Zwischen Big Money und Open Government – Was können Kommunen konkret tun?Michael Lobeck
Beachten Sie die Kommentare zu den Folien!
Vortrag von Michael Lobeck auf den 12. Bielefelder Stadtentwicklungstagen | Kongress Kooperative Stadtentwicklung | Stadt 4.0 - Smarte Städte durch Digitalisierung? am 17. Mai 2017 in Bielefeld
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
Big Data, Datenschutz, Datensicherheit - Chancen und Risiken für Smart CitiesMichael Lobeck
Vortrag "Big Data, Datenschutz, Datensicherheit – Chancen und Risiken für Smart Cities" bei der Konferenz "Wien wächst – Smart City.Neues Konzept, offene Fragen" der Arbeiterkammer Wien am 17.02.2016 in Wien. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Was bedeuten "Smart City"-Konzepte für Planungspraxis und Stadtpolitik?Michael Lobeck
Vortrag bei der Fachtagung "Muss sich Stadtplanung neu erfinden?" des Deutschen Verbandes für Angewandte Geographie (DVAG) und der SRL am 26.-28.11.2015 in Friedrichshafen. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
Zwischen Big Money und Open Government – Was können Kommunen konkret tun?Michael Lobeck
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Vortrag von Michael Lobeck auf den 12. Bielefelder Stadtentwicklungstagen | Kongress Kooperative Stadtentwicklung | Stadt 4.0 - Smarte Städte durch Digitalisierung? am 17. Mai 2017 in Bielefeld
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
Big Data, Datenschutz, Datensicherheit - Chancen und Risiken für Smart CitiesMichael Lobeck
Vortrag "Big Data, Datenschutz, Datensicherheit – Chancen und Risiken für Smart Cities" bei der Konferenz "Wien wächst – Smart City.Neues Konzept, offene Fragen" der Arbeiterkammer Wien am 17.02.2016 in Wien. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Was bedeuten "Smart City"-Konzepte für Planungspraxis und Stadtpolitik?Michael Lobeck
Vortrag bei der Fachtagung "Muss sich Stadtplanung neu erfinden?" des Deutschen Verbandes für Angewandte Geographie (DVAG) und der SRL am 26.-28.11.2015 in Friedrichshafen. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
Einem Brennglas gleich bündeln Städte Probleme und Entwicklungen, doch gleichzeitig waren sie immer schon Experimentierfelder und Laboratorien für Neues. Vor diesem Hintergrund erscheint die Anwendung von Spielprinzipien ("Gamification") vielversprechend, um das Zusammenleben in der Stadt der Zukunft zu gestalten: In der Gameful City gelingt urbane Transformation spielerisch. Weil es in der Natur des Spiels liegt, wird das System Stadt hierbei so gestaltet, dass stets der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt steht. Damit bildet die Gameful City einen Kontrapunkt zur technisch hochgerüsteten Smart City, die nur allzu oft am Menschen vorbei plant. Weil die Gameful City den "Smart Citizen" hervorbringt, hat sie das Zeug, der "Human Smart City" den Weg zu ebnen.
www.f-21.de
Smart City Bonn - Was bringt es, was kostet es? Folien der PräsentationMichael Lobeck
Bitte beachten Sie auch die Kommentare (Notes), in denen die Folien erläutert werden!
Folien des Einführungsvortrages zur Podiumsdiskussion am 26. Februar 2018 in der Volkshochschule Bonn (VHS).
Der Einführungsvortrag gibt einen Überblick über zwei Modelle von Smart Cities, betont die Notwendigkeit, Technikeinsatz von den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger aus zu denken. Er warnt vor technokratischen Lösungen und immer mächtiger werdenden Unternehmen, die nicht nur mit individualisierter Werbung um sich werfen, sondern die Demokratie gefährden. Am Ende ein Appell, sich zu informieren und einzumischen und viele weitere Diskussionen zur Smart City - auch in Bonn - durchzuführen.
