Was heißt Konzeption? Und was bedeutet Konzeption für User Experience und Usability?
Beleuchtet wird das Berufsbild des Konzepters und die für Konzeption zentralen Skills und Kompetenzen.
Ein Ausblick zeigt die besondere Relevanz des Impliziten für die Konzeption optimal funktionierender Interfaces.
Uability und User Experience - Ein bisschen darüber geplaudert ...Maria Rauschenberger
Die Begriffe "User Experience & Usability" werden nicht nur in unserem nächsten Vortrag im gleichen Atemzug genannt, sondern auch häufig im täglichen Gebrauch. Dabei gibt es zwischen beiden Begriffen eindeutige Unterschiede.
Während die User Experience das Nutzererlebnis vor, während und nach Interaktion mit einem System untersucht, betrachtet die Usability die Gebrauchstauglichkeit.
Doch das ist nicht alles.
Maria Rauschenberger wird Ihnen im kommenden Vortrag die Grundlagen und Fragestellungen zu diesen beiden Themen nahebringen, bestehende Beispiele aus der Praxis vorstellen und Ihnen Ihren persönlichen Nutzen für Ihr Produkt aufzeigen.
Folien für ein Grundlagenunterricht zum Thema User Experience. Sowohl der theoretische Teil als auch die Workshop-Aufgabe basiert auf einer Lean-UX-Herangehensweise (credits to Jeff Gothelf @jboogie)
Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites...usability.de
Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites und Applikationen
Mit dem iPhone hat Apple die mobile Internetnutzung massentauglich gemacht und dank Touch-Technologien wurden Inhalte greifbar. Um das mobile Internet zu etablieren, genügt es jedoch nicht, einfach den herkömmlichen, stationären Web-Auftritt auf ein Handy-Display zu projizieren. Der Bezug zur mobilen Nutzungssituation ist hierbei ein entscheidendes Kriterium. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Anwendungen für das mobile Internet optimiert werden müssen und wie der mobile Nutzer ins Zentrum aller Überlegungen gebracht wird.
Christoph Mühlbauer (Human-Computer-Interaction, Universität Siegen)
Mach Deinen Nutzer happy! Usability und UXAstrid Beck
Astrid Beck
GUI Design Stuttgart HS Esslingen
11. April 2016 andrena objects Karlsruhe
What is Usability and how to introduce Usability and UX (User Experience) into your company.
Die UX von Enterprise-Anwendungen: Ein Aschenputtel des Software-Designs? kris_lohmann
Es ist mittlerweile auch außerhalb der UX-Community verstanden, dass die User-Experience von Consumer-Produkten im direkten Zusammenhang zu den Geschäftszielen einer Organisation steht. Daher investieren erfolgreiche Unternehmen massiv in die Benutzbarkeit und Attraktivität ihrer Benutzungsschnittstellen. Oberflächen und Bedienkonzepte von Enterprise-Software machen häufig eine andere Einstellung deutlich. Kris Lohmann argumentiert, warum auch und gerade dieser Bereich eine sehr spannende Herausforderung für UXler darstellt. Des Weiteren adressiert er, welchen (Stellen-)Wert funktionierende, benutz- und beherrschbare Software im Backoffice eines Unternehmens hat.
Er argumentiert, welche Limitationen die menschliche Kognition hat, und warum es gerade deshalb wichtig ist, Informationen in Benutzerschnittstellen so darzustellen, dass sie zur menschlichen Informationsverarbeitung passen.
Uability und User Experience - Ein bisschen darüber geplaudert ...Maria Rauschenberger
Die Begriffe "User Experience & Usability" werden nicht nur in unserem nächsten Vortrag im gleichen Atemzug genannt, sondern auch häufig im täglichen Gebrauch. Dabei gibt es zwischen beiden Begriffen eindeutige Unterschiede.
Während die User Experience das Nutzererlebnis vor, während und nach Interaktion mit einem System untersucht, betrachtet die Usability die Gebrauchstauglichkeit.
Doch das ist nicht alles.
Maria Rauschenberger wird Ihnen im kommenden Vortrag die Grundlagen und Fragestellungen zu diesen beiden Themen nahebringen, bestehende Beispiele aus der Praxis vorstellen und Ihnen Ihren persönlichen Nutzen für Ihr Produkt aufzeigen.
Folien für ein Grundlagenunterricht zum Thema User Experience. Sowohl der theoretische Teil als auch die Workshop-Aufgabe basiert auf einer Lean-UX-Herangehensweise (credits to Jeff Gothelf @jboogie)
Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites...usability.de
Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites und Applikationen
Mit dem iPhone hat Apple die mobile Internetnutzung massentauglich gemacht und dank Touch-Technologien wurden Inhalte greifbar. Um das mobile Internet zu etablieren, genügt es jedoch nicht, einfach den herkömmlichen, stationären Web-Auftritt auf ein Handy-Display zu projizieren. Der Bezug zur mobilen Nutzungssituation ist hierbei ein entscheidendes Kriterium. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Anwendungen für das mobile Internet optimiert werden müssen und wie der mobile Nutzer ins Zentrum aller Überlegungen gebracht wird.
