Mach Deinen Nutzer happy! Usability und UXAstrid Beck
Astrid Beck
GUI Design Stuttgart HS Esslingen
11. April 2016 andrena objects Karlsruhe
What is Usability and how to introduce Usability and UX (User Experience) into your company.
Folien für ein Grundlagenunterricht zum Thema User Experience. Sowohl der theoretische Teil als auch die Workshop-Aufgabe basiert auf einer Lean-UX-Herangehensweise (credits to Jeff Gothelf @jboogie)
Uability und User Experience - Ein bisschen darüber geplaudert ...Maria Rauschenberger
Die Begriffe "User Experience & Usability" werden nicht nur in unserem nächsten Vortrag im gleichen Atemzug genannt, sondern auch häufig im täglichen Gebrauch. Dabei gibt es zwischen beiden Begriffen eindeutige Unterschiede.
Während die User Experience das Nutzererlebnis vor, während und nach Interaktion mit einem System untersucht, betrachtet die Usability die Gebrauchstauglichkeit.
Doch das ist nicht alles.
Maria Rauschenberger wird Ihnen im kommenden Vortrag die Grundlagen und Fragestellungen zu diesen beiden Themen nahebringen, bestehende Beispiele aus der Praxis vorstellen und Ihnen Ihren persönlichen Nutzen für Ihr Produkt aufzeigen.
eparo – User Experience Design und Usability. Niemand sagt mehr "Konzeption" ...eparo GmbH
Was heißt Konzeption? Und was bedeutet Konzeption für User Experience und Usability?
Beleuchtet wird das Berufsbild des Konzepters und die für Konzeption zentralen Skills und Kompetenzen.
Ein Ausblick zeigt die besondere Relevanz des Impliziten für die Konzeption optimal funktionierender Interfaces.
Die UX von Enterprise-Anwendungen: Ein Aschenputtel des Software-Designs? kris_lohmann
Es ist mittlerweile auch außerhalb der UX-Community verstanden, dass die User-Experience von Consumer-Produkten im direkten Zusammenhang zu den Geschäftszielen einer Organisation steht. Daher investieren erfolgreiche Unternehmen massiv in die Benutzbarkeit und Attraktivität ihrer Benutzungsschnittstellen. Oberflächen und Bedienkonzepte von Enterprise-Software machen häufig eine andere Einstellung deutlich. Kris Lohmann argumentiert, warum auch und gerade dieser Bereich eine sehr spannende Herausforderung für UXler darstellt. Des Weiteren adressiert er, welchen (Stellen-)Wert funktionierende, benutz- und beherrschbare Software im Backoffice eines Unternehmens hat.
Er argumentiert, welche Limitationen die menschliche Kognition hat, und warum es gerade deshalb wichtig ist, Informationen in Benutzerschnittstellen so darzustellen, dass sie zur menschlichen Informationsverarbeitung passen.
Mach Deinen Nutzer happy! Usability und UXAstrid Beck
Astrid Beck
GUI Design Stuttgart HS Esslingen
11. April 2016 andrena objects Karlsruhe
What is Usability and how to introduce Usability and UX (User Experience) into your company.
Folien für ein Grundlagenunterricht zum Thema User Experience. Sowohl der theoretische Teil als auch die Workshop-Aufgabe basiert auf einer Lean-UX-Herangehensweise (credits to Jeff Gothelf @jboogie)
Uability und User Experience - Ein bisschen darüber geplaudert ...Maria Rauschenberger
Die Begriffe "User Experience & Usability" werden nicht nur in unserem nächsten Vortrag im gleichen Atemzug genannt, sondern auch häufig im täglichen Gebrauch. Dabei gibt es zwischen beiden Begriffen eindeutige Unterschiede.
Während die User Experience das Nutzererlebnis vor, während und nach Interaktion mit einem System untersucht, betrachtet die Usability die Gebrauchstauglichkeit.
Doch das ist nicht alles.