Dann wird übergeleitet zur Podiumsdiskussion mit
- Sven Hense, IT Anwendungen, Stadt Bonn (auf Twitter: @eGovBonn)
- Silja Lorenzen, Head of Concept von adunique, Köln. (auf Twitter: @Silja_lo)
- Victoria Appelbe, Wirtschaftsförderin der Bundesstadt Bonn
- Dr. Milad Hanna-Kleigrewe, (auf Twitter: @HannaKleigrewe)
- Eva Schweitzer, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Referat I 5 Digitale Stadt, Risikovorsorge und Verkehr
Moderation: Michael Lobeck, www.promediare.com
Einen Kurzbericht und den link zum Video und zur Audio-Datei finden Sie auf meiner Homepage:
https://promediare.com/2018/03/07/smart-city-bonn-was-bringt-es-was-kostet-es-kurzbericht-video-und-audio/
Sharing Economy - Der Zugang wird wichtiger als der BesitzMatthias Walter
In dieser Präsentation zeige ich, wie das Plattform Geschäftsmodell die Sharing Economy dominiert. An ausgewählten Beispielen, insbesondere AirBnB, wird verdeutlicht, wie ein Plattform-Geschäftsmodell aufgebaut werden sollte.
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Die stetig wachsende Zahl von Berührungspunkten zwischen Menschen und Unternehmen lässt Systeme komplexer werden. Flexibilität wird für Unternehmen zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Aber was bedeutet Flexibilität? Weg von traditionellen, wachstumsorientierten Strukturen hin zu lösungsorientierten, anpassungsfähigen und digitalisierten Systemen.
Warum der Begriff „Digitale Transformation“ hierfür nicht mehr ausreichend ist und wie Unternehmen ihre Organisation zu „digitalen Ökosystemen“ weiterentwickeln können, erklären wir am praxisnahen Beispiel eines digitalen Pizzashuttles.
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Das Colab Internet und Gesellschaft beschäftigt sich in der zweiten Runde mit #digitaleRegion - Aus dem Land für das Land. Das Colab wurde 2017 aufgelöst. Doch die Ideen zum digitalen ländlichen Raum bleiben bestehen. Kann man hier nachlesen, was das interdisziplinäre Netzwerk bestehend aus 70 Experten dazu aufgeschrieben hat: Handlungsempfehlungen für den digitalen ländlichen Raum #smartCountry
Wie deutsche Taxi-Unternehmer (US-)Startups abhängenMe & Company GmbH
Das deutsche Taxigewerbe ist unter Druck: Seit einigen Jahren digitalisieren Startups wie mytaxi, Uber & Co die Branche. Auch digitale Services wie Car2Go und DriveNow greifen Fahrten ab. Natürlich versuchen die Bundesverbände mit eigenen Apps die Modelle der Anbieter zu kopieren, doch der Durchbruch bleibt bis dato aus.
Warum wird "Taxi-Deutschland" nicht kreativer? Warum öffnet man sich nicht für neue Ideen? Welche Ansätze könnten verfolgt werden? Unsere Präsentation zur Digitalisierung im Taxigewerbe.
Digitale Eindrücke - Sammlungen von Screenshots der Websites einzelner Akteure mit kurzen Anmerkungen.
Informare 2011
IT-Profits 2011
Blogging the City
Augmentet Reality, Smart Cities - Quo Vadis, DigitalisierungMatthias Stürmer
Matthias Stürmer
Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit & Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Dort befasst er sich als Oberassistent in der Lehre, Forschung und Beratung mit Open Source Software, Open Data, Open Government und Netzpolitik.
Roland Böhme (ilogs information logistics)Praxistage
Intermobilität im Zeitalter der digitalen Revolution: Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das Zusammenspiel mit neuen Geschäftsmodellen und Anwendungen. - Roland Böhme (ilogs information logistics)
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenMartin Runde
Laut einer Bitkom Studie aus dem Jahre 2016 sehen gerade einmal 50% der deutschen Unternehmen Digitalisierung als ein wichtiges Ziel.
Dabei sind Industrie 4.0 und kognitive Technologien aus der Cloud im Augenblick dabei, ganze Industriezweige und Dienstleistungsbereiche in ihren Grundzügen zu verändern.
Wir sind der Überzeugung: Unternehmen die sich nicht bewusst mit den Möglichkeiten der Digitalisierung auseinandersetzen riskieren ihre Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.
