Ein Minimum Viable Product (MVP) gemäß der Lean Startup Methode
Übersetzt bedeutet Minimum Viable Product (MVP) soviel wie
„ein Produkt mit minimalen Anforderungen und Eigenschaften“.
Lean Startup: Wie sieht der Einsatz von MVPs in der deutschen Praxis aus?Gregor Gross
Eine Studienarbeit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, angefertigt von Christin Loka, Julia Kolm, Ina Köhnlechner, Caroline Bosbach und Bilal Hamade.
Befragt wurden Jonas Spengler, Ingo Schwarzer, Cem Vogt und Gregor Groß.
Dies ist die Präsentation, die die Studenten mir zur Verfügung gestellt haben.
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen ProjektalltagNiels Anhalt
Vortrag zum UXCGN16 - dem Kölner UX-Meetup:
Wie kann der Lean-Startup-Ansatz im Projekt Scoping angewendet werden am anschaulichen Beispiel von Hamburgern. Guten Appetit!
Lean Startup - Wie Lernkultur und frühzeitiger Richtungswechsel das Riskio se...Kamil Barbarski
Mein Vortrag vom 3.11.2015 auf der Innovation 2015 Konferenz in München zum Thema Lean Startup und den Vorteilen bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen.
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Ein Minimum Viable Product (MVP) gemäß der Lean Startup Methode
Übersetzt bedeutet Minimum Viable Product (MVP) soviel wie
„ein Produkt mit minimalen Anforderungen und Eigenschaften“.
Lean Startup: Wie sieht der Einsatz von MVPs in der deutschen Praxis aus?Gregor Gross
Eine Studienarbeit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, angefertigt von Christin Loka, Julia Kolm, Ina Köhnlechner, Caroline Bosbach und Bilal Hamade.
Befragt wurden Jonas Spengler, Ingo Schwarzer, Cem Vogt und Gregor Groß.
Dies ist die Präsentation, die die Studenten mir zur Verfügung gestellt haben.
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen ProjektalltagNiels Anhalt
Vortrag zum UXCGN16 - dem Kölner UX-Meetup:
Wie kann der Lean-Startup-Ansatz im Projekt Scoping angewendet werden am anschaulichen Beispiel von Hamburgern. Guten Appetit!
Lean Startup - Wie Lernkultur und frühzeitiger Richtungswechsel das Riskio se...Kamil Barbarski
Mein Vortrag vom 3.11.2015 auf der Innovation 2015 Konferenz in München zum Thema Lean Startup und den Vorteilen bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen.
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Customer Development - Wie Sie Ihren Kunden besser kennenlernen und an Agilit...Optimizely
In diesem gemeinsamen Webinar zwischen Optimizely und Safari ging es um Customer Development als Innovationsansatz. Zusätzlich ging es um das Thema 'Customer Insights' und wie man durch Tests und Experimente Daten über seine Besucher und Nutzer erhält, um sein Produkt stetig zu optimieren.
- Das IGOR Modell (Invent-Grow-Optimize-Re-Invent)
- Unterschiede zw. der 'Search-' und 'Executionphase'
- Wie Unternehmen an Agilität gewinnen können
- Wie Experimente auf der eigenen Webseite dazu beitragen können
- Warum Conversion Optimierung durch A/B Tests ein niemals endender Prozess ist
Mehr Infos und ein kostenloses Trial von Optimizely gibt es unter:
https://www.optimizely.de/
Mehr Information zum IGOR Modell gibt es auf der Webseite von Safari:
http://www.safari-consulting.de/
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Heico Koch
Seit Jahren sind Themen wie Scrum oder Kanban in vieler Munde und teilweise lange Realität in der Softwareentwicklung. Weiterhin tauchen immer neue agile Konzepte und Methodiken, wie Lean Startup oder Management 3.0 auf. Für viele stellt sich die Frage, ob es hier um sinnvolle neue Ansätze oder um Modeerscheinungen geht. In diesem Termin wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, was die Grundlagen für einen sinnvollen Einsatz von agil sind, wie sich Themen wie Scrum und Lean Startup in unsere Business-Welt eingliedern und was die Erfolgsfaktoren sind.
