Die Präsentation vermittelt einen Überblick über agile Strukturen mit einem Fokus auf Unternehmenskultur. Dabei sind agile Strukturen Grundlage für unseren #CompanyReBuilding Ansatz. Dabei werden unterschiedliche agile Methoden und deren Haupteigenschaften dargestellt und Entscheidungshilfen für ein agiles Vorgehen aufgezeigt - vom agilen Manifest bis zur agilen Organisation.
Bei Rückfragen direkt an die Autoren wenden (s. Präsentation)
Agile Organisationsstruktur - Ein ÜberblickMarc Wagner
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über agile Strukturen mit einem Fokus auf Unternehmenskultur. Dabei werden unterschiedliche agile Methoden und deren Haupteigenschaften dargestellt und Entscheidungshilfen für ein agiles Vorgehen aufgezeigt. Bei Rückfragen direkt an die Autoren wenden (s. Präsentation)
NEW WORK DETECON - HERLEITUNG, ANSATZ, REFERENZENMarc Wagner
„Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Alles was vernetzbar ist, wird vernetzt“. Daran hat Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom, wenn er über die digitale Zukunft befragt wird, keinen Zweifel. Große Umbrüche warten also auf die allermeisten Unternehmen, wenn sie ihre Prozesse,
aber auch ihre Arbeitsstrukturen fit machen wollen für den Einstieg in die digitale Welt. Und vielen sind die komplexen Dimensionen, vor denen sie stehen, gar nicht bewusst. Dies hat wesentliche Auswirkungen auf unsere Arbeit, die erforderlichen Fähigkeiten sowie insbesondere Art, wie wir erfolgreich zusammen arbeiten. Detecon beschäftigt sich seit 2013 intensiv mit dem Themenkomplex New Work und hat in der Präsentation sowohl eine Herleitung zur Bedeutung des Themas, als auch konkrete Umsetzungsansätze sowie Referenzbeispiele aufgeführt. Bei Rückfragen gerne an die Autoren: Marc Wagner (marc.wagner@detecon.com) oder Lars Attmer (lars.attmer@detecon.com) wenden.
Das Konzept der "Ambidextrie" (= Beidhändigkeit) ist aktuell in aller Munde und stellt eine Antwort des von Clayton Cristonson formulierten innovators dilemma dar. Dabei wird durch ein entsprechendes Steuerungsmodell sichergestellt, dass sowohl inkrementelle Verbesserungen des Kerngeschäftes (exploit) als auch radikale / disruptive Innovationen (explore) ermöglicht werden. Eine enorme Leadership Aufgabe, gilt es doch letztlich die bei der Umsetzung auftretenden Widersprüche nicht nur zu dulden, sondern aktiv zu fördern. Unsere Ambidextrie Einheit hat in mehr als 100 Workshops Leader & Teams bei der Abbildung von Ambidextrie begleitet. Dabei stehen nicht nur die konkrete organisatorische Verankerung, sondern insbesondere die individuelle Abbildung des Themas im Vordergrund. Das Coaching ist zudem integraler Bestandteil unseres CompanyReBuilding Portfolios. Für Rückfragen wenden Sie sidch bitte direkt an die in der Unterlage aufgeführten Kontaktpersonen: Malte von Hofe, Kevin Lussu, Marc Wagner
#ReBuildLearning - THE Detecon Academy (in Koop mit HUMOVO & DEC)Marc Wagner
Die Detecon Academy ist eine Plattform zur "Skalierung von Wissen", in der wir gemeinsam mit Kunden, Mitarbeitern und Partnern Lernformate der Zukunft entwickeln. Die Academy bietet diverse, sehr erfolgreiche Lern- und Coachingformate an. Darunter u.a. Ambidexterie Coaching, CompanyReBuilding Canvas, Social Branding, Agile Thinking, New Work Coaching, #TRUST, Mindfullness Workshops, DeepWork Formate, Agile Readiness Check, Computational Thinking ... Dabei arbeiten wir eng mit unserem Detecon Engineering Center (DEC) in Berlin zusammen. Bei den Formaten setzen wir zudem auf einen Mix aus Präsenz (vor Ort / in unseren ausgezeichneten New Work Räumlichkeiten) und virtuellen, Microlearning Formaten, die wir gemeinsam mit unserem Partner HUMOVO anbieten. Die Lerninhalte werden dabei in Form von Knowledge-Nuggets zur Verfügung gestellt. Bei Interesse gerne direkt bei den aufgeführten Kontaktpersonen melden. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Employee Experience in action ... am Beispiel #MaX der Fiducia & GADMarc Wagner
"Employee Experience zeigt sich in einem Arbeitsumfeld,
in dem Mitarbeitende ihr Potenzial im Sinne des
Unternehmens und zum maximalen Kunden Mehrwert
optimal entfalten können." Es wird u.a. dargestellt, wie konkret die Umsetzung von Employee Experience im Kontext einer agilen Organisation erfolgt, was dabei zu beachten ist und welche Rolle Ambidextrie bei der Etablierung einer erfolgreichen People-Organisation spielt. Für Rückfragen gerne an die Autoren wenden (s. letzte Folie)
CompanyReBuilding DayOne Workshop: "Goodbye to the old One"Marc Wagner
"Goodbye to the old One" - Start ReBuilding your Company with us today!
Wie gelingt es die eigenen Stärken zu nutzen und dabei gleichzeitig anpassungsfähige und innovationsfördernde Strukturen aufzubauen? Was sind konkrete Ansätze für neue Geschäftsmodelle? Womit lässt sich kurzfristig starten? Dies sind nur einige Fragen, die Sie wir gemeinsam mit Ihnen enlang unseres #CompanyReBuilding Ansatzes erarbeiten. Legen Sie den Grundstein für die digitale Transformation Ihres Unternehmens.
Für Anfragen stehen wir Ihnen gerne unter: marc.wagner@detecon.com bzw. volker.rieger@detecon.com zur Verfügung.
Best-Practice Beiträge rund um Umsetzungserfahrungen zu agilen Organisationen, Company ReBuilding sowie neuer Transformationsansätze. Für Rückfragen gerne direkt bei marc.wagner@detecon.com melden.
FUTURE LEARNING - AUF DEM WEG ZUR SELBSTLERNENDEN ORGANISATIONMarc Wagner
ReBuilding Learning ...
In einer komplexen und dynamischen Unternehmensumwelt, in der Technologien nahezu frei verfügbar und digitale Talente rar gesät sind, wird die Ressource Mensch zum entscheidenden Wertschöpfungsfaktor. Unternehmen sind dabei stärker denn je darauf angewiesen, dass ihre Mitarbeiter die richtigen Kompetenzen und Fähigkeiten sowie das notwendige Wissen mitbringen, um in einer digitalisierten Arbeitswelt gleichzeitig handlungs- und anpassungsfähig zu sein. Die inhärenten Potenziale des Unternehmens und organisationales Lernen rücken folgerichtig in den strategischen Fokus – nicht wirklich neu und doch noch nicht nachhaltig in den Unternehmen angekommen.
Mit unserem Future Learning Ansatz als Bestandteil von #CompanyReBuilding gilt es Ihnen, Ihr Unternehmen in ein selbstlernendes Netzwerk zu transformieren und kontinuierliches Lernen in Ihrer Unternehmens DNA zu verankern - und dies entlang der Dimensionen Lern-Motivation, Lern-Fähigkeit und Lern-Umfeld.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an die aufgeführten Kontaktpersonen.
Agile Organisationsstruktur - Ein ÜberblickMarc Wagner
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über agile Strukturen mit einem Fokus auf Unternehmenskultur. Dabei werden unterschiedliche agile Methoden und deren Haupteigenschaften dargestellt und Entscheidungshilfen für ein agiles Vorgehen aufgezeigt. Bei Rückfragen direkt an die Autoren wenden (s. Präsentation)
NEW WORK DETECON - HERLEITUNG, ANSATZ, REFERENZENMarc Wagner
„Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Alles was vernetzbar ist, wird vernetzt“. Daran hat Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom, wenn er über die digitale Zukunft befragt wird, keinen Zweifel. Große Umbrüche warten also auf die allermeisten Unternehmen, wenn sie ihre Prozesse,
aber auch ihre Arbeitsstrukturen fit machen wollen für den Einstieg in die digitale Welt. Und vielen sind die komplexen Dimensionen, vor denen sie stehen, gar nicht bewusst. Dies hat wesentliche Auswirkungen auf unsere Arbeit, die erforderlichen Fähigkeiten sowie insbesondere Art, wie wir erfolgreich zusammen arbeiten. Detecon beschäftigt sich seit 2013 intensiv mit dem Themenkomplex New Work und hat in der Präsentation sowohl eine Herleitung zur Bedeutung des Themas, als auch konkrete Umsetzungsansätze sowie Referenzbeispiele aufgeführt. Bei Rückfragen gerne an die Autoren: Marc Wagner (marc.wagner@detecon.com) oder Lars Attmer (lars.attmer@detecon.com) wenden.