Vortrag von Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud & Cognitive, Europe, IDC Hybrid Cloud Summit, 09. Februar 2017 in Frankfurt
EVVC Management Fachtagung 2015: Veranstaltungen im digitalen ZeitalterSilke Hoersch
Wir leben in einem vernetzten Informationszeitalter, das nicht nur neue, innovative Veranstaltungsformate ermöglicht, sondern auch die Erwartungen der Kunden verändert. Diese Präsentation beleuchtet was eine neue Generation von Kunden und Teilnehmern fordert und welche aktuellen Technologie-Trends es auf dem Markt gibt.
Digitalisierung im Kontext von Smart City und Smart CountryInitiative D21
Im Rahmen der Veranstaltung Stadt und Netz 2014 (http://stadt-und-netz.blogspot.de/p/stadt-und-netz-2014.html) wurde dieser Vortrag von Lena-Sophie Müller (@LSMueller) gehalten.
Bürgerbeteiligung in komplexen Infrastrukturprojekten - Helga HofmannCity & Bits GmbH
"Bürgerbeteiligung in komplexen Infrastrukturprojekten". Impuls: Stadt Ludwigshafen, Helga Hofmann (W.E.G. Ludwigshafen) auf der Stadt und Netz 2014 http://stadt-und-netz.blogspot.de/p/stadt-und-netz-2014.html
Einem Brennglas gleich bündeln Städte Probleme und Entwicklungen, doch gleichzeitig waren sie immer schon Experimentierfelder und Laboratorien für Neues. Vor diesem Hintergrund erscheint die Anwendung von Spielprinzipien ("Gamification") vielversprechend, um das Zusammenleben in der Stadt der Zukunft zu gestalten: In der Gameful City gelingt urbane Transformation spielerisch. Weil es in der Natur des Spiels liegt, wird das System Stadt hierbei so gestaltet, dass stets der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt steht. Damit bildet die Gameful City einen Kontrapunkt zur technisch hochgerüsteten Smart City, die nur allzu oft am Menschen vorbei plant. Weil die Gameful City den "Smart Citizen" hervorbringt, hat sie das Zeug, der "Human Smart City" den Weg zu ebnen.
www.f-21.de
Smart City Bonn - Was bringt es, was kostet es? Folien der PräsentationMichael Lobeck
Bitte beachten Sie auch die Kommentare (Notes), in denen die Folien erläutert werden!
Folien des Einführungsvortrages zur Podiumsdiskussion am 26. Februar 2018 in der Volkshochschule Bonn (VHS).
Der Einführungsvortrag gibt einen Überblick über zwei Modelle von Smart Cities, betont die Notwendigkeit, Technikeinsatz von den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger aus zu denken. Er warnt vor technokratischen Lösungen und immer mächtiger werdenden Unternehmen, die nicht nur mit individualisierter Werbung um sich werfen, sondern die Demokratie gefährden. Am Ende ein Appell, sich zu informieren und einzumischen und viele weitere Diskussionen zur Smart City - auch in Bonn - durchzuführen.
Dann wird übergeleitet zur Podiumsdiskussion mit
- Sven Hense, IT Anwendungen, Stadt Bonn (auf Twitter: @eGovBonn)
- Silja Lorenzen, Head of Concept von adunique, Köln. (auf Twitter: @Silja_lo)
- Victoria Appelbe, Wirtschaftsförderin der Bundesstadt Bonn
- Dr. Milad Hanna-Kleigrewe, (auf Twitter: @HannaKleigrewe)
- Eva Schweitzer, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Referat I 5 Digitale Stadt, Risikovorsorge und Verkehr
Moderation: Michael Lobeck, www.promediare.com
Einen Kurzbericht und den link zum Video und zur Audio-Datei finden Sie auf meiner Homepage:
https://promediare.com/2018/03/07/smart-city-bonn-was-bringt-es-was-kostet-es-kurzbericht-video-und-audio/
Sharing Economy - Der Zugang wird wichtiger als der BesitzMatthias Walter
In dieser Präsentation zeige ich, wie das Plattform Geschäftsmodell die Sharing Economy dominiert. An ausgewählten Beispielen, insbesondere AirBnB, wird verdeutlicht, wie ein Plattform-Geschäftsmodell aufgebaut werden sollte.
