Ein Minimum Viable Product (MVP) gemäß der Lean Startup Methode
Übersetzt bedeutet Minimum Viable Product (MVP) soviel wie
„ein Produkt mit minimalen Anforderungen und Eigenschaften“.
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen ProjektalltagNiels Anhalt
Vortrag zum UXCGN16 - dem Kölner UX-Meetup:
Wie kann der Lean-Startup-Ansatz im Projekt Scoping angewendet werden am anschaulichen Beispiel von Hamburgern. Guten Appetit!
Lean Startup: Wie sieht der Einsatz von MVPs in der deutschen Praxis aus?Gregor Gross
Eine Studienarbeit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, angefertigt von Christin Loka, Julia Kolm, Ina Köhnlechner, Caroline Bosbach und Bilal Hamade.
Befragt wurden Jonas Spengler, Ingo Schwarzer, Cem Vogt und Gregor Groß.
Dies ist die Präsentation, die die Studenten mir zur Verfügung gestellt haben.
Customer Development - Wie Sie Ihren Kunden besser kennenlernen und an Agilit...Optimizely
In diesem gemeinsamen Webinar zwischen Optimizely und Safari ging es um Customer Development als Innovationsansatz. Zusätzlich ging es um das Thema 'Customer Insights' und wie man durch Tests und Experimente Daten über seine Besucher und Nutzer erhält, um sein Produkt stetig zu optimieren.
- Das IGOR Modell (Invent-Grow-Optimize-Re-Invent)
- Unterschiede zw. der 'Search-' und 'Executionphase'
- Wie Unternehmen an Agilität gewinnen können
- Wie Experimente auf der eigenen Webseite dazu beitragen können
- Warum Conversion Optimierung durch A/B Tests ein niemals endender Prozess ist
Mehr Infos und ein kostenloses Trial von Optimizely gibt es unter:
https://www.optimizely.de/
Mehr Information zum IGOR Modell gibt es auf der Webseite von Safari:
http://www.safari-consulting.de/
MAGIC WAND. Baust Du eigentlich was Dein Kunde denkt, das er kauft? - Product...pcampger
MAGIC WAND Baust Du eigentlich was Dein Kunde denkt, das er kauft?
Ein Beispiel für Produktmanager an Hand eines Zauberstabes.
Product Camp Nürnberg 2014 Nicolai Mokros, VP Product Management, CGM Systema Deutschland AG
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen ProjektalltagNiels Anhalt
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Wie kann der Lean-Startup-Ansatz im Projekt Scoping angewendet werden am anschaulichen Beispiel von Hamburgern. Guten Appetit!
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Eine Studienarbeit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, angefertigt von Christin Loka, Julia Kolm, Ina Köhnlechner, Caroline Bosbach und Bilal Hamade.
Befragt wurden Jonas Spengler, Ingo Schwarzer, Cem Vogt und Gregor Groß.
Dies ist die Präsentation, die die Studenten mir zur Verfügung gestellt haben.
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In diesem gemeinsamen Webinar zwischen Optimizely und Safari ging es um Customer Development als Innovationsansatz. Zusätzlich ging es um das Thema 'Customer Insights' und wie man durch Tests und Experimente Daten über seine Besucher und Nutzer erhält, um sein Produkt stetig zu optimieren.
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https://www.optimizely.de/
Mehr Information zum IGOR Modell gibt es auf der Webseite von Safari:
http://www.safari-consulting.de/
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Lean Startup - Wie Lernkultur und frühzeitiger Richtungswechsel das Riskio se...Kamil Barbarski
Mein Vortrag vom 3.11.2015 auf der Innovation 2015 Konferenz in München zum Thema Lean Startup und den Vorteilen bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen.
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
Warum es so schwer ist die richtigen Prototypen zu bauen
Unser Prototyping-Repertoire wird immer größer — kontinuierlich werden neue Tools entwickelt, um effizient, integriert und multimodal Produktideen erfahrbar zu machen. Leider hilft uns kein Tool bei der Entwicklung einer sinnvollen Prototyping-Strategie. Wie bauen wir den oder die richtigen Prototypen für den aktuellen Projektkontext, um unsere Fragen zu beantworten, unsere Ziele zu erreichen und unsere Zielgruppen zu überzeugen?
