Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren ReferentInnen Thomas Gerber, Geschäftsführer der Raffinerie Heide GmbH, Christine Gebler und Michaela Stanke, Stadt Mannheim , Jürgen Gerstner, Leiter Prozessoptimierung / Stellvertretender Produktionsleiter der STORZ Endoskop Produktions GmbH, Markus Buchdrucker, Leiter Prozessoptimierung der GAUDLITZ GmbH, Prof. Dr. Janicke Kirksaeter und Martin Brochhaus, Leitung Personal- und interne Unternehmensentwicklung der
Gira Giersiepen GmbH & Co. KG, Frank Sazama, Process Director der KUGLER MAAG CIE GmbH, Oguzhan Aksoy, Chief Business Development Officer der 4U Aircraft Design and Engineering GmbH und Roman Rackwitz, Managing Partner Engaginglab sowie unseren Gästen aus den unterschiedlichsten Branchen hierzu auszutauschen.
Zudem möchten wir Sie in unseren Workshops - durchgeführt von Dr. Thorsten Laube, Leiter Produktion und Logistik der G. Lufft Mess- und Regeltechnik GmbH , Johann Anders, Industrial Engineer der Metabowerke GmbH, Bernd Albrecht, Consultant der Daimler Protics GmbH,
Ulrich E. Hinsen, Change-Consultant und Journalist von Management Radio, Simone Gerwers,
Executive Coach - Expertin für Führung im Wandel der coaching4change und Harald Schomburg, Consultant der Learning Factory Beratung & Training - am zweiten Symposiumtag zur Diskussion mit viel Praxis und wenig Theorie im Experten- und Anwenderkreis anregen.
Freuen Sie sich daher auf zwei interessante Tage mit insgesamt 8 Vorträgen und 4 Workshops rund um das Motto „Change to Kaizen".
Bei der Auswahl der ReferentInnen haben wir darauf geachtet, dass diese nicht nur über ihre Erfolge auf dem Weg zu einer „schlanken Organisation" berichten, sondern auch aufzeigen, welche Stolpersteine und Hürden diese zu bewältigen hatten und noch haben, um heute als Organisation „ganzheitlich" erfolgreich zu sein.
Pattern Libraries als Schnittstelle zwischen Design & DevelopmentMatthias Feit
Pattern Libraries sitzen genau an der Schnittstelle von Kreativen, Entwicklern und Informationsarchitekten und geben allen Beteiligten eine gemeinsame Plattform. Als zentrale Referenz stellen Sie verbindliche Informationen über die Struktur und das Styling aller verwendeten Elemente zu Verfügung.
So baust du dein eigenes agiles Skalierungsframework!Carsten Rasche
Wenige Produkte können von einem einzigen agilen Team entwickelt werden – also werden agile Arbeitsweisen auf größere Teile einer Organisation ausgeweitet oder „skaliert“. Skalierungsframeworks wie SAFe®, LeSS oder S@S bieten anhand von Blaupausen vermeintliche Sicherheit, doch die blinde Adaptierung kann schädlich sein. Das erste Opfer ist meist die Agilität selbst: Kundenorientierung und schnelle Entscheidungen rücken in den Hintergrund. An ihre Stelle treten komplizierte Prozesse, zusätzliche Rollen und noch längere Entscheidungswege.
Die Referenten zeigen, wie Standard-Frameworks zur Inspiration für organisationsspezifische Skalierungsrahmen werden. Sie gehen auf Beispiele aus der Praxis ein und stellen die „myScaled Agile Toolbox“ vor – eine Sammlung der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Skalierungen im Do-it-yourself-Verfahren.
KoReTTALaV - Empowerment durch strategisches Online-ReputationsmanagementSibylle Würz
Folien meines Vortrags, den ich am 25.09.2014 auf der SMWBerlin gehalten habe.
KoReTTALaV ist eine didaktische Methode zum Aufbau einer Online-Reputation, die im Projekt "Perspektive 2.0 - Beruflich einsteigen mit kritischen Medienkompetenzen" im FrauenComputerZentrumBerlin e. V. (FCZB) entwickelt wurde. Dieses Projekt wird wissenschaftlich begleitet von dimeb, Universität Bremen, und gefördert durch das BMBF und den Europäischen Sozialfonds.
Living a Digital Culture: Einblicke in das Qualifizierungsprogramm zum Scrum ...Carsten Rasche
Ende 2016 beschloss die Commerzbank die Strategie „Commerzbank 4.0“ mit dem Ziel,die bestehenden Geschäftsmodelle zu vereinfachen und effizienter zu gestalten, einen Großteil der Prozesse zu digitalisieren sowie Innovationen zu fördern. Von Beginn an spielten Agilität und die Unterstützung von Scrum Mastern eine tragende Rolle in der Umsetzung.
Da der Stellenmarkt für qualifizierte Scrum Master hart umkämpft ist, können große Organisationen nur einen geringen Teil ihres Bedarfs über Neueinstellungen abdecken. Daher hat die Commerzbank AG mit der Unterstützung von borisgloger consulting ein mehrmonatiges internes Qualifizierungsprogramm für Scrum Master aufgestellt.
Im Vortrag geben Sabrina Röbbel, Spezialistin für Cultural Change, Digital Transformation & Strategy in der Commerzbank AG, und Carsten Rasche, Senior Management Consultant von borisgloger consulting Einblicke in das Qualifizierungsprogramm und sprechen über die kontinuierliche Weiterentwicklung sowie die Herausforderungen, die im Zuge der Transformation gemeistert werden mussten.
Ziel des mehrmonatigen Qualifizierungsprogramms ist, die theoretischen Grundlagen des agilen Arbeitens zu vermitteln und den angehenden Scrum Mastern gleichzeitig zu ermöglichen, in der Praxis zu lernen und aktiv ein agiles Mindset zu entwickeln. Erreicht wird dies durch eine ausgewogene Mischung aus informellen und formalen Lernelementen, On-the-job-learning mit einem erfahrenen Scrum Master und durch begleitendes Coaching.
Heute sind die rund 250 Scrum Master aus den Bereichen der Commerzbank nicht mehr wegzudenken. Sie haben einen erheblichen Einfluss auf die Gestaltung der Zusammenarbeit innerhalb der Bank. Sie gelten als „Starthelfer“ für agile Teams, sind „Challenger“ für das Aufbrechen hierarchischer Rollen und werden als „Motivatoren“ und Leitplankengeber in der Transformation wahrgenommen.
Meetup So baust du dein eigenes agiles SkalierungsframeworkCarsten Rasche
Wenige Produkte können von einem einzigen agilen Team entwickelt werden – also werden agile Arbeitsweisen auf größere Teile einer Organisation ausgeweitet oder „skaliert“. Skalierungsframeworks wie SAFe®, LeSS oder S@S bieten anhand von Blaupausen vermeintliche Sicherheit, doch die blinde Adaptierung kann schädlich sein. Das erste Opfer ist meist die Agilität selbst: Kundenorientierung und schnelle Entscheidungen rücken in den Hintergrund. An ihre Stelle treten komplizierte Prozesse, zusätzliche Rollen und noch längere Entscheidungswege.
Wir möchten euch zeigen, wie Standard-Frameworks zur Inspiration für organisationsspezifische Skalierungsrahmen werden. Wir gehen auf Beispiele aus der Praxis ein und stellen die „myScaled Agile Toolbox“ vor – eine Sammlung der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Skalierungen im Do-it-yourself-Verfahren. Als Teilnehmer erfahrt ihr zudem, welche Prinzipien ihr beim Skalieren von Agilität beachten müsst durch eine ganzheitliche Sicht auf die dafür relevanten Ebenen und Themen.
Referenten:
CARSTEN RASCHE
Seine ersten Erfahrungen mit userzentrierter Produktentwicklung, Scrum und Agile hat Carsten Rasche im Silicon Valley gesammelt. Den Arbeitspsychologen fasziniert, wie sich die konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen der Kunden auf die interne Organisation eines Unternehmens auswirkt.
Im Zuge von Transformationsprojekten liegt seine Expertise in agiler Skalierung und Organizational Learning. Carsten ist Chapter Lead für den Schwerpunkt Skalierung bei borisgloger consulting und hat mit Christoph das Buch Agile Transformation: Der Praxisguide zum Change abseits des Happy Path veröffentlicht. Carsten ist zertifizierter Mediator, Facilitator und SAFe® 5 Program Consultant (SPC).
CHRISTOPH SCHMIEDINGER
Christoph Schmiedinger hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der agilen Entwicklung von Produkten und Systemen. Seine erste Begegnung mit Scrum hatte Christoph als Product Owner bei einem führenden Anbieter von sicherheitskritischen Kommunikationslösungen.
Seit 2014 setzt Christoph Schmiedinger bei borisgloger consulting seinen Fokus auf die Anwendung agiler Methoden in der Produktentwicklung und bei der Steuerung ganzer Organisationen. Seine Schwerpunkte liegen dabei im Bereich Business Agility, agile Transformationen und skalierte Projekte, vor allem im Finanzbereich.
Kurzworkshop - So baust du dein eigenes agiles Skalierungsframework – Manage...Carsten Rasche
In unserer heuten komplexen Welt können nur wenige Produkte von einem einzigen agilen Team komplett entwickelt und betrieben werden. Die Konsequenz: agile Arbeitsweisen werden auf größere Teile einer Organisation ausgeweitet und damit „skaliert“. Bekannte Skalierungsframeworks wie SAFe®, LeSS oder Scrum@Scale bieten anhand von vorgezeichneten Blaupausen vermeintliche Sicherheit, doch deren blinde Adaptierung kann sogar schädlich sein. Das erste Opfer ist meist die Agilität selbst: Kundenorientierung und schnelle Entscheidungen rücken in den Hintergrund. An ihre Stelle treten komplizierte Prozesse, zusätzliche Rollen und längere Entscheidungswege.
Die Referenten – beides erfahrende Berater und Trainer – erarbeiten mit den Teilnehmenden des Kurzworkshops, wie Standard-Frameworks und weitere Praktiken der agilen Welt zur Inspiration für den eigenen organisationsspezifischen Skalierungsrahmen werden. Sie gehen auf Beispiele aus der Praxis ein und stellen die „myScaled Agile Toolbox“ vor – eine Sammlung der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Skalierungen im Do-it-yourself-Verfahren.
Nach dem Kurzworkshop wissen die Teilnehmenden, welche Prinzipien sie beim Skalieren von Agilität beachten müssen. Sie erhalten eine ganzheitliche Sicht auf die Ebenen und Themen, die bei der Skalierung von Agilität wichtig sind und bekommen einen Einblick in die myScaled Agile Toolbox, mit der sie ein eigenes Skalierungsframework erstellen können.
Was lernen die Zuhörer*innen in dem Kurzworkshop?