Maria Rauschenberger wird Ihnen im kommenden Vortrag die Grundlagen und Fragestellungen zu diesen beiden Themen nahebringen, bestehende Beispiele aus der Praxis vorstellen und Ihnen Ihren persönlichen Nutzen für Ihr Produkt aufzeigen.
eparo – User Experience Design und Usability. Niemand sagt mehr "Konzeption" ...eparo GmbH
Was heißt Konzeption? Und was bedeutet Konzeption für User Experience und Usability?
Beleuchtet wird das Berufsbild des Konzepters und die für Konzeption zentralen Skills und Kompetenzen.
Ein Ausblick zeigt die besondere Relevanz des Impliziten für die Konzeption optimal funktionierender Interfaces.
Die UX von Enterprise-Anwendungen: Ein Aschenputtel des Software-Designs? kris_lohmann
Es ist mittlerweile auch außerhalb der UX-Community verstanden, dass die User-Experience von Consumer-Produkten im direkten Zusammenhang zu den Geschäftszielen einer Organisation steht. Daher investieren erfolgreiche Unternehmen massiv in die Benutzbarkeit und Attraktivität ihrer Benutzungsschnittstellen. Oberflächen und Bedienkonzepte von Enterprise-Software machen häufig eine andere Einstellung deutlich. Kris Lohmann argumentiert, warum auch und gerade dieser Bereich eine sehr spannende Herausforderung für UXler darstellt. Des Weiteren adressiert er, welchen (Stellen-)Wert funktionierende, benutz- und beherrschbare Software im Backoffice eines Unternehmens hat.
Er argumentiert, welche Limitationen die menschliche Kognition hat, und warum es gerade deshalb wichtig ist, Informationen in Benutzerschnittstellen so darzustellen, dass sie zur menschlichen Informationsverarbeitung passen.
USEEDS° :: Lean Experiment - Produktkonzepte mit mobile.deUSEEDS GmbH
Session zum Lean UX Experiment von mobile.de von Sebastian Hoos, UX Researcher bei USEEDS°, auf dem HFI Barcamp. Mehr über das Vorgehen im Lean UX Experiment hier in unserem Blog: http://uxtogo.useeds.de/2013/01/08/lean-experiment-vorbereitung/
Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites...usability.de
Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites und Applikationen
Mit dem iPhone hat Apple die mobile Internetnutzung massentauglich gemacht und dank Touch-Technologien wurden Inhalte greifbar. Um das mobile Internet zu etablieren, genügt es jedoch nicht, einfach den herkömmlichen, stationären Web-Auftritt auf ein Handy-Display zu projizieren. Der Bezug zur mobilen Nutzungssituation ist hierbei ein entscheidendes Kriterium. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Anwendungen für das mobile Internet optimiert werden müssen und wie der mobile Nutzer ins Zentrum aller Überlegungen gebracht wird.
Christoph Mühlbauer (Human-Computer-Interaction, Universität Siegen)
Ausgangssituation: Die Verlagsbranche ist in einer Krise und will/muss sich verändern. Denn die Abonnenten und Anzeigenkunden laufen weg und die Umsätze und Gewinne sinken. Die Frage ist nur noch wie?
Hier ein möglicher Weg - der Weg der Usability und User Experience.
1. Was ist Usability?
2. Was ist User Experience?
3. Was ist das Ziel von Usability und User Experience?
4. Welche Methoden gibt es?
5. Wie wird der Kunde an den Diskussionstisch geholt?
6. Welche Methoden können sinnvoll für Verlage sein?
7. Welches Ergebnis liefert Eye-Tracking?
8. Welche Vorteile ergeben sich daraus?
Insights from my first 6 month at DelighteX. Coming as the only designer at the teaming. Growing a UX team of 4.
Talk from User Experience Monday Munich / 26th May 2014
https://www.xing.com/communities/groups/user-experience-monday-muenchen-7928-1001155
"UX in Agile" Quick Guide for colleagues at #1 UX Meetup in Frankfurt Area Germany, March 2021. It's highly recommended to deep dive after this also into the topics of Lean UX (best practices), Innovation, Agile/ Scrum.
Feedbacks are very welcome. For questions, requests for more information direct message me at linkedin, xing etc. ;).