Christoph Mühlbauer (Human-Computer-Interaction, Universität Siegen)
Mach Deinen Nutzer happy! Usability und UXAstrid Beck
Astrid Beck
GUI Design Stuttgart HS Esslingen
11. April 2016 andrena objects Karlsruhe
What is Usability and how to introduce Usability and UX (User Experience) into your company.
Die UX von Enterprise-Anwendungen: Ein Aschenputtel des Software-Designs? kris_lohmann
Es ist mittlerweile auch außerhalb der UX-Community verstanden, dass die User-Experience von Consumer-Produkten im direkten Zusammenhang zu den Geschäftszielen einer Organisation steht. Daher investieren erfolgreiche Unternehmen massiv in die Benutzbarkeit und Attraktivität ihrer Benutzungsschnittstellen. Oberflächen und Bedienkonzepte von Enterprise-Software machen häufig eine andere Einstellung deutlich. Kris Lohmann argumentiert, warum auch und gerade dieser Bereich eine sehr spannende Herausforderung für UXler darstellt. Des Weiteren adressiert er, welchen (Stellen-)Wert funktionierende, benutz- und beherrschbare Software im Backoffice eines Unternehmens hat.
Er argumentiert, welche Limitationen die menschliche Kognition hat, und warum es gerade deshalb wichtig ist, Informationen in Benutzerschnittstellen so darzustellen, dass sie zur menschlichen Informationsverarbeitung passen.
Insights from my first 6 month at DelighteX. Coming as the only designer at the teaming. Growing a UX team of 4.
Talk from User Experience Monday Munich / 26th May 2014
https://www.xing.com/communities/groups/user-experience-monday-muenchen-7928-1001155
Ausgangssituation: Die Verlagsbranche ist in einer Krise und will/muss sich verändern. Denn die Abonnenten und Anzeigenkunden laufen weg und die Umsätze und Gewinne sinken. Die Frage ist nur noch wie?
Hier ein möglicher Weg - der Weg der Usability und User Experience.
1. Was ist Usability?
2. Was ist User Experience?
3. Was ist das Ziel von Usability und User Experience?
4. Welche Methoden gibt es?
5. Wie wird der Kunde an den Diskussionstisch geholt?
6. Welche Methoden können sinnvoll für Verlage sein?
7. Welches Ergebnis liefert Eye-Tracking?
8. Welche Vorteile ergeben sich daraus?
"Online-Strategien für Städte und Kommunen": Usability / Designtrends in Kommunalen Internetportalen Impuls: Nicole Armbruster (UsercentriX - User Experience Specialist & Usability Consultant, Diplom Psychologin - http://www.usercentrix.com/) auf der Stadt & Netz 2014
Talk zur Webinale mit André Scharf und Peter Rozek.
Wenn uns Googles Updates und Algorithmusanpassungen in den letzten Jahres eines gelehrt haben, dann dass es für eine optimale Sichtbarkeit in den Suchergebnissen nicht mehr genügt, die Rankingfaktoren und Lücken der Suchmaschinen richtig auszunutzen. Vielmehr ist aus der Optimierung für Suchmaschinen eine Optimierung für den Nutzer geworden, um diesem die besten Ergebnisse für seine Suchanfrage zu liefern. Doch woher wissen wir, was Nutzer wirklich wollen, und wie schaffen wir es, dass sich die Nutzer auf unserer Website wohlfühlen? Diese Aufgabe erfordert mehr als technisches Verständnis, schließt Design-, Usability- und UX-Elemente ein und darf auch die Vermarktung nicht außer Acht lassen. Wie können wir also die gewohnten Silos durchbrechen, um Nutzer besser abzuholen und glücklich zu machen?
SwissICT Fachgruppe UX: Definition und Bedeutung von User ExperienceNetcetera
Kurze Einführung in das Thema User Experience aus Sicht der Fachgruppe UX:
- Was ist UX?
- Weshalb ist das Thema UX relevant?
- Was ist das Vorgehen bei User Centered Design (UCD)?
- Was sind die wichtigsten UX-Methoden?
Der Vortrag war ein Teil des Kickoff Events der SwissICT Fachgruppe UX. Weitere Infos sind hier zu finden: http://www.swissict.ch/expertenwissen/fachgruppen/user-experience/rueckblick-2014/
Funktionalität und Gestaltung einer digitalen Anwendung für den Kontext der Nutzer sind die wesentlichen Bestandteile einer innovativen Idee. Denn wenn das Produkt oder der Service weder nützlich, noch nutzbar ist, kann das Projekt nicht unternehmerisch erfolgreich betrieben werden. Eine herausragende User Experience unterstützt die Nutzung und trägt zum positiven Markenerlebnis bei.
