Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites...usability.de
Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites und Applikationen
Mit dem iPhone hat Apple die mobile Internetnutzung massentauglich gemacht und dank Touch-Technologien wurden Inhalte greifbar. Um das mobile Internet zu etablieren, genügt es jedoch nicht, einfach den herkömmlichen, stationären Web-Auftritt auf ein Handy-Display zu projizieren. Der Bezug zur mobilen Nutzungssituation ist hierbei ein entscheidendes Kriterium. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Anwendungen für das mobile Internet optimiert werden müssen und wie der mobile Nutzer ins Zentrum aller Überlegungen gebracht wird.
Christoph Mühlbauer (Human-Computer-Interaction, Universität Siegen)
eparo – User Experience Design und Usability. Niemand sagt mehr "Konzeption" ...eparo GmbH
Was heißt Konzeption? Und was bedeutet Konzeption für User Experience und Usability?
Beleuchtet wird das Berufsbild des Konzepters und die für Konzeption zentralen Skills und Kompetenzen.
Ein Ausblick zeigt die besondere Relevanz des Impliziten für die Konzeption optimal funktionierender Interfaces.
Folien für ein Grundlagenunterricht zum Thema User Experience. Sowohl der theoretische Teil als auch die Workshop-Aufgabe basiert auf einer Lean-UX-Herangehensweise (credits to Jeff Gothelf @jboogie)
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Uability und User Experience - Ein bisschen darüber geplaudert ...Maria Rauschenberger
Die Begriffe "User Experience & Usability" werden nicht nur in unserem nächsten Vortrag im gleichen Atemzug genannt, sondern auch häufig im täglichen Gebrauch. Dabei gibt es zwischen beiden Begriffen eindeutige Unterschiede.
Während die User Experience das Nutzererlebnis vor, während und nach Interaktion mit einem System untersucht, betrachtet die Usability die Gebrauchstauglichkeit.
Doch das ist nicht alles.
Maria Rauschenberger wird Ihnen im kommenden Vortrag die Grundlagen und Fragestellungen zu diesen beiden Themen nahebringen, bestehende Beispiele aus der Praxis vorstellen und Ihnen Ihren persönlichen Nutzen für Ihr Produkt aufzeigen.
Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites...usability.de
Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites und Applikationen
Mit dem iPhone hat Apple die mobile Internetnutzung massentauglich gemacht und dank Touch-Technologien wurden Inhalte greifbar. Um das mobile Internet zu etablieren, genügt es jedoch nicht, einfach den herkömmlichen, stationären Web-Auftritt auf ein Handy-Display zu projizieren. Der Bezug zur mobilen Nutzungssituation ist hierbei ein entscheidendes Kriterium. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Anwendungen für das mobile Internet optimiert werden müssen und wie der mobile Nutzer ins Zentrum aller Überlegungen gebracht wird.
Christoph Mühlbauer (Human-Computer-Interaction, Universität Siegen)
eparo – User Experience Design und Usability. Niemand sagt mehr "Konzeption" ...eparo GmbH
Was heißt Konzeption? Und was bedeutet Konzeption für User Experience und Usability?
Beleuchtet wird das Berufsbild des Konzepters und die für Konzeption zentralen Skills und Kompetenzen.
Ein Ausblick zeigt die besondere Relevanz des Impliziten für die Konzeption optimal funktionierender Interfaces.
Folien für ein Grundlagenunterricht zum Thema User Experience. Sowohl der theoretische Teil als auch die Workshop-Aufgabe basiert auf einer Lean-UX-Herangehensweise (credits to Jeff Gothelf @jboogie)
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Uability und User Experience - Ein bisschen darüber geplaudert ...Maria Rauschenberger
Die Begriffe "User Experience & Usability" werden nicht nur in unserem nächsten Vortrag im gleichen Atemzug genannt, sondern auch häufig im täglichen Gebrauch. Dabei gibt es zwischen beiden Begriffen eindeutige Unterschiede.
Während die User Experience das Nutzererlebnis vor, während und nach Interaktion mit einem System untersucht, betrachtet die Usability die Gebrauchstauglichkeit.
Doch das ist nicht alles.
Maria Rauschenberger wird Ihnen im kommenden Vortrag die Grundlagen und Fragestellungen zu diesen beiden Themen nahebringen, bestehende Beispiele aus der Praxis vorstellen und Ihnen Ihren persönlichen Nutzen für Ihr Produkt aufzeigen.
Talk zur Webinale mit André Scharf und Peter Rozek.