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Die stetig wachsende Zahl von Berührungspunkten zwischen Menschen und Unternehmen lässt Systeme komplexer werden. Flexibilität wird für Unternehmen zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Aber was bedeutet Flexibilität? Weg von traditionellen, wachstumsorientierten Strukturen hin zu lösungsorientierten, anpassungsfähigen und digitalisierten Systemen.
Warum der Begriff „Digitale Transformation“ hierfür nicht mehr ausreichend ist und wie Unternehmen ihre Organisation zu „digitalen Ökosystemen“ weiterentwickeln können, erklären wir am praxisnahen Beispiel eines digitalen Pizzashuttles.
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Das Colab Internet und Gesellschaft beschäftigt sich in der zweiten Runde mit #digitaleRegion - Aus dem Land für das Land. Das Colab wurde 2017 aufgelöst. Doch die Ideen zum digitalen ländlichen Raum bleiben bestehen. Kann man hier nachlesen, was das interdisziplinäre Netzwerk bestehend aus 70 Experten dazu aufgeschrieben hat: Handlungsempfehlungen für den digitalen ländlichen Raum #smartCountry
Wie deutsche Taxi-Unternehmer (US-)Startups abhängenMe & Company GmbH
Das deutsche Taxigewerbe ist unter Druck: Seit einigen Jahren digitalisieren Startups wie mytaxi, Uber & Co die Branche. Auch digitale Services wie Car2Go und DriveNow greifen Fahrten ab. Natürlich versuchen die Bundesverbände mit eigenen Apps die Modelle der Anbieter zu kopieren, doch der Durchbruch bleibt bis dato aus.
Warum wird "Taxi-Deutschland" nicht kreativer? Warum öffnet man sich nicht für neue Ideen? Welche Ansätze könnten verfolgt werden? Unsere Präsentation zur Digitalisierung im Taxigewerbe.
Digitale Eindrücke - Sammlungen von Screenshots der Websites einzelner Akteure mit kurzen Anmerkungen.
Informare 2011
IT-Profits 2011
Blogging the City
Augmentet Reality, Smart Cities - Quo Vadis, DigitalisierungMatthias Stürmer
Matthias Stürmer
Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit & Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Dort befasst er sich als Oberassistent in der Lehre, Forschung und Beratung mit Open Source Software, Open Data, Open Government und Netzpolitik.
Roland Böhme (ilogs information logistics)Praxistage
Intermobilität im Zeitalter der digitalen Revolution: Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das Zusammenspiel mit neuen Geschäftsmodellen und Anwendungen. - Roland Böhme (ilogs information logistics)
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenMartin Runde
Laut einer Bitkom Studie aus dem Jahre 2016 sehen gerade einmal 50% der deutschen Unternehmen Digitalisierung als ein wichtiges Ziel.
Dabei sind Industrie 4.0 und kognitive Technologien aus der Cloud im Augenblick dabei, ganze Industriezweige und Dienstleistungsbereiche in ihren Grundzügen zu verändern.
Wir sind der Überzeugung: Unternehmen die sich nicht bewusst mit den Möglichkeiten der Digitalisierung auseinandersetzen riskieren ihre Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.
Vortrag von Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud & Cognitive, Europe, IDC Hybrid Cloud Summit, 09. Februar 2017 in Frankfurt
EVVC Management Fachtagung 2015: Veranstaltungen im digitalen ZeitalterSilke Hoersch
Wir leben in einem vernetzten Informationszeitalter, das nicht nur neue, innovative Veranstaltungsformate ermöglicht, sondern auch die Erwartungen der Kunden verändert. Diese Präsentation beleuchtet was eine neue Generation von Kunden und Teilnehmern fordert und welche aktuellen Technologie-Trends es auf dem Markt gibt.
Digitalisierung im Kontext von Smart City und Smart CountryInitiative D21
Im Rahmen der Veranstaltung Stadt und Netz 2014 (http://stadt-und-netz.blogspot.de/p/stadt-und-netz-2014.html) wurde dieser Vortrag von Lena-Sophie Müller (@LSMueller) gehalten.
