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Bern Zürich
Master the Challenge of Digital Transformation
Wettbewerbsvorteile dank Digitalisierung
6. September 2016
Dr. Pascal Sieber, ps@pascal-sieber.ch
2
Im Zeitalter der Digitalisierung gilt:
«Wer die Information beherrscht, beherrscht die Wertschöpfung».
Das Monitor Control Center der Software Improvement Group
3
 Worum geht es?
 Wie gehe ich vor bei der Entwicklung und Umsetzung
der Digitalstrategie?
 Welche Gedankenmodelle helfen dabei, die richtigen
Fragen zu stellen und Ideen zu entwickeln?
 Was tun andere Firmen; gibt es Beispiele?
 Was bietet sieber&partners?
Inhalt
4
Digitalstrategie
 Eine Digitalstrategie umfasst Methoden, Prozesse,
Organisation, Kultur und Technologien, die ein Unternehmen
/ eine Organisation befähigen, die Ziele dank modernen
Informations- und Kommunikationstechnologien besser
(schneller, effizienter, etc.) zu erreichen.
Digital Business Excellence
 Unter Digital Business Excellence verstehen wir die Fähigkeit
einer Organisation seine Wertschöpfung durch geschickte
Vernetzung von Fähigkeiten und Ressourcen zu maximieren
und seinen Kunden einen nachhaltig höheren Wert zu stiften
als die Konkurrenz. Dazu beherrscht die Organisation die
Information zur Steuerung der Wertschöpfung und setzt
nicht nur interne, sondern auch externe Fähigkeiten und
Ressourcen effizient ein.
Digitalstrategie und Digital Business Excellence
5
 Hersteller von Messgeräten für Strom, Gas und Wasser:
• Smart Grid, IoT
• Big Data: Predictive/Prescriptive Analytics
• News Business Models
 Hersteller von Maschinen zur Drahtverarbeitung:
• Preventive Service
• New Business Models
 Hersteller von Schmiermitteln für High-End-Schleifmaschinen:
• Liquid Tool, Total Fluid Management
• New Business Models
 Glashersteller:
• New Product Functions
• Smart Glass, Smart Home, IoT
• New Business Models
 Fashion Gross- und Detailhandel:
• Trendanalysen und Trendsetting
• Logistics
• Cost Savings and Market Share
Einige Beispiele vorweg
6
Unser Beratungsmodell zur Unternehmensentwicklung
Mit jeder Massnahme auf allen Unternehmensebenen soll der Marktwert gesteigert werden.
Manchmal ist dazu eine fundamentale Innovation sinnvoll, meistens sind es viele kleinere
Schritte, die den Wert Schritt für Schritt maximieren.
identify innovate implement
Define Business Scope
Digitale Produkte und
Dienstleistungen
Increase Performance
Digitale
Wertschöpfung
Utilize Technology
Digitale Hilfsmittel
1
2
3
6
4
5 8
9
7 10
7
10 Schritte (1/2)
Phase I insight
1 Business Strategy Wir verstehen die Geschäftsstrategie und haben einen Überblick über die Corporate
Roadmap.
2 Wertschöpfung Wir verstehen die heutigen Kernprozesse und haben einen Überblick darüber, wie und wo die
Wertschöpfung entsteht.
3 Situation der IT Wir kennen die IT-Organisation, haben eine Übersicht über die Applikationen und kennen die
eigenen Fähigkeiten sowie die Lieferanten.
Phase II innovate
4 IT induced Business
Reconfiguration
Wir kennen die aktuellen Trends in der IT und verstehen, welche Chancen sich daraus für
unsere Firma ergeben könnten.
5 Strategic Impact Wir verstehen, welchen Einfluss die Technologien auf die heutige Unternehmensstrategie
haben und bewerten die entdeckten Chancen; die Geschäftsleitung reflektiert die Strategie
und nimmt Korrekturen und Ergänzungen vor.
6 Scenario Creation Wir machen uns eine Vorstellung davon, wie die entdeckten Chancen umgesetzt werden
könnten und kennen die Auswirkungen auf die Wertschöpfung sowie auf die Kernprozesse,
das nötige Wissen und andere Ressourcen.
