Online-Strategien für Städte und Kommunen
Praxisworkshop II:
Usability in Internet- und Mitarbeiterportalen
am Beispiel „Entwicklung Benutzerprozess für das Intranet
der Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie“
Nicole Armbruster
User Experience & Usability Research Expertin
Diplom Psychologin
Niko Kaul
Anwendungsentwickler & Systembetreuer
Certified Intrexx Consultant
Nicole Armbruster
 User Experience & Usability Research Expertin; Diplom Psychologin
 10+ Jahre Berufserfahrung im Bereich User Experience
 Deutschland:
 Schweiz:
 USA:
 Australien:
 User Experience Research & Usability Tests in Person, virtuell, länder- und
plattformübergreifend
Niko Kaul & NRD
Niko Kaul
 Informatikkaufmann; Zertifizierter Intrexx Consultant
 10 Jahre Berufserfahrung im Bereich Intrexx
NRD
 Die Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD) ist ein
diakonischer, gemeinnütziger Träger der Behinderten-, Jugend- und Altenhilfe in
Hessen und Rheinland-Pfalz.
 Geschäftsfelder der NRD sind
 stationäre und teilstationäre Wohnangebote für Menschen mit Behinderung
 der Betrieb von Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM)
 ambulante und Familien unterstützende Dienste
 Beratungsangebote
Übersicht
 Basisbegriffe Usability, User Experience & User Centered Design
 Nutzerzentriertes Vorgehen: Fragen vor Projekt Begin
 Welche Fragen sollte man sich vor Entwicklung eines Produkts, Intranets oder
einer Applikation stellen?
 Praxisbeispiel: Wie wurde nutzerzentriertes Vorgehen bei der Nieder-Ramstädter-
Diakonie umgesetzt?
 Vorgehen
 Learnings
 Was können wir besser machen?
 Wie geht’s weiter
 Diskussion
Usability –
Gebrauchstauglichkeit, Benutzerfreundlichkeit
„Usability ist das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem
bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv,
effizient und (subjektiv) zufriedenstellend zu erreichen“.
(ISO Norm 9241: Software Ergonomie)
Usability
User Experience (UX) –
Nutzererleben, Nutzungserlebnis
User Experience ist die gesamte Erfahrung, die eine Person macht und die
Zufriedenheit, die sie dabei erfährt, wenn sie etwas benutzt.
Usability ist ein Teil hiervon. Andere Komponenten sind z.B. Design, Ästhetik, Performanz,
Geschwindigkeit, Spaß...
User Experience
Usability
User Centered Design (UCD) –
Nutzerzentriertes Design
Designphilosophie und -prozess, in dem den Bedürfnissen, Wünschen und
Einschränkungen von Endnutzern zu jedem Zeitpunkt des Designprozesses volle
Aufmerksamkeit geschenkt wird.
User
Centered
Design
(UCD)
Kindle Experience auf mehreren Geräten
Nutzerzentriertes Design &
Szenario-basiertes Vorgehen
Nutzerzentriertes Design &
Szenario-basiertes Vorgehen
Kindle Experience auf mehreren Geräten
Amazon iPhone App
Nutzerzentriertes Design &
Szenario-basiertes Vorgehen
Amazon iPhone App
Nutzerzentriertes Design &
Szenario-basiertes Vorgehen
Wie spielen diese drei zusammen?
Konzept,
Entwicklung &
(Re-)Design
User
Centered
Design
(UCD)
Implementierung:
User Experience
Usability
Überprüfung / Messung /Bewertung:
Nutzerinterviews
Expertenevaluationen
Usability Tests
„Fail often and fail early“
Nutzer- vs. Businessbedürfnisse
Intuitiv
Gut strukturiert
Spaß
Zeitsparend
Nutzer Bedürfnisse
Schnell
Einfach zu finden
Business Bedürfnisse
Leichtere
Verwaltung
Höhere
Effizienz
Weniger
Supportanfragen
Darstellung
unserer Abteilung
Weniger
Telefon-
anfragen
Polit. Internas
platzieren
UCD als Bindeglied der Perspektiven
User
Centered
Design
Nutzer Bedürfnisse
• Nutzerbefragungen
& -interviews
• Schreibtisch Research
• Prototypen Tests
• Usability Tests
Business Bedürfnisse
• Interdisziplinäre Teams
• Hören der
Nutzerperspektive
• Bugreports
• Web Analytics
• Supportdaten
Welche Fragen sollte man sich vor Entwicklung
eines Produkts, Intranets oder einer Applikation
stellen?