Nach dem Kurzworkshop wissen die Teilnehmenden, welche Prinzipien sie beim Skalieren von Agilität beachten müssen. Sie erhalten eine ganzheitliche Sicht auf die Ebenen und Themen, die bei der Skalierung von Agilität wichtig sind und bekommen einen Einblick in die myScaled Agile Toolbox, mit der sie ein eigenes Skalierungsframework erstellen können.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren ReferentInnen Thomas Gerber, Geschäftsführer der Raffinerie Heide GmbH, Christine Gebler und Michaela Stanke, Stadt Mannheim , Jürgen Gerstner, Leiter Prozessoptimierung / Stellvertretender Produktionsleiter der STORZ Endoskop Produktions GmbH, Markus Buchdrucker, Leiter Prozessoptimierung der GAUDLITZ GmbH, Prof. Dr. Janicke Kirksaeter und Martin Brochhaus, Leitung Personal- und interne Unternehmensentwicklung der
Gira Giersiepen GmbH & Co. KG, Frank Sazama, Process Director der KUGLER MAAG CIE GmbH, Oguzhan Aksoy, Chief Business Development Officer der 4U Aircraft Design and Engineering GmbH und Roman Rackwitz, Managing Partner Engaginglab sowie unseren Gästen aus den unterschiedlichsten Branchen hierzu auszutauschen.
Zudem möchten wir Sie in unseren Workshops - durchgeführt von Dr. Thorsten Laube, Leiter Produktion und Logistik der G. Lufft Mess- und Regeltechnik GmbH , Johann Anders, Industrial Engineer der Metabowerke GmbH, Bernd Albrecht, Consultant der Daimler Protics GmbH,
Ulrich E. Hinsen, Change-Consultant und Journalist von Management Radio, Simone Gerwers,
Executive Coach - Expertin für Führung im Wandel der coaching4change und Harald Schomburg, Consultant der Learning Factory Beratung & Training - am zweiten Symposiumtag zur Diskussion mit viel Praxis und wenig Theorie im Experten- und Anwenderkreis anregen.
Freuen Sie sich daher auf zwei interessante Tage mit insgesamt 8 Vorträgen und 4 Workshops rund um das Motto „Change to Kaizen".
Bei der Auswahl der ReferentInnen haben wir darauf geachtet, dass diese nicht nur über ihre Erfolge auf dem Weg zu einer „schlanken Organisation" berichten, sondern auch aufzeigen, welche Stolpersteine und Hürden diese zu bewältigen hatten und noch haben, um heute als Organisation „ganzheitlich" erfolgreich zu sein.
Pattern Libraries als Schnittstelle zwischen Design & DevelopmentMatthias Feit
Pattern Libraries sitzen genau an der Schnittstelle von Kreativen, Entwicklern und Informationsarchitekten und geben allen Beteiligten eine gemeinsame Plattform. Als zentrale Referenz stellen Sie verbindliche Informationen über die Struktur und das Styling aller verwendeten Elemente zu Verfügung.
So baust du dein eigenes agiles Skalierungsframework!Carsten Rasche
Wenige Produkte können von einem einzigen agilen Team entwickelt werden – also werden agile Arbeitsweisen auf größere Teile einer Organisation ausgeweitet oder „skaliert“. Skalierungsframeworks wie SAFe®, LeSS oder S@S bieten anhand von Blaupausen vermeintliche Sicherheit, doch die blinde Adaptierung kann schädlich sein. Das erste Opfer ist meist die Agilität selbst: Kundenorientierung und schnelle Entscheidungen rücken in den Hintergrund. An ihre Stelle treten komplizierte Prozesse, zusätzliche Rollen und noch längere Entscheidungswege.
Die Referenten zeigen, wie Standard-Frameworks zur Inspiration für organisationsspezifische Skalierungsrahmen werden. Sie gehen auf Beispiele aus der Praxis ein und stellen die „myScaled Agile Toolbox“ vor – eine Sammlung der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Skalierungen im Do-it-yourself-Verfahren.
KoReTTALaV - Empowerment durch strategisches Online-ReputationsmanagementSibylle Würz
Folien meines Vortrags, den ich am 25.09.2014 auf der SMWBerlin gehalten habe.
KoReTTALaV ist eine didaktische Methode zum Aufbau einer Online-Reputation, die im Projekt "Perspektive 2.0 - Beruflich einsteigen mit kritischen Medienkompetenzen" im FrauenComputerZentrumBerlin e. V. (FCZB) entwickelt wurde. Dieses Projekt wird wissenschaftlich begleitet von dimeb, Universität Bremen, und gefördert durch das BMBF und den Europäischen Sozialfonds.
Living a Digital Culture: Einblicke in das Qualifizierungsprogramm zum Scrum ...Carsten Rasche
Ende 2016 beschloss die Commerzbank die Strategie „Commerzbank 4.0“ mit dem Ziel,die bestehenden Geschäftsmodelle zu vereinfachen und effizienter zu gestalten, einen Großteil der Prozesse zu digitalisieren sowie Innovationen zu fördern. Von Beginn an spielten Agilität und die Unterstützung von Scrum Mastern eine tragende Rolle in der Umsetzung.
Da der Stellenmarkt für qualifizierte Scrum Master hart umkämpft ist, können große Organisationen nur einen geringen Teil ihres Bedarfs über Neueinstellungen abdecken. Daher hat die Commerzbank AG mit der Unterstützung von borisgloger consulting ein mehrmonatiges internes Qualifizierungsprogramm für Scrum Master aufgestellt.
Im Vortrag geben Sabrina Röbbel, Spezialistin für Cultural Change, Digital Transformation & Strategy in der Commerzbank AG, und Carsten Rasche, Senior Management Consultant von borisgloger consulting Einblicke in das Qualifizierungsprogramm und sprechen über die kontinuierliche Weiterentwicklung sowie die Herausforderungen, die im Zuge der Transformation gemeistert werden mussten.
Ziel des mehrmonatigen Qualifizierungsprogramms ist, die theoretischen Grundlagen des agilen Arbeitens zu vermitteln und den angehenden Scrum Mastern gleichzeitig zu ermöglichen, in der Praxis zu lernen und aktiv ein agiles Mindset zu entwickeln. Erreicht wird dies durch eine ausgewogene Mischung aus informellen und formalen Lernelementen, On-the-job-learning mit einem erfahrenen Scrum Master und durch begleitendes Coaching.
Heute sind die rund 250 Scrum Master aus den Bereichen der Commerzbank nicht mehr wegzudenken. Sie haben einen erheblichen Einfluss auf die Gestaltung der Zusammenarbeit innerhalb der Bank. Sie gelten als „Starthelfer“ für agile Teams, sind „Challenger“ für das Aufbrechen hierarchischer Rollen und werden als „Motivatoren“ und Leitplankengeber in der Transformation wahrgenommen.
Meetup So baust du dein eigenes agiles SkalierungsframeworkCarsten Rasche
Wenige Produkte können von einem einzigen agilen Team entwickelt werden – also werden agile Arbeitsweisen auf größere Teile einer Organisation ausgeweitet oder „skaliert“. Skalierungsframeworks wie SAFe®, LeSS oder S@S bieten anhand von Blaupausen vermeintliche Sicherheit, doch die blinde Adaptierung kann schädlich sein. Das erste Opfer ist meist die Agilität selbst: Kundenorientierung und schnelle Entscheidungen rücken in den Hintergrund. An ihre Stelle treten komplizierte Prozesse, zusätzliche Rollen und noch längere Entscheidungswege.
Wir möchten euch zeigen, wie Standard-Frameworks zur Inspiration für organisationsspezifische Skalierungsrahmen werden. Wir gehen auf Beispiele aus der Praxis ein und stellen die „myScaled Agile Toolbox“ vor – eine Sammlung der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Skalierungen im Do-it-yourself-Verfahren. Als Teilnehmer erfahrt ihr zudem, welche Prinzipien ihr beim Skalieren von Agilität beachten müsst durch eine ganzheitliche Sicht auf die dafür relevanten Ebenen und Themen.
Referenten:
CARSTEN RASCHE
Seine ersten Erfahrungen mit userzentrierter Produktentwicklung, Scrum und Agile hat Carsten Rasche im Silicon Valley gesammelt. Den Arbeitspsychologen fasziniert, wie sich die konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen der Kunden auf die interne Organisation eines Unternehmens auswirkt.
Im Zuge von Transformationsprojekten liegt seine Expertise in agiler Skalierung und Organizational Learning. Carsten ist Chapter Lead für den Schwerpunkt Skalierung bei borisgloger consulting und hat mit Christoph das Buch Agile Transformation: Der Praxisguide zum Change abseits des Happy Path veröffentlicht. Carsten ist zertifizierter Mediator, Facilitator und SAFe® 5 Program Consultant (SPC).
CHRISTOPH SCHMIEDINGER
Christoph Schmiedinger hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der agilen Entwicklung von Produkten und Systemen. Seine erste Begegnung mit Scrum hatte Christoph als Product Owner bei einem führenden Anbieter von sicherheitskritischen Kommunikationslösungen.
Seit 2014 setzt Christoph Schmiedinger bei borisgloger consulting seinen Fokus auf die Anwendung agiler Methoden in der Produktentwicklung und bei der Steuerung ganzer Organisationen. Seine Schwerpunkte liegen dabei im Bereich Business Agility, agile Transformationen und skalierte Projekte, vor allem im Finanzbereich.
Kurzworkshop - So baust du dein eigenes agiles Skalierungsframework – Manage...Carsten Rasche
In unserer heuten komplexen Welt können nur wenige Produkte von einem einzigen agilen Team komplett entwickelt und betrieben werden. Die Konsequenz: agile Arbeitsweisen werden auf größere Teile einer Organisation ausgeweitet und damit „skaliert“. Bekannte Skalierungsframeworks wie SAFe®, LeSS oder Scrum@Scale bieten anhand von vorgezeichneten Blaupausen vermeintliche Sicherheit, doch deren blinde Adaptierung kann sogar schädlich sein. Das erste Opfer ist meist die Agilität selbst: Kundenorientierung und schnelle Entscheidungen rücken in den Hintergrund. An ihre Stelle treten komplizierte Prozesse, zusätzliche Rollen und längere Entscheidungswege.
Die Referenten – beides erfahrende Berater und Trainer – erarbeiten mit den Teilnehmenden des Kurzworkshops, wie Standard-Frameworks und weitere Praktiken der agilen Welt zur Inspiration für den eigenen organisationsspezifischen Skalierungsrahmen werden. Sie gehen auf Beispiele aus der Praxis ein und stellen die „myScaled Agile Toolbox“ vor – eine Sammlung der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Skalierungen im Do-it-yourself-Verfahren.
Nach dem Kurzworkshop wissen die Teilnehmenden, welche Prinzipien sie beim Skalieren von Agilität beachten müssen. Sie erhalten eine ganzheitliche Sicht auf die Ebenen und Themen, die bei der Skalierung von Agilität wichtig sind und bekommen einen Einblick in die myScaled Agile Toolbox, mit der sie ein eigenes Skalierungsframework erstellen können.
Was lernen die Zuhörer*innen in dem Kurzworkshop?
Nach dem Kurzworkshop wissen die Teilnehmenden, welche Prinzipien sie beim Skalieren von Agilität beachten müssen. Sie erhalten eine ganzheitliche Sicht auf die Ebenen und Themen, die bei der Skalierung von Agilität wichtig sind und bekommen einen Einblick in die myScaled Agile Toolbox, mit der sie ein eigenes Skalierungsframework erstellen können.
