Big Data, Datenschutz, Datensicherheit - Chancen und Risiken für Smart CitiesMichael Lobeck
Vortrag "Big Data, Datenschutz, Datensicherheit – Chancen und Risiken für Smart Cities" bei der Konferenz "Wien wächst – Smart City.Neues Konzept, offene Fragen" der Arbeiterkammer Wien am 17.02.2016 in Wien. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
Zwischen Big Money und Open Government – Was können Kommunen konkret tun?Michael Lobeck
Beachten Sie die Kommentare zu den Folien!
Vortrag von Michael Lobeck auf den 12. Bielefelder Stadtentwicklungstagen | Kongress Kooperative Stadtentwicklung | Stadt 4.0 - Smarte Städte durch Digitalisierung? am 17. Mai 2017 in Bielefeld
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
Wie wird das Internet of Things (IoT) unser tägliches Leben beeinflussen? Welche Lösungen gibt es bereits und wie kann Ihnen Telefónica als starker Partner zur Seite stehen?
Mit Telefónica in die Zukunft.
Mobilfunk ist der Schlüssel für die M2M-Kommunikation und das Internet of Things. Telefónica ist M2M-Vorreiter und ermöglicht bereits heute vernetzte, eigenständige Systeme. In der Infrastruktur, im Logistikbereich oder im Dienstleistungssektor.
Telefónica bietet maßgeschneiderte Mobilfunklösungen für immer größere Systeme. Die Smart Business Solutions werden individuell an die Bedürfnisse des Kunden angepasst. Damit gehen wir gemeinsam in die Zukunft und lassen die Vision Wirklichkeit werden. Die Industrie 4.0.
Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten im Zeitalter Industrie 4.0.
Smart City Bonn - Was bringt es, was kostet es? Folien der PräsentationMichael Lobeck
Bitte beachten Sie auch die Kommentare (Notes), in denen die Folien erläutert werden!
Folien des Einführungsvortrages zur Podiumsdiskussion am 26. Februar 2018 in der Volkshochschule Bonn (VHS).
Der Einführungsvortrag gibt einen Überblick über zwei Modelle von Smart Cities, betont die Notwendigkeit, Technikeinsatz von den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger aus zu denken. Er warnt vor technokratischen Lösungen und immer mächtiger werdenden Unternehmen, die nicht nur mit individualisierter Werbung um sich werfen, sondern die Demokratie gefährden. Am Ende ein Appell, sich zu informieren und einzumischen und viele weitere Diskussionen zur Smart City - auch in Bonn - durchzuführen.
Dann wird übergeleitet zur Podiumsdiskussion mit
- Sven Hense, IT Anwendungen, Stadt Bonn (auf Twitter: @eGovBonn)
- Silja Lorenzen, Head of Concept von adunique, Köln. (auf Twitter: @Silja_lo)
- Victoria Appelbe, Wirtschaftsförderin der Bundesstadt Bonn
- Dr. Milad Hanna-Kleigrewe, (auf Twitter: @HannaKleigrewe)
- Eva Schweitzer, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Referat I 5 Digitale Stadt, Risikovorsorge und Verkehr
Moderation: Michael Lobeck, www.promediare.com
Einen Kurzbericht und den link zum Video und zur Audio-Datei finden Sie auf meiner Homepage:
https://promediare.com/2018/03/07/smart-city-bonn-was-bringt-es-was-kostet-es-kurzbericht-video-und-audio/
Big Data, Datenschutz, Datensicherheit - Chancen und Risiken für Smart CitiesMichael Lobeck
Vortrag "Big Data, Datenschutz, Datensicherheit – Chancen und Risiken für Smart Cities" bei der Konferenz "Wien wächst – Smart City.Neues Konzept, offene Fragen" der Arbeiterkammer Wien am 17.02.2016 in Wien. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
Zwischen Big Money und Open Government – Was können Kommunen konkret tun?Michael Lobeck
Beachten Sie die Kommentare zu den Folien!