Bürgerbeteiligung in komplexen Infrastrukturprojekten - Helga HofmannCity & Bits GmbH
"Bürgerbeteiligung in komplexen Infrastrukturprojekten". Impuls: Stadt Ludwigshafen, Helga Hofmann (W.E.G. Ludwigshafen) auf der Stadt und Netz 2014 http://stadt-und-netz.blogspot.de/p/stadt-und-netz-2014.html
Kartenbasierte Partizipation - Radsicherheit in Berlin - Dr. Julius Menge City & Bits GmbH
"Kartenbasierte Partizipation". Projekt "Radfahren in Berlin - Abbiegen? Achtung! Sicher über die Kreuzung." Impuls: Berlin, Dr. Julius Menge auf der Stadt und Netz 2014 http://stadt-und-netz.blogspot.de/p/stadt-und-netz-2014.html
"Online-Strategien für Städte und Kommunen": Usability / Designtrends in Kommunalen Internetportalen Impuls: Nicole Armbruster (UsercentriX - User Experience Specialist & Usability Consultant, Diplom Psychologin - http://www.usercentrix.com/) auf der Stadt & Netz 2014
Este documento discute la frase bíblica "Naasé veNishmá" (Haremos y escucharemos) pronunciada por Israel al recibir la Torá en el Monte Sinaí. Explica que "Naasé" se refiere al cumplimiento de los preceptos revelados de la Torá, mientras que "Nishmá" se refiere a comprender los aspectos ocultos más allá del entendimiento actual. También describe cómo, mediante el estudio de la Torá y la oración, podemos transformar nuestra voluntad para alinearla con
Wir können Fortbildung
Seit mehr als vierzig Jahren entwickelt die bbw-Gruppe Dienstleistungskonzepte für und mit der Wirtschaft und gehört zu den führenden Einrichtungen für berufliche Bildung und Qualifizierung. Sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg von Menschen und Unternehmen. Fachthemen, wie Projekt- und Prozessmanagement, haben ebenso ihren Stellenwert, wie Management-, Personal-, und Ausbildungsthemen in den zentralen betrieblichen Handlungsfeldern. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Förderung der persönlichen und sozialen Kompetenzen.
Lernmodelle mit Zukunft
Für die Umsetzung unseres Angebotes werden die eingesetzten Methoden und Instrumente permanent weiterentwickelt. Neue Methoden für die Wissensvermittlung sind z. B. Lern- und Informationssysteme: Sie bieten die Möglichkeit, die organisationalen und individuellen Wissens- und Lernprozesse durch den Einsatz von innovativen Informationstechniken effizienter zu gestalten.
Mit Vielfalt zum Erfolg
Nutzen Sie die gesamte Vielfalt: Alle Seminare, Entwicklungsreihen, Trainings oder Lehrgänge können Sie zur individuellen Kompetenzentwicklung oder zur unternehmensweiten Personalentwicklung einsetzen. Gerne stehen Ihnen unsere Berater für die Auswahl geeigneter Veranstaltungen zur Verfügung.
La restauración ambiental implica reducir, mitigar e incluso revertir los daños al medio ambiente para restablecer la estructura, funciones y dinámica del ecosistema original. Existen tres formas básicas de restaurar un área degradada: recuperarla, rehabilitarla o restaurarla completamente. La restauración ecológica no busca volver exactamente al pasado sino recuperar parcialmente la estructura y funcionamiento del ecosistema a través de especies nativas.
La escuela No 258 en Serodino celebrará el 25 de Mayo con actividades para festejar la fecha patria. Se realizarán actos escolares para conmemorar la Revolución de Mayo de 1810 y se invita a toda la comunidad educativa a participar de los eventos patrióticos.
Wie kann die Verwaltung die digitale Transformation mitgestalten? Eine erste Antwort auf diese Frage und die einhergehenden Chancen und Herausforderungen präsentierte ich beim Kundenforum 2018 der IT.Niedersachsen (Land Niedersachen) am 13.9.2018 in Hannover.
BAT40 HUMAN-IST Portmann Smart Citys Cognitive Computing für StädteBATbern
Wenn Moore’s-Law mit Social-Media und Internet-Of-Things
Daten kombiniert wird, ermöglicht dies ganz neue Business-
Modelle in der und für die Smart-City. Diese Modelle werden
dabei mit Methoden des Soft-Computings kombiniert zu neuartigen, bürgerzentrierten Interaktions- und Kommunikationsmodellen, welche dem Cognitive-Computing Konzept Aufwind geben.