Einbindung von Mitarbeitern beim Skalieren von agilen Teams – Ein Praxisberic...Carsten Rasche
Wer kennt die Frage nicht: „Machen wir jetzt SAFe oder LeSS?“ Mittlerweile gibt es unzählige Frameworks zum Skalieren von agilen Methoden. Doch dabei ist es nicht entscheidend sich auf einen spezifischen Ansatz festzulegen. Viel wichtiger ist es, sich auf Prinzipien zu verständigen, die unabhängig vom gewählten Framework von den Mitarbeitern getragen werden und die sie auch in anderen Kontexten wieder anwenden können.
Wir haben aus der Begleitung von verschiedenen Teams 8 Prinzipien herausgearbeitet, die unabhängig von den großen bekannten Skalierungsframeworks angewendet werden können. Ein Beispiel für ein Prinzip: „Gemeinsam klare Strukturen festlegen, wenn mehr als drei Teams in einem Prozess involviert sind.“
In diesem Praxisbericht sprechen Ellen Thonfeld und Carsten Rasche darüber, wie die Mitarbeiter einer großen deutschen Bank in den Skalierungsprozess ihrer agilen Teams eingebunden wurden und welche Rolle die Qualifizierung der internen Scrum Master dabei gespielt hat.
Vortrag Das Agile Mindset borisglogerconsulting - Agilen-Konferenz – Frankfur...Carsten Rasche
Das sogenannte „agile Mindset“ erkennt man am besten, ... wenn gar nicht darüber gesprochen wird! Stattdessen hört man viel zu häufig - „Agilität funktioniert bei uns noch nicht richtig, unseren Leuten fehlt das agile Mindset.“
Es stimmt: Mitglieder agil arbeitender Teams sind meist zufriedener, motivierter, arbeiten besser zusammen und können besser mit Stress umgehen. Agil denkende und handelnde Menschen haben die Fähigkeit, ihr Arbeitsumfeld zu gestalten und zu verändern. Doch bis es so weit ist, sind meistens Hürden zu überwinden: Die gelebte Kultur einer Organisation prallt oft mit den agilen Werten aufeinander.
Wie kann also der Einzelne und wie können Teams und Organisationen ein agiles Mindset entwickeln? Welche Rolle spielen dabei die Führungskräfte?
Dieser Frage gehen Hélène Valadon und Carsten Rasche von borsigloger consulting nach. Anhand von Fallbeispielen aus mehr als 15 Jahren Arbeit mit agilen Teams und
Führungsmannschaften stoßen sie den Reflexionsprozess über das eigene Mindset an und geben Ihnen praktische Methoden für dessen Entwicklung an die Hand. Aber seien Sie gewarnt: Es ist harte Arbeit und ein Lernprozess, der nie aufhört.
Meetup: Wie entkommen agile Teams der Abhängigkeitsfalle in skalierten Strukt...Carsten Rasche
Schnipp, schnapp, Abhängigkeiten ab! Wie entkommen agile Teams der Abhängigkeitsfalle in skalierten Strukturen?|Podiumsdiskussion
Dass EIN Team allein ein komplettes Produkt liefern kann, gibt es in unserer komplexen Welt nur noch in sehr wenigen Kontexten. Wir brauchen fast immer MEHRERE Teams, die gut miteinander abgestimmt arbeiten müssen. Was wir aber besonders oft gerade in Organisationen beobachten, die erst begonnen haben, agil zu arbeiten, ist diese wiederkehrende Schwierigkeit: Damit ein Team einen Schritt vorankommt oder eine User Story liefern kann, muss es nicht selten bis zu 5 Abstimmungsschleifen mit unterschiedlichen Teams oder Stakeholdern durchlaufen.
Wie entkommen agile Teams der Abhängigkeitsfalle in skalierten Strukturen? Welche Ansätze und Praktiken helfen uns dabei?
Genau darüber wollen wir mit Euch in der Paneldiskussion ins Gespräch kommen. Für unser Meetup nutzen wir ein interaktives Format mit kurzen Inputs unsererseits und viel Raum zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch und für die Diskussion.
Das erwartet Euch:
- Kurzinput zu den Ebenen der agilen Skalierung, die Euch helfen werden, Euer eigenes Skalierungsvorgehen zu reflektieren
- In der gemeinsamen Diskussion erkunden wir Best-Practices und Fails beim Managen von Abhängigkeiten
Am Tag des Events um 18:00 Uhr erhaltet Ihr von uns via E-mail den Link zur Zoom Session. Darum schaut bitte in eurem Postfach und ggf. im Spam Ordner nach.
Das Meetup wird vom Digital Incubators Team von borisgloger gehostet. Wir freuen uns auf Euch!
Nina, Carsten
Transformationen agil gestalten – der borisgloger Change-Management-AnsatzCarsten Rasche
„Reagieren auf Veränderung hat Vorrang vor strikter Planverfolgung“, heißt es im Manifest für agile Softwareentwicklung. das besagt eines der vier Wertepaare des Manifests für agile Softwareentwicklung.
Aus dem klassischen Change-Management kennen wir fulminante und ausgeklügelte Change-Architekturen und Roadmaps, die „einfach“ nur umgesetzt werden müssen. Vor allem größere Change-Vorhaben kommen nicht ohne eine klare und stringente Struktur und einen Plan aus. Die Praxis zeigt aber, dass gerade größere Veränderungsvorhaben wegen vieler Einflüsse und Bedürfnisse von einzelnen Stakeholdern und den Mitarbeitern selten innerhalb der vorgezeichneten Pläne bleiben.
Die Kernfrage ist daher: Wie gestalten wir große Veränderungsprozesse so, dass wir schnell auf neue Erkenntnisse und veränderte Rahmenbedingungen reagieren können?
Carsten Rasche und Christoph Schmiedinger stellen mit dem Transformation-Team-Modell einen Ansatz vor, mit dem wir die Komplexität von kleinen sowie großen Transformationen flexibel managen können. Transformation-Teams analysieren die Einführung und Weiterentwicklung von Agilität in ihrer Organisation und treiben diese voran. Unsere Experten werden aus ihrer praktischen Arbeit mit Transformation-Teams berichten und darauf eingehen, mit welchen Tools ein solches Team arbeitet und wie ein möglicher agiler Zeitplan für den Wandel aussieht.
Um die #StrategischePersonalplanung sinnvoll durchführen und Maßnahmen ableiten zu können, ist ein gewisses Grundverständnis über #Strategie, der Rolle von Strategie, #Personalmanagement, sowie der Rolle von Personalmanagement notwendig. Diese Begrifflichkeiten haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt; dies deshalb, weil sich diverse Rahmenbedingungen – u.a. alternde #Belegschaft, Annäherung an die Ruhestandswelle, #Fachkräftemangel, zunehmende Engpässe am #Arbeitsmarkt, Zunahme einer zeitlich befristeten, flexiblen Belegschaft, steigende Renditeerwartungen, Konsequenzen einer mangelhaften #Ausbildungspolitik, sowie Entwicklung von #Technologie und Werkzeugen - verändert haben und sich unter anderem durch Wirtschaft 4.0 weiter verändern werden. Haben sich noch vor wenigen Jahren zahlreiche #Recruiter und Personalentwickler entspannt zurück gelehnt, den bevorstehenden Fachkräftemangel als Farce abgetan und Humankapital zum Unwort des Jahres gewählt, so wächst allmählich die Erkenntnis, dass „die Effektivität des Personals eine der letzten großen Stellschrauben“ ist, um die #Wettbewerbsfähigkeit in Unternehmen zu steigern oder zumindest zu erhalten.
Über den Einstieg und die Vorgehensweise im Rahmen der Strategischen Personalplanung spricht Herr Dr. Volker Mayer, CEO der @STRIMgroup AG am 28. September 2017 im Rahmne des KWP Fokustages 2017.
Die Belegschaftsplanung ist grundsätzlich ein Prozess zur Lückenanalyse. Im Sinne einer agilen Vorgehensweise ist das SPP-Vorgehen in sog. Bausteine gegliedert, die nicht zwingend sequenziell zu durchlaufen sind. Unternehmen wie BMW, Roche und Siemens wenden dieses Vorgehen bereits erfolgreich an. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der zukünftige Personalbedarf nach vorne gestellt wird, zu Beginn diejenigen Bereiche identifiziert werden, in denen sich das jeweilige Unternehmen verändert bzw. plant zu verändern, und nur für diese Bereiche sog. Cluster identifiziert, die von diesen Veränderungen betroffen sind. Alle anderen Bereiche bleiben bis auf Weiteres außen vor.
Agile und Projektmanagement - Kein entweder-oder sondern andersSteffen Thols
Mittlerweile wendet so ziemlich jede Organisation agile Vorgehensweisen für die Durchführung ihrer Projekte und Produktentwicklungen an.
Agile ist State of the Art geworden. Insbesondere auch durch die Verbreitung in großen Firmen mit anderen Ansprüchen zum Beispiel an Dokumentationen hat sich eine Diskussion entwickelt, wie Agile und Projektmanagement zusammen passen bzw. ob dies überhaupt funktioniert.
Ich bin der Meinung, dass auch agile Vorgehensweisen ein Projektmanagement benötigen, denn die Aufgaben eines Managers fallen ja nicht plötzlich weg, nur weil man nun Agile macht. In diesem Vortrag möchte ich Denkanstöße geben was Agile für mich als Projektmanager und die Organisation bedeutet.
Projektmanagement gewährleistet die Erreichung von Projektzielen durch systematische Vorgehensweisen und die Anwendung strukturierter Methoden. Projektmanagement garantiert somit die Einhaltung von Zeit-, Kosten- und Qualitätsvorgaben zum Beispiel in Strategie-, IT-, R&D-, Web- oder Anlagenprojekten und sichert damit letztlich die Effizienz des Vorhabens. Die Präsentation erklärt die wichtigsten Begriffe, Zusammenhänge, Aufgaben und Ziele des Projektmanagements, insbesondere Definition der Projektziele, Projektplanung, Projektsteuerung und Projektcontrolling.
Anforderungen und Scope im Projekt - was leistet die Business Analyse?microTOOL GmbH
Was leisten Projektmanager und was Business Analysten? Wie tragen sie dazu bei, dass aus einem Bedarf durch eine Lösung Nutzen für Stakeholder entsteht? Und warum werden die Fähigkeiten dieser beiden Berufe im Zuge der Digitalisierung immer wichtiger? Das ist Thema dieses Vortrags, der anlässlich eines PMI/IIBA Chapter Meetings von Ursula Meseberg und Rainer Wendt gehalten wurde.
Business Intelligence und Prozesse die auf BI-Lösungen basieren gehören zu den Kernelementen von datenbasierten Unternehmen. Bisherige Verfahren werden durch neue Techniken wie Big Data, Predictive Analytics oder Mobile BI in Frage gestellt und moderne Unternehmen müssen sich selektiv fragen, in welchen Bereichen komplexe Zusammenhänge zwingend durch neue Techniken und Methoden erfasst werden müssen, auch um der Datenflut durch globalisierte Märkte Herr zu werden.