Das Konzept der "Ambidextrie" (= Beidhändigkeit) ist aktuell in aller Munde und stellt eine Antwort des von Clayton Cristonson formulierten innovators dilemma dar. Dabei wird durch ein entsprechendes Steuerungsmodell sichergestellt, dass sowohl inkrementelle Verbesserungen des Kerngeschäftes (exploit) als auch radikale / disruptive Innovationen (explore) ermöglicht werden. Eine enorme Leadership Aufgabe, gilt es doch letztlich die bei der Umsetzung auftretenden Widersprüche nicht nur zu dulden, sondern aktiv zu fördern. Unsere Ambidextrie Einheit hat in mehr als 100 Workshops Leader & Teams bei der Abbildung von Ambidextrie begleitet. Dabei stehen nicht nur die konkrete organisatorische Verankerung, sondern insbesondere die individuelle Abbildung des Themas im Vordergrund. Das Coaching ist zudem integraler Bestandteil unseres CompanyReBuilding Portfolios. Für Rückfragen wenden Sie sidch bitte direkt an die in der Unterlage aufgeführten Kontaktpersonen: Malte von Hofe, Kevin Lussu, Marc Wagner
#ReBuildLearning - THE Detecon Academy (in Koop mit HUMOVO & DEC)Marc Wagner
Die Detecon Academy ist eine Plattform zur "Skalierung von Wissen", in der wir gemeinsam mit Kunden, Mitarbeitern und Partnern Lernformate der Zukunft entwickeln. Die Academy bietet diverse, sehr erfolgreiche Lern- und Coachingformate an. Darunter u.a. Ambidexterie Coaching, CompanyReBuilding Canvas, Social Branding, Agile Thinking, New Work Coaching, #TRUST, Mindfullness Workshops, DeepWork Formate, Agile Readiness Check, Computational Thinking ... Dabei arbeiten wir eng mit unserem Detecon Engineering Center (DEC) in Berlin zusammen. Bei den Formaten setzen wir zudem auf einen Mix aus Präsenz (vor Ort / in unseren ausgezeichneten New Work Räumlichkeiten) und virtuellen, Microlearning Formaten, die wir gemeinsam mit unserem Partner HUMOVO anbieten. Die Lerninhalte werden dabei in Form von Knowledge-Nuggets zur Verfügung gestellt. Bei Interesse gerne direkt bei den aufgeführten Kontaktpersonen melden. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Employee Experience in action ... am Beispiel #MaX der Fiducia & GADMarc Wagner
"Employee Experience zeigt sich in einem Arbeitsumfeld,
in dem Mitarbeitende ihr Potenzial im Sinne des
Unternehmens und zum maximalen Kunden Mehrwert
optimal entfalten können." Es wird u.a. dargestellt, wie konkret die Umsetzung von Employee Experience im Kontext einer agilen Organisation erfolgt, was dabei zu beachten ist und welche Rolle Ambidextrie bei der Etablierung einer erfolgreichen People-Organisation spielt. Für Rückfragen gerne an die Autoren wenden (s. letzte Folie)
CompanyReBuilding DayOne Workshop: "Goodbye to the old One"Marc Wagner
"Goodbye to the old One" - Start ReBuilding your Company with us today!
Wie gelingt es die eigenen Stärken zu nutzen und dabei gleichzeitig anpassungsfähige und innovationsfördernde Strukturen aufzubauen? Was sind konkrete Ansätze für neue Geschäftsmodelle? Womit lässt sich kurzfristig starten? Dies sind nur einige Fragen, die Sie wir gemeinsam mit Ihnen enlang unseres #CompanyReBuilding Ansatzes erarbeiten. Legen Sie den Grundstein für die digitale Transformation Ihres Unternehmens.
Für Anfragen stehen wir Ihnen gerne unter: marc.wagner@detecon.com bzw. volker.rieger@detecon.com zur Verfügung.
Best-Practice Beiträge rund um Umsetzungserfahrungen zu agilen Organisationen, Company ReBuilding sowie neuer Transformationsansätze. Für Rückfragen gerne direkt bei marc.wagner@detecon.com melden.
FUTURE LEARNING - AUF DEM WEG ZUR SELBSTLERNENDEN ORGANISATIONMarc Wagner
ReBuilding Learning ...
In einer komplexen und dynamischen Unternehmensumwelt, in der Technologien nahezu frei verfügbar und digitale Talente rar gesät sind, wird die Ressource Mensch zum entscheidenden Wertschöpfungsfaktor. Unternehmen sind dabei stärker denn je darauf angewiesen, dass ihre Mitarbeiter die richtigen Kompetenzen und Fähigkeiten sowie das notwendige Wissen mitbringen, um in einer digitalisierten Arbeitswelt gleichzeitig handlungs- und anpassungsfähig zu sein. Die inhärenten Potenziale des Unternehmens und organisationales Lernen rücken folgerichtig in den strategischen Fokus – nicht wirklich neu und doch noch nicht nachhaltig in den Unternehmen angekommen.
Mit unserem Future Learning Ansatz als Bestandteil von #CompanyReBuilding gilt es Ihnen, Ihr Unternehmen in ein selbstlernendes Netzwerk zu transformieren und kontinuierliches Lernen in Ihrer Unternehmens DNA zu verankern - und dies entlang der Dimensionen Lern-Motivation, Lern-Fähigkeit und Lern-Umfeld.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an die aufgeführten Kontaktpersonen.
Ganzheitlicher Ansatz zur Etablierung einer virtuellen Organisation, inkl. Sofortmaßnahmen für die schnelle Überführung von physischer in virtuelle Zusammenarbeit und einer Kontroll- in eine ergebnisorientierte Vertrauenskultur.
Future Learning Studie - Kein organisationales Lernen, keine zukunftsfähige O...Marc Wagner
Müssen wir etwas verlernen, um in Deutschland wieder das kreative Potenzial der Mitarbeiter freizusetzen?
In einer komplexen und dynamischen Unternehmensumwelt, in der Technologien nahezu frei verfügbar und digitale Talente rar gesät sind, wird die Ressource Mensch zum entscheidenden Wertschöpfungsfaktor. Unternehmen sind dabei stärker denn je darauf angewiesen, dass ihre Mitarbeiter die richtigen Kompetenzen und Fähigkeiten sowie das notwendige Wissen mitbringen, um in einer digitalisierten Arbeitswelt gleichzeitig handlungs- und anpassungsfähig zu sein. Die inhärenten Potenziale des Unternehmens und organisationales Lernen rücken folgerichtig in den strategischen Fokus – nicht wirklich neu und doch noch nicht nachhaltig in den Unternehmen angekommen.
Doch wollen Mitarbeiter überhaupt lernen? Und wenn ja, was motiviert sie dazu? Ist Lernen altersunabhängig?
Die neue Detecon-Studie nimmt sich all dieser Fragen an und zeigt, dass deutsche Großkonzerne in puncto Lernmaßnahmen noch nicht ausreichend gewappnet sind. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Beschäftigung & Employability (IBE) und dem EdTech Startup HUMOVO Germany wurde das Thema Lernen in Deutschlands Großkonzernen genauer unter die Lupe genommen.
Die Ergebnisse der leitfadengestützten Interviewreihe mit Experten der teilnehmenden Unternehmen bilden den Startschuss für eine Reihe weiterer Artikel unserer Detecon-Experten zur Lernkultur in Unternehmen.
Was verbirgt sich hinter den Buzzwords #NewWork, #Agilität und #Ambidextrie und verbindet diese? Was haben diese mit der agilen Transformation der ATRUVIA (früher: Fiducia & GAD IT AG) zu tun? Was sind Erfolgsfaktoren bei der Implementierung? - lerne mehr in unserem Kurzimpuls "New Work in 20 Minuten ..."
Agilität ist dieser Tage sehr beliebt. Wer seine Teams heute nach traditioneller Methodik aufstellt, erntet schon fast mitleidige Blicke nach dem Motto: “In welcher Zeit lebst du denn”. Fakt ist aber, dass Agile nicht klar definiert ist. Auch das Agile Manifesto bleibt eine Antwort schuldig. Diesem Umstand wollen wir im ersten Teil des Talks auf den Grund gehen und eine Definition von Agile herleiten.
Im 2. Teil des Talks wenden wir uns dem Management von Agilen Organisationen und Teams zu. Erstaunlicherweise sind die Informationen zum Thema Management in der Agilen Literatur recht dürftig. Welche Schlüsse ziehen wir daraus? Sind Manager in der Zeit selbstorganisierender Teams überflüssig? Oder definieren sich deren Aufgaben im agilen Kontext neu? Diesen und weiteren Fragen rund ums Agile Management geht Mischa Ramseyer in seinem Referat auf den Grund und gibt seine gesammelten Erfahrungen aus Agilen Transformationen der letzten 5 Jahre an seine Zuhörer weiter.
Nach dem Referat ist es möglich
- eine Definition von Agile zu liefern,
- die Aufgaben des Managements im Agilen Kontext aufzuzählen
- DEN Schlüsselerfolgsfaktor bei Agilen Transformationen zu benennen.
hafentalks #5 - André Häusling: "Mythos Agilität – über Sinn und Unsinn des a...hafentalks
Agilität ist aktuell als Begriff sehr präsent und verkommt zu einem Buzzword. In seinem Vortrag entmystifiziert André Häusling diesen Begriff und konkretisiert, wann Agilität für Unternehmen Nutzen liefern kann, und wann es auch Unsinn ist, als Unternehmen über eine Transformation hin zu agilen Arbeitsweisen nachzudenken. In einer kritischen Auseinandersetzung erzählt er aus der Praxis anhand von Unternehmensbeispielen über das Scheitern im Umgang mit Agilität. Neben dem Aufzeigen der typischen Fehler im Umgang mit agilen Managementansätzen, gibt er aber auch konkrete Impulse, sich konstruktiv dem Thema zu nähern und zeigt auf, wie Unternehmen agile Methoden erfolgreich implementieren können.
Scrum Day 2016 - Was zum Teufel ist eigentlich Agile Leadership?!Birgit Mallow
Vortrag von Birgit Mallow und Gerd Kopetsch - Scrum Day 2016, Filderstadt
Trotz vieler Seminarangebote, Literatur, Blogs und Expertenrunden: Zum Begriff „Agile Leadership“ treffen wir in unseren Kundenunternehmen oder auch im Kollegenkreis immer wieder auf Unsicherheit, was genau denn darunter zu verstehen ist – und wie man „Agile Leadership“ entwickelt.
Wir reden Klartext und berichten aus der Praxis:
• Wen betrifft Agile Leadership
• Welche Kenntnisse und Fähigkeiten braucht ein Agile Leader
• Wie wird man ein guter Agile Leader
Unser Vortrag gibt Orientierung und lädt ein, sich auf einen Entwicklungsweg einzulassen. Und wir zeigen, dass HR hier eine Schlüsselrolle hat!
