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11. bis 13. Juni 2012 · Best Western Parkhotel & Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund




                   36. DNUG Konferenz
                   Wie werden wir
                   morgen arbeiten?
                   Business Gets Social.
                   Ed Brill, Director, Product Line Management, IBM Collaboration Solutions
                   Kevin Cavanaugh, Vice President Business and Technical Strategy, IBM
                   Dr. Werner Geyer, IBM Research Center for Social Business
                   Prof. Dr. Marco Mevius, HWTG Konstanz
                   Prof. Dr. Joachim Niemeier, Universität Stuttgart
                   Prof. Dr. Petra Schubert, Universität Koblenz


                   Anwenderberichte
                   Ausstellung
                   Barcamp
                   Experten-Panel
                   HandsOn-Training
                   Social Business Day


Mit freundlicher Unterstützung von                                                 Premium Sponsor GOLD




BCC Unternehmensberatung GmbH · d.velop AG – digital business solutions · H & S Heilig und Schubert
Software AG · OnTime® by IntraVision · midpoints GmbH · SOFTWERK GmbH · We4IT GmbH
36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012




Die Veranstaltungen in Dortmund auf einen Blick         Early Birds: Vorsprung am Vortag 11. Juni 2012
11. Juni 2012
                                                        DNUG Arbeitskreise
DNUG Arbeitskreise
Anwendungsentwicklung                                   Die Arbeitskreise sind ein wichtiger Bestandteil des DNUG Angebots und lebendiges Networking. Sie
Enterprise Integration                                  nehmen aktuelle Themen in Vorträgen und Diskussionsrunden auf. Gerade der Gedankenaustausch mit
Sametime & Mobile Kommunikation                         Kollegen im kleineren Kreis erfreut sich bei den Mitgliedern großer Beliebtheit und Nachfrage.

Social Software & Knowledge Management
Systemmanagement                                        Informationen & Anmeldung:
                                                        www.dnug.de
Workshops
OnTime Camp
Sametime 8.5.2 IFR1
                                                        Die Arbeitskreise Anwendungsentwicklung, Enterprise Integration, Sametime & Mobile
Welcome Reception                                       Kommunikation, Social Software & Knowledge Management und Systemmanagement bieten in
                                                        Dortmund die nachfolgend vorgestellten Themen und Veranstaltungen an.
12. Juni 2012
Social Business Day                                     An Interessenten des Arbeitskreises Kunden & Interne Dienstleister (Kundenforum) wenden sich
                                                        Diskussionsangebote und die Supportthemen im Konferenzprogramm (siehe Seiten 32 und 36).

12./13. Juni 2012
36. DNUG Konferenz                                      Arbeitskreis Anwendungsentwicklung

                                                        Beginn: 13:00 Uhr
Anwendervorträge
                                                        Warum das Rad neu erfinden?
Bayer MaterialScience AG, CONET Solutions GmbH, 		
                                                        OpenNTF: XPages Anwendungen, Custom Controls und Bibliotheken für die Nutzung in eigenen
Continental AG, datenschutz nord GmbH, Dienstleis-	
                                                        Entwicklungen
tungszentrum Ländlicher Raum Rheinland-Pfalz (DLR), 	
                                                        Niklas Heidloff, IBM
Evonik Services GmbH, Heitkamp & Thumann KG, 			
Rheinischer Sparkassen- und Giroverband (RSGV), 		
Wincor Nixdorf Portavis                                 	                     Niklas Heidloff is a software architect working for the software group in IBM.
                                                                              Currently Niklas is focussed on invigorating the application development
                                                                              community and promoting XPages as IBM’s web and mobile application
Vorträge aus Schulen und                                                      development platform for collaborative and social applications. In this role he is
                                                                              the Technical Committee Chair and a director of the Board of Directors of the open
Hochschulen                                                                   source site OpenNTF.org.

HWTG Konstanz, Privates Gymnasium Weierhof,
Technische Universität Ilmenau, Universität
Koblenz, Universität Stuttgart


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36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012




CSS – Grundlagen, Tools und ihr praktischer Einsatz in Domino und XPages                                        Arbeitskreis Enterprise Integration
Michael Gollmick, TIMETOACT GROUP
                                                                                                                Beginn: 13:00 Uhr
Cascading Style Sheets in ihren unterschiedlichen Ausprägungen sind DIE Schnittstelle zur grafischen
Gestaltung von Webseiten. Neben einer Einführung in die Grundlagen von CSS werden Tipps und Tricks              IBM Lotus Notes Archivierung
sowie einige nützliche Tools für den Entwurf und das Debugging von CSS-Vorgaben gezeigt. Darüber                Christian Schulte, BOO GmbH & Co. KG
hinaus wird demonstriert, wie einfach CSS in Notes/Domino allgemein und speziell in XPages genutzt
angewendet werden kann. Dabei wird hervorgehoben, wie und an welchen Stellen CSS in XPages                      Die Archivierung von Lotus Notes Dokumenten ist ein großes Thema in vielen Unternehmen.
erweitert oder sinnvoll verändert werden kann.                                                                  Getrieben von rechtlichen Vorgaben sowie von dem Wunsch, Informationen aus verschiedenen Quellen
                                                                                                                in einem Kontext abzulegen, bringt es viele Unternehmen dazu, Archivsysteme einzusetzen.
	                       Michael Gollmick ist seit 2002 Berater und Softwareentwickler bei der Firma             In diesem Vortrag werden unterschiedliche Aspekte der Archivierung beschrieben, die
                        TIMETOACT Software & Consulting GmbH in Köln. Schwerpunkte seiner Arbeit sind           organisatorischen Aspekte beleuchtet und die Funktionsweise der Archivierung einschließlich Suche
                        neben der Anwendungsentwicklung von Backoffice-, Enterprise Integration- und            und Wiederherstellung dargestellt.
                        Webanwendungen auch die Entwicklung von Anwendungen in der Lotus C-API,
                        DSAPI sowie die Themen Domino Sicherheit, Troubleshooting und Performance-                                    Christian Schulte arbeitet seit 1996 im Bereich Lotus Notes / Domino und ist
                        Optimierung. Er hat Abschlüsse als Diplom Betriebswirt (FH) und Master of                                     heute Leiter Entwicklung und Consulting bei der Firma BOO GmbH Co. KG in
                        Science. Er ist als IBM Certified Advanced Application Developer und IBM Advanced                             Bielefeld. Er hat sehr komplexe Anwendungen im Bereich von CRM - und Workflow
                        System Administrator zertifiziert.                                                                            Projekten umgesetzt. Mit seinem Team hat er umfangreiche Lösungen für die
                                                                                                                                      E-Mail- und Datenbank Archivierung entwickelt. Ergänzend verfügt die BOO über
    Im AK Anwendungsentwicklung werden Neuerungen, Probleme und Lösungen angesprochen,                                                eine sehr intelligente Multi-Index Recherche über alle Lotus Notes Datenbanken
    die bei der täglichen Erstellung von Anwendungen in der Regel mit dem Domino Designer an- und                                     und einzelner Archive.
    auffallen. Musterlösungen und Beispiele werden vorgestellt.

                                                                                                                Leistungsabrechnung mit IBM Lotus Notes und SAP: Welten verbinden und Prozesse optimieren
Ihre Ansprechpartner sind                                                                                       Marc-Oliver Schaake, GFI Informationsdesign GmbH

                        Neben seiner freiberuflichen Beratertätigkeit im Lotus Notes/Domino Umfeld 		           Die GFI ist Teil einer Unternehmensgruppe, die aus z. Zt. sieben Unternehmen besteht und sehr eng
                        verantwortet Uwe Brahm den erfolgreichen Systembetrieb eines hochverfügbaren            zusammen arbeitet. Insbesondere dann, wenn es um die Themen SAP-Integration in Notes oder
                        Lotus Domino Clusters für diverse Standardanwendungen (Mail, Kalender, usw.)            Web-Entwicklung geht, bestehen die Projektteams nicht selten aus Mitarbeitern von drei oder vier
                        und die Anbindung mobiler Endgeräte, sowie eine große Zahl von maßgeschnei-             dieser Firmen. Für solche Projekte erhält der Kunde eine Rechnung des Generalunternehmers und
                        derten Spezialapplikationen zur Unterstützung des täglichen IT-Forschungs-              Fakturen zwischen den einzelnen Firmen werden automatisch erstellt und verbucht. Hinzu kommen z.B.
                        betriebes des Max-Planck-Instituts für Informatik und des Max-Planck-Instituts für      Wartungsverträge und interne Projekte, für die Mitarbeiter Leistungen erbringen und diese im Rahmen
                        Softwaresysteme am Standort in Saarbrücken. Uwe Brahm ist seit Jahren im DNUG           der ILV entsprechend vergütet bekommen.
                        Arbeitskreis Anwendungsentwicklung aktiv, seit November 2011 als einer der Leiter.
                                                                                                                In dem Vortrag werden vorgestellt:
                        Sigrun Greber entwickelt in der Arbeitsgruppe „Basisdienste und Organisation“ der           • die Automatisierung von Abrechnungsprozessen
                        Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) seit              • die Integrationsmöglichkeiten SAP ERP und IBM Lotus Notes mit dem IBM SAP Connector
                        1999 Lotus-Datenbanken, um damit organisatorische Aufgaben zu lösen. Die GWDG               • die Entscheidungsfindung zur Nutzung von Standard-BAPIs vs. Eigententwicklung mit ABAP
                        betreibt wissenschaftliche Forschung im Bereich der Praktischen Informatik und stellt       • die mobile Erfassung von Leistungen mit dem BlackBerry
                        u. a. Dienste zur Verfügung, die der wissenschaftlichen Forschung helfen, in einem
                        heterogenen Umfeld ihre vielfältigen Aufgaben zu bewältigen. Seit 2006 ist Sigrun
                        Greber als Leiterin des DNUG Arbeitskreises Anwendungsentwicklung aktiv.

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36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012




                        Marc-Oliver Schaake ist Geschäftsführer der GFI Informationsdesign GmbH                                          Gabor Pribil ist Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens ALLSET
                        in Duisburg sowie geschäftsführender Gesellschafter der cpmo Agentur für                                         Enterprise Services und seit nunmehr fünfzehn Jahren Experte für das Thema
                        Informationsdesign OHG mit Sitz in Köln. Er ist seit 1994 als Berater und Entwickler                             Enterprise Application Integration (EAI). Im Projekt-Fokus von Gabor Pribil
                        in Lotus Notes/Domino-Projekten tätig. Sein heutiger Schwerpunkt liegt im                                        stehen Schnittstellen zwischen diversen Softwaresystemen in Konzernen. Im
                        Bereich der Integration von SAP und Lotus Notes in Intranet-Projekten.                                           DNUG Arbeitskreis Enterprise Integration ist er seit mehr als zehn Jahren aktiv.




IBM Lotus Notes/Domino und IBM WebSphere MQ
Werner Götz, IT Solutions GmbH                                                                                 Arbeitskreis Sametime & Mobile Datenkommunikation

Erfahrungsbericht zu einem Projekt des Versandhauses Atelier Goldner Schnitt, bei dem mittels  einer           Beginn: 13:00 Uhr
Java Server AddinTask eine Domino/Notes-Anwendung via Websphere MQ (ehem. MQ Series) mit einem
Host-System gekoppelt wurde.                                                                                   Vorträge und Diskussionsrunden:

                        Werner Götz ist seit 2006 selbstständig und führt Projekte vor allem im Workflow-           •	 BlackBerry News und Playbook 2
                        sowie Change-Management-Bereich auf Basis von Lotus Notes durch. Hierbei                    •	 IBM Lotus Traveler Update
                        entwickelte er die Lösung „Espresso Click And Flow“, mit der sich Workflows in              	 Neue Funktionen und Ausblick.
                        kürzester Zeit und ohne Programmierung umsetzen lassen. In den davor liegenden              •	 Neue Apps und Möglichkeiten von IBM.
                        zehn Jahren war er Projektleiter bei der PAVONE AG, führte aber auch selbst                 	 Erfahrungsaustausch, Einsatzgebiete und Anwendungsfälle.
                        (überwiegend Workflow-) Projekte durch und war daneben zuständig für die                    • 	Mobile Device Management
                        Konzeption und Entwicklung von PAVONE KnowledgeGateway.

                                                                                                                   AK Sametime & Mobile Datenkommunikation: Themen sind Entwicklungen im ständig wachsenden
    AK Enterprise Integration: Lotus, SAP und andere – optimaler Business-Nutzen durch Enterprise                  Mobility-Umfeld und die online Kommunikation über IBM Sametime.
    Integration

                                                                                                               Ihr Ansprechpartner ist
Ihre Ansprechpartner sind
                                                                                                                                         Henry Walther ist seit 1984 geschäftsführender Gesellschafter der
                        Stefan Lattermann arbeitet seit 1998 bei TÜV Rheinland in der zentralen IT.                                      SOFTWERK GmbH, Fürth. Er ist verantwortlich für Strategie und Migration von
                        Er leitet das Aufgabenfeld „Cross functional Application Development“ und                                        Kommunikations- und Sicherheitslösungen. Herr Walther besitzt jahrelange
                        beschäftigt sich mit Lotus Notes, Social Software und Projektmanagement.                                         praktische Erfahrung in heterogenen IT-Umgebungen. Als IBM Certified
                        Unter anderem hat er Erfahrungen in der Offshore-Softwareentwicklung sowie                                       Advanced System Administrator - Lotus Notes and Domino 8.5 hielt er bereits
                        bei der Einführung von SAP CRM gesammelt. Er interessiert sich besonders für                                     zahlreiche Vorträge zu den Themen Sicherheit im Internet, Lotus Domino und
                        übergreifende Aspekte wie dem Zusammenspiel von Groupware und SAP. In der                                        Netzwerke. Henry Walther ist als Consultant für Unternehmen weltweit tätig.
                        DNUG betreut er als einer der Leiter den DNUG Arbeitskreis Enterprise Integration                                Für den DNUG e.V, ist er als Beirat und Enthusiast für Lotus Connections aktiv.
                        und ist bei den Konferenzen Ansprechpartner im Programm Komitee.                                                 In dieser Funktion hat er die online-Plattform für Mitglieder „EULUC - Meet the
                                                                                                                                         experts“ federführend initiiert und seit dem mit seinem Team kontinuierlich
                                                                                                                                         weiter entwickelt. Im Jahr 2005 hatte er bereits die Leitung des heutigen DNUG
                                                                                                                                         Arbeitskreises „Sametime & Mobile Kommunikation“ übernommen.

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36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012




Arbeitskreis Social Software & Knowledge Management
                                                                                                             Der AK Social Software & Knowledge Management dient dem Austausch und der Diskussion von
Beginn: 10:30 Uhr                                                                                            Erfahrungen und innovativen Konzepten des organisationalen Einsatzes von Wissensmanagement
                                                                                                             und Social Media – z. B. von entsprechenden Technologien, Anwendungen, Einführungsprozessen –
Der Enterprise 2.0-Workshop als Veranstaltung des Arbeitskreises anlässlich der Konferenz konzentriert       zwischen anwendungsnaher Forschung und der unternehmerischen Praxis.
sich auf die Darstellung eines Enterprise 2.0-Einführungsvorgehens. Dabei werden in der Gruppenarbeit
ausgewählte Phasen jeweils mit einem 10 Min Impulsvortrag eines Beraters eingeleitet, um darauf
folgend mit den Teilnehmern gemeinsam Lösungsansätze zu erarbeiten.                                      Ihre Ansprechpartner sind Joachim Haydecker und Anja Wittenberger.