Um einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von BI zu geben als auch diese zu diskutieren und in der Praxis zu zeigen hat das Team der Competence Site zusammen mit führenden Vertretern der Branche das kostenlose Competence Book „Business Intelligence“als E-Book realisiert.
Das Competence Book "Business Intelligence Kompakt" ist nun fertig und kann hier als eBook-Version heruntergeladen werden. Falls Sie eine Printversion wünschen würde ich mich über eine Anfrage an f.felix@netskill.de freuen.
Auch möchten wir allen teilnehmenden Partnern für Ihren Input und Zusammenarbeit danken und hoffen, Sie erfreuen sich an dieser Lektüre!
Viel Spaß mit dieser Lektüre!
Auswirkungen von HCM auf den GeschäftserfolgSTRIMgroup
Das Thema HCM wird häufig nur auf deskriptiver Ebene betrachtet. In der Regel werden dafür limitierte Ressourcen ins Feld geführt. Die Entscheidungsträger, die für diese Ausrichtung verantwortlich sind, sind mitunter auch diejenigen, die technische und methodische Hilfsmittel, wie z.B. die Scorecard, favorisieren und weiterhin per Bauch entscheiden.
Mit einem solchen Vorgehen wird die Professionalisierung nicht gelingen. Um den Mehrwert der HCM-Reifegrade nutzen zu können und geschäftspolitische Entscheidungen daran ausrichten zu können bedarf es der Erhebung aussagekräftiger, häufiger sog. "weicher" Indikatoren. Diese stehen im Mittelpunkt dieser Präsentation.
Viele agile Reifegradmodelle konzentrieren sich stark auf die Bewertung und agilen Entwicklungsmöglichkeiten von Teams und teilweise von Abteilungen. Das bedeutet, dass die Konzentration der Modelle auf Projektarbeit und nur in wenigen Fällen auf Linientätigkeiten liegt. Dabei handelt es sich dann oft um technische Bereiche und Abteilungen. Das in diesem Beitrag vorgestellte Reifegradmodell hat zum Ziel, die gesamte Organisation zu erfassen. Die meisten Modelle zeigen die agile Reife oder einen agilen Level an. Dies soll Unternehmen ermöglichen, über den eigenen Standpunkt zur reflektieren.
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Talent Management. Der demographische Wandel und der Fachkräftemangel wie aber auch die Fortschritte der Technologien sprechen für eine neue Unterstützung des Talent Managements. Zugleich stellen sich aber eine Vielzahl von Fragen wie z.B. „Wie werden wir dem Wertewandel gerecht?“ oder „Welche Bedeutung haben neue Lösungsansätze wie Social Recruiting oder die Cloud?“. Aber auch generelle Themen wie die Identifikation geeigneter Mitarbeiter und ihre systematische Förderung werden umfassend behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems der HR-Landschaft.
Zusammenarbeitsmodelle – IA Konferenz 2018diana frank
Zusammenarbeitsmodelle – Delegation, Co-Ordination, Co-Creation, Co-Operation
Welche Zusammenarbeitsmodelle sind zukunftsfähig? Und welche Form der Projektorganisation macht wann für wen Sinn, zu welchem Preis?
Vortrag auf der IA Konferenz 2018 in Berlin
Este documento contiene registros de varias clases entre abril y julio de 2015. Los estudiantes trabajaron en proyectos como una historieta dibujada a mano y luego digitalizada. También recibieron instrucciones para mejorar sus habilidades y organizaron contenido para un sitio web.
EMPRESAS FAMILIARES o ENTRE AMIGOS
¿Como tomar decisiones frente a los conflictos laborales cuando se trata de la familia o los amigos?
¿A quien debemos tomar cuando necesitamos un empleado y sabemos que un amigo esta sin trabajo?
¿Como definir los salarios cuando es una empresa familiar?
Estas preguntas y muchas mas que nos planteamos cuando trabajamos en empresas EMOCIONALES
Einbindung von Mitarbeitern beim Skalieren von agilen Teams – Ein Praxisberic...Carsten Rasche
Wer kennt die Frage nicht: „Machen wir jetzt SAFe oder LeSS?“ Mittlerweile gibt es unzählige Frameworks zum Skalieren von agilen Methoden. Doch dabei ist es nicht entscheidend sich auf einen spezifischen Ansatz festzulegen. Viel wichtiger ist es, sich auf Prinzipien zu verständigen, die unabhängig vom gewählten Framework von den Mitarbeitern getragen werden und die sie auch in anderen Kontexten wieder anwenden können.
Wir haben aus der Begleitung von verschiedenen Teams 8 Prinzipien herausgearbeitet, die unabhängig von den großen bekannten Skalierungsframeworks angewendet werden können. Ein Beispiel für ein Prinzip: „Gemeinsam klare Strukturen festlegen, wenn mehr als drei Teams in einem Prozess involviert sind.“
In diesem Praxisbericht sprechen Ellen Thonfeld und Carsten Rasche darüber, wie die Mitarbeiter einer großen deutschen Bank in den Skalierungsprozess ihrer agilen Teams eingebunden wurden und welche Rolle die Qualifizierung der internen Scrum Master dabei gespielt hat.
Vortrag Das Agile Mindset borisglogerconsulting - Agilen-Konferenz – Frankfur...Carsten Rasche
Das sogenannte „agile Mindset“ erkennt man am besten, ... wenn gar nicht darüber gesprochen wird! Stattdessen hört man viel zu häufig - „Agilität funktioniert bei uns noch nicht richtig, unseren Leuten fehlt das agile Mindset.“
Es stimmt: Mitglieder agil arbeitender Teams sind meist zufriedener, motivierter, arbeiten besser zusammen und können besser mit Stress umgehen. Agil denkende und handelnde Menschen haben die Fähigkeit, ihr Arbeitsumfeld zu gestalten und zu verändern. Doch bis es so weit ist, sind meistens Hürden zu überwinden: Die gelebte Kultur einer Organisation prallt oft mit den agilen Werten aufeinander.
Wie kann also der Einzelne und wie können Teams und Organisationen ein agiles Mindset entwickeln? Welche Rolle spielen dabei die Führungskräfte?
Dieser Frage gehen Hélène Valadon und Carsten Rasche von borsigloger consulting nach. Anhand von Fallbeispielen aus mehr als 15 Jahren Arbeit mit agilen Teams und
Führungsmannschaften stoßen sie den Reflexionsprozess über das eigene Mindset an und geben Ihnen praktische Methoden für dessen Entwicklung an die Hand. Aber seien Sie gewarnt: Es ist harte Arbeit und ein Lernprozess, der nie aufhört.
Meetup: Wie entkommen agile Teams der Abhängigkeitsfalle in skalierten Strukt...Carsten Rasche
Schnipp, schnapp, Abhängigkeiten ab! Wie entkommen agile Teams der Abhängigkeitsfalle in skalierten Strukturen?|Podiumsdiskussion
Dass EIN Team allein ein komplettes Produkt liefern kann, gibt es in unserer komplexen Welt nur noch in sehr wenigen Kontexten. Wir brauchen fast immer MEHRERE Teams, die gut miteinander abgestimmt arbeiten müssen. Was wir aber besonders oft gerade in Organisationen beobachten, die erst begonnen haben, agil zu arbeiten, ist diese wiederkehrende Schwierigkeit: Damit ein Team einen Schritt vorankommt oder eine User Story liefern kann, muss es nicht selten bis zu 5 Abstimmungsschleifen mit unterschiedlichen Teams oder Stakeholdern durchlaufen.
Wie entkommen agile Teams der Abhängigkeitsfalle in skalierten Strukturen? Welche Ansätze und Praktiken helfen uns dabei?
Genau darüber wollen wir mit Euch in der Paneldiskussion ins Gespräch kommen. Für unser Meetup nutzen wir ein interaktives Format mit kurzen Inputs unsererseits und viel Raum zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch und für die Diskussion.
Das erwartet Euch:
- Kurzinput zu den Ebenen der agilen Skalierung, die Euch helfen werden, Euer eigenes Skalierungsvorgehen zu reflektieren
- In der gemeinsamen Diskussion erkunden wir Best-Practices und Fails beim Managen von Abhängigkeiten
Am Tag des Events um 18:00 Uhr erhaltet Ihr von uns via E-mail den Link zur Zoom Session. Darum schaut bitte in eurem Postfach und ggf. im Spam Ordner nach.
Das Meetup wird vom Digital Incubators Team von borisgloger gehostet. Wir freuen uns auf Euch!
Nina, Carsten
Transformationen agil gestalten – der borisgloger Change-Management-AnsatzCarsten Rasche
„Reagieren auf Veränderung hat Vorrang vor strikter Planverfolgung“, heißt es im Manifest für agile Softwareentwicklung. das besagt eines der vier Wertepaare des Manifests für agile Softwareentwicklung.
Aus dem klassischen Change-Management kennen wir fulminante und ausgeklügelte Change-Architekturen und Roadmaps, die „einfach“ nur umgesetzt werden müssen. Vor allem größere Change-Vorhaben kommen nicht ohne eine klare und stringente Struktur und einen Plan aus. Die Praxis zeigt aber, dass gerade größere Veränderungsvorhaben wegen vieler Einflüsse und Bedürfnisse von einzelnen Stakeholdern und den Mitarbeitern selten innerhalb der vorgezeichneten Pläne bleiben.
Die Kernfrage ist daher: Wie gestalten wir große Veränderungsprozesse so, dass wir schnell auf neue Erkenntnisse und veränderte Rahmenbedingungen reagieren können?
Carsten Rasche und Christoph Schmiedinger stellen mit dem Transformation-Team-Modell einen Ansatz vor, mit dem wir die Komplexität von kleinen sowie großen Transformationen flexibel managen können. Transformation-Teams analysieren die Einführung und Weiterentwicklung von Agilität in ihrer Organisation und treiben diese voran. Unsere Experten werden aus ihrer praktischen Arbeit mit Transformation-Teams berichten und darauf eingehen, mit welchen Tools ein solches Team arbeitet und wie ein möglicher agiler Zeitplan für den Wandel aussieht.
Um die #StrategischePersonalplanung sinnvoll durchführen und Maßnahmen ableiten zu können, ist ein gewisses Grundverständnis über #Strategie, der Rolle von Strategie, #Personalmanagement, sowie der Rolle von Personalmanagement notwendig. Diese Begrifflichkeiten haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt; dies deshalb, weil sich diverse Rahmenbedingungen – u.a. alternde #Belegschaft, Annäherung an die Ruhestandswelle, #Fachkräftemangel, zunehmende Engpässe am #Arbeitsmarkt, Zunahme einer zeitlich befristeten, flexiblen Belegschaft, steigende Renditeerwartungen, Konsequenzen einer mangelhaften #Ausbildungspolitik, sowie Entwicklung von #Technologie und Werkzeugen - verändert haben und sich unter anderem durch Wirtschaft 4.0 weiter verändern werden. Haben sich noch vor wenigen Jahren zahlreiche #Recruiter und Personalentwickler entspannt zurück gelehnt, den bevorstehenden Fachkräftemangel als Farce abgetan und Humankapital zum Unwort des Jahres gewählt, so wächst allmählich die Erkenntnis, dass „die Effektivität des Personals eine der letzten großen Stellschrauben“ ist, um die #Wettbewerbsfähigkeit in Unternehmen zu steigern oder zumindest zu erhalten.
