Input-Referat an der Veranstaltung der SwissICT Fachgruppe User Experience (25.11.2014, bei Zeix in Zürich) zum Thema «Lohnt sich User-Centered Design? Wie man gute User Experience misst.»
Unter dem Titel "Die richtige Information an den richtigen Ort - Applikationsdesign mit dem User" stellte Dr. Sibylle Peuker beim eHealth Summit 2013 in Bern die Entwicklungsmethode User-Centered Design vor. Kernaussage: Es fehlt an den richtigen Kommunikationsmitteln zu Projektbeginn und es wird zu früh programmiert. An einem Beispiel zeigt sie das alternative Vorgehen auf.
Mit den Linien des SoftEd-Projektfahrplans werden die Interessen aller Stakeholder berücksichtigt. Die Projektbeteiligten fahren durch die für sie wichtigen Stationen und erreichen das Projektziel auf dem effektivsten Weg. Unser Beraterteam unterstützt Sie gern bei Ihrem individuellen IT-Projektfahrplan nach PRINCE2®, IPMA® oder MSF Agile®
Contextual Inquiry - Weshalb beobachten besser ist als fragenZeix AG
Haben Sie alle relevanten User bei der Erhebung der Anforderungen einbezogen und trotzdem sind diese sind am Schluss unzfrieden mit dem Resultat? Meistens liegt es daran, dass die Anwender ihre Anforderungen selbst formulieren, sei es in Workshops oder in Textdokumenten. Genau das aber fällt Anwendern schwer: Sie verstehen sich zwar ausgezeichnet auf ihre Arbeit, aber sie können nur unzureichend erklären, was sie tun und was sie benötigen. Die Methode der Contextual inquiry nimmt sich genau dieses Problems an: Statt Mitarbeiter zu befragen, werden diese bei ihrer Arbeit beobachtet. Wir führen in die Methode ein und zeigen anhand von Beispielen aus dem Projektalltag, wie damit vollständige Anforderungen erhoben werden und die Falle des «Wunschkonzerts» von Anforderungen vermieden wird.
Einbindung von UCD-Methoden in ein Scrum-VorgehenUnic
Vortrag zum Thema „Einbindung von UCD-Methoden in ein Scrum-Vorgehen“ von Ulrike Meyer anlässlich des Unic Breakfast – World Usability Day am 14. November 2013 im Prime Tower in Zürich.
Unter dem Titel "Die richtige Information an den richtigen Ort - Applikationsdesign mit dem User" stellte Dr. Sibylle Peuker beim eHealth Summit 2013 in Bern die Entwicklungsmethode User-Centered Design vor. Kernaussage: Es fehlt an den richtigen Kommunikationsmitteln zu Projektbeginn und es wird zu früh programmiert. An einem Beispiel zeigt sie das alternative Vorgehen auf.
Mit den Linien des SoftEd-Projektfahrplans werden die Interessen aller Stakeholder berücksichtigt. Die Projektbeteiligten fahren durch die für sie wichtigen Stationen und erreichen das Projektziel auf dem effektivsten Weg. Unser Beraterteam unterstützt Sie gern bei Ihrem individuellen IT-Projektfahrplan nach PRINCE2®, IPMA® oder MSF Agile®
Contextual Inquiry - Weshalb beobachten besser ist als fragenZeix AG
Haben Sie alle relevanten User bei der Erhebung der Anforderungen einbezogen und trotzdem sind diese sind am Schluss unzfrieden mit dem Resultat? Meistens liegt es daran, dass die Anwender ihre Anforderungen selbst formulieren, sei es in Workshops oder in Textdokumenten. Genau das aber fällt Anwendern schwer: Sie verstehen sich zwar ausgezeichnet auf ihre Arbeit, aber sie können nur unzureichend erklären, was sie tun und was sie benötigen. Die Methode der Contextual inquiry nimmt sich genau dieses Problems an: Statt Mitarbeiter zu befragen, werden diese bei ihrer Arbeit beobachtet. Wir führen in die Methode ein und zeigen anhand von Beispielen aus dem Projektalltag, wie damit vollständige Anforderungen erhoben werden und die Falle des «Wunschkonzerts» von Anforderungen vermieden wird.
Einbindung von UCD-Methoden in ein Scrum-VorgehenUnic
Vortrag zum Thema „Einbindung von UCD-Methoden in ein Scrum-Vorgehen“ von Ulrike Meyer anlässlich des Unic Breakfast – World Usability Day am 14. November 2013 im Prime Tower in Zürich.