MAGIC WAND. Baust Du eigentlich was Dein Kunde denkt, das er kauft? - Product...pcampger
MAGIC WAND Baust Du eigentlich was Dein Kunde denkt, das er kauft?
Ein Beispiel für Produktmanager an Hand eines Zauberstabes.
Product Camp Nürnberg 2014 Nicolai Mokros, VP Product Management, CGM Systema Deutschland AG
Vorlesung Mai 2016, Teil 1
Seit 2013 unterrichte ich als Gastdozentin einmal im Jahr an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands die Studenten der FH Wedel in Fragen des Entrepreneurship. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices der Startup- und Intrapreneurship-Welt. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
Warum es so schwer ist die richtigen Prototypen zu bauen
Unser Prototyping-Repertoire wird immer größer — kontinuierlich werden neue Tools entwickelt, um effizient, integriert und multimodal Produktideen erfahrbar zu machen. Leider hilft uns kein Tool bei der Entwicklung einer sinnvollen Prototyping-Strategie. Wie bauen wir den oder die richtigen Prototypen für den aktuellen Projektkontext, um unsere Fragen zu beantworten, unsere Ziele zu erreichen und unsere Zielgruppen zu überzeugen?
Vortrag von Johannes Baeck auf der IA Konferenz 2018
Unsere Anti-Pattern Karten sind aus unserer jahrelangen Arbeit mit Kunden, und den daraus gewonnenen Erfahrungen entstanden. Sie sollen euch dabei helfen, selbst Fettnäpfchen zu erkennen, die wir schon von außen erlebt haben, oder in die wir sogar teilweise selbst schon getreten sind. Wenn ihr noch andere Anti-Patterns kennt, dann schickt sie uns unter https://mayflower.de/agile-antipattern.
In diesem Vortrag werden drei zentrale Fragen gestellt (und beantwortet):
Wie bringe ich meine Idee schnell auf den Markt?
Wie finde ich heraus, ob meine Idee gut ist?
Wie kann ich auf geänderte Anforderungen reagieren?
The minimum viable product (MVP) is the minimum set of features needed to learn from early adopters and avoid building products that nobody wants. It maximizes learning per dollar spent and is probably much more minimum than you think. An MVP allows achieving a big vision in small increments through iteration without going in circles chasing what customers think they want. The unit of progress is validated learning about customers through techniques like smoke testing landing pages, in-product split testing, and customer discovery to minimize the total time in the build-measure-learn loop.
Why do startups need a minimum viable product (MVP)? How do we define the features for a MVP? What are the principles that we can use to move the team towards building that MVP which can be subjected to a lot of distractions in the market? In this session, I will guide the students in Singapore University of Technology & Design on a product development session and teach them to think, construct and work out a MVP.
Customer Development - Wie Sie Ihren Kunden besser kennenlernen und an Agilit...Optimizely
In diesem gemeinsamen Webinar zwischen Optimizely und Safari ging es um Customer Development als Innovationsansatz. Zusätzlich ging es um das Thema 'Customer Insights' und wie man durch Tests und Experimente Daten über seine Besucher und Nutzer erhält, um sein Produkt stetig zu optimieren.
- Das IGOR Modell (Invent-Grow-Optimize-Re-Invent)
- Unterschiede zw. der 'Search-' und 'Executionphase'
- Wie Unternehmen an Agilität gewinnen können
- Wie Experimente auf der eigenen Webseite dazu beitragen können
- Warum Conversion Optimierung durch A/B Tests ein niemals endender Prozess ist
Mehr Infos und ein kostenloses Trial von Optimizely gibt es unter:
https://www.optimizely.de/
Mehr Information zum IGOR Modell gibt es auf der Webseite von Safari:
http://www.safari-consulting.de/
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Heico Koch
Seit Jahren sind Themen wie Scrum oder Kanban in vieler Munde und teilweise lange Realität in der Softwareentwicklung. Weiterhin tauchen immer neue agile Konzepte und Methodiken, wie Lean Startup oder Management 3.0 auf. Für viele stellt sich die Frage, ob es hier um sinnvolle neue Ansätze oder um Modeerscheinungen geht. In diesem Termin wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, was die Grundlagen für einen sinnvollen Einsatz von agil sind, wie sich Themen wie Scrum und Lean Startup in unsere Business-Welt eingliedern und was die Erfolgsfaktoren sind.