Vorträge und Moderation
                                                                                                         Arbeitskreis Systemmanagement
                      Joachim Haydecker ist freier IT-Consultant, Projektmanager, Trainer und Coach
                      im Bereich „Social Business“, -Network, Kommunikation und E-Learning. Seit         Beginn: 10:30 Uhr
                      nun mehr als 15 Jahren arbeitet er mit den Produkten aus dem IBM Umfeld.
                      Er begleitet Unternehmen bei der Konzeption, der Umsetzung sowie bei der           Tagesthema:
                      Einführung von Social Software. Sein Erfahrungspotenzial aus der Leitung des       Integration von IBM Connections aus Sicht der Lotus Domino Administration
                      ehemaligen Arbeitskreises E-Learning und aus seinem aktuellen Aufgabengebiet
                      bringt Herr Haydecker heute als einer der Leiter des Arbeitskreises Social             In den Veranstaltungen des AK Systemmanagement werden wiederkehrende Themen der täglichen
                      Software & Knowledge Management ein. Joachim Haydecker ist Mitglied der Jury           Lotus Notes/Domino Administration mit relevanten Neuigkeiten der IBM Collaboration Solutions
                      im jährlichen DNUG Hochschulwettbewerb.                                                verbunden.

                      Prof. Dr. Joachim Niemeier ist Executive Consultant bei der centrestage
                      GmbH und Honorarprofessor an der Universität Stuttgart. Langjährige                Ihr Ansprechpartner ist
                      Führungserfahrung und die Erfahrung aus vielen Veränderungs- und
                      Einführungsprojekten sind seine Basis als Berater und Coach für                                              Olaf Börner ist seit 1994 im Lotus Notes Umfeld aktiv. Seine fachlichen
                      Wirtschaftsunternehmen und Verwaltungen. Sein besonderes fachliches                                          Schwerpunkte liegen in der Architektur und Optimierung von komplexen
                      Interesse liegt in den Bereichen Business Excellence, Enterprise 2.0 und dem                                 Messaging Infrastrukturen auf Basis Lotus Notes/Domino. Seit der
                      Innovationsmanagement.                                                                                       Gründung des Unternehmens 1996 ist er als Geschäftsführer der BCC
                                                                                                                                   Unternehmensberatung GmbH tätig.  Seit 1999 leitet Olaf Börner den DNUG
                      Anja Wittenberger arbeitet als Business Consultant bei der Communardo                                        Arbeitskreis Systemmanagement.
                      Software GmbH. Bei Weiterentwicklungen von Intranets und kollaborativen
                      Arbeitsumgebungen liegt ihr Schwerpunkt in der Bedarfsanalyse, der
                      Strategieberatung, der Moderation von Workshops und der Konzeption von
                      Anwenderszenarien. Mit ihrem beruflichen Hintergrund ist sie gut gerüstet für
                      die Einführung von Social Software in Unternehmen. Als DNUG Enthusiast für
                      Social Business engagiert sie sich bei der Leitung des Arbeitskreises Social
                      Software & Knowledge Management.




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36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012




HandsOn Workshop                                                                                          OnTime Camp
11. Juni 2012                                                                                             11. Juni 2012
                                                                                                                                                                                                                         by IntraVision


Beginn 15:00 Uhr                                                                                          10:00 – 10:15 Uhr
                                                                                                          Eintreffen der OnTime-User
IBM Sametime 8.5.2 IFR1 Aktualisierung
„From Zero to Hero”                                                                                       10:15 – 10:30 Uhr
Frank Altenburg/Lars Thielker, IBM                                                                        Begrüßung der Teilnehmer des OnTime User Meetings

In diesem Lab werden die Teilnehmer eine existierende Sametime 8.5.2 Infrastruktur auf die neue IFR1      10:30 – 11:30 Uhr
Version aktualisieren und die neuen Komponenten konfigurieren. Dabei können die Teilnehmer sehen,         OnTime Gruppenkalender 2011 - Setup Training für Kunden
wie einfach dies mit Hilfe des Installation Managers durchzuführen ist.                                   Andreas Rosen, QKom GmbH/Lars Schorling, IntraVision
Das Lab richtet sich an Sametime Administratoren die bereits Sametime mit der WebSphere                   Lernen Sie die Funktionen des neuen Rollen- und Rechtesystems kennen, verstehen Sie die zentrale
Technologie im Einsatz haben.                                                                             Konfiguration und die Ablage persönlicher Einstellungen. Erleben Sie die neue Editfunktion. Verstehen
                                                                                                          Sie den aktuellen Leistungsumfang der einzelnen Clients.
Voraussetzungen: Grundkenntnisse von Sametime 8.5.x, WebSphere Administration, Domino
Administration und Db2 Administration.                                                                    11:30 – 12:00 Uhr
                                                                                                          Offene Diskussion über Kundenwünsche und Anregungen
                      Frank Altenburg ist Subject Matter Expert for IBM Sametime und für das IBM          Hier können Sie Ihre Ideen und Anregungen mit Kollegen und dem Produktmanagement diskutieren.
                      Software Accelerated Value Programm im Außendienst tätig. Er hat mehr als 14        Wir wollen wissen, was wir besser machen können.
                      Jahre Erfahrung mit den Lotus Produkten, überwiegend durch Vor-Ort Einsätze
                      bei Kunden. Seit mehr als 10 Jahren hat sich Frank Altenburg auf die IBM            12:00 – 13:00 Uhr
                      Sametime Produktfamilie spezialisiert - Server, Client, Gateway, Advanced, 8.5.x,   Eintreffen der Workshop-Teilnehmer und Mittagsimbiss
                      Architektur Design, Deployment, Administration und Fehlersuche. Als führendes
                      Mitglied der Europäischen Sametime Gemeinschaft ist er ein absoluter Experte        13:00 – 13:15 Uhr
                      im IBM Sametime Umfeld.                                                             Begrüßung der Workshop-Teilnehmer

                      Lars Thielker ist seit 2007 im technischen Vertrieb der IBM Software Group          13:15 – 14:30 Uhr
                      tätig. In seiner Rolle als IT Specialist unterstützt er IBM Business Partner im     OnTime Gruppenkalender 2011
                      Bereich Echtzeitkommunikation, Unified Communications & Collaboration               Andreas Rosen, QKom GmbH/Lars Schorling, IntraVision
                      - UC2 und Cloud Computing. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die technische             Zentrale Kalender Datenbank - regelbasierter Zugriff - fast in Realtime - egal ob mit Notes, Web, Mobile
                      Vertriebsunterstützung rund um die Echtzeitkommunikationsplattform IBM              oder IBM Connections:
                      Lotus Sametime und die Software-as-a-Service Kollaborationsplattform IBM            OnTime ist schneller und übersichtlicher als Ihr persönlicher Kalender.
                      LotusLive.
                                                                                                          14:30 – 15:00 Uhr
                                                                                                          Kaffeepause

                                                                                                          15:00 – 16:15 Uhr
                                                                                                          Mit der richtigen API geht alles – Beispiele für OnTime Integration und QKom Mobility
                                                                                                          Andreas Rosen, QKom GmbH/Lars Schorling, IntraVision
                                                                                                          Wie Integriere ich Kalenderdaten in Fremdsysteme?


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36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012




Wie mobilisiere ich meine Anwendungen?                                                                               Lars Schorling ist Vice President und im Vorstand von IntraVision. Er ist
Was bieten die verfügbaren Schnittstellen?                                                                           Produktmanager der OnTime® Kalenderlösungen. Als aktives Mitglied bei
Was wurde bei Kunden umgesetzt?                                                                                      DanNotes, dem Dänischen Notes-Anwenderforum, hält er gern Vorträge
                                                                                                                     bei den verschiedensten Notes/Domino User Groups in Europa. DanNotes
16:15 – 16:30 Uhr                                                                                                    arbeitet mit der DNUG zusammen. Lars Schorling arbeitete mehr als 10 Jahre
Pause                                                                                                                im Finanzsektor. Seit über 15 Jahren ist er in der IT-Branche, die letzten 10
                                                                                                                     Jahre im Verkauf. Ausbildungen hat er sowohl in Finanzwesen als auch in der
16:30 – 17:45 Uhr                                                                                                    IT. Die Integration von Kalenderdaten zwischen verschiedenen Systemen/
OnTime Social Scheduling                                                                                             Applikationen gehört zu seinen beruflichen Hobbys.
Jörg Rafflenbeul, Heitkamp & Thumann KG
Andreas Rosen, QKom GmbH/Lars Schorling, IntraVision
Lotusphere 2012 – OnTime zeigt die Integration der Kalenderdaten und Funktionen in IBM Connections.
Verstehen Sie die Grundlagen der Erweiterung, diskutieren Sie die Umsetzung mit den deutschen
Pilotkunden.

Referenten

                      Jörg Rafflenbeul ist seit Mai 2000 IT Coordinator in der Heitkamp & Thumann
                      Gruppe. Nach viereinhalb Jahren Tätigkeit in der Division Battery Components
                      hat er seinen Tätigkeitsbereich im Januar 2005 in die Heitkamp & Thumann
                      Group verlagert. In dieser Position ist er ist verantwortlich für IT Strategie,
                      globale Standards und Sicherheit, Groupware, Support und Service Konzepte.
                      Seine aktuellen Themenschwerpunkte sind neben der Einführung einer Social-
                      Business-Plattform (IBM Connections), die Konsolidierung der bestehenden          Welcome Reception
                      Groupware (IBM Lotus Domino), die Sicherstellung der IT-Compliance und
                      der Ausbau der vorhandenen System-Strukturen (Firewalls etc.). In der DNUG                              Gemeinsam mit dem Kooperationspartner IBM heißen wir Sie
                      gehört das engagierte Mitglied seit mehreren Jahren zum Jurorenteam des                                 herzlich willkommen, um sich auf der abendlichen Welcome
                                                                                                                              Reception auf die Konferenztage einzustimmen. Treffen Sie
                      Hochschulwettbewerbs.
                                                                                                                              bereits aus diesem Anlass den DNUG Vorstand und die IBM
                                                                                                                              Executives. Starten Sie das Networking mit anderen Teilnehmern,
                                                                                                                              den Referenten und den DNUG Enthusiasten. Frischen Sie Ihre
                      Dipl. Ing. Andreas Rosen ist Gründer des IBM Business Partners QKom GmbH                                Geschäftskontakte auf und pflegen Sie Ihr Netzwerk.
                      und aktives Mitglied der DNUG. Sein berufliches Hobby: Notes sinnvoll
                      erweitern. Daher präsentiert  er auf den DNUG Konferenzen stets internationale                          Social Software – Social Networking – Social Business.
                      Produkte, die ihn wirklich überzeugt haben. Seine neueste Leidenschaft sind die
                      Einsatzmöglichkeiten von mobilen Domino-Anwendungen: Deshalb hat Q!kom
                      soapgate Q! entwickelt, eine Web-Service API für Domino, die als Open-Source-
                      Version jetzt auch in Open NTF zur Verfügung steht. Da Integration sein Thema
                      ist, beschäftigt er sich auch mit Dokumentenplattformen von Adobe (LiveCycle),
                      Microsoft (SharePoint) und jetzt auch mit den ersten eigenen Anwendungen für
                      IBM Connections.




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     36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social.                                                                                                                12. Juni 2012	
             Eintreffen und Registrierung

     9:30    Eröffnung und Grußworte

     9:45    STR1
             Opening Strategy Keynote Speech: Business Gets Social.
     10:30   STR2
             Keynote Speech: Exploring the Future at the IBM Research Center for Social Business
     11:15   Elevator Pitch
             Aussteller und Sponsoren stellen sich vor

     11:45   SBD1                                                                                                     STR3
             Wo Schule 2020 heute schon Realität ist – Schüler-IT-Scouts bauen Social Web 2.0                         IBM Collaboration Technical Strategy Update

     12:45   Mittagspause in der Ausstellung


     14:00   Social Business Day                Praxis – Produkte – Lösungen                                                                                                            midpoints mobility hours

             SBD2                               V1                                  PPL1                              PPL2                              PPL3                            SP11
             Social Media Guidelines eines      Social Business and                 IBM Lotus Notes/Domino            Prozess-Automatisierung:          PlayBook 2.0 und BlackBerry     IBM Lotus Traveler - Vom
             IT-Systemhauses                    Social Selling                      Infrastrukturkosten reduzieren    User-, Gruppen- und               Mobile Fusion                   Konzept zum Betrieb
                                                                                                                      Datenbankmanagement


             Social Business Day                Session 1.1                         Session 2.1                       Session 3.1                       HandsOn-Labor                   midpoints mobility hours

     14:45   SBD3                               BP1                                 BP2                               CA 1 - 3                          HandsOn1                        SP12
             Social Business kann man           Ablösung einer heterogenen          Yellow & Blue Stream: Activity    Collaboration Award 2012          IBM Lotus Domino Policies       Mobile Device Management -
             lernen! Neue Wege zu               Arbeitsumgebung durch eine          Stream, oAuth and XPages          Vorträge der nominierten                                          100% IBM Lotus Domino basiert!
             Qualifizierung und Coaching        CRM-Suite auf Basis XPages                                            Bewerber
     15:45   SBD4                               BP3                                 AK Kundenforum                                                                                      SP13
             Bayer MaterialScience’s            XPages in der Praxis – Highlights   Ein (Arbeits-)Leben ohne IBM                                                                        Professionelles IBM Lotus
             approach to integrate IBM          aus Kundenprojekten                 Lotus Notes                                                                                         Traveler-Monitoring
             Connections and Microsoft®
             technologies
     16:30   Kaffeepause in der Ausstellung



             Social Business Day                Session 1.1                         Session 2.1                       Session 3.1                       Q&A Session                     midpoints mobility hours

     17:00   SBD5                               BP4                                 STR4                              BP5                               K1                              SP14
             ConNext - Networking und           Mobile Anwendungen in der           Research Insights on Persuasive   IBM WebSphere Adminis-            Zusammenarbeit Kunden - IBM,    Einfach, smart, mobil – Vom
             Social Media bei der Continental   Praxis - mobile XPages im           Technologies - How to engage      tration für IBM Lotus Domino      oder:                           Eingang bis zur Freigabe
                                                Internet-Portal                     users?                            Administratoren                   Was macht die IBM eigentlich,
                                                                                                                                                        um mir zu helfen? Wie wird
     18:00   SBD6                               BP6                                                                                                                                     SP15
                                                                                                                                                        Software smarter mithilfe
             Social Media ist Community         Meet the experts:                                                                                                                       Roundtable: Smartphones und
                                                                                                                                                        ihrer Kunden?
             Centric Businessstrategie          Diskussion mit den DNUG Enthusiasten                                                                                                    Tablets im Unternehmen
     20:00   Get Together mit Verleihung des Collaboration Award 2012 in der Zeche Zollern




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     36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social.                                                                                                                13. Juni 2012	
                                                                                                                                                                                        LOTUS ALLIANCE Day

     09:00   Barcamp: Diskussionsrunden und Themen nach Vorstellung und Auswahl auf der DNUG online-Plattform EULUC (bis zu 7 Themen)                                                   SP21
                                                                                                                                                                                        IBM Lotus Notes Client
                                                                                                                                                                                        Performance: Probleme verstehen
                                                                                                                                                                                        und beheben-
     10:15   Kaffeepause in der Ausstellung


             Session 1.2                        Session 2.2                         Session 3.2                       Session 4.2                       Deep Dive Session               LOTUS ALLIANCE Day

     10:45   V2                                 BP7                                 BP8                               STR5                              BP9                             SP22
             Analyse zur Einführung und         IBM Lotus Notes, XPages,            Single SignOn für die IBM         IBM Docs: Productivity Tools in   IBM Lotus Traveler              Portierung von IBM Lotus Notes
             Nutzung von Social Software am     Smartphones und Tablets -           Collaboration Produkte            the Cloud                         Best Practices & Ausblick       Client Anwendungen in den Browser
             Beispiel IBM                       wann setze ich welche                                                                                   8.5.4                           - XPages, Sharepoint, Java
                                                Technologie ein?
     11:45   V3                                 BP10                                BP11                              K2                                                                SP23
             Unternehmensplanspiel              Social Business mit IBM             Das neue Intranet des RSGV: Mit   LotusLive Update                                                  Clients, Server und Systeme
             „Enterprise 2.0 – The Game“        Connections und IBM                 IBM Lotus Domino und XPages                                                                         überwachen, analysieren und
                                                WebSphere Portal                    zu Compliance & Collaboration                                                                       optimieren
     12:30   Mittagspause in der Ausstellung