Mein Beitrag für die iico2014. Der Transkript meines Vortrages: http://www.creativeconstruction.de/blog/iico-konferenzbeitrag-lean-ux-statt-anforderungsmanagement/
Ihnen gefällt die Idee, den OPAC mit Buchcovern und Inhaltsverzeichnissen
anzureichern? Den Nutzerinnen und Nutzern von Katalogen auch – das zeigen
jedenfalls Studien aus einschlägigen Katalog 2.0-Projekten, u.a. in Hamburg, Arhus
oder Rochester. Diese Studien liefern darüber hinaus aber auch noch weitere und oft
überraschende Ideen für Funktionen von nützlich bis unterhaltsam. Anne
Christensen präsentiert Ihnen hier eine Sammlung von Anregungen für liebenswerte
Kataloge und gibt gleichzeitig eine kleine Einführung in das Konzept der „User
Experience“, das sich so viele Web 2.0-Anwendungen auf ihre Fahnen schreiben.
Die Anwender im Fokus - User experience fühlen und messenrschuppe
Deutscher Vortrag von der JAX 2012
Aktuelle (Web-)Anwendungen sind oft nicht nur Business-kritisch, sondern sie sind das Business selbst. Die User Experience, also die "gefühlte" Performance der Site, ist damit fast der wichtigste Faktor für den Erfolg. Ist die Seite gefühlt zu langsam, werden die Nutzer wegbleiben. Wie aber kann man das messen, auswerten und Probleme beseitigen? Viele Systeme und Technologien arbeiten hier zusammen, was die Überwachung schwierig macht. End-to-End Monitoring, RUM, EUM, NPM, APM sind hier ein paar Zauberworte, aber jeder Zauberlehrling versteht etwas anderes darunter und predigt seine Lösung als die beste. Diese Session beleuchtet die Hintergründe, Problemstellungen und die verschiedenen technischen Ansätze und stellt dar, wie man die passende Lösung für seine Anwendung finden kann.
Das Erlebnis mit einem Produkt wird von verschiedsten Faktoren beeinflusst. Im sozialen Kontext betrifft sie nicht nur den Träger der wearable Technologie. Gute User Experience zu schaffen ist die große Herausforderung für die Zukunft.
2011 Welcome to Healthy Blue and the My Blueprintcoconino
The document provides an overview of HealthyBlue's tools and programs for healthy living, including biometric screenings, the My BluePrint health risk assessment, and various online healthy living programs. It explains how to register for BlueNet, schedule a biometric screening, take the health risk assessment, and enroll in programs like health coaching. Privacy of personal health information is assured. Scores from the assessment indicate relative health risks, and reporting uses de-identified aggregate data to help design wellness programming.
Mobil, innovativ, benutzerfreundlich: Die Bedeutung von User Experience in de...philippkumar
Eine hohe Benutzerfreundlichkeit ist in vielen Bereichen des Gesundheitswesens schon groß geschrieben, denn wichtige medizinische Geräte müssen einfach und intuitiv zu bedienen sein, um die Effizienz der Nutzer zu erhöhen und Fehlbedienungen vorzubeugen. Aber wie sieht es in der Pflege aus? Es gibt bereits zahlreiche mobile Anwendungen, die den Pflegeprozess ausgehend von den Anforderungen einer Pflegedienststelle widerspiegeln. Fraglich ist, ob diese Anwendungen die Sicht und Anforderungen der Nutzer, sprich der Pflegekräfte, dabei ausreichend berücksichtigen. Wie flexibel sind solche Anwendungen (die oft harte Start- und Endzeiten für Kundenbesuche und Fahrten verwalten) wenn die Pflegekraft einmal fünf Minuten zu spät kommt bzw. im Stau steht? Welche Korrekturmöglichkeiten erhält er bei Fehleingaben? Wie gut unterstützt die Lösung ihn bei seinen täglichen Aufgaben? Die Akzeptanz der Pflegekräfte gegenüber der Anwendung ist ein entscheidendes Kriterium. Fünf Dialoge zu bestätigen oder Fehler nachträglich aufwändig im Büro nachzukorrigieren sind nicht die Hauptaufgaben einer Pflegekraft, sondern die Pflege des Patienten steht für ihn im Mittelpunkt und dies soll auch so bleiben!
