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Am Beispiel des PM Camp Berlin
AGILE | BARCAMP 2016
24.09.2016 Spinlab Leipzig
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Risiko Unsicherheit Ungewissheit
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„Wie denken, entscheiden und handeln erfahrene Mehrfachgründer
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
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EFFECTUATION beim Agile Barcamp Leipzig 2016

  • 1. Am Beispiel des PM Camp Berlin AGILE | BARCAMP 2016 24.09.2016 Spinlab Leipzig
  • 3. !? ?! ?? Risiko Unsicherheit Ungewissheit Bspw. durch Marktforschung
  • 4. „Wie denken, entscheiden und handeln erfahrene Mehrfachgründer unter Ungewissheit?“
  • 10. Effectuation: Vereinbarungen mit jenen eingehen, die sich wirklich einbringen wollen Kausale Logik: Die passenden Partner finden und Schnittstellen definieren ?? ??
  • 12. Effectuation: Umstände und Zufälle als Hebel nutzen Kausale Logik: Von Umständen und Zufällen abgrenzen A B A X Y Z …
  • 15. Effectuation: Zukunft ist mit-gestaltbar Kausale Logik: Zukunft ist vorhersagbar
  • 18. EFFECTUATION … ist eine Entscheidungs- und Handlungslogik erfolgreicher Gründer und innovativer Unternehmer Situation: Ungewissheit, Zufälle Vorgehen: Iterativ Innensicht: Fokus auf die vorhandenen Mittel Außensicht: Fokus auf Partnerschaften Operationalisierung: 1 Prozess SCRUM … ist ein leichtgewichtiges Rahmenwerk zur Organisation der Produktentwicklung im Team Situation: Komplexität, Veränderungen Vorgehen: Iterativ Innensicht: Fokus auf Selbstorganisation im Team Außensicht: Fokus auf Kundenbedürfnisse Operationalisierung: 1 Prozess, 3 Rollen, 4+1 Events, 3 Artefakte
  • 21. Leitfrage: “Wie erschaffen wir unter Ungewissheit ein erfolgreiches Produkt?” EFFECTUATION: …denkt (und handelt) wie ein Unternehmer …ist verantwortlich für die ständige Pflege und Aktualisierung des Mittelinventars …identifiziert und sucht aktiv neue Partnerschaften (Partner, Investoren, Lieferanten, Stakeholder, Kunden, …) …verhandelt bindende Vereinbarungen mit Partnern und dokumentiert diese …gestaltet die Produkt Vision (leitet Handlungsalternativen und Ziele aus den vorhandenen Mitteln und Rahmenbedingungen ab) und passt sie stetig an …entscheidet über Experimente nach dem Prinzip des Leistbaren Verlustes
  • 22. Leitfrage: “Wie arbeitet das Effectual Scrum Team am besten zusammen?” EFFECTUATION: …sorgt dafür, dass Effectuation Prinzipien verstanden und gelebt werden (im Effectual Scrum Team und in der Organisation) …coacht den Product Owner hinsichtlich Effectuation …Nutzt Effectuation-Prinzipien zur Entwicklung des Teams …sorgt dafür, dass das Team Zufälle erkannt und aktiv nutzt
  • 23. Leitfrage: “Wie setzen wir die Anforderungen an unser Produkt am besten um?” EFFECTUATION: …bringt eigene Mittel in das gemeinsame Mittelinventar ein …unterstützt den Product Owner aktiv bei der Nutzung von Zufällen …unterstützt den Product Owner bei Gesprächen/ Vereinbarungen mit potenziellen Partnern
  • 25. Zweck: Vorbereitung von Product Backlog Einträgen für die nächsten 2-3 Sprints EFFECTUATION: ◌ Blick auf das Mittelinventar: Womit können wir etwas tun? Was steht uns zur Verfügung? Was bringen unsere Partner ein? Wen kennen wir noch? ◌ Visualisierung der Handlungsoptionen (z. B. mithilfe einer Ziellandkarte) ◌ Vorbereitung von Verhandlungen mit potenziellen Partnern (Verhandlungslog)
  • 26. Zweck: Planung der Product Backlog Einträge für den nächsten Sprint EFFECTUATION: ◌ Verhandlungen als Elemente des Sprints einplanen (Dokumentation im Verhandlungslog)
  • 27. Zweck: Sicherstellung des Informationsflusses im Entwicklungsteam EFFECTUATION: ◌ Vierte Frage: „Welche Zufälle haben sich ereignet?“
  • 28. Zweck: Vorstellung der umgesetzten Sprint Backlog Einträge EFFECTUATION: ◌ Vorstellung neu getroffener Vereinbarungen mit Partnern (Verhandlungslog)
  • 29. Zweck: Überprüfung der Zusammenarbeit und Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen EFFECTUATION: ◌ Regelmäßige Aktualisierung des Mittelinventars (Was haben wir gelernt? Wen haben wir neu kennengelernt?) ◌ Genauer Blick auf Zufälle und die Nutzung von Chancen
  • 30. Ergänzung der Scrum Artefakte
  • 31. Das Mittelinventar dient dazu, die im Effectual Scrum Team vorhandenen Mittel transparent und damit nutzbar zu machen Dabei geht es auch darum, solche Mittel transparent zu machen, die zum aktuellen Zeitpunkt keinen offensichtlichen Bezug zum Vorhaben haben Das Mittelinventar wird regelmäßig aktualisiert: Veränderungen, Zufälle und neue Partnerschaften bringen i. d. R. neue Mittel Passion, Präferenzen und Werte Fertigkeiten, Kompetenzen und Wissen Ressourcen, Quellen Kontakte, Netzwerke
  • 32. Das Verhandlungslog ist eine unsortierte Sammlung von Vereinbarungen mit Partnern. Es dient sowohl zur Vorbereitung von Vereinbarungen als auch zur Dokumentation: ◌ Welche Motive und Interessen verfolgen beide (potentiellen) Partner? ◌ Welche Mittel bringen beide Partner ein? ◌ Welche Vereinbarung wurde konkret getroffen? Aus jeder Vereinbarung resultieren neue Mittel und Handlungsoptionen! …   
  • 34. Mittel- analyse Handlungs- optionen Vereinbarungen mit Partnern Neue Mittel, neue Optionen Handlungsanlass Interaktion mit anderen BUILD IDEATE Markt/ Wettbewerber/ Kunden/ Partner Wertschöpfung/ Produktentwicklung Strategie/ Ausrichtung/ Partnerschaften Business Functions …

