Wir sind IT-Spezialisten in der Nähe von Frankfurt und unsere Schwerpunkte sind:
+ Webanwendungen: SW-Entwicklung für Internet, Intranet, Extranet und
+ mobile Lösungen: Mobile Webseiten und Cross-Plattform-Apps.
5 grosse (und nicht abschliessende) Trends und Topics, die uns 2012 beschäftigen werden. Die durfte ich im Rahmen eines 20 minütigen Referates und einer anschliessenden, sehr spannenden Diskussion dem Marketingleiter Club in Bern präsentieren.
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Tools & Tactics für Social Media Manager, Auflage 2ScribbleLive
Die Folien für eine Vorlesung (in zwei Teilen) unter anderem an der mhmk (Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation) und der Social Media Akademie (http://socialmediaakademie.de)
WICHTIG: ALLE LINKS IN DER PRÄSENTATION UNTER DEN HEADLINES SIND KLICKBAR!!!
Wir sind IT-Spezialisten in der Nähe von Frankfurt und unsere Schwerpunkte sind:
+ Webanwendungen: SW-Entwicklung für Internet, Intranet, Extranet und
+ mobile Lösungen: Mobile Webseiten und Cross-Plattform-Apps.
5 grosse (und nicht abschliessende) Trends und Topics, die uns 2012 beschäftigen werden. Die durfte ich im Rahmen eines 20 minütigen Referates und einer anschliessenden, sehr spannenden Diskussion dem Marketingleiter Club in Bern präsentieren.
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Tools & Tactics für Social Media Manager, Auflage 2ScribbleLive
Die Folien für eine Vorlesung (in zwei Teilen) unter anderem an der mhmk (Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation) und der Social Media Akademie (http://socialmediaakademie.de)
WICHTIG: ALLE LINKS IN DER PRÄSENTATION UNTER DEN HEADLINES SIND KLICKBAR!!!
Der Social Media Navigator ist eine Guideline für das Social Web. Wir erläutern, was Social Media ist, warum Sie Social Media nutzen sollten und wie Sie systematisch Social Media Instrumente einsetzen. Der Social Media Navigator besteht aus fünf Bereichen: Fakten und Kennzahlen, Basiswissen, Expertenwissen, Rechtliches und Anwendungsbeispiele.
Im ersten Teil stellen wir die Top 5 Plattformen Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn und Google+ vor. Dann werden die Grundlagen für die Nutzung der Social-Media-Plattformen beschrieben. Der dritte Teil ist für Fortgeschrittene, die Social Media als Tool für Marketing, Monitoring, Crowdsourcing oder Social Commerce nützen möchten. Im vierten Abschnitt erläutern wir rechtlich Aspekte für den Einsatz von Social Media. Anschließend veranschaulichen wir anhand von Positiv- und Negativbeispielen, wie Sie eine systematisch durchdachte Kampagne starten können.
Social Media, Online-Marketing, neue Form der Medienrezeption und geänderte Informationsbeschaffung - zahlreiche Veränderungen und Herausforderungen kommen auf Verlage, Fachbuchhandlungen und Verleger zu. Auf Einladung der "Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Sortiments- und Fachbuchhandlungen" (AWS) habe ich am 04.05.2010 eine Einführung sowie einen Lösungsansatz vorgestellt. Was gilt es zu beachten? Worauf sollte der Fokus des Marketings und der PR gelegt werden? Und welche neuen Wege müssen (Fach-)Buchhändler gehen, wenn sie erfolgreich in Social Media kommunizieren wollen?
Social Media als neue Instrumente der Investor Relations - Chancen, Grenzen u...guest71780f
Dieser Vortrag entstand innerhalb der Vorlsungesreihe "Investor Relations" an der HTW Berlin im ersten Semester Wirtschaftskommunikation Master. Es beleuchtet die grundlegenden Eigenschaften der Social Media, vergleicht die Nutzung von Social Media börsennotierter Unternehmen in der Unternehmenskommunikation mit Aktivitäten in der IR, zeigt Rahmenbedingung, Grenzen und Möglichkeiten von Social Media in der IR auf.
Referenten:
Sven Hartmann:
Bachelor of Arts Wirtschaftskommunikation
Till Schiementz:
https://www.xing.com/profile/ClementTill_Schiementz
Juliane Sitter:
https://www.xing.com/profile/Juliane_Sitter
Henry Schröder:
https://www.xing.com/profile/Henry_Schroeder
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Die angepassten Slides des Vortrags "Social Media - Kontakte und mehr über Xing & Co."