Note: Some the infos are based on my experiences with Lean UX (Jeff Gothelf) and "UX in Agile"-PSU Certificate (Scrum.org).
Dokumentation in agilen Projekten - WebMontag EditionSimon Krackrügge
Auch in agilen Projekten spielt die Dokumentation ein Rolle. Aber wie kann die Erstellung bedarfsgerecht passieren? Wer liest eigentlich die Dokumente und ist die Art und der Umfang für den Leserkreis geeignet? Braucht es neben der Definition of Ready und der Definition of Done noch eine Definition of agile Documentation?
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
Autor: Matthias Feit - die firma . experience design GmbH
Workshop auf der Gupa Mu C2010 (1,5) Präsentation und orkshopergebnisse
http://germanupa.de/fachkonferenz/m-c-2010/programm/gupa-track-2010-interkulturelle-usability
Scrum und User Centered Design – wie geht das?, Usability Coffee, Zug, 11.02....soultank AG
Wie können Scrum und User Centred Design zusammen genutzt werden. Die Präsentation beleuchtet beide Themenbereich kurz, zeigt Gemeinsamkeiten sowie Vor- und Nachteile auf und erklärt am Schluss, zu welchen Zeitpunkten der Einbezug von UCD in Scrum möglich ist.
Scrum und User Centered Design – wie geht das?, Usability Coffee, Bern, 12.04...soultank AG
User Centered Design sowie Scrum sind beides "Arbeitsmethoden", aber mit einer unterschiedlichen Ideologie. Ob und wie die Verbindung der Methoden gelingt, hängt stark von den involvierten Personen ab und v.a. deren Bereitschaft sich, die Prozesse und die Ziele zu reflektieren.
Curriculum für ein Basismodul zur Mensch-Computer-Interaktion (Juli 2006)Astrid Beck
Curriculum für ein Basismodul zur Mensch-Computer-Interaktion (Juli 2006)
Empfehlung der Gesellschaft für Informatik e.V. (Nr. 46), erarbeitet von der Fachgruppe Software-Ergonomie
Usability engineering aims to design easy to use and intuitive websites that appeal to many users. Jakob Nielsen is a leading expert in web usability who established discount usability engineering methods using small sample tests repeated frequently. Common usability problems include poor navigation, slow loading speeds, and unclear wording. Ignoring usability can lead to lost sales and customers as frustrated users will visit competitors instead.
Talk for the Vancouver User Experience group on October 16, 2007 about the user experience of usability projects and how we've re-designed our process.
Die Golden Rules sind ein 1x1, ein ABC, ein Handbuch, ein Insider-Werk mit bewährten, frischen und konkreten Methoden, Tools, Techniken und Tipps für Motivation, Konzentration, Zeitmanagement, Ordnung und Selbstcoaching.
Golden Rules sind ein motivierendes Zeitmanagementbuch - bzw. ein zeitsparendes Motivationsbuch.
Für alle, die noch viel im Leben vorhaben!
Infos: http://www.studienstrategie.de/buecher/golden-rules/
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "3Us Basics - Was ist Usability, User Experience § User Interface Design?"
USEEDS° :: Lean Experiment - Produktkonzepte mit mobile.deUSEEDS GmbH
Session zum Lean UX Experiment von mobile.de von Sebastian Hoos, UX Researcher bei USEEDS°, auf dem HFI Barcamp. Mehr über das Vorgehen im Lean UX Experiment hier in unserem Blog: http://uxtogo.useeds.de/2013/01/08/lean-experiment-vorbereitung/
Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites...usability.de
Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites und Applikationen
Mit dem iPhone hat Apple die mobile Internetnutzung massentauglich gemacht und dank Touch-Technologien wurden Inhalte greifbar. Um das mobile Internet zu etablieren, genügt es jedoch nicht, einfach den herkömmlichen, stationären Web-Auftritt auf ein Handy-Display zu projizieren. Der Bezug zur mobilen Nutzungssituation ist hierbei ein entscheidendes Kriterium. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Anwendungen für das mobile Internet optimiert werden müssen und wie der mobile Nutzer ins Zentrum aller Überlegungen gebracht wird.