1. Zielsetzung & Spezifikation
Wofür wird das Produkt gebraucht?
Was soll es können? Wie wird diese Arbeit aktuell erledigt?
2. Zielgruppen identifizieren
Wer nutzt aktuell bzw. wird das Produkt nutzen? Durch welche Charakteristika
unterscheiden sich die Zielgruppen?
3. Aufgaben & Workflows: Stakeholder Interviews
Was sind die Aufgaben, die die Zielgruppe(n) mit dem Produkt bearbeiten können
soll(en)? Wie sind die firmeninternen Abläufe organisiert? Wer ist an den Prozessen
beteiligt?
4. Nutzerbedürfnisse: Nutzer befragen
Welche Anforderungen, Wünsche und Bedürfnisse haben die Nutzer an das Produkt?
Wie können wir Business- und Nutzerperspektive zusammenbringen?
Was bedeutet das in der Praxis?
 Zielgruppen identifizieren & befragen – wer sind die Nutzer und was sind ihre
Bedürfnisse?
 Stakeholder & Nutzer befragen – was sind die Hauptaufgaben/-Zielsetzungen?
 Umsetzung: Szenarien-basiert denken – welche Wege sind aus Nutzerperspektive
logisch und intuitiv?
 Konzept- und Aufbau der Website: aus Nutzer- und Businessperspektive entwickeln &
Überprüfen – machen Konzept und Strukturen (für Alle) Sinn?
Wie wurde nutzerzentriertes Vorgehen bei der
Nieder-Ramstädter-Diakonie umgesetzt?
Projektziel
 Entwicklung einer Applikation zur Verwaltung von Mitarbeiter Ressourcen
 Bisher: diverse Papierformulare
 Herausforderungen:
 Ressourcen nur teilweise digital erfasst
 Andere in Papierform oder noch gar nicht
Wie wurde nutzerzentriertes Vorgehen bei der
Nieder-Ramstädter-Diakonie umgesetzt?
UX Workshop
Definition von
Szenarien
Definition von
Aufgaben
Erarbeitung
von Flows
Cognitive
Walkthrough
1. Mitarbeiter hatte noch
nie Ressourcen
2. Mitarbeiter hatte
bereits Ressourcen,
die aber nur in
Papierform
dokumentiert sind
3. Mitarbeiter hatte
Ressourcen, die
bereits digital
dokumentiert sind
Praxisbeispiel: Nieder-Ramstädter Diakonie
UX Workshop
Definition von
Szenarien
Definition von
Aufgaben
Erarbeitung
von Flows
Cognitive
Walkthrough
1. Ressourcen anlegen
2. Ressourcen bearbeiten
3. Ressourcen (temporär)
löschen
4. Mitarbeiter an
anderen Zuständigen
übergeben
Praxisbeispiel: Nieder-Ramstädter Diakonie
UX Workshop
Definition von
Szenarien
Definition von
Aufgaben
Erarbeitung
von Flows
Cognitive
Walkthrough
 Erarbeitung eines intuitiven,
szenario-basierten Workflows
Praxisbeispiel: Nieder-Ramstädter Diakonie
UX Workshop
Definition von
Szenarien
Definition von
Aufgaben
Erarbeitung
von Flows
Cognitive
Walkthrough
 Durchlaufen aller
Szenarien und
Aufgaben
 Test auf Sinn und
Vollständigkeit
 Korrektur /Ergänzung
der Flows
Praxisbeispiel: Nieder-Ramstädter Diakonie
Beispiel Flow:
Mitarbeiter hatte Ressourcen, die bereits digital dokumentiert sind und eine
Ressource soll gelöscht werden.
