In diesem Vortrag werden drei zentrale Fragen gestellt (und beantwortet):
Wie bringe ich meine Idee schnell auf den Markt?
Wie finde ich heraus, ob meine Idee gut ist?
Wie kann ich auf geänderte Anforderungen reagieren?
Lean Startup: Wie sieht der Einsatz von MVPs in der deutschen Praxis aus?Gregor Gross
Eine Studienarbeit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, angefertigt von Christin Loka, Julia Kolm, Ina Köhnlechner, Caroline Bosbach und Bilal Hamade.
Befragt wurden Jonas Spengler, Ingo Schwarzer, Cem Vogt und Gregor Groß.
Dies ist die Präsentation, die die Studenten mir zur Verfügung gestellt haben.
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen ProjektalltagNiels Anhalt
Vortrag zum UXCGN16 - dem Kölner UX-Meetup:
Wie kann der Lean-Startup-Ansatz im Projekt Scoping angewendet werden am anschaulichen Beispiel von Hamburgern. Guten Appetit!
Ein Minimum Viable Product (MVP) gemäß der Lean Startup Methode
Übersetzt bedeutet Minimum Viable Product (MVP) soviel wie
„ein Produkt mit minimalen Anforderungen und Eigenschaften“.
Lean Startup: Wie sieht der Einsatz von MVPs in der deutschen Praxis aus?Gregor Gross
Eine Studienarbeit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, angefertigt von Christin Loka, Julia Kolm, Ina Köhnlechner, Caroline Bosbach und Bilal Hamade.
Befragt wurden Jonas Spengler, Ingo Schwarzer, Cem Vogt und Gregor Groß.
Dies ist die Präsentation, die die Studenten mir zur Verfügung gestellt haben.
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen ProjektalltagNiels Anhalt
Vortrag zum UXCGN16 - dem Kölner UX-Meetup:
Wie kann der Lean-Startup-Ansatz im Projekt Scoping angewendet werden am anschaulichen Beispiel von Hamburgern. Guten Appetit!
Ein Minimum Viable Product (MVP) gemäß der Lean Startup Methode
Übersetzt bedeutet Minimum Viable Product (MVP) soviel wie
„ein Produkt mit minimalen Anforderungen und Eigenschaften“.
Die "verlorene" Session vom Webmontag Graz Juni 2012 - doch kein Grund zu verzagen, Leute! Wir werden die Session im September anbieten - hier schonmal die aktuelle Version der Präsentation, die ihr auch gern unter der Mailadresse admin@wohnportal-graz.at für eure eigene Veranstaltung requesten könnt. ;)
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Das Titelthema und damit auch der Schwerpunkt dieser Ausgabe lautet „Big Data – Modebegriff oder Trend?“. Neben diesem komplexen Themenfeld, dem wir gleich mehrere Artikel widmen, gibt es natürlich noch weitere spannende Artikel u.a. zu den Themen Commerce Revolution, Google Shopping, Sharing Economy, Emotional Usability und vieles mehr.
Ein kurzer Rundumschlag zum Thema Agiles Anforderungsmanagement. Aufgrund der Größe der Themas kann dieser Vortrag ruhigen Gewissens als "quick & dirty" bezeichnet werden.
Vortrag von der IA Konferenz 2018 in Berlin der vorstellt wie UX Thinking hilft auf Basis von Mandaten Produktvision zu entwickeln und der die Bet-Cost-Matrix vorstellt.
Bessere Produktentscheidungen treffen mit GIST - wie das bei Gini umgesetzt wird
“90 Prozent aller neuen Ideen sind schlechter als das, was schon da ist.” [Zeit, 2014]
Wie finden wir die magischen zehn Prozent der wirklich relevanten Ideen?
Wir haben bei Gini in der Vergangenheit viele Entscheidungen, die bestehende und auch potentielle neue Produkte betrafen, oft mit wenig Daten und viel Bauchgefühl getroffen. Dabei mussten wir natürlich den ein oder anderen Fehlschlag hinnehmen. Damit das nicht zur Regel wird und wir unsere Erfolgsquote erhöhen, haben wir uns nach anderen Ansätzen umgesehen.
