5. Das machen jetzt doch alle
Wir können hinter der IT und den anderen
Fachbereichen doch nicht zurückstehen
Wir wollen mal ausprobieren, um besser
mitreden zu können, was die anderen so tun
(Implizite Hypothese: für uns ist das eher nichts)
Das könnte vielleicht auch für uns nützlich
sein – das wollen wir mal ausprobieren!
5
12. Starten!
Ausgangssituation analysieren
Geeignetes agiles Werkzeug auswählen
Respekt vor der Ausgangssituation:
Starte mit dem, was ist
Bereitschaft klären, in kleinen Schritten zu verbessern
Und los geht‘s in die neue agile Arbeitswelt!
12
13. Kanban
Respekt vor der Ausgangssituation:
Starte mit dem, was ist
Bereitschaft klären, in kleinen Schritten zu verbessern
13
14. Kanban
Visualisiere
die Arbeit
Begrenze die
Menge an Arbeit
(WiP-Limits)
Mache regelmäßige
Feedback-Loops
Setze Verbesserungs-
maßnahmen um
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18. Wenn jeder Mitarbeiter seinen eigenen
Aufgabenbereich hat:
Personal Kanban & gemeinsames Board
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B
FertigHeute In Arbeit Warten
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BB
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B B
B
• Transparenz
• Gemeinsame Freude über Fertiges
• Von- und miteinander Lernen
• Gemeinsame Verbesserungen
(Engpässe entdecken, weniger Multitasking…)
• Erste gegenseitige Unterstützung
• „Öffentlichkeit“ schafft Verpflichtung,
Überlast zu vermeiden
vereinbarte Verbesserungen umzusetzen
19. Vielleicht schon nach ein paar Wochen…
19
B
FertigHeute In Arbeit Warten
BB
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B B
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B
Von Einzelkämpfern
zu Teams
Kürzere Durchlaufzeiten,
mehr Arbeit erledigt
20. Besseres Selbst- und Zeitmanagement
Priorisieren und
bewusst entscheiden
Verantwortung übernehmen
für realistische Planung
Nein-Sagen lernen
Initiative ergreifen und
Probleme aufzeigen
(bspw. Engpässe, häufige Blockaden)
20
21. Neue Themen angehen
21
Prinzipien
1. Eigene Mittel:
Was kann und weiß ich?
Wen kenne ich?
2. Leistbarer Einsatz
(Zeit, Geld, Ressourcen)
3. Unerwartetes und Zufälle
als Chancen nutzen
4. Partnerschaften eingehen
und gemeinsam
ko-kreieren
22. Neue Themen angehen
22
Product Backlog für ein
neues Thema erarbeiten
Paarübung basierend auf
den Effectuation
Prinzipien
Gegenseitige
Unterstützung
Neue Ideen und
Möglichkeiten durch
verschiedene Blickwinkel
Voneinander lernen
24. Führung schafft den Rahmen für
Delegation – Ermächtigung und Unterstützung
Transparenz – schafft Vertrauen und braucht Vertrauen
Pull statt Push
Selbstverantwortung und
schließlich Selbstorganisation im Team
Freiraum für Lernen und Verbessern durch Experimente
und kleine Schritte
Freiraum für Eigeninitiative und Kreativität
statt Erwartung: die Methode regelt das schon
Effizienz und Effektivität
24
25. Über 2.000 Jahre alt,
aber gar nicht old school
25
Das ist der beste Führer, dessen Leute sagen,
wenn er sie ans Ziel geführt hat:
"Wir selbst haben den Erfolg
zustande gebracht."
(Laotse, chinesischer Philosoph, 4. - 3. Jahrhundert v.Chr.)
26. Noch Fragen? Dann fragen Sie mich doch!
26
Birgit Mallow
Organisationsentwicklung und Prozessberatung
München und Dresden
+49 171 / 276 42 61
bma@mallow-consulting.de
www.mallow-consulting.de
Agile Facilitator (Coaching, Consulting und Training, Workshops)
und ausgebildete Systemisch-Agile Organisationsbegleiterin
Agile Produkt-/Konzeptentwicklung und –Service-Erbringung
mit Scrum, Kanban, ScrumBan, Agile Skalierung (SAFe, LeSS, …)
Innovation und Intrapreneurship
mit Design Thinking, Lean StartUp, Effectuation
Agile Leadership, Agile HR
Agile Organisation – undogmatisch orientiert an Wertschöpfungsmodell/
BetaCodex, Kollegial geführtem Unternehmen, Soziokratie/S3/Holakratie
Agile Transformationen und Organisationsentwicklung
Akkreditierter Cultural Transformation Tools (CTT) Consultant
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/birgit-mallow-b3812b49
XING: http://www.xing.com/profile/Birgit_Mallow
Twitter: @BirgitMallow