Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
Vorlesung Mai 2016, Teil 1
Seit 2013 unterrichte ich als Gastdozentin einmal im Jahr an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands die Studenten der FH Wedel in Fragen des Entrepreneurship. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices der Startup- und Intrapreneurship-Welt. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
Lean Startup - Wie Lernkultur und frühzeitiger Richtungswechsel das Riskio se...Kamil Barbarski
Mein Vortrag vom 3.11.2015 auf der Innovation 2015 Konferenz in München zum Thema Lean Startup und den Vorteilen bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen.
Die "verlorene" Session vom Webmontag Graz Juni 2012 - doch kein Grund zu verzagen, Leute! Wir werden die Session im September anbieten - hier schonmal die aktuelle Version der Präsentation, die ihr auch gern unter der Mailadresse admin@wohnportal-graz.at für eure eigene Veranstaltung requesten könnt. ;)
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
Vorlesung Mai 2016, Teil 1
Seit 2013 unterrichte ich als Gastdozentin einmal im Jahr an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands die Studenten der FH Wedel in Fragen des Entrepreneurship. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices der Startup- und Intrapreneurship-Welt. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
Lean Startup - Wie Lernkultur und frühzeitiger Richtungswechsel das Riskio se...Kamil Barbarski
Mein Vortrag vom 3.11.2015 auf der Innovation 2015 Konferenz in München zum Thema Lean Startup und den Vorteilen bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen.
Die "verlorene" Session vom Webmontag Graz Juni 2012 - doch kein Grund zu verzagen, Leute! Wir werden die Session im September anbieten - hier schonmal die aktuelle Version der Präsentation, die ihr auch gern unter der Mailadresse admin@wohnportal-graz.at für eure eigene Veranstaltung requesten könnt. ;)
Lean Startup: Wie sieht der Einsatz von MVPs in der deutschen Praxis aus?Gregor Gross
Eine Studienarbeit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, angefertigt von Christin Loka, Julia Kolm, Ina Köhnlechner, Caroline Bosbach und Bilal Hamade.
Befragt wurden Jonas Spengler, Ingo Schwarzer, Cem Vogt und Gregor Groß.
Dies ist die Präsentation, die die Studenten mir zur Verfügung gestellt haben.
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Heico Koch
Seit Jahren sind Themen wie Scrum oder Kanban in vieler Munde und teilweise lange Realität in der Softwareentwicklung. Weiterhin tauchen immer neue agile Konzepte und Methodiken, wie Lean Startup oder Management 3.0 auf. Für viele stellt sich die Frage, ob es hier um sinnvolle neue Ansätze oder um Modeerscheinungen geht. In diesem Termin wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, was die Grundlagen für einen sinnvollen Einsatz von agil sind, wie sich Themen wie Scrum und Lean Startup in unsere Business-Welt eingliedern und was die Erfolgsfaktoren sind.
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen ProjektalltagNiels Anhalt
Vortrag zum UXCGN16 - dem Kölner UX-Meetup:
Wie kann der Lean-Startup-Ansatz im Projekt Scoping angewendet werden am anschaulichen Beispiel von Hamburgern. Guten Appetit!
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Me & Company GmbH
UX und Customer Experience wird in Unternehmen immer vernetzter und globaler gedacht. Die zunehmende Komplexität fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gleichzeitig erschweren starre Prozessstrukturen und Budgetbeschränkungen die Entwicklung neuer Produkte. Dies führt dazu, dass gute Ideen frühzeitig begraben werden, weil Entscheidungsträger die Risiken nicht einschätzen können.
Mit Prototyping können diese Barrieren gezielt umgangen werden. Auf diese Weise werden Produktvisionen frühzeitig erlebbar und das gemeinsame Verständnis gefördert – noch bevor eine einzige Zeile Code geschrieben wird.