Vortrag von Michael Lobeck auf den 12. Bielefelder Stadtentwicklungstagen | Kongress Kooperative Stadtentwicklung | Stadt 4.0 - Smarte Städte durch Digitalisierung? am 17. Mai 2017 in Bielefeld
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
Wie wird das Internet of Things (IoT) unser tägliches Leben beeinflussen? Welche Lösungen gibt es bereits und wie kann Ihnen Telefónica als starker Partner zur Seite stehen?
Mit Telefónica in die Zukunft.
Mobilfunk ist der Schlüssel für die M2M-Kommunikation und das Internet of Things. Telefónica ist M2M-Vorreiter und ermöglicht bereits heute vernetzte, eigenständige Systeme. In der Infrastruktur, im Logistikbereich oder im Dienstleistungssektor.
Telefónica bietet maßgeschneiderte Mobilfunklösungen für immer größere Systeme. Die Smart Business Solutions werden individuell an die Bedürfnisse des Kunden angepasst. Damit gehen wir gemeinsam in die Zukunft und lassen die Vision Wirklichkeit werden. Die Industrie 4.0.
Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten im Zeitalter Industrie 4.0.
Smart City Bonn - Was bringt es, was kostet es? Folien der PräsentationMichael Lobeck
Bitte beachten Sie auch die Kommentare (Notes), in denen die Folien erläutert werden!
Folien des Einführungsvortrages zur Podiumsdiskussion am 26. Februar 2018 in der Volkshochschule Bonn (VHS).
Der Einführungsvortrag gibt einen Überblick über zwei Modelle von Smart Cities, betont die Notwendigkeit, Technikeinsatz von den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger aus zu denken. Er warnt vor technokratischen Lösungen und immer mächtiger werdenden Unternehmen, die nicht nur mit individualisierter Werbung um sich werfen, sondern die Demokratie gefährden. Am Ende ein Appell, sich zu informieren und einzumischen und viele weitere Diskussionen zur Smart City - auch in Bonn - durchzuführen.
Dann wird übergeleitet zur Podiumsdiskussion mit
- Sven Hense, IT Anwendungen, Stadt Bonn (auf Twitter: @eGovBonn)
- Silja Lorenzen, Head of Concept von adunique, Köln. (auf Twitter: @Silja_lo)
- Victoria Appelbe, Wirtschaftsförderin der Bundesstadt Bonn
- Dr. Milad Hanna-Kleigrewe, (auf Twitter: @HannaKleigrewe)
- Eva Schweitzer, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Referat I 5 Digitale Stadt, Risikovorsorge und Verkehr
Moderation: Michael Lobeck, www.promediare.com
Einen Kurzbericht und den link zum Video und zur Audio-Datei finden Sie auf meiner Homepage:
https://promediare.com/2018/03/07/smart-city-bonn-was-bringt-es-was-kostet-es-kurzbericht-video-und-audio/
Was bedeuten "Smart City"-Konzepte für Planungspraxis und Stadtpolitik?Michael Lobeck
Vortrag bei der Fachtagung "Muss sich Stadtplanung neu erfinden?" des Deutschen Verbandes für Angewandte Geographie (DVAG) und der SRL am 26.-28.11.2015 in Friedrichshafen. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
BAT40 HUMAN-IST Portmann Smart Citys Cognitive Computing für StädteBATbern
Wenn Moore’s-Law mit Social-Media und Internet-Of-Things
Daten kombiniert wird, ermöglicht dies ganz neue Business-
Modelle in der und für die Smart-City. Diese Modelle werden
dabei mit Methoden des Soft-Computings kombiniert zu neuartigen, bürgerzentrierten Interaktions- und Kommunikationsmodellen, welche dem Cognitive-Computing Konzept Aufwind geben.
Dieser Vortrag dreht sich also darum, wie Soft-und Cognitive-
Computing Städte und Organisationen businessmässig befeuern kann.