User Experience (UX) ist im Pflegebereich von hoher Bedeutung. Daher sollten mobile IT-Systeme so gestaltet werden, dass die konkreten Pflegeprozesse maximal unterstützt werden. Der User-Centered-Design-Prozess (UCD) bietet sich an, um Nutzungsanforderungen im Gesundheitswesen zu erheben und zu spezifizieren. Der komplexe und oft sehr dynamische Tagesablauf eines Mitarbeiters in der ambulanten Pflege soll so unterstützt werden, dass er sich voll auf den Patienten konzentrieren kann und Einsatzplanung, Anfahrten und Dokumentation für ihn in den Hintergrund treten. Deshalb und aufgrund der hohen Bedeutung ergonomischer Oberflächen mobiler Software sind Anwendungen von Anfang an mit Fokus auf die Nutzer zu entwickeln.
In diesem Beitrag diskutieren wir die Relevanz von User Experience von IT-Systemen im Bereich der Pflege der Zukunft. Anhand eines Praxisbeispiels zeigen wir unseren Weg, wie mit sich widersprechenden Nutzungs- und Kundenanforderungen umgegangen werden kann und bringen die gesammelten Erfahrungswerte aus der Feldbeobachtung bei der Pflege mit.
eparo – User Experience Design und Usability. Niemand sagt mehr "Konzeption" ...eparo GmbH
Was heißt Konzeption? Und was bedeutet Konzeption für User Experience und Usability?
Beleuchtet wird das Berufsbild des Konzepters und die für Konzeption zentralen Skills und Kompetenzen.
Ein Ausblick zeigt die besondere Relevanz des Impliziten für die Konzeption optimal funktionierender Interfaces.
Uability und User Experience - Ein bisschen darüber geplaudert ...Maria Rauschenberger
Die Begriffe "User Experience & Usability" werden nicht nur in unserem nächsten Vortrag im gleichen Atemzug genannt, sondern auch häufig im täglichen Gebrauch. Dabei gibt es zwischen beiden Begriffen eindeutige Unterschiede.
Während die User Experience das Nutzererlebnis vor, während und nach Interaktion mit einem System untersucht, betrachtet die Usability die Gebrauchstauglichkeit.
Doch das ist nicht alles.
Maria Rauschenberger wird Ihnen im kommenden Vortrag die Grundlagen und Fragestellungen zu diesen beiden Themen nahebringen, bestehende Beispiele aus der Praxis vorstellen und Ihnen Ihren persönlichen Nutzen für Ihr Produkt aufzeigen.
Die Vielfalt an Plattformen, Ökosystemen und Produkten verspricht eigentlich nie da gewesene Möglichkeiten.
Tatsächlich muss sich der Nutzer aber täglich durch ein Labyrinth aus Technik, Rechten, endlosen Inhalten und Bezahlmodellen kämpfen, das er selbst gar nicht versteht.
Und dass, obwohl er doch eigentlich nur einen Film schauen möchte.
Die Lösung ist der Experience Dreiklang.
Funktionalität und Gestaltung einer digitalen Anwendung für den Kontext der Nutzer sind die wesentlichen Bestandteile einer innovativen Idee. Denn wenn das Produkt oder der Service weder nützlich, noch nutzbar ist, kann das Projekt nicht unternehmerisch erfolgreich betrieben werden. Eine herausragende User Experience unterstützt die Nutzung und trägt zum positiven Markenerlebnis bei.
Mediale Hamburg, 10.9.2015 http://mprove.de/script/15/mediale/index.html
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "Experience Strategy und Change - Strategischer Wandel durch Experience"
Mit UX-Optimierungen zur benutzerfreundlichen SharePoint-PlattformIOZ AG
In vielen Unternehmen wird die Intranet-Plattform von den Mitarbeitenden weitestgehend gemieden, da diese einerseits nicht benutzerfreundlich ist und andererseits optisch nicht einer modernen Business-Lösung entspricht. Die Mitarbeitenden weichen dann auf andere Kanäle aus, wie beispielsweise E-Mail oder das persönliche Telefonat. Doch Intranet-Plattformen - insbesondere basierend auf Microsoft SharePoint - müssen nicht benutzerunfreundlich sein oder in einem verstaubten Design daherkommen.