Vortrag von Johannes Baeck auf der IA Konferenz 2018
Vorlesung Mai 2016, Teil 1
Seit 2013 unterrichte ich als Gastdozentin einmal im Jahr an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands die Studenten der FH Wedel in Fragen des Entrepreneurship. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices der Startup- und Intrapreneurship-Welt. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Heico Koch
Seit Jahren sind Themen wie Scrum oder Kanban in vieler Munde und teilweise lange Realität in der Softwareentwicklung. Weiterhin tauchen immer neue agile Konzepte und Methodiken, wie Lean Startup oder Management 3.0 auf. Für viele stellt sich die Frage, ob es hier um sinnvolle neue Ansätze oder um Modeerscheinungen geht. In diesem Termin wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, was die Grundlagen für einen sinnvollen Einsatz von agil sind, wie sich Themen wie Scrum und Lean Startup in unsere Business-Welt eingliedern und was die Erfolgsfaktoren sind.
In diesem Vortrag werden drei zentrale Fragen gestellt (und beantwortet):
Wie bringe ich meine Idee schnell auf den Markt?
Wie finde ich heraus, ob meine Idee gut ist?
Wie kann ich auf geänderte Anforderungen reagieren?
OOP 2017 - Von Experimenten zu sprechen ist nicht schwer, sie effektiv zu nut...Ralf Kruse
Viele Firmen wollen sich durch eine Agile Transition für die Zukunft wappnen. Wenn wir dies ernst nehmen, sind tiefgreifende Änderungen in allen Bereichen der Organisation notwendig.
Eine Agile Transitionen ist eine Reise voller Unbekannter. Haben wir Unbekannte & Unsicherheiten, sollten wir es erstmal in limitierter Form ausprobieren. Was einfach klingt, stellt nichts weniger als das Selbstverständnis, alles zu wissen, in Frage. Oberflächliche und ineffektive Experimente sind die Folge. Wir wollen Wege aufzeigen, Experimente effektiv zu nutzen.
Lean Startup - Wie Lernkultur und frühzeitiger Richtungswechsel das Riskio se...Kamil Barbarski
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Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
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Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
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Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
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Wie finde ich heraus, ob meine Idee gut ist?
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Viele Firmen wollen sich durch eine Agile Transition für die Zukunft wappnen. Wenn wir dies ernst nehmen, sind tiefgreifende Änderungen in allen Bereichen der Organisation notwendig.
Eine Agile Transitionen ist eine Reise voller Unbekannter. Haben wir Unbekannte & Unsicherheiten, sollten wir es erstmal in limitierter Form ausprobieren. Was einfach klingt, stellt nichts weniger als das Selbstverständnis, alles zu wissen, in Frage. Oberflächliche und ineffektive Experimente sind die Folge. Wir wollen Wege aufzeigen, Experimente effektiv zu nutzen.
Das Product-Market Fit Handbuch hilft Startup-Gründern, ihr Produkt zu optimieren, ihr Marktrisiko zu senken und ihr Startup für Investoren attraktiv zu machen.
Es enthält den Product-Market Fit Planner - ein Werkzeug, um die Build-Measure-Learn Schleife zu steuern, damit das Produkt beim Kunden den größtmöglichen Kundennutzen bietet und auf so wenige Widerstände wie möglich stößt.
To innovate, or not to innovate, that is the question.
Sieben Fragen, auf die jeder Produktentwickler eine Antwort haben sollte:
1. Gibt es eine finanziell tragfähige Marktchance?
2. Verfügt mein Unternehmen über die notwendigen Ressourcen zur Nutzung der Marktchance?
3. Wird die Marktchance besser mit einer bestehenden Marke angegangen – oder muss ich eine neue Marke schaffen?
4. Wird die Nutzung der Marktchance inkrementelles Wachstum für mein Unternehmen generieren?
5. Ist mein Unternehmen auf Innovationen vorbereitet – und kann es ein neues Produkt unterstützen?
6. Habe ich genügend Zeit?
7. Werden die Verbraucher das Produkt (wieder-)kaufen, wenn es auf dem Markt ist?
Die typische Herangehensweise von Managern an das Thema Innovationen ist häufig eher von Hoffnung geprägt als auf soliden Erkenntnissen basiert. Unzählige Neuprodukte werden jedes Jahr auf den deutschen Markt gebracht, aber nur ein Bruchteil davon ist wirklich erfolgreich. In einer McKinsey-Studie erklärten beispielsweise 84% der Manager, dass die Markteinführung von Innovationen für ihre Wachstumsstrategie "sehr wichtig" sei – aber werden auch jeweils die "richtigen" Neuprodukte dafür entwickelt?