Praxisbeispiel: Nieder-Ramstädter Diakonie
Wie ging‘s weiter?
 Key User in den Workflow einbezogen
 Eingabemasken wurden erweitert
 Workflows nach der „Bestellung“ wurden erweitert
Praxisbeispiel: Nieder-Ramstädter Diakonie
Was waren die Probleme im weitere Verlauf?
 Fehlende Bestandsdaten der Mitarbeiter im System
 Fehlende Usability durch mangelnde Begleitung von UX Spezialist
 Zu komplexe Eingabemasken
 Fehlende, permanente Weiterentwicklung an die Bedürfnisse
Praxisbeispiel: Nieder-Ramstädter Diakonie
Was möchten wir im Re-launch anders machen?
 Noch stärkerer Einbezug der Nutzer in den Workflow
 Volle Integration der Personalabteilung bzw. deren Mitarbeiterprozessen
 Mehr UX Expertise von Beginn an
 Mehr UX Expertise während des gesamten Entwicklungsprozesses
 Nutzerinterviews der End- und Key-User während und nach der Entwicklungsphase
Wie erfassen Sie aktuell die Bedürfnisse Ihrer Nutzer?
Was waren bisher (interne?) Stolpersteine?
Wie könnte man bei Ihnen nutzerzentriert(er) vorgehen?
Zur Diskussion…
Nicole Armbruster Niko Kaul
User Experience & Usability Spezialistin
Dipl. Psychologin
0761-8701 9949
0172-7150 898
www.UsercentriX.com
 Expertenanalyse
(Konzepte, Websites, Apps)
 Nutzerinterviews
 Usability Tests
 UX Workshops & Trainings
 Projektbegleitendes UX Consulting
Informatikkaufmann
Nieder-Ramstädter-Diakonie
06151-1492896

Portalsymposium City&Bits - Usability in Internet- und Mitarbeiterportalen

  • 1.
    Online-Strategien für Städteund Kommunen Praxisworkshop II: Usability in Internet- und Mitarbeiterportalen am Beispiel „Entwicklung Benutzerprozess für das Intranet der Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie“ Nicole Armbruster User Experience & Usability Research Expertin Diplom Psychologin Niko Kaul Anwendungsentwickler & Systembetreuer Certified Intrexx Consultant
  • 2.
    Nicole Armbruster  UserExperience & Usability Research Expertin; Diplom Psychologin  10+ Jahre Berufserfahrung im Bereich User Experience  Deutschland:  Schweiz:  USA:  Australien:  User Experience Research & Usability Tests in Person, virtuell, länder- und plattformübergreifend
  • 3.
    Niko Kaul &NRD Niko Kaul  Informatikkaufmann; Zertifizierter Intrexx Consultant  10 Jahre Berufserfahrung im Bereich Intrexx NRD  Die Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD) ist ein diakonischer, gemeinnütziger Träger der Behinderten-, Jugend- und Altenhilfe in Hessen und Rheinland-Pfalz.  Geschäftsfelder der NRD sind  stationäre und teilstationäre Wohnangebote für Menschen mit Behinderung  der Betrieb von Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM)  ambulante und Familien unterstützende Dienste  Beratungsangebote
  • 4.
    Übersicht  Basisbegriffe Usability,User Experience & User Centered Design  Nutzerzentriertes Vorgehen: Fragen vor Projekt Begin  Welche Fragen sollte man sich vor Entwicklung eines Produkts, Intranets oder einer Applikation stellen?  Praxisbeispiel: Wie wurde nutzerzentriertes Vorgehen bei der Nieder-Ramstädter- Diakonie umgesetzt?  Vorgehen  Learnings  Was können wir besser machen?  Wie geht’s weiter  Diskussion
  • 5.