Automatisierung: Digitale Dienstboten etablieren sich im Weltmarkt TWT
Der Support digitaler Dienstboten im Haushalt steigt
und optimiert Arbeitsprozesse. In der Präsentation erhalten Sie Zahlen und Fakten, Trends sowie Vorteile der Robotik.
Ausrichtung auf neue mobile Geschäftsbedürfnisse in der Stadt WinterthurChristoph Zech
Im Rahmen der Schweiz. Informatikkonferenz vom 9. September 2010 wurden mögliche Einsatzgebiete von mobilen Anwendungen aufgezeigt. Refereat erstellt durch Christoph Zech, Verantwortlicher E-Government in der Stadt Winterthur / IDW
Connecting Physical and Virtual Worlds: Das IoT als Brückenelement für Inform...BCT Deutschland GmbH
Connecting Physical and Virtual Worlds: Das IoT als Brückenelement für Informationsobjekte und Enabler smarter Prozesse - Math Huntjens & Thomas Kuckelkorn, BCT Deutschland GmbH
Sharing Economy - Der Zugang wird wichtiger als der BesitzMatthias Walter
In dieser Präsentation zeige ich, wie das Plattform Geschäftsmodell die Sharing Economy dominiert. An ausgewählten Beispielen, insbesondere AirBnB, wird verdeutlicht, wie ein Plattform-Geschäftsmodell aufgebaut werden sollte.
Präventives Forderungsmanagement und welche Rolle IS-U dabei spielen kannTorben Haagh
Forderungsmanagement mit Block und Bleistift? - Nicht mehr im 21. Jahrhundert. Heutzutage kann man die Spätzahler frühzeitig erkennen und auch analysieren. In seiner Präsentation stellt Konrad Reichel von den Stadtwerken Heidelberg dar, wie das IS-U präventiv benutzt werden kann, um Zahlungsausfälle zu vermeiden. Finden Sie heraus wie die Stadtwerke Heidelberg zeitgemäßes Forderungsmanagement betreiben kostenlos hier: http://bit.ly/_Presentation_Reichel
Netzpolitik13: Das Internet der Dinge: Rechte, Regulierung & SpannungsfelderPeter Bihr
Talk für die Konferenz "Das ist Netzpolitik!" (Berlin, 1. September 2017).
Beschreibung:
Vom Hobby-Basteln bis hin zur Smart City: Das Internet of Things (#IoT) hat zunehmend Berührungspunkte mit allen Bereichen unseres Lebens. Aber wer bestimmt was erlaubt ist, was mit unseren Daten passiert, und ob es OK ist, unter die Haube zu gucken? IoT sitzt an der Schnittstelle vieler Technologie-, Governance- und Regulierungsbereiche—und schafft dadurch gleich eine ganze Reihe von Spannungsfeldern.
Was bedeuten "Smart City"-Konzepte für Planungspraxis und Stadtpolitik?Michael Lobeck
Vortrag bei der Fachtagung "Muss sich Stadtplanung neu erfinden?" des Deutschen Verbandes für Angewandte Geographie (DVAG) und der SRL am 26.-28.11.2015 in Friedrichshafen. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
BAT40 HUMAN-IST Portmann Smart Citys Cognitive Computing für StädteBATbern
Wenn Moore’s-Law mit Social-Media und Internet-Of-Things
Daten kombiniert wird, ermöglicht dies ganz neue Business-
Modelle in der und für die Smart-City. Diese Modelle werden
dabei mit Methoden des Soft-Computings kombiniert zu neuartigen, bürgerzentrierten Interaktions- und Kommunikationsmodellen, welche dem Cognitive-Computing Konzept Aufwind geben.
Dieser Vortrag dreht sich also darum, wie Soft-und Cognitive-
Computing Städte und Organisationen businessmässig befeuern kann.
Automatisierung: Digitale Dienstboten etablieren sich im Weltmarkt TWT
Der Support digitaler Dienstboten im Haushalt steigt
und optimiert Arbeitsprozesse. In der Präsentation erhalten Sie Zahlen und Fakten, Trends sowie Vorteile der Robotik.
