1. Social Media Management (& Mobile Business) -10.10.2014KV Community Direktionsassistenz -5. RoundtableEllen Girod, Research FachstelleSocial Media HWZ, @ellengirod
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Was ich mit Ihnen besprechen möchte
1. Herausforderungen von Social Media
2. Social Media Management Modell
3. Ist Social Media die Endstation?
4. Advices to go
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Was ich mit Ihnen besprechen möchte
1. Herausforderungen von Social Media
2. Social Media Management Modell
3. Ist Social Media die Endstation?
4. Advices to go
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Was ist Social Media?
AlsSocialMediawerdenalleMedien(Plattformen)verstanden,welchedieNutzerüberdigitaleKanäleindergegenseitigenKommunikationundiminteraktivenAustauschvonInformationenunterstützen.
Harvard Business Manager
SocialMediaist„eineGruppevonInternetanwendungen,dieaufdenideologischenundtechnologischenGrundlagendesWeb2.0aufbauenunddieHerstellungunddenAustauschvonUserGeneratedContentermöglichen“.
Andreas M. Kaplan und Michael Haenlein
7. Wieso nutzen Menschen Social Media?
1. Identitätsmanagement: Wer bin ich und wie lasse ich das meine Mitmenschen wissen?
2. Beziehungsmanagement: Mit wem verbindet mich etwas und wie pflege ich diese Verbindung?
3. Informationsmanagement: Was weiss ich und wie organisiere ich mein Wissen?
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Was ich mit Ihnen besprechen möchte
1. Herausforderungen von Social Media
2. Social Media Management Modell
3. Ist Social Media die Endstation?
4. Advices to go
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Step #1: Ziele setzen
Wichtig: Social Media ist kein Kommunikation-Marketing-Vertrieb- AllheilmittelEs ist ein mächtiges Medium, welches aber auf einer langfristigen Unternehmensstrategie aufbautDeshalb richten sich die Social-Media- Ziele und deren Strategie auf der langfristigen Unternehmens-und Kommunikationsstrategie aus.
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Step #1: Ziele setzen
Quelle: Mike Schwede, http://de.pinterest.com/pin/225531893811539895/
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Der “Goals & Channels Mix”
Nach den plattformneutralen Zielen folgen die Teilziele für einzelne Plattformen.
Diese können sein: Anzahl Followers, Anzahl wiederkehrende Besuche, Reichweite, Mentions etc.
Doch zunächst muss die Wahl der Plattformen getroffen werden.
Davon gibts eine ganze Menge.
Zu wissen, welche Plattformen sich am besten für welche Ziel-oder Dialoggruppe und welche Kampagne eignen, hilft die knappen Ressourcen zu maximieren.
Die folgende Grafik kann als Entscheidungshilfe dienen:
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Step #2: Zuhören und beobachten
Traditionelle Werbebotschaftenwerden durch Marken erstellt und an die Zielgruppen gesendet
Bei Social Mediasind es keine Zielgruppen mehr, es sind Dialoggruppen. Sie sprechen bzw. “schreiben ins Internet” und können dabei beobachtet werden.
Die Dialoggruppen zu verstehen ist der Schlüssel zu jeder Kommunikations- Strategie, aber nirgends ist deren genaue Kenntnis wichtiger, als bei der Entwicklung einer Social-Media- Strategie.
Luege. Lose. Laufe.
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Step #2: Zuhören und beobachten
BeimMonitoring lassensich:
Chancenund Trends erkennen
Risikeneinschätzen
Dialoggruppenkennenlernen
Wer kommuniziert?
Was für eine Rolle hat er/sie in der Community?
Auf welchen Plattform bewegt er/sie sich?
Wie und was kommuniziert er/sie?
Wie gehen die Mitarbeitenden mit SocialMedia um?
Wie und wo bewegen sich unsere offline Kontakte im SocialWeb?
Was macht die Konkurrenz?
Wer ist da draussen?
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Step #3 Konzipieren und aufbauen
Nachdem Ziele und Plattformen gewählt sind, ist es wichtig die Ressourcen richtig zuzuteilen.
Unterschiedliche Social Media Plattformenerfordern unterschiedliche Fähigkeiten.
Von der Planung über die Erstellung von Inhalten und das Ressourcen- Management: Viele Punkte bestimmen, ob eine Kampagne erfolgreich wird oder nicht.
Das richtige Team wählen
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HWZ Social Media Management Modell
Ziele setzen
Analysieren & optimieren
Zuhören & beobachten
Konzipieren & aufbauen
Pflegen & bewirtschaften
Business
Technology
Culture
CAS
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Was ich mit Ihnen besprechen möchte
1. Herausforderungen von Social Media
2. Social Media Management Modell
3. Ist Social Media die Endstation?
4. Advices to go
27. 1943
"Ich denke, dass es einen Weltmarktfür vielleicht fünfComputergibt."
Thomas Watson, CEO von IBM, 1943
28. 1973
"Hi Joel, hier ist Marty, Marty Cooper. Ich rufe Sie von einem Mobiltelefon an, einem echten Mobiltelefon, einem tragbaren, persönlichen Mobiltelefon."
Dr. Martin Cooper, Motorola, 3, April 1973
29. 2006
"Everyone is always asking me when Applewill come out with a cellphone. My answer is ‘probably never."
David Pogue, Technology Columnist, New York Times, 2006
31. Und die Schweiz? 31
Media UseIndex 2013, Y&R Group Switzerland(media-use-index.ch)
32. Und die Schweiz? 32
Media UseIndex 2013, Y&R Group Switzerland(media-use-index.ch)
33. Generation Z: Geboren nach 2000
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19% können ein Smartphone bedienen
9% können selbständig die Schuhe binden
Digital DiariesStudie, AVG (http://www.avg.com/ch-de/press-releases-news.ndi-1047)
34. Vergessen Sie das Märchen mit den Digital Natives
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Media UseIndex 2013, Y&R Group Switzerland(media-use-index.ch)
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In a nutshell
If you don’t have a mobile strategy, you don’t have afuture strategy
Eric Schmidt, Executive Chairman Google
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Was ich mit Ihnen besprechen möchte
1. Herausforderungen von Social Media
2. Social Media Management Modell
3. Ist Social Media die Endstation?
4. Advices to go