf der LKCE 2018Michael Mahlberg
Slides zum Vortrag auf der LKCE 2018 (auf Deutsch) - siehe auch https://www.slideshare.net/lkce/ bzw. http://lkce18.leankanbance.com/schedule/#session-7 für eine vollständige Beschreibung.
The document discusses different stances that coaches can take, including the traditional coaching stance of believing the solution lies within the client. It also discusses stances from sports coaching like telling, showing, teaching, selling, training, and coaching. Additional stances discussed include those from interactions like consulting, mentoring, and coaching where there are deltas in knowledge, experience, and process mastery. The document advocates that coaches have flexibility in their stances and considers stances for different types of coaching like XP, Kanban, Scrum, and SAFe. It also discusses the internal stance of different coaching approaches and having the right stance for each situation and client.
[Originally held at Topconf Düsseldorf October 2017]
Your agile process has become boring or ineffective?
Those discussions about user stories have become old? That burn down chart that once provided guidance has become dull? We could go on about things that might have taken a turn for worse in some agile projects and will do so in this short talk. We will not only shed some light on those practices and their place in Agile environments, but also – and more importantly – introduce some alternatives that are still absolutely in line with agile processes (e.g. Scrum) and the agile mindset.
Why the title? Well, that is a hat-tip to Scrum. One of the things that changed in the 2016 edition of the Scrum Guide was that the term "ceremony" has been replaced with "event" – reflecting a significant mind-shift and subtly hinting at the issues with cargo-cult agile.
https://www.topconf.com/conference//duesseldorf-2017/talk/from-ceremonies-to-events-reducing-cargo-cult-and-improving-efficiency/
What coaching stances can do for you in Kanban settings... Michael Mahlberg
Agile Coach, XP-Coach, Kanban-Coach – with all these coaching related terms it is sometimes hard to know, what the job of an <xyz> coach is – this talk provides some answers. (Slides from my talk at the Lean Kanban Benelux Conference 2016)
This document discusses the A3 problem solving approach and provides examples of different types of A3 reports. The A3 approach uses a logical, evidence-based process based on the PDCA cycle to drive continuous improvement. It emphasizes brevity, objectivity, and visualization. Different types of A3 reports are used for problem solving, proposals, and status updates. Problem solving reports focus on root cause analysis, proposals on planning, and status reports on results and follow up actions.
1) The document discusses team dynamics models beyond Tuckman's classic forming, storming, norming, performing model. It presents Drexler and Sibbet's model of team phases focused on creating and sustaining teams.
2) Drexler and Sibbet's model includes phases focused on why the team exists, building trust among members, clarifying goals, committing to how the team will operate, implementing work, achieving high performance, and renewing the team.
3) The document facilitates a group discussion mapping properties of successful teams to Drexler and Sibbet's model and identifying indicators and actions for progressing from one phase to the next.
More and more new words come up in the context of Agile, now that Agile itself has "crossed the chasm" and is accepted as the de-facto standard of software development. But even though a lot of these new terms fit under the Agile umbrella as defined in the "Agile Manifesto" it is sometimes hard to get to the bottom of these concepts.
This presentation does exactly that - it goes to the bottom of Agile, Lean and Kanban. Without much ado we'll revisit the fundamental ideas behind Agile and then investigate Lean and the Kanban Method in comparison. Not only will you get introduced more closely to Kanbans, WIP-Limits and the pull principle, but I'll also share my experience how the different approaches fit together and complement each other in various settings.
The other team-models - beyond forming and stormingMichael Mahlberg
The 2013 version of a talk about team-models from tuckman via several j-curve models to the drexler/sibbet model. Applicable for everyone who works in a team, runs a team or wants to build a team
Michael mahlberg exploratory-testing-the_missing_half_of_bddMichael Mahlberg
"We should just call it testing - when it's not exploratory testing it's not real testing anyway" -Twitter, Summer 2011 Lately many professional testers have started to make a clear distinctions between thing that we call testing (like TDD and BDD) and what they consider testing - referring to TDD and BDD mostly as checking. And actually I – and I would think many of you as well – have seen projects with a test coverage of 80% and more that still fail to meet the clients' needs. Even though they meet the specifications perfectly. This points to some value that could be added to techniques like BDD and TDD by embracing the ideas from people like James Marcus Bach, Paul Carvalho and Michael Bolton. After giving an overview of current trends in the testing community like ET (exploratory testing) and ATDD (Acceptance Test Driven Development) this session will try to do exactly that: discuss the - often missing - intersection between BDD and exploratory testing and suggest ways to fill it.
Here are a few ways the UsersController could be refactored to better follow the Interface Segregation Principle:
1. Extract authentication/authorization logic into a separate AuthenticationController concern.
2. Extract user profile/account management logic into an AccountsController.
3. Extract activation/registration logic into a separate RegistrationController.
4. Create separate interfaces/controllers for different user roles like AdminUsersController vs RegularUsersController.
This avoids forcing all user-related actions onto a single controller, allowing each controller to focus on specific user workflows and responsibilities. Clients like regular users and admins would interact with specialized interfaces rather than depending on a monolithic UsersController.
1. Slide #2013 Michael Mahlberg
WAS IST DOCH GLEICH LEAN?
So wie Mary andTom Poppendiek das Buch strukturiert haben
ist es…
1
2. Slide #2013 Michael Mahlberg
PRINZIPIEN DES LEAN SOFTWARE
DEVELOPMENT
EliminiereVergeudung
Verstärke das Lernen
Entscheide so spät wie möglich
Liefere so früh wie möglich
Ermächtige dasTeam
Baue Integrität ein
Betrachte das Ganze
2
3. Slide #2013 Michael Mahlberg
ELIMINIERE VERGEUDUNG
ELIMINATE WASTE
• Seeing waste & the seven wastes
• „Seeing waste“ ist hierbei ein „Tool“
!