MAGIC WAND. Baust Du eigentlich was Dein Kunde denkt, das er kauft? - Product...pcampger
MAGIC WAND Baust Du eigentlich was Dein Kunde denkt, das er kauft?
Ein Beispiel für Produktmanager an Hand eines Zauberstabes.
Product Camp Nürnberg 2014 Nicolai Mokros, VP Product Management, CGM Systema Deutschland AG
Vorlesung Mai 2016, Teil 1
Seit 2013 unterrichte ich als Gastdozentin einmal im Jahr an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands die Studenten der FH Wedel in Fragen des Entrepreneurship. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices der Startup- und Intrapreneurship-Welt. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
Warum es so schwer ist die richtigen Prototypen zu bauen
Unser Prototyping-Repertoire wird immer größer — kontinuierlich werden neue Tools entwickelt, um effizient, integriert und multimodal Produktideen erfahrbar zu machen. Leider hilft uns kein Tool bei der Entwicklung einer sinnvollen Prototyping-Strategie. Wie bauen wir den oder die richtigen Prototypen für den aktuellen Projektkontext, um unsere Fragen zu beantworten, unsere Ziele zu erreichen und unsere Zielgruppen zu überzeugen?
Vortrag von Johannes Baeck auf der IA Konferenz 2018
Unsere Anti-Pattern Karten sind aus unserer jahrelangen Arbeit mit Kunden, und den daraus gewonnenen Erfahrungen entstanden. Sie sollen euch dabei helfen, selbst Fettnäpfchen zu erkennen, die wir schon von außen erlebt haben, oder in die wir sogar teilweise selbst schon getreten sind. Wenn ihr noch andere Anti-Patterns kennt, dann schickt sie uns unter https://mayflower.de/agile-antipattern.
In diesem Vortrag werden drei zentrale Fragen gestellt (und beantwortet):
Wie bringe ich meine Idee schnell auf den Markt?
Wie finde ich heraus, ob meine Idee gut ist?
Wie kann ich auf geänderte Anforderungen reagieren?
The minimum viable product (MVP) is the minimum set of features needed to learn from early adopters and avoid building products that nobody wants. It maximizes learning per dollar spent and is probably much more minimum than you think. An MVP allows achieving a big vision in small increments through iteration without going in circles chasing what customers think they want. The unit of progress is validated learning about customers through techniques like smoke testing landing pages, in-product split testing, and customer discovery to minimize the total time in the build-measure-learn loop.
Why do startups need a minimum viable product (MVP)? How do we define the features for a MVP? What are the principles that we can use to move the team towards building that MVP which can be subjected to a lot of distractions in the market? In this session, I will guide the students in Singapore University of Technology & Design on a product development session and teach them to think, construct and work out a MVP.
GWT's Architektur ist darauf ausgerichtet, MVP zu unterstützen, ein Pattern für komplexe Server-Client-Side-Applikationen.
Der größte Vorteil dieses Patterns liegt in der guten Testbarkeit mittels Unittests. Aufwändige Tests von UI-Komponenten werden vermieden.
Im Vortrag wird der Aufbau und die Vorteile von MVP vorgestellt sowie das Zusammenspiel von MVP und GWT an praktischen Beispielen gezeigt.
Tom Friend discusses key considerations for ensuring a successful Minimum Viable Product (MVP). He outlines case studies of early MVPs from Dropbox, Airbnb, and Twitter. Friend defines an MVP as the smallest version of a new product that allows for the most learning with the least effort. He discusses the four stages and nine steps of the Lean Canvas model and how it can be used to reduce risks. Friend then reviews five techniques for testing hypotheses with an MVP: customer interviews, landing pages, A/B tests, paper prototypes, and pre-order pages. He emphasizes the importance of gathering assumptions, building quickly, and testing in the market.