Bei der User Experience (UX) steht der Benutzer im Zentrum. Prozesse und Aufgaben werden so optimiert, damit der Benutzer sich in diesen möglichst einfach und effizient zurechtfinden kann.
Durch den frühen Einsatz von UX werden teure Fehlentwicklungen vermieden, die Prozesse optimal und effizient gestaltet und somit auch die Benutzerakzeptanz der Lösung gesteigert. Auch grafische Optimierungen von SharePoint- und Office365-Plattformen sind Bestandteil einer UX-Optimierung. Tim Schoch (UX-Spezialist bei der IOZ) ging in seinem Referat auf die unterschiedlichen UX-Ansätze und -Methoden ein und zeigte auf, wie man aus SharePoint- und Office365-Lösungen das Optimum herausholen kann.
eResult Seminar- und Trainingsprgramm 2016eResult_GmbH
Die eResult GmbH bietet seit 2011 diverse Seminare, Workshops und konkrete Trainingsmaßnahmen an, um Unternehmen und Mitarbeiter Grundlagenwissen zu Usability und User Experience zu vermitteln.
User-Experience in Echtzeit messen (USECON & QuestBack Case Study)USECON
User-Experience in Echtzeit messen.
“Durch den Einsatz von QuestBack EFS Panel können wir die User Experience im Zeitverlauf und über verschiedene Touchpoints der Customer Journey hinweg messen. Damit lässt sich User Experience so umfassend und exakt abbilden wie nie zuvor.“
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
Autor: Matthias Feit - die firma . experience design GmbH
KPIs vs. UX – ist User Experience messbar?Matthias Feit
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
Mein Beitrag für die iico2014. Der Transkript meines Vortrages: http://www.creativeconstruction.de/blog/iico-konferenzbeitrag-lean-ux-statt-anforderungsmanagement/
Ihnen gefällt die Idee, den OPAC mit Buchcovern und Inhaltsverzeichnissen
anzureichern? Den Nutzerinnen und Nutzern von Katalogen auch – das zeigen
jedenfalls Studien aus einschlägigen Katalog 2.0-Projekten, u.a. in Hamburg, Arhus
oder Rochester. Diese Studien liefern darüber hinaus aber auch noch weitere und oft
überraschende Ideen für Funktionen von nützlich bis unterhaltsam. Anne
Christensen präsentiert Ihnen hier eine Sammlung von Anregungen für liebenswerte
Kataloge und gibt gleichzeitig eine kleine Einführung in das Konzept der „User
Experience“, das sich so viele Web 2.0-Anwendungen auf ihre Fahnen schreiben.
Die Anwender im Fokus - User experience fühlen und messenrschuppe
Deutscher Vortrag von der JAX 2012
Aktuelle (Web-)Anwendungen sind oft nicht nur Business-kritisch, sondern sie sind das Business selbst. Die User Experience, also die "gefühlte" Performance der Site, ist damit fast der wichtigste Faktor für den Erfolg. Ist die Seite gefühlt zu langsam, werden die Nutzer wegbleiben. Wie aber kann man das messen, auswerten und Probleme beseitigen? Viele Systeme und Technologien arbeiten hier zusammen, was die Überwachung schwierig macht. End-to-End Monitoring, RUM, EUM, NPM, APM sind hier ein paar Zauberworte, aber jeder Zauberlehrling versteht etwas anderes darunter und predigt seine Lösung als die beste. Diese Session beleuchtet die Hintergründe, Problemstellungen und die verschiedenen technischen Ansätze und stellt dar, wie man die passende Lösung für seine Anwendung finden kann.
Das Erlebnis mit einem Produkt wird von verschiedsten Faktoren beeinflusst. Im sozialen Kontext betrifft sie nicht nur den Träger der wearable Technologie. Gute User Experience zu schaffen ist die große Herausforderung für die Zukunft.
2011 Welcome to Healthy Blue and the My Blueprintcoconino
The document provides an overview of HealthyBlue's tools and programs for healthy living, including biometric screenings, the My BluePrint health risk assessment, and various online healthy living programs. It explains how to register for BlueNet, schedule a biometric screening, take the health risk assessment, and enroll in programs like health coaching. Privacy of personal health information is assured. Scores from the assessment indicate relative health risks, and reporting uses de-identified aggregate data to help design wellness programming.
