Dipl.-Ing. Ludwig Meyer (alysis)

1
User Experience ist kein Zufall!
Wie erreicht man gute
Benutzererlebnisse in der Praxis?
www.alysis.at

2
DI Ludwig Meyer, PMP
Geschäftsführer alysis GmbH
ludwig.meyer@ alysis.at

3
Wer sind wir?
 Full-Service User Experience Dienstleister
 Multidisziplinäres Team und zertifizierte Mitarbeiter:
 Usability und User Experience:
CPUX
-F, CPUX
-UTund CPUX
-UR
 Requirements Engineering:
CPRE
 Project Management:PMPund SCRUM
 Java: Oracle Certified Professional
 CertifiedCollaborationArchitect

4
Was leisten wir?
 Usability undSimplicity
 Menschzentrierte Innovation
 Außergewöhnliche Produkte
 Design und Entwicklung
 Branchen: Gesundheit, Enterprise, E
-Government

6
Beispiele für schlechte UX
Franz Reichelt, Fallschirmkonstrukteur

7
Unklare und nicht hilfreiche Fehlermeldung.

8
Fehlende Erklärung der Bedeutung der Farben
(Buchung einer Fähre).

9
Zu unkonkrete Fehlermeldung.

11
Kosten für Fehler
Konzeption Implementierung Roll-Out
Kosten
Zeit
1:10:100

12
Grundlegende
Begriffe und
Konzepte

13
Usability nach ISO 9241
Die drei messbaren Attribute von Usability:
Usability ist das Ausmaß, in dem ein interaktives System durch
bestimmte Benutzerin einem bestimmten Nutzungskontext genutzt
werden kann, um festgelegte Zieleeffektiv, effizient und
zufriedenstellend zu erreichen.

14
Usability vs. User Experience

15
Intuitiv
Definition:
Die Benutzung eines interaktiven Systems ist dann
intuitiv, wenn es unmittelbar zu verstehen ist, d.h.
unabhängig von der Erfahrung, vom Wissen, von den
Sprachkenntnissen oder vom momentanen
Konzentrationsgrad des Benutzers.

16
Intuitiv
Quelle:
spiegel.de

17
MentalesModell
Die Vorstellung, die Menschen von sich, anderen, der
Umgebung und den Dingen haben, mit denen sie interagieren.
Quelle:
Ch.
Rudlof

19
Komponenten des Nutzungskontexts

20
Verstehen des Nutzungskontexts
Identifizieren der Erfordernisse und
Nutzungsanforderungen.
Beobachtung
Interview
Fokusgruppe

21
Beobachtung
Quelle:
http://www.morgenpost.de

22
Fokusgruppe
Quelle:
shutterstock

23
Wieso ist User Research wichtig?
KANO-Modell
 Basisfaktoren
Grundlegende und selbstverständliche
Funktionalität – unbewusst, aber
ärgerlich wenn fehlend
 Leistungsfaktoren
Schaffen Kundenzufriedenheit, sind die
üblichen Auswahlkriterien
 Begeisterungsfaktoren
Weiterreichende Funktionalitäten und
Eigenschaften, die die Kunden
begeistern, da sie das Erwartete
übertreffen.
Quelle:
Axel
Schröder
Unternehmensberatung
Bayreuth

24
Nutzungsanforderungen
Quelle:
ProContext
Consulting
GmbH

25
Prozess der
menschzentrierten
Gestaltung
Norm ISO 9241
-210
Quelle:
UXQB
e.V.

27
Modellierung
Finden von Gestaltungslösungen, um die
Nutzungsanforderungen zu erfüllen.
 Nutzungsszenarien & Storyboards
 Wireframe
 Prototyp

28
Nutzungsszenarien & Storyboards
Nutzungsszenarien beschreiben verbal, wie Aufgaben mit
dem zukünftigen interaktiven System erledigt werden.
Quelle:
http://www.vormwerk.nl/portfolio/storyboards-
2/#modal=243&menu=

34
Evaluierung
Testen, ob die Nutzungsanforderungen erfüllt sind.
 Benutzerzentrierte Usability-Evaluierung: Usability-Test
 Inspektionsbasierte Usability-Evaluierung
 Benutzerbefragung

35
Usability-Test
Eine Usability-Evaluierung bei der repräsentative Benutzer
bestimmte Aufgabenmit dem interaktiven System
ausführen, um Usability-Probleme oder die Messwerte für
Effektivität, Effizienz und Zufriedenstellung zu erfassen.

39
Prozess der
menschzentrierten
Gestaltung
Norm ISO 9241
-210

40
Trainings
 Grundlagen von Usability und User Experience
 Prinzipien und Richtlinien, Prozesse und Methoden
 Usability-Testingund weitere Evaluierungsmethoden
 International anerkannte Zertifizierung
CPUX
–F / UT / UR
Certified Professional for Usability and User Experience

41
DANKE!
alysis GmbH
A-1020 Vienna
Schrotzbergstraße 6/1
www.alysis.at

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