!
!
!
!
• Value Stream Mapping (auch einTool)
3
• Partially done work • Extra Processes
• Extra Features • Task Switching
• Waiting • Motion
• Defects
4. Slide #2013 Michael Mahlberg
WASTE?
4
Muda 無駄 Überflüssig, nicht wertsteigernd
Muri 無理 Überlastung, Überbeanspruchung
Mura 斑 Unebenheit, Ünausgewogenheit
5. Slide #2013 Michael Mahlberg
WERTSTROM
(VALUE STREAM)
5
Wert-
schöpfung
Arbeit
Liegezeit
Idee (20 min)
warten auf Abstimmung
(2 Wochen)
Erörterung (1h)
Warten auf
Beschluss
(1 Woche)
Beschluss (10min)
Warten auf Beginn
der Iteration
(1 Woche)
Umsetzung
6. Slide #2013 Michael Mahlberg
WERTSTROM
6
Arbeit
Liegezeit
n auf Beginn
Iteration
1 week)
Umsetzung (2 Wochen)0min)
Warten auf QA
(1 Woche)
Warten auf
Deployment
(1 Woche)
QA
(2 Stunden)
Deployment
(2 Stunden)
7. Slide #2013 Michael Mahlberg
KURZE ZWISCHENRECHNUNG
7
Länge der Iteration = 2 Wochen (10 Tage)
=> ⌀ feature Größe = 4 Stunden
Features pro iteration = 20
Verteilung Analyse / Design / Umsetzung
~ 1 / 1 / 1
Analyse pro feature = 80 min
Design pro feature = 80 min
Umsetzung pro feature = 80 min
8. Slide #2013 Michael Mahlberg
WERTSTROM
8
Arbeit
Liegezeit
n auf Beginn
Iteration
1 week)
Umsetzung (2 Wochen)0min)
Warten auf QA
(1 Woche)
Warten auf
Deployment
(1 Woche)
QA
(2 Stunden)
Deployment
(2 Stunden)
9. Slide #2013 Michael Mahlberg
WERTSTROM
9
Arbeit
Liegezeit
n auf Beginn
Iteration
1 week)
Umsetzung (2 Wochen
0min)
Warten auf QA
(1 Woche)
Warten auf
Deployment
(1 Woche)
QA
(2 Stunden)
Deployment
(2 Stunden)
Analysis
(80’)
Design
(80’)
Impl
(80’)
Warten in
Umsetzung
(~1 Woche)
Warten in
Umsetzung
(~1 Woche)
10. Slide #2013 Michael Mahlberg
WERTSTROM
10
min)
n auf Beginn
Iteration
1 week)
Warten auf QA
(1 Woche)
Warten auf
Deployment
(1 week)
QA
(2 hours)
Deployment
(2 hours)
Analyse
(80’)
Design
(80’)
Impl
(80’)
Warten in
Umsetzung
(~1 Woche)
Warten in
Umsetzung
(~1 Woche)
Arbeit
Liegezeit
11. Slide #2013 Michael Mahlberg
WERTSTROM
11
Arbeit (min)
Liegen (min)
20 + 60 + 10 + 80 + 80 + 80 + 120 + 120 ≈ 570 min
4800+2400+2400+2280+2280+2400+2400 ≈ 18960 min
Arbeit (h)
Liegen (h)
570 min = 9:30 h
18960 min = 316 h
Arbeit (d)
Liegen (d)
9:30h ≈ 1.2 days
316h ≈ 39.5 days
Wert-
schöpfung
Idee (20 min)
Warten auf Besprechung
(2 Wochen)
Erörterung (1h)
Warten auf
Beschluss
(1 Woche)
Beschluss (10min)
Warten auf Beginn
der Iteration
(1 week)
Warten auf QA
(1 Woche)
Warten auf
Deployment
(1 week)
QA
(2 hours)
Deployment
(2 hours)
Analyse
(80’)
Design
(80’)
Impl
(80’)
Warten in
Umsetzung
(~1 Woche)
Warten in
Umsetzung
(~1 Woche)
12. Slide #2013 Michael Mahlberg
VERSTÄRKE DAS LERNEN
(AMPLIFY LEARNING)
• Feedback (Tool 3)
• Feedback Cycles
• Software Development
Feedback Loops
• Iterations (Tool 4)
• Team Commitment
• Convergence
• Negotiable Scope
• Synchronization (Tool 5)
• Spanning Application
• Matrix (Interface first)
• Set Based Development
(Tool 6)
12
13. Slide #2013 Michael Mahlberg
ENTSCHEIDE SO SPÄT WIE MÖGLICH
(DECIDE AS LATE AS POSSIBLE)
• Concurrent development
(keinTool?)
• OptionsThinking (Tool 7)
• Delaying Decisions
• The last responsible
moment (Tool 8)
!
!
• Making Decision (keinTool)
• Tiefe zuerst oder Breite
zuerst in der
Lösungsfindung
13
14. Slide #2013 Michael Mahlberg
LIEFERE SO FRÜH (?) WIE MÖGLICH
(DELIVER AS FAST AS POSSIBLE)
• Pull Systems (Tool 10)
• Kanban
• QueuingTheory (Tool 11)
• Reduce cycle time
• Steady rate of Service
• Cost of Delay (Tool 12)
14
15. Slide #2013 Michael Mahlberg
ERMÄCHTIGE DAS TEAM
(EMPOWER THE TEAM)
• Self Determination (Tool 13)
• See NUMMI
• Motivation (Tool 14)
• Magic at 3M
• Drive (Daniel Pink)
• et. al.
!
• Leadership (Tool 15)
• Respected Leaders
• Master Developers
• Expertiese (TOOL 16)
15