Mobil, innovativ, benutzerfreundlich: Die Bedeutung von User Experience in de...philippkumar
Eine hohe Benutzerfreundlichkeit ist in vielen Bereichen des Gesundheitswesens schon groß geschrieben, denn wichtige medizinische Geräte müssen einfach und intuitiv zu bedienen sein, um die Effizienz der Nutzer zu erhöhen und Fehlbedienungen vorzubeugen. Aber wie sieht es in der Pflege aus? Es gibt bereits zahlreiche mobile Anwendungen, die den Pflegeprozess ausgehend von den Anforderungen einer Pflegedienststelle widerspiegeln. Fraglich ist, ob diese Anwendungen die Sicht und Anforderungen der Nutzer, sprich der Pflegekräfte, dabei ausreichend berücksichtigen. Wie flexibel sind solche Anwendungen (die oft harte Start- und Endzeiten für Kundenbesuche und Fahrten verwalten) wenn die Pflegekraft einmal fünf Minuten zu spät kommt bzw. im Stau steht? Welche Korrekturmöglichkeiten erhält er bei Fehleingaben? Wie gut unterstützt die Lösung ihn bei seinen täglichen Aufgaben? Die Akzeptanz der Pflegekräfte gegenüber der Anwendung ist ein entscheidendes Kriterium. Fünf Dialoge zu bestätigen oder Fehler nachträglich aufwändig im Büro nachzukorrigieren sind nicht die Hauptaufgaben einer Pflegekraft, sondern die Pflege des Patienten steht für ihn im Mittelpunkt und dies soll auch so bleiben!
User Experience (UX) ist im Pflegebereich von hoher Bedeutung. Daher sollten mobile IT-Systeme so gestaltet werden, dass die konkreten Pflegeprozesse maximal unterstützt werden. Der User-Centered-Design-Prozess (UCD) bietet sich an, um Nutzungsanforderungen im Gesundheitswesen zu erheben und zu spezifizieren. Der komplexe und oft sehr dynamische Tagesablauf eines Mitarbeiters in der ambulanten Pflege soll so unterstützt werden, dass er sich voll auf den Patienten konzentrieren kann und Einsatzplanung, Anfahrten und Dokumentation für ihn in den Hintergrund treten. Deshalb und aufgrund der hohen Bedeutung ergonomischer Oberflächen mobiler Software sind Anwendungen von Anfang an mit Fokus auf die Nutzer zu entwickeln.
In diesem Beitrag diskutieren wir die Relevanz von User Experience von IT-Systemen im Bereich der Pflege der Zukunft. Anhand eines Praxisbeispiels zeigen wir unseren Weg, wie mit sich widersprechenden Nutzungs- und Kundenanforderungen umgegangen werden kann und bringen die gesammelten Erfahrungswerte aus der Feldbeobachtung bei der Pflege mit.
eparo – User Experience Design und Usability. Niemand sagt mehr "Konzeption" ...eparo GmbH
Was heißt Konzeption? Und was bedeutet Konzeption für User Experience und Usability?
Beleuchtet wird das Berufsbild des Konzepters und die für Konzeption zentralen Skills und Kompetenzen.
Ein Ausblick zeigt die besondere Relevanz des Impliziten für die Konzeption optimal funktionierender Interfaces.
Uability und User Experience - Ein bisschen darüber geplaudert ...Maria Rauschenberger
Die Begriffe "User Experience & Usability" werden nicht nur in unserem nächsten Vortrag im gleichen Atemzug genannt, sondern auch häufig im täglichen Gebrauch. Dabei gibt es zwischen beiden Begriffen eindeutige Unterschiede.
Während die User Experience das Nutzererlebnis vor, während und nach Interaktion mit einem System untersucht, betrachtet die Usability die Gebrauchstauglichkeit.
Doch das ist nicht alles.
Maria Rauschenberger wird Ihnen im kommenden Vortrag die Grundlagen und Fragestellungen zu diesen beiden Themen nahebringen, bestehende Beispiele aus der Praxis vorstellen und Ihnen Ihren persönlichen Nutzen für Ihr Produkt aufzeigen.
Die Vielfalt an Plattformen, Ökosystemen und Produkten verspricht eigentlich nie da gewesene Möglichkeiten.
Tatsächlich muss sich der Nutzer aber täglich durch ein Labyrinth aus Technik, Rechten, endlosen Inhalten und Bezahlmodellen kämpfen, das er selbst gar nicht versteht.