Dieser Vortrag dreht sich also darum, wie Soft-und Cognitive-
Computing Städte und Organisationen businessmässig befeuern kann.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Privatheit in der E-Society –Zwischenbilanz eines Diskussionsprozesses“
Denk- und Impulspapier Version 1.0 der Autorengruppe Christiane Eckardt, Danilo Kardel, Christof Leng, Jan Marco Leimeister, Michael Mörike, Welf Schröter, Hans-Dieter Zimmermann aus dem Fachbeirat der Integrata-Stiftung für humane Nutzung der IT (Juli 2014)
Vgl. auch:
Zimmermann, H.-D. (2014). Smart Cities und Privatheit.In: E. Plödereder, L. Grunske, E. Schneider, & D. Ull (Eds.), INFORMATIK 2014: Big Data – Komplexität meistern (pp. 2553–2539). Stuttgart: Lecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings Series of the Gesellschaft für Informatik (GI).(http://hdz.li/SmartCitiesPrivatheit)
Microsoft CityNext - Touristische CloudStefan Huber
COPE - Create Once, Publish Everywhere im Tourismus! In diesem Webcast als Teil der Microsoft CityNext Partner-Webcast Reihe erfahren Sie mehr zu unserem Microsoft CityNext Partner hubermedia und der „Initiative zur Touristischen Grundversorgung für Deutschland“. Diese Plattform ermöglicht Kommunen, Tourismus-Destinationen, Hoteliers und Gastronomie sowie Solution-Partnern den digitalen Wandel mit schlüsselfertigen Werkzeugen zur Vermarktung aller touristischer Angebote erfolgreich zu managen.
Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=WQUVuP_SHDk
Erfolgsgeschichten und Anregungen für die digitale Gesellschaft von morgen. Oder: Warum sich die Zivilgesellschaft in die Digitalisierungsdebatte einmischen sollte – www.digitaldabei.org
Zur Bedeutung digitaler Kompetenzen von Geflüchteten bei der JobsucheJuliane Stiller
Vortrag auf der Fachveranstaltung "Integration von geflüchteten Frauen in einer digitalisierten Gesellschaft – Erfolge, Herausforderungen, Hindernisse und blinde Flecken." am 22.3.2019 beim FrauenComputerZentrumBerlin e.V. in Berlin.
Die wer denkt was GmbH ist ein ambitioniertes Start-up-Unternehmen und Ausgründung der Technischen Universität Darmstadt. Mit ihren Lösungen zur Online-Bürgerdiskussion, zum Bürgerhaushalt und zum Anliegenmanagement ist sie Experte auf dem Gebiet der digitalen Bürgerbeteiligung. Ebenfalls bietet das Unternehmen Online-Dokumentkommentierungen, Bürgerbefragungen sowie individuelle Lösungen an.
Dabei sind die innovativen Formate der wer denkt was GmbH vielfach erprobt und vereinen
Know-how aus Forschung und Praxis im technischen und sozialwissenschaftlichen Bereich.
"Zugang statt Besitz - oder ist die Shareconomy nur ein Trend?" Studium Gene...David Weingartner
Vorlesung an der HS Furtwangen anlässlich des Studium Generale:
Kollaborative Wirtschaftsmodelle können als Bedrohung und Chance für traditionelle Geschäftsmodelle gesehen werden. Diese Präsentation zeigt nach einer Einführung zum OuiShare Netzwerk die Chancen für die Adaption dieser Innovation sowie die daraus resultierenden Nachhaltigkeitseffekte in den Bereichen der Ökologie, Soziales sowie der Ökonomie.
