In dieser Präsentation zeige ich, wie das Plattform Geschäftsmodell die Sharing Economy dominiert. An ausgewählten Beispielen, insbesondere AirBnB, wird verdeutlicht, wie ein Plattform-Geschäftsmodell aufgebaut werden sollte.
7. Wir leben in einer gesellschaft, die
flexibilität erfordert.
8. Wer ein Auto teilt, statt besitzt, ist
unabhängiger
Ein Car-Sharing Auto ersetzt
5-8 Privat PKW
2025 sollen gut 10% des
Nahverkehrs durch Car-Sharing
erfolgen
Nutzung / Bewegung pro Tag
Privater PKW – 43min
Carsharing PKW – 62min
Taxi – 227 min
Bus – 630 min
12. Linear Business Model
Verkauf eines Produktes /
Services
Eigentümer ist gleichzeitig
Produzent /
Servicedienstleister
Produkte / Services sind das
Wertvolle
„Ichziehe einen direkten
Nutzen ausdem Produkt/
Services.“
PlatformBusiness Model
Ermöglicht die Transaktion
zwischen verschiedenen
Parteien
Eigentümer besitzt die
Infrastruktur für die
Kommunikation
Plattform sorgt für
Netzwerkeffekt
„Ichziehe einen Nutzen je
mehr Menschendie
Plattformnutzen.“
19. „Jede IndustrIe, In der InformatIonen eIne
wichtige Rolle spielen, ist ein Kandidat für
eine Plattform-revolutIon.“
Geoffrey Parker, Professor am M.I.T.
20. Plattformen als globale
Klassenzimmer
MOOCs, Online courses
Bsp: Udemy, Coursera, Skillshare
Education
Plattformen verbindet Hersteller und
Patienten
IoT Potenzial (Wearables)
Bsp: Hilfsmittelplattform, Diabetes
Portal
Healthcare
Von SmartGrid zum offenen
Marktplatz
Vom Produzenten zum Service-DL
Bsp: Staat Kalifornien mit Pilotprojekt
Energy
Von Transaktion zu BigData
Nutzen von Kontext-Informationen
Privat zu Privat
Bsp: ShopThis!, LendingClub
Finance
21. Aufgaben des top-managements
Mehrwert
aus Daten
generieren
Neue Erträge
Geschäfts-
modelle
hinterfragen
Innovation
Positionierung
in neuen
Ökosystemen
Umsatz steigern
Prototyping:
Agieren wie
Start-Ups
Schnell lernen
Digitale
Wertschöpfung
etablieren
Vorteile sichern
22. WIE KÖNNEN wir als Telekom
den Mittelstand unterstützen?
24. T-Systems Multimedia Solutions
Talentiert und erfolgreich
Gesamtzufriedenheit
unserer Kunden
2015: 96,9 %
Mitarbeiter: rund 1.700 Digital Natives,
Experten, Querdenker, Projektliebhaber,
Berater, Entwickler, Nerds, Controller,
Manager, Vertriebler, Unternehmens-
kenner, Tester und Innovatoren
Durchschnitts-
alter: 37 Jahre
Digital Business:
seit 21 Jahren
2015 an Kundenprojekten
gearbeitet:
1.359.309 Stunden
Kundenprojekte im Jahr
2015: 2.557
Umsatz
im Jahr 2015:
154 Mio. €
97%
Arbeitsweise:
agil, flexibel,
professionell,
zuverlässig,
digital
25. Darin unterscheiden wir uns.
Den Wettbewerbern voraus
Zertifizierte Prozesse
& akkreditiertes
Testzentrum
24/7-Service mit
einem persönlichen
Ansprechpartner
Hochsichere Netze
und Rechenzentren
der Deutschen
Telekom AG
Wir lieben
komplexe
Projekte
Technologie-
unabhängige
Beratung,
starke
Partner
Alles aus einer
Hand:Vom
Back- bis zum
Frontend
Zero Distance
mit 7 Standorten
Berlin
Bonn
Dresden
Hamburg
Jena
München
Stuttgart
Wir nutzen und
kennen, was wir
verkaufen.
26. Matthias Walter
T-Systems Multimedia Solutions GmbH
Riesaer Straße 5
D-01129 Dresden
Telefon: +49 351 2820 – 5005
E-Mail: matthias.walter@t-systems.com
Internet: www.t-systems-mms.com
Wir sind für Sie da.
Damit Sie auch mal weg sein können.
Hinweis der Redaktion
Das 50-jährige Jobjubiläum gehört der Vergangenheit an.