Christoph Mühlbauer (Human-Computer-Interaction, Universität Siegen)
Ausgangssituation: Die Verlagsbranche ist in einer Krise und will/muss sich verändern. Denn die Abonnenten und Anzeigenkunden laufen weg und die Umsätze und Gewinne sinken. Die Frage ist nur noch wie?
Hier ein möglicher Weg - der Weg der Usability und User Experience.
1. Was ist Usability?
2. Was ist User Experience?
3. Was ist das Ziel von Usability und User Experience?
4. Welche Methoden gibt es?
5. Wie wird der Kunde an den Diskussionstisch geholt?
6. Welche Methoden können sinnvoll für Verlage sein?
7. Welches Ergebnis liefert Eye-Tracking?
8. Welche Vorteile ergeben sich daraus?
Insights from my first 6 month at DelighteX. Coming as the only designer at the teaming. Growing a UX team of 4.
Talk from User Experience Monday Munich / 26th May 2014
https://www.xing.com/communities/groups/user-experience-monday-muenchen-7928-1001155
"UX in Agile" Quick Guide for colleagues at #1 UX Meetup in Frankfurt Area Germany, March 2021. It's highly recommended to deep dive after this also into the topics of Lean UX (best practices), Innovation, Agile/ Scrum.
Feedbacks are very welcome. For questions, requests for more information direct message me at linkedin, xing etc. ;).
Note: Some the infos are based on my experiences with Lean UX (Jeff Gothelf) and "UX in Agile"-PSU Certificate (Scrum.org).
Dokumentation in agilen Projekten - WebMontag EditionSimon Krackrügge
Auch in agilen Projekten spielt die Dokumentation ein Rolle. Aber wie kann die Erstellung bedarfsgerecht passieren? Wer liest eigentlich die Dokumente und ist die Art und der Umfang für den Leserkreis geeignet? Braucht es neben der Definition of Ready und der Definition of Done noch eine Definition of agile Documentation?
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
Autor: Matthias Feit - die firma . experience design GmbH
Workshop auf der Gupa Mu C2010 (1,5) Präsentation und orkshopergebnisse
http://germanupa.de/fachkonferenz/m-c-2010/programm/gupa-track-2010-interkulturelle-usability
Scrum und User Centered Design – wie geht das?, Usability Coffee, Zug, 11.02....soultank AG
Wie können Scrum und User Centred Design zusammen genutzt werden. Die Präsentation beleuchtet beide Themenbereich kurz, zeigt Gemeinsamkeiten sowie Vor- und Nachteile auf und erklärt am Schluss, zu welchen Zeitpunkten der Einbezug von UCD in Scrum möglich ist.
Scrum und User Centered Design – wie geht das?, Usability Coffee, Bern, 12.04...soultank AG
User Centered Design sowie Scrum sind beides "Arbeitsmethoden", aber mit einer unterschiedlichen Ideologie. Ob und wie die Verbindung der Methoden gelingt, hängt stark von den involvierten Personen ab und v.a. deren Bereitschaft sich, die Prozesse und die Ziele zu reflektieren.
Curriculum für ein Basismodul zur Mensch-Computer-Interaktion (Juli 2006)Astrid Beck
Curriculum für ein Basismodul zur Mensch-Computer-Interaktion (Juli 2006)
Empfehlung der Gesellschaft für Informatik e.V. (Nr. 46), erarbeitet von der Fachgruppe Software-Ergonomie
Usability engineering aims to design easy to use and intuitive websites that appeal to many users. Jakob Nielsen is a leading expert in web usability who established discount usability engineering methods using small sample tests repeated frequently. Common usability problems include poor navigation, slow loading speeds, and unclear wording. Ignoring usability can lead to lost sales and customers as frustrated users will visit competitors instead.
Talk for the Vancouver User Experience group on October 16, 2007 about the user experience of usability projects and how we've re-designed our process.
Die Golden Rules sind ein 1x1, ein ABC, ein Handbuch, ein Insider-Werk mit bewährten, frischen und konkreten Methoden, Tools, Techniken und Tipps für Motivation, Konzentration, Zeitmanagement, Ordnung und Selbstcoaching.