Von diesem Ausgangspunkt bis hin zur Findung und Implementierung des GIST Frameworks von Itamar Gilad, das aus Goals, Ideas, Step-Projects und Tasks besteht, möchten wir euch berichten. Hands-on wollen wir euch erläutern, wie wir es bei Gini im B2B-Umfeld einsetzen, um fundiertere Entscheidungen zu treffen und mehr Transparenz im Unternehmen zu schaffen.
Speaker: Ben Bischoff & Martin Geck, Gini GmbH
KI Strategie 😁 Aber wie? Eine Idee dazu. Warum? Eine umfassende KI-Strategie ist für Unternehmen essentiell, da sie Innovation fördert, Wettbewerbsvorteile schafft und Effizienz steigert. Durch die Integration von KI in verschiedene Geschäftsbereiche können Unternehmen datengetriebene Entscheidungen treffen, Prozesse automatisieren und kundenorientierte Lösungen entwickeln. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass jede Rolle und Abteilung versteht, wie KI ihre spezifischen Aufgaben und Ziele unterstützen kann. Eine klare KI-Strategie ermöglicht es, individuelle Beiträge zum Gesamterfolg zu leisten und fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Innovation. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre KI-Reise zu beginnen oder zu optimieren, indem Sie sich für unseren Workshop anmelden. Gemeinsam entwickeln wir eine maßgeschneiderte KI-Strategie, die Ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht.
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
code.talks 2019 - Schneller vom Problem zum Prototypen mit Design SprintsAndreas Behrens
Seit Jahren nehmen die Dynamik der Märkte und die Komplexität der benötigten Produkte und Dienstleistungen zu. Während viele Unternehmen das Minimal Viable Product als praktikable Lösung zur Verprobung ihrer Annahmen inzwischen akzeptiert und eingeführt haben, benötigen einige Unternehmen eine noch schnellere Feedback-Schleife gegenüber dem Kunden.
Mit den Design Sprints haben Designer namhafter Unternehmen wie etwa Google Ventures einen 5-stufigen Prozess geschaffen, der binnen weniger Tage Probleme in Prototypen überführt. Im ersten Teil dieses Vortrags zeigen wir anhand verschiedener Beispiele wie etwa CollectAI (OttoGroup) und Finanzcheck (Scout24) wie diese Unternehmen mittels Design Sprints heute sehr schnell und zielgerichtet Ihre Ideen am Kunden validieren und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.
Im zweiten Teil des Vortrags zeigen wir kompakt auf, wie ein Design Sprint funktioniert und wen bzw. was es braucht, um innerhalb weniger Tage mit einem Design Sprint eine Produktidee am Kunden zu validieren.
Von der bloßen Idee bis zum ersten Kunden - Digital Marketing im Kontext der ...Jean Maurice Port
Präsentation vom 17.11.2016, drittes Semester Marketing am Umwelt Campus Birkenfeld. Kurs von Prof. Dr. Thorsten Schaper. Hat unheimlich viel Spaß gemacht & war hoffentlich auch für die Teilnehmer aufschluss- und lehrreich. Die Kannkind Akademie ist nach dem durchweg positiven Feedback beschlossene Sache & wird demnächst starten. Erste Schritte und weitere Informationen gibt es beizeiten per Mailverteiler!
LG,
Jean Maurice Port
Frameworks wie Next.js und Nuxt versuchen, Client und Server wieder näher zusammenzubringen und setzen dabei auf die großen SPA-Frameworks React und Vue. Die leichtgewichtige Bibliothek htmx dagegen versucht, das gleiche Ziel auf ganz andere Weise zu erreichen. Muss es denn immer eine SPA sein? Reicht nicht auch in vielen Fällen deutlich weniger Overhead? Wir haben schließlich HTML als Strukturelement und CSS für das gute Aussehen. Genau diesen Ansatz greift htmx auf und erweitert die Fähigkeiten der HTML-Struktur. Serverkommunikation und Eventhandling erreichen mit dieser Bibliothek eine ganz neue Dimension.
