Speaking Digital Future: Sabine Hoffmann zeigt auf, warum wir längst inmitten der digitalen Revolution angekommen sind und wie es Unternehmen gelingt, sich dank der Dynamiken von Social Media in Echtzeit zu innovieren.
Social Media ist der Anfang vom Ende der senderorientierten Werbekommunikation! Die Präsentation ist das Skipt zu meinen Vorträgen, in denen es darum geht, was das für Unternehmen bedeutet und wie eine gute Social Media Strategie erstellt werden kann.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Im Rahmen unserer Mitarbeiterausbildung fand in unseren Räumlichkeiten ein weiteres Inhouse-Seminar statt: Social Media für Redakteure.
Der Dozent Mike Lukanz stellte in vier Stunden anhand von grundlegender Theorie und anschaulichen Beispielen dar, warum Social Media so wichtig ist.
in 3 Stunden einen Überblick mit praktischen Tipps, Learnings, typischen Mechanismen für die Unternehmenskommunikation mit Social Media. Somexcloud Kurs Juni 2012
Social Media ist der Anfang vom Ende der senderorientierten Werbekommunikation! Die Präsentation ist das Skipt zu meinen Vorträgen, in denen es darum geht, was das für Unternehmen bedeutet und wie eine gute Social Media Strategie erstellt werden kann.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Im Rahmen unserer Mitarbeiterausbildung fand in unseren Räumlichkeiten ein weiteres Inhouse-Seminar statt: Social Media für Redakteure.
Der Dozent Mike Lukanz stellte in vier Stunden anhand von grundlegender Theorie und anschaulichen Beispielen dar, warum Social Media so wichtig ist.
in 3 Stunden einen Überblick mit praktischen Tipps, Learnings, typischen Mechanismen für die Unternehmenskommunikation mit Social Media. Somexcloud Kurs Juni 2012
2. Teil des Kurses Social Media Kompakt an der ETH Zürich, Veranstalter http://businesstools.ch Bitte nicht ankucken, wenn Du das vorherige Handout schon gesehen hast. Es lehnt sich stark an...
der 1. Teil von Michael Wuschech, Argus zum Thema Tools und Monitoring ist leider nicht öffentlich.
DigiMediaL - Kommunikation in sozialen NetzwerkenDigiMediaL_musik
Wenn die Klowände des Internets zu tragenden Wänden der Kommunikation werden…
Auf den folgenden Folien wird schlaglichtartig durch einige recht komplexe Themen im Bereich von Kommunikationsstrategien in sozialen Netzwerken geführt: - Virales Marketing - Kommunikationsprinzipien in sozialen Netzwerken - Voraussetzungen des Datenschutzes - Facebook
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Ibrahim Evsan zählt zu Deutschlands bekanntesten Serial Entrepreneuren und ist ein Vordenker der Digitalisierung der ersten Stunde. Als Experte für Digitalisierung hat er bisher auf über 320 Events und Kongressen gesprochen. Ibrahim Evsan lebt die Digitalisierung. Er steckt sein Publikum mit dieser Begeisterung an, wenn er ihm die Chancen von Social Media und der digitale Transformation vermittelt.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Ingo Stoll
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Social Media Strategie Kursergebnis: MTVFH Düsseldorf
Immer mehr Personen sind Teil sozialer Netzwerke im Internet, tauschen Meinungen aus und berichten über ihre Erfahrungen mit Produkten und Marken. Für Unternehmen wird das Thema Social Media damit immer wichtiger, da sie selbst an der Konversation oftmals weder aktiv noch passiv teilnehmen. Wer an einer Konversation nicht teilnimmt, hat auch keinen Einfluss auf deren Inhalte.
»Man kann nicht nicht kommunizieren!« (Paul Watzlawick)
Welche Konsequenzen darin liegen, an diesen Gesprächen im sozialen Netz nicht teilzunehmen wird im Kurs genauer thematisiert. Die frühzeitige Teilnahme an sozialen Netzwerken ist unabdingbar.
Wir bieten einen ersten Einblick in die Funktionsweisen und klären über die Potenziale und Risiken bei der strategischen Nutzung des sozialen Netzes auf.
Immer mehr Personen sind Teil sozialer Netzwerke im Internet, tauschen Meinungen aus und berichten über ihre Erfahrungen mit Produkten und Marken. Für Unternehmen wird das Thema Social Media damit immer wichtiger, da sie selbst an der Konversation oftmals weder aktiv noch passiv teilnehmen. Wer an einer Konversation nicht teilnimmt, hat auch keinen Einfluss auf deren Inhalte.
»Man kann nicht nicht kommunizieren!« (Paul Watzlawick)
Welche Konsequenzen darin liegen, an diesen Gesprächen im sozialen Netz nicht teilzunehmen wird im Kurs genauer thematisiert. Die frühzeitige Teilnahme an sozialen Netzwerken ist unabdingbar.