Der Vortrag fand am 29.09.2010 in der Handelskammer Bremen im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zur Existenzgründung und Unternehmenspraxis statt.
You have earned 100 Points and a bonus life - How apps and wearables change t...Zeix AG
Slides of the presentation "You have earned 100 Points and a bonus life - How apps and wearables change therapy and prevention" by Dr. Sibylle Peuker at the Life Science Forum Basel, June 18, 2015
Zeix swiss ict-fachgruppe-ux_erfolgsmessung-ux_2014-11-25Zeix AG
Input-Referat an der Veranstaltung der SwissICT Fachgruppe User Experience (25.11.2014, bei Zeix in Zürich) zum Thema «Lohnt sich User-Centered Design? Wie man gute User Experience misst.»
The Future of Healthcare – Vom Schachcomputer und Routenplaner zur personal...Zeix AG
The Future of Healthcare – Vom Schachcomputer und Routenplaner zur personalisierten Medizin (Teil 2)
Folien von Dr. Sibylle Peuker, Zeix AG
bei der „Future Of“- Konferenz am 8. Mai 2014 in Zürich
Contextual Inquiry - Weshalb beobachten besser ist als fragenZeix AG
Haben Sie alle relevanten User bei der Erhebung der Anforderungen einbezogen und trotzdem sind diese sind am Schluss unzfrieden mit dem Resultat? Meistens liegt es daran, dass die Anwender ihre Anforderungen selbst formulieren, sei es in Workshops oder in Textdokumenten. Genau das aber fällt Anwendern schwer: Sie verstehen sich zwar ausgezeichnet auf ihre Arbeit, aber sie können nur unzureichend erklären, was sie tun und was sie benötigen. Die Methode der Contextual inquiry nimmt sich genau dieses Problems an: Statt Mitarbeiter zu befragen, werden diese bei ihrer Arbeit beobachtet. Wir führen in die Methode ein und zeigen anhand von Beispielen aus dem Projektalltag, wie damit vollständige Anforderungen erhoben werden und die Falle des «Wunschkonzerts» von Anforderungen vermieden wird.
Unter dem Titel "Die richtige Information an den richtigen Ort - Applikationsdesign mit dem User" stellte Dr. Sibylle Peuker beim eHealth Summit 2013 in Bern die Entwicklungsmethode User-Centered Design vor. Kernaussage: Es fehlt an den richtigen Kommunikationsmitteln zu Projektbeginn und es wird zu früh programmiert. An einem Beispiel zeigt sie das alternative Vorgehen auf.
Orientierung im Kartendschungel: Ein Überblick über Karten und ihre UserZeix AG
Anhand der wichtigsten Karten-Use-Cases im Web gibt Benedikt Heil von Zeix einen Überblick über die aktuelle Online-Kartografie und zeigt Ergebnisse aus der User-Forschung sowie Projektbeispiele.
Wieviel Komplexität verträgt der User? Content & Verpackung in der Geovisuali...Zeix AG
Nützlichkeit und Usability erleichtern die Verwendung von Onlinekarten massgeblich. Die «geografische Relevanz» spielt dabei eine wesentliche Rolle. Referent Dr. Reichenbacher hat sich an der Universität Zürich mit mobiler Kartografie und der Relevanz von Geoinformation beschäftigt.
Kartografie 2.0: Trends der Kartennutzung und -entwicklungZeix AG
Der Beitrag von Dr. René Sieber zeigte die künftigen Möglichkeiten der Kartografie. Statt fertige Karten zu erstellen, gilt es, Tools und Szenen zu entwickeln, die kartografisch korrekte Darstellungen für eine situationsgerechte Nutzung ermöglichen.
"Case Study: Mobile Couponing" or "What Users don't understand about their iP...Zeix AG
In this presentation we share our experience of a very interesting and challenging project, in which we developed a mobile couponing app for iPhone with the user-centered design method.
On one hand we show what we learned in the usability assessments about knowledge, mental models, expectations and users’ behaviour. Especially surprising were some insights on the usability of standard iPhone patterns recommended in the iOS human interface guidelines as well as how some users use their iPhone.