Wenn uns Googles Updates und Algorithmusanpassungen in den letzten Jahres eines gelehrt haben, dann dass es für eine optimale Sichtbarkeit in den Suchergebnissen nicht mehr genügt, die Rankingfaktoren und Lücken der Suchmaschinen richtig auszunutzen. Vielmehr ist aus der Optimierung für Suchmaschinen eine Optimierung für den Nutzer geworden, um diesem die besten Ergebnisse für seine Suchanfrage zu liefern. Doch woher wissen wir, was Nutzer wirklich wollen, und wie schaffen wir es, dass sich die Nutzer auf unserer Website wohlfühlen? Diese Aufgabe erfordert mehr als technisches Verständnis, schließt Design-, Usability- und UX-Elemente ein und darf auch die Vermarktung nicht außer Acht lassen. Wie können wir also die gewohnten Silos durchbrechen, um Nutzer besser abzuholen und glücklich zu machen?
Einführung in die Mobile Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Sevices an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Über Webdesign lässt sich streiten – nicht allerdings über die Menüführung und den Umfang der Inhalte bei mobilen Internetseiten. Zu dieser Aussage führen die Ergebnisse einer Studie des Marktforschungsinstituts Facit Digital, bei der die Websites von vier Automobilherstellern auf ihre unterschiedliche (mobile) Nutzererfahrung hin analysiert wurden. / Das beste geräteübergreifende Surferlebnis bietet Porsche.
Das Konzept: Für jeden verständlich und übersichtlich, gemacht für Designer, Template-Entwickler und IT.Alle Anforderungen, alle Besonderheiten für mobile Optimierung müssen spezifiziert sein und dabei soll alles auch noch so einfach wie möglich aufbereitet sein. Gar nicht so einfach, oder?
Webpräsenz und Amazon und Google als Herausforderung? Webpräsenz und Katalog...Martin Blenkle
Der Erfolg der großen kommerziellen Internetanbieter zeigt, dass die Akzeptanz von Webdienstleistungen nicht nur von der Qualität sondern auch von der Präsentation der eigenen Dienste abhängt. Die Berücksichtigung von Erkenntnissen aus Usability Studien - klare einfache Strukturen und die Beschränkung auf das Wesentliche - machen Webangebote für Nutzer attraktiver.
Die Online-Präsentation der komplexen Angebote wissenschaftlicher Bibliotheken ist allerdings bislang eher von bibliothekarischer Fachsicht sowie von den Möglichkeiten der technischen Realisierbarkeit beeinflusst. Die meist geringe Integration der unterschiedlichen Online-Angebote fällt den bibliothekarischen Experten in der Regel nicht auf, ist jedoch für die Nutzer oftmals nur schwer nachvollziehbar.
Im Rahmen eines Projektes hat die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen ihren Internetauftritt komplett neu gestaltet. Über die neue Struktur können nunmehr alle wesentlichen lokalen (Webseite, Suchmaschine, E-Medienverzeichnisse) und überregionalen Dienste (Verbundnachweise, Fernleihe) in einer integrierten Webapplikation angeboten werden.
Der Vorteil einer solchen serviceorientierten Architektur ist die konsequente Berücksichtigung der Nutzersicht und der gängigen Nutzerworkflows. Typische Medienbrüche werden auf ein Mindestmaß reduziert und kontextsensitive Zusatzfunktionen stehen immer dann bereit, wenn Sie vom Nutzer benötigt werden.
Wir möchten Anregungen für ähnliche Relaunchvorhaben geben, kritische Projektparameter aufzeigen und die im Zusammenhang mit der Diensteintegration gemachten Erfahrungen weitergeben.
"Online-Strategien für Städte und Kommunen": Usability / Designtrends in Kommunalen Internetportalen Impuls: Nicole Armbruster (UsercentriX - User Experience Specialist & Usability Consultant, Diplom Psychologin - http://www.usercentrix.com/) auf der Stadt & Netz 2014
Collaborative Brand Persona - Markus Lackner (#iak14)markuslackner
Eine UX-relevante Außenperspektive auf die Marke mit Stakeholdern erarbeiten.
Gerade zu Beginn einer Agentur-Kundenbeziehung oder zum Start eines größeren Projekts haben die einzelnen Stakeholder bzw. Teammitglieder häufig ein stark voneinander abweichendes Bild davon, wie ihre Organisation als Marke agiert und wahrgenommen wird. Ein Brand Persona Workshop ist ein Mittel, das diese unterschiedlichen Perspektiven wahrnehmbar macht und in einer kompakten Darstellung mit hohem Weiterverwendungswert zusammenfasst.