Wir bieten einen ersten Einblick in die Funktionsweisen und klären über die Potenziale und Risiken bei der strategischen Nutzung des sozialen Netzes auf.
40 Tools in 20 Minutes: Hacking your Marketing CareerEric Leist
Marketing today requires doing a little bit of everything from creative writing to HTML to light Photoshopping. There are a ton of free tools to make those tasks easier and scalable.
Originally presented at Suffolk University's Bridging the Gap Conference--April 18th, 2014.
WEB APPS
http://zapier.com
https://ifttt.com/
http://twitterfeed.com/
http://gaggleamp.com
http://landerapp.com/
https://support.google.com/analytics/answer/1033867?hl=en
http://99designs.com/
http://visual.ly
http://www.alexa.com/
http://www.hubspot.com/blog-topic-generator
http://www.wordle.net/
www.inboundwriter.com
http://litmus.com/
http://www.inboundwriter.com/
https://www.optimizely.com/
http://thenounproject.com/
http://fortawesome.github.io/Font-Awesome/
https://www.facebook.com/help/459892990722543/
http://ads.twitter.com
https://plzadvize.com/
DESKTOP APPS
https://itunes.apple.com/us/app/caffeine/id411246225?mt=12
http://jumpcut.sourceforge.net/
http://www.gifgrabber.com/
http://www.gimp.org/
EMAIL TOOLS
http://getsignals.com
http://www.yesware.com/
http://www.boomeranggmail.com/
http://rapportive.com/
http://www.wisestamp.com/
http://verify-email.org
MOBILE APPS
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.xuchdeid.clear
https://itunes.apple.com/us/app/cardmunch-business-card-reader/id478351777?mt=8
BROWSER PLUGINS
https://chrome.google.com/webstore/detail/omnidrive/gpnikbcifngfgfcgcgfahidojdpklfia?hl=en-US
https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/klout/
LEARNING PLATFORMS
http://www.google.com/analytics/learn/
http://www.codecademy.com/
http://teamtreehouse.com/
https://generalassemb.ly/
http://www.intelligent.ly/
http://smarterer.com/
See download link below.
Here is a free compilation of all the freebies you might need for your presentations, or other creative projects, including fonts, colors, icons and more.
Download link: https://www.dropbox.com/s/ziy3976c8qxn51y/The%20Ultimate%20Freebies%20Guide%20for%20Presentations.pdf
This presentation was created 100% in PowerPoint by my presentation design agency Slides. We are based in Spain (Europe) but have clients worldwide.
Drop me an email and we will discuss your project.
Screensavers are not on the radar anymore for most digital marketing experts. But they are a great tool to get people excited about special offers and deals. Easy to install and fun to watch. Get inspired with those two examples.
The presentation is in German, but with lots of great pictures :-)
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WEB APPS
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BROWSER PLUGINS
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LEARNING PLATFORMS
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The presentation is in German, but with lots of great pictures :-)
You and I have wasted enough time on PowerPoint Presentations. It's a necessary evil, but there are much better ways to approach it. Based off a talk I gave @ APTS. Enjoy!
Your welcome email (or lack thereof) sets the tone for the email marketing relationship you have with your subscribers—make sure it's sending the right message!
How to Craft Your Company's Storytelling Voice by Ann Handley of MarketingProfsMarketingProfs
You know your company's story, but what's the right voice to use in telling it? Find out how to craft your company's storytelling voice. Ann Handley, chief content officer of MarketingProfs and author of "Content Rules" shares tips and ideas for crafting your brand's storytelling voice.
Did you know that Tuesdays at 11am is one of the worst possible times to send your email campaigns? Stop relying on guesswork and hunches to drive your email marketing--you might be shooting yourself in the foot. Learn How to Tweak Your Email Messaging to Generate More Leads!
View full presentation here: http://www.hubspot.com/the-science-of-email-marketing/
An effective pitch presentation can be the difference between securing investment and/or support for your startup. Download our slide presentation, "Build a Better Pitch Deck," and gain insight on what content to include in your slides and how to design them for the most impact. This information is aggregated from leading entrepreneurship and investor sources both in Arizona and throughout the nation.
What REALLY Differentiates The Best Content Marketers From The RestRoss Simmonds
I’ve been privileged to work with brands from all over the world in the last few years. Through this work, I’ve also had a chance to meet, become friends with, work with and collaborate with some of the best content marketers in the world. Some of these marketers have their faces plastered in magazines while others keep it low key and aren’t anything close to household names.
When I first started my career, I made it my mission to learn from the best. I studied and read books from the advertising greats and consumed every blog post I could fine from the top modern day marketers I could fine. Through discussions, research and studying the craft, I’ve been able to identify and uncover a few common traits that are found in the best content marketers today. If you want to be a great content marketer, you need to know what it takes to be considered such. Here’s a few traits that differentiate the best content marketers from the rest.