On the other hand, we give hands on tips for successful testing of mobile devices’ apps:
• How to build testable prototypes for mobile devices
• How to simulate an app with an HTML prototype
• Test setup, observation and recording on mobile devices
1. 1
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Zwischen Retweet und Dislike Herausforderungen für die neuen alten Medien
9. Mai 2012
2. 2
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
1.Neue Gewohnheiten: Medienkonsum von jungen Menschen
2.Die Zukunft der News
3.The Web of Data
4.Implikationen für das Interface
3. 3
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Wir kennen die User
1.Studie zu Digital Imigrants vs. Digital Natives
2.Studie zu Mobile-Nutzung
3.Aus Tests und Interviews mit rund 4‘000 Users
4. 4
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Qualitative Studie zum Medienkonsum
50 Personen zwischen 15 und 28 befragt
5. 5
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Befunde
kaum News-Affin
alle schauen Serien
konsumieren Gratisblätter oberflächlich
Richten sich nach Verfügbarkeit
Social-Media spielt nur für privates eine Rolle
U-20
Ü-20
höheres Informationsbedürfnis
Zahlungsbereitschaft gering aber höher
Aktives suchen von Inhalten & hoher Personalisierungsgrad
Social Media spielt für Informationen eine Rolle
Mobile matters
6. 6
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Neuer Medienkonsum junger Menschen
Ich kann nicht alle Medien verfolgen und XY trägt das für mich zusammen
Ich muss nicht das ganze «10vor 10» schauen, sondern kann nur den Bericht anschauen, der mich interessiert
>Eklatante Steigerung des Qualitätsbedürfnisses
>Zusammentragen relevanter Informationen aus verschiedenen Quellen
>Kontextualisierung und «Selektion» der Informationen
>Unabhängigkeit von Zeit (und Ort) (Web als zusätzlicher «Sendekanal»)
Wenn ich vom Sport am Abend nach Hause komme, gehe ich noch schnell «Echo der Zeit» hören
7. 7
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
1.Neue Gewohnheiten: Medienkonsum von jungen Menschen
2.Die Zukunft der News
3.The Web of Data
4.Implikationen für das Interface
8. 8
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
The Short Head of Media
TV
Print
Radio
Blogs
Video on Demand
Suche
Podcasts
Communities
Virtual Worlds
Web Radio
Wikis
Facebook
Twitter
Google+
Etc.
Reichweite
Kanäle
TV
Print
Radio
Blogs
VoD
Suche
Podcasts
Communities
Virtual W.
Web Radio
Wikis
Facebook
Twitter
Google+
Etc.
Etc.
Etc.
Etc.
Etc.
Etc.
9. 9
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Wie werden News konsumiert? Wo ich will
10. 10
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Wie wird News konsumiert? Wie ich will
11. 11
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Wie werden News konsumiert? Was ich will
12. 12
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Wie werden News konsumiert? Was ich will
13. 13
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Wie werden News konsumiert? Über Soziale Netzwerke
14. 14
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Wie werden News dargestellt? Geografisch
15. 15
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Wie werden News dargestellt? Chronologisch
16. 16
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Wie werden News dargestellt? Angereichert
17. 17
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Experimentier- & Innovationsphase
Quelle: sf.tv
18. 18
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Experimentier- & Innovationsphase Die Kanäle der Zukunft sind noch unklar
?
?
?
?
20. 20
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Atomisierung und Personalisierung
21. 21
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
1.Neue Gewohnheiten: Medienkonsum von jungen Menschen
2.Die Zukunft der News
3.The Web of Data
4.Implikationen für das Interface
22. 22
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Web of Data
Linking Open Data cloud diagram, by Richard Cyganiak and Anja Jentzsch. Quelle: http://lod-cloud.net/
23. 23
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Voraussetzung für das Web of Data: Metadaten
>Daten über Daten Matt McGee ist ein Autor
>Angabe in strukturierter Form rel= "author"
>Voraussetzung für Verknüpfung mit ähnlichen Daten
24. 24
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Verküpfungen innerhalb Site
25. 25
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Metadaten
26. 26
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Verknüpfungen über Sites hinweg
27. 27
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Metadaten sind Voraussetzung für …
Produktion
Suche
Archivierung
Atomisierung
Personalisie- rung
Lokalisierung
28. 28
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Woher kommen Metadaten?