Ausrichtung auf neue mobile Geschäftsbedürfnisse in der Stadt WinterthurChristoph Zech
Im Rahmen der Schweiz. Informatikkonferenz vom 9. September 2010 wurden mögliche Einsatzgebiete von mobilen Anwendungen aufgezeigt. Refereat erstellt durch Christoph Zech, Verantwortlicher E-Government in der Stadt Winterthur / IDW
Connecting Physical and Virtual Worlds: Das IoT als Brückenelement für Inform...BCT Deutschland GmbH
Connecting Physical and Virtual Worlds: Das IoT als Brückenelement für Informationsobjekte und Enabler smarter Prozesse - Math Huntjens & Thomas Kuckelkorn, BCT Deutschland GmbH
Sharing Economy - Der Zugang wird wichtiger als der BesitzMatthias Walter
In dieser Präsentation zeige ich, wie das Plattform Geschäftsmodell die Sharing Economy dominiert. An ausgewählten Beispielen, insbesondere AirBnB, wird verdeutlicht, wie ein Plattform-Geschäftsmodell aufgebaut werden sollte.
Präventives Forderungsmanagement und welche Rolle IS-U dabei spielen kannTorben Haagh
Forderungsmanagement mit Block und Bleistift? - Nicht mehr im 21. Jahrhundert. Heutzutage kann man die Spätzahler frühzeitig erkennen und auch analysieren. In seiner Präsentation stellt Konrad Reichel von den Stadtwerken Heidelberg dar, wie das IS-U präventiv benutzt werden kann, um Zahlungsausfälle zu vermeiden. Finden Sie heraus wie die Stadtwerke Heidelberg zeitgemäßes Forderungsmanagement betreiben kostenlos hier: http://bit.ly/_Presentation_Reichel
Netzpolitik13: Das Internet der Dinge: Rechte, Regulierung & SpannungsfelderPeter Bihr
Talk für die Konferenz "Das ist Netzpolitik!" (Berlin, 1. September 2017).
Beschreibung:
Vom Hobby-Basteln bis hin zur Smart City: Das Internet of Things (#IoT) hat zunehmend Berührungspunkte mit allen Bereichen unseres Lebens. Aber wer bestimmt was erlaubt ist, was mit unseren Daten passiert, und ob es OK ist, unter die Haube zu gucken? IoT sitzt an der Schnittstelle vieler Technologie-, Governance- und Regulierungsbereiche—und schafft dadurch gleich eine ganze Reihe von Spannungsfeldern.
Plattformökonomie ist mehr als nur eine IOT-Plattform für smart CitiesHans Peter Knaust
Die Engineering Gruppe präsentierte auf der diesjährigen Hannover Messe zusammen mit Kunden und Partnern neue digitale Lösungen und Plattformen für das Zusammenspiel von Automatisierungs- und Energietechnik, Intralogistik, IT-Plattformen und künstlicher Intelligenz. Die digitale Transformation auf B2B- und B2C-Märkte entwickelt sich dabei unter dem Schlagwort der Plattformökonomie ("Platform Economics") rasant und ermöglicht neue digitale Services und Geschäftsmodelle.
Mit dem Digital Enabler unterstützt die Engineering Gruppe weltweit Industrieunternehmen, Logistiker und öffentliche Auftraggeber bei der Einführung neuer intelligenter, digitaler Services auf Basis einer modernen, offenen Plattformökonomie. Der Digital Enabler ist eine von der EU geförderte horizontale, herstellerunabhängige Digitalisierungsplattform für innovative, digitale Geschäftsmodelle für die Industrie und der öffentlichen Hand.