Über den Einstieg und die Vorgehensweise im Rahmen der Strategischen Personalplanung spricht Herr Dr. Volker Mayer, CEO der @STRIMgroup AG am 28. September 2017 im Rahmne des KWP Fokustages 2017.
Die Belegschaftsplanung ist grundsätzlich ein Prozess zur Lückenanalyse. Im Sinne einer agilen Vorgehensweise ist das SPP-Vorgehen in sog. Bausteine gegliedert, die nicht zwingend sequenziell zu durchlaufen sind. Unternehmen wie BMW, Roche und Siemens wenden dieses Vorgehen bereits erfolgreich an. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der zukünftige Personalbedarf nach vorne gestellt wird, zu Beginn diejenigen Bereiche identifiziert werden, in denen sich das jeweilige Unternehmen verändert bzw. plant zu verändern, und nur für diese Bereiche sog. Cluster identifiziert, die von diesen Veränderungen betroffen sind. Alle anderen Bereiche bleiben bis auf Weiteres außen vor.
Agile und Projektmanagement - Kein entweder-oder sondern andersSteffen Thols
Mittlerweile wendet so ziemlich jede Organisation agile Vorgehensweisen für die Durchführung ihrer Projekte und Produktentwicklungen an.
Agile ist State of the Art geworden. Insbesondere auch durch die Verbreitung in großen Firmen mit anderen Ansprüchen zum Beispiel an Dokumentationen hat sich eine Diskussion entwickelt, wie Agile und Projektmanagement zusammen passen bzw. ob dies überhaupt funktioniert.
Ich bin der Meinung, dass auch agile Vorgehensweisen ein Projektmanagement benötigen, denn die Aufgaben eines Managers fallen ja nicht plötzlich weg, nur weil man nun Agile macht. In diesem Vortrag möchte ich Denkanstöße geben was Agile für mich als Projektmanager und die Organisation bedeutet.
Projektmanagement gewährleistet die Erreichung von Projektzielen durch systematische Vorgehensweisen und die Anwendung strukturierter Methoden. Projektmanagement garantiert somit die Einhaltung von Zeit-, Kosten- und Qualitätsvorgaben zum Beispiel in Strategie-, IT-, R&D-, Web- oder Anlagenprojekten und sichert damit letztlich die Effizienz des Vorhabens. Die Präsentation erklärt die wichtigsten Begriffe, Zusammenhänge, Aufgaben und Ziele des Projektmanagements, insbesondere Definition der Projektziele, Projektplanung, Projektsteuerung und Projektcontrolling.
Anforderungen und Scope im Projekt - was leistet die Business Analyse?microTOOL GmbH
Was leisten Projektmanager und was Business Analysten? Wie tragen sie dazu bei, dass aus einem Bedarf durch eine Lösung Nutzen für Stakeholder entsteht? Und warum werden die Fähigkeiten dieser beiden Berufe im Zuge der Digitalisierung immer wichtiger? Das ist Thema dieses Vortrags, der anlässlich eines PMI/IIBA Chapter Meetings von Ursula Meseberg und Rainer Wendt gehalten wurde.
Business Intelligence und Prozesse die auf BI-Lösungen basieren gehören zu den Kernelementen von datenbasierten Unternehmen. Bisherige Verfahren werden durch neue Techniken wie Big Data, Predictive Analytics oder Mobile BI in Frage gestellt und moderne Unternehmen müssen sich selektiv fragen, in welchen Bereichen komplexe Zusammenhänge zwingend durch neue Techniken und Methoden erfasst werden müssen, auch um der Datenflut durch globalisierte Märkte Herr zu werden.
Um einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von BI zu geben als auch diese zu diskutieren und in der Praxis zu zeigen hat das Team der Competence Site zusammen mit führenden Vertretern der Branche das kostenlose Competence Book „Business Intelligence“als E-Book realisiert.
Das Competence Book "Business Intelligence Kompakt" ist nun fertig und kann hier als eBook-Version heruntergeladen werden. Falls Sie eine Printversion wünschen würde ich mich über eine Anfrage an f.felix@netskill.de freuen.
Auch möchten wir allen teilnehmenden Partnern für Ihren Input und Zusammenarbeit danken und hoffen, Sie erfreuen sich an dieser Lektüre!
Viel Spaß mit dieser Lektüre!
Auswirkungen von HCM auf den GeschäftserfolgSTRIMgroup
Das Thema HCM wird häufig nur auf deskriptiver Ebene betrachtet. In der Regel werden dafür limitierte Ressourcen ins Feld geführt. Die Entscheidungsträger, die für diese Ausrichtung verantwortlich sind, sind mitunter auch diejenigen, die technische und methodische Hilfsmittel, wie z.B. die Scorecard, favorisieren und weiterhin per Bauch entscheiden.
Mit einem solchen Vorgehen wird die Professionalisierung nicht gelingen. Um den Mehrwert der HCM-Reifegrade nutzen zu können und geschäftspolitische Entscheidungen daran ausrichten zu können bedarf es der Erhebung aussagekräftiger, häufiger sog. "weicher" Indikatoren. Diese stehen im Mittelpunkt dieser Präsentation.
Viele agile Reifegradmodelle konzentrieren sich stark auf die Bewertung und agilen Entwicklungsmöglichkeiten von Teams und teilweise von Abteilungen. Das bedeutet, dass die Konzentration der Modelle auf Projektarbeit und nur in wenigen Fällen auf Linientätigkeiten liegt. Dabei handelt es sich dann oft um technische Bereiche und Abteilungen. Das in diesem Beitrag vorgestellte Reifegradmodell hat zum Ziel, die gesamte Organisation zu erfassen. Die meisten Modelle zeigen die agile Reife oder einen agilen Level an. Dies soll Unternehmen ermöglichen, über den eigenen Standpunkt zur reflektieren.
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Talent Management. Der demographische Wandel und der Fachkräftemangel wie aber auch die Fortschritte der Technologien sprechen für eine neue Unterstützung des Talent Managements. Zugleich stellen sich aber eine Vielzahl von Fragen wie z.B. „Wie werden wir dem Wertewandel gerecht?“ oder „Welche Bedeutung haben neue Lösungsansätze wie Social Recruiting oder die Cloud?“. Aber auch generelle Themen wie die Identifikation geeigneter Mitarbeiter und ihre systematische Förderung werden umfassend behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems der HR-Landschaft.
Zusammenarbeitsmodelle – IA Konferenz 2018diana frank
Zusammenarbeitsmodelle – Delegation, Co-Ordination, Co-Creation, Co-Operation
Welche Zusammenarbeitsmodelle sind zukunftsfähig? Und welche Form der Projektorganisation macht wann für wen Sinn, zu welchem Preis?
Vortrag auf der IA Konferenz 2018 in Berlin
Este documento contiene registros de varias clases entre abril y julio de 2015. Los estudiantes trabajaron en proyectos como una historieta dibujada a mano y luego digitalizada. También recibieron instrucciones para mejorar sus habilidades y organizaron contenido para un sitio web.
EMPRESAS FAMILIARES o ENTRE AMIGOS
¿Como tomar decisiones frente a los conflictos laborales cuando se trata de la familia o los amigos?
¿A quien debemos tomar cuando necesitamos un empleado y sabemos que un amigo esta sin trabajo?
¿Como definir los salarios cuando es una empresa familiar?
Estas preguntas y muchas mas que nos planteamos cuando trabajamos en empresas EMOCIONALES
La brecha digital se define como la separación entre personas que usan tecnologías de información y comunicación como parte de su vida diaria y aquellos que no tienen acceso o conocimiento de cómo usarlas. El documento propone tres formas de investigar cómo reducir esta brecha en una escuela: 1) aplicando aprendizaje colaborativo con TIC para estudiantes con y sin discapacidad, 2) verificando que el contenido del profesorado se adapte a los softwares de cada grupo, y 3) identificando si el uso de nuevas tecnologías mejora las capacidades
Este documento presenta un curso de perfeccionamiento técnico en ortodoncia para asistentes dentales. El curso consta de 9 módulos teórico-prácticos de 8 horas cada uno abarcando temas como impresiones, fotografía clínica, higiene del paciente ortodoncico, instrumental, braquets, arcos y ligaduras. El objetivo es capacitar a los asistentes dentales en tareas específicas de ortodoncia para optimizar los tiempos en la consulta.
El documento presenta información sobre cuatro científicos colombianos destacados: Eduardo Posada Flórez, un físico reconocido como el padre de las políticas CTI en Colombia; Rodrigo Bernal, un botánico que ha estudiado palmas por más de 30 años; Nubia Muñoz, una epidemióloga cuyo descubrimiento llevó al desarrollo de la vacuna contra el cáncer de cuello uterino; y detalles sobre la carrera y logros de cada uno.
El documento promueve el reciclaje y la reutilización de objetos y materiales para darles una segunda oportunidad en lugar de enviarlos a la basura, y alienta a las personas a crear, soñar, pensar, sonreír y jugar mientras utilizan sus manos de manera creativa para lograrlo.
Este documento presenta los conceptos clave del conductismo, incluyendo el condicionamiento clásico de Ivan Pavlov y el condicionamiento operante de B.F. Skinner. También discute el aprendizaje social según Albert Bandura, quien concluyó mediante el experimento del muñeco inflable que no imitamos toda la conducta observada. El documento resume las contribuciones de estos psicólogos conductistas clásicos.
Un blogger es el autor de un blog o bitácora, una página web en forma de diario en la que se publican artículos de forma periódica y cronológica. Los bloggers administran los comentarios de los lectores y pueden crear blogs individualmente o con contribuciones de varios autores. Para crear un nuevo blog, se debe hacer clic en Aplicaciones, luego en Blogger, y luego completar las casillas de información requerida antes de hacer clic en Crear blog.
Lenguaje como instrumento de comunicacionARTUROR11
Este documento define y explica los factores y funciones de la comunicación. Los factores de la comunicación incluyen el emisor, receptor, mensaje, contexto, canal y código. El proceso de comunicación implica la codificación del mensaje por el emisor y su decodificación por el receptor a través de un canal. Las funciones del lenguaje son referencial, conativa, emotiva, fática, poética y metalingüística, dependiendo del uso y propósito del mensaje.
Este documento explica las normas APA y las normas ICONTEC, que son importantes para la realización de trabajos escritos. Describe las normas APA, creadas por la Asociación Americana de Psicología para estandarizar trabajos de investigación. También explica las normas ICONTEC expedidas en Colombia para documentar procesos. Finalmente, resume las normas básicas de formato, citación y referencias bibliográficas de ambos estándares.