Aber was bedeutet das für unsere tägliche Arbeit? Setzen wir in Zukunft alle neuen Applikationen nur noch mit htmx um, oder migrieren wir unsere Vue-Codebasis auf htmx? Diesen und vielen weiteren Fragen widmen wir uns in diesem Vortrag, nicht nur in der Theorie, sondern auch am praktischen Beispiel.
Angular ist die Komplettlösung für die Umsetzung von Webapplikationen im Frontend. Ein so umfassendes Werkzeug hat allerdings auch seine Schattenseiten: Die Einstiegshürde ist relativ hoch. Dieser Vortrag stellt die wichtigsten Elemente des Frameworks wie Komponenten, Direktiven und Services vor. In einem praktischen Beispiel werden die verschiedenen Elemente von Angular Schritt für Schritt zu einer kompletten Applikation zusammengefügt. Damit lernen Sie nicht nur die Elemente des Frameworks kennen, sondern gleichzeitig die wichtigsten Architekturpatterns und zahlreiche Best Practices.
Die "verlorene" Session vom Webmontag Graz Juni 2012 - doch kein Grund zu verzagen, Leute! Wir werden die Session im September anbieten - hier schonmal die aktuelle Version der Präsentation, die ihr auch gern unter der Mailadresse admin@wohnportal-graz.at für eure eigene Veranstaltung requesten könnt. ;)
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Das Titelthema und damit auch der Schwerpunkt dieser Ausgabe lautet „Big Data – Modebegriff oder Trend?“. Neben diesem komplexen Themenfeld, dem wir gleich mehrere Artikel widmen, gibt es natürlich noch weitere spannende Artikel u.a. zu den Themen Commerce Revolution, Google Shopping, Sharing Economy, Emotional Usability und vieles mehr.
Ein kurzer Rundumschlag zum Thema Agiles Anforderungsmanagement. Aufgrund der Größe der Themas kann dieser Vortrag ruhigen Gewissens als "quick & dirty" bezeichnet werden.
Vortrag von der IA Konferenz 2018 in Berlin der vorstellt wie UX Thinking hilft auf Basis von Mandaten Produktvision zu entwickeln und der die Bet-Cost-Matrix vorstellt.
Bessere Produktentscheidungen treffen mit GIST - wie das bei Gini umgesetzt wird
“90 Prozent aller neuen Ideen sind schlechter als das, was schon da ist.” [Zeit, 2014]
Wie finden wir die magischen zehn Prozent der wirklich relevanten Ideen?
Wir haben bei Gini in der Vergangenheit viele Entscheidungen, die bestehende und auch potentielle neue Produkte betrafen, oft mit wenig Daten und viel Bauchgefühl getroffen. Dabei mussten wir natürlich den ein oder anderen Fehlschlag hinnehmen. Damit das nicht zur Regel wird und wir unsere Erfolgsquote erhöhen, haben wir uns nach anderen Ansätzen umgesehen.
Von diesem Ausgangspunkt bis hin zur Findung und Implementierung des GIST Frameworks von Itamar Gilad, das aus Goals, Ideas, Step-Projects und Tasks besteht, möchten wir euch berichten. Hands-on wollen wir euch erläutern, wie wir es bei Gini im B2B-Umfeld einsetzen, um fundiertere Entscheidungen zu treffen und mehr Transparenz im Unternehmen zu schaffen.