In diesem Beitrag zeigen Dr. Andreas Unterreitmeier und Dr. Thomas Liehr Ihnen, dass Innovationen angesichts der damit verbundenen Risiken und Herausforderungen nicht zwangsläufig immer eine optimale Strategie für ein Unternehmen darstellen müssen. Sie beleuchten die Punkte, die pro und contra Innovationen sprechen und helfen Ihnen dabei, die Antwort auf die wichtigste aller Fragen zu finden:
"To innovate, or not to innovate?"
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
Wie können Gründer aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell entwicklen? Welche Elemente braucht es für ein Geschäftsmodell, das auch funktioniert? Wie sieht der Prozess aus, um von einer Idee ein kundenzentriertes Geschäft zu bauen? Wie kann ich mein Produkt im Markt testen? Oder besser, wie kann ich meine grundlegenden Annahmen hinter meinem Geschäftsmodell (Value Proposition, Vertriebskanäle, Produkt) testen?
Die Folien basieren auf dem Buch "Das Richtige gründen: Werkzeugkasten für Unternehmer".
Introduction to Customer Development & LaunchPad CentralSafariConsulting
Im Rahmen des 1. Strategietag des LMU Entrepreneurship Center (Jahrgang 2014) haben wir in die Methode Customer Development (Lean Startup) eingeführt und den Accelerator Teams das Tool LaunchPad Central vorgestellt.
Digitale Transformation: 5 Prinzipien. Bitkom Webinar mit Uwe WeinreichUwe Weinreich
Kein Unternehmen kommt an Digitalisierung vorbei. Der Weg zu Digitaler Transformation und Industrie 4.0. wird leichter, wenn er mit agilem und Lean Management gegangen wird. Im Bitkom-Webinar erläutert Lean Digitization Experte Uwe Weinreich 5 Grundprinzipien.
Co-Creation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie wir unseren Kunden, auf der Suche nach einem neuen digitalen Geschäftsmodell im Bereich der sicheren Authentifizierung von Mitarbeitern, unterstützen konnten ein relevantes Produkt mit maximalem Product-Market-Fit und minimaler Time-To-Market zu entwickeln. Lesen Sie jetzt!
Vortrag von der IA Konferenz 2018 in Berlin der vorstellt wie UX Thinking hilft auf Basis von Mandaten Produktvision zu entwickeln und der die Bet-Cost-Matrix vorstellt.
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelHermann Hohenberger
Geschäftsmodelldesign mit der Business Model Canvas - Der Businessplan alleine ist kein Garant für den Erfolg eines StartUps. Manchmal ist er sogar ein Erfolgsvernichter.
Von der Geschäftsidee zum tragfähigen Geschäftsmodell, Entrepreneurship Summi...
Was ist ein MVP? - strategicTALKS
1. WAS IST EIN MVP?
Ein Minimum Viable Product (MVP) gemäß der Lean Startup Methode
Übersetzt bedeutet Minimum Viable Product (MVP) soviel wie
„ein Produkt mit minimalen Anforderungen und Eigenschaften“.
2. WIE IST DIE VORGEHENSWEISE?
➢ Es dient dazu mit dem kleinstmöglichen Aufwand den Kundenbedarf abzudecken
und damit ein erstes Kunden Feedback zum Produkt einzuholen
➢ Dabei wird das schnell und einfach erstellte Produkt nur mit den nötigsten
Kernfunktionen ausgestattet
➢ Die Veröffentlichung dient dazu, Feedback von potentiellen Kunden einzuholen.