Die Aufgabe, die eine Gruppe bei der Erstellung einer Brand Persona behandelt, verlangt von ihr, die eigene Organisation so zu betrachten, als wäre sie in der Kommunikation und Interaktion mit ihren Zielgruppen (Kunden) eine konsistente einzelne Person. Diese Verdichtung folgt einem ähnlichen Denkmuster wie das Arbeiten mit User Personas: die Brand Persona ist so etwas wie deren „Gegenüber“.
Talk at UX Brighton 2011, describing the motivation for cross-channel design, the role of pervasive information architectures, and focusing on place-making and correlation.
The art and science of UX & responsive designLee McIvor
These are the slides from my UX Cambridge presentation. When I speak I don't put much detail on the actual slides, but there should be enough here to get my point.
UX Romandie Episode 14: Metadata in the Cross-Channel Ecosystemaungstad
Keynote presentation for the UX Romandie group on March 26, 2013 at the Hotel Bristol in Geneva, Switzerland. An introduction to how metadata enables us to manage, describe and exchange information objects. Topics covered include: content strategy, responsive design, rich snippets, cross-channel service design, the internet of things, xml schema, metadata frameworks such as Good Relations and OASIS, Linked Data and Ontologies.
User Experience Architecture in a Cross-Channel WorldAustin Govella
One of the dirty secrets about cross-channel user experience is that we've always worked cross-channel. What's changed is how much—and how well—we can impact the experience across these channels.
In this presentation, we’ll examine three guiding principles for working cross-channel. With those principles in mind, we’ll look at four tools you can use to help guide and improve cross-channel user experiences at your organization.
Talk zur Webinale mit André Scharf und Peter Rozek.
Wenn uns Googles Updates und Algorithmusanpassungen in den letzten Jahres eines gelehrt haben, dann dass es für eine optimale Sichtbarkeit in den Suchergebnissen nicht mehr genügt, die Rankingfaktoren und Lücken der Suchmaschinen richtig auszunutzen. Vielmehr ist aus der Optimierung für Suchmaschinen eine Optimierung für den Nutzer geworden, um diesem die besten Ergebnisse für seine Suchanfrage zu liefern. Doch woher wissen wir, was Nutzer wirklich wollen, und wie schaffen wir es, dass sich die Nutzer auf unserer Website wohlfühlen? Diese Aufgabe erfordert mehr als technisches Verständnis, schließt Design-, Usability- und UX-Elemente ein und darf auch die Vermarktung nicht außer Acht lassen. Wie können wir also die gewohnten Silos durchbrechen, um Nutzer besser abzuholen und glücklich zu machen?
Einführung in die Mobile Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Sevices an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Über Webdesign lässt sich streiten – nicht allerdings über die Menüführung und den Umfang der Inhalte bei mobilen Internetseiten. Zu dieser Aussage führen die Ergebnisse einer Studie des Marktforschungsinstituts Facit Digital, bei der die Websites von vier Automobilherstellern auf ihre unterschiedliche (mobile) Nutzererfahrung hin analysiert wurden. / Das beste geräteübergreifende Surferlebnis bietet Porsche.
Das Konzept: Für jeden verständlich und übersichtlich, gemacht für Designer, Template-Entwickler und IT.Alle Anforderungen, alle Besonderheiten für mobile Optimierung müssen spezifiziert sein und dabei soll alles auch noch so einfach wie möglich aufbereitet sein. Gar nicht so einfach, oder?
Webpräsenz und Amazon und Google als Herausforderung? Webpräsenz und Katalog...Martin Blenkle
Der Erfolg der großen kommerziellen Internetanbieter zeigt, dass die Akzeptanz von Webdienstleistungen nicht nur von der Qualität sondern auch von der Präsentation der eigenen Dienste abhängt. Die Berücksichtigung von Erkenntnissen aus Usability Studien - klare einfache Strukturen und die Beschränkung auf das Wesentliche - machen Webangebote für Nutzer attraktiver.
Die Online-Präsentation der komplexen Angebote wissenschaftlicher Bibliotheken ist allerdings bislang eher von bibliothekarischer Fachsicht sowie von den Möglichkeiten der technischen Realisierbarkeit beeinflusst. Die meist geringe Integration der unterschiedlichen Online-Angebote fällt den bibliothekarischen Experten in der Regel nicht auf, ist jedoch für die Nutzer oftmals nur schwer nachvollziehbar.