Und dass, obwohl er doch eigentlich nur einen Film schauen möchte.
Die Lösung ist der Experience Dreiklang.
Funktionalität und Gestaltung einer digitalen Anwendung für den Kontext der Nutzer sind die wesentlichen Bestandteile einer innovativen Idee. Denn wenn das Produkt oder der Service weder nützlich, noch nutzbar ist, kann das Projekt nicht unternehmerisch erfolgreich betrieben werden. Eine herausragende User Experience unterstützt die Nutzung und trägt zum positiven Markenerlebnis bei.
Mediale Hamburg, 10.9.2015 http://mprove.de/script/15/mediale/index.html
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "Experience Strategy und Change - Strategischer Wandel durch Experience"
Mit UX-Optimierungen zur benutzerfreundlichen SharePoint-PlattformIOZ AG
In vielen Unternehmen wird die Intranet-Plattform von den Mitarbeitenden weitestgehend gemieden, da diese einerseits nicht benutzerfreundlich ist und andererseits optisch nicht einer modernen Business-Lösung entspricht. Die Mitarbeitenden weichen dann auf andere Kanäle aus, wie beispielsweise E-Mail oder das persönliche Telefonat. Doch Intranet-Plattformen - insbesondere basierend auf Microsoft SharePoint - müssen nicht benutzerunfreundlich sein oder in einem verstaubten Design daherkommen.
Bei der User Experience (UX) steht der Benutzer im Zentrum. Prozesse und Aufgaben werden so optimiert, damit der Benutzer sich in diesen möglichst einfach und effizient zurechtfinden kann.
Durch den frühen Einsatz von UX werden teure Fehlentwicklungen vermieden, die Prozesse optimal und effizient gestaltet und somit auch die Benutzerakzeptanz der Lösung gesteigert. Auch grafische Optimierungen von SharePoint- und Office365-Plattformen sind Bestandteil einer UX-Optimierung. Tim Schoch (UX-Spezialist bei der IOZ) ging in seinem Referat auf die unterschiedlichen UX-Ansätze und -Methoden ein und zeigte auf, wie man aus SharePoint- und Office365-Lösungen das Optimum herausholen kann.
eResult Seminar- und Trainingsprgramm 2016eResult_GmbH
Die eResult GmbH bietet seit 2011 diverse Seminare, Workshops und konkrete Trainingsmaßnahmen an, um Unternehmen und Mitarbeiter Grundlagenwissen zu Usability und User Experience zu vermitteln.
User-Experience in Echtzeit messen (USECON & QuestBack Case Study)USECON
User-Experience in Echtzeit messen.
“Durch den Einsatz von QuestBack EFS Panel können wir die User Experience im Zeitverlauf und über verschiedene Touchpoints der Customer Journey hinweg messen. Damit lässt sich User Experience so umfassend und exakt abbilden wie nie zuvor.“
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
Autor: Matthias Feit - die firma . experience design GmbH
KPIs vs. UX – ist User Experience messbar?Matthias Feit
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
BTEXX Fachartikel: UCD – Formel für bessere Intranets?BTEXX GmbH
Die Abkürzung UX (User Experience), die laut Wikipedia häufig mit dem Begriff
„Nutzer-oder Anwendererlebnis“ übersetzt wird, ist bei der Planung und Realisierung
moderner Intranetlösungen in aller Munde. Dabei ist der Begriff nicht neu. Ursprünglich
in der Architektur entwickelt, beschreibt der Begriff der User Experience heute die
Kriterien für gut bedienbare Intranets oder Websites: Die visuelle Gestaltung der
Oberfläche, deren Gebrauchstauglichkeit (Usability) und Funktionalität (Interaktion)
wirken zusammen und machen ein digitales System erlebbar.
Mehr Informationen zur konsequenten Anwenderfokussierung: www.btexx.de/creation
Großbaustellen (Tunnel, Brücken, Straßen, Staudämme etc.) werden fast immer an Orten durchgeführt, wo es kaum oder wenig IT Infrastruktur gibt. Die ausführenden Baufirmen bilden zur Abwicklung oft Arbeitsgemeinschaften (ARGEn). Doch wer stellt die IT zur Unterstützung der kaufmännischen und technischen Projektleitung zur Verfügung? Welche Systemarchitektur ist wann geeignet?