 Mit «wir» ist jeweils das gesamte Projektteam, bestehend aus internen und externen Personen gemeint.
 Die Schritte 4 bis 6 werden so lange wiederholt, bis echte Innovationsvorhaben vorliegen und sich die
Geschäftsleitung, die Abteilungsleitungen und die IT-Leitung einig sind, welche Chancen angepackt werden sollen.
8
10 Schritte (2/2)
Phase III implement
7 Gap Analysis Für jedes Szenario kennen wir die Lücke zwischen der heutigen Situation und der angestrebten
Situation. Wir sind in der Lage, die Investitionen in Form von Kapital, Ressourcen, Know-how
abzuschätzen und kennen die Risiken.
8 Szenario Choice Die Geschäftsleitung entscheidet, welche Szenarien in welchem Zeitraum umgesetzt werden
sollen.
9 Scenario Expansion Die Programme und Projekte zur Umsetzung der Szenarien sind soweit ausgearbeitet, dass
Budgets und weitere Ressourcen bekannt sind.
10 Functional Strategy und
Roadmap
Die Digitalstrategie ist formuliert und die Umsetzungs-Roadmap ist beschrieben. Die
Geschäftsleitung kann die Umsetzung freigeben.
9
Technologie-getriebene Chancen-Entwicklung / Verkehr
Sharing Economy Selbstfahrende Autos
Neue WertschöpfungsnetzwerkeNeue Verkehrsmittel
Intelligente Kameras
Ökologische
Herausforderungen
Neue Herausforderungen in
der Sicherheit
10
Technologie-getriebene Chancen-Entwicklung / Finanzdienstleistungen
Sharing Economy Blockchain
Micropayment / virtuelle Währungen Computerunterstützte Beratung
Automation / Self Service
11
Technologie-getriebene Chancen-Entwicklung / Bau und Immobilien
BIM «building Smart»
Smart Buildings
3D Scanning
Augmented Reality
Intelligente Materialien
Predictive Maintenance
Smart Home Smart City
12
Methode zur Chancenentdeckung: Direct Economy
Interaktion
Wissenstransfer
Low High
Low
High
1
4
7
65
3
2
8
9
Digitale Produkte:
 Selbstbedienung im E-
Banking
 Kreditrechner
 Automatische
Vorsorgeoptimierung
 …
 Kunden-Interaktion:
von der Bedienung zur
Selbstbedienung zur
Co-Creation
 Wissenstransfer:
von den Inhalten über
die Prozesse zur
künstlichen Intelligenz
Chancen finden Handlungsfelder erkennen Vorgehen planen
Maximierung der
Wertschöpfung durch
Beherrschung der
Information.
+
 Entdeckte
Chancen 1 bis 9
13
Digitale Prozesse in der Finanzdienstleistungsindustrie
Wissenstransfer
Interaktion
Modelle
Prozesse
Kategorien
Information
Rohdaten
Konsum Self Service Do it yourself Co-Design Co-Creation
Concept-Invest
Portfolio
Management
Datenbank
Sector Investment
Strategy
Risk Model
E-Banking
Pull NewsPush News
Individual News
Community
of Practice
E-TRADE
Investment-
Group
Trading Alarm
E-SEARCH
14
Digitale Produkte und Dienstleistungen
Interaktivität
Automation
Receive Self-Service Do it yourself Co-Design Co-Creation
Data
Info
Classification
Models
Full Automation
15
«Wer die Information beherrscht, beherrscht die Wertschöpfung:
Die drei Dimensionen der Digitalisierung»
Methode zur Chancenentdeckung: Digitale Wertschöpfung
Das Modell stammt von N. Venkat Vekatraman und John C. Henderson, erstmals publiziert in der
Sloan Management Review im Herbst 1998 und wird von der Dr. Pascal Sieber & Partners AG seit 2000 in
der Beratung angewendet und weiterentwickelt.
Wie interagieren wir mit unseren
Kunden heute, morgen, übermorgen?
Welche internen und externen
Ressourcen nutzen wir, und wie
koordinieren wir sie?