Mediale Hamburg, 10.9.2015 http://mprove.de/script/15/mediale/index.html
Mein Beitrag für die iico2014. Der Transkript meines Vortrages: http://www.creativeconstruction.de/blog/iico-konferenzbeitrag-lean-ux-statt-anforderungsmanagement/
Das Erlebnis mit einem Produkt wird von verschiedsten Faktoren beeinflusst. Im sozialen Kontext betrifft sie nicht nur den Träger der wearable Technologie. Gute User Experience zu schaffen ist die große Herausforderung für die Zukunft.
Die Anwender im Fokus - User experience fühlen und messenrschuppe
Deutscher Vortrag von der JAX 2012
Aktuelle (Web-)Anwendungen sind oft nicht nur Business-kritisch, sondern sie sind das Business selbst. Die User Experience, also die "gefühlte" Performance der Site, ist damit fast der wichtigste Faktor für den Erfolg. Ist die Seite gefühlt zu langsam, werden die Nutzer wegbleiben. Wie aber kann man das messen, auswerten und Probleme beseitigen? Viele Systeme und Technologien arbeiten hier zusammen, was die Überwachung schwierig macht. End-to-End Monitoring, RUM, EUM, NPM, APM sind hier ein paar Zauberworte, aber jeder Zauberlehrling versteht etwas anderes darunter und predigt seine Lösung als die beste. Diese Session beleuchtet die Hintergründe, Problemstellungen und die verschiedenen technischen Ansätze und stellt dar, wie man die passende Lösung für seine Anwendung finden kann.
Zeix swiss ict-fachgruppe-ux_erfolgsmessung-ux_2014-11-25Zeix AG
Input-Referat an der Veranstaltung der SwissICT Fachgruppe User Experience (25.11.2014, bei Zeix in Zürich) zum Thema «Lohnt sich User-Centered Design? Wie man gute User Experience misst.»
Ihnen gefällt die Idee, den OPAC mit Buchcovern und Inhaltsverzeichnissen
anzureichern? Den Nutzerinnen und Nutzern von Katalogen auch – das zeigen
jedenfalls Studien aus einschlägigen Katalog 2.0-Projekten, u.a. in Hamburg, Arhus
oder Rochester. Diese Studien liefern darüber hinaus aber auch noch weitere und oft
überraschende Ideen für Funktionen von nützlich bis unterhaltsam. Anne
Christensen präsentiert Ihnen hier eine Sammlung von Anregungen für liebenswerte
Kataloge und gibt gleichzeitig eine kleine Einführung in das Konzept der „User
Experience“, das sich so viele Web 2.0-Anwendungen auf ihre Fahnen schreiben.
This is an introductive session for software engineers about the user experience. Including psychological concepts, identification of user goals, wireframing, mockups, prototyping and practical examples which you want to understand as software engineers those who practising UX.
I created this presentation as a brief overview on Usability engineering a.k.a user experience in the context of Software Development. For more details, you can log on to www.texavi.com
Insights from my first 6 month at DelighteX. Coming as the only designer at the teaming. Growing a UX team of 4.
Talk from User Experience Monday Munich / 26th May 2014
https://www.xing.com/communities/groups/user-experience-monday-muenchen-7928-1001155
Ausgangssituation: Die Verlagsbranche ist in einer Krise und will/muss sich verändern. Denn die Abonnenten und Anzeigenkunden laufen weg und die Umsätze und Gewinne sinken. Die Frage ist nur noch wie?
Hier ein möglicher Weg - der Weg der Usability und User Experience.
1. Was ist Usability?
2. Was ist User Experience?
3. Was ist das Ziel von Usability und User Experience?
4. Welche Methoden gibt es?
5. Wie wird der Kunde an den Diskussionstisch geholt?
6. Welche Methoden können sinnvoll für Verlage sein?
7. Welches Ergebnis liefert Eye-Tracking?
8. Welche Vorteile ergeben sich daraus?
"Online-Strategien für Städte und Kommunen": Usability / Designtrends in Kommunalen Internetportalen Impuls: Nicole Armbruster (UsercentriX - User Experience Specialist & Usability Consultant, Diplom Psychologin - http://www.usercentrix.com/) auf der Stadt & Netz 2014
Talk zur Webinale mit André Scharf und Peter Rozek.
Wenn uns Googles Updates und Algorithmusanpassungen in den letzten Jahres eines gelehrt haben, dann dass es für eine optimale Sichtbarkeit in den Suchergebnissen nicht mehr genügt, die Rankingfaktoren und Lücken der Suchmaschinen richtig auszunutzen. Vielmehr ist aus der Optimierung für Suchmaschinen eine Optimierung für den Nutzer geworden, um diesem die besten Ergebnisse für seine Suchanfrage zu liefern. Doch woher wissen wir, was Nutzer wirklich wollen, und wie schaffen wir es, dass sich die Nutzer auf unserer Website wohlfühlen? Diese Aufgabe erfordert mehr als technisches Verständnis, schließt Design-, Usability- und UX-Elemente ein und darf auch die Vermarktung nicht außer Acht lassen. Wie können wir also die gewohnten Silos durchbrechen, um Nutzer besser abzuholen und glücklich zu machen?