Präsentationsfolien vom Vortrag auf der UIG Frühjahrstagung 2016: http://www.usability-in-germany.de/aktuelles/fruehjahrstagung-23032016
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Startup Pitch Training im Stellwerk Basel (10.10.2014)Jörn Hendrik Ast
Wer kennt die Situationen nicht, in denen vor allem die Überzeugungskraft sehr wichtig ist - gerade als Gründer einer Unternehmung. Die eigene Geschäftsidee in kurzer, informativer und prägnanter Form zu präsentieren ist eine Kunst für sich. Beim diesjährigen Startup Weekend 2014 im Stellwerk ist diese Fähigkeit in einer Minute vor einem Publikum zu überzeugen ausschlaggebend. Denn nur die Ideen, die sich durchsetzen, werden beim Startup Weekend Basel (24.-26. Oktober 2014) in den formierten Teams in 54 Stunden weiterentwickelt.
Wer das speziell üben möchte, sollte unbedingt am 10. Oktober 2014 um 18 Uhr bei unserem Workshop dabei sein. Jörn Hendrik Ast zeigt Euch, auf was man bei einer Kurzpräsentation achten muss. Er wird mit Euch anhand von Übungen das erfolgreiche Pitchen trainieren und Euch nützliche Hinweise geben. Wichtig dabei ist auch vom direkten Feedback des Publikums zu lernen. Bitte beachte, dass die Teilnehmerzahl limitiert ist.
Wo: Stellwerk Basel, Vogesenplatz 1, 4056 Basel / Raum: Loco Motive
Wann: 10. Oktober 2014 um 18 Uhr
Juni 2015: The Lean Startup / Vorlesung "Entrepreneurship & Intrapreneurship"...Dr. Judith Grummer
Gesamte Vorlesungsunterlage, Sommersemester 2015
Seit 2013 bin ich Gastdozentin an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands, der FH Wedel. Ich unterrichte - vielmehr trainiere - Studenten aller Studiengänge (Informatik, Ingenieurwesen, BWL, E-Commerce, Computer Games) in Fragen der Unternehmensgründung. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
Innovation – Vor der Idee steht die richtige FragestellungMe & Company GmbH
Um auf die richtigen Ideen zu kommen, ist es wichtig den Nutzer und die zugrunde liegenden Probleme zu verstehen. Die richtigen Fragestellungen helfen dabei dieses Verständnis zu schaffen. In unserem Vortrag zeigen wir verschiedene Fragetechniken auf, die wir im Design Thinking anwenden.
Vortrag von Axel Hermes (@raxlerik) auf dem CX Meetup DUS am 6. Dezember 2017.
6 Schritte, damit sich Kunden in Dein Produkt verliebenDaniel Bartel
Auf der Suche nach Innovationen und nachhaltigem Wachstum ist es insbesondere in der SaaS-Branche wichtig zu verstehen, was der Kunde wirklich will und braucht. Die klassischen Methoden "Friss oder stirb!" funktionieren nicht mehr - vielmehr muss man Empathie aufbauen und verstehen, welche Lösung und später welche Features relevant sind. "Hätte ich die Kunden gefragt, hätten sie schnellere Pferde gewünscht", sagte einst Henry Ford. Doch zum Glück schaffen hier Customer Development (Lean Startup) & der „Mom Test“ (Kundeninterviews) Abhilfe.
Lean Startup: Wie sieht der Einsatz von MVPs in der deutschen Praxis aus?Gregor Gross
Eine Studienarbeit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, angefertigt von Christin Loka, Julia Kolm, Ina Köhnlechner, Caroline Bosbach und Bilal Hamade.
Befragt wurden Jonas Spengler, Ingo Schwarzer, Cem Vogt und Gregor Groß.
Dies ist die Präsentation, die die Studenten mir zur Verfügung gestellt haben.
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Heico Koch
Seit Jahren sind Themen wie Scrum oder Kanban in vieler Munde und teilweise lange Realität in der Softwareentwicklung. Weiterhin tauchen immer neue agile Konzepte und Methodiken, wie Lean Startup oder Management 3.0 auf. Für viele stellt sich die Frage, ob es hier um sinnvolle neue Ansätze oder um Modeerscheinungen geht. In diesem Termin wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, was die Grundlagen für einen sinnvollen Einsatz von agil sind, wie sich Themen wie Scrum und Lean Startup in unsere Business-Welt eingliedern und was die Erfolgsfaktoren sind.