             Session 1.2                        Session 2.2                         Session 3.2                       Best Practices Session                                            LOTUS ALLIANCE Day

     13:30   ZT1                                ZT2                                 STR6                              BP12                                                              SP24
             Social BPM Lab für Studierende     Mobility - iPad & Co.               IBM Analytics                     EULUC - Umgang mit der Plattform einfach gemacht                  Mobilisieren Sie Ihre IBM Lotus
             und Praktiker                      So arbeiten wir morgen!                                                                                                                 Notes Anwendungen in 5 Minuten
     14:15   PM                                 STR7                                UC1                               BP13                                                              SP25
             Social Business: Auswirkungen      Integrate your Lotus Stack –        Was gibt‘s Neues in IBM           Gamification und weitere Best Practices zur Steigerung der IBM    XPages: Practical Ideas for
             auf die Projektarbeit              Notes Social Edition                Sametime 8.5.2 IFR1?              Connections Akzeptanz                                             Converting Existing IBM Lotus
                                                                                                                                                                                        Notes Applications
     15:15   STR8                                                                                                                                                                       SP26
             Keynote Speech: Social Business – der disruptive Wettbewerbsfaktor im 21. Jahrhundert                                                                                      Multi-Tier-Architekturen in IBM
                                                                                                                                                                                        Lotus Domino Web-)Anwendungen
     16:00   STR9                                                                                                     STR10
             The Center of your Social Business – IBM Connections 4                                                   Extend your Social Business by Integrating SAP Solutions
     16:45   Wrap-Up, Verlosung und Schlusswort
                                                                                                                                                                                                                            36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012
36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012




Social Business Day 12. Juni 2012                                                            16:30 – 17:00 Uhr
                                                                                             Kaffeepause

                                                                                             17:00 – 17:45 Uhr
9:30 – 9:45 Uhr
                                                                                             ConNext – Networking und Social Media bei der Continental (SBD5)
Eröffnung der Konferenz und Grußworte
                                                                                             Dr. Oliver Fröhlich, Continental AG
Reiner Gratzfeld, Vorstandsvorsitzender des DNUG e.V.
                                                                                             18:00 – 18:45 Uhr
9:45 – 10:30 Uhr
                                                                                             Social Media ist Community Centric Business-Strategie (SBD6)
Opening Strategy Keynote Speech: Business Gets Social. (STR1)
                                                                                             Wenn sich die Grenzen zwischen Management, Mitarbeitern,
NN. IBM
                                                                                             Partner und Kunden neu definieren
                                                                                             Martin Meyer-Gossner, The Strategy Web
10:30 – 11:15 Uhr
Keynote Speech: Exploring the Future at the IBM Research Center for Social Business (STR2)
Dr. Werner Geyer, IBM Research Cambridge/MA


11:15 – 11:45 Uhr
Aussteller und Sponsoren stellen sich vor (Elevator Pitch)

11:45 – 12:45 Uhr
Wo Schule 2020 heute schon Realität ist – Schüler-IT-Scouts bauen Social Web 2.0 (SBD1)
Digital Natives als Mitarbeiter der Zukunft – Schule im Dialog
Ansgar Weber/Marcel Mulorz, Klasse 10b
Michael Scholz, Privates Gymnasium Weierhof                                                  Gebühren und Teilnahmebedingungen für den Social Business Day

12:45 – 14:00 Uhr                                                                            Nichtmitglieder	         					                                       600,00 Euro
Mittagspause                                                                                 Firmen- und pers. Mitglieder der DNUG 			                            350,00 Euro
                                                                                             Hochschulmitglieder der DNUG 			                                     140,00 Euro
14:00 – 14:30 Uhr                                                                            Studentische Mitglieder der DNUG 			                                  50,00 Euro
Social Media Guidelines eines mittelständischen IT-Systemhauses (SBD2)                       Studentische Nichtmitglieder				                                      90,00 Euro
Dr. Martin Kabath, CONET Solutions GmbH
                                                                                             Für Teilnehmer am Social Business Day, die auch den zweiten Konferenztag besuchen möchten, bieten
14:45 – 15:30 Uhr                                                                            wir den Tagespreis für Mitglieder in Höhe von 350,- Euro an. DNUG Mitglieder, die sich für die Teilnahme
Social Business kann man lernen! Neue Wege zu Qualifizierung und Coaching für die            an der gesamten Konferenz entscheiden, nutzen bitte das Anmeldeformular auf Seite 67.
Arbeitswelt 2.0 (SBD3)                                                                       Alle angegebenen Preise sind Nettopreise (zzgl. MwSt.).
Prof. Dr. Joachim Niemeier, Universität Stuttgart/centrestage GmbH
                                                                                             Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr nach Erhalt der Anmeldungsbestätigung/Rechnung bis
15:45 – 16:30 Uhr                                                                            spätestens zum 7. Mai 2012 (Zahlungseingang). Bei späteren Anmeldungen bitten wir um kurzfristige
Learn about Bayer MaterialScience’s approach to integrate IBM Connections and                Bezahlung nach Erhalt der Rechnung.
Microsoft®technologies building a best of breed personalized workplace environment           Muss die Anmeldung zurückgezogen werden, wird vom 1. April bis 4. Juni 2012 eine
for social and enterprise collaboration (SBD4)                                               Bearbeitungsgebühr von 150,- Euro (netto) erhoben. Bei späterer Stornierung bzw. bei Nichtanreise
Bert Oberholz, Bayer MaterialScience AG                                                      zum Social Business Day wird die volle Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt.
                                                                                             Alle Veranstaltungsinformationen sind im Internet unter www.dnug.de aktuell verfügbar. Änderungen
                                                                                             des Konferenzprogrammes behält sich der Veranstalter vor. Gerichtsstand ist Jena.

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Dienstag, 8. November 2011                                                                                         36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012




                         Dienstag, 12. Juni 2012                                                                  10:30 – 11:15 Uhr – STR2

                                                                                                                  Keynote Speech: Exploring the Future at the
                         Programm
                                                                                                                  IBM Research Center for Social Business
                                                                                                                  Dr. Werner Geyer, IBM Research Cambridge/MA
                         09:30-09:45 Uhr
                                                                                                                  Der Vortrag gibt einen Überblick über das neue Center for Social Business von IBM
                         Eröffnung der Konferenz und Grußworte                                                    Research. Vertiefend werden einzelne Projekte im Bereich Social Business/Social
                         Reiner Gratzfeld, Vorstandsvorsitzender des DNUG e.V.                                    Software angesprochen.
                                                                                                                  Techn. Niveau: Einsteiger

                         Reiner Gratzfeld ist selbstständiger IT-Berater mit den Schwerpunkten
                                                                                                                  Dr. Werner Geyer is a Research Manager at the IBM Research Center for Social
                         Collaboration und Social Media. Zuvor war er in verschiedenen Funktionen bei
                                                                                                                  Business in Cambridge. His current research focuses on social software in the
                         der Henkel AG & Co. KGaA beschäftigt. Unter anderem war er viele Jahre als Leiter
                                                                                                                  enterprise with a focus on persuasive technologies and community engagement.
                         des Competence Centers Collaboration und Web Solutions verantwortlich für
                                                                                                                  Dr Geyer holds a Ph.D. in Computer Science and a M.S. in Information Technology
                         das Henkel Intranet und den Einsatz von Lotus Notes/Domino bei Henkel. Reiner
                                                                                                                  from the University of Mannheim in Germany. He joined IBM Research in New
                         Gratzfeld ist seit 2005 Vorstandsvorsitzender der DNUG und hat sich zuvor seit
                                                                                                                  York in 2000 as a Post Doctoral Fellow working on meeting support technologies.
                         1996 als stellvertretender Vorsitzender für die User Group engagiert.
                                                                                                                  In 2002 he joined the Collaborative User Experience group in Cambridge, MA
                                                                                                                  working closely with Lotus product development. His research has been most
                                                                                                                  influential on the Lotus Connections product with research systems such as
                                                                                                                  beehive (fka SocialBlue), Activity Explorer, or Social Recommenders.
                         09:45 – 10:30 Uhr ­– STR1

                                                                                                                  • Vortrag in englischer Sprache
                         Opening Strategy Keynote Speech

                                                                                                                  11:15 – 11:45 Uhr

                                                                                                                  Aussteller und Sponsoren stellen sich
                                                                                                                  vor (Elevator Pitch)

                                                                                                                  11:45-12:45 Uhr – SBD1

                                                                                                                  Social Business Day
                                                                                                                  Wo Schule 2020 heute schon Realität ist –
                                                                                                                  Schüler-IT-Scouts bauen Social Web 2.0
                                                                                                                  Digital Natives als Mitarbeiter der Zukunft – Schule im Dialog

                                                                                                                  Ansgar Weber/Marcel Mulorz, Klasse 10b
                                                                                                                  Michael Scholz, Privates Gymnasium Weierhof
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Dienstag, 12. Juni 2012                                                                                                  36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012




                                                                                                                        11:45 – 12:45 Uhr – STR3
                          Ziel/Nutzen: Der Vortrag zeigt am Beispiel und Wissenstand zweier junger Menschen,
                          mit welcher IT-Erfahrung Unternehmen bereits bei jungen Mitarbeitern zukünftig zu
                                                                                                                        Plenum Technologie
                          rechnen haben. Die Zuhörer erfahren auf eingängige + jugendliche Art und Weise,
                          dass die Gesetze von Collaboration in Bildungseinrichtungen genauso gelten wie in             IBM Collaboration Technical Strategy Update
                          Unternehmen. Da bei dem Projekt verschiedene Altersstufen mit unterschiedlichen
                                                                                                                        Kevin Cavanaugh, IBM
                          IT-Erfahrungen und -Voraussetzungen beteiligt waren, können die Teilnehmer am
                          konkreten Beispiel Schlüsse darüber ziehen, wie in einem IT-Projekt Akzeptanz in einer
                          inhomogenen Gruppe geschaffen werden kann. Zudem: Die Veränderung der Schüler                 Kevin Cavanaugh is Lotus’s Vice President for Business and Technical
                          erfordert eine Veränderung der Schule – eine Veränderung der Mitarbeiter erfordert            Strategy. He is responsible for the business and technical strategy of IBM’s
                          eine Veränderung in Unternehmen. Gemeinsam mit Unternehmen können Schulen die                 collaboration business. For the past 9 years as Vice President of the Notes and
                          Mitarbeiter der Zukunft entdecken und entwickeln.                                             Domino business Cavanaugh has had engineering and business responsibility
                          Vorkenntnisse: Grundkenntnisse zu Workflow + Collaboration                                    for the company’s Notes and Domino products and for the client technologies
                          Techn. Niveau: Mittel                                                                         that are used by those products. He has also managed the company’s Advanced
                                                                                                                        Collaboration product development teams and the International Product
                                                                                                                        Development organization with development centers in Dublin, Tokyo,
                          Marcel Mulorz, 16 Jahre, ist seit 2010 IT-Scout am Privaten Gymnasium                         Beijing, Seoul, Taipei and Singapore.
                          Weierhof. Er gehört zum Entwicklerteam eines „Dokuwiki für Dokumentationen“.
                          Sein aktuelles Projekt ist seit Juli 2011 „Social Web 2.0 mit Novell Vibe-on-Prem“,           • Vortrag in englischer Sprache
                          mit dem er sich am Wettbewerb „Jugend forscht“ beteiligt. Marcel Mulorz hat ein
                          zusätzliches Kommunikationstraining absolviert.
                                                                                                                        12:45 – 14:00 Uhr

                                                                                                                        Mittagspause in der Ausstellung
                          Ansgar Weber, 16 Jahre, nimmt 2012 zum dritten Mal am Wettbewerb „Jugend
                                                                                                                        14:00 – 14:30 Uhr – SBD2
                          forscht“ teil. Seit 2009 hat er sich in verschiedene IT-Systeme eingearbeitet,
                          u.a. in das CMS Joomla. An das Projekt „Entwicklung eines Dokuwiki für
                                                                                                                        Social Business Day
                          Dokumentationen“, u.a. beim Saarländischen Rundfunk, schloss sich Mitte 2011
                          das Projekt Social Web 2.0 mit Novell Vibe-on-Prem an. Als IT-Scout ist er seit               Social Media Guidelines eines
                          2010 am Privaten Gymnasium Weierhof, u.a. verantwortlich für den Serverbetrieb
                                                                                                                        mittelständischen IT-Systemhauses
                          Linux für Jugend forscht und hat in den letzten beiden Jahren unterschiedliche
                          zusätzliche Kurse besucht.                                                                    Dr. Martin Kabath, CONET Solutions GmbH

                                                                                                                        Wettbewerb und Bedarf an neuen Mitarbeitern treiben mittelständische
                          Michael Scholz ist Oberstufenleiter und IT-Verantwortlicher am Privaten                       Unternehmen förmlich ins Getümmel des Social Media. Gleichzeitig haben
                          Gymnasium Weierhof. Als Betreuer von Jugend-forscht-Projekten pflegt er                       die eigenen Mitarbeiter hier selbst bereits weitreichende private Aktivitäten.
                          einen intensiven Austausch mit der Industrie und Hochschulen. In                              Um unliebsame Überraschungen im Umgang mit öffentlichen Beiträgen
                          Zusammenarbeit mit der Schulleitung ist er für den Aufbau von Medien-                         und Kommentaren zu vermeiden, gelten Social Media Guidelines als ein
                          kompetenz verantwortlich. Er ist maßgeblich beteiligt an der strategischen                    probates Hilfsmittel. Der Vortrag beleuchtet Chancen und Risiken und zeigt
                          Planung und Neuausrichtung der IT des Gymnasiums.                                             konkrete Beispiele aus der Social Media Guideline eines mittelständischen
                                                                                                                        Unternehmens. Dabei wird auch der Bezug zur Corporate Governance und der
                                                                                                                        Unternehmensverfassung hergestellt.

