Usability Maturity in Deutschland
                 Reifegrad
deutscher
Unternehmen

                 im
interna2onalen
Vergleich

                  Arno
Bublitz
                Karen
Lindemann     Kath
Straub
                  Human Factors Interna5onal   NetFlow Lindemann   Usability.org




Montag, 14. September 2009
Warum
sprechen
wir
über

   Usability
Reifegrad?

   Die
Studie

   Ausblick

Montag, 14. September 2009
Warum
sprechen
wir

                      über
Usability
Reifgrad
                                ?
Montag, 14. September 2009
Jeder stimmt zu:




                               Usability
                                  =
                               GUT
                                           denn es geht um $




Montag, 14. September 2009
Nutzer-Akzeptanz
Prozesse beschleunigen
Umsatz steigern
Usability Professionals
                 wissen:




                                     Usability
                                  entsteht
durch
                                     UCD
Montag, 14. September 2009
ISO 13407
Beobachtungen im Kontext
Szenarien, Personas
Abbildung von mentalen Modellen
Card Sorting
Worum geht es
                beim UCD




                             Design
by
Opinion?
                                     vs.

                             Design
by
Evidence!


Montag, 14. September 2009
Usability
Professional

                                sollten
wissen:
                             UCD
ist
GUT
Montag, 14. September 2009
Erfolgreiche Produkte in gesättigten Märkten
Erfolgreiche Projekte (Chaos report, FH St.Gallen, Keil Carmel)
Einklang von Business Requirements UND User Requirements
ABER
                                ... Manager, PMs und
                                Entwickler denken
                                oftmals...



Montag, 14. September 2009
Usability ist ein




                                                              und das ist schon
                                                              ziemlich gut. Denn im
                                                              schlimmsten Fall....

Montag, 14. September 2009
Usability = Gutachten und Tests (und sei es von Prototypen)
ROI von Last Minute Usability ... niedrig
Die Usability‐Leute                                OK, das ist etwas
                                                       übertrieben.
kri5sieren nur unsere Arbeit
Montag, 14. September 2009
Usability Leute machen kritisieren unsere Arbeit
Änderungen zum Schluss
ROI
Das Potential einer
 Usability Organisation
wird voll ausgeschöpft...




                                   Nur
wenn
UCD
eine

                                    Gewohnheit
ist
                                                                                      !

Montag, 14. September 2009
Potential =
Konsistent gute Usability
Senkung von Projektkosten
Qualitativer Beitrag zur Unternehmensstrategie, Das WARUM hinter dem Wieviel der quantitative MaFo
Gewohnheit: Ich habe einen Prozess etabliert (nicht neu erfinden, nicht abhängig von der Person) und die passenden Werkzeuge
Gewohnheit: Die Ergebnisse messen, sich verantworten, und auch die Erfolge für sich reklamieren
Warum
sprechen
wir
über

   Usability
Reifegrad?

   Die
Studie

   Ausblick

Montag, 14. September 2009
Über
die
Studie
         1123 Teilnehmer 
          weltweit
         52 aus D‐A‐CH
         Nur vollständige 
          Antworten 
          berücksich5gt
         basierend auf Schaffer 
          „Ins5tu5onaliza5on“


Montag, 14. September 2009
Website Builders: We design/build websites (including web-based applications).
Application/Software Builder: We design/build/sell off-the-shelf and/or customized software products.
Application/Website Users: We buy or build applications or websites to run our business, but our customers typically don't see them.
eCommerce Business: We do most or all of our customer-facing business via the web.
Website Designers: We design websites and/or applications, but we don't build them.
Product Designer: We design physical products.
Die
Elemente
einer

                               reifen
Usability

                                Organisa2on


Montag, 14. September 2009
Methode, Werkzeuge, Training, Personal
PLUS: Strategie
PLUS: Ein aktiver Wissensaustausch
Methode


                                  „Unsere Organisa5on verwendet eine 
                                    einheitliche Usability Methode“
                                      29%                        Deutschland


                                                                 Weltweit
                                      22%



Montag, 14. September 2009
Beobachtungen, Nutzerinterviews
Szenarien, Personas
Prototypen,
Tests
Iteration
Werkzeuge