Speaker: Ben Bischoff & Martin Geck, Gini GmbH
KI Strategie 😁 Aber wie? Eine Idee dazu. Warum? Eine umfassende KI-Strategie ist für Unternehmen essentiell, da sie Innovation fördert, Wettbewerbsvorteile schafft und Effizienz steigert. Durch die Integration von KI in verschiedene Geschäftsbereiche können Unternehmen datengetriebene Entscheidungen treffen, Prozesse automatisieren und kundenorientierte Lösungen entwickeln. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass jede Rolle und Abteilung versteht, wie KI ihre spezifischen Aufgaben und Ziele unterstützen kann. Eine klare KI-Strategie ermöglicht es, individuelle Beiträge zum Gesamterfolg zu leisten und fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Innovation. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre KI-Reise zu beginnen oder zu optimieren, indem Sie sich für unseren Workshop anmelden. Gemeinsam entwickeln wir eine maßgeschneiderte KI-Strategie, die Ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht.
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
code.talks 2019 - Schneller vom Problem zum Prototypen mit Design SprintsAndreas Behrens
Seit Jahren nehmen die Dynamik der Märkte und die Komplexität der benötigten Produkte und Dienstleistungen zu. Während viele Unternehmen das Minimal Viable Product als praktikable Lösung zur Verprobung ihrer Annahmen inzwischen akzeptiert und eingeführt haben, benötigen einige Unternehmen eine noch schnellere Feedback-Schleife gegenüber dem Kunden.
Mit den Design Sprints haben Designer namhafter Unternehmen wie etwa Google Ventures einen 5-stufigen Prozess geschaffen, der binnen weniger Tage Probleme in Prototypen überführt. Im ersten Teil dieses Vortrags zeigen wir anhand verschiedener Beispiele wie etwa CollectAI (OttoGroup) und Finanzcheck (Scout24) wie diese Unternehmen mittels Design Sprints heute sehr schnell und zielgerichtet Ihre Ideen am Kunden validieren und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.
Im zweiten Teil des Vortrags zeigen wir kompakt auf, wie ein Design Sprint funktioniert und wen bzw. was es braucht, um innerhalb weniger Tage mit einem Design Sprint eine Produktidee am Kunden zu validieren.
Von der bloßen Idee bis zum ersten Kunden - Digital Marketing im Kontext der ...Jean Maurice Port
Präsentation vom 17.11.2016, drittes Semester Marketing am Umwelt Campus Birkenfeld. Kurs von Prof. Dr. Thorsten Schaper. Hat unheimlich viel Spaß gemacht & war hoffentlich auch für die Teilnehmer aufschluss- und lehrreich. Die Kannkind Akademie ist nach dem durchweg positiven Feedback beschlossene Sache & wird demnächst starten. Erste Schritte und weitere Informationen gibt es beizeiten per Mailverteiler!
LG,
Jean Maurice Port
Frameworks wie Next.js und Nuxt versuchen, Client und Server wieder näher zusammenzubringen und setzen dabei auf die großen SPA-Frameworks React und Vue. Die leichtgewichtige Bibliothek htmx dagegen versucht, das gleiche Ziel auf ganz andere Weise zu erreichen. Muss es denn immer eine SPA sein? Reicht nicht auch in vielen Fällen deutlich weniger Overhead? Wir haben schließlich HTML als Strukturelement und CSS für das gute Aussehen. Genau diesen Ansatz greift htmx auf und erweitert die Fähigkeiten der HTML-Struktur. Serverkommunikation und Eventhandling erreichen mit dieser Bibliothek eine ganz neue Dimension.
Aber was bedeutet das für unsere tägliche Arbeit? Setzen wir in Zukunft alle neuen Applikationen nur noch mit htmx um, oder migrieren wir unsere Vue-Codebasis auf htmx? Diesen und vielen weiteren Fragen widmen wir uns in diesem Vortrag, nicht nur in der Theorie, sondern auch am praktischen Beispiel.