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Dienstag, 12. Juni 2012                                                                                               36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012




                                                                                                                     14:00-14:30 Uhr – PPL1
                          Dr. Martin Kabath verantwortet seit 2011 als Bereichsleiter im Geschäftsfeld
                          „Softwareentwicklung & Communications“ die Produktlinie CONET Media
                                                                                                                     Praxis – Produkte – Lösungen
                          Suite sowie den Vertrieb und Projektgeschäft für die Domino-, WebSphere- und
                          Connections-basierten Lösungen und Dienstleistungen. Daneben engagiert                     Powerful Solutions for Smart Organizations:	
                          sich Hr. Kabath in der DNUG sowie im bitkom (Arbeitskreise Social Media und
                          BusinessCollaboration & Enterprise 2.0).
                                                                                                                     Wie Sie Ihre IBM Lotus Notes/Domino
                                                                                                                     Infrastrukturkosten einfach und nachhaltig
                                                                                                                     reduzieren
                          14:00-14:30 Uhr – V1
                                                                                                                     Florian Vogler, panagenda GmbH
                                                                                                                     Stefan Sucker, We4IT GmbH
                          Praxis – Produkte – Lösungen
                          Social Business and Social Selling                                                         Unternehmen befinden sich im ständigen Wandel. Angesichts der daraus
                          The Future of Business is open.                                                            resultierenden Veränderungen von Geschäftsanforderungen, stehen Firmen vor der
                                                                                                                     Bewältigung komplexer Problemstellungen im Hinblick auf ihre Telekommunikations-
                          Friedel Jonker, IBM                                                                        und Informationstechnologien. Hierzu gehören insbesondere die Analyse und
                                                                                                                     Optimierung von Client- und Server-Performance, sowie die Vereinfachung von IBM
                          Das Ziel des Vortrages ist es, den Teilnehmern die neue Welt des Social Business           Lotus Notes/Domino Infrastrukturen. Die Referenten beschreiben Lösungsansätze
                          and Social Sellings erlebbar näher zu bringen und ihnen Wege zur Transformation            zur Reduzierung von Ausfallzeiten, sowie zur effizienten und nachhaltigen Senkung
                          in ein Social Business aufzuzeigen. Sie erhalten so ein Kochbuch für erfolgreiches         der Administrations- und Management-Kosten.
                          Social Business and Social Selling.
                          Vorkenntnisse: Keine
                          Technisches Niveau: Einsteiger                                                             Florian Vogler ist Geschäftsführer & CTO der panagenda GmbH in Wien.
                                                                                                                     Gleichzeitig führt er auch die Geschäfte der panagenda GmbH in Heppenheim bei
                                                                                                                     Frankfurt. Zuvor lebte und arbeitete er unter anderem in London (UK) und Alicante
                          Seit 2008 arbeitet Friedel Jonker bei der IBM. Zunächst als Managing Consultant            (Spanien). Seine Wurzeln in Lotus Notes/Domino reichen bis ins Jahr 1992 zurück,
                          CRM & BI, dann als Business Development Manager Analytics & Performance                    als er seine Laufbahn bei der Raiffeisenbank Österreich begann als Administrator
                          Management, Software Client Leader für Travel & Transport und jetzt als Business           und Entwickler für damals 35.000 User (heute > 100.000).
                          Development Manager für IBM & SUGARCRM. Friedel Jonker ist Winner des Sales
                          Excellence Awards der Universität St. Gallen und des Handelsblatts. Er ist Mitglied
                          des MIT, des Sales Excecutive Councils, der SAMA Strategic Account Management              Stefan Sucker ist seit zehn Jahren geschäftsführender Gesellschafter der
                          Association und der Marketing Alumni, Universität Münster.                                 We4IT GmbH. In den Bereichen Business, Infrastructure, Financial und Mobile
                                                                                                                     bietet die We4IT ihren Kunden ein breites Spektrum an Dienstleistungen und
                                                                                                                     Softwarelösungen an. Als Experten unterstützen wir sie bei der Portierung ihrer
                                                                                                                     Domino Anwendungen ins Web oder auf mobile Endgeräte.




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Dienstag, 12. Juni 2012                                                                                             36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012




                          14:00-14:30 Uhr – PPL2                                                                   14:00-14:30 Uhr – PPL3

                          Praxis – Produkte – Lösungen                                                             Praxis – Produkte – Lösungen
                          Prozess-Automatisierung: User-, Gruppen-                                                 PlayBook 2.0 und BlackBerry Mobile Fusion –
                          und Datenbankmanagement                                                                  die neue MDM-Lösung von Research In Motion
                          Andreas Bach, Wincor Nixdorf Portavis                                                    Axel Conrad/Daniel Neumann, RIM Research in Motion
                          Matthias Förg, BCC Unternehmensberatung GmbH
                                                                                                                   Erfahren Sie alles über die neue „Mobile Device Management“ (MDM)-Plattform
                          Mit Hilfe des AdminTools von BCC stellt die Wincor Nixdorf Portavis ihren Mandan-        „BlackBerry Mobile Fusion“ von Research In Motion. Mobile Fusion bietet Ihnen
                          ten im Lotus Notes Domino Bereich automatisierte Services für die Erstellung,            ein zentrales Management von BlackBerry Smartphones, dem PlayBook sowie
                          Änderung, Archivierung und Löschung von Benutzerkonten, Gruppen und                      Devices unter iOS und Android. Lernen Sie außerdem das PlayBool 2.0 und die
                          Anwendungen bereit. Die Services werden dabei von Mitarbeitern der Wincor                hier integrierten „Social Business“-Möglichkeiten kennen und erfahren Sie die
                          Nixdorf Portavis und von Mitarbeitern der Mandanten verwendet. Der Nutzen von            Integrationsmöglichkeiten mit dem IBM Portfolio (IBM Connections, Domino,
                          automatisierten Services hat sich in vielen Punkten sofort bemerkbar gemacht:            Traveler, Mobile Enterprise Services for BlackBerry).
                          Einfache zentrale Steuerung, schnellere Umsetzung von Änderungen und höhere              Vorkenntnisse: keine
                          Anwender-Produktivität.                                                                  Technisches Niveau: Einsteiger

                          Andreas Bach ist seit 2009 stellvertretender Leiter des Teams „Lotus Notes“              Axel Conrad, Manager EMEA Applications & Cloud Platform Alliances, verantwortet
                          bei der Wincor Nixdorf Portavis. Er ist seit 2009 selbst als Lotus Notes                 die Partnerschaft mit der IBM in EMEA und ist Experte zum Thema „Mobilisierung
                          Administrator tätig und war zuvor in der zentralen Benutzerverwaltung als                von Unternehmensprozessen“. Wesentlicher Fokus der globalen Plattform-
                          stellvertretender Gruppenleiter für die Lotus Notes User-/Gruppenverwaltung              Partnerschaft mit IBM sind gemeinsame Produkte und Services rund um das
                          verantwortlich. Andreas Bach ist Anwendungsbetreuer für die Lotus Notes                  IBM Portfolio innerhalb von IBM Global Technology Services (GTS) und der IBM
                          Domino Workflowentwicklung der Mandanten und steuert die Entwicklung durch               Software Group mit den IBM Social Business and Collaboration Solutions. Neben
                          externe Dienstleister. Bereits seit 2005 beschäftigt sich Andreas Bach mit dem           der mobilen Push-Anbindung von PIM/E-Mail mit Lotus Notes/Domino und einem
                          Thema „User-/Gruppenmanagement über AdminTool“ und hat zusammen mit der                  Full Managed BlackBerry Service durch das IBM BlackBerry Global Competence
                          BCC Unternehmensberatung im Rahmen eines Mandantenprojektes im Jahr 2009                 Center, gibt es Clients zur drahtlosen Anbindung von Sametime, Connections und
                          die Anbindung von Lotus Notes an ein Oracle IDM mit einem entsprechenden                 LotusLive Meeetings, was die strategische Bedeutung von „Mobile Collaboration“
                          automatischen Lotus Notes Useraccounting realisiert.                                     & Prozessmobilisierung im RIM Portfolio unterstreicht.

                          Matthias Förg ist seit 2006 bei der BCC Unternehmensberatung als Sales Director          Daniel Neumann (Dipl.-Inform. FH) ist seit 2006 Enterprise Solution Specialist
                          für den Bereich Vertrieb und Marketing verantwortlich. Sein Themen-Schwerpunkt           bei Research In Motion Deutschland (RIM). Mit dem Schwerpunkt Technical Sales
                          liegt neben der Führungsaufgabe in der Betreuung der Enterprise Kunden im                unterstützt er Kunden in ganz Europa bei der Implementierung und Gestaltung
                          Bereich der Lotus Notes/Domino Infrastruktur. Er unterstützt die Unternehmen bei         von BlackBerry Server Architekturen z.B. im IBM Lotus Domino Umfeld, sowie mit
                          der Automatisierung der administrativen Prozesse, damit die IT-Abteilung mehr            individuellen Administrations Workshops bei größeren Kundenveranstaltungen.
                          Zeit für unternehmenskritische Projekte und strategische Maßnahmen gewinnt.              Desweiteren trainiert er zusammen mit seinen Kollegen die Partner-Vertriebsteams
                          Dabei entwickelt Matthias Förg mit seinem Team aus den Kundenanforderungen               in Deutschland hinsichtlich der unterschiedlichen BlackBerry Produkte.
                          konkrete Lösungen, basierend auf einem Business Plan und einer ROI
                          Berechnung.




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Dienstag, 12. Juni 2012                                                                                                36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012




                          14:00-14:30 Uhr – SP11                                                                      14:45-15:30 Uhr – BP1

                          midpoints mobility hours                                                                    Session 1.1
                          IBM Lotus Traveler – Vom Konzept zum Betrieb                                                Ablösung einer heterogenen Arbeitsumgebung
                          Detlev Pöttgen, midpoints GmbH                                                              durch eine CRM-Suite auf Basis der XPages-
                                                                                                                      Technologie und anderen IBM Collaboration
                          Als geschäftsführender Gesellschafter der midpoints GmbH ist Detlev Pöttgen                 Solutions
                          verantwortlich für den Bereich Softwareentwicklung & Domino Infrastruktur
                          Consulting. Seit seiner Ausbildung zum Dipl.-Ing. für Informationstechnik ist               Jan-Bernd Mußwessels, datenschutz nord GmbH
                          er als IT-Spezialist und -Architekt tätig. Herr Pöttgen ist beginnend mit R4 als            Stefan Sucker, We4IT GmbH
                          zertifizierter Administrator und Entwickler im Lotus Notes/Domino Umfeld in
                          internationalen Kundenprojekten im Einsatz. Seine Kernkompetenzen liegen in                 Ziel/Nutzen: Im Mittelpunkt des Erfahrungsberichtes steht der Wandel von einer
                          der Konzeptionierung & Realisierung von Notes Infrastrukturprojekten, sowie                 heterogenen OpenSource Landschaft zu einer zukunftssicheren standardisierten
                          der Entwicklung im Domino/Java-Umfeld.                                                      Collaboration-Plattform. Es geht um Planung, Umsetzung, Inbetriebnahme
                                                                                                                      sowie Datenübernahme eines XPages-Projektes. Die Teilnehmer lernen die
                                                                                                                      Möglichkeiten kennen, mit XPages ein soziales Kundenmanagement aufzubauen.
                          14:45-15:30 Uhr – SBD3                                                                      Vorkenntnisse: keine
                                                                                                                      Techn. Niveau: Einsteiger
                          Social Business Day
                                                                                                                      Jan-Bernd Mußwessels studierte Wirtschaftsinformatik an der Hochschule
                          Social Business kann man lernen! Neue Wege zu                                               Bremerhaven und ist seit 2008 innerhalb der datenschutz nord Gruppe im
                          Qualifizierung und Coaching für die Arbeitswelt 2.0                                         Geschäftsbereich IT-Sicherheit beschäftigt. Nach seiner Diplomarbeit im Bereich
                                                                                                                      der qualifizierten elektronischen Signatur gehören die Beratung im Bereich
                          Prof. Dr. Joachim Niemeier, Universität Stuttgart/centrestage GmbH
                                                                                                                      gesetzeskonformer Signaturprodukte, die Erstellung von Sicherheitskonzepten
                          „Learning by Doing“ alleine reicht für eine breite aktive Nutzung von kollaborativen        gemäß einschlägiger IT-Standards sowie die Durchführung von
                          Technologien und die Entwicklung von Kompetenzen für ihren effektiven Einsatz               Penetrationstests zu seinen aktuellen Aufgabenschwerpunkten.
                          in einer Arbeitswelt 2.0 nicht aus. Im Vortrag wird die Notwendigkeit einer
                          umfassenden Kompetenzentwicklung für Social Business für unterschiedliche                   Stefan Sucker, siehe Seite 23.
                          Anspruchsgruppen begründet und es werden konkrete Beispiele für Qualifizierung
                          und Coaching vorgestellt. Um Mitarbeiter und Führungskräfte sowohl für den
                          Umgang mit kollaborativen Werkzeugen als auch im Hinblick auf neue Arbeitsweisen
                          und Abeitspraktiken fit zu machen, sind Lernarrangements notwendig, mit denen
                          praktische Erfahrungen gesammelt werden können und Raum für selbstgesteuerte
                          und informale Lernprozesse („Social Learning“) geschaffen wird.
                          Vorkenntnisse: Grundsätzliches Verständnis von kollaborative Technologien
                          Techn. Niveau: Einsteiger

                          Prof. Dr. Joachim Niemeier, siehe Seite 8.




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Dienstag, 12. Juni 2012                                                                                              36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012




                          14:45 – 15:30 Uhr – BP2
                                                                                                                    Claus Wunderlich ist Support Spezialist für Notes und Domino und seit 1997
                                                                                                                    bei Lotus/IBM beschäftigt. Als Mitarbeiter im Accelerated Value Team betreut
                          Session 2.1
                                                                                                                    er seine festen Kunden vor Ort bei Planung, Betrieb und in ihren laufenden
                          Yellow and Blue stream – Make use of the                                                  Projekten. Mit seinen Detailkenntnissen zu Infrastrukturthemen, Messaging,
                                                                                                                    Administration und Sicherheit besucht er weitere Kunden in Europa zu
                          Activity Stream, oAuth and XPages in your 	                                               Workshops oder um aktuelle Probleme zu untersuchen.
                          Social Business applications.
                          Frank van der Linden, e-Office
                                                                                                                    14:45 – 16:30 Uhr – CA1 – 3
                          Objective/Benefits: Learn how easy it is to interact with the Activity Stream.
                          Get technical details how to consume streams of information with the Activity             Session 3.1
                          Stream API - Demonstration of the Yellow and Blue client in action.
                          Background Knowledge: XPages, Domino                                                      Collaboration Award 2012
                          Technical Level: Introductory                                                             Vorträge der nominierten Kandidaten
                          Frank van der Linden is XPages/Domino/Web developer at e-office since 2000.
                                                                                                                    Prof. Dr. Ludwig Nastansky, Vorsitzender der Jury
                          So he started with Lotus Notes 4.5.x. He develops XPages applications since
                          the introduction of XPages in Lotus Notes 8.5.0. At Lotusphere Comes To You               Prof. Dr. Ludwig Nastansky ist Emeritus für Wirtschaftsinformatik am Groupware
                          event in March 2011, he did a session about XPages. For OpenNTF he is frequent            Competence Centers (GCC) der Universität Paderborn. Seine aktuellen Aktivitäten
                          contributer and currently involved in the xSnippets Project, together with Bruce          erstrecken sich auf Consulting-, Vortrags-, Forschungs-, Entwicklungs- und Projekt-
                          Elgort, Niklas Heidloff and Serdar Basegmez. As e-office is beta partner for Lotus        tätigkeit im Bereich des computergestützten Informations- und Wissensmanagements
                          Notes, so he is also involved the beta program of Lotus Notes.                            in innovativen IT-Szenarien, die vom e-Business bis zum privaten Sektor reichen,
                                                                                                                    mit Schwerpunkten bei kollaborativen Systemen. Der Autor von zahlreichen wissen-
                          • Vortrag in englischer Sprache                                                           schaftlichen Publikationen und Entwicklungsprojekten von Software-Frameworks ist
                                                                                                                    Gründungs- und Ehrenmitglied der DNUG. Im September 2008 wurde ihm von IBM der
                                                                                                                    weltweit ausgeschriebene „IBM Faculty Award“ verliehen.
                          14:45 – 16:30 Uhr – HandsOn1

                          HandsOn-Lab                                                                                 Als Bewerbung zum Collaboration Award 2012 erwarten wir Ihre
                                                                                                                      Collaboration- und Social-Software-Anwendungen, die sich bei Ihnen oder
                          Domino Policies                                                                             Ihrem Kunden/Partner im Einsatz befinden. Sie sollten in entscheidendem
                          Frank Altenburg / Claus Wunderlich, IBM                                                     Maße auf den IBM Social Business und Collaboration Solutions basieren.
                                                                                                                      Welche Vorstellungen haben wir von Innovation und Kreativität? Das kann
                          Ziel/Nutzen: Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über Konzept und                       eine besondere Architektur sein, ein ungewöhnlich hoher Grad der Integration,
                          Funktionsumfang von Notes/Domino Policies in Version 8.5.2.: Einheitliche Notes             eine beeindruckend pfiffige Gestaltung oder nicht alltägliche Funktionalitäten
                          Konfigurationen -> verbesserte Betriebssicherheit -> erleichterte Fehlersuche               im Frontend und/oder Backend. Stellen Sie dies in Ihrer Bewerbung heraus
                          Vorkenntnisse: Notes Client, Domino Administration                                          und begründen Sie, worin Sie den Vorbildcharakter der Anwendung sehen.
                          Techn. Niveau: mittel                                                                       Einsendeschluss für alle Bewerbungen ist der 31. März 2012.

                          Frank Altenburg, siehe Seite 10.