Im Rahmen einer Reihe von Webcasts erörtern wir mit Ihnen die Vor- und Nachteile verschiedener Lösungsansätze um Ihre jetzige Position zu bestätigen oder Ihnen Anregungen zur Neukonzeption zu geben. Nach einem ersten Überblick werden wir die jeweiligen Lösungsansätze in weiteren, kurzen Webcasts vertiefen.
Ausgangssituation: Die Verlagsbranche ist in einer Krise und will/muss sich verändern. Denn die Abonnenten und Anzeigenkunden laufen weg und die Umsätze und Gewinne sinken. Die Frage ist nur noch wie?
Hier ein möglicher Weg - der Weg der Usability und User Experience.
1. Was ist Usability?
2. Was ist User Experience?
3. Was ist das Ziel von Usability und User Experience?
4. Welche Methoden gibt es?
5. Wie wird der Kunde an den Diskussionstisch geholt?
6. Welche Methoden können sinnvoll für Verlage sein?
7. Welches Ergebnis liefert Eye-Tracking?
8. Welche Vorteile ergeben sich daraus?
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "3Us Basics - Was ist Usability, User Experience § User Interface Design?"
Intelligente IT-Lösungen zur effizienten Wissensnutzung im Kunden-Service und...USU
Effiziente Wissensnutzung im Servicebereich mit professionellen Knowledge Solutions
Ob im IT-Service Desk, im Kundenservice oder im technischen Kundendienst: Mitarbeiter und Kunden erhalten durch unsere Lösungen AKTIV das Wissen, welches sie genau für eine bestimmte Situation benötigen, z.B. für die schnelle Beantwortung einer Frage oder zur Analyse einer Fehlerursache. Wir stellen relevantes Wissen genau dort zur Verfügung, wo es im jeweiligen Geschäftsprozess aktuell benötigt wird. Unsere Kunden können mit dem Einsatz unserer Lösungen deutliche Kostenreduktionen und eine Erhöhung von Effizienz und Produktivität erzielen. Ihre Business Kennzahlen wie z.B. Fehlerraten, Fehlerbehebungszeiten, Anzahl Tickets, durchschnittliche Gesprächsdauer oder die Servicequalität verbessern sich nachweislich.
Eine gutes Nutzererlebnis (UX) ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Produkt oder jeden guten Service. Es wird mit den heutigen Erfahrungswerten gemessen und bewertet. Dank Nutzer- und Marktforschung bekommen wir so genau das, was die meisten von uns wollen. Und das ist das Problem.
Innovationen, Unbekanntes und Überraschendes entsteht erst aus dem kreativen Zusammenwirken von neuen Technologien und Marktveränderungen. In diesem Umfeld ist die größte Herausforderung für jedes neue Produkt oder Startup die Kundengewinnung. Wie können wir Produkte und Services erschaffen, die für Menschen in Zukunft wirklich relevant sein werden? In einem kurzen Beitrag stellen wir Herangehensweisen aus dem Umfeld von Service Design und Lean Startup vor.
Agile UX - Tutorial auf der Mensch & Computer 2010Rainer Gibbert
Methoden und Techniken der agilen Softwareentwicklung sind inzwischen so stark verbreitet, dass sie aus der Softwareentwicklungspraxis nicht mehr wegzudenken sind. Obwohl es bereits erste Erfahrungen und Vorgehensmodelle gibt, haben Usability Engineering und User Experience (UX) Design in agilen Projekten jedoch weiterhin einen schweren Stand.
Obwohl sie selbst oft iterativ angewendet werden, werden sie vielfach als zu schwergewichtig empfunden. Der Anspruch von Usability Experten, möglichst früh im Prozess ein stimmiges und vollständiges Bild des User Interface zu erarbeiten, passt auf den ersten Blick nicht zum Charakter agiler Softwareentwicklungsprojekte.
Die Autoren stellen in diesem Tutorial diese Schwierigkeiten vor, zeigen Ansätze zu ihrer Lösung auf und skizzieren die zu bearbeitende Themenfelder.
Datenbasierte Geschäftsmodelle als Subskriptions-Modell umsetzen.
Digitalisierung verändert die Prozesse, wie Produkte hergestellt und genutzt werden grundlegend. Intelligente Fabriken und smarte Services werden notwendig sein, um die Kundenanforderung von Morgen erfüllen zu können. Neue Wettbewerber erscheinen auf der Bildfläche, die die Kundenbedürfnisse grundlegend anders erfüllen und den Markt dadurch disruptiv verändern.