KGSt Forum 2017 Wissensmanagement - Mitarbeiterportale und DatendrehscheibenCity & Bits GmbH
Vortrag von Florian Apel-Soetebeer (City & Bits) auf dem KGSt Forum 2017 zum Thema: Wissensmanagement - Mitarbeiterportale und Datendrehscheiben mit Beispielen u.a. zum Einsatz eines Social Intranet
Praxisworkshop V
Mitarbeiterportale und kommunales Datenmanagement – Aufbau eines Zuständigkeitsfinders inkl. Anbindung an ServiceBW
Stadt Ulm, Herr Martin Nießner
Portalsymposium City&Bits - Online-Redaktion in KommunalverwaltungenCity & Bits GmbH
Praxisworkshop III
Online-Redaktion in Kommunalverwaltungen – Herausforderungen, Lösungsansätze
Stadt Wiesbaden, Frau Hanne Graf + Stadt Coburg, Frau Karin Engelhardt
Portalsymposium City&Bits - Usability in Internet- und Mitarbeiterportalen City & Bits GmbH
Praxisworkshop II: Usability in Internet- und Mitarbeiterportalen am Beispiel „Entwicklung Benutzerprozess“ für das Intranet der Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie
UsercentriX, Frau Nicole Armbruster – Nieder-Ramstädter Diakonie, Niko Kaul
(c) UsercentriX, Frau Nicole Armbruster
Kommunale Internetportale Trends, Online-Strategien, Vorgehen in Relaunchvorhaben, „Mobilisierung“ und Contentstrategie
Vortrag von Jens Mofina auf der Veranstaltung Stadt und Netz 2013, 24.09.2013, Rathaus der Stadt Nürnberg
Stadt und Netz - Partizipation und Kooperation - Dr. Reimann - 16.11.2011City & Bits GmbH
Partizipation und Kooperation im Netz und vor Ort – ein Überblick
Vortrag von Dr. Bettina Reimann - Deutsches Institut für Urbanistik auf der Veranstaltung "Stadt und Netz"
"Vielfalt bewegt Frankfurt" – Integration im öffentlichen Dialog
Vortrag von Dr. Armin von Ungern-Sternberg, Stadt Frankfurt am Main, auf der Veranstaltung "Stadt und Netz"
Stadt und Netz - Dresdner Debatte - Dr. Engel - 16.11.2011City & Bits GmbH
"Dresdner Debatte" – Dialog digital und lokal
Vortrag von Frau Dr.-Ing. Barbara Engel, Stadt Dresden, Amt für Stadtentwicklung auf der "Stadt und Netz" 2011
Stadt und Netz - Maerker Brandenburg - Dr. Böckmann - 16.11.2011City & Bits GmbH
Maerker Brandenburg - Stärkung der Bürgerbeteiligung und -zufriedenheit durch Anliegenmanagement
Vortrag von Dr. Ortwin Böckmann, Kommunales Anwendungszentrum Brandenburg (KAZ) beim Brandenburgischen IT-Dienstleister (ZIT-BB)
5. Generationenwandel
20.10.2014
Geiger | Was bedeutet digitale Stadt?
5
Baby Boomer 1946 – 1964
Generation X
1965 – 1979
Generation Y
1980 – 2000
Generation Z
Seit 2000
Technik
Fernseher
Telefon
Schreibmaschine
Kabelfernsehen
E-Mail
PC
Social Media Web 2.0
Handy, ICQ, Netbook
Tablet PC
On Demand Dienste
Apps
Musik
LP
Woodstock
Stones
CD
Roskilde
Nirvana
Mp3
Wacken / Love Parade
Eminem
Cloud Musik
Justin Bieber
Unterhaltung
Brettspiele
Mickey Mouse
Superman
Computerspiele
Lucky Luke
Baywatch
Multi Player Games
Harry Potter
Sex and the City
Speilaffe.de
Habbo Hotel
DSDS
Politik
Willy Brandt
Wiederaufbau
Ölkrise
Helmut Kohl
Mauerfall
Tschernobyl
Gerhard Schröder
Euro
Klimawandel
Piratenpartei
Atomausstieg
Wutbürger
Denkweise
Idealistisch
Revolutionär
Kollektiv
Pessimistisch
Null-Bock
Individualistisch
Pragmatisch
Kooperativ
Netzwerke
Wir denken nicht, wir googeln
Quelle: CC-BY-NC Josef Buschbacher
6. |Stadtpolitik: Teilhabe, Transparenz, Beteiligung, Zusammenarbeit, Kommunikation v. Anliegen, Bereitstellung von Open Data, …
|Mobilität: E-Mobilität, E-Bikes, intelligente (Strom-)Netze, intelligente Ladeinfrastruktur, Bezahlsysteme, …
|Wirtschaft: Hightech-Standort, Breitbandstruktur, Start-Up- Förderung, Innovationsförderung, MINT-Förderung, …
|Bildung: Vorbereitung auf wissensintensive Berufe, Lebenslanges Lernen, iPad-Klassen, Nutzung interaktiver Whiteboards, …
|Freizeit: Livestreaming, interaktive Stadtführungen, Museums- App, Vereinsportal, …
|Demographie: Vernetzung im privaten Haushalt, mobile Krankenbesuche, …
beispielhafte Zukunftsthemen in einer digitalen Kommune
Themen & Wandel
20.10.2014
Geiger | Was bedeutet digitale Stadt?