28                                                                                                             29
Dienstag, 12. Juni 2012                                                                                          36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012




                          14:45 – 15:30 Uhr – SP12
                                                                                                                Bert Oberholz is an experienced IT Project Leader, Consultant and Connections
                                                                                                                Evangelist, working for the petrochemical giant Bayer MaterialScience. Over the
                          midpoints mobility hours
                                                                                                                last two years, he has managed the successful transition of the company towards
                          Mobile Device Management –                                                            social and enterprise collaboration; driving the adoption of Connections within the
                          100% IBM Domino basiert!                                                              global organization via a program of trainings, presentations and coaching. In a
                                                                                                                dual vendor environment where Microsoft and IBM products for social networking,
                          Michael Ingendoh, midpoints GmbH                                                      collaboration and applications exist alongside he gives guidance to users, helping
                          Der Vortrag zeigt, wie Lotus Traveler um wichtige Enterprise Funktionalitäten         them choose the appropriate platform for their needs.
                          ergänzt werden kann, welche Möglichkeiten zum sicheren Betrieb und zur
                          Verwaltung von mobilen Endgeräten bestehen, welche Vorteile sich bei der
                          Integration einer MDM Lösung - speziell auf Basis von IBM Lotus Domino -              15:45 – 16:30 Uhr – BP3
                          ergeben und live, wie sich ein vollständig automatisiertes Enrollment von iOS
                          Geräten in Enterprise Umgebungen gestalten lässt.                                     Session 1.1

                          Michael Ingendoh ist Gründer und Geschäftsführer der midpoints GmbH. Der              XPages in der Praxis – Highlights aus
                          Messaging-Spezialist ist seit 2002 in leitenden Positionen tätig. Ingendoh            Kundenprojekten
                          betreut namhafte Kunden mit komplexen weltweiten Domino-Infrastrukturen. 	
                          Er verfügt über eine rund 15-jährige Projekterfahrung sowie über umfangreiches        Dirk Apel/Henrick Biercher, Whitecoast Solutions AG
                          Know-how im DMS- und Archivierungsumfeld. Vor Gründung der midpoints
                          GmbH war Ingendoh in der Geschäftsleitung der GROUP Business Software AG              Zielgruppe: Entscheider mit konkretem Interesse an XPages als Technologie,
                          und als Berater tätig. In der DNUG unterstützt er das Programmkomitee mit             Entwickler welche unter Domino = 8 Web entwickelt haben, Entwickler mit erster
                          seinen Erfahrungen.                                                                   XPages Erfahrung
                                                                                                                Nutzen: Erkennen, wie man die ‚Hausmittel‘ von XPages erweitern kann, Erkennen,
                                                                                                                wie man Web 2.0 mit XPages entwickeln kann, einzelne sehr konkrete Tipps & Tricks
                          15:45 – 16:30 Uhr – SBD4
                                                                                                                Vorkenntnisse: Entscheider: Verständnis über XPages als Technologie, allenfalls
                                                                                                                erste Erfahrungen im Betrieb mit Prototypen und kleineren Projekten/Entwickler:
                          Social Business Day
                                                                                                                Erste XPages Entwicklungserfahrung, mit den Design Elementen und ServerSide
                          Learn about Bayer MaterialScience’s approach                                          Script in Berührung gekommen
                          to integrate IBM Connections and Microsoft®                                           Techn. Niveau: mittel

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                          and enterprise collaboration                                                          Senior Consultant das Professional Services Team aufgebaut.
                          Bert Oberholz, Bayer MaterialScience AG
                                                                                                                Henrick Biercher ist im Jahr 2010 aus Deutschland, wo er bereits als Developer
                                                                                                                Erfahrung sammeln konnte, in die Schweiz zur Whitecoast gestoßen. Er hat
                                                                                                                seither hauptsächlich an Kundenprojekten mit XPages gearbeitet und kümmert
                                                                                                                sich insbesondere um komplexe Entwicklungsaufgaben.