    Usability – Gebrauchstauglichkeit, Benutzerfreundlichkeit „Usabilityist das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und (subjektiv) zufriedenstellend zu erreichen“. (ISO Norm 9241: Software Ergonomie) Usability
  • 6.
    User Experience (UX)– Nutzererleben, Nutzungserlebnis User Experience ist die gesamte Erfahrung, die eine Person macht und die Zufriedenheit, die sie dabei erfährt, wenn sie etwas benutzt. Usability ist ein Teil hiervon. Andere Komponenten sind z.B. Design, Ästhetik, Performanz, Geschwindigkeit, Spaß... User Experience Usability
  • 7.
    User Centered Design(UCD) – Nutzerzentriertes Design Designphilosophie und -prozess, in dem den Bedürfnissen, Wünschen und Einschränkungen von Endnutzern zu jedem Zeitpunkt des Designprozesses volle Aufmerksamkeit geschenkt wird. User Centered Design (UCD)
  • 8.
    Kindle Experience aufmehreren Geräten Nutzerzentriertes Design & Szenario-basiertes Vorgehen
  • 9.
    Nutzerzentriertes Design & Szenario-basiertesVorgehen Kindle Experience auf mehreren Geräten
  • 10.
    Amazon iPhone App NutzerzentriertesDesign & Szenario-basiertes Vorgehen Amazon iPhone App
  • 11.
  • 12.
    Wie spielen diesedrei zusammen? Konzept, Entwicklung & (Re-)Design User Centered Design (UCD) Implementierung: User Experience Usability Überprüfung / Messung /Bewertung: Nutzerinterviews Expertenevaluationen Usability Tests „Fail often and fail early“
  • 13.
    Nutzer- vs. Businessbedürfnisse Intuitiv Gutstrukturiert Spaß Zeitsparend Nutzer Bedürfnisse Schnell Einfach zu finden Business Bedürfnisse Leichtere Verwaltung Höhere Effizienz Weniger Supportanfragen Darstellung unserer Abteilung Weniger Telefon- anfragen Polit. Internas platzieren
  • 14.
    UCD als Bindegliedder Perspektiven User Centered Design Nutzer Bedürfnisse • Nutzerbefragungen & -interviews • Schreibtisch Research • Prototypen Tests • Usability Tests Business Bedürfnisse • Interdisziplinäre Teams • Hören der Nutzerperspektive • Bugreports • Web Analytics • Supportdaten
  • 15.
    Welche Fragen sollteman sich vor Entwicklung eines Produkts, Intranets oder einer Applikation stellen? 1. Zielsetzung & Spezifikation Wofür wird das Produkt gebraucht? Was soll es können? Wie wird diese Arbeit aktuell erledigt? 2. Zielgruppen identifizieren Wer nutzt aktuell bzw. wird das Produkt nutzen? Durch welche Charakteristika unterscheiden sich die Zielgruppen? 3. Aufgaben & Workflows: Stakeholder Interviews Was sind die Aufgaben, die die Zielgruppe(n) mit dem Produkt bearbeiten können soll(en)? Wie sind die firmeninternen Abläufe organisiert? Wer ist an den Prozessen beteiligt? 4. Nutzerbedürfnisse: Nutzer befragen Welche Anforderungen, Wünsche und Bedürfnisse haben die Nutzer an das Produkt? Wie können wir Business- und Nutzerperspektive zusammenbringen?
  • 16.
    Was bedeutet dasin der Praxis?  Zielgruppen identifizieren & befragen – wer sind die Nutzer und was sind ihre Bedürfnisse?  Stakeholder & Nutzer befragen – was sind die Hauptaufgaben/-Zielsetzungen?  Umsetzung: Szenarien-basiert denken – welche Wege sind aus Nutzerperspektive logisch und intuitiv?  Konzept- und Aufbau der Website: aus Nutzer- und Businessperspektive entwickeln & Überprüfen – machen Konzept und Strukturen (für Alle) Sinn?