Hinweis der Redaktion

  1. Risiko: Mögliche Ergebnisse sind bekannt, Verteilungen sind bekannt, Wahrscheinlichkeiten kalkulierbar Unsicherheit: Mögliche Ergebnisse sind bekannt, Verteilungen und Wahrscheinlichkeiten sind (noch) unbekannt Ungewissheit: Mögliche Ergebnisse/ Ereignisse sind völlig unbekannt – etwas wirklich NEUES
  2. Wer sind wir: Interessiert am Thema Projektmanagement und innovativen Formaten! Wen kennen wir: viele Kontakte! Was können wir: PM-Know-how, Wordpress-Know-how, Social Media, … Mittelorientiertes Kochen
  3. Impulse
  4. Unser Leistbarer Verlust: Zeit! Und Reputation! Später auch Geld! Weltraumkugelschreiber versus Bleistift!
  5. Partner: Kernteam + Schule
  6. Offene Beitragseinladungen: Willst Du mitmachen? Kannst Du etwas beisteuern? Räume, Technik, Reichweite, Impulsvorträge, Sessions, …
  7. Techniksponsor: WLAN
  8. Lego!
  9. Das Filmteam
  10. alles was wir steuern können, brauchen wir nicht vorherzusagen Und das funktioniert nicht nur mit ehrenamtlichen Vorhaben: MICAMP
  11. Beschreibt man User Stories anders, wenn man sich bspw. nur 1 Manntag leisten kann und dafür eine Webseite bauen möchte? Schätzen wir weiterhin den Aufwand (in Story Points) oder schätzen wir, was wir im Rahmen des Leistbaren Verlusts umsetzen können?
  12. Beschreibt man User Stories anders, wenn man sich bspw. nur 1 Manntag leisten kann und dafür eine Webseite bauen möchte? Schätzen wir weiterhin den Aufwand (in Story Points) oder schätzen wir, was wir im Rahmen des Leistbaren Verlusts umsetzen können?
  13. Beschreibt man User Stories anders, wenn man sich bspw. nur 1 Manntag leisten kann und dafür eine Webseite bauen möchte? Schätzen wir weiterhin den Aufwand (in Story Points) oder schätzen wir, was wir im Rahmen des Leistbaren Verlusts umsetzen können?
  14. Beschreibt man User Stories anders, wenn man sich bspw. nur 1 Manntag leisten kann und dafür eine Webseite bauen möchte? Schätzen wir weiterhin den Aufwand (in Story Points) oder schätzen wir, was wir im Rahmen des Leistbaren Verlusts umsetzen können?
  15. Beschreibt man User Stories anders, wenn man sich bspw. nur 1 Manntag leisten kann und dafür eine Webseite bauen möchte? Schätzen wir weiterhin den Aufwand (in Story Points) oder schätzen wir, was wir im Rahmen des Leistbaren Verlusts umsetzen können?