Welches Wissen und welche Erfahrung
nutzen wir, und wie entwickeln wir
das Wissen zum strategischen Asset?
16
Beispiel Asset Configuration - Quickmail
Erfassung
des Auftrags
Sortierung
der Adressen
Produktion
der Sendung *
Anlieferung
bei Quickmail *
Erfassung
Un-/Zustellbare
Reporting
& Rechnung
Sortierung
& Zustellung *
* Ohne Unterstützung durch die Kernapplikation
 Tiefere Beschaffungskosten (Preis bei Lieferanten)
 Tiefere Prozesskosten (Koordination)
17
Beispiel Knowledge Leverage – Helvetia Versicherungen
18
Lösungsansatz
› Frontend für Machine Communication
basierend auf GPRS und Mail
› Daemon für Remote Maintenance und
Monitoring, und für Kauf-Empfehlung
Ersatzmaterial
› GPS Modul als Standort-Informationsquelle
› Anbindung ans CRM (inbound, Case Mgt.)
Beispiel aus der Maschinenindustrie – Maintenance as a Service
Requirements
› Remote Diagnose- und Maintenance-Zugang
zu Maschinen
› Proaktive Zustands- und Wartungs-
Information
› Auslastungs-Informationen
› Standort-Bestimmung
(Umzugsinformationen)
› Internationale Kommunikation
Projekt(e)
› Entwicklung von Maschinen-Schnittstellen zur
Integration in eine Service-Umgebung
(Extranet)
› Test-Umgebung
› Extranet für Anbindung und Service
Management
Nutzen Firma
›Effizienter Service, weniger Reiseaufwand
›Differenzierung zu Konkurrenz
Nutzen Kunde
›Besserer und günstiger Service
›Weniger Ausfälle
19
Machine Web
 Intelligentes Glas
 Selbstkoordinierende Baustelle
 Remote «anything»
Mobile Web
 Assistenzsysteme in intelligenter Brille
 Ausbildung «on demand»
 Realtime Information von Menschen
und Dingen
Social Web
 Zugriff auf 1,5 Mia. Expert/innen
Methode zur Chancenentdeckung: 5 Webs
5 Webs
Media Web Realtime Web
Mobile Web Social Web
Machine Web
Media Web
 YouTube für die Bewerbung von
Immobilien
Realtime Web
 Predictive Analytics
-> wer sucht nächstens ein Haus?
Modell: Venkatraman
20
Angebot von sieber&partners
Entwicklung Ihrer Digitalstrategie
Projekt:
 2 bis 6 Monate Durchlaufzeit, je nach
Ausgangslage
 Mit allen Stakeholders
 Resultate:
 Digitalstrategie oder Anpassung der
Unternehmensstrategie
 Roadmap zur Umsetzung der Strategie
Kurse / Workshops / Vorträge
Firmeninterne Schulungen
 2 bis 5 Tage
 Stichwort DIGTRA auf www.digicomp.ch
Öffentliche Schulungen
 2 Tage
 Stichwort DIGTRA auf www.digicomp.ch
Workshops
 ½ bis 1 Tag
 Strategieseminare, Innovations-Inputs u.ä.
Vorträge
 20 min. bis 2 Stunden
 Strategieseminare, Tagungen, Konferenzen
21
Zusammenfassung
Wissenstransfer X Interaktion: Direct Economy
• Customer Interaction: kein Beispiel
• Asset Configuration: Quickmail
• Knowledge Leverage: Helvetia
2 3
1 Digital Business Excellence heisst Wertschöpfung durch
Beherrschung der Information. Information wird in
Informationssystemen verarbeitet. Business und IT
müssen aufeinander zugehen.
Entwicklung der Digitalstrategie in 6 Wochen
Kurse für Kader, Workshops für VR und GL
4
22
Dr. Pascal Sieber
Ausbildung & berufliche Stationen
 Doktorat in Betriebswirtschaft / Wirtschaftsinformatik,
Universität Bern und Universität Erlangen-Nürnberg
 Doktorandenseminar der ICIS, USA
 Mertenspreis für die beste Dissertation 1998
 Gründungspartner: Dr. Pascal Sieber & Partners AG,
Schweizerisches Produktivitätsinsitut AG,
innovationsplattform.ch GmbH.