Birgit Mallow und Dr. Andrea Maria Bokler - Agile World 2016 -
Um ein Unternehmen in eine agile Organisation zu verwandeln, sind Führungskräfte und Mitarbeiter bekanntlich gefordert umdenken. Nur wer an seiner Führungs- und Unternehmenskultur ansetzt, kann so nachhaltig wie schnell den Wandel vollziehen. Was einfach klingt, gestaltet sich in der Realität sehr viel komplexer. Denn „unsichtbare Kulturgrenzen“ scheinen den Prozess zu bremsen und sind schwer fassbar. Gängige Change-Methoden kratzen oft nur an der Oberfläche. Die Veränderung dauert dann einfach viel zu lange.
Wir stellen hier ein exzellentes Werkzeug vor, mit dem es leicht gelingt, Werte transparent zu machen und einen effizienten Veränderungsprozess zu initiieren. Dabei steht das Werkzeug nicht losgelöst, sondern sind ein Baustein in einem iterativen Prozess und passen sehr gut zum agilen Vorgehen.
Digital Transformation Expert: Digitale Kultur - Zukunft digital denkenJoël Krapf
1) Warum braucht es eine "digitale" Kultur?
2) Was ist überhaupt "Kultur"?
3) Was für eine "Kultur" macht uns erfolgreich?
4) Wie kann "Kultur" verändert werden?
5) Fallbeispiel "Corona": Culture Hack
Regelmässig publiziert Dr. Joël Krapf zum Themen wie Kultur, Leadership oder auch Teamentwicklung. Die vorliegende Präsentation fasst 47 einfache Modelle zusammen, die Dr. Joël Krapf auf seinem Blog (www.joel-krapf.com) veröffentlicht hat
Agile WoW @ Migros: bei der Group IT des MGB haben wir aufgrund unserer Heterogenität mit unseren Agile Coaches & Community of Practices ein eigenes Agile Ways of Working (agile WoW) erstellt. Dabei haben wir auf bestehenden Best Practices aufgebaut (Scrum, Scrum of Scrum, LeSS, SAFe). Das Agile WoW wird derzeit in ersten Piloten verprobt und dabei von unseren Experten und Community of Practices kontinuierlich weiterentwickelt. Wir freuen uns auf einen Erfahrungsaustausch innerhalb und ausserhalb der Migros–Gruppe. Bitte einfach melden an: agile@mgb.ch
Projektmanagement 4.0 –
Wie verändert sich die Welt des Projektmanagements?
Mit Industrie 4.0 wird unser berufliches Umfeld stärker als je zuvor mit dem Internet vernetzt. Prozesse der
Produktentwicklung und Auftragsrealisierung ändern sich dramatisch. Dies stellt auch neue Anforderungen
an Projektmanagement - an PM-Methoden, an Projektorganisationsformen und an die Menschen im Projekt.
Worauf müssen wir uns einstellen? Und wie können wir diesen Herausforderungen begegnen?
Industrie 4.0, agiles Projektmanagement, Digitalisierung - Themen, die uns alle beschäftigen.
Aber auch Schlagworte, die inflationär gebraucht werden.
Worum geht es bei diesen Begriffen? Industrie 4.0 ist die vierte industrielle Revolution, die wir gerade erleben. Es
geht dabei um die Integration von Daten, Internet und Maschinen mit dem Ziel der kompletten Automatisierung
von Produktions- Verwaltungs- und Dienstleistungsprozessen in Unternehmen. Es geht darum, Daten und Mechanik
zusammenzubringen. Diese Entwicklung ist eng mit der Digitalisierung bzw. der digitalen Transformation verbunden:
Wir verbinden alle Bereiche unseres Lebens mit dem Internet, verwachsen also privat und beruflich damit. Diese
Entwicklung wirkt sich ganz besonders auch auf Projektarbeit in Unternehmen aus.
Was bedeutet dies nun für die Disziplin „Projektmanagement“? Um das zu beurteilen, schauen wir zunächst auf das
PM an sich: Projektmanagement hat seit jeher die Aufgabe, Komplexität zu ordnen und aufgrund klarer Strukturen das
Projektziel zu erreichen. Dies geschieht bislang sehr geordnet von Meilenstein zu Meilenstein, bis das Projekt schließlich
erfolgreich abgeschlossen ist.
Lesen sie im Magazin weiter.
www.tiba.de
Besuchen Sie das Entscheiderforum: www.pmtage.de
Organisationsstrukturen und Führung für AgilitätLearning Factory
Christian Hölzenbein berichtet aus der Praxis, wie ein Unternehmen klar und sinnstiftend ausgerichtet wird und was es an agilen Organisationsstrukturen bedarf und wie innerhalb dieser geführt und agiert werden muss.
Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-HOOD Group
Agil zu sein, bedeutet für uns:Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Es geht um das Menschenbild
Aus Angst davor, dass Vertrauen ausgenutzt wird, machen wir noch mehr Regeln und Kontrolle. Agile Frameworks wie Scrum fördern Transparenz. Das Fehlverhalten ansprechen anstatt eine neue Regelung für alle zu treffen.
Entscheidungen: Konsens statt Kompromiss
Lean-Agile Journey @ Migros - Mit kleinen Schritten zu grossen VeränderungenJoël Krapf
Vorstellung der lean-agile Journey @ Migros - wie mit kleinen Schritten grosse Veränderungen erzielt werden können.
Als Keynote bei der jährlichen Konferenz der Agilist. Kooperative. - https://www.agilist.ch/agilist-live-2021/
Birgit Mallow - Manage Agile 2016
Das erleben wir in der Praxis: Wir möchten uns im Unternehmen zu einer agilen Organisation entwickeln, aber „Unsichtbare Kulturgrenzen“ scheinen den Prozess zu bremsen und sind schwer fassbar. Gängige Change-Methoden kratzen oft nur an der Oberfläche. Die Veränderung dauert dann einfach viel zu lange und erzeugt viel Widerstand.
Aus meiner eigenen Erfahrung möchte ich deshalb einen einfachen Ansatz vorstellen, wie wir Kulturgestaltung verstehen, leicht und wirksam umsetzen und sogar „messen“ können. Und das mit einem Vorgehen, das einfach sehr gut zum agilen MindSet passt.
Lean und Agiles Management in der öffentlichen Verwaltung: die Zukunft?Learning Factory
Die zunehmende Komplexität macht sich auch in der Kommunalverwaltung bemerkbar. Tradierte Steuerungsmethoden versagen zunehmend. Agiles Projektmanagement und Lean Management können Kommunalverwaltung dabei helfen, die notwendige Flexibilität und Agilität zurückzugewinnen, um die Herausforderung zu meistern.
Ganzheitlicher Ansatz zur Etablierung einer virtuellen Organisation, inkl. Sofortmaßnahmen für die schnelle Überführung von physischer in virtuelle Zusammenarbeit und einer Kontroll- in eine ergebnisorientierte Vertrauenskultur.
Future Learning Studie - Kein organisationales Lernen, keine zukunftsfähige O...Marc Wagner
Müssen wir etwas verlernen, um in Deutschland wieder das kreative Potenzial der Mitarbeiter freizusetzen?
In einer komplexen und dynamischen Unternehmensumwelt, in der Technologien nahezu frei verfügbar und digitale Talente rar gesät sind, wird die Ressource Mensch zum entscheidenden Wertschöpfungsfaktor. Unternehmen sind dabei stärker denn je darauf angewiesen, dass ihre Mitarbeiter die richtigen Kompetenzen und Fähigkeiten sowie das notwendige Wissen mitbringen, um in einer digitalisierten Arbeitswelt gleichzeitig handlungs- und anpassungsfähig zu sein. Die inhärenten Potenziale des Unternehmens und organisationales Lernen rücken folgerichtig in den strategischen Fokus – nicht wirklich neu und doch noch nicht nachhaltig in den Unternehmen angekommen.
Doch wollen Mitarbeiter überhaupt lernen? Und wenn ja, was motiviert sie dazu? Ist Lernen altersunabhängig?
Die neue Detecon-Studie nimmt sich all dieser Fragen an und zeigt, dass deutsche Großkonzerne in puncto Lernmaßnahmen noch nicht ausreichend gewappnet sind. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Beschäftigung & Employability (IBE) und dem EdTech Startup HUMOVO Germany wurde das Thema Lernen in Deutschlands Großkonzernen genauer unter die Lupe genommen.
Die Ergebnisse der leitfadengestützten Interviewreihe mit Experten der teilnehmenden Unternehmen bilden den Startschuss für eine Reihe weiterer Artikel unserer Detecon-Experten zur Lernkultur in Unternehmen.
Was verbirgt sich hinter den Buzzwords #NewWork, #Agilität und #Ambidextrie und verbindet diese? Was haben diese mit der agilen Transformation der ATRUVIA (früher: Fiducia & GAD IT AG) zu tun? Was sind Erfolgsfaktoren bei der Implementierung? - lerne mehr in unserem Kurzimpuls "New Work in 20 Minuten ..."
Agilität ist dieser Tage sehr beliebt. Wer seine Teams heute nach traditioneller Methodik aufstellt, erntet schon fast mitleidige Blicke nach dem Motto: “In welcher Zeit lebst du denn”. Fakt ist aber, dass Agile nicht klar definiert ist. Auch das Agile Manifesto bleibt eine Antwort schuldig. Diesem Umstand wollen wir im ersten Teil des Talks auf den Grund gehen und eine Definition von Agile herleiten.