Angular ist die Komplettlösung für die Umsetzung von Webapplikationen im Frontend. Ein so umfassendes Werkzeug hat allerdings auch seine Schattenseiten: Die Einstiegshürde ist relativ hoch. Dieser Vortrag stellt die wichtigsten Elemente des Frameworks wie Komponenten, Direktiven und Services vor. In einem praktischen Beispiel werden die verschiedenen Elemente von Angular Schritt für Schritt zu einer kompletten Applikation zusammengefügt. Damit lernen Sie nicht nur die Elemente des Frameworks kennen, sondern gleichzeitig die wichtigsten Architekturpatterns und zahlreiche Best Practices.
Node.js is a lightweight but yet capable platform for creating powerful web applications. The core of Node.js is kept small and restricted to a limited functionality that is extended by a vast ecosystem. With the right combination of packages you are able to build full-featured web applications. There is nearly no limit in features starting with simple problems such as authentication or logging over web interfaces with REST or GraphQL to a whole application based on a microservices architecture. In this talk I will introduce you to some commonly used packages and show you how to use them by example.
Node.js and microservices go hand in hand. This comes mainly from the design of Node.js. It is a specialised small platform with an enormous package environment. The NPM ecosystem provides a lot of packages you can use to build your microservice. The two most popular frameworks for this job are Express and Seneca. In this talk I will show you how you can communicate synchronously and asynchronously with your microservices and how easy it is to put your Node.js application into a docker container.
Nobody likes to wait for web pages to load in the browser. The longer it takes, the more dissatisfied the users become. Slow web pages lead to a higher bounce rate and the loss of customers. To solve this kind of problems can be very hard sometimes. Before you even start to optimise your page, you have to understand the workflows a browser performs in order to display a page on the screen. In this talk you will get some insights in the critical rendering path and the javascript engine of your browser that help you to find performance problems and solve them. I will show you also some tools and best practices that make your life easier when it comes to performance.
Lange Wartezeiten und mangelnde Responsivität unserer Webapplikation führen zu unzufriedenen Benutzern, was sich in hohen Absprungraten und Abwanderung zur Konkurrenz oder einfach der Weigerung, die Applikation zu verwenden, niederschlägt. Das Problem einer langsamen Applikation lässt sich jedoch leider nicht ganz so einfach lösen. Wichtig für eine nachhaltige Lösung ist das Verständnis der Abläufe im Browser. Aus diesem Grund beschäftigen wir uns hier mit Konzepten wie dem Critical Rendering Path und einigen Charakteristiken der JavaScript-Engines. Im Zuge dieses Vortrags werden einige der häufigsten Problemstellungen von Webapplikationen analysiert und Lösungsansätze und Best Practices zur Behebung der Performanceprobleme vorgestellt.
Features einer Applikation werden häufig implementiert, weil die Verantwortlichen vermuten, dass diese Funktionalitäten einen Mehrwert für die Benutzer der Applikation bieten. Je nach Umfang wird mehr oder weniger Geld investiert. Ohne weitere Unterstützung sind und bleiben es jedoch Vermutungen. Eine bessere Lösung bieten hier A/B-Tests. Features werden kostengünstig in einer oder mehreren Varianten umgesetzt und mit einer Kontrollimplementierung verglichen. Die Umsetzung, die sich als die beste herausstellt, wird überarbeitet und bleibt in der Applikation erhalten. Diese Vorgehensweise lässt sich sehr gut in node.js-Applikationen integrieren. Mithilfe von A/B-Tests können Sie Ihre Applikation an den Anforderungen Ihrer Benutzer ausrichten.
Eine Sammlung von Best Practices für Applikationen mit AngularJS. Der Vortrag stellt Strukturen und Konventionen vor, mit denen sich auch umfangreiche Applikationen wartbar und erweiterbar halten lassen.
Mein Vortrag auf der EnterJS 2015 über Sicherheit in Node.js Applikationen. Es werden verschiedene Angriffsvektoren vorgestellt und wie man ihnen begegnen kann.
Typescript zur Applikationsentwicklung nutzen. Hier werden die wichtigsten Features der Sprache kurz vorgestellt und am konkreten Beispiel deren Einsatz gezeigt.
