MAGIC WAND Baust Du eigentlich was Dein Kunde denkt, das er kauft?
Ein Beispiel für Produktmanager an Hand eines Zauberstabes.
Product Camp Nürnberg 2014 Nicolai Mokros, VP Product Management, CGM Systema Deutschland AG
Kennzahlen im Produktmanagement und Produktlebenszyklus - Ulrike Laubner, Cor...Corimbus GmbH
Die Innovationen sind mit einem grossen Event eingeführt; die Produkterweiterung mit einer zündenden Marketingkampagne neuen und bestehenden Kunden schmackhaft gemacht.
Woher wissen Produktmanager, ob die Produkte jetzt ihre Ziele erreichen?
In jeder Phase des Produktlebenszyklus gibt es geeignete Kennzahlen, um den Erfolg zu messen. Anhand dieser Zahlen lassen sich gezielte Massnahmen ableiten.
Ein Minimum Viable Product (MVP) gemäß der Lean Startup Methode
Übersetzt bedeutet Minimum Viable Product (MVP) soviel wie
„ein Produkt mit minimalen Anforderungen und Eigenschaften“.
Aufgaben und Rollen im Produktmanagement.
Was sind eigentlich die Aufgaben von Produktmanagern in Unternehmen? Welche Rollen gibt es in den virtuellen Teams?
Wir schauen genauer in das technische Produktteam, weil hier viele Aufgaben von einer Person erledigt werden.
Wenn ein Produktmanager alle diese Aufgaben alleine bewältigt, wann hat er dann Zeit für die strategischen Aufgaben im Produktmanagement?
Kennzahlen im Produktmanagement und Produktlebenszyklus - Ulrike Laubner, Cor...Corimbus GmbH
Die Innovationen sind mit einem grossen Event eingeführt; die Produkterweiterung mit einer zündenden Marketingkampagne neuen und bestehenden Kunden schmackhaft gemacht.
Woher wissen Produktmanager, ob die Produkte jetzt ihre Ziele erreichen?
In jeder Phase des Produktlebenszyklus gibt es geeignete Kennzahlen, um den Erfolg zu messen. Anhand dieser Zahlen lassen sich gezielte Massnahmen ableiten.
Ein Minimum Viable Product (MVP) gemäß der Lean Startup Methode
Übersetzt bedeutet Minimum Viable Product (MVP) soviel wie
„ein Produkt mit minimalen Anforderungen und Eigenschaften“.
Aufgaben und Rollen im Produktmanagement.
Was sind eigentlich die Aufgaben von Produktmanagern in Unternehmen? Welche Rollen gibt es in den virtuellen Teams?
Wir schauen genauer in das technische Produktteam, weil hier viele Aufgaben von einer Person erledigt werden.
Wenn ein Produktmanager alle diese Aufgaben alleine bewältigt, wann hat er dann Zeit für die strategischen Aufgaben im Produktmanagement?
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen ProjektalltagNiels Anhalt
Vortrag zum UXCGN16 - dem Kölner UX-Meetup:
Wie kann der Lean-Startup-Ansatz im Projekt Scoping angewendet werden am anschaulichen Beispiel von Hamburgern. Guten Appetit!
Zeitmanagement im Produktmanagement - Die Produkte im Griff und die Projekte ...pcampger
Zeitmanagement im Produktmanagement - Die Produkte im Griff und die Projekte auch? Was hilft, um die vielen Aufgaben qualitativ und quantitativ zu meistern?
Die Buchautorin Ulrike Laubner, stellt diese Frage auf dem ProductCamp 2014 in Nürnberg
Lean Startup: Wie sieht der Einsatz von MVPs in der deutschen Praxis aus?Gregor Gross
Eine Studienarbeit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, angefertigt von Christin Loka, Julia Kolm, Ina Köhnlechner, Caroline Bosbach und Bilal Hamade.
Befragt wurden Jonas Spengler, Ingo Schwarzer, Cem Vogt und Gregor Groß.
Dies ist die Präsentation, die die Studenten mir zur Verfügung gestellt haben.