The Lean Startup Machine offers intensive 3-day workshops that teach the Lean Startup methodology through hands-on problem solving. The workshops have trained over 1800 innovators in 35 cities globally. Testimonials praise the workshops for providing a valuable way to learn entrepreneurship and apply lean startup principles to product development and market validation.
This is the slide deck from Trevor Owens's classes on Startup Metrics for Founders
In 2004, with only 150,000 registered users and very little revenue, Facebook raised $500,000 and less than a year later raised another $12.7 million. It was not the most popular social network nor was it even the most popular college social network. So what metrics were early indicators of it's future success?
In this class we will go over this and two other unreleased case studies on startup metrics that matter.
By the end of this class you will have an understanding of:
Actionable Metrics & Split Testing
Qualitative vs Quantitative Metrics
Cohort Metrics
Validated Learning
Innovation Accounting Framework
Hypothesis Testing
Funnel Metrics and AARRR
Paying attention to the wrong metrics will lead your startup down the wrong path, don't take that risk by missing this class.
The document discusses minimum viable products (MVPs). It defines an MVP as "the minimum amount of effort you have to do to complete exactly one turn of the Build-Measure-Learn feedback loop." The goals of an MVP are to gain maximum validated learning with minimum effort and opportunity cost through rapid testing and iteration. There are different types of MVPs - problem exploration, product pitch, and concierge - which vary in opportunity cost from very low to medium. MVPs should test the riskiest assumption associated with a problem or solution hypothesis.
Learn tactics to rapidly build and test a startup idea with a minimal budget. Step-by-step details to create your Minimum Viable Product (MVP) and achieve Product-Market-Channel-Fit. Quickly build, launch, test, gather data, analyze data, iterate, and/ or kill the startup idea.
Have questions? Tweet @Adriana_Herrera or email adriana [at] openbubbles dot com.
1. The document discusses Lean Startup and Lean UX methodologies for product development under conditions of uncertainty. It emphasizes starting with customer development and validating hypotheses through iterative testing of prototypes.
2. Key concepts include minimizing waste, focusing on learning through experiments, and getting customer feedback early via low-fidelity prototypes. Cross-functional collaboration and visualizing processes are also emphasized.
3. Successful implementation requires formulating hypotheses about problems and solutions, designing experiments to test assumptions, and using results to continuously improve products and the development process.
Vortrag von der IA Konferenz 2018 in Berlin der vorstellt wie UX Thinking hilft auf Basis von Mandaten Produktvision zu entwickeln und der die Bet-Cost-Matrix vorstellt.
Das Minimum Viable Product (MVP) kommt in der Softwareentwicklung immer häufiger zum Einsatz. Die gute Vorbereitung ist dabei genauso wichtig wie das richtige Verständnis der Methode und das agile Mindset.
Aus unserer Praxiserfahrung heraus haben wir einen Guide für den richtigen Einsatz und die Umsetzung eines MVP für digitale Anwendungen aufgestellt.
Vortrag beim ADC Young Masters "Konzeption" am 12. März in Hamburg.
Wieviel kreativen Spielraum gibt es in typischen Online-Projekten und welche Aufgaben übernimmt ein Online-Konzepter? Welche Rolle spielen Texter in Online-Projekten?
Eine gutes Nutzererlebnis (UX) ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Produkt oder jeden guten Service. Es wird mit den heutigen Erfahrungswerten gemessen und bewertet. Dank Nutzer- und Marktforschung bekommen wir so genau das, was die meisten von uns wollen. Und das ist das Problem.
Innovationen, Unbekanntes und Überraschendes entsteht erst aus dem kreativen Zusammenwirken von neuen Technologien und Marktveränderungen. In diesem Umfeld ist die größte Herausforderung für jedes neue Produkt oder Startup die Kundengewinnung. Wie können wir Produkte und Services erschaffen, die für Menschen in Zukunft wirklich relevant sein werden? In einem kurzen Beitrag stellen wir Herangehensweisen aus dem Umfeld von Service Design und Lean Startup vor.