Golden Rules sind ein motivierendes Zeitmanagementbuch - bzw. ein zeitsparendes Motivationsbuch.
Für alle, die noch viel im Leben vorhaben!
Infos: http://www.studienstrategie.de/buecher/golden-rules/
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "3Us Basics - Was ist Usability, User Experience § User Interface Design?"
Webcast: Vorlagenmanagement - Best Practices 2015COC AG
Viele Unternehmen stehen im Bereich Office Vorlagen vor der gleichen Herausforderung:
- Eigenentwickelte Lösung od. VBA-Makros
- Unterschiedliche Ablageorte (technisch) / Bereitstellung für User
- Hohe Anzahl der Vorlagen (Varianten, Redundanzen)
- Hohe Veränderungsdynamik in Unternehmen
- Uneindeutige Zuständigkeiten
- Verwendung von Altdokumenten und „eigenen“ Vorlagen
- Verdeckte Zeitaufwände & Kosten
Das Webinar beschreibt, wie Sie diese Probleme mit einer professionellen Vorlagenmanagementlösung wie DOCUNIZE umgehen können.
Portalsymposium City&Bits - Usability in Internet- und Mitarbeiterportalen City & Bits GmbH
Praxisworkshop II: Usability in Internet- und Mitarbeiterportalen am Beispiel „Entwicklung Benutzerprozess“ für das Intranet der Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie
UsercentriX, Frau Nicole Armbruster – Nieder-Ramstädter Diakonie, Niko Kaul
(c) UsercentriX, Frau Nicole Armbruster
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kühle (Fachhochschule Südwestfa...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Marco Kühle und Patrick Swierdowski von der FH Südwestfalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
AgileAustriaConference2023_Brücken bauen: Wie Agilität und die ISO 9001 Hand ...Agile Austria Conference
Wenn Agilität und die ISO 9001 aufeinandertreffen, erscheint eine harmonische Balance zwischen der Notwendigkeit zur Flexibilität und der Konsistenz eines Qualitätsmanagementsystems unwahrscheinlich. In diesem Vortrag werden die Gemeinsamkeiten und Spannungsfelder zwischen Agilität und Qualitätsmanagementsystemen nach ISO 9001 beleuchtet. Aus der Gegenüberstellung der agilen Prinzipien und den Anforderungen der ISO 9001 heraus werden Strategien gezeigt, wie beide Seiten einander nicht nur dulden, sondern voneinander profitieren können.
Praktische Tipps, direkt umsetzbare Erkenntnisse und leicht anwendbare Werkzeuge liefern Ideen, um eine Brücke zwischen beiden Ansätzen im Unternehmen aufzubauen und zu pflegen.
Ein einfacher Leitfaden. So analysieren und optimieren HR Abteilungen die Usability Ihrer HR Software und die UserExperience Ihrer internen Kunden (Führungskräfte und Mitarbeiter).
Der Einsatz der Methode des partizipativen Gestaltens mit einem hochmotivierten Kunden erbrachte ein fesselndes User Interface (UI) für eine – normalerweise sehr trockene – Konfigurationsaufgabe.
Usability Experten und Spezialisten aus dem Fachgebiet entwickelten gemeinsam ein innovatives UI das sehr stark an den Nutzergruppen ausgerichtet ist. Es werden Arbeitsbeispiele und die Erfolgsfaktoren dieser Fallstudie gezeigt.
Usability engineering als Innovationsmethodik - die vielen Gesichter einer Sc...m3mitsuppe
Usability Engineering (UE) wird häufig vereinfachend als eine Methodik zur Erstellung intuitiv bedienbarer Benutzeroberflächen betrachtet. Dieser Vortrag möchte deutlich machen, dass UE viel mehr ist: eine zentrale Schnittstellendisziplin, die wesentliche Beiträge zur Entwicklung innovativer Produkte leisten kann.