Aufgrund der offenen, herstellerunabhängigen Open Source Plattform können eine Vielzahl von Prozess-, Legacy- und Internetdaten sowie vertikale Partner mit Schwerpunkten auf dem Ideen- und Beschwerdemanagement, der Parkraumbewirtschaftung, dem Mobilitätsmanagement oder der Verkehrslogistik eingebunden werden. Durch die normierten und standardisierten Schnittstellen werden auch eine Vielzahl unterschiedlicher IoT-Dienste im Umfeld 5G, OPC UA, Long Range WAN (LoRaWAN), Sigfox, NB-IoT oder LTE-M eingebunden und aufbereitet. Für eine sinnvolle Zusammenstellung, Auswertung und Visualisierung solcher Massendaten kann die Engineering Gruppe europaweit auf mehr als 420 Datenanalysten, Robotic Experten und KI-Beratern in mehr als 80 Forschung- und Entwicklungsprojekten zurückgreifen. Mit den so aufbereiteten Daten können automatisiert komplexe Geschäftsprozesse im Umfeld Produktion, Logistik, Wartung, Instandsetzung aber auch im Mobilitäts- und Verkehrswesen oder der öffentlichen Daseinsvorsorge gesteuert werden. Modulare Bausteine und Best Practices im Umfeld Smart Industry, Smart Energy, Smart Cities und Smart Agrifood helfen bei einer zügigen Einführung auf Basis eines agilen Vorgehensmodells. Für eine bestmögliche Unterstützung von Nutzern, Kunden und Partnern werden mobile Apps, moderne Service Chatbots und Asset Management- sowie Tracking Systeme integriert und sorgen so für eine hohe Akzeptanz und geschäftlichen Mehrwert.
Augmentet Reality, Smart Cities - Quo Vadis, DigitalisierungMatthias Stürmer
Matthias Stürmer
Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit & Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Dort befasst er sich als Oberassistent in der Lehre, Forschung und Beratung mit Open Source Software, Open Data, Open Government und Netzpolitik.
Die Kunst der Anpassung: Wie die Digitalisierung mit Telekommunikationsleistungen zukünftigen Herausforderungen begegnen kann. Was braucht die Gesellschaft und die Wirtschaft? Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Ein Plädoyer für digitale Selbstbestimmung: IT-Security, Internet of Things, Artificial Intelligence und IT-Legacy als Österreichische und Europäische Nagelproben. Univ.-Prof. Dr. Thomas Grechenig (RISE).
Urban Data - Open Data - Data Excellence in der Stadt WienStadt Wien
Was ist dei Urban Data Plattform der Stadt Wien und wie entstand smartdata.wien. Die Open data - Initiative der Stadt Wien. Die Data Excellence - Strategie der Stadt Wien
Megatrends der Zukunft und Ihr Einfluss auf GeschäftsmodellePeter Schulz
Welches sind die Megatrends der Zukunft und welchen Einfluss haben sie auf bestehende Geschäftsmodelle? Dieser Vortrag stellt die wichtigsten Megatrends vor und beschreibt Ihre Auswirkungen auf bestehende Geschäftsmodelle.
“Ethik-Leitlinien für vertrauenswürdige KI” - Vorstellung, Kommentar und unse...Jan Groenefeld
Die Technisierung von Mensch und Umwelt schreitet unaufhaltsam voran. Neuratech installiert Microchips erfolgreich direkt ins menschliche Gehirn und Sozialwissenschaftler modernisieren Beziehungsmodelle altehrwürdiger griechischer Philosophen, um der „Freundschaft” zwischen Mensch und Maschine eine definitorische Grundlage zu geben. Die Mutter all dieser wahrgewordenen Technikfantasien: Künstliche Intelligenzen.
Es wird also Zeit, dass wir uns bei der Gestaltung einer zunehmend digitalisierten Welt aktiv mit den Chancen und Risiken von KI auseinandersetzen. Eine Expertengruppe der europäischen Kommission hat mit den jüngst veröffentlichten „Ethik-Leitlinien für vertrauenswürdige KI” eine wichtige Grundlage geschaffen, die die weitere Diskussion und inhaltliche Ausgestaltung auf gesellschaftlicher Ebene ermöglicht. Der Vortrag soll für die Bedeutung und Auswirkungen von KI auf die Gestaltung soziotechnischer Systeme sensibilisieren. Hierzu möchte ich die wichtigsten Eckpfeiler der Leitlinie beispielhaft vorstellen und insbesondere die Rolle kollaborativer und mensch-zentrierter Gestaltungswerkzeuge aufzeigen. Zuletzt werde ich einzelne Aspekte aus persönlicher Perspektive kommentieren und freue mich darauf, diese mit euch zu diskutieren.