Testgetriebene Entwicklung mit Jasmine und Karma hat sich mittlerweile schon als defacto-Standard etabliert. Routinen ohne Abhängigkeiten lassen sich damit ohne Probleme testen. Die Schwierigkeiten beginnen jedoch schon, wenn es um die Auflösung von Abhängigkeiten geht. In diesem Vortrag werden verschiedene Strategien und Werkzeuge vorgestellt, mit denen Abhängigkeiten zu Objekten und Funktionen oder zum Server abgedeckt werden können. Aber nicht nur Abhängigkeiten stellen Schwierigkeiten bei der testgetriebenen Entwicklung dar, auch der Umgang mit Fixtures ist bei der testgetriebenen Entwicklung mit JavaScript relevant. Abgerundet wird dieser Vortrag mit einigen Best Practices für die testgetriebenen Entwicklung mit JavaScript.
Warum ECMAScript 6 die Welt ein Stückchen besser machtSebastian Springer
Wo die Neuerungen von ECMAScript 5 recht unspektakulär waren, sind die Features des neuen Sprachstandards umso interessanter. ECMAScript 6 versucht einige Anforderungen zu erfüllen, mit denen man als JavaScript-Entwickler täglich konfrontiert ist. Klassische Beispiele sind hier Promises zum Umgang mit asynchronen Funktionen, ein Module Loader zur Strukturierung der Applikation, Generatoren und Iteratoren oder aber ein neuer Gültigkeitsbereich für Variablen. Aber nicht nur große Änderungen, sondern auch sinnvolle Erweiterungen bestehender Objekte wie String und Array halten mit dem neuen Standard Einzug in den Browser. Problematisch wird die Situation jedoch, wenn man in den Genuss verschiedener Features kommen möchte, die aktuell noch von keinem Browser unterstützt werden. Hier schafft Traceur, der ECMAScript-6-Compiler von Google, Abhilfe.
4. Was erzähle ich euch heute?
Welche Erfahrungen haben wir bei
der Entwicklung innovativer Projekte
gemacht? Welche Fehler sind passiert
und was haben wir daraus gelernt?
16. Und was hat das Ganze
jetzt mit JavaScript zu
tun?
17. Der Benutzer steht im Fokus, also müssen
wir alles tun, um sichtbare Ergebnisse zu
liefern.
Das geht im Web mit JavaScript am
schnellsten. Es ist überall verfügbar und in
der Kombination mit HTML5 und CSS3 ein
sehr mächtiges Werkzeug.
18. Was wird für die
Umsetzung benötigt?
Gila Hanssen / pixelio.de
37. Angular bietet Struktur für eine Applikation
und liefert zahlreiche Lösungsansätze out
of the box. Außerdem dient es als Basis für
zusätzliche Erweiterungen mit eigenen
oder fremden Modulen.
38.
39. Modulsystem zum Laden von
Dateien und Auflösen von
Abhängigkeiten. Verfügt über
einen eigenen Optimizer.
40.
41. D3 dient zur Manipulation von
Dokumenten basierend auf Daten.
D3 setzt sehr stark auf existierende
Standards wie HTML, CSS und SVG.
53. So ziemliche jede Aktion auf der Seite
muss aufgezeichnet werden. Vom
einfachen Pageload über Aktionen wie
Mausklicks oder Workflows bis hin zu
Fehlermeldungen.
54. Auch die Dauer bestimmter
Aktionen ist relevant, z.B.
Ladezeiten, Durchlaufzeiten, etc.
68. Die Zielgruppe wird unterteilt und jede
Gruppe erhält eine andere Version der
Applikation oder bestimmter Features.
Das Verhalten der Gruppen wird
gemessen. Erlaubt Rückschlüsse auf
die Akzeptanz bestimmter Varianten.
70. Ein Modul pro Feature. Jedes Feature
hat sein eigenes Verzeichnis mit allen
Komponenten.
RequireJS und AngularJS in
Kombination zur Modularisierung.