30                                                                                                         31
DNUG 36 2012_Konferenzbroschuere
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  • 1. 11. bis 13. Juni 2012 · Best Western Parkhotel & Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund 36. DNUG Konferenz Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. Ed Brill, Director, Product Line Management, IBM Collaboration Solutions Kevin Cavanaugh, Vice President Business and Technical Strategy, IBM Dr. Werner Geyer, IBM Research Center for Social Business Prof. Dr. Marco Mevius, HWTG Konstanz Prof. Dr. Joachim Niemeier, Universität Stuttgart Prof. Dr. Petra Schubert, Universität Koblenz Anwenderberichte Ausstellung Barcamp Experten-Panel HandsOn-Training Social Business Day Mit freundlicher Unterstützung von Premium Sponsor GOLD BCC Unternehmensberatung GmbH · d.velop AG – digital business solutions · H & S Heilig und Schubert Software AG · OnTime® by IntraVision · midpoints GmbH · SOFTWERK GmbH · We4IT GmbH
  • 2. 36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012 Die Veranstaltungen in Dortmund auf einen Blick Early Birds: Vorsprung am Vortag 11. Juni 2012 11. Juni 2012 DNUG Arbeitskreise DNUG Arbeitskreise Anwendungsentwicklung Die Arbeitskreise sind ein wichtiger Bestandteil des DNUG Angebots und lebendiges Networking. Sie Enterprise Integration nehmen aktuelle Themen in Vorträgen und Diskussionsrunden auf. Gerade der Gedankenaustausch mit Sametime & Mobile Kommunikation Kollegen im kleineren Kreis erfreut sich bei den Mitgliedern großer Beliebtheit und Nachfrage. Social Software & Knowledge Management Systemmanagement Informationen & Anmeldung: www.dnug.de Workshops OnTime Camp Sametime 8.5.2 IFR1 Die Arbeitskreise Anwendungsentwicklung, Enterprise Integration, Sametime & Mobile Welcome Reception Kommunikation, Social Software & Knowledge Management und Systemmanagement bieten in Dortmund die nachfolgend vorgestellten Themen und Veranstaltungen an. 12. Juni 2012 Social Business Day An Interessenten des Arbeitskreises Kunden & Interne Dienstleister (Kundenforum) wenden sich Diskussionsangebote und die Supportthemen im Konferenzprogramm (siehe Seiten 32 und 36). 12./13. Juni 2012 36. DNUG Konferenz Arbeitskreis Anwendungsentwicklung Beginn: 13:00 Uhr Anwendervorträge Warum das Rad neu erfinden? Bayer MaterialScience AG, CONET Solutions GmbH, OpenNTF: XPages Anwendungen, Custom Controls und Bibliotheken für die Nutzung in eigenen Continental AG, datenschutz nord GmbH, Dienstleis- Entwicklungen tungszentrum Ländlicher Raum Rheinland-Pfalz (DLR), Niklas Heidloff, IBM Evonik Services GmbH, Heitkamp & Thumann KG, Rheinischer Sparkassen- und Giroverband (RSGV), Wincor Nixdorf Portavis Niklas Heidloff is a software architect working for the software group in IBM. Currently Niklas is focussed on invigorating the application development community and promoting XPages as IBM’s web and mobile application Vorträge aus Schulen und development platform for collaborative and social applications. In this role he is the Technical Committee Chair and a director of the Board of Directors of the open Hochschulen source site OpenNTF.org. HWTG Konstanz, Privates Gymnasium Weierhof, Technische Universität Ilmenau, Universität Koblenz, Universität Stuttgart 2 3
  • 3. 36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012 CSS – Grundlagen, Tools und ihr praktischer Einsatz in Domino und XPages Arbeitskreis Enterprise Integration Michael Gollmick, TIMETOACT GROUP Beginn: 13:00 Uhr Cascading Style Sheets in ihren unterschiedlichen Ausprägungen sind DIE Schnittstelle zur grafischen Gestaltung von Webseiten. Neben einer Einführung in die Grundlagen von CSS werden Tipps und Tricks IBM Lotus Notes Archivierung sowie einige nützliche Tools für den Entwurf und das Debugging von CSS-Vorgaben gezeigt. Darüber Christian Schulte, BOO GmbH & Co. KG hinaus wird demonstriert, wie einfach CSS in Notes/Domino allgemein und speziell in XPages genutzt angewendet werden kann. Dabei wird hervorgehoben, wie und an welchen Stellen CSS in XPages Die Archivierung von Lotus Notes Dokumenten ist ein großes Thema in vielen Unternehmen. erweitert oder sinnvoll verändert werden kann. Getrieben von rechtlichen Vorgaben sowie von dem Wunsch, Informationen aus verschiedenen Quellen in einem Kontext abzulegen, bringt es viele Unternehmen dazu, Archivsysteme einzusetzen. Michael Gollmick ist seit 2002 Berater und Softwareentwickler bei der Firma In diesem Vortrag werden unterschiedliche Aspekte der Archivierung beschrieben, die TIMETOACT Software & Consulting GmbH in Köln. Schwerpunkte seiner Arbeit sind organisatorischen Aspekte beleuchtet und die Funktionsweise der Archivierung einschließlich Suche neben der Anwendungsentwicklung von Backoffice-, Enterprise Integration- und und Wiederherstellung dargestellt. Webanwendungen auch die Entwicklung von Anwendungen in der Lotus C-API, DSAPI sowie die Themen Domino Sicherheit, Troubleshooting und Performance- Christian Schulte arbeitet seit 1996 im Bereich Lotus Notes / Domino und ist Optimierung. Er hat Abschlüsse als Diplom Betriebswirt (FH) und Master of heute Leiter Entwicklung und Consulting bei der Firma BOO GmbH Co. KG in Science. Er ist als IBM Certified Advanced Application Developer und IBM Advanced Bielefeld. Er hat sehr komplexe Anwendungen im Bereich von CRM - und Workflow System Administrator zertifiziert. Projekten umgesetzt. Mit seinem Team hat er umfangreiche Lösungen für die E-Mail- und Datenbank Archivierung entwickelt. Ergänzend verfügt die BOO über Im AK Anwendungsentwicklung werden Neuerungen, Probleme und Lösungen angesprochen, eine sehr intelligente Multi-Index Recherche über alle Lotus Notes Datenbanken die bei der täglichen Erstellung von Anwendungen in der Regel mit dem Domino Designer an- und und einzelner Archive. auffallen. Musterlösungen und Beispiele werden vorgestellt. Leistungsabrechnung mit IBM Lotus Notes und SAP: Welten verbinden und Prozesse optimieren Ihre Ansprechpartner sind Marc-Oliver Schaake, GFI Informationsdesign GmbH Neben seiner freiberuflichen Beratertätigkeit im Lotus Notes/Domino Umfeld Die GFI ist Teil einer Unternehmensgruppe, die aus z. Zt. sieben Unternehmen besteht und sehr eng verantwortet Uwe Brahm den erfolgreichen Systembetrieb eines hochverfügbaren zusammen arbeitet. Insbesondere dann, wenn es um die Themen SAP-Integration in Notes oder Lotus Domino Clusters für diverse Standardanwendungen (Mail, Kalender, usw.) Web-Entwicklung geht, bestehen die Projektteams nicht selten aus Mitarbeitern von drei oder vier und die Anbindung mobiler Endgeräte, sowie eine große Zahl von maßgeschnei- dieser Firmen. Für solche Projekte erhält der Kunde eine Rechnung des Generalunternehmers und derten Spezialapplikationen zur Unterstützung des täglichen IT-Forschungs- Fakturen zwischen den einzelnen Firmen werden automatisch erstellt und verbucht. Hinzu kommen z.B. betriebes des Max-Planck-Instituts für Informatik und des Max-Planck-Instituts für Wartungsverträge und interne Projekte, für die Mitarbeiter Leistungen erbringen und diese im Rahmen Softwaresysteme am Standort in Saarbrücken. Uwe Brahm ist seit Jahren im DNUG der ILV entsprechend vergütet bekommen. Arbeitskreis Anwendungsentwicklung aktiv, seit November 2011 als einer der Leiter. In dem Vortrag werden vorgestellt: Sigrun Greber entwickelt in der Arbeitsgruppe „Basisdienste und Organisation“ der • die Automatisierung von Abrechnungsprozessen Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) seit • die Integrationsmöglichkeiten SAP ERP und IBM Lotus Notes mit dem IBM SAP Connector 1999 Lotus-Datenbanken, um damit organisatorische Aufgaben zu lösen. Die GWDG • die Entscheidungsfindung zur Nutzung von Standard-BAPIs vs. Eigententwicklung mit ABAP betreibt wissenschaftliche Forschung im Bereich der Praktischen Informatik und stellt • die mobile Erfassung von Leistungen mit dem BlackBerry u. a. Dienste zur Verfügung, die der wissenschaftlichen Forschung helfen, in einem heterogenen Umfeld ihre vielfältigen Aufgaben zu bewältigen. Seit 2006 ist Sigrun Greber als Leiterin des DNUG Arbeitskreises Anwendungsentwicklung aktiv. 4 5
  • 4. 36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012 Marc-Oliver Schaake ist Geschäftsführer der GFI Informationsdesign GmbH Gabor Pribil ist Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens ALLSET in Duisburg sowie geschäftsführender Gesellschafter der cpmo Agentur für Enterprise Services und seit nunmehr fünfzehn Jahren Experte für das Thema Informationsdesign OHG mit Sitz in Köln. Er ist seit 1994 als Berater und Entwickler Enterprise Application Integration (EAI). Im Projekt-Fokus von Gabor Pribil in Lotus Notes/Domino-Projekten tätig. Sein heutiger Schwerpunkt liegt im stehen Schnittstellen zwischen diversen Softwaresystemen in Konzernen. Im Bereich der Integration von SAP und Lotus Notes in Intranet-Projekten. DNUG Arbeitskreis Enterprise Integration ist er seit mehr als zehn Jahren aktiv. IBM Lotus Notes/Domino und IBM WebSphere MQ Werner Götz, IT Solutions GmbH Arbeitskreis Sametime & Mobile Datenkommunikation Erfahrungsbericht zu einem Projekt des Versandhauses Atelier Goldner Schnitt, bei dem mittels  einer Beginn: 13:00 Uhr Java Server AddinTask eine Domino/Notes-Anwendung via Websphere MQ (ehem. MQ Series) mit einem Host-System gekoppelt wurde. Vorträge und Diskussionsrunden: Werner Götz ist seit 2006 selbstständig und führt Projekte vor allem im Workflow- • BlackBerry News und Playbook 2 sowie Change-Management-Bereich auf Basis von Lotus Notes durch. Hierbei • IBM Lotus Traveler Update entwickelte er die Lösung „Espresso Click And Flow“, mit der sich Workflows in Neue Funktionen und Ausblick. kürzester Zeit und ohne Programmierung umsetzen lassen. In den davor liegenden • Neue Apps und Möglichkeiten von IBM. zehn Jahren war er Projektleiter bei der PAVONE AG, führte aber auch selbst Erfahrungsaustausch, Einsatzgebiete und Anwendungsfälle. (überwiegend Workflow-) Projekte durch und war daneben zuständig für die • Mobile Device Management Konzeption und Entwicklung von PAVONE KnowledgeGateway. AK Sametime & Mobile Datenkommunikation: Themen sind Entwicklungen im ständig wachsenden AK Enterprise Integration: Lotus, SAP und andere – optimaler Business-Nutzen durch Enterprise Mobility-Umfeld und die online Kommunikation über IBM Sametime. Integration Ihr Ansprechpartner ist Ihre Ansprechpartner sind Henry Walther ist seit 1984 geschäftsführender Gesellschafter der Stefan Lattermann arbeitet seit 1998 bei TÜV Rheinland in der zentralen IT. SOFTWERK GmbH, Fürth. Er ist verantwortlich für Strategie und Migration von Er leitet das Aufgabenfeld „Cross functional Application Development“ und Kommunikations- und Sicherheitslösungen. Herr Walther besitzt jahrelange beschäftigt sich mit Lotus Notes, Social Software und Projektmanagement. praktische Erfahrung in heterogenen IT-Umgebungen. Als IBM Certified Unter anderem hat er Erfahrungen in der Offshore-Softwareentwicklung sowie Advanced System Administrator - Lotus Notes and Domino 8.5 hielt er bereits bei der Einführung von SAP CRM gesammelt. Er interessiert sich besonders für zahlreiche Vorträge zu den Themen Sicherheit im Internet, Lotus Domino und übergreifende Aspekte wie dem Zusammenspiel von Groupware und SAP. In der Netzwerke. Henry Walther ist als Consultant für Unternehmen weltweit tätig. DNUG betreut er als einer der Leiter den DNUG Arbeitskreis Enterprise Integration Für den DNUG e.V, ist er als Beirat und Enthusiast für Lotus Connections aktiv. und ist bei den Konferenzen Ansprechpartner im Programm Komitee. In dieser Funktion hat er die online-Plattform für Mitglieder „EULUC - Meet the experts“ federführend initiiert und seit dem mit seinem Team kontinuierlich weiter entwickelt. Im Jahr 2005 hatte er bereits die Leitung des heutigen DNUG Arbeitskreises „Sametime & Mobile Kommunikation“ übernommen. 6 7
  • 5. 36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012 Arbeitskreis Social Software & Knowledge Management Der AK Social Software & Knowledge Management dient dem Austausch und der Diskussion von Beginn: 10:30 Uhr Erfahrungen und innovativen Konzepten des organisationalen Einsatzes von Wissensmanagement und Social Media – z. B. von entsprechenden Technologien, Anwendungen, Einführungsprozessen – Der Enterprise 2.0-Workshop als Veranstaltung des Arbeitskreises anlässlich der Konferenz konzentriert zwischen anwendungsnaher Forschung und der unternehmerischen Praxis. sich auf die Darstellung eines Enterprise 2.0-Einführungsvorgehens. Dabei werden in der Gruppenarbeit ausgewählte Phasen jeweils mit einem 10 Min Impulsvortrag eines Beraters eingeleitet, um darauf folgend mit den Teilnehmern gemeinsam Lösungsansätze zu erarbeiten. Ihre Ansprechpartner sind Joachim Haydecker und Anja Wittenberger. Vorträge und Moderation Arbeitskreis Systemmanagement Joachim Haydecker ist freier IT-Consultant, Projektmanager, Trainer und Coach im Bereich „Social Business“, -Network, Kommunikation und E-Learning. Seit Beginn: 10:30 Uhr nun mehr als 15 Jahren arbeitet er mit den Produkten aus dem IBM Umfeld. Er begleitet Unternehmen bei der Konzeption, der Umsetzung sowie bei der Tagesthema: Einführung von Social Software. Sein Erfahrungspotenzial aus der Leitung des Integration von IBM Connections aus Sicht der Lotus Domino Administration ehemaligen Arbeitskreises E-Learning und aus seinem aktuellen Aufgabengebiet bringt Herr Haydecker heute als einer der Leiter des Arbeitskreises Social In den Veranstaltungen des AK Systemmanagement werden wiederkehrende Themen der täglichen Software & Knowledge Management ein. Joachim Haydecker ist Mitglied der Jury Lotus Notes/Domino Administration mit relevanten Neuigkeiten der IBM Collaboration Solutions im jährlichen DNUG Hochschulwettbewerb. verbunden. Prof. Dr. Joachim Niemeier ist Executive Consultant bei der centrestage GmbH und Honorarprofessor an der Universität Stuttgart. Langjährige Ihr Ansprechpartner ist Führungserfahrung und die Erfahrung aus vielen Veränderungs- und Einführungsprojekten sind seine Basis als Berater und Coach für Olaf Börner ist seit 1994 im Lotus Notes Umfeld aktiv. Seine fachlichen Wirtschaftsunternehmen und Verwaltungen. Sein besonderes fachliches Schwerpunkte liegen in der Architektur und Optimierung von komplexen Interesse liegt in den Bereichen Business Excellence, Enterprise 2.0 und dem Messaging Infrastrukturen auf Basis Lotus Notes/Domino. Seit der Innovationsmanagement. Gründung des Unternehmens 1996 ist er als Geschäftsführer der BCC Unternehmensberatung GmbH tätig.  Seit 1999 leitet Olaf Börner den DNUG Anja Wittenberger arbeitet als Business Consultant bei der Communardo Arbeitskreis Systemmanagement. Software GmbH. Bei Weiterentwicklungen von Intranets und kollaborativen Arbeitsumgebungen liegt ihr Schwerpunkt in der Bedarfsanalyse, der Strategieberatung, der Moderation von Workshops und der Konzeption von Anwenderszenarien. Mit ihrem beruflichen Hintergrund ist sie gut gerüstet für die Einführung von Social Software in Unternehmen. Als DNUG Enthusiast für Social Business engagiert sie sich bei der Leitung des Arbeitskreises Social Software & Knowledge Management. 8 9
  • 6. 36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012 HandsOn Workshop OnTime Camp 11. Juni 2012 11. Juni 2012 by IntraVision Beginn 15:00 Uhr 10:00 – 10:15 Uhr Eintreffen der OnTime-User IBM Sametime 8.5.2 IFR1 Aktualisierung „From Zero to Hero” 10:15 – 10:30 Uhr Frank Altenburg/Lars Thielker, IBM Begrüßung der Teilnehmer des OnTime User Meetings In diesem Lab werden die Teilnehmer eine existierende Sametime 8.5.2 Infrastruktur auf die neue IFR1 10:30 – 11:30 Uhr Version aktualisieren und die neuen Komponenten konfigurieren. Dabei können die Teilnehmer sehen, OnTime Gruppenkalender 2011 - Setup Training für Kunden wie einfach dies mit Hilfe des Installation Managers durchzuführen ist. Andreas Rosen, QKom GmbH/Lars Schorling, IntraVision Das Lab richtet sich an Sametime Administratoren die bereits Sametime mit der WebSphere Lernen Sie die Funktionen des neuen Rollen- und Rechtesystems kennen, verstehen Sie die zentrale Technologie im Einsatz haben. Konfiguration und die Ablage persönlicher Einstellungen. Erleben Sie die neue Editfunktion. Verstehen Sie den aktuellen Leistungsumfang der einzelnen Clients. Voraussetzungen: Grundkenntnisse von Sametime 8.5.x, WebSphere Administration, Domino Administration und Db2 Administration. 11:30 – 12:00 Uhr Offene Diskussion über Kundenwünsche und Anregungen Frank Altenburg ist Subject Matter Expert for IBM Sametime und für das IBM Hier können Sie Ihre Ideen und Anregungen mit Kollegen und dem Produktmanagement diskutieren. Software Accelerated Value Programm im Außendienst tätig. Er hat mehr als 14 Wir wollen wissen, was wir besser machen können. Jahre Erfahrung mit den Lotus Produkten, überwiegend durch Vor-Ort Einsätze bei Kunden. Seit mehr als 10 Jahren hat sich Frank Altenburg auf die IBM 12:00 – 13:00 Uhr Sametime Produktfamilie spezialisiert - Server, Client, Gateway, Advanced, 8.5.x, Eintreffen der Workshop-Teilnehmer und Mittagsimbiss Architektur Design, Deployment, Administration und Fehlersuche. Als führendes Mitglied der Europäischen Sametime Gemeinschaft ist er ein absoluter Experte 13:00 – 13:15 Uhr im IBM Sametime Umfeld. Begrüßung der Workshop-Teilnehmer Lars Thielker ist seit 2007 im technischen Vertrieb der IBM Software Group 13:15 – 14:30 Uhr tätig. In seiner Rolle als IT Specialist unterstützt er IBM Business Partner im OnTime Gruppenkalender 2011 Bereich Echtzeitkommunikation, Unified Communications & Collaboration Andreas Rosen, QKom GmbH/Lars Schorling, IntraVision - UC2 und Cloud Computing. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die technische Zentrale Kalender Datenbank - regelbasierter Zugriff - fast in Realtime - egal ob mit Notes, Web, Mobile Vertriebsunterstützung rund um die Echtzeitkommunikationsplattform IBM oder IBM Connections: Lotus Sametime und die Software-as-a-Service Kollaborationsplattform IBM OnTime ist schneller und übersichtlicher als Ihr persönlicher Kalender. LotusLive. 14:30 – 15:00 Uhr Kaffeepause 15:00 – 16:15 Uhr Mit der richtigen API geht alles – Beispiele für OnTime Integration und QKom Mobility Andreas Rosen, QKom GmbH/Lars Schorling, IntraVision Wie Integriere ich Kalenderdaten in Fremdsysteme? 10 11