                                  „In unserer Organisa5on exis5ert ein
                                    zugänglicher Usability Standard“
                                                     37%

                                                     31%



Montag, 14. September 2009
Wiederverwendbar gemachte Methode
Muster-Dokumente: Screener, Interviewleitfäden, Beobachtungsleitfäden, Bsp.Scenarios, Bsp. Personas, Bsp.Reports, Ergebnisse, Page-Templates & Graphic, Interaction-Patterns, Wording,
Bildsprache
DIE USABILITY DER WERKZEUGE IST WICHTIG
Training


                               „In unserer Organisa5on gibt es
                         Trainings für fachfremde und für Manager“
                                                     37%

                                                       34%



Montag, 14. September 2009
Zielgruppenspezifisch
Mgmt: Warum Usability
Projekt-Manager: Wann welche Methode einsetzen, Wie funktioniert ein UCD Itereations-Zyklus, wie plane ich ein Projekt (Aufwand)
Entwickler: Wie verwende ich die Ergebnisse, und Warum?
Usability Practitioner: Vertiefende Trainings, Standards im Unternehmen
Personal


                                          „In unserer Organisa5on gibt es
                                          Usability Mitarbeiter in Vollzeit“
                                                                 65%

                                                           40%



Montag, 14. September 2009
10% der Entwicklunsressourcen sollte Usability-nah sein:
Usability Analyst, UX Designer, etc.
Personal


                                    „In unserer Organisa5on exis5ert ein
                                            Execu5ve Champion“
                                                                  57%

                                                                   52%



Montag, 14. September 2009
Exec Champ: jemand der sich sichtbar hinter die Usability-Idee stellt, Budget bereitstellt, Verteidigt, Show-Case-Projekte sichtbar anerkennt.
FähigkeiteN: Nutzen von UCD/Usability verstehen, Organisatorisch breite Schultern
Das
war




Montag, 14. September 2009
Das

 Eingemachte




Montag, 14. September 2009
Wissens‐Speicher


                       „In unserer Organisa5on tauschen wir 
                   unsere Ressourcen und Arbeitsergebnisse aus“
                                                    37%

                                                     33%



Montag, 14. September 2009
Nicht gefragt: In einem Server-Verzeichnis? In einem KM-System? Mit den Entscheidungen einer Usability Governance?
WARUM WICHTIG? Nur so vermeiden wir, das Rad oft neu zu erfinden
Strategie


                              „Unsere Organisa5on besitzt eine
                           öffentlich zugängliche Usability Strategie“
                                                29%

                                              19%



Montag, 14. September 2009
Strategie: 2 Ebenen
1: Wie arbeiten wir am Reifegrad: Aktionsplan mit Zeitplanung und Kosten
2: Wie tragen wir zum Unternehmenserfolg bei (in Übereinstimmung mit der Unternehmens-Strategie)
Strategie


                              „In unserer Organisa5on wird
                        regelmäßig an das Management oder ein 
                       Usability Governance Kommiaee berichtet“
                                                  31%

                                                 25%



Montag, 14. September 2009
Aufgaben eines Governance Kommittees:
Entscheidungen über Standards
Entscheidungen über weitere Entwicklung der Practice
Überwachung des Fortschritts
Strategie


                                       „Für jedes Projekt wird der ROI
                                     der Usability Ak5vitäten berechnet“
                                              9%


                                              10%



Montag, 14. September 2009
Mit anderen Worten: Beitrag zum Unternehmenserfolg wird nicht gemessen.
Warum wäre es wichtig: Weil Usability als Pflaster, schllimmstenfalls als nice to have angesehen wird
Warum
sprechen
wir
über

   Usability
Reifegrad?