SwissICT Fachgruppe UX: Definition und Bedeutung von User ExperienceNetcetera
Kurze Einführung in das Thema User Experience aus Sicht der Fachgruppe UX:
- Was ist UX?
- Weshalb ist das Thema UX relevant?
- Was ist das Vorgehen bei User Centered Design (UCD)?
- Was sind die wichtigsten UX-Methoden?
Der Vortrag war ein Teil des Kickoff Events der SwissICT Fachgruppe UX. Weitere Infos sind hier zu finden: http://www.swissict.ch/expertenwissen/fachgruppen/user-experience/rueckblick-2014/
Funktionalität und Gestaltung einer digitalen Anwendung für den Kontext der Nutzer sind die wesentlichen Bestandteile einer innovativen Idee. Denn wenn das Produkt oder der Service weder nützlich, noch nutzbar ist, kann das Projekt nicht unternehmerisch erfolgreich betrieben werden. Eine herausragende User Experience unterstützt die Nutzung und trägt zum positiven Markenerlebnis bei.
Mediale Hamburg, 10.9.2015 http://mprove.de/script/15/mediale/index.html
Mein Beitrag für die iico2014. Der Transkript meines Vortrages: http://www.creativeconstruction.de/blog/iico-konferenzbeitrag-lean-ux-statt-anforderungsmanagement/
Das Erlebnis mit einem Produkt wird von verschiedsten Faktoren beeinflusst. Im sozialen Kontext betrifft sie nicht nur den Träger der wearable Technologie. Gute User Experience zu schaffen ist die große Herausforderung für die Zukunft.
Die Anwender im Fokus - User experience fühlen und messenrschuppe
Deutscher Vortrag von der JAX 2012
Aktuelle (Web-)Anwendungen sind oft nicht nur Business-kritisch, sondern sie sind das Business selbst. Die User Experience, also die "gefühlte" Performance der Site, ist damit fast der wichtigste Faktor für den Erfolg. Ist die Seite gefühlt zu langsam, werden die Nutzer wegbleiben. Wie aber kann man das messen, auswerten und Probleme beseitigen? Viele Systeme und Technologien arbeiten hier zusammen, was die Überwachung schwierig macht. End-to-End Monitoring, RUM, EUM, NPM, APM sind hier ein paar Zauberworte, aber jeder Zauberlehrling versteht etwas anderes darunter und predigt seine Lösung als die beste. Diese Session beleuchtet die Hintergründe, Problemstellungen und die verschiedenen technischen Ansätze und stellt dar, wie man die passende Lösung für seine Anwendung finden kann.
Zeix swiss ict-fachgruppe-ux_erfolgsmessung-ux_2014-11-25Zeix AG
Input-Referat an der Veranstaltung der SwissICT Fachgruppe User Experience (25.11.2014, bei Zeix in Zürich) zum Thema «Lohnt sich User-Centered Design? Wie man gute User Experience misst.»
Ihnen gefällt die Idee, den OPAC mit Buchcovern und Inhaltsverzeichnissen
anzureichern? Den Nutzerinnen und Nutzern von Katalogen auch – das zeigen
jedenfalls Studien aus einschlägigen Katalog 2.0-Projekten, u.a. in Hamburg, Arhus
oder Rochester. Diese Studien liefern darüber hinaus aber auch noch weitere und oft
überraschende Ideen für Funktionen von nützlich bis unterhaltsam. Anne
Christensen präsentiert Ihnen hier eine Sammlung von Anregungen für liebenswerte
Kataloge und gibt gleichzeitig eine kleine Einführung in das Konzept der „User
Experience“, das sich so viele Web 2.0-Anwendungen auf ihre Fahnen schreiben.
This is an introductive session for software engineers about the user experience. Including psychological concepts, identification of user goals, wireframing, mockups, prototyping and practical examples which you want to understand as software engineers those who practising UX.
I created this presentation as a brief overview on Usability engineering a.k.a user experience in the context of Software Development. For more details, you can log on to www.texavi.com
Mobil, innovativ, benutzerfreundlich: Die Bedeutung von User Experience in de...philippkumar
Eine hohe Benutzerfreundlichkeit ist in vielen Bereichen des Gesundheitswesens schon groß geschrieben, denn wichtige medizinische Geräte müssen einfach und intuitiv zu bedienen sein, um die Effizienz der Nutzer zu erhöhen und Fehlbedienungen vorzubeugen. Aber wie sieht es in der Pflege aus? Es gibt bereits zahlreiche mobile Anwendungen, die den Pflegeprozess ausgehend von den Anforderungen einer Pflegedienststelle widerspiegeln. Fraglich ist, ob diese Anwendungen die Sicht und Anforderungen der Nutzer, sprich der Pflegekräfte, dabei ausreichend berücksichtigen. Wie flexibel sind solche Anwendungen (die oft harte Start- und Endzeiten für Kundenbesuche und Fahrten verwalten) wenn die Pflegekraft einmal fünf Minuten zu spät kommt bzw. im Stau steht? Welche Korrekturmöglichkeiten erhält er bei Fehleingaben? Wie gut unterstützt die Lösung ihn bei seinen täglichen Aufgaben? Die Akzeptanz der Pflegekräfte gegenüber der Anwendung ist ein entscheidendes Kriterium. Fünf Dialoge zu bestätigen oder Fehler nachträglich aufwändig im Büro nachzukorrigieren sind nicht die Hauptaufgaben einer Pflegekraft, sondern die Pflege des Patienten steht für ihn im Mittelpunkt und dies soll auch so bleiben!