 VR-Mandate: Internet Ideenpark AG, buch.ch AG, Digital
Information Gateway, Software Improvement Group AG, se-
cure AG.
 Kommission für Technologie und Innovation, Experte (KTI
F+E-Förderung) und Assessor (cti startup)
Erfahrungen & Projekte
 Branchen
 Software und Telekommunikation
 Medien und Verlage
 Industrie und Handel
 öff. Verwaltung, Universitäten, Fachschulen
 Kompetenzen
 Strategie- und Unternehmensentwicklung
 Commercial and Technical Due Diligence
 Interims-Management, Projektleitungen
 Typische Projekte
 Sanierung ICT, europaweit tätiger
Detailhändler
 Dossier E-Economy, EVD, BR Doris Leuthard
 Neuausrichtung & Führungswechsel in
einem Verlag
 Entwicklung ICT-Strategie weltweit tätiger
Industriekonzern
 Strategie-Entwicklung und Roadmap
Software-Firma
Dr. rer. pol. Pascal Sieber
Transformation Consultant
Member of the executive Board
pascal.sieber@sieberpartners.com
+41 78 777 11 11
Deutsch / Englisch / Französisch
23
Die Firmenfakten
 Gründung: 7. Juli 2000
 Mitarbeitende: 30
 Standorte: Bern & Zürich
Die Geschäftsleitung
 Dr. Pascal Sieber
 Andreas Dietrich
 Marc André Hahn
Die Tochterunternehmen
 Software Improvement Group AG
 Innovationsplattform.ch GmbH
 Schweizerisches Produktivitätsinstitut AG
Unabhängigkeit und starke Kundenbeziehungen
 Wir sind jederzeit auf der Seite unserer Kunden und bleiben
unabhängig von anderen Firmen und Organisationen.
 Unsere Kunden sind lokale, nationale und inter-
national tätige Unternehmen sowie Verwaltungen aus allen
Branchen.
Dr. Pascal Sieber & Partners AG
Bern Zürich
Pascal Sieber
Transformation Consultant,
Member of the Board
pascal.sieber@sieberpartners.com
+41 78 777 11 11
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Xing LearningZ: Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdecken

  • 1. Bern Zürich Master the Challenge of Digital Transformation Wettbewerbsvorteile dank Digitalisierung 6. September 2016 Dr. Pascal Sieber, ps@pascal-sieber.ch
  • 2. 2 Im Zeitalter der Digitalisierung gilt: «Wer die Information beherrscht, beherrscht die Wertschöpfung». Das Monitor Control Center der Software Improvement Group
  • 3. 3  Worum geht es?  Wie gehe ich vor bei der Entwicklung und Umsetzung der Digitalstrategie?  Welche Gedankenmodelle helfen dabei, die richtigen Fragen zu stellen und Ideen zu entwickeln?  Was tun andere Firmen; gibt es Beispiele?  Was bietet sieber&partners? Inhalt
  • 4. 4 Digitalstrategie  Eine Digitalstrategie umfasst Methoden, Prozesse, Organisation, Kultur und Technologien, die ein Unternehmen / eine Organisation befähigen, die Ziele dank modernen Informations- und Kommunikationstechnologien besser (schneller, effizienter, etc.) zu erreichen. Digital Business Excellence  Unter Digital Business Excellence verstehen wir die Fähigkeit einer Organisation seine Wertschöpfung durch geschickte Vernetzung von Fähigkeiten und Ressourcen zu maximieren und seinen Kunden einen nachhaltig höheren Wert zu stiften als die Konkurrenz. Dazu beherrscht die Organisation die Information zur Steuerung der Wertschöpfung und setzt nicht nur interne, sondern auch externe Fähigkeiten und Ressourcen effizient ein. Digitalstrategie und Digital Business Excellence