Im Rahmen eines Projektes hat die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen ihren Internetauftritt komplett neu gestaltet. Über die neue Struktur können nunmehr alle wesentlichen lokalen (Webseite, Suchmaschine, E-Medienverzeichnisse) und überregionalen Dienste (Verbundnachweise, Fernleihe) in einer integrierten Webapplikation angeboten werden.
Der Vorteil einer solchen serviceorientierten Architektur ist die konsequente Berücksichtigung der Nutzersicht und der gängigen Nutzerworkflows. Typische Medienbrüche werden auf ein Mindestmaß reduziert und kontextsensitive Zusatzfunktionen stehen immer dann bereit, wenn Sie vom Nutzer benötigt werden.
Wir möchten Anregungen für ähnliche Relaunchvorhaben geben, kritische Projektparameter aufzeigen und die im Zusammenhang mit der Diensteintegration gemachten Erfahrungen weitergeben.
"Online-Strategien für Städte und Kommunen": Usability / Designtrends in Kommunalen Internetportalen Impuls: Nicole Armbruster (UsercentriX - User Experience Specialist & Usability Consultant, Diplom Psychologin - http://www.usercentrix.com/) auf der Stadt & Netz 2014
Collaborative Brand Persona - Markus Lackner (#iak14)markuslackner
Eine UX-relevante Außenperspektive auf die Marke mit Stakeholdern erarbeiten.
Gerade zu Beginn einer Agentur-Kundenbeziehung oder zum Start eines größeren Projekts haben die einzelnen Stakeholder bzw. Teammitglieder häufig ein stark voneinander abweichendes Bild davon, wie ihre Organisation als Marke agiert und wahrgenommen wird. Ein Brand Persona Workshop ist ein Mittel, das diese unterschiedlichen Perspektiven wahrnehmbar macht und in einer kompakten Darstellung mit hohem Weiterverwendungswert zusammenfasst.
Die Aufgabe, die eine Gruppe bei der Erstellung einer Brand Persona behandelt, verlangt von ihr, die eigene Organisation so zu betrachten, als wäre sie in der Kommunikation und Interaktion mit ihren Zielgruppen (Kunden) eine konsistente einzelne Person. Diese Verdichtung folgt einem ähnlichen Denkmuster wie das Arbeiten mit User Personas: die Brand Persona ist so etwas wie deren „Gegenüber“.
Talk at UX Brighton 2011, describing the motivation for cross-channel design, the role of pervasive information architectures, and focusing on place-making and correlation.
The art and science of UX & responsive designLee McIvor
These are the slides from my UX Cambridge presentation. When I speak I don't put much detail on the actual slides, but there should be enough here to get my point.
UX Romandie Episode 14: Metadata in the Cross-Channel Ecosystemaungstad
Keynote presentation for the UX Romandie group on March 26, 2013 at the Hotel Bristol in Geneva, Switzerland. An introduction to how metadata enables us to manage, describe and exchange information objects. Topics covered include: content strategy, responsive design, rich snippets, cross-channel service design, the internet of things, xml schema, metadata frameworks such as Good Relations and OASIS, Linked Data and Ontologies.
User Experience Architecture in a Cross-Channel WorldAustin Govella
One of the dirty secrets about cross-channel user experience is that we've always worked cross-channel. What's changed is how much—and how well—we can impact the experience across these channels.
In this presentation, we’ll examine three guiding principles for working cross-channel. With those principles in mind, we’ll look at four tools you can use to help guide and improve cross-channel user experiences at your organization.
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
Video: https://www.youtube.com/watch?v=Lka7nsDsZk8
There’s real evidence that Agile software engineering projects work better than waterfall. In Silicon Valley, Agile is the de-facto standard for innovating new products. But an Agile project needs good product management and good UX design to succeed. Fitting UX in with product management and Agile can be uncomfortable for UX designers. Once you get it, though, you’ll never want to work any other way. We’ll look at:
- Why Agile works well for innovation and for software delivery
- What product management is and why your software product can’t succeed without it
- The different product phases: Discover, expand and exploit
- The role of UX in each phase
- Setting up hypotheses and metrics to keep Agile teams on track
Gaming it: Was User Experience Designer von Game Designern lernen könnenSebastian Deterding
Präsentation auf dem World Usability Day Hamburg am 12. November 2009: Warum sich Game Design nicht unbedingt auf Software übrtragen läßt - und was Designer trotzdem von Spielen lernen können.
Designing for Cross Channel User ExperienceChrissy Welsh
Users often don’t complete an activity in one sitting or through a single channel. Sometimes users are interrupted, sometimes it is more appropriate to switch device, or they move from the digital world to the physical world—and vice versa—by choice or necessity.