El documento describe los tres poderes del estado en Argentina - el poder ejecutivo, legislativo y judicial. Explica que el poder judicial está formado por la Corte Suprema, tribunales inferiores y el Consejo de la Magistratura. La Corte Suprema se encarga de juzgar casos, mientras que el Consejo de la Magistratura interviene en la selección de jueces y leyes. Los tribunales inferiores administran justicia a nivel territorial. El poder judicial existe para garantizar que la gente cumpla las leyes de acuerdo con la Constituc
Este documento proporciona una guía de 9 pasos para utilizar Microsoft Word. Explica cómo abrir Word, trabajar con la barra de herramientas superior que contiene funciones como imágenes, cambiar el tamaño y tipo de letra, e insertar fotos, tablas y gráficos. También cubre diseñar la página, organizar el texto, agregar etiquetas, revisar la ortografía y comentarios, y opciones para ver el documento como dividirlo o ampliarlo. El objetivo es brindar una introducción básica a las
Este documento describe un programa que genera y resuelve laberintos aleatorios. Define constantes para representar paredes, pasillos, celdas vacías y visitadas en una matriz que modela el laberinto. Inicializa parámetros como el tamaño del laberinto y colores a partir de los parámetros del applet. Genera un laberinto inicial con celdas separadas y luego elimina paredes aleatoriamente si esto no causa bucles. Resuelve el laberinto comenzando en la celda (1,1).
Alle Vorträge beschreiben den methodischen Hintergrund und die notwendigen Werkzeuge zu dem jeweiligen Thema, auf dieser Basis werden dann Wirkung und Erfolgschancen anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht. Am Ende werden in einem „Ideastorm“ gemeinsam konkrete Szenarien entwickelt. Die Vorträge dauern 90 min. Selbstverständlich können die Referate individuell an Branchen angepasst werden. Die Vorträge können einzeln oder als Vortragsreihe gebucht werden.
Dieses Whitepaper zeigt auf, wie die Unternehmen mit den Lösungen Monitoring bzw. Analyzing Social Media diese effektiver beobachten und die in ihnen enthaltenen sowie die intern verfügbaren Informationen analysieren können, um Einsichten in Kundenmeinungen und –fragen zu gewinnen. Mit dem Zusammenführen von neu gesammelten mit den im Unternehmen bereits vorhandenen Informationen können bislang unbekannte Tatsachen und Zusammenhänge aufgedeckt werden. Mit den unmittelbar zur Verfügung stehenden Einsichten sind die Unternehmen dann befähigt, sofort und effektiv agieren zu können. In der Voice-of-the-Customer-Lösung werden Fakten und Stimmungen in den Social Media fein granuliert analysieren, und mit den Ergebnissen der BI-Analysen aus den interne Quallen (CRM, ERM usw.) verknüpft, um situations- und aufgabengerecht agieren zu können.
Die Predictive Analytics World ist die führende Fachkonferenz für anwendungsorientierte Predictive Analytics. Anwender, Entscheider und Experten von Predictive Analytics treffen sich in Berlin, um sich über die neuesten Erkenntnisse und Fortschritte zu informieren, sich untereinander fachlich und persönlich auszutauschen und sich von den Erfolgen inspirieren zu lassen.
Social Media Monitoring in der strategischen Planung (B2B-Marketing Kongress ...Volker Davids
Social Media bzw. das Monitoring von Social Media Kommunikationen ist ein wichtiger Baustein in der Entwicklung von Strategien im Unternehmen. Egal ob Crowdsourcing, Wettbewerbsbeobachtung, Kampagnentracking oder Trendbeobachtung, Social Media Monitoring bietet den Zugang zu wichtigen Informationen zur optimalen Strategieausrichtung - gerade auch im B2B-Sektor
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...eparo GmbH
Neue, digitale Kunden verändern die Finanzwirtschaft. Schon heute stehen Finanzdienstleister vor einer enormen Aufgabe. Digitale Kunden stellen neue Anforderungen und suchen und verlangen nach Lösungen, die zu ihnen passen. Mehr als je zuvor sind schon heute völlig neue Antworten und Angebote gefragt, um Kunden zu gewinnen und zu halten.
Der zentrale Treiber dieses Wandels ist dabei nicht die Digitalisierung allein, sondern vor allem auch eine neue Mentalität digitaler Kunden. Fast noch mehr als den technischen Herausforderung müssen Finanzanbieter diesem Einstellungswandel begegnen. Sie müssen ihre neuen Kunden verstehen und mit neuen Prozessen reagieren.
Die 10 wichtigsten Inhalte zum Aufbau von Open Enterprise RevenueNETBAES
Chat 22.4.2013 15:00 – 16:00 Uhr
www.netbaes.net
Die 10 wichtigsten Inhalte zum Aufbau von Open Enterprise Revenue
Der Referent stellt die 10 wichtigsten Inhalte und Tipps zum Aufbau von Umsätzen mit den Open Enterprises vor. Schwerpunkte seiner Empfehlungen sind Vorgehensweisen von Unternehmen aus den Märkten Open Innovation, Crowdsourcing, Open Source sowie aus den angrenzenden Open Source Communitys. Hier wurden und werden neue ökonomische Regeln der Zusammenarbeit entwickelt. Ohne die Berücksichtigung dieser sehr wichtigen Inhalte werden Unternehmen und deren Manager als Fremdkörper dieser innovativen Märkte betrachtet. Benutzen Sie diese 10 Tipps als Checkliste zum Aufbau der Erfolge.
Referent: Wolfhart Hildebrandt
Moderation: Tim Schikora
DigITal Seller Summit am 23. Oktober in Leipzig - eine Veranstaltung von Avis...Axel Oppermann
Am 23. Oktober 2017 veranstaltet das Beratungs- und
Analystenhaus Avispador, das unter der Marke „Pitchologie“
auch Vertriebstrainings anbietet, den DigITal Seller
Summit in Leipzig. Einen Tag vor der diesjährigen Partnerkonferenz von Microsoft in Deutschland –, treffen
interessierte Vertriebler, Seller und Verkäufer auf angesehene
Experten, Berater und Könner.
Digital Seller Summit: Das ist das ultimative Salesund
Vertriebstraining für alle Vertriebler, Seller und Verkäufer im
Bereich IT und Digitales, die die momentanen
Herausforderungen als Chance begreifen und die sich
weiterentwickeln wollen
„Das ultimative Sales- und Vertriebstraining“ – das klingt
mächtig und vollmundig! Ja, klingt es. Und ist es auch:
Komprimiert an einem Tag bieten wir eine Vielzahl
hochwertiger Vorträge zu relevanten Themen an – teils mit orkshop-Charakter, präsentiert von etablierten Praktikern, Trainern, Beratern und Analysten. Wir vermitteln umfassende
Erkenntnisse, Erfahrungen und Empfehlungen
aus der Praxis, bieten interessante Informationen zu Markt und Entwicklungen und stellen zeitgemäße Methoden vor.
Als Sprecher und Trainer konnten wir einige der Größen ihrer Zunft, etablierte Experten und Könner gewinnen: Infos unter www.digITalSellerSummit.de
Wie gelingt erfolgreiche Markenführung im Zeitalter von Digitalisierung, Generation Y und aglien Entwicklungsprozessen. Mélanie Guyan, AXA und Alex Herrmann, Hotz Brand Consultants
Viele Innovationen – auch geniale – scheitern bei der Einführung am Markt. Im Investitionsgüterbereich liegen die Flop-Raten zwischen 20 und 40 Prozent. Im Konsumgüterbereich liegen sie sogar zwischen 30 und 90 Prozent. Die erfolgreiche Vermarktung von Innovationen ist also die Ausnahme. In meinem Vortrag zeige ich viele Best-Practice-Beispiele und gebe Tipps zur erfolgreichen Vermarktung von Innovationen.
Die wichtigste Innovation des Jahres sind für mich selbstfahrende Autos, die ich in Kalifornien ohne Mensch im laufenden Straßenverkehr mit großer Faszination erlebt habe. Die künstliche Intelligenz macht Fahrzeuge fit für die Straße. Es gibt in Kalifornien 52 zugelassene Hersteller, unter anderem Tesla. Google (bzw. die Tochterfirma Waymo) hat mehr als 600 Fahrzeuge im Selbstfahrmodus auf der Straße und testet bereits Roboter-Taxis in China und in den USA. Mehr Infos: https://blog.hilker-consulting.de/marketing-fuer-innovationen-mit-innovationskommunikation
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
Auch in 2014 möchten wir Ihnen mit unserem scm-Newsletter wieder vielfältige Einblicke in das Thema Social Media bieten. Dazu stehen uns erneut Experten Rede und Antwort und geben Einblicke in ihre Arbeitsbereiche, Chancen und Herausforderungen.
In der Rubrik "Fragen an Experten" haben wir diesmal Andreas Blauig (Sirona), Hans-Dieter Gurk (Sixt) und Melanie Schyja (Air Berlin) zum Interview eingeladen.
In den Fachbeiträgen geht es im Artikel von Rechtsanwältin Pia Löffler einmal mehr um juristische Aspekte – diesmal im Zusammenhang mit Suchmaschinenoptimierung. Christine Kinze (Die Firma) erläutert, wie man in 10 Schritten zur erfolgreichen Content-Strategie gelangt und Social Media Manager Daniel Montua gibt Einblicke in seinen Arbeitsalltag und Social-Media-Projekte bei Engagement Global.
In der aktuellen Ausgabe des scm-Newsletters stellen wir Ihnen diesmal eine Studie der Hochschule Magdeburg-Stendal und ECCO Düsseldorf vor, die das Thema "Bilder in der Unternehmenskommunikation" untersucht hat.
Nicht zuletzt möchte ich Ihnen die Social Media Praxistage am 25./26. März wie auch den Intensivkurs Social Media ans Herz legen. Der Intensivkurs beginnt wieder am 15. Mai in Düsseldorf.
RoX 2017 - Customer Experiencing: Community Design ThinkingUSECON
Speaker: Stephanie Ogulin, Head of Customer Experience Design und Sales (ambuzzador GmbH)
Digitalisierung verlangt strukturellen Change: hin zur Maßanfertigung – um über die Motive persönliche Kundenansprache zu erreichen. Jedoch: Die gängige Null-Fehler-Kultur bietet null Spielraum zum Ausprobieren und Lernen. Design Thinking muss aus geschützten Wochenendworkshops in den Alltag.
Social Media dient dabei als „goldener 24/7 Draht“ zur Community und bietet DIE Chance, tagtäglich zu lernen und Lösungen zu testen: Was treibt die Community an, was motiviert sie? Wie lassen sich Interaktion und Nachfrage stimulieren?