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Stolpersteine im Produktmanagement - ProductCamp Nürnberg 2013pcampger
Stolpersteine im Produktmanagement - ProductCamp Nürnberg 2013 zeigt am Praxisbeispiel wie Produktmanagement in Unternehmen organisatorisch aufgehangen werden und welchen Probleme es dabei gibt.
6 Schritte, damit sich Kunden in Dein Produkt verliebenDaniel Bartel
Auf der Suche nach Innovationen und nachhaltigem Wachstum ist es insbesondere in der SaaS-Branche wichtig zu verstehen, was der Kunde wirklich will und braucht. Die klassischen Methoden "Friss oder stirb!" funktionieren nicht mehr - vielmehr muss man Empathie aufbauen und verstehen, welche Lösung und später welche Features relevant sind. "Hätte ich die Kunden gefragt, hätten sie schnellere Pferde gewünscht", sagte einst Henry Ford. Doch zum Glück schaffen hier Customer Development (Lean Startup) & der „Mom Test“ (Kundeninterviews) Abhilfe.
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Digitale Produktentwicklung - der denkwerk Prozess mit Methodenkompendium (2012)denkwerk GmbH
"Digitale Produktentwicklung" beschreibt, wie ein digitales Produkt oder ein Service in den Phasen Analyse, Labor, Design und Realisierung entsteht. Es beschreibt konkrete Techniken und Methoden, die bei denkwerk angewendet werden.
Die Folien zeigen die aktuellen Top 6 meiner Sammlung von agilen Anti-Pattern, wie man sie eher in sehr großen Unternehmen findet.
Der Vortrag wurde auf dem ersten Treffen der Agilluminaten in München gehalten.
Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen ProjektalltagNiels Anhalt
Vortrag zum UXCGN16 - dem Kölner UX-Meetup:
Wie kann der Lean-Startup-Ansatz im Projekt Scoping angewendet werden am anschaulichen Beispiel von Hamburgern. Guten Appetit!
Zeitmanagement im Produktmanagement - Die Produkte im Griff und die Projekte ...pcampger
Zeitmanagement im Produktmanagement - Die Produkte im Griff und die Projekte auch? Was hilft, um die vielen Aufgaben qualitativ und quantitativ zu meistern?
Die Buchautorin Ulrike Laubner, stellt diese Frage auf dem ProductCamp 2014 in Nürnberg
Lean Startup: Wie sieht der Einsatz von MVPs in der deutschen Praxis aus?Gregor Gross
Eine Studienarbeit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, angefertigt von Christin Loka, Julia Kolm, Ina Köhnlechner, Caroline Bosbach und Bilal Hamade.
Befragt wurden Jonas Spengler, Ingo Schwarzer, Cem Vogt und Gregor Groß.
Dies ist die Präsentation, die die Studenten mir zur Verfügung gestellt haben.
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Stolpersteine im Produktmanagement - ProductCamp Nürnberg 2013pcampger
Stolpersteine im Produktmanagement - ProductCamp Nürnberg 2013 zeigt am Praxisbeispiel wie Produktmanagement in Unternehmen organisatorisch aufgehangen werden und welchen Probleme es dabei gibt.
6 Schritte, damit sich Kunden in Dein Produkt verliebenDaniel Bartel
Auf der Suche nach Innovationen und nachhaltigem Wachstum ist es insbesondere in der SaaS-Branche wichtig zu verstehen, was der Kunde wirklich will und braucht. Die klassischen Methoden "Friss oder stirb!" funktionieren nicht mehr - vielmehr muss man Empathie aufbauen und verstehen, welche Lösung und später welche Features relevant sind. "Hätte ich die Kunden gefragt, hätten sie schnellere Pferde gewünscht", sagte einst Henry Ford. Doch zum Glück schaffen hier Customer Development (Lean Startup) & der „Mom Test“ (Kundeninterviews) Abhilfe.
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Digitale Produktentwicklung - der denkwerk Prozess mit Methodenkompendium (2012)denkwerk GmbH
"Digitale Produktentwicklung" beschreibt, wie ein digitales Produkt oder ein Service in den Phasen Analyse, Labor, Design und Realisierung entsteht. Es beschreibt konkrete Techniken und Methoden, die bei denkwerk angewendet werden.