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen ProjektalltagNiels Anhalt
Vortrag zum UXCGN16 - dem Kölner UX-Meetup:
Wie kann der Lean-Startup-Ansatz im Projekt Scoping angewendet werden am anschaulichen Beispiel von Hamburgern. Guten Appetit!
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Me & Company GmbH
UX und Customer Experience wird in Unternehmen immer vernetzter und globaler gedacht. Die zunehmende Komplexität fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gleichzeitig erschweren starre Prozessstrukturen und Budgetbeschränkungen die Entwicklung neuer Produkte. Dies führt dazu, dass gute Ideen frühzeitig begraben werden, weil Entscheidungsträger die Risiken nicht einschätzen können.
Mit Prototyping können diese Barrieren gezielt umgangen werden. Auf diese Weise werden Produktvisionen frühzeitig erlebbar und das gemeinsame Verständnis gefördert – noch bevor eine einzige Zeile Code geschrieben wird.
Präsentationsfolien vom Vortrag auf der UIG Frühjahrstagung 2016: http://www.usability-in-germany.de/aktuelles/fruehjahrstagung-23032016
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Startup Pitch Training im Stellwerk Basel (10.10.2014)Jörn Hendrik Ast
Wer kennt die Situationen nicht, in denen vor allem die Überzeugungskraft sehr wichtig ist - gerade als Gründer einer Unternehmung. Die eigene Geschäftsidee in kurzer, informativer und prägnanter Form zu präsentieren ist eine Kunst für sich. Beim diesjährigen Startup Weekend 2014 im Stellwerk ist diese Fähigkeit in einer Minute vor einem Publikum zu überzeugen ausschlaggebend. Denn nur die Ideen, die sich durchsetzen, werden beim Startup Weekend Basel (24.-26. Oktober 2014) in den formierten Teams in 54 Stunden weiterentwickelt.
Wer das speziell üben möchte, sollte unbedingt am 10. Oktober 2014 um 18 Uhr bei unserem Workshop dabei sein. Jörn Hendrik Ast zeigt Euch, auf was man bei einer Kurzpräsentation achten muss. Er wird mit Euch anhand von Übungen das erfolgreiche Pitchen trainieren und Euch nützliche Hinweise geben. Wichtig dabei ist auch vom direkten Feedback des Publikums zu lernen. Bitte beachte, dass die Teilnehmerzahl limitiert ist.
Wo: Stellwerk Basel, Vogesenplatz 1, 4056 Basel / Raum: Loco Motive
Wann: 10. Oktober 2014 um 18 Uhr
Juni 2015: The Lean Startup / Vorlesung "Entrepreneurship & Intrapreneurship"...Dr. Judith Grummer
Gesamte Vorlesungsunterlage, Sommersemester 2015
Seit 2013 bin ich Gastdozentin an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands, der FH Wedel. Ich unterrichte - vielmehr trainiere - Studenten aller Studiengänge (Informatik, Ingenieurwesen, BWL, E-Commerce, Computer Games) in Fragen der Unternehmensgründung. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
Innovation – Vor der Idee steht die richtige FragestellungMe & Company GmbH
Um auf die richtigen Ideen zu kommen, ist es wichtig den Nutzer und die zugrunde liegenden Probleme zu verstehen. Die richtigen Fragestellungen helfen dabei dieses Verständnis zu schaffen. In unserem Vortrag zeigen wir verschiedene Fragetechniken auf, die wir im Design Thinking anwenden.
Vortrag von Axel Hermes (@raxlerik) auf dem CX Meetup DUS am 6. Dezember 2017.