Im 2. Teil des Talks wenden wir uns dem Management von Agilen Organisationen und Teams zu. Erstaunlicherweise sind die Informationen zum Thema Management in der Agilen Literatur recht dürftig. Welche Schlüsse ziehen wir daraus? Sind Manager in der Zeit selbstorganisierender Teams überflüssig? Oder definieren sich deren Aufgaben im agilen Kontext neu? Diesen und weiteren Fragen rund ums Agile Management geht Mischa Ramseyer in seinem Referat auf den Grund und gibt seine gesammelten Erfahrungen aus Agilen Transformationen der letzten 5 Jahre an seine Zuhörer weiter.
Nach dem Referat ist es möglich
- eine Definition von Agile zu liefern,
- die Aufgaben des Managements im Agilen Kontext aufzuzählen
- DEN Schlüsselerfolgsfaktor bei Agilen Transformationen zu benennen.
hafentalks #5 - André Häusling: "Mythos Agilität – über Sinn und Unsinn des a...hafentalks
Agilität ist aktuell als Begriff sehr präsent und verkommt zu einem Buzzword. In seinem Vortrag entmystifiziert André Häusling diesen Begriff und konkretisiert, wann Agilität für Unternehmen Nutzen liefern kann, und wann es auch Unsinn ist, als Unternehmen über eine Transformation hin zu agilen Arbeitsweisen nachzudenken. In einer kritischen Auseinandersetzung erzählt er aus der Praxis anhand von Unternehmensbeispielen über das Scheitern im Umgang mit Agilität. Neben dem Aufzeigen der typischen Fehler im Umgang mit agilen Managementansätzen, gibt er aber auch konkrete Impulse, sich konstruktiv dem Thema zu nähern und zeigt auf, wie Unternehmen agile Methoden erfolgreich implementieren können.
Scrum Day 2016 - Was zum Teufel ist eigentlich Agile Leadership?!Birgit Mallow
Vortrag von Birgit Mallow und Gerd Kopetsch - Scrum Day 2016, Filderstadt
Trotz vieler Seminarangebote, Literatur, Blogs und Expertenrunden: Zum Begriff „Agile Leadership“ treffen wir in unseren Kundenunternehmen oder auch im Kollegenkreis immer wieder auf Unsicherheit, was genau denn darunter zu verstehen ist – und wie man „Agile Leadership“ entwickelt.
Wir reden Klartext und berichten aus der Praxis:
• Wen betrifft Agile Leadership
• Welche Kenntnisse und Fähigkeiten braucht ein Agile Leader
• Wie wird man ein guter Agile Leader
Unser Vortrag gibt Orientierung und lädt ein, sich auf einen Entwicklungsweg einzulassen. Und wir zeigen, dass HR hier eine Schlüsselrolle hat!
Birgit Mallow und Dr. Andrea Maria Bokler - Agile World 2016 -
Um ein Unternehmen in eine agile Organisation zu verwandeln, sind Führungskräfte und Mitarbeiter bekanntlich gefordert umdenken. Nur wer an seiner Führungs- und Unternehmenskultur ansetzt, kann so nachhaltig wie schnell den Wandel vollziehen. Was einfach klingt, gestaltet sich in der Realität sehr viel komplexer. Denn „unsichtbare Kulturgrenzen“ scheinen den Prozess zu bremsen und sind schwer fassbar. Gängige Change-Methoden kratzen oft nur an der Oberfläche. Die Veränderung dauert dann einfach viel zu lange.
Wir stellen hier ein exzellentes Werkzeug vor, mit dem es leicht gelingt, Werte transparent zu machen und einen effizienten Veränderungsprozess zu initiieren. Dabei steht das Werkzeug nicht losgelöst, sondern sind ein Baustein in einem iterativen Prozess und passen sehr gut zum agilen Vorgehen.
Digital Transformation Expert: Digitale Kultur - Zukunft digital denkenJoël Krapf
1) Warum braucht es eine "digitale" Kultur?
2) Was ist überhaupt "Kultur"?
3) Was für eine "Kultur" macht uns erfolgreich?
4) Wie kann "Kultur" verändert werden?
5) Fallbeispiel "Corona": Culture Hack
Regelmässig publiziert Dr. Joël Krapf zum Themen wie Kultur, Leadership oder auch Teamentwicklung. Die vorliegende Präsentation fasst 47 einfache Modelle zusammen, die Dr. Joël Krapf auf seinem Blog (www.joel-krapf.com) veröffentlicht hat
Agile WoW @ Migros: bei der Group IT des MGB haben wir aufgrund unserer Heterogenität mit unseren Agile Coaches & Community of Practices ein eigenes Agile Ways of Working (agile WoW) erstellt. Dabei haben wir auf bestehenden Best Practices aufgebaut (Scrum, Scrum of Scrum, LeSS, SAFe). Das Agile WoW wird derzeit in ersten Piloten verprobt und dabei von unseren Experten und Community of Practices kontinuierlich weiterentwickelt. Wir freuen uns auf einen Erfahrungsaustausch innerhalb und ausserhalb der Migros–Gruppe. Bitte einfach melden an: agile@mgb.ch
Projektmanagement 4.0 –
Wie verändert sich die Welt des Projektmanagements?
Mit Industrie 4.0 wird unser berufliches Umfeld stärker als je zuvor mit dem Internet vernetzt. Prozesse der
Produktentwicklung und Auftragsrealisierung ändern sich dramatisch. Dies stellt auch neue Anforderungen
an Projektmanagement - an PM-Methoden, an Projektorganisationsformen und an die Menschen im Projekt.
Worauf müssen wir uns einstellen? Und wie können wir diesen Herausforderungen begegnen?
Industrie 4.0, agiles Projektmanagement, Digitalisierung - Themen, die uns alle beschäftigen.
Aber auch Schlagworte, die inflationär gebraucht werden.
Worum geht es bei diesen Begriffen? Industrie 4.0 ist die vierte industrielle Revolution, die wir gerade erleben. Es
geht dabei um die Integration von Daten, Internet und Maschinen mit dem Ziel der kompletten Automatisierung
von Produktions- Verwaltungs- und Dienstleistungsprozessen in Unternehmen. Es geht darum, Daten und Mechanik
zusammenzubringen. Diese Entwicklung ist eng mit der Digitalisierung bzw. der digitalen Transformation verbunden:
Wir verbinden alle Bereiche unseres Lebens mit dem Internet, verwachsen also privat und beruflich damit. Diese
Entwicklung wirkt sich ganz besonders auch auf Projektarbeit in Unternehmen aus.
Was bedeutet dies nun für die Disziplin „Projektmanagement“? Um das zu beurteilen, schauen wir zunächst auf das
PM an sich: Projektmanagement hat seit jeher die Aufgabe, Komplexität zu ordnen und aufgrund klarer Strukturen das
Projektziel zu erreichen. Dies geschieht bislang sehr geordnet von Meilenstein zu Meilenstein, bis das Projekt schließlich
erfolgreich abgeschlossen ist.
Lesen sie im Magazin weiter.
www.tiba.de
Besuchen Sie das Entscheiderforum: www.pmtage.de
Organisationsstrukturen und Führung für AgilitätLearning Factory
Christian Hölzenbein berichtet aus der Praxis, wie ein Unternehmen klar und sinnstiftend ausgerichtet wird und was es an agilen Organisationsstrukturen bedarf und wie innerhalb dieser geführt und agiert werden muss.
Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-HOOD Group
Agil zu sein, bedeutet für uns:Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Es geht um das Menschenbild
Aus Angst davor, dass Vertrauen ausgenutzt wird, machen wir noch mehr Regeln und Kontrolle. Agile Frameworks wie Scrum fördern Transparenz. Das Fehlverhalten ansprechen anstatt eine neue Regelung für alle zu treffen.
Entscheidungen: Konsens statt Kompromiss
Lean-Agile Journey @ Migros - Mit kleinen Schritten zu grossen VeränderungenJoël Krapf
Vorstellung der lean-agile Journey @ Migros - wie mit kleinen Schritten grosse Veränderungen erzielt werden können.
Als Keynote bei der jährlichen Konferenz der Agilist. Kooperative. - https://www.agilist.ch/agilist-live-2021/
Birgit Mallow - Manage Agile 2016
Das erleben wir in der Praxis: Wir möchten uns im Unternehmen zu einer agilen Organisation entwickeln, aber „Unsichtbare Kulturgrenzen“ scheinen den Prozess zu bremsen und sind schwer fassbar. Gängige Change-Methoden kratzen oft nur an der Oberfläche. Die Veränderung dauert dann einfach viel zu lange und erzeugt viel Widerstand.
Aus meiner eigenen Erfahrung möchte ich deshalb einen einfachen Ansatz vorstellen, wie wir Kulturgestaltung verstehen, leicht und wirksam umsetzen und sogar „messen“ können. Und das mit einem Vorgehen, das einfach sehr gut zum agilen MindSet passt.
Lean und Agiles Management in der öffentlichen Verwaltung: die Zukunft?Learning Factory
Die zunehmende Komplexität macht sich auch in der Kommunalverwaltung bemerkbar. Tradierte Steuerungsmethoden versagen zunehmend. Agiles Projektmanagement und Lean Management können Kommunalverwaltung dabei helfen, die notwendige Flexibilität und Agilität zurückzugewinnen, um die Herausforderung zu meistern.
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
In ihrem Vortrag zeigen Stefano Trentini und Mischa Ramseyer u.a. auf, wie sich die SBB im Spannungsfeld zwischen Innovation und Stabilität für die Zukunft wappnet, wie das Programm organisiert ist, welche Strategie zur Multiplikation der Agilität in die Organisation von rund 1500 Mitarbeitern gewählt wurde, welches die grössten Hürden sind und wie diese adressiert wurden.
Ein kurzer Rundumschlag zum Thema Agiles Anforderungsmanagement. Aufgrund der Größe der Themas kann dieser Vortrag ruhigen Gewissens als "quick & dirty" bezeichnet werden.
Am Agile Breakfast in Luzern erzählen wir euch anhand unserer Praxiserfahrung, wie wir die Agilität in euer Unternehmen bringen, damit es für die Zukunft gewappnet ist.