User Experience (UX) ist im Pflegebereich von hoher Bedeutung. Daher sollten mobile IT-Systeme so gestaltet werden, dass die konkreten Pflegeprozesse maximal unterstützt werden. Der User-Centered-Design-Prozess (UCD) bietet sich an, um Nutzungsanforderungen im Gesundheitswesen zu erheben und zu spezifizieren. Der komplexe und oft sehr dynamische Tagesablauf eines Mitarbeiters in der ambulanten Pflege soll so unterstützt werden, dass er sich voll auf den Patienten konzentrieren kann und Einsatzplanung, Anfahrten und Dokumentation für ihn in den Hintergrund treten. Deshalb und aufgrund der hohen Bedeutung ergonomischer Oberflächen mobiler Software sind Anwendungen von Anfang an mit Fokus auf die Nutzer zu entwickeln.
In diesem Beitrag diskutieren wir die Relevanz von User Experience von IT-Systemen im Bereich der Pflege der Zukunft. Anhand eines Praxisbeispiels zeigen wir unseren Weg, wie mit sich widersprechenden Nutzungs- und Kundenanforderungen umgegangen werden kann und bringen die gesammelten Erfahrungswerte aus der Feldbeobachtung bei der Pflege mit.
Know Thy User: The Missing Element in SharePoint Solutions (User Centered Des...Marcy Kellar
You want the most out of your investment in SharePoint – a highly adopted, effective and easy-to-use solution. Achieving these objectives requires more than technical skills and knowledge of the inner-workings of SharePoint features – it requires an understanding of user problems and goals as well as a process that keeps the user at the center of the lifecycle. If you are like many organizations implementing SharePoint, you are using “surrogates” to represent user requirements, collecting inadequate user information and not engaging users later in the design and development process. If this sounds familiar, you may be headed toward a costly redesign.
This session defines both User Centered Design (UCD) and User Experience (UX) concepts and provides tangible methods that incorporate users into your process without compromising business goals.
Anything, anytime, anywhere?
'In the twenty-first century the technology revolution will move into the everyday, the small and the invisible.' (Mark D. Weiser, XEROX)
Das 'Graphical User Interface' (GUI) dominiert immer noch unseren digitalen Alltag.
(Touch)Screen, Maus, Tastatur legen die Interaktion fest und sind die haptische Verbindung, aber auch Grenze zur Technologie. Diese Grenze kann durch neue Technologien wie ubiquitäres Computing (UC) jedoch unsichtbar werden, indem Alltagsgegenstände als Interaktionselemente genutzt werden.
Doch wie sieht eine Technik aus, die Menschen unterstützt ohne ihm dabei Aufmerksamkeit zu rauben, indem sie ihn zwingt, zuerst neue Dinge zu erlernen?
Wie sehen UIs im UC heute aus?
Welche Ein-und Ausgabe Alternativen gibt es?
Ist der Einsatz von von UC überall sinnvoll?
Welche Gefahren und Ängste verbergen sich?
Wir möchten mit dem Vortrag einen kleinen Einblick in die Vor - sowie Nachteile von No (G)UI/UC geben und etwas zum Nachdenken anregen.
These are the slides from my talk at the Norwegian Developer conference in Oslo 2013 on why unit testing is not necessarily the best way to test our code.
Zukunftssichere Websites für alle Endgeräte entwickeln
Durch die drastische Veränderung der Medienlandschaft und die Vielfalt der Geräte mit denen heutzutage das Internet genutzt wird, ergeben sich neue Anforderungen an moderne Websites. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, reicht die Entwicklung einer klassischen Webpräsenz nicht mehr aus. Smartphones und Tablet-PCs müssen ebenso bedient werden wie Desktop- Rechner mit Widescreen-Monitoren und internetfähige TV-Geräte.
Responsive Design stellt einen neuen, zukunftssicheren Ansatz dar, bei dem verschiedene Endgeräte gleichermaßen berücksichtigt sowie Entwicklungs- und Pflegeaufwand der Website gering gehalten werden können.
Die Diversifizierung der Endgeräte, auf denen Inhalte im WWW angezeigt werden können, nimmt zu. Konzeptioner und Designer stehen vor der Aufgabe, für multiple Plattformen und "Devices" Inhalte bereit zu stellen.