Versteht man seine Anwendung als Kombination (fast) unabhängiger Services, so ergeben sich nicht nur für Entwicklung und Deployment neue Perspektiven.
Denn nicht nur die eigenen Services können internen oder externen Dritten zur Verfügung gestellt werden, sondern auch der umgekehrte Weg ist denkbar.
Eine entsprechend flexible Architektur vorausgesetzt, lässt sich die eigene Fachlichkeit durch 3rd Party Services sinnvoll und gewinnbringend ergänzen, ohne dabei das Rad neu erfinden zu müssen.
Besonders interessant scheint hier das Feld der künstlichen Intelligenz zu sein. Egal ob automatische Texerkennung, Retourenvorhersagen, Qualitätsicherung in der Produktion oder die Vorhersage von Terminen zur Maschinenwartung; die Möglichkeiten scheinen nahezu unbegrenzt.
Die Session zeigt, welche Möglichkeiten heute bereits Out-of-the-Box AI Services bieten und für welche Aufgaben man doch besser einen ML Experten mit ins Boot holen sollte.
Die Folien zeigen die aktuellen Top 6 meiner Sammlung von agilen Anti-Pattern, wie man sie eher in sehr großen Unternehmen findet.
Der Vortrag wurde auf dem ersten Treffen der Agilluminaten in München gehalten.
Mit UX Thinking vom Mandat zur ProduktvisionScreamin Wrba
Foliensatz zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2018 in Dresden. Erläutert wird was UX Thinking als Ansatz ausmacht und wie sich auf Basis von Mandaten im Team Produktvisionen entwickeln lassen.
Was ist aus dem L-Wort (in Lean Kanban) geworden?Michael Mahlberg
Dürfen wir jetzt nicht mehr auf Lean gucken, nur weil die Kanban University den Begriff gestrichen hat? Wir meinen: Doch, gerade…
Gerade die Wurzeln der Kanban Methode mit ihrem starken Fokus auf Change-Management und Empowerment liegen in der Arbeit von W. Edwards Deming und Tahichi Ohno – vielfach bekannt als TPS (Toyota Produktion System) oder ‚Lean‘.
Will man die Kanban Methode wirklich für mehr benutzen, als nur Zettel über die Wand zu schieben, ist ein Blick auf auf Lean nicht nur hilfreich, sondern eigentlich unvermeidlich. Gerade aus ‚dem Lean‘ kommen viele der Ansätze wie
- das Visual Management (als Ansatz zum Empowerment ),
- die Improvement Kata (als Führungsmethode),
- das Jidoka Konzept (das den Menschen über die Maschine stellt),
und viele andere Change-Ideen, die wir in diesem Talk vorstellen und in den Kontext aktueller Change Ansätze (wie der Kanban-Methode, Scrum, SAFe, etc :-p ) bringen.
Ein kurzer Rundumschlag zum Thema Agiles Anforderungsmanagement. Aufgrund der Größe der Themas kann dieser Vortrag ruhigen Gewissens als "quick & dirty" bezeichnet werden.
www.opitz-consulting.com
Wir diskutieren unser Konzept des “Innovation Labs as a Service” anhand der Lessons Learned aus unserem nun 1,5-jährigen eigenen Lab. Wir berichten über die Org-Herausforderungen, den operativen Betrieb und eine Reihe von Beispielprojekten, in denen Prototypen und Piloten rund um Digitalisierung für verschiedene Branchen umgesetzt wurden. Warum „as a Service?“ Weil man Teile eines Innovation Labs auch kaufen kann, wie man das mit einem Cloud-Service macht: Räume, Kaffee, Netzwerk. Easy. Dazu Experten in einem Guru-Co-Working-Modell, verfügbar zu Zeiten, wo sie wirklich gebraucht werden, abgerechnet über eine flexible Flatrate. Komplette Dev-Umgebung, natürlich Docker-basiert, in der Cloud. Eine eigene „digital Plattform“ bauen? Klar, oder einfach als Option buchen. Managed Service für die fertigen „Schnellboote“? Anhaken. Keine Lust/Zeit/Know-how, sich selbst um die Cloud-Provider zu kümmern? Kein Problem. Wir berichten von unseren konkreten Erfahrungen.