Die mensch-zentrierte Gestaltung der digitalen Gesellschaft ist eine Mammutaufgabe und erfordert die interdisziplinäre Zusammenarbeit unzähliger Experten. Aber auch wenn wir noch ganz am Anfang unserer digitalen Reise stehen, ist eines bereits sicher: Eure Erfahrung und geschulte Perspektive als Gestalter:innen digitaler Produkte und Services sind dabei unerlässlich - Für intelligente Technologie, die den Menschen unterstützt und befähigt, statt ihn zu beherrschen!
Einem Brennglas gleich bündeln Städte Probleme und Entwicklungen, doch gleichzeitig waren sie immer schon Experimentierfelder und Laboratorien für Neues. Vor diesem Hintergrund erscheint die Anwendung von Spielprinzipien ("Gamification") vielversprechend, um das Zusammenleben in der Stadt der Zukunft zu gestalten: In der Gameful City gelingt urbane Transformation spielerisch. Weil es in der Natur des Spiels liegt, wird das System Stadt hierbei so gestaltet, dass stets der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt steht. Damit bildet die Gameful City einen Kontrapunkt zur technisch hochgerüsteten Smart City, die nur allzu oft am Menschen vorbei plant. Weil die Gameful City den "Smart Citizen" hervorbringt, hat sie das Zeug, der "Human Smart City" den Weg zu ebnen.
www.f-21.de
Es leben heute mehr Menschen in Städten als je zuvor. Es wird geschätzt, dass im Jahr 2050 66% der Bevölkerung in Städten leben werden (United Nations, 2014). Durch den Einsatz von Technologien wird versucht, das Leben in solchen Städten ökonomischer, ökologischer und lebenswerter zu gestalten (Stock, 2011). Ein wichtiger Aspekt moderner Städte ist ihre Vernetzung. Aber wie können Städte wie London, Paris, New York oder Wien sich den stetig wachsenden Anforderung durch die zunehmende Bevölkerung stellen? Auch hier wird auf die Vernetzung der Stadt durch digitale Netze gesetzt. Es wird häufig von der Entwicklung digitaler, ubiquitärer oder smarter Städte gesprochen, wenn es um die Weiterentwicklung von Städten oder um prototypische Städte der Wissensgesellschaft geht (Hollands, 2008, Shapiro, 2006). In diesem Beitrag beziehen wir uns auf die Vernetzung der Städte durch das Öffnen städtischer Daten, also Open Data auf Stadtebene, und dessen mobilen Einsatz im Alltag durch mobile Applikationen (Apps). Der Grundgedanke bezieht sich hierbei auf die Offenlegung des Potenzials einer smarten Stadt, welche selbst als Nährboden für Kreative, Entwickler und Anwender gilt (Apps for Smart Cities, 2012).
A smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer LebensweltTechno-Z Verbund GmbH
Der internationale Experte des Fraunhofer Instituts IAO Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer präsentiert unsere digitale Zukunft zwischen Social Communities und realer Lebenswelt.
Short and high level intro to the concept of computer vision with OpenCV for "Visualizing cultural collections" class at Potsdam University of Applied Sciences (FHP). Targeted at designers who are new to coding.
4. • Automatisierung: Effiziente Infrastruktur
• E-Governance: Daten haben Einfluss auf die
politische Agenda, Regierung wird transparent,
Verwaltung elektronisch
• Smart Grid: Autonome Städte durch Algorithmen,
die bestenfalls “Ökostrom” intelligent verwaltet
• Sicherheit: Überwachung und Vorhersagen
basierend auf historischen Daten