For these reasons, it’s important to offer a seamless experience as users move from channel to channel to complete activities. The continuity of experience will become increasingly important as the line between the digital and physical worlds continues to blur. This talk will give practical advice for cross device design for users, and the important mobile technology plays in the role of seamless experiences.
The modern library web environment consists of multiple content sources and applications that perform essential functions that often overlap and could potentially create a fractured user experience. For example, content in a library’s Drupal website may be replicated in LibGuides or WordPress blogs. Search functionality in a discovery platform may be replicated in a federated search tool or the ILS OPAC. This presentation provides tips, tackles technical and political challenges to building a single web experience for users, discusses solutions and use of APIs (application programming interfaces), provides concrete examples, and more.
Architecting Your UX Career: Interview and Presentation Techniques to Land Yo...UXPA International
Approaching a job search can be a daunting task for any professional, but the UX world has a unique set of challenges. Our field is still relatively new, job titles and responsibilities are fuzzy, and there are varying understandings of what we can and should provide. There is no one clear path or set of experience that sets us up for success. Deliverables are often collaborative, covered by NDAs, and it can be hard to capture the many facets of UX expertise into a small set of documents. So how do we navigate the world of resume-writing, portfolio-creation, and interviewing to find a job that will be the best fit for the skills we currently have and allow us to grow into the practitioner we want to become? Get the inside scoop from a current UX consultant and former interactive designer, both of whom are experienced with vetting UX talent.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Content ist Design. Design ist Content – Ansätze für eine ganzheitliche Conte...Robert Weller
Erfahre warum User Experience und Content Design eine feste Einheit bilden und warum die richtige Balance zwischen Business- und Nutzerzielen für die eigene Content-Strategie so wichtig ist.
Aus dem Inhalt:
✓ Tipps, um für ihre Zielgruppe nutzbaren sowie für die eigenen Ziele nützlichen Content zu gestalten.
✓ Übersicht der vier wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen Content-Strategie.
✓ Darstellung eines typischen UX Design Prozess und wie er beim Content Design unterstützt.
Dieses SlideDeck stammt aus der GoToWebinar Session am 20.02.2018, on-demand verfügbar unter https://bit.ly/Aufzeichnung-Content-Design
Vortrag beim ADC Young Masters "Konzeption" am 12. März in Hamburg.
Wieviel kreativen Spielraum gibt es in typischen Online-Projekten und welche Aufgaben übernimmt ein Online-Konzepter? Welche Rolle spielen Texter in Online-Projekten?
etailment WIEN 2015 - Mirjam Techt (willhaben.at) "Mobile Commerce"Werbeplanung.at Summit
Workshop mit Mirjam Techt, Produktmanagerin von willhaben.at, zum Thema "Mobile Commerce".
Verschiedene Betriebssysteme und Releases, Screengrößen und eine andere Usability verlangen beim Herangehen an Mobile eine eigene Denke. Die Workshop-Inhalte helfen Energie und Zeit bei der Implementierung von mobilene Strategien zu sparen.
Wenn Sie auf einer Website ein Produkt kaufen, einen Flug buchen oder einen Termin vereinbaren, muss ziemlich viel glatt gehen: Die jeweilige Funktion muss vorhanden sein, sie muss auffindbar sein, sie muss leicht bedienbar sein – und dann sollte sie natürlich auch zum gewünschten Ergebnis führen. Zu all diesen Dingen hat sich vorher jemand Gedanken gemacht – in großen Digitalprojekten sind Konzepter dafür verantwortlich.
Der Vortrag erläutert anhand von Beispielen, wie in Digitalagenturen große Informationsportale und Anwendungen entstehen, und welche Rolle dabei Konzepter bzw. User Experience Designer einnehmen. So soll der vielfältige Arbeitsalltag dieses Berufs gezeigt und klargemacht werden, wie Konzepter sowohl Nutzerbedürfnissen als auch Auftraggeberzielen gleichermaßen gerecht werden müssen. Außerdem werden aktuelle Themen und Trends der Branche diskutiert.
Der Vortrag wurde am 28. April 2015 am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität Berlin im Rahmen der Reihe "Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloquium" (BBK) gehalten.