   Die
Studie

   Ausblick

Montag, 14. September 2009
Aktuelle

                             Herausforderungen



Montag, 14. September 2009
Kein
echter
                                   Execu2ve
Champion



Montag, 14. September 2009
43% der Teilnahmer: Kein ExecChamp
Auswirkung: Das Usability Team macht tolle Arbeit. Just in time. Sie schaffen es gerade, Schritt zu halten.
Keine Zeit (und Ressourcen), die Practice zu Entwickeln (oder im Unternehmen zu verbreiten....)
Effekt: Oftmals re-absorbiert in andere Bereiche der Organisation (die etwas mit Usability zu tun haben) z.B. Business Analyst

NEXT: Kultivieren eines ExecChamp.
Die
Neu‐Erfindung

                                            des
Rades



Montag, 14. September 2009
Nur 37%: Wiederverwendung von Ergebnissen.
Central repository for results. Mit Tagging-Funktion, leichter Zugriff ----> Ohne werden einzelne Mitarbeiter laufende Wissensspeicher

Next: Build a Repository..... And a governance to maintain and control it
Usability
Funk2onen

                                 nicht
zentralisiert




Montag, 14. September 2009
Selbst wenn der Wert von Usability anerkannt wird: Der Wert einer zentralen Funktion mglweise nicht.
Dezentral=Gefahr, dass Usability Staff auch andere Aufgaben übernimmt.
Effekt: Dezentrale können nicht das Moment aufbauen, um ihr Unternehmen gut zu unterstützen (Diejenigen, die es können.. sind immer zentral)
NEXT: CENTRALIZE
Energie
&
Unterstützung

                      durch
das
Management

                                 ‐

                        Aber
keine
Strategie


Montag, 14. September 2009
Ein großer Anteil arbeitet ohne Strategie, Governance & Verantwortlichkeit.
Großer (und positiver) Einfluß auf die Ergebnisse wird genommen...)
Effekt: Der Einfluß gilt jeweils nur dem Projekt, ist aber nicht notwendigerweise auf Linie mit der Unternehmensstrategie.
Zeitkritische Gelegenheiten Verstreichen.

NEXT STEP: Gemeinsam mit der Management Ebene an einem VIsions/Strategie Diskussion einsteigen, Eine Strategie für die nächsten Schritte der UX Practice und das Alignment mit der
Geschäftsstrategie angehen
Man kann ein Auto nicht von innen anschieben
Montag, 14. September 2009
Ressourcen
       >
Eric
Schaffer
„Ins2tu2onaliza2on
of
Usability
       >
www.humanfactors.com




       Author
Contact
Informa2on
       Arno
Bublitz                        Karen
Lindemann         Kath
Straub
       arno.bublitz@humanfactors.com       kl@neZlow‐lindmann.de   kath@usability.org
       slideshare:abublitz                 XING:
Karen
Lindemann
       XING:
Arno
Bublitz