Für den Maschinenbau ist vor allem ein Pay-per-use-Ansatz sehr vielversprechend, um Wettbewerbsvorteile zu sichern oder auch mal flexibel 0,4 Maschinen zu verkaufen.
Pay per Use ermöglicht über den Zugriff auf Kundendaten, margenstarke Zusatzservices, eine höhere Kundenzufriedenheit und zusätzliche Umsätze durch individuelle Maschinennutzung sowie eine langfristige, direkte Kundenbindung.
In dem kurzen Webinar zeigen wir eine beispielhaft umgesetzte Lösung einer Anlage mit einem Roboter, deren Leistung je nach volatilem Bedarf freigeschaltet werden kann – bei voller Transparenz über die Leistung und dem Gesundheitszustand der Anlage.
Dabei gehen wir auf Aspekte wie Basis-Leistungspakete, Zusatz-Maschinenleistung sowie verknüpfte Wartungsdienstleistungen ein. Alles basierend auf bereits existierenden Standard-Softwarelösungen des SAP Intelligent Asset Managements und SAP Leonardo IoT.
Esther Brunner discusses making carousels accessible for visually impaired users. Carousels use visual prominence and motion to highlight key content, but this implicit guidance is lost for those unable to see. Instead, carousels should use words to describe content and include mechanisms to control autoplay. Following W3C recommendations like adding hidden headings can help make carousels accessible to all.
You have earned 100 Points and a bonus life - How apps and wearables change t...Zeix AG
Slides of the presentation "You have earned 100 Points and a bonus life - How apps and wearables change therapy and prevention" by Dr. Sibylle Peuker at the Life Science Forum Basel, June 18, 2015
The document discusses how self-tracking technologies like activity trackers can help promote healthier behaviors when designed well. It notes that activity trackers work by providing a feedback loop of displaying data, interpreting it, supporting actions, and measuring progress over time. However, changing behaviors requires understanding individual contexts and motivating without scaring people. Technology must be designed to find meaningful stories in the data and connect to clinical care to truly improve health. When done carefully, self-tracking can make people healthier by helping them better understand their own health.
The Future of Healthcare – Vom Schachcomputer und Routenplaner zur personal...Zeix AG
The Future of Healthcare – Vom Schachcomputer und Routenplaner zur personalisierten Medizin (Teil 2)
Folien von Dr. Sibylle Peuker, Zeix AG
bei der „Future Of“- Konferenz am 8. Mai 2014 in Zürich
Orientierung im Kartendschungel: Ein Überblick über Karten und ihre UserZeix AG
Anhand der wichtigsten Karten-Use-Cases im Web gibt Benedikt Heil von Zeix einen Überblick über die aktuelle Online-Kartografie und zeigt Ergebnisse aus der User-Forschung sowie Projektbeispiele.
Wieviel Komplexität verträgt der User? Content & Verpackung in der Geovisuali...Zeix AG
Nützlichkeit und Usability erleichtern die Verwendung von Onlinekarten massgeblich. Die «geografische Relevanz» spielt dabei eine wesentliche Rolle. Referent Dr. Reichenbacher hat sich an der Universität Zürich mit mobiler Kartografie und der Relevanz von Geoinformation beschäftigt.
Kartografie 2.0: Trends der Kartennutzung und -entwicklungZeix AG
Der Beitrag von Dr. René Sieber zeigte die künftigen Möglichkeiten der Kartografie. Statt fertige Karten zu erstellen, gilt es, Tools und Szenen zu entwickeln, die kartografisch korrekte Darstellungen für eine situationsgerechte Nutzung ermöglichen.
"Case Study: Mobile Couponing" or "What Users don't understand about their iP...Zeix AG
In this presentation we share our experience of a very interesting and challenging project, in which we developed a mobile couponing app for iPhone with the user-centered design method.
On one hand we show what we learned in the usability assessments about knowledge, mental models, expectations and users’ behaviour. Especially surprising were some insights on the usability of standard iPhone patterns recommended in the iOS human interface guidelines as well as how some users use their iPhone.
On the other hand, we give hands on tips for successful testing of mobile devices’ apps:
• How to build testable prototypes for mobile devices
• How to simulate an app with an HTML prototype
• Test setup, observation and recording on mobile devices