Agile, DevOps, Continuous Delivery: Was ist das und wie betrifft es mich als ...Nico Meisenzahl
Agile, DevOps, Continuous Delivery... sind nur einige von vielen neuen Begriffen, welche uns bei unserer täglichen Arbeit immer wieder begegnen. Aber worum handelt es sich hierbei genau? Geht es hierbei nicht um reine Entwicklungsthemen?
In diesem Webinar möchten wir Ihnen die zugrundeliegenden Methoden mittels zwei verschiedener Sichtweisen näherbringen: Zum einen, wie Ihr Entwicklungsteam mit Hilfe von modernen Methoden agiler, flexibler und effizienter arbeiten kann - um neue Funktionen sowie Updates schneller in der Produktivumgebung bereitstellen zu können. Zum anderen, wie Sie als Anwender von Software diese Methoden nutzen, um die kürzer gewordenen Produktzyklen der Hersteller optimal nutzen zu können.
Dieses Webinar soll Ihnen einen Überblick über die Themen DevOps, Agile und die damit verbunden Methoden aufzeigen und ist somit für alle Berufsgruppen gedacht.
AgileAustriaConference2023_Brücken bauen: Wie Agilität und die ISO 9001 Hand ...Agile Austria Conference
Wenn Agilität und die ISO 9001 aufeinandertreffen, erscheint eine harmonische Balance zwischen der Notwendigkeit zur Flexibilität und der Konsistenz eines Qualitätsmanagementsystems unwahrscheinlich. In diesem Vortrag werden die Gemeinsamkeiten und Spannungsfelder zwischen Agilität und Qualitätsmanagementsystemen nach ISO 9001 beleuchtet. Aus der Gegenüberstellung der agilen Prinzipien und den Anforderungen der ISO 9001 heraus werden Strategien gezeigt, wie beide Seiten einander nicht nur dulden, sondern voneinander profitieren können.
Praktische Tipps, direkt umsetzbare Erkenntnisse und leicht anwendbare Werkzeuge liefern Ideen, um eine Brücke zwischen beiden Ansätzen im Unternehmen aufzubauen und zu pflegen.
Vortrag von Birgit Mallow auf der Konferenz "Lean IT-Management" über "Agile ...Birgit Mallow
Welche Herausforderungen entstehen für Führungskräfte aller Ebenen in Zeiten wachsender Komplexität, Marktdynamik, Digitalisierung und Einsatz agiler Arbeitsweisen.
Erfahren Sie in diesem kostenlosen Webinar, wie Sie mit Hilfe agiler Prinzipien (am Beispiel von Scrum) den Vorgaben der Norm ISO 26262 bei der Entwicklung sicherheitskritischer Systeme gerecht werden.
Die Referenten zeigen, dass Agile Entwicklung und die Sicherheitsnorm kein Widerspruch sind. Im Gegenteil: Zunehmend verbreiten sich agile Methoden in der Systementwicklung.
Erfahren Sie, wie Sie agile Prinzipien bei der Entwicklung gemäß ISO 26262 anwenden können. Dabei zeigen wir Ihnen wie Sie das Scrum Framework und die ISO 26262 auf einen Nenner bringen können.
Manage Agile Konferenz - Wie wir ein eigenes Framework entwickelten und warum...Joël Krapf
Die Migros ist zwar die grösste Arbeitgeberin der Schweiz, doch eigentlich ist sie ein Verbund von kleinen Organisationen. Rund 100'000 Mitarbeitende arbeiten in rund 100 verschiedenen Unternehmen innerhalb der Gruppe. Wie viele andere auch, hat die Migros vor nicht allzu langer Zeit eine agile Reise gestartet. Nach erstem Anfangserfolg wurde ein erster Versuch gestartet, diese Reise zu beschleunigen und zu skalieren. Hierfür wurde ein eigenes "Playbook" entwickelt. Das sogenannte Migros Ways-of-Working (WoW) für Agilität. Doch das WoW hat nicht zu einem Wow-Erlebnis geführt, vielmehr hat es politische Graben verstärkt. Im Vortrag wird aufgezeigt, weshalb zuerst ein eigenes Playbook erarbeitet wurde sowie was aus dem F.A.I.L gelernt wurde, um nun seit rund einem Jahr auf einer sehr erfolgreichen agilen Reise zu sein
ScALeD: Agile Skalierung jenseits von SkalierungsframeworksStefan ROOCK
Vortrag vom LeSS-Meetup Hamburg am 13.05.2019.
Es gibt Blaupausen für die agile Skalierung. Diese für das eigene Unternehmen zu kopieren, macht unserer Erfahrung nach das Unternehmen allerdings nicht agiler. Ganz im Gegenteil: das Befolgen der Blaupause kann das bisschen Agilität nachhaltig beschädigen, dass sich in Pilotprojekten aufgebaut hat.
Der Vortrag stellt die Prinzipien vor, denen erfolgreiche agile Skalierungen folgen und gibt konkrete Hinweise, wie diese Prinzipien umgesetzt werden können.
HR Innovation Day 2017 - Workshop Agile Arbeitsweisen und HRBirgit Mallow
Workshop von Birgit Mallow auf dem HR Innovation Day 2017 in Leipzig.
Es geht um die Fragen:
Wie kann HR Agile Arbeitsweisen für sich selbst nutzen?
Wie kann HR ein Unternehmen auf dem Weg der agilen Transition gut unterstützen?
Die agile Projektentwicklung mit SCRUM wird immer beliebter - bietet sie doch gegenüber der klassischen Entwicklungsmethode nach dem Wasserfallmodell einige entscheidende Vorteile.
Mit vorliegenden Whitepaper möchten wir die Rollen, Tools und Vorgehensweise bei der agilen Projektentwicklung mit Scrum vorstellen, auf die Besonderheiten Vor- und Nachteile eingehen sowie das Kostenthema beleuchten.
Somit eignet sich unser Scrum-Whitepaper ideal als Grundlagenlektüre für interessierte Entscheider!
Agiles Arbeiten bietet Ihnen einen guten Überblick über wichtige agile Praktiken, die Sie sehr gut in Ihren Alltag integrieren können. Dabei erhalten Sie eine Einführung in das Thema und können ganz konkret auch agile Praktiken für Ihren Alltag kennen lernen.
Ähnlich wie #CompanyReBuilding - Agile Organisation(-skultur) (20)
Work 2028: Trends, Dilemmas and OpportunitiesMarc Wagner
How will we work in 2028? What effects do digitization and AI have on our work and our lives? How will management take place in ten years and how will companies have changed? Detecon investigated these and other questions together with Deutsche Telekom and Henley Business School. The results were summarised in the comprehensive study "Work 2028 - Trends, Dilemmas and Opportunities". The survey included 50 influential leaders from a wide variety of industries and sectors in various countries.
OKR COACH CERTIFICATION. LIMITED NO OF SEATS!
Become an OKR Coach and achieve amazing results and sustainable growth for you Company.
Setting Objectives and Key Results for your Business
To succeed in executing strategy in today’s fast-paced digital age, you need to have the correct mindset, the correct methodologies, and the correct Tools in order to develop, communicate, and implement your strategy and deliver the right results quickly.
OKRs (Objectives and Key Results) are a goal-setting methodology developed by Intel and popularized by Google. It focuses the organization on greatness to achieve its overall strategy, and has gained significant traction with the release of John Doerr’s book Measure What Matters.
Our Company ReBuilding approach enables companies to perform a "soft transformation" towards agile, decentralized and highly customer-focused structures. Our approach includes organizational elements of very successful Asian companies. After all, it is in Asia that we are observing companies taking completely new and very successful paths in order to be as adaptable and innovative as possible. The presentation highlights some very successful Asian company examples, their organizational structure and founder personalities.
Detecon Strategy Accelerator with WorkboardMarc Wagner
“Without a strategy the organization is like a ship without a rudder - going around in circles.”
Our Detecon Strategy Accelerator enables you to radically change your strategy process within a very short time and thereby significantly increase the ambition level of your entire organization. The focus here is on the consistent introduction of OKRs and their technical mapping with the help of our partner "Workboard". In line with our #CompanyReBuilding organization, you will also succeed in creating the basis for an agile and dynamically robust organization. Interested? We are looking forward to your inquiry.
Company ReBuilding : Moving into a new dimension of value creation (Compendium)Marc Wagner
About Company Rebuilding: Company what? Another buzzword? What does is mean! Using the analogy of cellular growth, corporate renewal is based on the principle of continual cell division, whereby organizational growth is controlled, organically and inorganically, by platforms that control communication and value creation, thus providing the basis for the creation of new, transformational products.
It is crucial that when creating new units or cells, that clear rules of organizational cooperation (New Work) are established where a common set of values are established and, in particular, rules for the creation of new cells are set. All organically created units carry one and the same DNA, which has customers and employees at each end of the double helix, ensuring that all kinds of non-value-adding structures and activities are eliminated immediately. All units of this newly created ecosystem must be guided by a clearly formulated vision (purpose), which specifically focuses on customer value and has the potential to produce transformational products. This purpose serves as a magnet for new partners and stakeholders in the value creation process.
The presentation provides an general overview of the Company ReBuilding concept, the underlying Communities of practices & references
For further information contact: marc.wagner@detecon.com
#FutureSkillmanagement: Is your workforce fit for the digital transformation?Marc Wagner
More than a third of the desired skill set in 2020 is probably not available in your company today. We’ve got your entire process covered with market best practices, standardized & industry-crafted catalogues, and tools for automation.
Die Zukunft der Beratung ... über Digitalisierung, New Work & PlattformenMarc Wagner
Exponentielle Wachstumspfade neuer Marktteilnehmer, 100%-Automatisierung ...