Responsive Design stellt sich dieser Herausforderung.
Die Präsentation gibt einen ersten Einblick anhand einiger Beispiele. Der jeweils erste Screenshot eines Beispiels verlinkt dabei immer auf die entsprechende Webseite.
Kudos an Luke Wroblewski und Brad Frost für Ihre hochwertigen und unverzichtbaren Insights zu diesem Thema. Die beiden sollte man auf jeden Fall gelesen haben.
Kommentare und Feedback sind ausdrücklich erwünscht.
Vortrag beim ADC Young Masters "Konzeption" am 12. März in Hamburg.
Wieviel kreativen Spielraum gibt es in typischen Online-Projekten und welche Aufgaben übernimmt ein Online-Konzepter? Welche Rolle spielen Texter in Online-Projekten?
eResult Seminar- und Trainingsprgramm 2016eResult_GmbH
Die eResult GmbH bietet seit 2011 diverse Seminare, Workshops und konkrete Trainingsmaßnahmen an, um Unternehmen und Mitarbeiter Grundlagenwissen zu Usability und User Experience zu vermitteln.
"Failure is not an options" Slides from our IBM Connections Webinar Series. F...Beck et al. GmbH
in German! In this Webinar Series we focus on one of the most important social business collaboration platforms: IBM Connections. We talk about all relevant aspects of what it is necessary to run IBM Connections successfully and support social business.
As it addresses German speaking companies content is in German.
Fonda: Erfolgsfaktor BenutzeroberflächeFonda Wien
Bedeutung von Interaktionsdesign in Software- und Internet-Projekten für Versicherungsunternehmen.
Dieser Vortrag wurde im Rahmen des 5. Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig von Alexander Reiberger, GF von Fonda, gehalten.
Der jährlich stattfindende Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig fungiert als Diskussionsplattform über aktuelle Entwicklungen und Trends. Außerdem wird neben einer fachbezogenen Ausstellermesse ein Vortragsprogramm mit hochkarätigen Key Notes und themenspezifischen Fach- und - Diskussionsforen geboten. (www.assekuranz-messekongress.de/)
Fonda (www.fonda.at) ist eine Full Service Agentur für Digitale Medien aus Wien. Bei Fonda arbeiten Experten für alle wichtigen Kompetenzfelder aus dem Gebiet „Digital“ unter einem Dach. Fonda folgt dem Grundsatz „Besser einfach“. Unsere Überzeugung: Die besten Ideen kommen nur dann bestens an, wenn sie für den Nutzer klar und einfach verständlich sind. Wir bemühen uns, Klarheit und einfache Erfassbarkeit in jedes Projekt zu bringen, wie komplex auch immer die Inhalte und die technischen Anforderungen sind.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-11
Eine erfolgreiche Anforderungsanalyse in SOA-Projekten wird durch die Kombination wohldefinierter Aktivitäten, Techniken und Werkzeuge gewährleistet. Im Rahmen der SOA | BPM Integration Days Spring am 29.02.2012 stellten Björn Hardegen, Senior Consultant bei MID, und Dr. Gregor Scheithauer, Senior Consultant bei OPITZ CONSULTING, das gewählte Vorgehen bei einer deutschen Behörde vor. In ihrer Präsentation zeigten die Referenten auf, wie BPMN 2.0 und UML in Kombination die fachliche Analyse, Serviceidentifikation und Spezifikation und die Aufnahme von Testfällen unterstützen.
Weitere Infos zu SOA und System-Integration: http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-889
Digitale Markenerlebnisse planen und gestaltenthink moto GmbH
Digitale Markenerlebnisse planen und gestalten ist der Untertitel des 2012 im Hermann Schmidt Verlag erscheinenden Buches Branded Interactions. Der Vortrag von Marco Spies auf der blickfang 2012 in Stuttgart stellt einige zentrale Thesend es Buches und die daraus erwachsenden Herausforderungen an Corporate- und Interactive Designer.
WER WIR SIND
Wir bei P&M, Ihrer Webagentur aus Hamburg, sind im Herzen Ingenieure. Unser Team besteht aus akademisch ausgebildeten Informatikern mit breiten praktischen Erfahrungen in verschiedensten heute relevanten Technologien. Wir alle lieben das Entwickeln von neuen technischen Lösungen, von der Beratung & Konzeption über das UX Design und die inhaltliche Ausgestaltung bis hin zur Implementierung & Optimierung. Unsere Kunden wissen: Das, was wir tun, tun wir mit Herzblut, Genauigkeit und Ehrgeiz.
Uns ist wichtig, fachlich immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und aktuelle Webtechnologie-Trends zu berücksichtigen. Durch unsere enge Verbindung in Lehre und Forschung zur FH Wedel und den ständigen Austausch mit anderen Experten sorgen wir dafür, dass unsere Fachkenntnisse immer State of the Art sind und sich stetig weiterentwickeln.