Anhand von anschaulichen Praxisbeispielen werden die Bezüge zu Nachbardisziplinen aufgezeigt: UE bezieht sein methodisches Fundament aus Psychologie und Anthropologie, die zentrale Methoden beigetragen und die nutzerzentrierte Perspektive des UE geprägt haben; es umfasst viele Aspekte des Requirements Engineering; es hat starke Gemeinsamkeiten mit der Business-Prozess-Analyse, mit dem Change Management und dem visuellen Design.
Es ist diese Breite, die Usability Engineering zu einer Innovationsmethodik macht - u.a. indem es hilft, bestehende Prozesse zu durchleuchten und neu zu definieren und so das "richtige" Produkt zu entwickeln.
This presentation provides an introduction to Service Design. It underlines the relevance of the topic. The second part focuses on designers in Berlin and explains where Service Designers can work in Berlin and how to gain further knowledge in the field.
The presentation was shown at the International Design Center in berlin (IDZ) as part of the "Design & Company" program in September 2013.
Agile und Projektmanagement - Kein entweder-oder sondern andersSteffen Thols
Mittlerweile wendet so ziemlich jede Organisation agile Vorgehensweisen für die Durchführung ihrer Projekte und Produktentwicklungen an.
Agile ist State of the Art geworden. Insbesondere auch durch die Verbreitung in großen Firmen mit anderen Ansprüchen zum Beispiel an Dokumentationen hat sich eine Diskussion entwickelt, wie Agile und Projektmanagement zusammen passen bzw. ob dies überhaupt funktioniert.
Ich bin der Meinung, dass auch agile Vorgehensweisen ein Projektmanagement benötigen, denn die Aufgaben eines Managers fallen ja nicht plötzlich weg, nur weil man nun Agile macht. In diesem Vortrag möchte ich Denkanstöße geben was Agile für mich als Projektmanager und die Organisation bedeutet.
Ähnlich wie Genormte Usability? Wie DIN 9241 & Co. in der Praxis helfen können. Talk auf der GUI&DESIGN Frankfurt 11.12.2013 (20)
2. Grüß
Go0!
Astrid Beck
HS
Esslingen
Informa<onstechnik
So>waretechnik
und
Medieninforma<k
GUI
Design
DIN
Exper<n
Interna<onalisierung,
Mobile
Goldpartner:
Veranstalter:
4. Gebrauchstauglichkeit
-‐
Usability
Das
Ausmaß,
in
dem
ein
Produkt
durch
bes<mmte
Benutzer
in
einem
bes<mmten
Nutzungskontext
genutzt
werden
kann,
um
bes<mmte
Ziele
effek5v,
effizient
und
mit
Zufriedenheit
zu
erreichen
9241-‐11
Anforderungen
an
die
Gebrauchstauglichkeit
Goldpartner:
Veranstalter:
5. 9241-‐110
Grundsätze
der
Dialoggestaltung
7
Goldpartner:
g Aufgabenangemessenheit
g Steuerbarkeit
g Fehlertoleranz
g Selbstbeschreibungsfähigkeit
g Erwartungskonformität
g lndividualisierbarkeit
g Lernförderlichkeit
Veranstalter:
6. DIN
EN
ISO
9241-‐110
•
•
•
•
Aufgabenangemessenheit:
Ein
Dialog
ist
•
aufgabenangemessen,
wenn
er
den
Benutzer
unterstützt,
seine
Arbeitsaufgabe
effek<v
und
effizient
zu
erledigen.
Selbstbeschreibungsfähigkeit:
Ein
Dialog
ist
selbstbeschreibungsfähig,
wenn
jeder
einzelne
Dialogschri0
durch
Rückmeldung
des
Dialogsystems
•
unmi0elbar
verständlich
ist
oder
dem
Benutzer
auf
Anfrage
erklärt
wird.
Steuerbarkeit:
Ein
Dialog
ist
steuerbar,
wenn
der
Benutzer
in
der
Lage
ist,
den
Dialogablauf
zu
starten
sowie
seine
Richtung
und
Geschwindigkeit
zu
beeinflussen,
bis
das
Ziel
erreicht
ist.