  • 7. 36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012 Wie mobilisiere ich meine Anwendungen? Lars Schorling ist Vice President und im Vorstand von IntraVision. Er ist Was bieten die verfügbaren Schnittstellen? Produktmanager der OnTime® Kalenderlösungen. Als aktives Mitglied bei Was wurde bei Kunden umgesetzt? DanNotes, dem Dänischen Notes-Anwenderforum, hält er gern Vorträge bei den verschiedensten Notes/Domino User Groups in Europa. DanNotes 16:15 – 16:30 Uhr arbeitet mit der DNUG zusammen. Lars Schorling arbeitete mehr als 10 Jahre Pause im Finanzsektor. Seit über 15 Jahren ist er in der IT-Branche, die letzten 10 Jahre im Verkauf. Ausbildungen hat er sowohl in Finanzwesen als auch in der 16:30 – 17:45 Uhr IT. Die Integration von Kalenderdaten zwischen verschiedenen Systemen/ OnTime Social Scheduling Applikationen gehört zu seinen beruflichen Hobbys. Jörg Rafflenbeul, Heitkamp & Thumann KG Andreas Rosen, QKom GmbH/Lars Schorling, IntraVision Lotusphere 2012 – OnTime zeigt die Integration der Kalenderdaten und Funktionen in IBM Connections. Verstehen Sie die Grundlagen der Erweiterung, diskutieren Sie die Umsetzung mit den deutschen Pilotkunden. Referenten Jörg Rafflenbeul ist seit Mai 2000 IT Coordinator in der Heitkamp & Thumann Gruppe. Nach viereinhalb Jahren Tätigkeit in der Division Battery Components hat er seinen Tätigkeitsbereich im Januar 2005 in die Heitkamp & Thumann Group verlagert. In dieser Position ist er ist verantwortlich für IT Strategie, globale Standards und Sicherheit, Groupware, Support und Service Konzepte. Seine aktuellen Themenschwerpunkte sind neben der Einführung einer Social- Business-Plattform (IBM Connections), die Konsolidierung der bestehenden Welcome Reception Groupware (IBM Lotus Domino), die Sicherstellung der IT-Compliance und der Ausbau der vorhandenen System-Strukturen (Firewalls etc.). In der DNUG Gemeinsam mit dem Kooperationspartner IBM heißen wir Sie gehört das engagierte Mitglied seit mehreren Jahren zum Jurorenteam des herzlich willkommen, um sich auf der abendlichen Welcome Reception auf die Konferenztage einzustimmen. Treffen Sie Hochschulwettbewerbs. bereits aus diesem Anlass den DNUG Vorstand und die IBM Executives. Starten Sie das Networking mit anderen Teilnehmern, den Referenten und den DNUG Enthusiasten. Frischen Sie Ihre Dipl. Ing. Andreas Rosen ist Gründer des IBM Business Partners QKom GmbH Geschäftskontakte auf und pflegen Sie Ihr Netzwerk. und aktives Mitglied der DNUG. Sein berufliches Hobby: Notes sinnvoll erweitern. Daher präsentiert  er auf den DNUG Konferenzen stets internationale Social Software – Social Networking – Social Business. Produkte, die ihn wirklich überzeugt haben. Seine neueste Leidenschaft sind die Einsatzmöglichkeiten von mobilen Domino-Anwendungen: Deshalb hat Q!kom soapgate Q! entwickelt, eine Web-Service API für Domino, die als Open-Source- Version jetzt auch in Open NTF zur Verfügung steht. Da Integration sein Thema ist, beschäftigt er sich auch mit Dokumentenplattformen von Adobe (LiveCycle), Microsoft (SharePoint) und jetzt auch mit den ersten eigenen Anwendungen für IBM Connections. 12 13
  • 8. 14 36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 12. Juni 2012 Eintreffen und Registrierung 9:30 Eröffnung und Grußworte 9:45 STR1 Opening Strategy Keynote Speech: Business Gets Social. 10:30 STR2 Keynote Speech: Exploring the Future at the IBM Research Center for Social Business 11:15 Elevator Pitch Aussteller und Sponsoren stellen sich vor 11:45 SBD1 STR3 Wo Schule 2020 heute schon Realität ist – Schüler-IT-Scouts bauen Social Web 2.0 IBM Collaboration Technical Strategy Update 12:45 Mittagspause in der Ausstellung 14:00 Social Business Day Praxis – Produkte – Lösungen midpoints mobility hours SBD2 V1 PPL1 PPL2 PPL3 SP11 Social Media Guidelines eines Social Business and IBM Lotus Notes/Domino Prozess-Automatisierung: PlayBook 2.0 und BlackBerry IBM Lotus Traveler - Vom IT-Systemhauses Social Selling Infrastrukturkosten reduzieren User-, Gruppen- und Mobile Fusion Konzept zum Betrieb Datenbankmanagement Social Business Day Session 1.1 Session 2.1 Session 3.1 HandsOn-Labor midpoints mobility hours 14:45 SBD3 BP1 BP2 CA 1 - 3 HandsOn1 SP12 Social Business kann man Ablösung einer heterogenen Yellow & Blue Stream: Activity Collaboration Award 2012 IBM Lotus Domino Policies Mobile Device Management - lernen! Neue Wege zu Arbeitsumgebung durch eine Stream, oAuth and XPages Vorträge der nominierten 100% IBM Lotus Domino basiert! Qualifizierung und Coaching CRM-Suite auf Basis XPages Bewerber 15:45 SBD4 BP3 AK Kundenforum SP13 Bayer MaterialScience’s XPages in der Praxis – Highlights Ein (Arbeits-)Leben ohne IBM Professionelles IBM Lotus approach to integrate IBM aus Kundenprojekten Lotus Notes Traveler-Monitoring Connections and Microsoft® technologies 16:30 Kaffeepause in der Ausstellung Social Business Day Session 1.1 Session 2.1 Session 3.1 Q&A Session midpoints mobility hours 17:00 SBD5 BP4 STR4 BP5 K1 SP14 ConNext - Networking und Mobile Anwendungen in der Research Insights on Persuasive IBM WebSphere Adminis- Zusammenarbeit Kunden - IBM, Einfach, smart, mobil – Vom Social Media bei der Continental Praxis - mobile XPages im Technologies - How to engage tration für IBM Lotus Domino oder: Eingang bis zur Freigabe Internet-Portal users? Administratoren Was macht die IBM eigentlich, um mir zu helfen? Wie wird 18:00 SBD6 BP6 SP15 Software smarter mithilfe Social Media ist Community Meet the experts: Roundtable: Smartphones und ihrer Kunden? Centric Businessstrategie Diskussion mit den DNUG Enthusiasten Tablets im Unternehmen 20:00 Get Together mit Verleihung des Collaboration Award 2012 in der Zeche Zollern 15 36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 13. Juni 2012 LOTUS ALLIANCE Day 09:00 Barcamp: Diskussionsrunden und Themen nach Vorstellung und Auswahl auf der DNUG online-Plattform EULUC (bis zu 7 Themen) SP21 IBM Lotus Notes Client Performance: Probleme verstehen und beheben- 10:15 Kaffeepause in der Ausstellung Session 1.2 Session 2.2 Session 3.2 Session 4.2 Deep Dive Session LOTUS ALLIANCE Day 10:45 V2 BP7 BP8 STR5 BP9 SP22 Analyse zur Einführung und IBM Lotus Notes, XPages, Single SignOn für die IBM IBM Docs: Productivity Tools in IBM Lotus Traveler Portierung von IBM Lotus Notes Nutzung von Social Software am Smartphones und Tablets - Collaboration Produkte the Cloud Best Practices & Ausblick Client Anwendungen in den Browser Beispiel IBM wann setze ich welche 8.5.4 - XPages, Sharepoint, Java Technologie ein? 11:45 V3 BP10 BP11 K2 SP23 Unternehmensplanspiel Social Business mit IBM Das neue Intranet des RSGV: Mit LotusLive Update Clients, Server und Systeme „Enterprise 2.0 – The Game“ Connections und IBM IBM Lotus Domino und XPages überwachen, analysieren und WebSphere Portal zu Compliance & Collaboration optimieren 12:30 Mittagspause in der Ausstellung Session 1.2 Session 2.2 Session 3.2 Best Practices Session LOTUS ALLIANCE Day 13:30 ZT1 ZT2 STR6 BP12 SP24 Social BPM Lab für Studierende Mobility - iPad & Co. IBM Analytics EULUC - Umgang mit der Plattform einfach gemacht Mobilisieren Sie Ihre IBM Lotus und Praktiker So arbeiten wir morgen! Notes Anwendungen in 5 Minuten 14:15 PM STR7 UC1 BP13 SP25 Social Business: Auswirkungen Integrate your Lotus Stack – Was gibt‘s Neues in IBM Gamification und weitere Best Practices zur Steigerung der IBM XPages: Practical Ideas for auf die Projektarbeit Notes Social Edition Sametime 8.5.2 IFR1? Connections Akzeptanz Converting Existing IBM Lotus Notes Applications 15:15 STR8 SP26 Keynote Speech: Social Business – der disruptive Wettbewerbsfaktor im 21. Jahrhundert Multi-Tier-Architekturen in IBM Lotus Domino Web-)Anwendungen 16:00 STR9 STR10 The Center of your Social Business – IBM Connections 4 Extend your Social Business by Integrating SAP Solutions 16:45 Wrap-Up, Verlosung und Schlusswort 36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012
  • 9. 36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012 Social Business Day 12. Juni 2012 16:30 – 17:00 Uhr Kaffeepause 17:00 – 17:45 Uhr 9:30 – 9:45 Uhr ConNext – Networking und Social Media bei der Continental (SBD5) Eröffnung der Konferenz und Grußworte Dr. Oliver Fröhlich, Continental AG Reiner Gratzfeld, Vorstandsvorsitzender des DNUG e.V. 18:00 – 18:45 Uhr 9:45 – 10:30 Uhr Social Media ist Community Centric Business-Strategie (SBD6) Opening Strategy Keynote Speech: Business Gets Social. (STR1) Wenn sich die Grenzen zwischen Management, Mitarbeitern, NN. IBM Partner und Kunden neu definieren Martin Meyer-Gossner, The Strategy Web 10:30 – 11:15 Uhr Keynote Speech: Exploring the Future at the IBM Research Center for Social Business (STR2) Dr. Werner Geyer, IBM Research Cambridge/MA 11:15 – 11:45 Uhr Aussteller und Sponsoren stellen sich vor (Elevator Pitch) 11:45 – 12:45 Uhr Wo Schule 2020 heute schon Realität ist – Schüler-IT-Scouts bauen Social Web 2.0 (SBD1) Digital Natives als Mitarbeiter der Zukunft – Schule im Dialog Ansgar Weber/Marcel Mulorz, Klasse 10b Michael Scholz, Privates Gymnasium Weierhof Gebühren und Teilnahmebedingungen für den Social Business Day 12:45 – 14:00 Uhr Nichtmitglieder 600,00 Euro Mittagspause Firmen- und pers. Mitglieder der DNUG 350,00 Euro Hochschulmitglieder der DNUG 140,00 Euro 14:00 – 14:30 Uhr Studentische Mitglieder der DNUG 50,00 Euro Social Media Guidelines eines mittelständischen IT-Systemhauses (SBD2) Studentische Nichtmitglieder 90,00 Euro Dr. Martin Kabath, CONET Solutions GmbH Für Teilnehmer am Social Business Day, die auch den zweiten Konferenztag besuchen möchten, bieten 14:45 – 15:30 Uhr wir den Tagespreis für Mitglieder in Höhe von 350,- Euro an. DNUG Mitglieder, die sich für die Teilnahme Social Business kann man lernen! Neue Wege zu Qualifizierung und Coaching für die an der gesamten Konferenz entscheiden, nutzen bitte das Anmeldeformular auf Seite 67. Arbeitswelt 2.0 (SBD3) Alle angegebenen Preise sind Nettopreise (zzgl. MwSt.). Prof. Dr. Joachim Niemeier, Universität Stuttgart/centrestage GmbH Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr nach Erhalt der Anmeldungsbestätigung/Rechnung bis 15:45 – 16:30 Uhr spätestens zum 7. Mai 2012 (Zahlungseingang). Bei späteren Anmeldungen bitten wir um kurzfristige Learn about Bayer MaterialScience’s approach to integrate IBM Connections and Bezahlung nach Erhalt der Rechnung. Microsoft®technologies building a best of breed personalized workplace environment Muss die Anmeldung zurückgezogen werden, wird vom 1. April bis 4. Juni 2012 eine for social and enterprise collaboration (SBD4) Bearbeitungsgebühr von 150,- Euro (netto) erhoben. Bei späterer Stornierung bzw. bei Nichtanreise Bert Oberholz, Bayer MaterialScience AG zum Social Business Day wird die volle Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt. Alle Veranstaltungsinformationen sind im Internet unter www.dnug.de aktuell verfügbar. Änderungen des Konferenzprogrammes behält sich der Veranstalter vor. Gerichtsstand ist Jena. 16 17
  • 10. Dienstag, 8. November 2011 36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012 Dienstag, 12. Juni 2012 10:30 – 11:15 Uhr – STR2 Keynote Speech: Exploring the Future at the Programm IBM Research Center for Social Business Dr. Werner Geyer, IBM Research Cambridge/MA 09:30-09:45 Uhr Der Vortrag gibt einen Überblick über das neue Center for Social Business von IBM Eröffnung der Konferenz und Grußworte Research. Vertiefend werden einzelne Projekte im Bereich Social Business/Social Reiner Gratzfeld, Vorstandsvorsitzender des DNUG e.V. Software angesprochen. Techn. Niveau: Einsteiger Reiner Gratzfeld ist selbstständiger IT-Berater mit den Schwerpunkten Dr. Werner Geyer is a Research Manager at the IBM Research Center for Social Collaboration und Social Media. Zuvor war er in verschiedenen Funktionen bei Business in Cambridge. His current research focuses on social software in the der Henkel AG & Co. KGaA beschäftigt. Unter anderem war er viele Jahre als Leiter enterprise with a focus on persuasive technologies and community engagement. des Competence Centers Collaboration und Web Solutions verantwortlich für Dr Geyer holds a Ph.D. in Computer Science and a M.S. in Information Technology das Henkel Intranet und den Einsatz von Lotus Notes/Domino bei Henkel. Reiner from the University of Mannheim in Germany. He joined IBM Research in New Gratzfeld ist seit 2005 Vorstandsvorsitzender der DNUG und hat sich zuvor seit York in 2000 as a Post Doctoral Fellow working on meeting support technologies. 1996 als stellvertretender Vorsitzender für die User Group engagiert. In 2002 he joined the Collaborative User Experience group in Cambridge, MA working closely with Lotus product development. His research has been most influential on the Lotus Connections product with research systems such as beehive (fka SocialBlue), Activity Explorer, or Social Recommenders. 09:45 – 10:30 Uhr ­– STR1 • Vortrag in englischer Sprache Opening Strategy Keynote Speech 11:15 – 11:45 Uhr Aussteller und Sponsoren stellen sich vor (Elevator Pitch) 11:45-12:45 Uhr – SBD1 Social Business Day Wo Schule 2020 heute schon Realität ist – Schüler-IT-Scouts bauen Social Web 2.0 Digital Natives als Mitarbeiter der Zukunft – Schule im Dialog Ansgar Weber/Marcel Mulorz, Klasse 10b Michael Scholz, Privates Gymnasium Weierhof 18 19
  • 11. Dienstag, 12. Juni 2012 36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012 11:45 – 12:45 Uhr – STR3 Ziel/Nutzen: Der Vortrag zeigt am Beispiel und Wissenstand zweier junger Menschen, mit welcher IT-Erfahrung Unternehmen bereits bei jungen Mitarbeitern zukünftig zu Plenum Technologie rechnen haben. Die Zuhörer erfahren auf eingängige + jugendliche Art und Weise, dass die Gesetze von Collaboration in Bildungseinrichtungen genauso gelten wie in IBM Collaboration Technical Strategy Update Unternehmen. Da bei dem Projekt verschiedene Altersstufen mit unterschiedlichen Kevin Cavanaugh, IBM IT-Erfahrungen und -Voraussetzungen beteiligt waren, können die Teilnehmer am konkreten Beispiel Schlüsse darüber ziehen, wie in einem IT-Projekt Akzeptanz in einer inhomogenen Gruppe geschaffen werden kann. Zudem: Die Veränderung der Schüler Kevin Cavanaugh is Lotus’s Vice President for Business and Technical erfordert eine Veränderung der Schule – eine Veränderung der Mitarbeiter erfordert Strategy. He is responsible for the business and technical strategy of IBM’s eine Veränderung in Unternehmen. Gemeinsam mit Unternehmen können Schulen die collaboration business. For the past 9 years as Vice President of the Notes and Mitarbeiter der Zukunft entdecken und entwickeln. Domino business Cavanaugh has had engineering and business responsibility Vorkenntnisse: Grundkenntnisse zu Workflow + Collaboration for the company’s Notes and Domino products and for the client technologies Techn. Niveau: Mittel that are used by those products. He has also managed the company’s Advanced Collaboration product development teams and the International Product Development organization with development centers in Dublin, Tokyo, Marcel Mulorz, 16 Jahre, ist seit 2010 IT-Scout am Privaten Gymnasium Beijing, Seoul, Taipei and Singapore. Weierhof. Er gehört zum Entwicklerteam eines „Dokuwiki für Dokumentationen“. Sein aktuelles Projekt ist seit Juli 2011 „Social Web 2.0 mit Novell Vibe-on-Prem“, • Vortrag in englischer Sprache mit dem er sich am Wettbewerb „Jugend forscht“ beteiligt. Marcel Mulorz hat ein zusätzliches Kommunikationstraining absolviert. 12:45 – 14:00 Uhr Mittagspause in der Ausstellung Ansgar Weber, 16 Jahre, nimmt 2012 zum dritten Mal am Wettbewerb „Jugend 14:00 – 14:30 Uhr – SBD2 forscht“ teil. Seit 2009 hat er sich in verschiedene IT-Systeme eingearbeitet, u.a. in das CMS Joomla. An das Projekt „Entwicklung eines Dokuwiki für Social Business Day Dokumentationen“, u.a. beim Saarländischen Rundfunk, schloss sich Mitte 2011 das Projekt Social Web 2.0 mit Novell Vibe-on-Prem an. Als IT-Scout ist er seit Social Media Guidelines eines 2010 am Privaten Gymnasium Weierhof, u.a. verantwortlich für den Serverbetrieb mittelständischen IT-Systemhauses Linux für Jugend forscht und hat in den letzten beiden Jahren unterschiedliche zusätzliche Kurse besucht. Dr. Martin Kabath, CONET Solutions GmbH Wettbewerb und Bedarf an neuen Mitarbeitern treiben mittelständische Michael Scholz ist Oberstufenleiter und IT-Verantwortlicher am Privaten Unternehmen förmlich ins Getümmel des Social Media. Gleichzeitig haben Gymnasium Weierhof. Als Betreuer von Jugend-forscht-Projekten pflegt er die eigenen Mitarbeiter hier selbst bereits weitreichende private Aktivitäten. einen intensiven Austausch mit der Industrie und Hochschulen. In Um unliebsame Überraschungen im Umgang mit öffentlichen Beiträgen Zusammenarbeit mit der Schulleitung ist er für den Aufbau von Medien- und Kommentaren zu vermeiden, gelten Social Media Guidelines als ein kompetenz verantwortlich. Er ist maßgeblich beteiligt an der strategischen probates Hilfsmittel. Der Vortrag beleuchtet Chancen und Risiken und zeigt Planung und Neuausrichtung der IT des Gymnasiums. konkrete Beispiele aus der Social Media Guideline eines mittelständischen Unternehmens. Dabei wird auch der Bezug zur Corporate Governance und der Unternehmensverfassung hergestellt. 20 21