... dies sind Trends, mit denen sich aktuell jede Branche konfrontiert sieht und die insbesondere viele etablierte Großkonzerne aufscheuchen. Zu oft wird eine dadurch ausgelöste Grundsatzdiskussion reflexartig abgekürzt - insbesondere durch die kurzschlussartige Einführung neuer (Hauptsache anderer) Organisationsmodelle und Strukturen. Chance vertan! Zu bereitwillig wird dieses Vorgehen noch dazu durch eine Branche unterstützt, die dadurch auch immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit rückt und nicht selten für Neid oder gar Argwohn sorgt. Eine Branche, für die radikale Veränderungen der kommerzielle Schmierstoff und die Daseinsbegründung sind: Unternehmensberatungen.
Beitrag unter: https://www.linkedin.com/pulse/beyond-consulting-%C3%BCber-disruption-new-work-und-der-suche-marc-wagner/
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an die Autoren.
What are the main drivers of the digital age? What is the impact of automation and AI on the workforce? How to tackle the organizational implications of New Work? What are best-practice use cases & references for a successful New Work implementation? What are lessons learned? What to learn more? directly contact: marc wagner@detecon.com
What are Success factors of Silicon Valley companies? What defines a powerful innovation culture and what are possible roadblocks to innovation? What can we learn from the valley?
For further questions do not hesitate to directly contact the authors.
FUTURE-WORK & FUTURE-LEADERSHIP IN THE DIGITAL AGEMarc Wagner
What are the "new paradigms" of the digital age? What are characteristics of a successful leader in the digital age? How do you have to adapt your leadership style as part of the "New-Work" movement? What are concrete examples of "great leader"?
For more information please contact:
Karla.Blanke@detecon.com or Marc.Wagner@detecon.com
FUTURE HR: WAS KOMMT NACH DEM 3-ROLLENMODELL?Marc Wagner
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über den aktuellen Stand, der häufig in HR-Bereichen vorzufinden ist. Aufgezeigt werden Trends und daraus resultierende Chancen und Möglichkeiten, HR höherwertig zu positionieren. Dabei wird zudem auf mögliche Skill-Aufteilungen und Schwerpunkte eingegangen sowie einige Best-Practice Beispiele als Steckbriefe dargestellt.
Bei Rückfragen gerne direkt bei mir melden.
Applying the Future-Work concept to Hotels and Hotel service companies unlocks currently untapped potential. Learn how to attract business customers to use currently unused and precious hotel space and to turn your hotel into a "state-of-the-art" collaboration center. For more information directly contact verena.vinke@detecon.com or marc.wagner@detecon.com
FUTURE-WORK: AUFBAU IHRER SOCIAL MEDIA MARKEMarc Wagner
Wie baue ich meine Social-Media Marke strukturiert auf? Wie erziele ich kurzfristige Erfolge bei meinen Followern? Was sind kostenlose Tools, mit denen sich die Social-Media Aktivitäten effizient gestalten lassen? Diese und weitere Fragen vermittelt unsere Grundlagenpräsentation. Bei Interesse am Thema oder einem Coaching einfach direkt bei den Autoren melden.
Does your organization lack an innovation culture? Do you go along with the statement "we can be efficient, true, but not innovative”? Than embark on our "Innovation Learning Journey" and experience both, the spirit of the tech mecca - the Silicon Valley, and the growing startup scene in Berlin. Follow the path of innovation gurus like Elon Musk and Jeff Bezos, and find your own answer on: "How can I boost my corporate innovation capabilities?"
Receive priceless insights and reflect your learnings in intensive on-site workshops. The program and approach is specifically tailored to your needs and based on our profound innovation and technology expertise of Detecon, and the Detecon Innovation Institute (DII), which is based in San Francisco, the vibrant heart of Silicon Valley’s startup scene. Feel inspired? Than directly contact me: marc.wagner@detecon.com
Warum ist Future-Work erfolgskritisch? Was verbirgt sich hinter dem People-Places-Tools Ansatz? Welche Auswirkungen hat Digitalisierung auf die Arbeitswelt? Was sind Best-Practice Beispiele für Future Work Projekte? Was ist ein bewährtes Implementierungsvorgehen?
FUTURE-WORK@DETECON - die Zukunft der ARBEIT inkl. Praxisbeispiele / Referenz...Marc Wagner
Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung beeinflusst maßgeblich die Art und Weise wie wir zusammenarbeiten. Arbeitskultur und -umfeld müssen völlig neu gedacht werden. In diesem Kontext kommt Future-Work zum Einsatz - ein integrierter Ansatz aus People, Places und Tools, durch den ein völlig neues, kreativitätsförderndes Arbeitsumfeld sowie Arbeitskultur geschaffen werden. Demokratische Führungsstrukturen, virtuelle Teamarbeit sowie eine risikofreudige Innovationskultur sind dabei nur einige der Instrumente. Die Präsentation leitet dabei die Erfordernis von Future-Work her, geht auf den People, Places & Tools Ansatz ein und bietet Snap-Shots zu Praxisbeispielen. Dabei führen wir zudem kurz in unsere Detecon und Telekom Future-Work Umsetzung ein. Bei Rückfragen oder Interesse an einer Besichtigung unseres preisgekrönten Future-Work Konzeptes in Köln, einfach direkt bei: marc.wagner@detecon.com melden
UQBATE & PITCHIT - ENTREPRENEURSHIP bei der TELEKOM & DETECONMarc Wagner
Über die Programme .UQBATE sowie PitchIT treiben die Telekom und die Telekom-Tochter Detecon das Thema "Entrepreneurship" im Unternehmen voran. Dabei geht es darum, das Kreativitätspotenzial der Mitarbeiter zu wecken und einen Rahmen zum Experimentieren zu geben. Zudem liefern die Programme methodische Unterstützung sei es durch LeanStartUP Ansätze oder Design-Thinking. Die Programme weisen bereits erste, handfeste Erfolge und Ausgründungen auf.
2. 2
Agile Organisation(-skultur)
Inhalt
01
Die agile Idee –
das agile Manifest 02
Die Entscheidung –
warum agil vorgehen?
03
Das agile Projekt –
Scrum, Kanban, Scrumban 04
Die agile Organisation –
SaFe, LeSS & Co
05
Das agile Anforderungsmanagement –
User Stories
3. 3
Eine Organisation, die Veränderungen
schneller und effizienter annimmt und
umsetzt.
Kreative, motivierte Mitarbeiter, die
interdisziplinär, eigenverantwortlich in
engem Austausch miteinander
zusammenarbeiten und Spaß dabei
haben.
Die Vision
4. 4
„Wir erschließen bessere Wege, Software zu entwickeln,
indem wir es selbst tun und anderen dabei helfen.
Durch diese Tätigkeit haben wir diese Werte zu schätzen gelernt:“
Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge
Funktionierende Software mehr als umfassende Dokumentation
Zusammenarbeit mit dem Kunden mehr als Vertragsverhandlung
Reagieren auf Veränderung mehr als das Befolgen eines Plans
„Das heißt, obwohl wir die Werte auf der rechten Seite wichtig finden, schätzen wir die Werte auf der
linken Seite höher ein.“
Quelle: http://agilemanifesto.org/iso/de/manifesto.html
Die agile Idee – das agile Manifest
Vordenker der Softwareindustrie verfassten das Bekenntnis zur agilen
Entwicklung: das „Agile Manifest“.
Das Agile ManifestWasatch Mountains Utah 2001
4 Werte
12 Prinzipien
6. 6
Die agile Idee – das agile Manifest
Das Agile Manifest schätzt Individuen und
Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge.
Frage
Antwort
Frage
Antwort
Teams Strukturen
Individuen und Interaktionen Prozesse und Werkzeuge
7. 7
–
In agilen Projekten erlebt der Kunde
keine Überraschungen. Auch, wenn
am Anfang nicht feststeht, was das
Ergebnis sein wird.
8. 8
Die agile Idee – das agile Manifest
Das Agile Manifest schätzt funktionierende
Software höher als umfassende Dokumentation.
Wertbeitrag Aufgabenerfüllung
Funktionierende Software Umfassende Dokumentation
Testplan
Lastenheft
PflichtenheftSpezifikation
Design-Dokument
User manual
9. 9
–
In agilen Projekten sind alle
Mitglieder an Entscheidungen
beteiligt, motivierter und liefern
bessere Ergebnisse.
10. 10
Die agile Idee – das agile Manifest
Das Agile Manifest schätzt die wertschätzende Zusammenarbeit höher als
Vertragsverhandlungen.
AbsicherungUnterstützung
Zusammenarbeit mit dem Kunden Vertragsverhandlung
12. 12
Die agile Idee – das agile Manifest
Das Agile Manifest schätzt das adäquate Reagieren
auf Veränderungen mehr als das Befolgen von Plänen.
Einmaliger PlanWiederholte Planung
Reagieren auf Veränderung Befolgen eines Plans
13. 13
Die agile Idee – das agile Manifest
In Agilen Projekten wird vergleichend und in abstrakten Größen geschätzt.
Relative Planung Absolute Planung
Komplexität Aufwand
14. 14
Die agile Idee – das agile Manifest
Neben den vier agilen Werten sind zwölf agile Prinzipien im Agilen Manifest
verankert.
Exzellenz in Technik/Design
Stetiges Augenmerk auf gutes Design und
technische Exzellenz
Einfachheit
Nur das entwickeln, was die derzeitigen
Anforderungen erfüllt
Kundenpriorität
Frühe und kontinuierliche Auslieferung
Anforderungsänderungen
Änderungen zum Wohle des Kunden immer
willkommen
Funktionsfähige Inkremente
Regelmäßige Lieferung funktionierender Inkremente
Zusammenarbeit
Gemeinsame kontinuierliche Arbeit von
interdisziplinären Experten
Motivierte Individuen
Umfeld, Unterstützung & Vertrauen zu Individuen
und Ihrer Motivation
Direkte Kommunikation
Effiziente/effektive Kommunikation über direkten
Austausch
Entwicklungstempo stetig
Alle Beteiligten halten Tempo der
Aufgabenerledigung konstant
Selbstorganisation
Die besten Ergebnisse entstehen durch
selbstorganisierte Teams
Messung des Fortschritts
Funktionsfähige Inkremente sind das einzige Maß
des Fortschritts
Selbstreflektion
Regelmäßige Untersuchung und Anpassung des
Verhaltens
15. 15
Die agile Idee – das agile Manifest
Lean fokussiert die Produktion, in Kombination mit Agil wird die Exzellenz
der Organisation ganzheitlich betrachtet.