Diesen Vortrag präsentierten unsere Experten Torsten Winterberg und Frank Hoppe auf der DOAG Konferenz 2017.
UX und Agile - eine Aufgabe für das ganze TeamStefan ROOCK
Es gibt ein wachsendes Verständnis dafür, dass die User Experience (UX) ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Softwareentwicklung ist – für Internetanwendungen, Apps und auch bei Inhouseanwendungen. Es herrscht häufig noch Unsicherheit darüber, wie UX mit agiler Entwicklung kombiniert werden kann. Der Vortrag argumentiert, dass UX eine gemeinsame Aufgabe des ganzen Teams ist, und zeigt verschiedene Möglichkeiten, wie UX und Agile kombiniert werden können: beginnend von klassischem Denken mit vorgelagerter UX, über Dual Track Agile mit paralleler UX bis hin zu vollständiger Integration von UX in Sprints/Iterationen. Die einzelnen Ansätze werden mit Fallbeispielen unterlegt und bzgl. der jeweiligen Vor- und Nachteile bewertet. Nach dem Vortrag kennen die Teilnehmer verschiedene Optionen für die Kombination von UX und Agile und haben Ideen, was sie als Nächstes im eigenen Kontext tun können.
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
www.opitz-consulting.com
Zu einem guten Gericht gehören gute Zutaten. So ist es auch mit einer Continuous-Delivery-Umgebung.
Was macht eine gute Developer Experience aus? Aus welchen Zutaten bestehen moderne Continuous-Delivery-Umgebungen? Wir schauen uns an, welche Zutaten man braucht und durch welche Produkte sich diese abdecken lassen.
An welchen Qualitätsattributen müssen sich CD-Plattformarchitekturen messen lassen?
So wie man aus den gleichen Zutaten Gerichte für die unterschiedlichen Geschmäcker bauen kann, so kann man auch unterschiedliche Entwicklerkulturen bedienen.
Lernen Sie, wie Sie das Rezept für ihren Lieblingsstack finden können.
DevOps als Bringschuld der IT und wie das Management den Wandel sabotiert: Un...Jacob Bo Tiedemann
Vielfach gleicht die Situation von Unternehmen im Wandel einem Mexican Standoff. Die Beteiligten verstehen, dass es an diesem Punkt nicht wie bisher weitergehen kann. Dennoch wagt niemand den ersten Schritt aus der Deckung.
Funktionale Silos und hierarchische Strukturen haben über Jahrzehnte Unternehmenskulturen des Wettbewerbs geschaffen, in denen die meiste Energie in „Cover your ass“-Aktivitäten statt in kollaborative Zusammenarbeit zu fließen scheint. Die Folge: Stillstand und Verschwendung statt wertschöpfenden Arbeitens im Sinne des gemeinsamen Unternehmensziels. Dabei hat der Vorstand doch schon längst den kulturellen Wandel ausgerufen. Und in der Entwicklung werden bereits erste Services mit Docker in der Cloud betrieben. Wo bleibt das erhoffte Hochgefühl, das DevOps und Continuous Delivery versprechen?
Dieser Vortrag setzt sich anhand von Beispielen mit verschiedenen Situationen von im Wandel befindlichen Unternehmen auseinander und gibt Handlungsempfehlungen für ein Umdenken von Entwicklern, Administratoren, Fachabteilungen und Managern.
Das Ziel: Gemeinsame Wertschöpfung mit harmonisierten Zielen statt absurder Kleingärtnerfehden.
Short and high level intro to the concept of computer vision with OpenCV for "Visualizing cultural collections" class at Potsdam University of Applied Sciences (FHP). Targeted at designers who are new to coding.