Die Folien zeigen die aktuellen Top 6 meiner Sammlung von agilen Anti-Pattern, wie man sie eher in sehr großen Unternehmen findet.
Der Vortrag wurde auf dem ersten Treffen der Agilluminaten in München gehalten.
Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
Habenwollen – Angewandte Psychologie in der Werbungmenze+koch gbr
Wie muss Werbung aussehen, damit sie Kunden zum Kauf animiert? Was muss im Marketing beachtet werden, um den Absatz von Produkten zu steigern? Unser Whitepaper zu Werbemitteln, Werbeträgern, Werbezielen und -strategien soll zeigen, wie man ein Produkt werbewirksam vermarkten kann.
Erfolgreiche Firmen sind innovativ. Sie denken quer und nutzen die Ideen ihrer Mitarbeiter. Mit einer Fülle von innovativen Ideen werden erfolgsstarke Produkte geschaffen - die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert!
Im Lunch Briefing zeigte Ulrike Laubner von der Corimbus GmbH auf, woher Innovation in einem Unternehmen kommen kann und dass Innovation lernbar ist.
Vortrag auf der Werkstättenmesse 2013 in Nürnberg.
Inhalt des Vortrags:
●Eigenprodukte und Lohnfertigung
●Zwei aktuelle Studien belegen: immer mehr
Konsumenten in Deutschland achten beim Kauf auf
soziale Aspekte
●Beispiele für geeignetes Nachhaltigkeits-Marketing
Agilität hat in der IT der Rewe Handel International, einen neuen Namen, nämlich sPORT. Wie es eine große IT schafft, sich von einer hierarchischen Struktur zu einer Produktorganisation zu entwickeln, wie wir uns das vorstellen und was wir uns davon erwarten, darüber spricht Andreas König in seinem Talk. Gleichzeitig gibt er auch Einblicke in die Herausforderungen und Chancen dieses großen Transformationsprojektes.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
We sell or else - Conversion Summit 2013 (ConvCamp)Patrick Schneider
David Ogilvys Philosophie folgend, steht die Maxime im Vordergrund, Marken mit Kreativität zum Erfolg zu bringen.
Das Credo gewinnt in Zeiten der digitalisierten Marketingwelt eine völlig neue Bedeutung.
Die Aufgabe, in gesättigten Märkten Produkte von Kunden zu verkaufen, wird immer schwieriger, teurer, komplexer.
Neues Verständnis von Medien und Kanälen ist gefordert, neue Auseinandersetzung mit dem Konsumenten ebenfalls.
Der Verbraucher bedient sich immer weniger der klassischen Medien, um sich eine Meinung über „seine“ Marke zu bilden.
Passive Berieselung ist out, aktiver Dialog mit Unternehmen und Marken ist in.
Werbeblöcke im TV müssen heute ebenso ihre Berechtigung nachweisen wie Printkampagnen, Beileger oder all die neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet.
Daher ist die Erschaffung kanalunabhängiger Kreation, die nur ein Ziel kennt, immens wichtig:
Unter den gegebenen Bedingungen die Aufgabe der Kunden optimal und Marken unterstützend zu lösen.
Das Geschäftsmodell von Plotagon: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Gallener Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
ValuePublishing — Innovation der B2B Fachkommunikation zur drupa 2016Andreas Weber
„Das Besondere an ValuePublishing: Wir wissen, wie man per Multichannel Fach-Kommunikation innovativ, smart, nachhaltig und wirkungsstark inszeniert!“
Unsere Tipps für eine erfolgreiche Zusammenarbeit
1. Folgen Sie den Links zu unseren Erfolgsbeispielen.
2. Nutzen Sie unsere Expertise — zum Aufbau oder zur Erweiterungen
Ihrer Kenntnisse und Möglichkeiten.