Montag, 14. September 2009

Usability Maturity in Germany

  • 1.
    Usability Maturity inDeutschland Reifegrad
deutscher
Unternehmen
 im
interna2onalen
Vergleich Arno
Bublitz
 Karen
Lindemann Kath
Straub Human Factors Interna5onal NetFlow Lindemann Usability.org Montag, 14. September 2009
  • 2.
    Warum
sprechen
wir
über
 Usability
Reifegrad? Die
Studie Ausblick Montag, 14. September 2009
  • 3.
    Warum
sprechen
wir
 über
Usability
Reifgrad ? Montag, 14. September 2009
  • 4.
    Jeder stimmt zu: Usability = GUT denn es geht um $ Montag, 14. September 2009 Nutzer-Akzeptanz Prozesse beschleunigen Umsatz steigern
  • 5.
    Usability Professionals wissen: Usability entsteht
durch UCD Montag, 14. September 2009 ISO 13407 Beobachtungen im Kontext Szenarien, Personas Abbildung von mentalen Modellen Card Sorting
  • 6.
    Worum geht es beim UCD Design
by
Opinion? vs.
 Design
by
Evidence! Montag, 14. September 2009
  • 7.
    Usability
Professional
 sollten
wissen: UCD
ist
GUT Montag, 14. September 2009 Erfolgreiche Produkte in gesättigten Märkten Erfolgreiche Projekte (Chaos report, FH St.Gallen, Keil Carmel) Einklang von Business Requirements UND User Requirements
  • 8.
    ABER ... Manager, PMs und Entwickler denken oftmals... Montag, 14. September 2009
  • 9.
    Usability ist ein und das ist schon ziemlich gut. Denn im schlimmsten Fall.... Montag, 14. September 2009 Usability = Gutachten und Tests (und sei es von Prototypen) ROI von Last Minute Usability ... niedrig
  • 10.
    Die Usability‐Leute OK, das ist etwas übertrieben. kri5sieren nur unsere Arbeit Montag, 14. September 2009 Usability Leute machen kritisieren unsere Arbeit Änderungen zum Schluss ROI
  • 11.
    Das Potential einer Usability Organisation wird voll ausgeschöpft... Nur
wenn
UCD
eine
 Gewohnheit
ist ! Montag, 14. September 2009 Potential = Konsistent gute Usability Senkung von Projektkosten Qualitativer Beitrag zur Unternehmensstrategie, Das WARUM hinter dem Wieviel der quantitative MaFo Gewohnheit: Ich habe einen Prozess etabliert (nicht neu erfinden, nicht abhängig von der Person) und die passenden Werkzeuge Gewohnheit: Die Ergebnisse messen, sich verantworten, und auch die Erfolge für sich reklamieren
  • 12.
    Warum
sprechen
wir
über
 Usability
Reifegrad? Die
Studie Ausblick Montag, 14. September 2009
  • 13.
    Über
die
Studie  1123 Teilnehmer  weltweit  52 aus D‐A‐CH  Nur vollständige  Antworten  berücksich5gt  basierend auf Schaffer  „Ins5tu5onaliza5on“ Montag, 14. September 2009 Website Builders: We design/build websites (including web-based applications). Application/Software Builder: We design/build/sell off-the-shelf and/or customized software products. Application/Website Users: We buy or build applications or websites to run our business, but our customers typically don't see them. eCommerce Business: We do most or all of our customer-facing business via the web. Website Designers: We design websites and/or applications, but we don't build them. Product Designer: We design physical products.
  • 14.
    Die
Elemente
einer
 reifen
Usability
 Organisa2on Montag, 14. September 2009 Methode, Werkzeuge, Training, Personal PLUS: Strategie PLUS: Ein aktiver Wissensaustausch
  • 15.
    Methode „Unsere Organisa5on verwendet eine  einheitliche Usability Methode“ 29% Deutschland Weltweit 22% Montag, 14. September 2009 Beobachtungen, Nutzerinterviews Szenarien, Personas Prototypen, Tests Iteration
  • 16.
    Werkzeuge „In unserer Organisa5on exis5ert ein zugänglicher Usability Standard“ 37% 31% Montag, 14. September 2009 Wiederverwendbar gemachte Methode Muster-Dokumente: Screener, Interviewleitfäden, Beobachtungsleitfäden, Bsp.Scenarios, Bsp. Personas, Bsp.Reports, Ergebnisse, Page-Templates & Graphic, Interaction-Patterns, Wording, Bildsprache DIE USABILITY DER WERKZEUGE IST WICHTIG
  • 17.
    Training „In unserer Organisa5on gibt es Trainings für fachfremde und für Manager“ 37% 34% Montag, 14. September 2009 Zielgruppenspezifisch Mgmt: Warum Usability Projekt-Manager: Wann welche Methode einsetzen, Wie funktioniert ein UCD Itereations-Zyklus, wie plane ich ein Projekt (Aufwand) Entwickler: Wie verwende ich die Ergebnisse, und Warum? Usability Practitioner: Vertiefende Trainings, Standards im Unternehmen
  • 18.