Postdigitales Marketing - Ideen, Ansätze und Chancen im Umgang mit moderner ...Dr. Kai Reinhardt
In diesem Vortrag geht es um die veränderte Bedeutung des Marketings vor dem Hintergrund der digitalen Transformation. Dr. Kai Reinhardt erläutert anhand vieler Beispiele aus der Industrie, welche Rolle das Marketing im Zyklus der Kaufentscheidung von Konsumenten einnimmt. Die Kaufentscheidung der Zukunft ist demnach multidimensional und nicht auf einzelne Kontaktpunkte ausgerichtet. Unternehmen sollten verstehen, wie die Kunden Entscheidungen treffen und ihr Portfolio entsprechend multidimensional gestalten. Zudem werden Tools und Instrumente vorgestellt, wie ein postdigitales Marketing operativ verankert werden kann und welche Möglichkeiten der Steuerung und Messung bestehen
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Markt und Wettbewerb beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
Ähnlich wie Research & Results 2011 - ein Messebericht (20)
2. Messebericht Research & Results 2011
Am 26. und 27.10.11 fand in München die alljährliche Marktforschungsmesse Research &
Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der
Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und
Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen
kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
14.11.2011 – Folie 2
3. Inhalte
1. „Ein Tag im Leben eines Zielgruppenberaters“
2. „Was bringt Marktforschung auf Facebook? Erfahrungen und
Erkenntnisse aus der Praxis“
3. „Werbung und Gehirn. Was leisten neurowissenschaftlich-apparative
Verfahren in der Praxis der Werbeforschung?“
4. „Kickstart für Innovationen“
5. „Interrogare 360 ° Path Purchase Tracker“
6. „Semantic Mining – Reading between the lines“
7. „We are all Social Apes „
8. „Vortrag UMA“
9. „Segmentierungsforschung mit MarketGeometrics“
10. „Iphone, Andriod, Smartphones“
11. „Vortrag GFK“
12. „Die Zukunft des Customer Experience Management“
13. Fotos
14.11.2011 – Folie 3
4. Ein Tag im Leben eines Zielgruppenberaters
D&B, der Weltmarktführer für Wirtschaftsinformationen und Anbieter der größten
Unternehmensdatenbank, präsentierte im lebhaften Vortrag vielfältige
Segmentierungsmöglichkeiten zur Identifizierung von B2B-Zielgruppen.
Am Beispiel eines Aufzug-Herstellers zeigen die Präsentatoren wie eine Zielgruppe
ermittelt werden kann. Nach einem Brainstorming, welche Filter zur Recherche
eingesetzt werden könne ( Hohe Häuser, Innenstadt-Lage, Gebäude-Ausweisung in
Bilanzen) wird ein Tool zur PLZ-Suche eingesetzt. Es folgt eine Umkreissuche,
Fahrtzeitenanalyse mit einer Software von GFK .
Im Zusammenhang mit der Recherche wird die D-U-N-S® Nummer vorgestellt. Die DUNS
Nummer (Data Universal Numbering System) ist ein neunstelliger Zahlenschlüssel. Damit
können Unternehmen weltweit eindeutig identifiziert werden. Firmen lassen sich so
ihren Muttergesellschaften, Niederlassungen, Hauptsitzen und Filialen zuordnen. Über
190 Mio. Unternehmen können heute bereits über die DUNS Nummer zugeordnet
werden. Ein Beispielprojekt mit europaweiter Ausschreibung und diversen
lädnerübergreifenden Tochtergesellschaften hat die Wirksamkeit wirkungsvoll
demonstriert.
Fazit:
+ Zielgruppensuche ist viel Kreativarbeit vor der Recherche
+ Werkzeuge gibt es viele, der Zukauf ist lohnenswert
- D&B ist auf Großkonzerne ausgelegt und konservativ in der Arbeitsweise
14.11.2011 – Folie 4
5. Was bringt Marktforschung auf Facebook?
Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Praxis
Dr. Lorenz Gräf zeigt in seinem Vortrag, ob man das Potential von über 750 Mio. Facebook
Nutzern für die Marktforschung nutzen kann.
Die Antwort ist ja. Es sind allerdings einige Regeln der neuen Marktforschungsebene zu
beachten.
Anhand von einem Beispiel der Firma Bosch zeigt wurde aufgezeigt wie Facebook-Nutzer
in die Produktbewertung mit einbezogen wurden. Das Thema der Kampagne lautete
„Tester für Profigeräte gesucht“. Die Facebook-Nutzer hatten die Möglichkeit
sich als Tester zu bewerben. Die Like-Nutzer von der Bosch-Facebookseite siegen in
kürzester Zeit von 3000 auf 7000 Fans an.
Das Fazit lautete:
+ Fans sind über Facebook zielgerichtet adressierbar
+ Es gibt eine hohe Teilnehmerzufriedenheit
+ Regeln für eine gute Ansprache müssen beachtet werden
+ Incentives sind kein Garant für Teilnahme
14.11.2011 – Folie 5
6. Werbung und Gehirn. Was leisten neurowissenschaftlich-
apparative Verfahren in der Praxis der Werbeforschung?
Kurz und knapp. Dieses Verfahren wird hauptsächlich bei Auswertungen von Werbefilmen
genutzt.
Hier ein kleines Movie von einer Gesichtserkennungssoftware, die das Gesicht in
vier Stimmungskategorien ( Angry, Happy, Sad, Surprised) erkennt.
14.11.2011 – Folie 6
7. Kickstart für Innovationen (I)
Der Vortrag Kickstart für Innovationen zeigte Wege und Instrumente auf, mit denen sich
effektiv neue Chancen eröffnen lassen. Da das Feld innovativer Prozesse sehr groß ist,
konzentrieren wir uns auf innovative Ideen im Umfeld des Online-Marketings für die
Einrichtungsbranche.
Der richtige Konsument zur richtigen Zeit
Die Online Kunden stehen im Zentrum des Online Marketings. Oft ist Online-Marketing
jedoch auf Prozesse ausgerichtet statt auf die Bedürfnisse der Internetkunden.
Tatsächliche Kundenorientierung darf aber nicht von Prozessen ausgehen, sondern muss
ein Verständnis des Kunden (Insight) in den Mittelpunkt der Betrachtung stellen.
Consumer Insights wird damit zur Schlüsselqualifikation erfolgreicher Unternehmen.
Mit Blick auf die drei Bausteine Wahrheit, Bedürfnis und Spannungsfeld werden
Innovationsthemen konkretisiert. Im Anschluss folgen moderierte Innovations-
Workshops, mit dem Ziel, umsetzbare Lösungen zu entwickeln.
14.11.2011 – Folie 7
8. Kickstart für Innovationen (II)
Modell “Super Group”
Kick Off Meeting Worum geht es? Was soll erreicht werden? Welche
Parameter sind gegeben?
Ideengenerierung Tag 1
Konzeptentwicklung Tag 2 Identifizieren und konkretisieren (Tag 1+2 nur in
Sonder-Location)
Output Dokumentation für die Realisierungsphase (dann Ausstieg)
Modell „Super Clinic“
Wie Super Group nur mit externem Kreativpool bis hin zum Consumer Feedback.
14.11.2011 – Folie 8
9. Kickstart für Innovationen (III)
Das Konzept im Überblick
• 3 Tage Beratung
• 10-12 Teilnehmer
• Moderation von erfahrenen Experten / Planern
• Vermittlung wichtiger Inhalte, Regeln und Strukturen
• Praktische Umsetzungsanleitung zum Innovationsprozess
Interessant an der Arbeit von TNS ist die Moderation der Workshops, da diese Aufgabe
hoheitlich in den Marketingabteilung anzufinden ist. Das Marktforschungsunternehmen
hat jedoch erkannt, das genau diese Fähigkeiten in vielen Unternehmen nicht vorhanden
sind. Durch die umfangreichen Marktdaten ist TNS, unmittelbar in den Workshops, in der
Lage, die Ideen mit Zahlen und Fakten zu untermauern oder zu korrigieren.
Aussagen aus der Praxis ( Sebastian Ehrensberger, BCG)
„Das kreative Potenzial vieler Unternehmen ist enorm, an Ideen fehlt es meist nicht“,
„Aber viele Unternehmen haben deutliche Defizite, gute Ideen schnell in marktreife
Produkte und damit in wirtschaftlichen Erfolg umzumünzen.“
Es bedarf der Bündelung und Moderation von Kompetenz und Erfahrung
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10. Kickstart für Innovationen (IV)
Fazit
+ eine spannenden Methode, die für den Online Markt noch viel zu wenig genutzt wird.
+ Moderation und Marktdaten müssen nicht aus einer Hand kommen
+ Kurze aber sehr intensive Beschäftigung bringt schnelle und gute Ergebnisse.
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11. Interrogare 360° Purchase Tracker
Fragestellung:
Welche Online Wege stehen vor dem Kauf hochwertiger Produkte?
(Präsentation: es wird ein Tor gezeigt, danach in wie es dazu gekommen ist)
Das Unternehmen misst mit Marktzahlen und Panelbefragungen
Last CLICK oder der Kaufentscheidenden Touchpointverlauf. Welcher Spielzug hat zum
Tor geführt?
Online Offline
Test-Sites, Preisvergleiche, ECommerce, Offline: Plakat, Magazin, Handel, Mailing,
Suchmaschinen, Market-Sites, Social Katalog
Networks, Banner, Video Channel, ….
Zentrale Frage: Wann kommen Käufer mit der Marke in Kontakt und wie lange bleibt der
Kontakt bestehen?
Fazit: Sehr guter Ansatz der viele Punkte unserer Arbeit abdeckt und mit Zahlen
anreichert.
14.11.2011 – Folie 11
12. Semantic Mining – Reading between the lines
„Markets are Conversations“ – mit diesem Zitat aus dem Cluetrain Manifest startete der
englische Vortrag von Andrea Gadeib. Im Fokus stand die Analyse von Texten, d.h. die
Extraktion von bedeutsamen Wörtern aus Geschichten von Nutzern.
So konnten zu dem Produkt „Runner’s Aid“ besonders kreative und wertvolle Ideen im
sogenannten „Longtail“, d.h. Wörter im erweiterten semantischen Umfeld gefunden
werden. Detaillierte Informationen zum Longtail-Prinzip sind am Besten bei Chris
Anderson im gleichnamigen Buch zu lesen.
Bei der Produktentwicklung für Läufer konnten neben wohl eher üblichen Ideen wie
MP3-Player oder Bekleidungs-Gadgets so außergewöhnliche Konzepte wie eine
integrierte Puls- und Blutdruck-Überwachung entwickelt werden.
Als unterstützendes Werkzeug wurde der „Dialego
IdeaStream“ vorgestellt; die grafische Visualisierung
zeigte hier eine kreative und gut präsentable Form
des Social Media Monitorings.
14.11.2011 – Folie 12
13. We are all Social Apes
Der Vortrag von Herr Engelhardt und Herr Haas gingen auf das Thema ein
„Mund zu Mund Empfehlung durch s.g. „Superpromotoren“ im Social Web.
Der Superpromotor ist ein ernst genommener User der die Begeisterung einer
Marke in seinem Freundeskreis teilt.
Die Marketing-Strategie ist es, mehr von diesen Superpromotoren zu finden
oder zu schaffen, aktiv mit ihnen zu arbeiten und beim Empfehlungen zu
unterstützen.
Denkbar wäre der Aufbau eines Fanclub-Charakters (wie beim Fussball) und die
Sprecher mit wichtigen und interessanten Informationen zu beliefern.
Ziele:
Umsatzsteigerung
Reputation
Konstruktives Feedback
Ideen / Co. Creationen
14.11.2011 – Folie 13
14. Vortrag UMA
Am Beispiel Gesichtspflege für den Mann wird eine Umfragestudie im eigenen Panel
erläutert (Umfrage, Face to Face und Online Umfrage).