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8. Wie soll in Zukunft mit bestimmten Technologien umgegangen werden?
|Was bedeuten Lösungen wie bspw. Google Glass im öffentlichen Raum?
|iPads während der GR-Sitzungen?
|Wie steht die Politik zu Online-Abstimmungen im Internet?
|Wie positioniert sich Einzelhandel im Vergleich zum Online- Handel? (z.B. in Bezug auf die verkaufsoffenen Sonntage)
|Wie wird mit Anträgen über bestehende Plattformen wie openPetition, WeWant, OpenAntrag, etc. umgegangen?
Fragestellungen Politik
20.10.2014
Geiger | Was bedeutet digitale Stadt?
8
10. Wie soll in Zukunft mit bestimmten Technologien umgegangen werden?
|Wie kann auf das wachsende Transparenzbedürfnis der Bürger mit vertretbarem finanziellem und personellem Aufwand eingegangen werden?
|Welche Kanäle & Portale muss Verwaltung (selbst) bereitstellen, welche müssen bedient werden und welche können in die Seite eingebunden werden?
|Wie kann Verwaltung den Bürger noch erreichen?
|Was zeichnet eine smarte Verwaltung aus?
|Wie wird mit Anträgen über bestehende Plattformen wie openPetition, WeWant, OpenAntrag, etc. umgegangen?
Fragestellungen Verwaltung
20.10.2014
Geiger | Was bedeutet digitale Stadt?
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12. Wie soll in Zukunft mit bestimmten Technologien umgegangen werden?
|Wie finde ich die relevanten Formate zur Teilhabe?
|Wann kann ich mich beteiligen? Ändert sich dadurch wirklich etwas? Wie lange dauert es, bis sich etwas verändert?
|Welche Partei und welche Politiker vertreten meine Interessen?
|Wo kann ich neutrale Argumente und Informationen zum Beteiligungsvorhaben finden?
Fragestellungen Bürger
20.10.2014
Geiger | Was bedeutet digitale Stadt?
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14. |Präsenzveranstaltungen bei gleichzeitiger Information in den neuen Medien
|Kommunikation über die einschlägigen sozialen Netzwerke (v.a. Facebook; Google+)
|vorwiegend bewährte Berichterstattung in den Printmedien ergänzen durch Information über Neue Medien
Lösungsansätze | Politik
20.10.2014
Geiger | Was bedeutet digitale Stadt?
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16. |Diskussion um „Smart Cities“ (intelligente Städte)
|national: Internetstadt Köln, T-City Friedrichshafen, NetCity Nürnberg, etc.
|international: Smart Santander (Spanien), Seoul (Südkorea), etc.
|Hintergrund auch: Open Government-Debatte
|Ulm: seit 2011 Diskussion vor dem Ansatz von „ulm 2.0“
Lösungsansatz zur „Digitalen Kommune“
20.10.2014
Geiger | Was bedeutet digitale Stadt?
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31. … benötigt Breitbandinfrastruktur als Grundlage für Dienstleistungen und Produkte
… erstreckt sich in alle Lebensbereiche der Bürgerinnen & Bürger
… verändert nachhaltig die bisherigen Rollen von Politik und Verwaltung
… kann Lebens-, Aufenthalts- und Standortqualität für sämtliche Zielgruppen positiv beeinflussen
Digitale Stadt …
20.10.2014
Geiger | Was bedeutet digitale Stadt?
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32. Christian Geiger
Stadt Ulm
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