Auf der Website der Veranstaltung gibt es auch einen Screencast aus Folien und Audiomitschnitt:
https://www.ibi.hu-berlin.de/de/bbk/abstracts/ss15/freimark
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
"Ich sehe was, was du nicht siehst" - Wie Live User Tracking das wahre Nutze...m-pathy GmbH
Vorteile und Grenzen um UX-Methodenmix
Webanalyse, Use Labs, AB Testing und Live User Tracking - Methoden gibt es viele. Doch welcher Mix garantiert die besten Insights für UX Optimierung und Backlog-Priorisierung in kundenorientierten Organisationen? Im Vortrag beleuchtet Robert Matthees die Stärken und Grenzen einzelner Methoden und die Bedeutung der Kombination für Kostenersparnis und Conversion Optimierung.
Der Developer Experience Workshop konzentriert sich auf nutzerzentrierte Gestaltung im Platform Engineering. Er führt das Konzept von Platform Teams ein, die Stream-Aligned Teams unterstützen, um die kognitive Belastung bei der Entwicklung und Wartung von Anwendungen zu reduzieren, und betont die Bedeutung des Verständnisses der Bedürfnisse von Entwicklern für eine effiziente Plattformerstellung. Der Workshop legt Wert auf eine gute Developer Experience (DX), die sich durch klare Dokumentation, intuitives API-Design, präzise Fehlermeldungen und effiziente Tools auszeichnet, sowie den Einsatz von User Personas, um typische Nutzermerkmale, -bedürfnisse und -verhaltensweisen darzustellen, was zu einem gemeinsamen Verständnis und Empathie für die Nutzer führt. Weiteres in folgendem Repository:
https://github.com/konih/Developer-Experience-Workshop-Nutzerzentrierte-Gestaltung-im-Platform-Engineering
Guided Navigation hat sich als Navigationsvariante durchgesetzt für Websites mit grossen Datenbanken dahinter: Über verschiedene Kriterien kann man die Trefferliste laufend verfeinern.
- Worauf ist zu achten?
- Welche Ausprägungen gibt es?
- Wer liefert mir so eine Navigation?
Wie aus: "Wir wollen einen Relaunch" eine nutzerorientierte, responsive Website wird, und welche Herausforderungen dabei auftreten. Eine Betrachtung des Prozesse, der Tools und Ergebnisse aus Agentursicht.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Feb14
Wenn uns Googles Updates und Algorithmusanpassungen in den letzten Jahres eines gelehrt haben, dann dass es für eine optimale Sichtbarkeit in den Suchergebnissen nicht mehr genügt, die Rankingfaktoren und Lücken der Suchmaschinen richtig auszunutzen. Vielmehr ist aus der Optimierung für Suchmaschinen eine Optimierung für den Nutzer geworden, um diesem die besten Ergebnisse für seine Suchanfrage zu liefern. Doch woher wissen wir, was Nutzer wirklich wollen, und wie schaffen wir es, dass sich die Nutzer auf unserer Website wohlfühlen? Diese Aufgabe erfordert mehr als technisches Verständnis, schließt Design-, Usability- und UX-Elemente ein und darf auch die Vermarktung nicht außer Acht lassen. Wie können wir also die gewohnten Silos durchbrechen, um Nutzer besser abzuholen und glücklich zu machen?
Micro UX. Wie Produkte wirklich Spaß machen (2014)denkwerk GmbH
Micro User Experience beleuchtet, wie kleinste gestalterische Elemente die Wahrnehmung der Nutzer beeinflussen. Wie macht man ein digitales Produkt nicht nur nützlich, sondern auch liebenswert? Wie schafft es eine von 998 Kalender-Apps im App Store, die beliebteste zu sein? Anhand konkreter Design-Vorschläge zeigt das Paper, wie durch Micro-UX Lieblingsprodukte entstehen.
Mobile User Experience - Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites und Applikationen.
1. Mobile User Experience
Entwicklung benutzerfreundlicher mobiler Websites und Applikationen
Christoph Mühlbauer
User Experience Consultant
Hannover, 11.11.2010
Quelle: http://www.n24.de/media/_fotos/bildergalerien/002010/ipad_games/ipad1.jpg
2. Planungsprozess “mobile”
Tolle Idee und
Basisanforderungen
der Zielgruppe.
Die Umgebung in
der die Anwendung
um das „gewisse
Extra“ bereichert
wird.
Kontext
Wie kann damit Geld
verdient werden und
welche Geräteklasse
berücksichtige ich?
Eine „user experience“
auf Grundlage von
Nutzeranforderungen
gestalten und entwickeln.
Testen, testen, testen
und optimieren!
Strategie
Endgeräteauswahl
UX Design
Prototyping
Entwicklung
Evaluation
Idee
Anforderungen
3. Die Umgebung in
der die Anwendung
um das „gewisse
Extra“ bereichert
wird.