Hierbei sind Kunden der ersten Stunden sogenannte „early adopters“ besonders
wichtig, da sie sich am besten in die Produktabsicht hineinversetzen können. Hier
Gelb dargestellt
➢ Das Feedback wird dann dazu genutzt, um das MVP in den folgenden Produkt
Entwicklung Iterationen zu erweitern und zu verbessern.
➢ Diese Strategie verfolgt den Ansatz kein Produkt zu entwickeln das die Kunden gar
nicht wollen. Die durch dieses Vorgehen gewonnenen Kundenwünsche sollen dazu
beitragen, die Investitionen gezielt nach den Kundenbedürfnissen auszurichten und
nicht am Markt vorbei zu entwickeln.
3. PHASE IN DER DAS MVP ENTWICKELT WIRD
Konzeptidee ausarbeiten
Fokussierung festlegen
Markt Recherche
durchführen
Klaren
Kundenbedarf
ermitteln
Problemlösung Idee entwickeln
4. PHASE IN DER DAS MVP ENTWICKELT WIRD
Konzeptidee ausarbeiten
Fokussierung festlegen
Markt Recherche
durchführen
Klaren
Kundenbedarf
ermitteln
Hypothesen
korrigieren?
Experiment mit
„Early Adopters“
Problemlösung Idee entwickeln
6. MARKTPROBLEME BEHEBEN UND NEUE
IDEEN EINBRINGEN
Konzeptidee ausarbeiten
Fokussierung festlegen
Markt Recherche
durchführen
Klaren
Kundenbedarf
ermitteln
Hypothesen
korrigieren?
Nachweis erbringen
Experiment mit
„Early Adopters“
Start Produkt
Entwicklung?
Neue Ideen
einbringen
Problemlösung Idee entwickeln
Markt Probleme
beheben
Ausprobieren Feedback
Wichtiger Meilenstein
7. WICHTIGER MEILENSTEIN – FIT FÜR DEN
MARKT?
Konzeptidee ausarbeiten
Fokussierung festlegen
Markt Recherche
durchführen
Klaren
Kundenbedarf
ermitteln
Hypothesen
korrigieren?
Nachweis erbringen
Experiment mit
„Early Adopters“
Fit für den Markt?Start Produkt
Entwicklung?
Neue Ideen
einbringen
Problemlösung Idee entwickeln
Markt Probleme
beheben
Ausprobieren Feedback
Wichtiger Meilenstein Wichtiger Meilenstein
8. EIN MVP WIRD IN DER FRÜHEN GELBEN
PHASE EINGESETZT
Konzeptidee ausarbeiten
Fokussierung festlegen
Markt Recherche
durchführen
Klaren
Kundenbedarf
ermitteln
Hypothesen
korrigieren?
WachstumsphaseNachweis erbringen
Experiment mit
„Early Adopters“
Fit für den Markt?Start Produkt
Entwicklung?
Neue Ideen
einbringen
Problemlösung Idee entwickeln
Markt Probleme
beheben
Ausprobieren Feedback
Neue Zielkunden
akquirieren
Wachstumskanäle
aufbauen
Wichtiger Meilenstein Wichtiger Meilenstein
9. WO LIEGEN DIE VORTEILE EINES MVP?
➢ Der Hauptgrund für das Entwickeln eines MVP ist das Minimieren des
Investition Risiko
➢ Ein MVP stellt eine Methode dar um eine Produktidee schnell am Markt
zu testen
➢ Das MVP dient zum Einholen einer Bestätigung für die im
Geschäftsmodell angenommenen Hypothesen über Zielsegmente und die
Anwendung des Produktes
10. WO LIEGEN DIE VORTEILE EINES MVP?
➢ Man kann damit eine Marktlücke mit möglichst wenig
Entwicklungsaufwand austesten
➢ Mit einem MVP kann die Bereitstellung eines Produkts für die
ausgewählte Zielgruppe frühestmögliche erreicht werden
➢ Das Führen eines Kompetenz Nachweises über das MPV ist ein weiterer
Vorteil
➢ Kürzere Lernschleifen können am Markt erreicht werden und als Folge
davon ist auch ein vollwertiges Produkt schneller entwickelt