6 Schritte, damit sich Kunden in Dein Produkt verliebenDaniel Bartel
Auf der Suche nach Innovationen und nachhaltigem Wachstum ist es insbesondere in der SaaS-Branche wichtig zu verstehen, was der Kunde wirklich will und braucht. Die klassischen Methoden "Friss oder stirb!" funktionieren nicht mehr - vielmehr muss man Empathie aufbauen und verstehen, welche Lösung und später welche Features relevant sind. "Hätte ich die Kunden gefragt, hätten sie schnellere Pferde gewünscht", sagte einst Henry Ford. Doch zum Glück schaffen hier Customer Development (Lean Startup) & der „Mom Test“ (Kundeninterviews) Abhilfe.
Jahresbericht des Inkubators Science Park Graz. Der Science Park Graz unterstützt Ausgründungen aus Universitäten bzw. Gründungsprojekte von AkademikerInnen am Standort Graz.
Panta Rhei Alles aendert sich, warum nicht wir? A Tag 2009Christian Heilmann
Mein Vortrag am A-Tag 2009 in Wien ueber die Probleme der Barrierefreiheit-Welt innovation zu erkennen, zu unterstuetzen und dadurch es Behinderten einfacher zu machen, ein Teil der Revolution des Internets zu sein.
Die Branche verändert sich durch Innovationen auf allen Stufen der Wertschöpfungskette. Die Präsentation fokussiert auf die Rolle der Rundfunkanbieter und mögliche Strategien dem Wandel zu begegnen.
Ein Plan ist kein vorweggenommenes IST.
Ein Plan hilft mir, Wege zu meinem Ziel ins Auge zu fassen. Es hilft, mich gedanklich zum Ziel zu begeben. Ich bekomme einen Anlass, um mich auszutauschen, Erfahrungen und Sichtweisen anderer kennenzulernen, bevor ich mich auf den Weg mache.
Eine Schätzung ist eine von mehreren Grundlagen eines Plans!
Sobald ich auf dem Weg bin, sind dann aber zutreffende Positionsbestimmung und Ortskunde wichtiger als "ein Plan" oder "eine Schätzung".
Vortrag von der IA Konferenz 2018 in Berlin der vorstellt wie UX Thinking hilft auf Basis von Mandaten Produktvision zu entwickeln und der die Bet-Cost-Matrix vorstellt.
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...eparo GmbH
Neue, digitale Kunden verändern die Finanzwirtschaft. Schon heute stehen Finanzdienstleister vor einer enormen Aufgabe. Digitale Kunden stellen neue Anforderungen und suchen und verlangen nach Lösungen, die zu ihnen passen. Mehr als je zuvor sind schon heute völlig neue Antworten und Angebote gefragt, um Kunden zu gewinnen und zu halten.
Der zentrale Treiber dieses Wandels ist dabei nicht die Digitalisierung allein, sondern vor allem auch eine neue Mentalität digitaler Kunden. Fast noch mehr als den technischen Herausforderung müssen Finanzanbieter diesem Einstellungswandel begegnen. Sie müssen ihre neuen Kunden verstehen und mit neuen Prozessen reagieren.
DMKwomen 2018 360° Customer Centricity: So erschaffen Marketing und Research ...Digital Marketing Kickoff
Julia Lehwald Corporate Marketing Manager & Linda Brandl UX Researcher LogMeIn
Erfahre in diesem 25-minütigen Webinar:
- Wie Du näher an Deine Zielgruppe durch die richtigen UX-Methoden gelangst
- Welche Tipps und Tricks es bei der Durchführung von User Research gibt
Das Minimum Viable Product (MVP) kommt in der Softwareentwicklung immer häufiger zum Einsatz. Die gute Vorbereitung ist dabei genauso wichtig wie das richtige Verständnis der Methode und das agile Mindset.
Aus unserer Praxiserfahrung heraus haben wir einen Guide für den richtigen Einsatz und die Umsetzung eines MVP für digitale Anwendungen aufgestellt.
Ein Minimum Viable Product (MVP) gemäß der Lean Startup Methode
Übersetzt bedeutet Minimum Viable Product (MVP) soviel wie
„ein Produkt mit minimalen Anforderungen und Eigenschaften“.
Die Folien zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2019. Die Bet/Cost-Matrix ist eine im Umfeld von UX Thinking entstandene Methode die genau an dieser Stelle ansetzt.