4. Pull-Prinzip
einführen
Gesamten Prozess vom
Start bis zum Ende in
einem Unternehmen
identifiziert, in dem Werte
für den Kunden entstehen.
Prozesse abteilungs-
übergreifend
optimieren, so dass
unnötige Stopps und
Verschwendung
vermieden wird.
Erst dann produzieren, wenn der
Kunde bestellt oder die Bestände
ein Minimum erreicht haben.
Agil Lean
Kontinuierlich
verbessern bis
jede Aktivität und
jede Ressource zu
Mehrwerten für
den Kunden führt.
Aktivitäten und
Aufwände definieren,
die tatsächlich
konkrete Mehrwerte für
den Kunden erzeugen.
17. 17
Die Entscheidung – warum agil vorgehen?
Durch agile Methoden wird akzeptiert, dass der Entwicklungsprozess nicht
vorherzusehen ist.
Gute Ergebnisse durch motivierte, selbst
organisierte Teams!
Agile Methoden sind Werkzeuge, kein Kult oder
Religion!
Entwicklung ist ein empirischer Prozess –
inspect & adapt!
18. 18
Die Entscheidung – warum agil vorgehen?
Ein agiler Ansatz unterstützt bei der digitalen Transformation.
End-to-end
Solution
Culture
Balance –
Inside and Out
Design
Thinking
Get Creative
No One
Size Fits All
Leadership
Continuous
Reinvention
19. 19
Reagieren auf Veränderung mehr
als das Befolgen eines Plans
Zusammenarbeit mit dem Kunden
mehr als Vertragsverhandlung
Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse
und Werkzeuge
Funktionierende Software mehr als umfassende
Dokumentation
Digitale Transformation
mit agilem Ansatz
Die Entscheidung – warum agil vorgehen?
Ein agiler Ansatz unterstützt bei der digitalen Transformation.
20. 20
Die Entscheidung – warum agil vorgehen?
Die Charakteristika in Wasserfall-Projekten und agilen Projekten
unterscheiden sich fundamental.
SCRUM ist die populärste agile Methode: 86% Scrum Anwender in 2014
(Quelle: Status Quo Agile 2014, www.status-quo-agile.de)
Wasserfall: Sequenzielle Entwicklung
Schlagwörter:
sequenziell, Big Bang, großer „Fall“, Sprünge,
Veränderungen managen, großes Design von
Anfang an, Integration zuletzt, Test nachher
Spezifikation:
Im Voraus, detailliert
Teamwork:
Erst Entwicklung, dann QA
Change Requests:
Formaler Prozess, Implementierung zum
Schluss
Kunden/User Einbindung:
Zu Beginn und bei Auslieferung
Agile: Iterative Entwicklung
Schlagwörter:
iterativ, inkrementelle Lieferung, schneller „Fall“,
Baby Steps, auf Veränderungen reagieren,
inkrementelles Design, kontinuierliche
Integration, Test zuerst
Spezifikation:
Design „wächst“ mit
Teamwork:
Cross-Funktional und kollaborativ
Change Requests:
Sind willkommen, Priorisierung im
Backlog
Kunden/User Einbindung:
Ständig nach jedem Zyklus
21. 21
Die Entscheidung – warum agil vorgehen?
Die agile Transformation wird durch die Vielzahl agiler Trends fortgesetzt.
Marktreif KonzeptMarktreifKonzept
Agile
Trends
Design Thinking
Lean Startup
Peer Programming
Hackathons Future Work
Scrum
Kanban
Xprog
SAFE
SIF
ASCM
XP
Agile Unified Process
Feature Driven Development
actiF
Lean Software Development
Open Unified Process
iconix
Mob Programming
Adaptive Software Development
Agile Unified Process
Behavior Driven
Development
Lean Software Development
Nexus
L.A.F.A.B.L.E.
Scrum of Scrums
DSDM APF
Enterprise Agile Enterprise Scrum
LeSS
Rage
DAD
Beyond Budgeting
Lean UX
Agile Fluency
Holocracy
Open Work Area
Lean
ForecastingAgile
Vorgehensmodelle
Skalierung
Agile Methods
22. 03 Das agile Projekt – Scrum,
Kanban, Scrumban
HeadlineAgile Organisation(-skultur)
Inhalt
23. 23
Das agile Projekt – Scrum, Kanban, Scrumban
Im Rugby formieren sich 8 Spieler kollektiv in eine Richtung, um den Ball
zu bekommen: “Scrum”.
Äquivalenz zum WasserfallmodellScrum – Ursprung aus dem Rugby
24. 24
Das agile Projekt – Scrum, Kanban, Scrumban
Im Scrum-Framework sind insgesamt nur neun Artefakte, Rollen und
Aktivitäten als Pflichtelemente vorgeschrieben.
Scrum – Framework zur agilen Entwicklung
Quelle: https://www.scrumalliance.org
Scrum ist nicht das Ziel,
sondern nur ein Werkzeug zur
Entwicklung wertiger Produkte!
25. 25
Das agile Projekt – Scrum, Kanban, Scrumban
Scrum basiert auf wichtigen Prinzipien sowie persönlichen und
professionellen Werten.
Scrum – Wichtige Prinzipien und Grundwerte für die Zusammenarbeit
Offenheit
Selbstverpflichtung
Fokus
Mut
Scrum
Prinzipien
Time-
Boxing
Respekt
26. 26
Das agile Projekt – Scrum, Kanban, Scrumban
Scrum ermöglicht frühzeitiges, kontinuierliche Ausliefern und die flexible
Integration dynamischer Anforderungen.
Retrospective
Daily
Scrum
Release
Planning
Selected
Product
Backlog
Sprint
Backlog
Product
Increment
Product
Release
Product
Vision
Impediment
Backlog
Product
Backlog
Changes
Product BacklogProduct Owner
PO
SM
PO
27. 27
Das agile Projekt – Scrum, Kanban, Scrumban
Kanban ist eine sehr schlanke Methode, die einen kontinuierlichen
Arbeitsfluss (Flow) sicherstellt.
Kanban = jap. für Signalkarte
Ursprünglich Prozess zur Produktionssteuerung
mit dem Ziel die Fertigungs- und Produktionsstufe
einer mehrstufigen Integrationskette
kostenoptimal zu steuern
Urspr. durch Verteilen der Pufferlager in die
Produktion, Kommunikation und kurze
Transportwege
Kurzbeschreibung
1. Den Arbeitsfluss visualisieren (Teilaufträge an
Kanban-Wand zeiht Arbeitsfortschritt)
2. Die Anzahl der Teilaufträge, die in Arbeit sind,
begrenzen
3. Durchlaufzeiten reduzieren
4. Allen Beteiligten die Regeln erklären
5. Kontinuierliche verbessern und Feedback holen
5 Grundregeln
Verbesserung der Arbeitsweise (= Kaizen der
Arbeitsweise) durch tägliche „Standups“,
Retrospektiven und Operation Reviews
Kaizen des Produktes: Tests der Stakeholder
Nächste Schritte
Source: M. Foegen, C. Kaczmarek: Organisation in einer digitalen Zeit
28. 28
Das agile Projekt – Scrum, Kanban, Scrumban
Das Kanban-Board ermöglicht einen effizienten Überblick über die
vorhandene Arbeit und Probleme.
Karte mit Aufgabe wandert von links nach rechts
Jede Spalte ist auf Anzahl an Karten limitiert
Erst wenn Platz ist, rückt die nächste Karte nach
Methodik
Fokussierung: Limitierung gleichzeitiger Arbeit
Vermeidung unnötiger Arbeit: Pull-
Mechanismus, Produktion nur nach internen oder
externen Aufträgen
Transparenz: möglichst hohe Visualisierung
Vorteile
Sprint Backlog für Entwicklungsteams
Sprint Kanban für Dienstleistungen
Sprint Kanban für Entwicklungs- und Service-
Teams
Etappen Kanban
Portfolio Kanban
Verbesserungen in Kanban einplanen
Weitere Varianten
Source: M. Foegen, C. Kaczmarek: Organisation in einer digitalen Zeit
Beispiel einer Kanban Wand
29. 29
Das agile Projekt – Scrum, Kanban, Scrumban
Scrumban kombiniert die Stärken von Scrum und Kanban für mehr Qualität
und weniger Verschwendung.
Scrumban
Planung
Retrospektive
Review
Daily
Scrum
Scrum
Rollen
Scrumban-Wand
mit Kanban-
Wand
kombiniert
Kanban = Bug / Daily
Business Ergebnis-
getriebenScrum = planbare
Produktentwicklung
30. 30
Das agile Projekt – Scrum, Kanban, Scrumban
Um Entwicklung und Betrieb zu vereinen (DevOps-Teams) erweitert
Scrumban das Board um eine „Überholspur“.