>Von der Quelle: Beste Garantie für Qualität und Kontrolle
>Von Algorithmen vergeben: fehleranfällig
29. 29
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Metadaten in Schweizer Medien?
30. 30
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Gut vorbereitet in die ungewisse Zukunft
31. 31
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
1.Neue Gewohnheiten: Medienkonsum von jungen Menschen
2.Die Zukunft der News
3.The Web of Data
4.Implikationen für das Interface
32. 32
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Zur Erinnerung Trends, die zu berücksichtigen sind
News werden:
>Atomisiert
>Personalisiert
>Automatisiert
>Kuratiert
>Interaktiv/dialogisch
>ubiquitär
33. 33
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Mobiletauglichkeit Entwicklung in der Gerätelandschaft
?
?
?
34. 34
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Server liefert je nach Gerät:
Spezifischen Code
Spezifische Inhalte
Mobiletauglichkeit
Variante Spezifische Inhalte pro Gerätetyp
Content
Server
TV
Computer
Tablet
Mobile
35. 35
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Content
Server
TV
Computer
Tablet
Mobile
Server liefert für alle das gleiche:
Gleicher Code
Gleiche Inhalte
Mobiletauglichkeit
Eine adaptive/responsive Variante für alle Geräte
Client-seitige Anpassung (Responsive Layout) mittels JavaScript/CSS:
Gerätegerechte Darstellung
Gerätegerechte Bedienung
Implikationen für Design: Wiederverwendbarkeit Elemente «Mobile First»
36. 36
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
>Die Diskussion zum Medium bringen:
Innovation User Generated Content, Dialog & Social Media
Login & Identitätscheck
Postmoderated
Redaktionelle Relevanzselektion
Autoren & Be- troffenen Raum geben
interaktiv /dialogisch
kuratiert
37. 37
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Social Media oder wie ich in die Inbox komme
personalisiert
atomisiert
kuratiert
38. 38
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
????
39. 39
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Social Media oder wie ich in die Inbox komme Wieso nur Facebook? Und dann noch so?
personalisiert
atomisiert
kuratiert
40. 40
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Social Media oder wie ich in die Inbox komme Falsch genutzt – Accounts folgen und Listen folgen vermischt
personalisiert
atomisiert
kuratiert
41. 41
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Social Media oder wie ich in die Inbox komme
personalisiert
atomisiert
kuratiert
42. 42
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Social Media oder wie ich in die Inbox komme Vorbild NZZ
personalisiert
atomisiert
kuratiert
43. 43
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
44. 44
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Social Media oder wie ich in die Inbox komme
interaktiv /dialogisch
personalisiert
atomisiert
kuratiert
45. 45
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Best Practice Social Media oder wie ich in die Inbox komme
personalisiert
atomisiert
kuratiert
46. 46
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Best Practice Social Media – Themen folgen
personalisiert
atomisiert
47. 47
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Digital Story Telling - Konvergenz
48. 48
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Digital Story Telling - Konvergenz
49. 49
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Medien-Konsum: Serendipity-Prinzip
«Eine zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als neue und überraschende Entdeckung erweist.»
Glücksfund.
50. 50
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Best practice Medien-Konsum: Schnell informiert sein
personalisiert
51. 51
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Medienkonsum morgen
«Der reine Rohstoff Information ist Dreck»
Constantin Seibt
52. 52
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Medienangebot: Hintergrund, Meinung, Haltung
The winner is:
Der, der am schnellsten anreichern kann
Metadaten
53. 53
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Best practice Digital Story Telling – Data Journalism
54. 54
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Tagging - Darstellung
55. 55
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Fazit
Do your homework!
56. 56
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Danke.
>Jacqueline Badran jacqueline.badran@zeix.com
>Andrea Rosenbusch andrea.rosenbusch@zeix.com
Zeix AG Badenerstrasse 65 Postfach 2522 CH–8026 Zürich Telefon +41 44 247 78 78
>Weblog http://blog.zeix.com
>Website Zeix AG www.zeix.com
57. 57
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Erfolgsfaktoren
58. 58
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Mobiletauglichkeit
Wiederverwendbarket von Elementen
59. 59
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Mobiletauglichkeit
Wiederverwendbarket von Elementen
60. 60
One – Track Medien2.0 Retweet&Dislike 9. Mai 2012
Mobiletauglichkeit & Ease of Use Touch- und Swipe- optimiert