Spielerisch werden in interdisziplinären Teams Wetten und Kostenschätzungen zusammengebracht um versteckte Annahmen und verborgene Risiken zu offenbaren und zu einem geteilten Verständnis für die Produktentwicklung zu gelangen.
Ein kurzer Rundumschlag zum Thema Agiles Anforderungsmanagement. Aufgrund der Größe der Themas kann dieser Vortrag ruhigen Gewissens als "quick & dirty" bezeichnet werden.
Customer Development - Wie Sie Ihren Kunden besser kennenlernen und an Agilit...Optimizely
In diesem gemeinsamen Webinar zwischen Optimizely und Safari ging es um Customer Development als Innovationsansatz. Zusätzlich ging es um das Thema 'Customer Insights' und wie man durch Tests und Experimente Daten über seine Besucher und Nutzer erhält, um sein Produkt stetig zu optimieren.
- Das IGOR Modell (Invent-Grow-Optimize-Re-Invent)
- Unterschiede zw. der 'Search-' und 'Executionphase'
- Wie Unternehmen an Agilität gewinnen können
- Wie Experimente auf der eigenen Webseite dazu beitragen können
- Warum Conversion Optimierung durch A/B Tests ein niemals endender Prozess ist
Mehr Infos und ein kostenloses Trial von Optimizely gibt es unter:
https://www.optimizely.de/
Mehr Information zum IGOR Modell gibt es auf der Webseite von Safari:
http://www.safari-consulting.de/
code.talks 2019 - Schneller vom Problem zum Prototypen mit Design SprintsAndreas Behrens
Seit Jahren nehmen die Dynamik der Märkte und die Komplexität der benötigten Produkte und Dienstleistungen zu. Während viele Unternehmen das Minimal Viable Product als praktikable Lösung zur Verprobung ihrer Annahmen inzwischen akzeptiert und eingeführt haben, benötigen einige Unternehmen eine noch schnellere Feedback-Schleife gegenüber dem Kunden.
Mit den Design Sprints haben Designer namhafter Unternehmen wie etwa Google Ventures einen 5-stufigen Prozess geschaffen, der binnen weniger Tage Probleme in Prototypen überführt. Im ersten Teil dieses Vortrags zeigen wir anhand verschiedener Beispiele wie etwa CollectAI (OttoGroup) und Finanzcheck (Scout24) wie diese Unternehmen mittels Design Sprints heute sehr schnell und zielgerichtet Ihre Ideen am Kunden validieren und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.
Im zweiten Teil des Vortrags zeigen wir kompakt auf, wie ein Design Sprint funktioniert und wen bzw. was es braucht, um innerhalb weniger Tage mit einem Design Sprint eine Produktidee am Kunden zu validieren.
In diesem Vortrag werden drei zentrale Fragen gestellt (und beantwortet):
Wie bringe ich meine Idee schnell auf den Markt?
Wie finde ich heraus, ob meine Idee gut ist?
Wie kann ich auf geänderte Anforderungen reagieren?
Der steinige Weg zum automatisierten Data Science Produkt – Empfehlungen und ...Rising Media Ltd.
„Irgendwie müsste es doch möglich sein, unsere Marketing-Entscheidungen automatisiert und datengestützt zu optimieren. Bauchgefühl ist ja gut, aber auf Dauer? Wir haben da doch diesen Riesenberg an Daten. Nein, eigentlich sind es ganz viele Berge. Und eine Idee habe ich auch – lass uns unsere Preissetzung optimieren! Oder doch die Vertriebstätigkeiten?“
In unserer Deep-Dive Session zeigen wir im Detail, wie wir von einem unklaren „Ideenwust“ und einem bestenfalls rudimentären Verständnis von Datenerfordernissen und –realitäten schrittweise zu einer komplett datengetriebenen Software zur Optimierung von Marketing-Aktivitäten kommen. Interaktive Elemente machen den kompletten Prozess erlebbar – von der Priorisierung der Use Cases über die Erstellung erster Design Scribbles in Design Studio Workshops bis hin zur agilen Entwicklung der webbasierten Softwarelösung. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf der Herausforderung liegen, komplexe Data Science Modelle im agilen Setup – welches auf stetige Software-Inkremente abzielt – zu entwickeln. Konkrete Praxisbeispiele ziehen wir aus unseren noch laufenden Entwicklungen von Data Science Webapplikationen zur Retail Store Optimierung, Promotion-Optimierung und zur Produkt-Launch-Optimierung.