3. Fokussieren Sie sich zu 100 % auf Ihre Innovationen. Wir setzen diese gekonnt und zeitgemäß medial in Szene!
Über uns
ValuePublishing bezeichnet ein neuartiges Publikationsangebot, das von den Branchenexperten Michael Seidl und Andreas Weber speziell entwickelt wurde, um alle relevanten Themen der drupa 2016 per Multichannel-Kommunikation wirkungsvoll sowie nachhaltig vor und während der drupa 2016 zu inszenieren:
• Online per ValueBlog, E-Newsletter und via ValueSocialMedia-Plattformen
• sowie maßgeschneidert auch im Print (Fach-Magazine, Specials/Direktmarketing).
Publiziert wird in deutsch und englisch. Erreicht werden direkt 15.000 Kontakte durch unser fundiertes, in der Branche einzigartiges Knowhow und Vernetzungstalent — je nach Thema/Inhalt zusätzlich mit einer Gross Reach von bis zu über 1 Million!
Vortrag auf der Online B2B Conference 2013 von Dr. Benedikt Schulz, Managing Director, Virtual Identity AG und Axel Killmann, Leiter Online Kommunikation, Sto AG.
Die Sto AG, der führende Anbieter von Fassadendämmsysteme, Farben und Putze, hat sich aufgrund der zunehmend mobilen Nutzung seiner Zielgruppen im Berufsalltag entschieden, einen strategischen Mobile Mix einzusetzen.
Erfahren Sie in unserer Case Study, wie die Sto AG den unterschiedlichen Nutzungsszenarien von Architekten, Handwerkern und Jobsuchenden gerecht wird und sich so als vielseitiger Service-Partner im mobile Web positioniert.
Ähnlich wie MAGIC WAND. Baust Du eigentlich was Dein Kunde denkt, das er kauft? - ProductCamp 2014 Nürnberg (20)
MAGIC WAND. Baust Du eigentlich was Dein Kunde denkt, das er kauft? - ProductCamp 2014 Nürnberg
1. MAGIC WAND
Baust Du eigentlich was Dein Kunde denkt, das er kauft?
Product Camp Nürnberg 2014
Nicolai Mokros, VP Product Management, CGM Systema Deutschland AG
9 June 2014 ProductCamp Nürnberg 2014 | Nicolai Mokros | CompuGroup Medical1
2. CompuGroup Medical – Healthcare and Social IT
Worldwide Success, with Nearly 400,000 Customers in 43 Countries
9 June 2014 ProductCamp Nürnberg 2014 | Nicolai Mokros | CompuGroup Medical2
= 19 countries with own locations
= additional 24 countries with customers
2013 Guidance 2014
Customers ca. 400.000
Revenue € 460 million € 510 – 520 million
EBITDA € 98 million € 100 – 110 million
Employees ca. 4,200
Key figures
Synchronizing Healthcare.
Integrated software for the best healthcare.
Best provider of IT solutions for higher quality and
efficiency in the healthcare system
Address and connect all participants in healthcare
and social
Goals
7. Vision
9 June 2014 ProductCamp Nürnberg 2014 | Nicolai Mokros | CompuGroup Medical7
Wir entwickeln und
produzieren die besten
Zauberstäbe für guten Zauber.
Mit unseren modernen und
modischen Produkten werden
wir in 3 Jahren führend in
diesem Segment.