•
Erwartungskonformität:
Ein
Dialog
ist
erwartungskonform,
wenn
er
konsistent
ist
und
den
Merkmalen
des
Benutzers
entspricht,
z.
B.
seinen
Kenntnissen
aus
dem
Arbeitsgebiet,
seiner
Ausbildung
und
seiner
Erfahrung
sowie
den
allgemein
anerkannten
Konven<onen.
Goldpartner:
Fehlertoleranz:
Ein
Dialog
ist
fehlertolerant,
wenn
das
beabsich<gte
Arbeitsergebnis
trotz
erkennbar
fehlerha>er
Eingaben
entweder
mit
keinem
oder
mit
minimalem
Korrekturaufwand
seitens
des
Benutzers
erreicht
werden
kann.
Individualisierbarkeit:
Ein
Dialog
ist
individualisierbar,
wenn
das
Dialogsystem
Anpassungen
an
die
Erfordernisse
der
Arbeitsaufgabe
sowie
an
die
individuellen
Fähigkeiten
und
Vorlieben
des
Benutzers
zulässt.
Lernförderlichkeit:
Ein
Dialog
ist
lernförderlich,
wenn
er
den
Benutzer
beim
Erlernen
des
Dialogsystems
unterstützt
und
anleitet.
Veranstalter:
10. Auswahl
wich<ger
Teile
der
9241
• Teil
11:
Anforderungen
an
die
Gebrauchstauglichkeit
–
Leitsätze
• Teil
17:
Dialogführung
mi0els
Bildschirmformularen
(Dokument
wurde
ersetzt
durch:
EN
ISO
9241-‐143:2012
Teil
20:
Leitlinien
für
die
Zugänglichkeit
der
Geräte
und
Dienste
in
der
Informa<ons-‐
und
Kommunika<onstechnologie
• Teil
110:
Grundsätze
der
Dialoggestaltung
(ersetzt
den
bisherigen
Teil
10)
Teil
143:
Formulardialoge
(ersetzt
den
bisherigen
Teil
17)
• Teil
151:
Leitlinien
zur
Gestaltung
von
Benutzungsschni0stellen
für
das
World
Wide
Web
• Teil
171:
Leitlinien
für
die
Zugänglichkeit
von
So>ware
• Teil
210:
Prozess
zur
Gestaltung
gebrauchstauglicher
interak<ver
Systeme
(Ersatz
für
die
EN
ISO
13407)
Goldpartner:
Veranstalter:
15. Ask
"What
Would
the
User
Do?"
(You
Are
not
the
User)
• We
all
tend
to
assume
that
other
people
think
like
us.
But
they
don't.
Psychologists
call
this
the
false
consensus
bias.
• The
best
way
to
find
out
how
users
think
is
to
watch
one.
Ask
a
user
to
complete
a
task
...
Make
sure
the
task
is
a
real
one:
"Calculate
your
expenses
for
the
last
month”.
Giles
Colborne
h0p://programmer.97things.oreilly.com/
Goldpartner:
Veranstalter:
16. Stakeholders
• Requirements
analysis
involve
end-‐users,
managers,
engineers
involved
in
maintenance,
domain
experts,
trade
unions,
etc.
These
are
called
stakeholders
Persona
• A
persona
is
a
fic<onal
representa<on
of
a
user
that
includes
poten<al
demographics,
needs,
and
mo<va<ons.
Goldpartner:
Veranstalter:
17.
18. Persona
for
a
freelancer
availability
management
and
resourcing
applica<on
h0p://www.smashingmagazine.com/2010/01/29/be0er-‐user-‐experience-‐using-‐storytelling-‐part-‐one/
Goldpartner:
Veranstalter:
23. Usability
Test
Test
–
Experte
+
Nutzer
• mit
verschiedenen
Methoden
wird
jedes
Zwischenergebnis
in
3.
getestet:
• Benutzerbeobachtung
und
-‐Test
• Fragebögen,
Checklisten
• Expertenurteil
• Ergebnisse:
Stärken
und
Schwächen,
Verbesserungsvorschläge
-‐>
diese
fließen
in
die
Entwicklung
und
Dokumenta<on
ein
Goldpartner:
Bewertung
• Erzielter
Nutzen?