Agenturvorstellung zu den Kernkompetenzen in den Bereichen Konzeption, Analyse und Umsetzung mit aktuellen Fallbeispielen aus den Bereichen Website-Programmierung, eCommerce, App-Entwicklung und Individualsoftware.
Der Developer Experience Workshop konzentriert sich auf nutzerzentrierte Gestaltung im Platform Engineering. Er führt das Konzept von Platform Teams ein, die Stream-Aligned Teams unterstützen, um die kognitive Belastung bei der Entwicklung und Wartung von Anwendungen zu reduzieren, und betont die Bedeutung des Verständnisses der Bedürfnisse von Entwicklern für eine effiziente Plattformerstellung. Der Workshop legt Wert auf eine gute Developer Experience (DX), die sich durch klare Dokumentation, intuitives API-Design, präzise Fehlermeldungen und effiziente Tools auszeichnet, sowie den Einsatz von User Personas, um typische Nutzermerkmale, -bedürfnisse und -verhaltensweisen darzustellen, was zu einem gemeinsamen Verständnis und Empathie für die Nutzer führt. Weiteres in folgendem Repository:
https://github.com/konih/Developer-Experience-Workshop-Nutzerzentrierte-Gestaltung-im-Platform-Engineering
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...eparo GmbH
Neue, digitale Kunden verändern die Finanzwirtschaft. Schon heute stehen Finanzdienstleister vor einer enormen Aufgabe. Digitale Kunden stellen neue Anforderungen und suchen und verlangen nach Lösungen, die zu ihnen passen. Mehr als je zuvor sind schon heute völlig neue Antworten und Angebote gefragt, um Kunden zu gewinnen und zu halten.
Der zentrale Treiber dieses Wandels ist dabei nicht die Digitalisierung allein, sondern vor allem auch eine neue Mentalität digitaler Kunden. Fast noch mehr als den technischen Herausforderung müssen Finanzanbieter diesem Einstellungswandel begegnen. Sie müssen ihre neuen Kunden verstehen und mit neuen Prozessen reagieren.
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
Ähnlich wie eparo – User Experience Design und Usability. Niemand sagt mehr "Konzeption" (Vortrag ADC Young Masters 2012 – Rolf Schulte Strathaus) (20)
Vortrag von Rolf Schulte Strathaus (Geschäftsführender Gesellschafter eparo GmbH) beim World Usability Day (WUD) 2019 in Hamburg.
Gedanken zum Motto des WUD "Designing for a future we want" im Kontext der Klimakrise.
eparo - Neue Spielregeln (Vortrag bei der Working Products 2016)eparo GmbH
Keynote-Präsentation bei der Working Products Konferenz 2016.
Herausforderungen für Produktmanager bei der digitalen Produktentwicklung.
Die Probleme der Produktmanager sind keine Einzelfälle, sondern Zeichen eines größeren Umbruchs bei digitaler Innovation und Unternehmenskultur.
Es werden die verschiedenen Trends und Rahmenbedingungen aufgeführt, die digitale Produktentwicklung schwierig machen.
Warum aus der klassischen Kunde-Dienstleister-Kombination nie was Gescheites rauskommen kann.
„Projekte, bei denen Kunden sich Dienstleister für die coolen Ideen mieten, müssen scheitern. Ich erkläre, warum das so ist und zeige Wege, wie es trotzdem klappen kann.“
Innovation und agile Methoden scheitern oft in großen Unternehmen. Die Methoden sind da: Design Thinking , Co-Creation, User Centered Design.
Unternehmenskultur, Hierarchie, Macht und Entscheidungsprozesse vereiteln aber oft/meistens den Projekterfolg.
Ich erläutere die Zusammenhänge und habe ein paar Lösungsvorschläge, die aber teilweise etwas radikal sind.
Für gute digitale Services
eparo – Digitale Brand Experience – Markenwerte in der Interaktion (Vortrag ...eparo GmbH
Nutzer erleben Marken: Wer immer eine Website, Software oder App verwendet, erlebt durch die Interaktion immer auch die Marke „hinter“ der Anwendung. Das Problem ist: Fast keine Marke nutzt dieses Potential – und noch mehr: Die meisten Marketeers sind sich überhaupt nicht klar darüber, dass ihre Marken digital unterbestimmt sind.
Der folgende Beitrag stellt ein komplett neuartiges Verfahren vor, um zu messen, wie Marken digital erlebt werden und um damit Ansatzpunkte zu finden, um das digitale Marken-Erleben planvoll gestalten zu können.
eparo - Service Design, Neue Arbeitsformen, Lieblings-Werkzeuge (Vortrag IA-K...eparo GmbH
Vortrag auf der IA-Konferenz 2014 in Berlin.
Wie ändert sich für digitale Services die Art der Zusammenarbeit?
Welche Rolle spielt "Fail fast and fail cheap"?
Wie werden Stakeholder früh eingebunden, um das späte Scheitern von Projekten zu vermeiden?