8. Personas
9 June 2014 ProductCamp Nürnberg 2014 | Nicolai Mokros | CompuGroup Medical8
Prinzessin Lolly
Feenprinzessin, wohnt im kleinen Schloss
4 Jahre alt, lernt zaubern von Nanny Plum,
besucht Ben in der Elfenschule
Lieblingsfarbe: Pink
Lieblingszauber: Limonade mit 2 Kugeln Eis,
Juxzauber, lustige Hüte
Nanny Fee
Erfahrene Fee, Erzieherin am Feenhof
Neckt sich mit dem Weisen Alten Elf
Findet, dass Hexen stinken und nicht richtig zaubern können
Bevorzugte Zauber: Sauber-Zauber (“Staub-Weg”, “Ab-Wasch”),
das Essen für den König (“Pick-Nick”, “Magic Jelly”), Reparatur-
Zauber
“Nie zaubern, wenn man ärgerlich ist….” … sonst Schneckenzauber
9. Produktprofil / Target Product Profile
9 June 2014 ProductCamp Nürnberg 2014 | Nicolai Mokros | CompuGroup Medical9
THEMA: User Schnittstelle Wirkungsweite Mögliche Objekte …
Begeisterungs-
Feature
Optische
Rückmeldung
Erzeuge neue
Materie
Verzaubere
Menschen
…
Leistungs-
Feature
Bewegungssensor Zaubere Materie
herbei
Verzaubere Tiere …
Basis-Feature Spracheingabe Verzaubere
Materie
Verzaubere Dinge …
Richte das Profil
immer an Deiner
ZIELGRUPPE aus
Empfundener
WERT
THEMA
größerer
Zusammenhang
In Scope Out of ScopeStretch Scope
Legende: Färbung entsprechend Einplanung im nächsten Programm:
10. Das Kano-Modell
9 June 2014 ProductCamp Nürnberg 2014 | Nicolai Mokros | CompuGroup Medical10
AttraktivitätnimmtabmitZeit
Quelle: Wikipedia
Begeisterungs-
merkmale
Basis-
merkmale
Leistungs-
merkmale
11. Fragetechnik
9 June 2014 ProductCamp Nürnberg 2014 | Nicolai Mokros | CompuGroup Medical11
Es gibt eine Minibar.
Was denken Sie
darüber?
Es gibt KEINE Minibar.
Was denken Sie
darüber?
Das würde mich sehr freuen
Das würde mich freuen
Das ist mir egal
Das könnte ich in Kauf nehmen
Das würde mich sehr stören
Das würde mich sehr freuen
Das würde mich freuen
Das ist mir egal
Das könnte ich in Kauf nehmen
Das würde mich sehr stören
Funktionale
Frage
Dysfunktionale
Frage
14. Die Kunst, sich zu differenzieren
Differential Value
9 June 2014 ProductCamp Nürnberg 2014 | Nicolai Mokros | CompuGroup Medical14
Investiere in Basismerkmale, aber investiere nie zuviel
Investiere genauso viel, dass mit dem Mitbewerber eine Gleichstand an Basismerkmalen besteht. Die
Basismerkmale „zu vergolden“, schafft keinen zusätzlichen Wert
Treibe Innovation, indem Du in Begeisterungsmerkmale investierst
Widme einen guten Teil Deines Fokus den Merkmalen, die wirklich einen Unterschied zum Mitbewerb
machen; bei denen der Mitbewerb nicht mithalten kann und die gleichzeitig den Wert für den Kunden
überproportional erhöhen
Die Attraktivität von Merkmalen nimmt mit der Zeit stetig ab
15. TPP – Unvollständiges Produkt
9 June 2014 ProductCamp Nürnberg 2014 | Nicolai Mokros | CompuGroup Medical15
Produkt wird verkauft, da Thema 3 und Thema 5 gut ankamen
Nicht alle Mindestanforderungen sind erfüllt
stellt sich nach der Installation heraus
Abnahme wird herausgezögert / Rückläufer … Penalties
Vertrieb kann nicht weiter verkaufen, kostet aber Geld
große Nacharbeitskosten … Stress …
Thema 1 Thema 2 Thema 3 Thema 4 Thema 5
Begeisterungs-
Feature
• Xxx • Xxx • Xxx • Xxx • Xxx
Leistungs-Feature • Xxx • Xxx • Xxx • Xxx • Xxx
Basis-Feature • Xxx • Xxx • Xxx • Xxx • Xxx
16. MVP - Minimum Viable Product
9 June 2014 ProductCamp Nürnberg 2014 | Nicolai Mokros | CompuGroup Medical16
Produkt erfüllt zu allen Themen die Mindestanforderungen, es kann so beim
Kunden implementiert werden
Produkt ist nicht konkurrenzfähig auf dem Markt, wird also nur bei einer
eingeschränkten Zahl an Kunden ausgeliefert.