    Personal „In unserer Organisa5on gibt es Usability Mitarbeiter in Vollzeit“ 65% 40% Montag, 14. September 2009 10% der Entwicklunsressourcen sollte Usability-nah sein: Usability Analyst, UX Designer, etc.
  • 19.
    Personal „In unserer Organisa5on exis5ert ein Execu5ve Champion“ 57% 52% Montag, 14. September 2009 Exec Champ: jemand der sich sichtbar hinter die Usability-Idee stellt, Budget bereitstellt, Verteidigt, Show-Case-Projekte sichtbar anerkennt. FähigkeiteN: Nutzen von UCD/Usability verstehen, Organisatorisch breite Schultern
  • 20.
  • 21.
  • 22.
    Wissens‐Speicher „In unserer Organisa5on tauschen wir  unsere Ressourcen und Arbeitsergebnisse aus“ 37% 33% Montag, 14. September 2009 Nicht gefragt: In einem Server-Verzeichnis? In einem KM-System? Mit den Entscheidungen einer Usability Governance? WARUM WICHTIG? Nur so vermeiden wir, das Rad oft neu zu erfinden
  • 23.
    Strategie „Unsere Organisa5on besitzt eine öffentlich zugängliche Usability Strategie“ 29% 19% Montag, 14. September 2009 Strategie: 2 Ebenen 1: Wie arbeiten wir am Reifegrad: Aktionsplan mit Zeitplanung und Kosten 2: Wie tragen wir zum Unternehmenserfolg bei (in Übereinstimmung mit der Unternehmens-Strategie)
  • 24.
    Strategie „In unserer Organisa5on wird regelmäßig an das Management oder ein  Usability Governance Kommiaee berichtet“ 31% 25% Montag, 14. September 2009 Aufgaben eines Governance Kommittees: Entscheidungen über Standards Entscheidungen über weitere Entwicklung der Practice Überwachung des Fortschritts
  • 25.
    Strategie „Für jedes Projekt wird der ROI der Usability Ak5vitäten berechnet“ 9% 10% Montag, 14. September 2009 Mit anderen Worten: Beitrag zum Unternehmenserfolg wird nicht gemessen. Warum wäre es wichtig: Weil Usability als Pflaster, schllimmstenfalls als nice to have angesehen wird
  • 26.
    Warum
sprechen
wir
über
 Usability
Reifegrad? Die
Studie Ausblick Montag, 14. September 2009
  • 27.
    Aktuelle
 Herausforderungen Montag, 14. September 2009
  • 28.
    Kein
echter Execu2ve
Champion Montag, 14. September 2009 43% der Teilnahmer: Kein ExecChamp Auswirkung: Das Usability Team macht tolle Arbeit. Just in time. Sie schaffen es gerade, Schritt zu halten. Keine Zeit (und Ressourcen), die Practice zu Entwickeln (oder im Unternehmen zu verbreiten....) Effekt: Oftmals re-absorbiert in andere Bereiche der Organisation (die etwas mit Usability zu tun haben) z.B. Business Analyst NEXT: Kultivieren eines ExecChamp.
  • 29.
    Die
Neu‐Erfindung
 des
Rades Montag, 14. September 2009 Nur 37%: Wiederverwendung von Ergebnissen. Central repository for results. Mit Tagging-Funktion, leichter Zugriff ----> Ohne werden einzelne Mitarbeiter laufende Wissensspeicher Next: Build a Repository..... And a governance to maintain and control it
  • 30.
    Usability
Funk2onen
 nicht
zentralisiert Montag, 14. September 2009 Selbst wenn der Wert von Usability anerkannt wird: Der Wert einer zentralen Funktion mglweise nicht. Dezentral=Gefahr, dass Usability Staff auch andere Aufgaben übernimmt. Effekt: Dezentrale können nicht das Moment aufbauen, um ihr Unternehmen gut zu unterstützen (Diejenigen, die es können.. sind immer zentral) NEXT: CENTRALIZE
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    Energie
&
Unterstützung
 durch
das
Management
 ‐
 Aber
keine
Strategie Montag, 14. September 2009 Ein großer Anteil arbeitet ohne Strategie, Governance & Verantwortlichkeit. Großer (und positiver) Einfluß auf die Ergebnisse wird genommen...) Effekt: Der Einfluß gilt jeweils nur dem Projekt, ist aber nicht notwendigerweise auf Linie mit der Unternehmensstrategie. Zeitkritische Gelegenheiten Verstreichen. NEXT STEP: Gemeinsam mit der Management Ebene an einem VIsions/Strategie Diskussion einsteigen, Eine Strategie für die nächsten Schritte der UX Practice und das Alignment mit der Geschäftsstrategie angehen
  • 32.
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    Ressourcen >
Eric
Schaffer
„Ins2tu2onaliza2on
of
Usability >
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Informa2on Arno
Bublitz Karen
Lindemann Kath
Straub arno.bublitz@humanfactors.com kl@neZlow‐lindmann.de kath@usability.org slideshare:abublitz XING:
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Arno
Bublitz Montag, 14. September 2009