  • 5. 5  Hersteller von Messgeräten für Strom, Gas und Wasser: • Smart Grid, IoT • Big Data: Predictive/Prescriptive Analytics • News Business Models  Hersteller von Maschinen zur Drahtverarbeitung: • Preventive Service • New Business Models  Hersteller von Schmiermitteln für High-End-Schleifmaschinen: • Liquid Tool, Total Fluid Management • New Business Models  Glashersteller: • New Product Functions • Smart Glass, Smart Home, IoT • New Business Models  Fashion Gross- und Detailhandel: • Trendanalysen und Trendsetting • Logistics • Cost Savings and Market Share Einige Beispiele vorweg
  • 6. 6 Unser Beratungsmodell zur Unternehmensentwicklung Mit jeder Massnahme auf allen Unternehmensebenen soll der Marktwert gesteigert werden. Manchmal ist dazu eine fundamentale Innovation sinnvoll, meistens sind es viele kleinere Schritte, die den Wert Schritt für Schritt maximieren. identify innovate implement Define Business Scope Digitale Produkte und Dienstleistungen Increase Performance Digitale Wertschöpfung Utilize Technology Digitale Hilfsmittel 1 2 3 6 4 5 8 9 7 10
  • 7. 7 10 Schritte (1/2) Phase I insight 1 Business Strategy Wir verstehen die Geschäftsstrategie und haben einen Überblick über die Corporate Roadmap. 2 Wertschöpfung Wir verstehen die heutigen Kernprozesse und haben einen Überblick darüber, wie und wo die Wertschöpfung entsteht. 3 Situation der IT Wir kennen die IT-Organisation, haben eine Übersicht über die Applikationen und kennen die eigenen Fähigkeiten sowie die Lieferanten. Phase II innovate 4 IT induced Business Reconfiguration Wir kennen die aktuellen Trends in der IT und verstehen, welche Chancen sich daraus für unsere Firma ergeben könnten. 5 Strategic Impact Wir verstehen, welchen Einfluss die Technologien auf die heutige Unternehmensstrategie haben und bewerten die entdeckten Chancen; die Geschäftsleitung reflektiert die Strategie und nimmt Korrekturen und Ergänzungen vor. 6 Scenario Creation Wir machen uns eine Vorstellung davon, wie die entdeckten Chancen umgesetzt werden könnten und kennen die Auswirkungen auf die Wertschöpfung sowie auf die Kernprozesse, das nötige Wissen und andere Ressourcen.  Mit «wir» ist jeweils das gesamte Projektteam, bestehend aus internen und externen Personen gemeint.  Die Schritte 4 bis 6 werden so lange wiederholt, bis echte Innovationsvorhaben vorliegen und sich die Geschäftsleitung, die Abteilungsleitungen und die IT-Leitung einig sind, welche Chancen angepackt werden sollen.
  • 8. 8 10 Schritte (2/2) Phase III implement 7 Gap Analysis Für jedes Szenario kennen wir die Lücke zwischen der heutigen Situation und der angestrebten Situation. Wir sind in der Lage, die Investitionen in Form von Kapital, Ressourcen, Know-how abzuschätzen und kennen die Risiken. 8 Szenario Choice Die Geschäftsleitung entscheidet, welche Szenarien in welchem Zeitraum umgesetzt werden sollen. 9 Scenario Expansion Die Programme und Projekte zur Umsetzung der Szenarien sind soweit ausgearbeitet, dass Budgets und weitere Ressourcen bekannt sind. 10 Functional Strategy und Roadmap Die Digitalstrategie ist formuliert und die Umsetzungs-Roadmap ist beschrieben. Die Geschäftsleitung kann die Umsetzung freigeben.