Introduction to Customer Development & LaunchPad CentralSafariConsulting
Im Rahmen des 1. Strategietag des LMU Entrepreneurship Center (Jahrgang 2014) haben wir in die Methode Customer Development (Lean Startup) eingeführt und den Accelerator Teams das Tool LaunchPad Central vorgestellt.
Die Lean Startup Methode – Was „gestandene“ Unternehmer davon lernen solltenLearning Factory
Welche Wünsche und Bedürfnisse hat die eigene Zielgruppe wirklich? Wie werden die wichtigsten Hypothesen für den Erfolg einer Geschäfts-Idee validiert?
Ähnlich wie Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Borgmeier. SYNGENIO AG (20)
Die Lean Startup Methode – Was „gestandene“ Unternehmer davon lernen sollten
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Borgmeier. SYNGENIO AG
1. Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“
den Kundengeschmack treffen.
INNOVATIONSforBANKS 2016
03. Mai 2016, Köln
2. Gestatten: Elmar Borgmeier.
Die Digitale Transformation treibt den fundamentalen
Wandel der Finanzbranche.
Sie hat weder einen klar definierten Anfang, noch ein
Ende, dafür aber einen Mittelpunkt: den Kunden.
Ihren Kunden. Ihn gilt es mit neuen Lösungen zu
begeistern. Und zwar nicht einmal, sondern immer
wieder. Banken bringen dafür andere
Voraussetzungen mit als FinTech-Startups.
ELMAR BORGMEIER
Prokurist bei der SYNGENIO AG
3. Die Agenda.
A Die Frage.
B Die Methode.
C Der Nutzen.
D Die Praxis.
E Die Erfolgsfaktoren.
Alle auf einen Blick.
6. Was wollen die Kunden wirklich?
Marktforschung ist hier nur begrenzt hilfreich:
Hypothetische Fragen nach Unbekanntem bringen keine belastbaren
Ergebnisse. Weil Kunden dann nicht aus Erfahrung sprechen.
Die Folge:
Innovationen gehen knapp, aber entscheidend am Bedarf vorbei.
Weil erst der Go Live zeigt, ob die Kunden richtig eingeschätzt wurden.
A Die Frage.
Wie werden die RICHTIGEN Innovationen umgesetzt?
Innovationsmanagement und Produktentwicklung.
Wandel des Kundenverhaltens in der digitalen Welt.
7. Produktentwicklung bedeutet Investition.
Sie erfordert angemessene Planbarkeit.
Bei echter Innovation ist die Planung nicht belastbar.
Weil für das wirklich Neue keine Erfahrungswerte vorliegen.
Für Innovationen werden oft große Budgets mit
unsicherem Business Case beantragt.
Die Folge: Entscheidung werden wiederholt verschoben,
de fakto wird in Vorstudien statt Entwicklung investiert.
A Die Frage.
Wie werden Innovationen RICHTIG umgesetzt?
Gesamtbank: Business Pläne, Investitionskontrolle, Stage Gates.
Innovationen: Neu. Unbekannt. Agil arbeiten. Lernen.
8. A Die Frage.
Banksteuerung vs. Agilität. Ein eingebauter Antagonismus.
Management: Business Pläne, Investitionskontrolle, Stage Gates, Vorstudien,
Go / No Go -Entscheidungen
Innovationen: Neu. Keine Erfahrungswerte. Agil arbeiten. Ausprobieren. Lernen.