  • 17.
    Wie wurde nutzerzentriertesVorgehen bei der Nieder-Ramstädter-Diakonie umgesetzt? Projektziel  Entwicklung einer Applikation zur Verwaltung von Mitarbeiter Ressourcen  Bisher: diverse Papierformulare  Herausforderungen:  Ressourcen nur teilweise digital erfasst  Andere in Papierform oder noch gar nicht
  • 18.
    Wie wurde nutzerzentriertesVorgehen bei der Nieder-Ramstädter-Diakonie umgesetzt? UX Workshop Definition von Szenarien Definition von Aufgaben Erarbeitung von Flows Cognitive Walkthrough 1. Mitarbeiter hatte noch nie Ressourcen 2. Mitarbeiter hatte bereits Ressourcen, die aber nur in Papierform dokumentiert sind 3. Mitarbeiter hatte Ressourcen, die bereits digital dokumentiert sind
  • 19.
    Praxisbeispiel: Nieder-Ramstädter Diakonie UXWorkshop Definition von Szenarien Definition von Aufgaben Erarbeitung von Flows Cognitive Walkthrough 1. Ressourcen anlegen 2. Ressourcen bearbeiten 3. Ressourcen (temporär) löschen 4. Mitarbeiter an anderen Zuständigen übergeben
  • 20.
    Praxisbeispiel: Nieder-Ramstädter Diakonie UXWorkshop Definition von Szenarien Definition von Aufgaben Erarbeitung von Flows Cognitive Walkthrough  Erarbeitung eines intuitiven, szenario-basierten Workflows
  • 21.
    Praxisbeispiel: Nieder-Ramstädter Diakonie UXWorkshop Definition von Szenarien Definition von Aufgaben Erarbeitung von Flows Cognitive Walkthrough  Durchlaufen aller Szenarien und Aufgaben  Test auf Sinn und Vollständigkeit  Korrektur /Ergänzung der Flows
  • 22.
    Praxisbeispiel: Nieder-Ramstädter Diakonie BeispielFlow: Mitarbeiter hatte Ressourcen, die bereits digital dokumentiert sind und eine Ressource soll gelöscht werden.
  • 23.
    Praxisbeispiel: Nieder-Ramstädter Diakonie Wieging‘s weiter?  Key User in den Workflow einbezogen  Eingabemasken wurden erweitert  Workflows nach der „Bestellung“ wurden erweitert
  • 24.
    Praxisbeispiel: Nieder-Ramstädter Diakonie Waswaren die Probleme im weitere Verlauf?  Fehlende Bestandsdaten der Mitarbeiter im System  Fehlende Usability durch mangelnde Begleitung von UX Spezialist  Zu komplexe Eingabemasken  Fehlende, permanente Weiterentwicklung an die Bedürfnisse
  • 25.
    Praxisbeispiel: Nieder-Ramstädter Diakonie Wasmöchten wir im Re-launch anders machen?  Noch stärkerer Einbezug der Nutzer in den Workflow  Volle Integration der Personalabteilung bzw. deren Mitarbeiterprozessen  Mehr UX Expertise von Beginn an  Mehr UX Expertise während des gesamten Entwicklungsprozesses  Nutzerinterviews der End- und Key-User während und nach der Entwicklungsphase
  • 26.
    Wie erfassen Sieaktuell die Bedürfnisse Ihrer Nutzer? Was waren bisher (interne?) Stolpersteine? Wie könnte man bei Ihnen nutzerzentriert(er) vorgehen? Zur Diskussion…
  • 27.
    Nicole Armbruster NikoKaul User Experience & Usability Spezialistin Dipl. Psychologin 0761-8701 9949 0172-7150 898 www.UsercentriX.com  Expertenanalyse (Konzepte, Websites, Apps)  Nutzerinterviews  Usability Tests  UX Workshops & Trainings  Projektbegleitendes UX Consulting Informatikkaufmann Nieder-Ramstädter-Diakonie 06151-1492896