  • 12. Dienstag, 12. Juni 2012 36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012 14:00-14:30 Uhr – PPL1 Dr. Martin Kabath verantwortet seit 2011 als Bereichsleiter im Geschäftsfeld „Softwareentwicklung & Communications“ die Produktlinie CONET Media Praxis – Produkte – Lösungen Suite sowie den Vertrieb und Projektgeschäft für die Domino-, WebSphere- und Connections-basierten Lösungen und Dienstleistungen. Daneben engagiert Powerful Solutions for Smart Organizations: sich Hr. Kabath in der DNUG sowie im bitkom (Arbeitskreise Social Media und BusinessCollaboration & Enterprise 2.0). Wie Sie Ihre IBM Lotus Notes/Domino Infrastrukturkosten einfach und nachhaltig reduzieren 14:00-14:30 Uhr – V1 Florian Vogler, panagenda GmbH Stefan Sucker, We4IT GmbH Praxis – Produkte – Lösungen Social Business and Social Selling Unternehmen befinden sich im ständigen Wandel. Angesichts der daraus The Future of Business is open. resultierenden Veränderungen von Geschäftsanforderungen, stehen Firmen vor der Bewältigung komplexer Problemstellungen im Hinblick auf ihre Telekommunikations- Friedel Jonker, IBM und Informationstechnologien. Hierzu gehören insbesondere die Analyse und Optimierung von Client- und Server-Performance, sowie die Vereinfachung von IBM Das Ziel des Vortrages ist es, den Teilnehmern die neue Welt des Social Business Lotus Notes/Domino Infrastrukturen. Die Referenten beschreiben Lösungsansätze and Social Sellings erlebbar näher zu bringen und ihnen Wege zur Transformation zur Reduzierung von Ausfallzeiten, sowie zur effizienten und nachhaltigen Senkung in ein Social Business aufzuzeigen. Sie erhalten so ein Kochbuch für erfolgreiches der Administrations- und Management-Kosten. Social Business and Social Selling. Vorkenntnisse: Keine Technisches Niveau: Einsteiger Florian Vogler ist Geschäftsführer & CTO der panagenda GmbH in Wien. Gleichzeitig führt er auch die Geschäfte der panagenda GmbH in Heppenheim bei Frankfurt. Zuvor lebte und arbeitete er unter anderem in London (UK) und Alicante Seit 2008 arbeitet Friedel Jonker bei der IBM. Zunächst als Managing Consultant (Spanien). Seine Wurzeln in Lotus Notes/Domino reichen bis ins Jahr 1992 zurück, CRM & BI, dann als Business Development Manager Analytics & Performance als er seine Laufbahn bei der Raiffeisenbank Österreich begann als Administrator Management, Software Client Leader für Travel & Transport und jetzt als Business und Entwickler für damals 35.000 User (heute > 100.000). Development Manager für IBM & SUGARCRM. Friedel Jonker ist Winner des Sales Excellence Awards der Universität St. Gallen und des Handelsblatts. Er ist Mitglied des MIT, des Sales Excecutive Councils, der SAMA Strategic Account Management Stefan Sucker ist seit zehn Jahren geschäftsführender Gesellschafter der Association und der Marketing Alumni, Universität Münster. We4IT GmbH. In den Bereichen Business, Infrastructure, Financial und Mobile bietet die We4IT ihren Kunden ein breites Spektrum an Dienstleistungen und Softwarelösungen an. Als Experten unterstützen wir sie bei der Portierung ihrer Domino Anwendungen ins Web oder auf mobile Endgeräte. 22 23
  • 13. Dienstag, 12. Juni 2012 36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012 14:00-14:30 Uhr – PPL2 14:00-14:30 Uhr – PPL3 Praxis – Produkte – Lösungen Praxis – Produkte – Lösungen Prozess-Automatisierung: User-, Gruppen- PlayBook 2.0 und BlackBerry Mobile Fusion – und Datenbankmanagement die neue MDM-Lösung von Research In Motion Andreas Bach, Wincor Nixdorf Portavis Axel Conrad/Daniel Neumann, RIM Research in Motion Matthias Förg, BCC Unternehmensberatung GmbH Erfahren Sie alles über die neue „Mobile Device Management“ (MDM)-Plattform Mit Hilfe des AdminTools von BCC stellt die Wincor Nixdorf Portavis ihren Mandan- „BlackBerry Mobile Fusion“ von Research In Motion. Mobile Fusion bietet Ihnen ten im Lotus Notes Domino Bereich automatisierte Services für die Erstellung, ein zentrales Management von BlackBerry Smartphones, dem PlayBook sowie Änderung, Archivierung und Löschung von Benutzerkonten, Gruppen und Devices unter iOS und Android. Lernen Sie außerdem das PlayBool 2.0 und die Anwendungen bereit. Die Services werden dabei von Mitarbeitern der Wincor hier integrierten „Social Business“-Möglichkeiten kennen und erfahren Sie die Nixdorf Portavis und von Mitarbeitern der Mandanten verwendet. Der Nutzen von Integrationsmöglichkeiten mit dem IBM Portfolio (IBM Connections, Domino, automatisierten Services hat sich in vielen Punkten sofort bemerkbar gemacht: Traveler, Mobile Enterprise Services for BlackBerry). Einfache zentrale Steuerung, schnellere Umsetzung von Änderungen und höhere Vorkenntnisse: keine Anwender-Produktivität. Technisches Niveau: Einsteiger Andreas Bach ist seit 2009 stellvertretender Leiter des Teams „Lotus Notes“ Axel Conrad, Manager EMEA Applications & Cloud Platform Alliances, verantwortet bei der Wincor Nixdorf Portavis. Er ist seit 2009 selbst als Lotus Notes die Partnerschaft mit der IBM in EMEA und ist Experte zum Thema „Mobilisierung Administrator tätig und war zuvor in der zentralen Benutzerverwaltung als von Unternehmensprozessen“. Wesentlicher Fokus der globalen Plattform- stellvertretender Gruppenleiter für die Lotus Notes User-/Gruppenverwaltung Partnerschaft mit IBM sind gemeinsame Produkte und Services rund um das verantwortlich. Andreas Bach ist Anwendungsbetreuer für die Lotus Notes IBM Portfolio innerhalb von IBM Global Technology Services (GTS) und der IBM Domino Workflowentwicklung der Mandanten und steuert die Entwicklung durch Software Group mit den IBM Social Business and Collaboration Solutions. Neben externe Dienstleister. Bereits seit 2005 beschäftigt sich Andreas Bach mit dem der mobilen Push-Anbindung von PIM/E-Mail mit Lotus Notes/Domino und einem Thema „User-/Gruppenmanagement über AdminTool“ und hat zusammen mit der Full Managed BlackBerry Service durch das IBM BlackBerry Global Competence BCC Unternehmensberatung im Rahmen eines Mandantenprojektes im Jahr 2009 Center, gibt es Clients zur drahtlosen Anbindung von Sametime, Connections und die Anbindung von Lotus Notes an ein Oracle IDM mit einem entsprechenden LotusLive Meeetings, was die strategische Bedeutung von „Mobile Collaboration“ automatischen Lotus Notes Useraccounting realisiert. & Prozessmobilisierung im RIM Portfolio unterstreicht. Matthias Förg ist seit 2006 bei der BCC Unternehmensberatung als Sales Director Daniel Neumann (Dipl.-Inform. FH) ist seit 2006 Enterprise Solution Specialist für den Bereich Vertrieb und Marketing verantwortlich. Sein Themen-Schwerpunkt bei Research In Motion Deutschland (RIM). Mit dem Schwerpunkt Technical Sales liegt neben der Führungsaufgabe in der Betreuung der Enterprise Kunden im unterstützt er Kunden in ganz Europa bei der Implementierung und Gestaltung Bereich der Lotus Notes/Domino Infrastruktur. Er unterstützt die Unternehmen bei von BlackBerry Server Architekturen z.B. im IBM Lotus Domino Umfeld, sowie mit der Automatisierung der administrativen Prozesse, damit die IT-Abteilung mehr individuellen Administrations Workshops bei größeren Kundenveranstaltungen. Zeit für unternehmenskritische Projekte und strategische Maßnahmen gewinnt. Desweiteren trainiert er zusammen mit seinen Kollegen die Partner-Vertriebsteams Dabei entwickelt Matthias Förg mit seinem Team aus den Kundenanforderungen in Deutschland hinsichtlich der unterschiedlichen BlackBerry Produkte. konkrete Lösungen, basierend auf einem Business Plan und einer ROI Berechnung. 24 25
  • 14. Dienstag, 12. Juni 2012 36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012 14:00-14:30 Uhr – SP11 14:45-15:30 Uhr – BP1 midpoints mobility hours Session 1.1 IBM Lotus Traveler – Vom Konzept zum Betrieb Ablösung einer heterogenen Arbeitsumgebung Detlev Pöttgen, midpoints GmbH durch eine CRM-Suite auf Basis der XPages- Technologie und anderen IBM Collaboration Als geschäftsführender Gesellschafter der midpoints GmbH ist Detlev Pöttgen Solutions verantwortlich für den Bereich Softwareentwicklung & Domino Infrastruktur Consulting. Seit seiner Ausbildung zum Dipl.-Ing. für Informationstechnik ist Jan-Bernd Mußwessels, datenschutz nord GmbH er als IT-Spezialist und -Architekt tätig. Herr Pöttgen ist beginnend mit R4 als Stefan Sucker, We4IT GmbH zertifizierter Administrator und Entwickler im Lotus Notes/Domino Umfeld in internationalen Kundenprojekten im Einsatz. Seine Kernkompetenzen liegen in Ziel/Nutzen: Im Mittelpunkt des Erfahrungsberichtes steht der Wandel von einer der Konzeptionierung & Realisierung von Notes Infrastrukturprojekten, sowie heterogenen OpenSource Landschaft zu einer zukunftssicheren standardisierten der Entwicklung im Domino/Java-Umfeld. Collaboration-Plattform. Es geht um Planung, Umsetzung, Inbetriebnahme sowie Datenübernahme eines XPages-Projektes. Die Teilnehmer lernen die Möglichkeiten kennen, mit XPages ein soziales Kundenmanagement aufzubauen. 14:45-15:30 Uhr – SBD3 Vorkenntnisse: keine Techn. Niveau: Einsteiger Social Business Day Jan-Bernd Mußwessels studierte Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Social Business kann man lernen! Neue Wege zu Bremerhaven und ist seit 2008 innerhalb der datenschutz nord Gruppe im Qualifizierung und Coaching für die Arbeitswelt 2.0 Geschäftsbereich IT-Sicherheit beschäftigt. Nach seiner Diplomarbeit im Bereich der qualifizierten elektronischen Signatur gehören die Beratung im Bereich Prof. Dr. Joachim Niemeier, Universität Stuttgart/centrestage GmbH gesetzeskonformer Signaturprodukte, die Erstellung von Sicherheitskonzepten „Learning by Doing“ alleine reicht für eine breite aktive Nutzung von kollaborativen gemäß einschlägiger IT-Standards sowie die Durchführung von Technologien und die Entwicklung von Kompetenzen für ihren effektiven Einsatz Penetrationstests zu seinen aktuellen Aufgabenschwerpunkten. in einer Arbeitswelt 2.0 nicht aus. Im Vortrag wird die Notwendigkeit einer umfassenden Kompetenzentwicklung für Social Business für unterschiedliche Stefan Sucker, siehe Seite 23. Anspruchsgruppen begründet und es werden konkrete Beispiele für Qualifizierung und Coaching vorgestellt. Um Mitarbeiter und Führungskräfte sowohl für den Umgang mit kollaborativen Werkzeugen als auch im Hinblick auf neue Arbeitsweisen und Abeitspraktiken fit zu machen, sind Lernarrangements notwendig, mit denen praktische Erfahrungen gesammelt werden können und Raum für selbstgesteuerte und informale Lernprozesse („Social Learning“) geschaffen wird. Vorkenntnisse: Grundsätzliches Verständnis von kollaborative Technologien Techn. Niveau: Einsteiger Prof. Dr. Joachim Niemeier, siehe Seite 8. 26 27
  • 15. Dienstag, 12. Juni 2012 36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012 14:45 – 15:30 Uhr – BP2 Claus Wunderlich ist Support Spezialist für Notes und Domino und seit 1997 bei Lotus/IBM beschäftigt. Als Mitarbeiter im Accelerated Value Team betreut Session 2.1 er seine festen Kunden vor Ort bei Planung, Betrieb und in ihren laufenden Yellow and Blue stream – Make use of the Projekten. Mit seinen Detailkenntnissen zu Infrastrukturthemen, Messaging, Administration und Sicherheit besucht er weitere Kunden in Europa zu Activity Stream, oAuth and XPages in your Workshops oder um aktuelle Probleme zu untersuchen. Social Business applications. Frank van der Linden, e-Office 14:45 – 16:30 Uhr – CA1 – 3 Objective/Benefits: Learn how easy it is to interact with the Activity Stream. Get technical details how to consume streams of information with the Activity Session 3.1 Stream API - Demonstration of the Yellow and Blue client in action. Background Knowledge: XPages, Domino Collaboration Award 2012 Technical Level: Introductory Vorträge der nominierten Kandidaten Frank van der Linden is XPages/Domino/Web developer at e-office since 2000. Prof. Dr. Ludwig Nastansky, Vorsitzender der Jury So he started with Lotus Notes 4.5.x. He develops XPages applications since the introduction of XPages in Lotus Notes 8.5.0. At Lotusphere Comes To You Prof. Dr. Ludwig Nastansky ist Emeritus für Wirtschaftsinformatik am Groupware event in March 2011, he did a session about XPages. For OpenNTF he is frequent Competence Centers (GCC) der Universität Paderborn. Seine aktuellen Aktivitäten contributer and currently involved in the xSnippets Project, together with Bruce erstrecken sich auf Consulting-, Vortrags-, Forschungs-, Entwicklungs- und Projekt- Elgort, Niklas Heidloff and Serdar Basegmez. As e-office is beta partner for Lotus tätigkeit im Bereich des computergestützten Informations- und Wissensmanagements Notes, so he is also involved the beta program of Lotus Notes. in innovativen IT-Szenarien, die vom e-Business bis zum privaten Sektor reichen, mit Schwerpunkten bei kollaborativen Systemen. Der Autor von zahlreichen wissen- • Vortrag in englischer Sprache schaftlichen Publikationen und Entwicklungsprojekten von Software-Frameworks ist Gründungs- und Ehrenmitglied der DNUG. Im September 2008 wurde ihm von IBM der weltweit ausgeschriebene „IBM Faculty Award“ verliehen. 14:45 – 16:30 Uhr – HandsOn1 HandsOn-Lab Als Bewerbung zum Collaboration Award 2012 erwarten wir Ihre Collaboration- und Social-Software-Anwendungen, die sich bei Ihnen oder Domino Policies Ihrem Kunden/Partner im Einsatz befinden. Sie sollten in entscheidendem Frank Altenburg / Claus Wunderlich, IBM Maße auf den IBM Social Business und Collaboration Solutions basieren. Welche Vorstellungen haben wir von Innovation und Kreativität? Das kann Ziel/Nutzen: Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über Konzept und eine besondere Architektur sein, ein ungewöhnlich hoher Grad der Integration, Funktionsumfang von Notes/Domino Policies in Version 8.5.2.: Einheitliche Notes eine beeindruckend pfiffige Gestaltung oder nicht alltägliche Funktionalitäten Konfigurationen -> verbesserte Betriebssicherheit -> erleichterte Fehlersuche im Frontend und/oder Backend. Stellen Sie dies in Ihrer Bewerbung heraus Vorkenntnisse: Notes Client, Domino Administration und begründen Sie, worin Sie den Vorbildcharakter der Anwendung sehen. Techn. Niveau: mittel Einsendeschluss für alle Bewerbungen ist der 31. März 2012. Frank Altenburg, siehe Seite 10. 28 29
  • 16. Dienstag, 12. Juni 2012 36. DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012 14:45 – 15:30 Uhr – SP12 Bert Oberholz is an experienced IT Project Leader, Consultant and Connections Evangelist, working for the petrochemical giant Bayer MaterialScience. Over the midpoints mobility hours last two years, he has managed the successful transition of the company towards Mobile Device Management – social and enterprise collaboration; driving the adoption of Connections within the 100% IBM Domino basiert! global organization via a program of trainings, presentations and coaching. In a dual vendor environment where Microsoft and IBM products for social networking, Michael Ingendoh, midpoints GmbH collaboration and applications exist alongside he gives guidance to users, helping Der Vortrag zeigt, wie Lotus Traveler um wichtige Enterprise Funktionalitäten them choose the appropriate platform for their needs. ergänzt werden kann, welche Möglichkeiten zum sicheren Betrieb und zur Verwaltung von mobilen Endgeräten bestehen, welche Vorteile sich bei der Integration einer MDM Lösung - speziell auf Basis von IBM Lotus Domino - 15:45 – 16:30 Uhr – BP3 ergeben und live, wie sich ein vollständig automatisiertes Enrollment von iOS Geräten in Enterprise Umgebungen gestalten lässt. Session 1.1 Michael Ingendoh ist Gründer und Geschäftsführer der midpoints GmbH. Der XPages in der Praxis – Highlights aus Messaging-Spezialist ist seit 2002 in leitenden Positionen tätig. Ingendoh Kundenprojekten betreut namhafte Kunden mit komplexen weltweiten Domino-Infrastrukturen. Er verfügt über eine rund 15-jährige Projekterfahrung sowie über umfangreiches Dirk Apel/Henrick Biercher, Whitecoast Solutions AG Know-how im DMS- und Archivierungsumfeld. Vor Gründung der midpoints GmbH war Ingendoh in der Geschäftsleitung der GROUP Business Software AG Zielgruppe: Entscheider mit konkretem Interesse an XPages als Technologie, und als Berater tätig. In der DNUG unterstützt er das Programmkomitee mit Entwickler welche unter Domino = 8 Web entwickelt haben, Entwickler mit erster seinen Erfahrungen. XPages Erfahrung Nutzen: Erkennen, wie man die ‚Hausmittel‘ von XPages erweitern kann, Erkennen, wie man Web 2.0 mit XPages entwickeln kann, einzelne sehr konkrete Tipps & Tricks 15:45 – 16:30 Uhr – SBD4 Vorkenntnisse: Entscheider: Verständnis über XPages als Technologie, allenfalls erste Erfahrungen im Betrieb mit Prototypen und kleineren Projekten/Entwickler: Social Business Day Erste XPages Entwicklungserfahrung, mit den Design Elementen und ServerSide Learn about Bayer MaterialScience’s approach Script in Berührung gekommen to integrate IBM Connections and Microsoft® Techn. Niveau: mittel technologies building a best of breed Dirk Apel gehört zum Gründer-Quartett der Whitecoast und war zuvor bei der personalized workplace environment for social Lotus Consulting Schweiz Ltd als Senior Consultant angestellt. Nach einem kurzen Abstecher ist er im 2005 zurückgekehrt und hat zusätzlich zu seiner Tätigkeit als and enterprise collaboration Senior Consultant das Professional Services Team aufgebaut. Bert Oberholz, Bayer MaterialScience AG Henrick Biercher ist im Jahr 2010 aus Deutschland, wo er bereits als Developer Erfahrung sammeln konnte, in die Schweiz zur Whitecoast gestoßen. Er hat seither hauptsächlich an Kundenprojekten mit XPages gearbeitet und kümmert sich insbesondere um komplexe Entwicklungsaufgaben. 30 31