  • 9. 9 Technologie-getriebene Chancen-Entwicklung / Verkehr Sharing Economy Selbstfahrende Autos Neue WertschöpfungsnetzwerkeNeue Verkehrsmittel Intelligente Kameras Ökologische Herausforderungen Neue Herausforderungen in der Sicherheit
  • 10. 10 Technologie-getriebene Chancen-Entwicklung / Finanzdienstleistungen Sharing Economy Blockchain Micropayment / virtuelle Währungen Computerunterstützte Beratung Automation / Self Service
  • 11. 11 Technologie-getriebene Chancen-Entwicklung / Bau und Immobilien BIM «building Smart» Smart Buildings 3D Scanning Augmented Reality Intelligente Materialien Predictive Maintenance Smart Home Smart City
  • 12. 12 Methode zur Chancenentdeckung: Direct Economy Interaktion Wissenstransfer Low High Low High 1 4 7 65 3 2 8 9 Digitale Produkte:  Selbstbedienung im E- Banking  Kreditrechner  Automatische Vorsorgeoptimierung  …  Kunden-Interaktion: von der Bedienung zur Selbstbedienung zur Co-Creation  Wissenstransfer: von den Inhalten über die Prozesse zur künstlichen Intelligenz Chancen finden Handlungsfelder erkennen Vorgehen planen Maximierung der Wertschöpfung durch Beherrschung der Information. +  Entdeckte Chancen 1 bis 9
  • 13. 13 Digitale Prozesse in der Finanzdienstleistungsindustrie Wissenstransfer Interaktion Modelle Prozesse Kategorien Information Rohdaten Konsum Self Service Do it yourself Co-Design Co-Creation Concept-Invest Portfolio Management Datenbank Sector Investment Strategy Risk Model E-Banking Pull NewsPush News Individual News Community of Practice E-TRADE Investment- Group Trading Alarm E-SEARCH
  • 14. 14 Digitale Produkte und Dienstleistungen Interaktivität Automation Receive Self-Service Do it yourself Co-Design Co-Creation Data Info Classification Models Full Automation
  • 15. 15 «Wer die Information beherrscht, beherrscht die Wertschöpfung: Die drei Dimensionen der Digitalisierung» Methode zur Chancenentdeckung: Digitale Wertschöpfung Das Modell stammt von N. Venkat Vekatraman und John C. Henderson, erstmals publiziert in der Sloan Management Review im Herbst 1998 und wird von der Dr. Pascal Sieber & Partners AG seit 2000 in der Beratung angewendet und weiterentwickelt. Wie interagieren wir mit unseren Kunden heute, morgen, übermorgen? Welche internen und externen Ressourcen nutzen wir, und wie koordinieren wir sie? Welches Wissen und welche Erfahrung nutzen wir, und wie entwickeln wir das Wissen zum strategischen Asset?
  • 16. 16 Beispiel Asset Configuration - Quickmail Erfassung des Auftrags Sortierung der Adressen Produktion der Sendung * Anlieferung bei Quickmail * Erfassung Un-/Zustellbare Reporting & Rechnung Sortierung & Zustellung * * Ohne Unterstützung durch die Kernapplikation  Tiefere Beschaffungskosten (Preis bei Lieferanten)  Tiefere Prozesskosten (Koordination)
  • 17. 17 Beispiel Knowledge Leverage – Helvetia Versicherungen
  • 18. 18 Lösungsansatz › Frontend für Machine Communication basierend auf GPRS und Mail › Daemon für Remote Maintenance und Monitoring, und für Kauf-Empfehlung Ersatzmaterial › GPS Modul als Standort-Informationsquelle › Anbindung ans CRM (inbound, Case Mgt.) Beispiel aus der Maschinenindustrie – Maintenance as a Service Requirements › Remote Diagnose- und Maintenance-Zugang zu Maschinen › Proaktive Zustands- und Wartungs- Information › Auslastungs-Informationen › Standort-Bestimmung (Umzugsinformationen) › Internationale Kommunikation Projekt(e) › Entwicklung von Maschinen-Schnittstellen zur Integration in eine Service-Umgebung (Extranet) › Test-Umgebung › Extranet für Anbindung und Service Management Nutzen Firma ›Effizienter Service, weniger Reiseaufwand ›Differenzierung zu Konkurrenz Nutzen Kunde ›Besserer und günstiger Service ›Weniger Ausfälle