Und natürlich einige Tools, die uns bei jedem Projekt helfen:
OpenSpace Konferenzen
Business Model Canvas
Design Studio
Letztendlich geht es um gute User Experience (UX). Und da wirken alle mit.
eparo - Marken in der Interaktion (Vortrag Service Design Drinks Hamburg - Ro...eparo GmbH
Sämtliche Touchpoints des Kunden mit einem Produkt sollten die Markenwerte repräsentieren. Bei der Interaktion mit einem digitalen Service lassen sich auch diese vielseitiger und im Sinne der Markenwerte gestalten.
eparo - Digitales Service Design in der agilen Anwendungsentwicklung (Vortrag...eparo GmbH
Digitale Kunden stellen neue Anforderungen an die Versicherer und verändern die Versicherungslandschaft.
Der Vortrag zeigt, wie Versicherungen über nutzerzentriertes Service Design neue, innovative Services für ihre Kunden generieren können. Die Methoden werden an Beispielen erläutert und im Detail vorgestellt.
Wie schafft man in vier Wochen eine Immobiliensuche auf dem iPad, die Spaß macht und die Nutzer begeistert?
Durch die schlanke Verbindung von Design Thinking, UX-Konzeption, Rapid Prototyping, User Testing
und iterativer Entwicklung?
Gezeigt wird am Beispiel der von Apple als zweitbeste iPad in 2012 ausgezeichneten Immonet iPad
App, wie erfolgreiche digitale Produkt-Entwicklung auf Basis kurzer Entwicklungszyklen funktionieren
kann.
eparo - Service Design Immonet iPad-App (Vortrag IA Konferenz 2013 - Rolf Sc...eparo GmbH
Wie schafft man in vier Wochen eine Immobiliensuche auf dem iPad, die Spaß macht und die Nutzer begeistert?
Durch die schlanke Verbindung von Design Thinking, UX-Konzeption, Rapid Prototyping, User Testing
und iterativer Entwicklung?
Gezeigt wird am Beispiel der von Apple als zweitbeste iPad in 2012 ausgezeichneten Immonet iPad
App, wie erfolgreiche digitale Produkt-Entwicklung auf Basis kurzer Entwicklungszyklen funktionieren
kann.
eparo - UX-Design goes Unterbewusstsein (Vortrag IA Konferenz 2013 - Markus W...eparo GmbH
Jede User Experience ist wesentlich implizit - aber wie misst man das implizite Erleben von Anwendungen & Interfaces. Gezeigt wird, wie klassische UX-Tests so ausgelegt werden können, dass das Erkennen von impliziten Denk- und Handlungsmustern möglich wird und wie ein eigenständiges Testdesign für Implicit UX aussehen kann.
eparo – Die unbewusste Wahrnehmung - Der vergessene Supercomputer (UX-Rondtab...eparo GmbH
UX-Roundtable am 4. März 2013 in Hamburg bei eparo.
Mit Neurodesign und Implicit-UX das Unterbewusstsein zum Verbündeten machen...
Das Unterbewusstsein ist deutlich mächtiger und hat mehr Einfluss auf unser Verhalten, als wir wahrhaben wollen. Das wird regelmäßig auch in Usability-Tests deutlich.
Der Vortrag beleuchtet einige wichtige Prinzipien und Merkmale, wie das Unterbewusstsein unser Handeln steuert. Es wird gezeigt, dass unsere Erwartungen unsere Aufmerksamkeit lenken können, wie das Unterbewusstsein uns blind machen kann und wie leistungsfähig der unbewusste Teil unserer Wahrnehmung wirklich ist.
Aus diesen Erkenntnissen werden dann konkrete Tipps und Empfehlungen abgeleitet, wie User Experience Designer digitale Interfaces besser gestalten können, um das Unterbewusstsein zum Verbündeten und nicht zum Gegner zu machen.
Visual Design soll Markenbotschaften kommunizieren. Interaction Design soll funktional und einfach sein. Dabei können Interaktionen viel mehr und ebenso wie die Grafik auf die Marke einzahlen.
Der Vortrag erklärt, warum und wie Interaction Design dazu beitragen kann, Marken noch besser zu kommunizieren und eine bessere Brand Experience zu erzeugen.
User entscheiden nicht rational und bewusst, wie sie Interfaces nutzen. Unbewusste und implizite Faktoren spielen eine zentrale Rolle.
Der Vortrag wirft einen Blick auf die Rolle impliziter Heuristiken, impliziter Wahrnehmungen und unbewusster Entscheidungen im UX Design.
eparo – Vom iPad zum Cinema-Display (Vortrag WUD 2012 – Rolf Schulte Strathaus)eparo GmbH
Design und Konzeption müssen immer mehr Formate berücksichtigen. Das zentrale Stichwort heißt Responsive Design.
Der Workshop beleuchtet die neuen Bedingungen im Web und die grundlegende Herangehensweise an modernes Web- und Interfacedesign.
30. Den Favoriten kann man dann als detaillierten interaktiven Prototypen aufsetzen. Hier sollte dann Konzept und Design schon
zusammenlaufen. Dann lässt es sich besser testen.