Idee
Anforderungen
Tolle Idee und
Basisanforderungen
der Zielgruppe.
Wie kann damit Geld
verdient werden und
welche Geräteklasse
berücksichtige ich?
Eine „user experience“
auf Grundlage von
Nutzeranforderungen
gestalten und entwickeln.
Testen, testen, testen
und optimieren!
Strategie
Endgeräteauswahl
UX Design
Prototyping
Entwicklung
Evaluation
Kontext
Planungsprozess “mobile”
6. Rund 72 % der Informationsbedürfnisse entstehen
aus dem Nutzungskontext heraus.
Aber nur etwa ein Drittel des Informationsbedarfs
wird durch das mobile Web gedeckt.
- Studie „A Diary Study of Mobile Information Needs”
7. Kontextunterscheidung
Context „c“
Die Umgebung, das Medium oder ein Gegenstand.
Momentaner Standort (physical context)
Zugang zu Informationen (media context)
Befinden (modal context)
8. Context „c“
Der physikalische Kontext gibt vor, wie ich
Zugang zu Informationen bekomme und
daraus einen Mehrwert generieren kann.
Quelle: http://orweblog.oclc.org/layar.jpg
9. Context „C“
Das Verständnis über den Sachverhalt.
Mentales Modell
Ein mentales Modell ist ein im Gedächtnis abgespeichertes Abbild eines
komplexen Prozesses in einer reduzierten und abstrahierten Form.
Bedeutungszuweisung
Kontextunterscheidung
11. Wie kann damit Geld
verdient werden und
welche Geräteklasse
berücksichtige ich?
Die Umgebung in
der die Anwendung
um das „gewisse
Extra“ bereichert
wird.
Kontext
Idee
Anforderungen
Tolle Idee und
Basisanforderungen
der Zielgruppe.
Eine „user experience“
auf Grundlage von
Nutzeranforderungen
gestalten und entwickeln.
Testen, testen, testen
und optimieren!
UX Design
Prototyping
Entwicklung
Evaluation
Strategie
Endgeräteauswahl
Planungsprozess “mobile”
12. Eine „user experience“
auf Grundlage von
Nutzeranforderungen
gestalten und entwickeln.
Idee
Anforderungen
Tolle Idee und
Basisanforderungen
der Zielgruppe.
Die Umgebung in
der die Anwendung
um das „gewisse
Extra“ bereichert
wird.
Wie kann damit Geld
verdient werden und
welche Geräteklasse
berücksichtige ich?
Testen, testen, testen
und optimieren!
Kontext
Strategie
Endgeräteauswahl Evaluation
UX Design
Prototyping
Entwicklung
Planungsprozess “mobile”
13. “mobile Design” Elemente
„mobile“ ist ein neues Medium und dementsprechend
gelten (andere) Regeln als im traditionellen Web!
Quelle: aboutpixel.de/Kreuzung
14. “look and feel”
Was bedeutet das nun für den Designer?
Muss einen durchgängigen „look“ erzeugen
Einheitliche Buttons, ähnliche visuelle Anmutung
Jedes Fragezeichen beim Nutzer bedeutet eine höhere kognitive Belastung
Reaktion Testperson:
TP 1: „Hat nichts mit der vorherigen Suche zu tun.
Hier bin ich falsch. Ist doch eine komplett
neue Suche!“
Negativ-Beispiel: Suchauftrag Immobiliensuche
15. Einfachheit gewinnt
Nutzer sucht einzig nach Infos, die zum aktuellen Interesse passen
Alles was nicht das primäre Ziel des Nutzers unterstützt, fliegt raus
Keine Inhalte verstecken
16. Informationsarchitektur
Tips
So einfach wie möglich
Nur „user goals“
Drei bis vier Navigationsebenen sind ausreichend
Möglichkeiten limitieren um Fehler zu vermeiden
Site Maps, Clickstreams helfen bei der Entwicklung
Entwickler muss sich fragen
Macht es Sinn gleiche Struktur zu benutzen?
Welche Art Navigation wird verwendet?
Wie navigiert der User zu anderen Bereichen?
Quelle: http://lilianatroy.com/lilianatroy/wp-content/themes/lt/images/mobile_web2.png
17. Interaktion
„Ich drücke aber es tut sich nichts ?!“
Bsp.: Bilder sind hier ein großes Problem!
...wie verhalten sich diese bei einem Klick?