9. A Die Frage.
„Immer, wenn Software entwickelt wird, gibt es einen Auftraggeber,
der die fachliche Sicht vertritt,
der Anforderungen stellt
der die Umsetzung seiner Wünsche im Hinblick auf Funktionalität, Benutzbarkeit, Performance
und Qualität beurteilt.
In Scrum ist das der Product Owner.“
(zitiert nach Scrum-Master.de).
Die Sicht des Projektmanagement.
10. A Die Frage.
„Immer, wenn Software entwickelt wird, gibt es einen Auftraggeber,
der die fachliche Sicht vertritt,
der Anforderungen stellt
der die Umsetzung seiner Wünsche im Hinblick auf Funktionalität, Benutzbarkeit, Performance
und Qualität beurteilt.
In Scrum ist das der Product Owner.“
(zitiert nach Scrum-Master.de).
Die Sicht des Projektmanagement.
13. B Die Methode.
Ein Startup ist:
eine menschliche Institution
mit dem Ziel ein neues Produkt oder Service zu schaffen
unter extrem unsicheren Rahmenbedingungen.
Auch Einheiten, die in einem großen Haus Innovationen schaffen, können in diesem Sinne Startups sein.
Allerdings sollte man die Methode dann geeignet ausprägen. Fokus ist dann die MVP-basierte
Produktentwicklung.
Wieso Startup? Wir sind doch ein etabliertes Unternehmen!
14. B Die Methode.
Validiertes Lernen. So schnell und günstig wie möglich.
1. Gib zu, dass dein Produktkonzept Annahmen enthält.
Mache Sie explizit.
2. Definiere, was minimal nötig ist, damit Kunden eigene
Erfahrungen mit dem Produkt machen können.
Und zwar so, dass du aus diesen Erfahrungen lernen
kannst, ob deine Annahmen stimmen.
3. Baue dieses Minimum Viable Product. Schnell.
4. Beobachte, wie Kunden es wirklich nutzen.
5. Lerne daraus, was funktioniert und was nicht.
6. Wiederhole den Kreis mit einem Schritt für Schritt
validerten Produktkonzept.
Minimum Viable Products – MVP.
16. B Die Methode.
Die zentrale Entscheidung.
Annahme bestätigt: Weitermachen!
Die Richtung stimmt, aber das Produkt ist noch nicht gut
genug: Optimieren!
Wir haben die Kunden falsch eingeschätzt. Unser Ansatz
überzeugt nicht.
1. Wir konnten aber eine neue Annahme erkennen, was
die Kunden überzeugen würde: Neuen Kurs definieren.
Neu Planen, neu Freigeben lassen.
In die neue Richtung gehen.
2. Oder schlicht: Die Investition stoppen.
Optimierung oder Kurskorrektur?
Lernen
Produkt weiter
optimieren
Kurs
korrigieren
18. C Der Nutzen.
Innovationen werden entscheidbar.
Die Budgetfreigabe erfolgt schrittweise.
Das direkte Kundenfeedback liefert die nötige Entscheidungsgrundlage für die nächste Stufe.
Budgets steigen parallel zur zunehmenden Belastbarkeit der Planung.
Vorteile für Entscheidungsgremien
19. C Der Nutzen.
Budgets werden zielgerichteter eingesetzt.
Frühes echtes Feedback trennt Erfolgsfaktoren von wenig relevanten Features.
Fehlentwicklungen werden im Großen wie im Kleinen schnell gestoppt.
Was gut ankommt, wird ausgebaut.
Besser kann das Geld nicht investiert sein.
Vorteile für den Controller.
20. C Der Nutzen.
Das Produkt wird auf die Funktionen ausgerichtet, die für Kunden entscheidend sind.
Der Product Owner bekommt eine Basis für seine Priorisierungen:
Echte Kundenaussagen und Messungen.
Der Product Owner kann mit offenen Punkten umgehen – indem entsprechende Annahmen
explizit gemacht werden.
Vorteile für den Product Owner / Produktmanager.
22. D Die Praxis.
Projektbeispiel.
Projekt: SYNGENIO und Unterschied & Macher für
Postbank
Inhalt: Vertraulich.