  • 19. 19 Machine Web  Intelligentes Glas  Selbstkoordinierende Baustelle  Remote «anything» Mobile Web  Assistenzsysteme in intelligenter Brille  Ausbildung «on demand»  Realtime Information von Menschen und Dingen Social Web  Zugriff auf 1,5 Mia. Expert/innen Methode zur Chancenentdeckung: 5 Webs 5 Webs Media Web Realtime Web Mobile Web Social Web Machine Web Media Web  YouTube für die Bewerbung von Immobilien Realtime Web  Predictive Analytics -> wer sucht nächstens ein Haus? Modell: Venkatraman
  • 20. 20 Angebot von sieber&partners Entwicklung Ihrer Digitalstrategie Projekt:  2 bis 6 Monate Durchlaufzeit, je nach Ausgangslage  Mit allen Stakeholders  Resultate:  Digitalstrategie oder Anpassung der Unternehmensstrategie  Roadmap zur Umsetzung der Strategie Kurse / Workshops / Vorträge Firmeninterne Schulungen  2 bis 5 Tage  Stichwort DIGTRA auf www.digicomp.ch Öffentliche Schulungen  2 Tage  Stichwort DIGTRA auf www.digicomp.ch Workshops  ½ bis 1 Tag  Strategieseminare, Innovations-Inputs u.ä. Vorträge  20 min. bis 2 Stunden  Strategieseminare, Tagungen, Konferenzen
  • 21. 21 Zusammenfassung Wissenstransfer X Interaktion: Direct Economy • Customer Interaction: kein Beispiel • Asset Configuration: Quickmail • Knowledge Leverage: Helvetia 2 3 1 Digital Business Excellence heisst Wertschöpfung durch Beherrschung der Information. Information wird in Informationssystemen verarbeitet. Business und IT müssen aufeinander zugehen. Entwicklung der Digitalstrategie in 6 Wochen Kurse für Kader, Workshops für VR und GL 4
  • 22. 22 Dr. Pascal Sieber Ausbildung & berufliche Stationen  Doktorat in Betriebswirtschaft / Wirtschaftsinformatik, Universität Bern und Universität Erlangen-Nürnberg  Doktorandenseminar der ICIS, USA  Mertenspreis für die beste Dissertation 1998  Gründungspartner: Dr. Pascal Sieber & Partners AG, Schweizerisches Produktivitätsinsitut AG, innovationsplattform.ch GmbH.  VR-Mandate: Internet Ideenpark AG, buch.ch AG, Digital Information Gateway, Software Improvement Group AG, se- cure AG.  Kommission für Technologie und Innovation, Experte (KTI F+E-Förderung) und Assessor (cti startup) Erfahrungen & Projekte  Branchen  Software und Telekommunikation  Medien und Verlage  Industrie und Handel  öff. Verwaltung, Universitäten, Fachschulen  Kompetenzen  Strategie- und Unternehmensentwicklung  Commercial and Technical Due Diligence  Interims-Management, Projektleitungen  Typische Projekte  Sanierung ICT, europaweit tätiger Detailhändler  Dossier E-Economy, EVD, BR Doris Leuthard  Neuausrichtung & Führungswechsel in einem Verlag  Entwicklung ICT-Strategie weltweit tätiger Industriekonzern  Strategie-Entwicklung und Roadmap Software-Firma Dr. rer. pol. Pascal Sieber Transformation Consultant Member of the executive Board pascal.sieber@sieberpartners.com +41 78 777 11 11 Deutsch / Englisch / Französisch
  • 23. 23 Die Firmenfakten  Gründung: 7. Juli 2000  Mitarbeitende: 30  Standorte: Bern & Zürich Die Geschäftsleitung  Dr. Pascal Sieber  Andreas Dietrich  Marc André Hahn Die Tochterunternehmen  Software Improvement Group AG  Innovationsplattform.ch GmbH  Schweizerisches Produktivitätsinstitut AG Unabhängigkeit und starke Kundenbeziehungen  Wir sind jederzeit auf der Seite unserer Kunden und bleiben unabhängig von anderen Firmen und Organisationen.  Unsere Kunden sind lokale, nationale und inter- national tätige Unternehmen sowie Verwaltungen aus allen Branchen. Dr. Pascal Sieber & Partners AG
  • 24. Bern Zürich Pascal Sieber Transformation Consultant, Member of the Board pascal.sieber@sieberpartners.com +41 78 777 11 11 Ihr Ansprechpartner