Produkt
Backlog
Eintrag
Auf-
ga-
ben
In
Arbeit
Fertig Prio Auf-
ga-
ben
In
Arbeit
Fertig
1
2
3
4
Product Backlog
Eintrag
Aufgaben In Arbeit Fertig
1
Sofort
2
Heute
3
Critical Bug Fast Lane
Entwicklung Dienstleistungen
Srumban
31. 31
Kriterium Scrum Kanban Scrumban
Rollen Product Owner, Scrum Master, Team Benötigte Rollen Team und benötigte Rollen
Teamwork Kollaborativ Pull-Mechanismus Pull-Mechanismus
WIP Geplant für die Dauer des Sprints Kontrolliert beim Arbeitsablauf Kontrolliert beim Arbeitsablauf
Anpassungen Im nächsten Sprint Ständig hinzugefügt (JIT) Ständig hinzugefügt (JIT)
Product Backlog Liste von User Stories nach Relevanz
sortiert
Nein (JIT) Nein (JIT)
Wand / Artefakte Einfache Wand, Produkt Backlog, Sprint
Backlog, Burndown Chart
Wand entspricht den Prozessen Wand entspricht den Prozessen
Ablauf Daily Scrum, Sprint Planning, Sprint
review, retrospektove
Keine Anforderungen Daily Scrum, ggf. weitere Scrum-
ähnliche Abläufe
Priorisierung Aufgabe des PO bei der Backlog-Pflege Außerhalb des Prozesses,
priorisiertes Backlog
Außerhalb des Prozesses,
priorisiertes Backlog
Befüllung des WIP PO Abhängig von definierten Rollen Abhängig von definierten Rollen
Iterationen Ja (Sprints) Nein (kontinuierlich) Nicht zwingend notwendig,
Sprints möglich
Abschätzungen Ja (in Tagen oder Story Points) Nein (ähnlich Arbeitsaufwand) Nein (ähnlich Arbeitsaufwand)
Das agile Projekt – Scrum, Kanban, Scrumban
Scum, Kanban und Scrumban im Vergleich – Fokus auf Entwicklerteam vs.
Produkt.
32. 32
Das agile Projekt – Scrum, Kanban, Scrumban
Agile Methoden sind leicht, aber nicht einfach.
33. 04 Die agile Organisation – SAFe,
LeSS & Co
HeadlineAgile Organisation(-skultur)
Inhalt
34. 34
Die agile Organisation – SAFe, LeSS & Co.
Moderne Produktentwicklungsmethoden betrachten die
Organisationsstrukturen ganzheitlich.
sequentielle
Prozesse
iterative
Prozesse
Agile (adaptive)
Prozesse
Agile
Organisation
19801970 1990 2000 2010
Scrum, Kanban, XP, FDD, Crystal …
Spiral RAD RUP …
Betrachtung gesamte
Organisation
Fokus auf Produkt
und Team
Fokus auf
Produkt
35. 35
Die agile Organisation – SAFe, LeSS & Co.
Die agile Organisation: Im Großen leben, was im kleinen funktioniert
Portfolio Owner
Organisation Agility
Master
Koordination
der Einheiten
Team A
Einheit A
Einheit BEinheit C
Team C
Team B
Koordination der
Teams
36. 36
Die agile Organisation – SAFe, LeSS & Co.
Scaled Agile Framework (SAFe)
Realisierung Agilität im gesamten
Unternehmen auf 3 Ebenen
Prinzipien von Lean & Agil
Schlüsselwerte: Zielausrichtung,
Auslieferungsqualität,
Lieferzuverlässigkeit und
Transparenz
Team: Ähnlich wie Scrum,
weitgehend selbstständige, agil
organisierte Teams
Programm: Ausrichtung und
Integration der Teamleistungen in
Wertströme (längerfristige
Entwicklungsvorhaben)
Portfolio: Analyse und
Priorisierung strategischer
Vorhaben und Delegation in die
Wertströme
Überblick Kurzbeschreibung
Cons
Schwergewichtiger (mehr
Rollen, Artefakte und Vorgaben),
“Agil machen” anstatt “Agil sein”
Pros
Adressiert alle Organisations-
ebenen, unterstützt mehrere agile
Methoden, detailliert beschrieben
37. 37
Die agile Organisation – SAFe, LeSS & Co.
Disciplined Agile Development (DAD)
Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Hybrid-agiles, zielorientiertes
Prozessrahmenwerk, das
Mitarbeiter und ständiges Lernen
in den Vordergrund stellt
Governance- Strategie, die
Selbstorganisation zulässt und
nutz
Orientiert den Software-
Lebenszyklus an Risiko und Wert
Leichtere Rational Unified Process
Variante angereichert mit agilen
Praktiken und Konzepten
Projekte werden in die Phasen
Konzeption (Erstellung initiales
Backlog), Ausarbeitung, Übergabe
und Wartung eingeteilt
Geht auch auf Architektur,
technische Risikoreduktion,
Modellierung und Datenmodelle
ein
Überblick Kurzbeschreibung
Cons
Portfoliomanagement kaum
betrachtet, geringe Verbreitung,
definiert neuartige Rollen
Pros
Unterstützt mehrere agile
Methoden, ganzheitlicher
Lebenszyklus und Architekturfokus
38. 38
Die agile Organisation – SAFe, LeSS & Co.
Large Scale Scrum (LeSS)
LeSS ist Scrum - Rollen, Events
und Artefakte von Scrum skaliert
Entwicklung basiert auf Prinzipien
(10 LeSS-Prinzipien) und Regeln,
orientiert an Agil- und Lean-
Denken
Ein auf Priorisierung fokussierter
Product Owner und ein Product
Backlog je Produkt
Ein Sprint für alle Teams, der
gemeinsam (durch Vertreter aller
Team) geplant wird
Teams entwickeln „End-to-End“-
Merkmale kundenorientiert
Framework-1 für bis zu 8 Teams
Framework-2 (Less Huge) für mehr
als 8 Teams durch zusätzliche Area
Product Owner, die Teilbereiche
des Product Backlogs verwalten
Überblick Kurzbeschreibung
Cons
Erfordert umfangreichen
Kulturwandel, lässt gerade für große
Organisationen viele Details offen
Pros
Leichtgewichtig, anpassungs-
fähig, einfach für Scrum-Erfahrene,
agilste Skalierungsmethode
39. 39
Die agile Organisation – SAFe, LeSS & Co.
Die agile Organisation bedeutet einen Paradigmenwechsel für das
Management.
Prozess
Erfolg
Kultur
Entwicklung
QS
Änderung
Wert
Traditionelles
Management
Agiles
Management
Folgen eines Plans Reaktion auf Veränderung
Befehl und Kontrolle
Big Design Up-Front Kontinuierliche Verbesserung
Big Test on Backend Kontinuierliche Verbesserung
Vermeiden oder Kontrollieren Begrüßen und Fördern
Perfektion Nur so viel wie nötig
Führung/Kollaboration
Source:MalgorzataKusyk/RallySoftware
40. 40
Die agile Organisation – SAFe, LeSS & Co.
Agile Skalierungsmethoden unterstützen unterschiedliche Ausprägungen
von „Agilität“ in der Unternehmenskultur.
Organisationsebene
Werte/Kultur
DADSAFe
Mitarbeiter
Team
Abteilung
Bereich
Unternehmen
Scrum
LeSS Huge
formale Rollen / prozessorientiert prinzipienorientierte Autonomie
Kanban
LeSS
Nexus
Source:SwissQ
42. 42
A User Story is the last Process Step of the Requirement Management of a
Product in the form of a measurable user-driven Task.
3
1
2
4
5
Epic
Defined element of a product function
Feature
Clear product function description
User Story
Measurable user-driven task
Vision
Defined and clear product vision
Topic
Identified product functions
Das agile Anforderungsmanagement – User Stories
43. 43
A User Story is the last Process Step of the Requirement Management of a
Product in the form of a measurable user-driven Task.
3
1
2
4
5
Epic
Track customer’s behavior in terms of sent emails
Feature
The Marketing Software shall deliver the
functionality to track the clicks on sent emails.
User Story
As a campaign manager I want to count the
clicks on the sent emails so that I am able
to optimize the contents depending on the
results.
Vision
Produce a Marketing Software
Topic
Create and schedule marketing campaign contents and
track the customer’s behavior
Das agile Anforderungsmanagement – User Stories
44. 44
Source: Henrik Kniberg
The outcome of your first User Stories is maybe not the perfect Product but
it incorporates the main Function your Product should have.
Das agile Anforderungsmanagement – User Stories
45. 45
A User Story is the Combination of a Story Card, an ongoing Conversation
between Developer and Product Owner and gets finally confirmed.
User Story
21 3
As who I want what
so that why.
Story Card
CONFIRMATION
by Acceptance
Test
Product Owner
Developer
CONVERSATION
Contains
PDF
upload?
Only if time
is sufficient.
Step 2
Step 3
Step 1
Step 4
Definition of Ready
(DoR)
&
Das agile Anforderungsmanagement – User Stories
46. 46
Finally confirmed means that the Team agrees on when a User Story is
technically done and Acceptance Criteria are met.
User Story User Story User Story
Backlog
Definition of Done (DoD)
AcceptanceCriteria
AcceptanceCriteria
AcceptanceCriteria
Constraints
Acceptance Criteria – Examples:
I can purchase a music album by
VISA card
I cannot pay with a VISA card
that has expired or has a wrong
number
Definition of Done – Examples:
Clearly defined tests passed
Code peer reviewed
Relevant documentation updated
Constraints – Examples:
architectural guidelines
preferred software tools
existing development, testing,
staging, and production
environment
Das agile Anforderungsmanagement – User Stories
47. 47
Writing perfect User Stories starts with defining the product’s vision and
ends up with short sentences that have a valuable outcome.
Write shortly! Each story must be measurable.
Effective stories correspond to the INVEST criteria:
I: Independent, N: Negotiable, V: Valuable, E: Estimable, S: Small enough, T: Testable
4
Start with the minimal requirements towards the product.
2
Define the product vision, identify product functions, build small
packages of product functions in forms of epics and write the
according tasks (User Stories).
1
There are no tasks, there are only Stories!
Write a USER Story and no tasks description. The context makes the
difference.
3
Step 2
Step 3
Step 1
Step 4
Das agile Anforderungsmanagement – User Stories
48. 48
Michael Spiller
Detecon International GmbH
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Luisa Kalcher
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