Thema 1 Thema 2 Thema 3 Thema 4 Thema 5
Begeisterungs-
Feature
• Xxx • Xxx • Xxx • Xxx • Xxx
Leistungs-Feature • Xxx • Xxx • Xxx • Xxx • Xxx
Basis-Feature • Xxx • Xxx • Xxx • Xxx • Xxx
17. MMP - Minimum Marketable Product
9 June 2014 ProductCamp Nürnberg 2014 | Nicolai Mokros | CompuGroup Medical17
Produkt erfüllt zu allen Themen Mindestanforderungen
Produkt kann mit diesem Release mit dem Mitbewerb standhalten
Produkt differenziert sich über seine Alleinstellungsmerkmal
Thema 1 Thema 2 Thema 3 Thema 4 Thema 5
Begeisterungs-
Feature
• Xxx • Xxx • Xxx • Xxx • Xxx
Leistungs-Feature • Xxx • Xxx • Xxx • Xxx • Xxx
Basis-Feature • Xxx • Xxx • Xxx • Xxx • Xxx
20. Vertrag
9 June 2014 ProductCamp Nürnberg 2014 | Nicolai Mokros | CompuGroup Medical20
Business-Plan
21. Produktion
9 June 2014 ProductCamp Nürnberg 2014 | Nicolai Mokros | CompuGroup Medical21
Spezifikation
Entwicklung
Make or Buy
Partnerschaften
22. Für…
(Segment / Persona)
die modebewusste gute Fee
die…
(Bedarf)
sich durch guten Zauber die Zuneigung
Ihrer Umgebung verdienen möchte
das …
(Produktname)
Pink Magic
ist ein …
(Produktkategorie)
Zauberstab
Welches …
(Nutzen)
die guten Zauberspräche unterstützt,
modisch auffällt,
fehlertolerant ist
Durch …
(Funktionen)
Optische Rückmeldung (Glitter),
Bewegungssensor,
Hochwertiges Brombeerholz in Pink,
Weil nur dieses …
(Differenzierung)
besonders leicht ist ,
ein freundliches Anlitz.
Nutzenversprechen und Positionierung
9 June 2014 ProductCamp Nürnberg 2014 | Nicolai Mokros | CompuGroup Medical22
23. 9 June 2014 ProductCamp Nürnberg 2014 | Nicolai Mokros | CompuGroup Medical23
Better beta test your wand!
Schulungen machen den Unterschied!
Launch!
The moment of truth:
Wenn der Kunde das Produkt zum ersten Mal in
der Hand hält
25. Inertia & Acedia Engineering hat gerade Zeit … don’t fead the beast
Feigheit / Trägheit … decide on product profile!
Luxuria Ausschweifen von must-Features und Vernachlässigen von
werthaltigen und begeisterndend Features
… define “in scope / out of scope”!
Invidia Neid: Wenn Du nur noch einzelnen Features des Mitbewerbers
hinterher läufst, verlierst Du Deine Identität!
… have a vision … change the game
Superbia Hochmut und Eitelkeit: Es ist schwer, mit Kritik an der Lösung
umzugehen. … beende schlechte Ideen! Stage-Gate!
Ira Zorn: Wenn es ein schlechte Idee war, hänge nicht die Leute dafür!
… No-blame culture!
… Kill the project – not the people!
Avaritia Habgier: Es ist nie Dein Produkt!
… Be a Product Nanny!
… Avoid your own pet features!
Hybris Pet-Features von Executives: Setze sie um, es kann eine verdammt
gute Idee sein! … sage aber auch, wenn Du gute Gründe hast,
warum dies keine gute Idee wäre!
7 deadly sins of product management … counter spells!
Check out Marty Cagen – 7 deadly sins of prdocut planning – svpg.com
26. 9 June 2014 ProductCamp Nürnberg 2014 | Nicolai Mokros | CompuGroup Medical26
Nicolai Mokros
Vice President Product Management
CGM Systema Deutschland GmbH
nicolai@mokros.de
LinkedIn: de.linkedin.com/in/nicolaimokros/
XING: www.xing.com/profile/nicolai_mokros
CGM CompuGroup Medical Deutschland AG
www.cgm.com