Vergrößern sich
Drehen sich um Informationen auf der Rückseite zu zeigen
Der User gelangt in eine Bildergalerie
Problem: fehlendes „Mentales Modell“
Fragen die ich mir als Entwickler stellen sollte
Wie schaffe ich es, das der Finger keine wichtigen Inhalte verdeckt?
Finger ist weniger akkurat als ein Mauszeiger! Problem?
Wie schaff ich es, nicht immer zwei Links gleichzeitig zu treffen?
Benötige ich für die Interaktion beide Hände? Wichtig für die Gestaltung.
Quelle: http://fscklog.typepad.com/.a/6a00d83451c7b569e201310f4c6f439
Grundlegendes Problem
Ich bekomme immer erst eine Rückmeldung
wenn ich schon agiert habe!
19. Wo auf der Seite muss die Navigation hin?
Navigation oben und unten?
Wie viele Elemente passen nebeneinander?
Wie übersichtlich wirkt die Seite?
Wichtig: sehr detailiert gestalten
Layout
20. Wichtig für Auswahl und Gestaltung der Typografie
unlesbar
muss gezoomt
werden
lesbar ohne zoomen
ist perfekt auf die Seitenbreite angepasst
verschiedene Schrifttypen /-farben
helfen zur Orientierung
Typografie
Sehr kontrastreiche Schriftart verwenden (Außenbereiche)
Die richtige Schriftart verwenden (Navigation vs. Fließtext)
Ausreichender Zeilenabstand
Verschiedene Schriftfarben können helfen, die Orientierung zu behalten
stationärer Webauftritt native App
21. Icons
Hilfreich, um Ideen und Aktionen auf begrenzter Fläche zu präsentieren
Bedeutung der Icons muss eindeutig erkennbar sein
Reaktion Testperson:
TP 1: „Hat die Wohnung einen Briefkasten?“
TP 2: „RSS verbinde ich immer mit Orange!“
Grafiken
Wie setzte ich Grafiken richtig ein?
Grafiken sind wichtig für das visuelle Erscheinen – nur Text zu „unsexy“
Grafiken müssen das „look & feel“ unterstützen
Für eine stimmige Nutzererfahrung muss sich der Designer an den Style-Guidelines der
Hersteller orientieren
22. Eine „user experience“
auf Grundlage von
Nutzeranforderungen
gestalten und entwickeln.
Idee
Anforderungen
Tolle Idee und
Basisanforderungen
der Zielgruppe.
Die Umgebung in
der die Anwendung
um das „gewisse
Extra“ bereichert
wird.
Wie kann damit Geld
verdient werden und
welche Geräteklasse
berücksichtige ich?
Testen, testen, testen
und optimieren!
Kontext
Strategie
Endgeräteauswahl
UX Design
Prototyping
Entwicklung
Evaluation
Planungsprozess “mobile”
23. Danke für die Aufmerksamkeit
Christoph Mühlbauer
User Experience Consultant
MAIL: cmuehlbauer@pixelmuehle.eu
WEB: www.pixelmuehle.eu
XING: www.xing.com/profile/Christoph_Muehlbauer2
Fragen?
Hinweis der Redaktion
Vorstellung
Kontext: Zusammenhang von Beziehungen, die zwischen miteinander verbundenen Teilen bestehen!
Menschen die in Netzwerken die Umgebung beeinflussen können
Gebäude die Informationen liefern
Dinge die Informationen verändern und beeinflussen können
Ich mitten drinnen
Überleitung:
- Im folgenden sieht man nun einige Nutzungssituationen
Es ist deshalb so wichtig Kontext im Bereich Mobile zu verstehen, da 72% der...
- Viele Informationen werden lieber telefonisch erfragt, oder es wird sich anderweitig beholfen.
- Der mobile Netzzugang wird derzeit nicht als alleinige Lösung, sondern nur als Option angesehen. Ob er zum Einsatz kommt entscheidet der Nutzer anhand einer schnellen gedanklichen Kosten-Nutzer Analyse.
Kontext kann in zwei Kategorien aufgeteilt werden:
Context c bezieht sich eher auf das Praktische und Sichtbare
Context C spielt sich eher auf der mentalen Ebene ab
Befinden: Befinden steuert unsere Aktionen, bewusst oder unbewusst. Größter Einfluss- bzw. Störfaktor
Beispiel für physikalischen Kontext
Bedeutungszuweisung:
Kamera wird verwendet um Fotos zu machen – anderer verwendet Kamera zum Scannen von Belegen
- Informationsarchitektur ist das Skelette der Anwendung und hält alles zusammen.
- Kontext berücksichtigen
Hier helfen Tools/Schablonen die es für nahezu jedes System gibt.