Das Dokument bietet eine Einführung in das agile Framework Scrum und umfasst die wesentlichen Prinzipien, Methoden und Rollen, die für eine effektive Umsetzung erforderlich sind. Es wird betont, dass agile Entwicklung einen Fokus auf Zusammenarbeit, Schnelligkeit und kontinuierliche Verbesserung legt. Zudem werden die Unterschiede zwischen traditionellen und agilen Ansätzen sowie die Vorteile der Selbstorganisation und Transparenz hervorgehoben.

1. EINFÜHRUNG IN SCRUM
Ein praktischer Workshop zur Anwendung des agilen
Framework Scrum.

2. TORSTEN IRLÄNDER
‣ Agile Coach
‣ 15 Jahre Erfahrung in der
Entwicklung von Software
‣ Begleitung vonTeams und
Organisation abseits der
bekannten Wege
@tirlaender
t.irlaender@salt-and.pepper.eu
xing.to/torsten_irlaender

4. FAHRPLAN

5. CAN’T WE BE JUST
FRIENDS?
TRADITIONAL
VS
AGILE

6. WANN & WARUM AGIL?

7. ARTENVON
PROBLEMEN
Kompliziert Komplex
Maschinell Überraschungen
Wissen Ideen
By Dr. Gerhard Wohland

8. Technologie
Ziel
By Ralph D. Stacey

9. By Dave Snowden
Analyse, Categorize, Probe, Respond, Sense

10. VORGEHEN &VORTEILE

11. Anforderung
Entwurf
Implementation
Überprüfen
Wasserfall
AgilesVorgehen

12. ITERATIVNicht Alles auf einmal
By Hendrik Knieberg

13. ITERATIV UND INKREMENTELLNicht Alles auf einmal Nicht Alles von Beginn an Richtig
By Hendrik Knieberg

14. KOCHEN
ESSEN FÜR EINEN TAG VORBEREITEN
MORGENS MITTAGS ABENDS
TISCH DECKEN TISCH DECKEN TISCH DECKEN
KOCHEN KOCHEN
EINKAUFEN EINKAUFENEINKAUFEN

16. AGILES MANIFEST
1. Individuen und Interaktionen
mehr als Prozesse und Werkzeuge
2. Funktionierende Software
mehr als umfassende Dokumentation
3. Zusammenarbeit mit dem Kunden
mehr alsVertragsverhandlung
4. Reagieren aufVeränderung
mehr als das Befolgen eines Plans
Selbstorganisation
Transparenz
Kundenfokus
Kontinuierliches Lernen

17. 12 PRIZIPIEN
AGILER ENTWICKLUNG
‣ Funktionierende Software ist das
wichtigste Fortschrittsmaß.
‣ Agile Prozesse fördern nachhaltige Entwicklung.
Die Auftraggeber, Entwickler und Benutzer sollten ein
gleichmäßigesTempo auf unbegrenzte Zeit halten können.
‣ Ständiges Augenmerk auf technische Exzellenz und
gutes Design fördert Agilität.
‣ Einfachheit -- die Kunst, die Menge nicht
getaner Arbeit zu maximieren -- ist essenziell.
‣ Die besten Architekturen,Anforderungen und Entwürfe
entstehen durch selbstorganisierteTeams.
‣ In regelmäßigen Abständen reflektiert dasTeam,
wie es effektiver werden kann und passt sein
Verhalten entsprechend an.
‣ Unsere höchste Priorität ist es,
den Kunden durch frühe und kontinuierliche Auslieferung
wertvoller Software zufrieden zu stellen.
‣ Heisse Anforderungsänderungen selbst spät
in der Entwicklung willkommen.Agile Prozesse nutzen
Veränderungen
zum Wettbewerbsvorteil des Kunden.
‣ Liefere funktionierende Software
regelmäßig innerhalb weniger Wochen oder Monate und
bevorzuge dabei die kürzere Zeitspanne.
‣ Fachexperten und Entwickler
müssen während des Projektes
täglich zusammenarbeiten.
‣ Errichte Projekte rund um motivierte Individuen.
Gib ihnen das Umfeld und die Unterstützung, die sie
benötigen
und vertraue darauf, dass sie die Aufgabe erledigen.
‣ Die effizienteste und effektivste Methode, Informationen
an und innerhalb eines Entwicklungsteams zu übermitteln,
ist im Gespräch von Angesicht zu Angesicht.

18. SCRUM
in a nutshell

19. ‣ Product Backlog
‣ Sprint Backlog
‣ Product Increment
‣ (Definiton of Done)
‣ (Impediment
Backlog)
‣ Sprint Planning
‣ Sprint Review
‣ Sprit Retrospective
‣ Refinement
‣ Daily
Roles Artefacts Events
‣ Product Owner
‣ DevelopmentTeam
‣ Scrum Master
‣ (Stakeholder)
SCRUM ÜBERSICHT