Untersuchung
der
Zufriedenheit
bei
Mitarbeitern,
Kunden
• regelmäßiger
"Check“
• Weitere
Ziele,
neue
Anforderungen
und
Änderungen
verwalten
und
umsetzen
Veranstalter:
25. Usability Test - Experte
Testverfahren
ISONorm Fragebogen
Ziel
Schnell und kostengünstig Feedback zu lauffähiger Anwendung
einholen
Testobjekt
Anwendung oder fortgeschrittenes Release
Vorgehensweise
Anhand eines freiverfügbaren Fragebogens lässt sich eine
Anwendung anhand von den Kriterien der ISO 9241 bewerten (7stufige Skalen jeweils)
Vor- und Nachteile
Fragen recht allgemein, sollte ggf. erweitert werden für eigenen
Fragestellungen
Links
http://www.ergoonline.de/site.aspx?url=html/service/download_area/isonorm.doc
(Word-Dokument)
Goldpartner:
Veranstalter:
26. ISONORM-‐Fragebogen
• Jochen
Prümper,
Michael
An>
1993
• Orien<ert
sich
an
der
DIN
9241,
Teil
110
• Sieben
Gestaltungsgrundsätze
á
fünf
Fragen
Goldpartner:
Veranstalter:
27. Isonorm-‐Fragebogen
-‐
Ergebnis
•
•
•
•
•
Kurze
Angaben
über
die
Exper<se
Zusammenfassendes
Urteil
über
die
So>ware
Freitext
für
Kommentar
In
15
bis
20
Minuten
zum
Beantworten
Ergebnis
– Erster
Eindruck
der
Gebrauchstauglichkeit
– Keine
Details
– Keine
speziellen
Aspekte
Goldpartner:
Veranstalter:
www.sozialnetz-‐hessen.de
28. Zugänglichkeit
„Gebrauchstauglichkeit
eines
Produktes,
einer
Dienstleistung,
einer
Umgebung
oder
einer
Einrichtung
für
eine
in
Bezug
auf
ihre
Fähigkeiten
möglichst
weit
gefasste
Gruppe
von
Menschen
ANMERKUNG
1
Der
Begriff
der
Zugänglichkeit
bezieht
sich
auf
den
gesamten
Bereich
der
Fähigkeiten
der
Benutzer
und
ist
nicht
auf
Benutzer
beschränkt,
die
formell
als
behindert
gelten.“
[ISO
9241-‐110:2009]
Goldpartner:
28
Veranstalter:
29. Zugänglichkeit
(Barrierefreiheit)
• Wich<ge
Anforderungen
sind:
– Lesbarkeit
– Schri>größe
einstellbar
– Tastaturbedienbarkeit
– Mit
niedriger
Auflösung
testen,
alles
Frames
müssen
scrollbar
sein
– Mit
verschiedenen
Browsern
testen
• Prüfen
der
BITV-‐Regeln
Goldpartner:
Veranstalter:
31. Bedingung
2.2
• Bilder
sind
so
zu
gestalten,
dass
die
Kombina<onen
aus
Vordergrund-‐
und
Hintergrundfarbe
auf
einem
Schwarz-‐Weiß-‐
Bildschirm
und
bei
der
Betrachtung
durch
Menschen
mit
Farbfehlsich<gkeiten
ausreichend
kontras<eren.
h0p://www.bitvtest.de/
Goldpartner:
Veranstalter:
33. Anforderungen
an
HTML
• 3.3:
Es
sind
Stylesheets
zu
verwenden,
um
die
Text-‐
und
Bildgestaltung
sowie
die
Präsenta<on
von
mi0els
Markup-‐Sprachen
geschaffener
Dokumente
zu
beeinflussen.
• 5:
Tabellen
sind
mi0els
der
vorgesehenen
Elemente
der
verwendeten
Markup-‐Sprache
zu
beschreiben
und
in
der
Regel
nur
zur
Darstellung
tabellarischer
Daten
zu
verwenden.
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