Was kaufen Männer und worauf kommt Reale Kaufentscheidungen sind:
es Ihnen an?
• 68 Prozent nutzen Aftershave • Preis und Marke
• Im Alter nimmt die Nutzung deutlich ab • Hauttyp
• Es gibt Unterschiede zwischen Rauchern • Wirkstoffe
Typ Nichtrauchern
und • Wirkung
Ableitung
• Die Wirkung ist laut Umfrage das • Darreichung
Wichtigste
Eigenschaft • Gütesiegel
• Ältere Männer schauen weniger auf den Preis
• Topmarke ist Nivea
• Aloe Vera ist der Top wirkstoff
• Bestes Schlagwort „ Spendet Feuchtigkeit“
Fazit: Ein gute Studie die auch Grundinteressen der Käufergruppe Einrichtung
widerspiegelt. Viele Fragen blieben leider offen, so z.B. auch die Frage nach der genauen
Fragestellung bei den Ergebnissen.
14.11.2011 – Folie 14
15. Segmentierungsforschung mit MarketGeometrics (I)
Die erfolgreiche Produktdifferenzierung von Mini mit den Produkten Cabrio,
Roadster, Coupé, Clubman oder Countryman war das Eingangsbeispiel für das
Thema Segmentierungsforschung von alegas.
Schnell wurde deutlich, dass übliche Differenzierungsmöglichkeiten in der
Segmentierung der Kundengruppe wie nach soziodemographischen oder
psychologischen Merkmalen (z.B. anhand Sinus-Milieu oder Sigma) nicht oder
wegen erheblichen Aufwands, Komplexität oder Relevanz-Kritiereien eine nur
bedingte Aussagekraft haben.
Im ersten Beispiel eines Herstellers im Outdoor-Bereich wurde anhand von
Funktions- und Lifestyle-Faktoren eine Optimierung des Vertriebsnetzes
angestrebt, indem eine Differenzierung in mehrere Handelsmarken
vorgenommen wurde. Diese Marken wurden konsequent an die Bedürfnisse der
Kunden ausgerichtet.
14.11.2011 – Folie 15
16. Segmentierungsforschung mit MarketGeometrics (II)
In einem zweiten Beispiel, einer Freizeitpark-Studie, wurden potentielle Freizeitpark-Besucher
in drei Kern-Zielgruppen unterteilt, die sich wie folgt darstellen (frei nachgestellt):
1. Freizeitpark- 2. 3. Auszeit-Nehmer
Enthusiasten
Zielgruppen Jüngere Paare, Großfamilien und Gruppen, Jungfamilien mit Mutter-
-merkmale Kleinfamilien Schnäppchenjäger- Fokus
Mentalität
Vertriebs- • Clubs • Rabatte durch • Verkauf von All-Inclusive
optionen • Status- verbindliche Kurzreisen
Mitgliedschaften Vorabbuchungen (Kinderbetreuung)
• Jahresabos • Besuche außerhalb der • Voucher
• Events, Attraktionen Hauptbesuchszeiten • Komplettangebote
• Online Buchungssystem • Kommunikation über
Discounter wie KIK
Über die Vorgehensweise dieser Fokusgruppen oder „Personas“ konnten schlüssige Konzepte
zur Vermarktung des Freizeitparks präsentiert werden. Es wurde deutlich, dass die Ergebnisse
der Studien nicht durch gewöhnliche Segmentierungsmerkmale erzielt werden konnten,
sondern dass dies nur durch ein stark individualisiertes Vorgehen unter Berücksichtigung
vieler themenspezifischer Faktoren möglich war.
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17. Iphone, Andriod, Smartphones –
Wie smart ist mobile Research heute? (I)
Herr Oliver Wölfel referiert über die Vorteile
einer „Mobilen Umfrage“ über Smartphones.
Auswirkungen
• Smartphone Anteile steigt
• Mobile Internetnutzung nimmt zu
• Die mobile Internetnutzung nimmt stark zu
und hat Einfluss auf
• Online newspaper, mobile TV und
Social Media
• Suchmaschinenoptimierung
• Entscheidungsprozesse Konsum
• Spontankäufe
• In aufstrebenden Märkten: oftmals
einziger individueller Zugang zum
Internet
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18. Iphone, Andriod, Smartphones –
Wie smart ist mobile Research heute? (II)
Grenzen der mobilen Befragung
• Keine Matrixbefragung (Umsetzung als einzelne Silderfragen)
• Faustregel: Weniger als 35 Klicks
• Weniger als 10 Minuten
• Weniger als 20 Fragen
• Kein Flash-Einsatz
• Anpassung von Bildern um Download zu beschleunigen
Fazit
Der Internetnutzer verlagert sich von stationärer hin zu mobiler Nutzung. Junge Zielgruppe
ist die am stärksten wachsende Zielgruppe. Kurze prägnante Umfragen mit hohem aktuellen
Engagement der Befragten („Moment of Truth“) erreichen hohe Responserate und qualitativ
hochwertige Ergebnisse. Methoden der mobilen Forschung stellen unterschiedliche
Anforderungen an die Rekrutierung. Kann Zielgruppen zur Teilnahme bewegen, die mit
anderen Methoden nicht oder ungern an Befragungen teilnehmen In den neuen Märkten
bietet mobile Research nach face to face die größte potenzielle Reichweite. Die strategische
Bedeutung der mobilen Kommunikation für Unternehmen wächst.
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19. Vortrag GFK (I)
Im Vortrag der GFK geht es um die Online Touchpoints: Facebook, Twitter, Blog, PR,
Display, …..
Anhand von verschiedenen Studien wird die Bedeutung des Online–Marketings durch
Studien beschrieben.
Punkte aus der Fashion Studie:
Zwei Drittel der User haben sich vor dem Kauf im stationären Handel online informiert.
Die meisten schauen bei Vollsortimentlern, dann beim Label / Marke / Hersteller
Online Welle rollt an:
In der Auswertung der aktuellen Marktzahlen wird klar, das die digital Natives (bis 25
Jahre) das Netz viel stärker für den Kauf und Entscheidungsprozess nutzen wie es die
Mid- und Best Ager tun.
Das bedeutet, dass die Unternehmen mit der Zielgruppe 25 + in den kommenden Jahren
mit eine großen Welle an Onlinekäufern rechnen können, die sich durch den weiteren
Akzeptanzgewinnn der älteren Nutzer zusätzlich verstärken wird.
Die Anforderungen der digital Natives ist dabei sehr hoch. Es werden möglichst
realistische Darstellungen, offene Dialoge, transparente Prozesse und individuelle
Bedürfnisbefriedigung gefordert.
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20. Vortrag GFK (II)
Fakten aus der gegenwärtigen Praxis, Beispiel Autoreifen und Fashion:
• Online Käufer haben einen erheblich längeren Entscheidungsprozess
• Fas jeder fünfte digital Nativ kauft Reifen online
• Die Mid-Ager nutzen die Recherchen am meisten und kaufen stationär.
• Bei Reifen werden mehr Direktseiten aufgerufen wie Suchanfragen abgesetzt.
Touchpoint-Analyse / Beispiel
TV Display Youtube Google ADs Organisch
Reichweite 43% 13% 13% 12% 10%
Kontakte 0,5 1,1 0,4 1,4 2,2
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21. Vortrag GFK (III)
Idee
Ein Leuchtenhersteller lässt die neue Kollektion in großen Teilen von der
Internetgemeinde mitentwickeln und beteiligt die Zielgruppen-Designer nach großem
Erfolg am (oder auch Wohnszimmerdesigner) am Umsatz.
Wichtig
Bei Earned Media geht es darum, dass man sich die Platzierung und die Touchpoints
erarbeitet. Und genau deswegen ist die oft geäußerte Annahme "Ach so, wenn es sich um
Word-of-Mouth Marketing dreht, dann muss es ja sehr billig sein - kostet quasi gar
nichts" falsch und führt geradewegs ins virtuelle Abseits.
Vielmehr investiert man sehr stark in andere Dinge - nicht mehr in die Buchung von
Touchpoints (Ads) , sondern in den Aufwand, der entsteht, wenn sich Unternehmen mit
Ihren Mitarbeitern Zeit nehmen, Prozesse entwickeln und konsequent daran arbeiten,
dass die eigene Marke zu einem wirklich relevanten Thema in den Konversationen der
Nutzer wird.
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23. Vortrag GFK (V)
Paid Media
Paid Media ist all das, was Firmen buchen können. Solange man für die Platzierung
bezahlt, wird die Medialeistung erbracht. Ganz gleich, ob auf dem T-Shirt eines
Fußballspielers oder in Form eines Werbebanners auf einer Internetseite.
Medialeistung können sein: Werbung in TV, Print, Online, Radio auf einem Plakat,
einem Auto oder einem Fussballtrikot.
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24. Die Zukunft des Customer Experience Management (I)
Ausgangsfrage des Vortrags von Herrn Dr. Pirner von TNS war die Behandlung von
Bestandsgeschäften in Abgrenzung zu Wachstum durch neue Produkte, Kunden oder
Märkte. Dabei behandelte er das Thema „Operational Excellence“ in drei Themenfeldern:
1. Echtes 2. Effektives Customer 3. Kreatives Einbinden des
Kundenverständnis Experience Management „voice of the customer“
Dr. Pirner stellte den TRI*M Mit dem TRI*M Grid wird Die Customer Journey wurde in
Index vor und baute die versucht, eine wirksame verschiedene Bereiche
bekannten Komponenten Einteilung der Maßnahmen zur („Touchpoints“) aufgeteilt, um
Zufriedenheit und Loyalität Kundenbindung vorzunehmen. Beispiele für fortgeschrittene
durch die Erweiterungen Interview-Formen (Push-
Vertrauen und Enthusiasmus Hier waren die Fragen: Prinzip) sowie Konversations-
aus. • Wie wichtig ist das Element Kanäle (Pull-Prinzip) zu
Dadurch sollte der Fokus zu für die Kundenbeziehung aus demonstrieren.
einer emotionaleren Kundensicht?
iiiii
Bewertung der • Wie wird es im Vergleich zu
i Kundenbeziehung gelenkt den anderen beurteilt?
werden. • Wie stark treibt eine gute
i Leistung die Kundenbindung?
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25. Die Zukunft des Customer Experience Management (II)
Anhand eines Beispiels aus dem KFZ-Service wurde deutlich, dass Leistungen im After-
Sales Bereich meist als Hygienefaktoren oder Vertrauensmerkmale angesehen werden
und nur herausragende Leistungen Enthusiasmus hervorrufen können.
Als übergeordnetes Ziel stellte Dr. Pirner eine strategische Ausrichtung mit
ganzheitlicher Customer-Experience-Management-Architektur in Aussicht.
Nur so und mit einer entsprechenden personellen Ausstattung (z.B. eines „Voice of the
Customer Managers“) könnten die häufig anzutreffenden „Informationssilos“
systemtatisch verknüpft und zur Generierung von wahren Erkenntnissen genutzt
werden.
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