Methode: MVP-Entwicklung nach Lean Startup
23. D Die Praxis.
Projektbeispiel.
Build:
EIN Team mit allen nötigen Skills:
Inhaltlich-fachliches Konzept.
UI-Konzept. Design.
Agile Entwicklung.
Continuous Delivery.
Dauer: 2 Wochen, später 4 Wochen
24. D Die Praxis.
MVP-Entwicklung und Agile Softwareentwicklung.
MVP MVP
Back
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Build: Sprint MVP
Measure / Learn 1
Learn 2: Konzeption
MVP
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Variante 1
Ein Team führt die gesamte Umsetzung
des MVP in einem Sprint durch. Konzept,
Design, Programmierung,…
Variante 2
Aufteilung Produktmanagement,
Konzeption, Entwicklung in separate, aber
parallele Sprints.
25. D Die Praxis.
Beispiele für Mechanismen für MVPs:
Concierge-Tests
Gar keine Software. Service wird komplett manuell erbracht.
Entkopplung durch Mocken von Schnittstellen
Bis hin zur reinen Frontend-Anwendung
Vorberechnung von Daten für die Testkunden
Auslieferung per Datei an Servlet Engine vorab
„Wizard of Oz“-Testing
Backend-Funktionen werden manuell ausgeführt
Wie kann man Annahmen schnell testen?
27. D Die Praxis.
Projektbeispiel.
Learn:
Customer Value Proposition aktualisieren
Entscheidung über Ausrichtung
Planung des nächsten MVP
Gesamtprojektplan: Internet-Umfrage rechtzeitig
vorbereiten
29. E Die Erfolgsfaktoren.
Annahmen wirklich explizit machen.
Man täuscht sich öfter, als man denkt. (siehe IMVU-Story von Eric Ries.)
Nicht unterschätzen: Das ist ein eher ungewohntes Verhaltensmuster und braucht Übung.
ALLE Kompetenzen für die Umsetzung im Team haben.
MVPs müssen in sehr schneller Folge entstehen. Um schnell zu lernen.
Dazu müssen alle relevanten Kompetenzen im Team sein und eng zusammenarbeiten.
Inkl. Business Case / Fachkonzept / UI-Konzept / Design / Frontend / Backend.
Ein Team, das mitdenkt.
MVPs sind keine Wegwerf-Prototypen. Aus der Folge der MVPs entsteht das reale Produkt. Darauf muss
das Team hinarbeiten. Fachlichkeit und IT-Architektur der Bank müssen verstanden sein.
Entscheidungskompetenz gebündelt
Der Product Owner braucht kurze Abstimmungswege mit den Stakeholdern.
Projektsetup. Die Zutaten für ein gelingendes Projekt.
30. E Die Erfolgsfaktoren.
Sich wirklich dem Kundenfeedback stellen.
Das Projektteam möchte sich gern bestätigt sehen. Da hört man leicht, was man hören will.
Das killt den Nutzen der Methode. MVPs helfen nur, wenn wir den Kunden genau zuhören.
Richtig Messen. Keine „Vanity Metrics“.
Auch bei bester Absicht findet man nicht immer gleich die aussagekräftigen Messwerte. Beispiele:
Nur für das aktuelle MVP auswerten, nicht für die Gesamtlaufzeit.
Besser „Anzahl Fans“ auswerten statt Durchschnittsbewertung.
Initial ist schlechtes Feedback normal
Ein MVP ist Minimal – natürlich fehlt den Kunden anfangs einiges an Funktion. Das macht überhaupt nichts,
solange die Annahmen bestätigt werden, für die das MVP gebaut wurde.
Konzernrestriktionen berücksichtigen
MVPs in geschlossenen Bereichen mit Pilotgruppen einsetzen.
Durchführung. MVP-Entwicklung bringt neue Handlungsprinzipien mit sich.
31. E Die Erfolgsfaktoren.
MACHEN.
Der wichtigste Erfolgsfaktor: Nicht reden, machen.
Mit MVP-Entwicklung bekommt man schneller echte Ergebnisse
als mit ewiger Vorprüfung.