You’re not the expert. Your customers are, and who your customer is, is changing rapidly. Learn more about the digital consumer, how to bring new life to your customer experience, and inspire your team with workshop activities. Take a deeper look into the key drivers of your business, reinvigorate your customer experience, and gain insight from one of the newest inspiring entrepreneurs, who built his business around an out-of-the-ordinary customer experience. Why not create an experience that will leave your customers talking and sharing your brand with everyone? These musings were gathered after attending the Next Generation Customer Experience Conference in San Diego, March 2015.
Are you leveraging social proof to optimally boost leads and sales? Checkout out these tricks for harnessing current and past customer success (testimonials, star ratings, customer action shots, etc.) to drive more conversions.
You'll learn:
- What kinds of social proof aid conversion (and why)
- Common conversion-killing social proof cases to avoid
- When and where social proof matters on a landing page
- How to score/grade the quality of your social proof
- What elements make a highly persuasive testimonial (and how to get them)
BONUS: Learn my "CRAVENS" methodology -- a simple scorecard for measuring the quality of social proof to effectively persuade conversion. CRAVENS = Credible, Relevant, Attractive, Visual, Enumerated, Nearby [anxiety points], Specific.
Note: A "craven" is a chicken, quitter, scaredy cat, etc. The CRAVENS model focuses on leveraging social proof to strategically reduce anxiety (i.e. scaredy cat, abandonment tendencies) and in turn boost conversion. Get ready for some actionable social proof tips and some epic LOL cat slides! #RememberTheCravens (scaredy cats!)
>> Presented Aug 26, 2014 for an Unbounce Webinar.
Short link: http://j.mp/socialproofcrowebinar
Pitching Ideas: How to sell your ideas to othersJeroen van Geel
Learn how to convince others of your UX ideas by understanding them.
We are good in designing usable and engaging products and services. We understand the user's needs and have a toolkit with dozens of deliverables. But for some reason it remains difficult to sell an idea or concept to team members, managers or clients. After this session that problem will be solved!
Selling your ideas and convincing others is one of the most undervalued assets in our field. This ranges from convincing a colleague to use a certain design pattern to selling research to your boss and convincing a client to go for your concept. You can come up with the best ideas in the world, but if it is presented in the wrong way these ideas will die a lonely dead. This is sad, because everybody can learn how to bring a message across. The main thing is that you know what to pay attention to.
In this session I will take you on a journey through the world of presenting ideas. We will move through the heads of clients and your colleagues, learn what their thoughts and needs are. We will move to the core of your idea and into the world of psychology.
https://www.wrike.com/blog/08/27/2014/Crowdfunding-Sites-Infographic - In the last few years, the crowdfunding scene has exploded. It's not just about Kickstarter and IndieGoGo anymore. Now there are hundreds of platforms to choose from, with more popping up every day. But which crowdfunding site is best for your startup, small business, or charitable cause?
In this infographic, we cover 26 Top Crowdfunding Sites with all the essential details so you can choose wisely.
More info here on the blog: https://www.wrike.com/blog/08/27/2014/Crowdfunding-Sites-Infographic
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.neuwaerts
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
FleishmanHillard Germany: Sechs digitale Kommunikationstrends 2022FleishmanHillardGerm
Social Media-Plattformen werden für Marken immer wichtiger, um ihr Publikum auf der ganzen Welt zu erreichen und zu binden. Unter all den Dingen, die in diesem Jahr passiert sind, haben wir sechs Hauptbeobachtungen in die engere Wahl genommen, die Ihre Kommunikationsarbeit im Jahr 2022 optimieren können.
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
In unserem Workshop zum Trendtag 2009 wurde das Thema sozialer Reichtum unter 30 Interessierten lebhaft diskutiert und auf praxisnahe Unternehmensbeispiele projiziert. Damit alle Interessierten von der Diskussion und den Arbeitsergebnissen profitieren können, haben wir eine Zusammenstellung der Herausforderungen, Umsetzungsziele und Benefits verfasst, die wir zur leichteren Anwendung jeweils auf Unternehmen, Mitarbeiter und Kunden bezogen haben. Falls auch Sie die Theorie des sozialen Reichtums in die Praxis umsetzen wollen, kann Ihnen diese Zusammenfassung als kleiner Leitfaden dienen.
Sprich mich nicht an! Nutzung von Social Recrutingesentri AG
Verfolgt man einschlägige HR- und Recruitung Blogs, scheinen soziale Netzwerke einer der neuen Eckpfeiler des modernen Recruitings zu sein. Doch wie ist dieser Trend bei der Gewinnung von Schülern für offene Lehrstellen zu bewerten? Diese Frage haben wir im Rahmen der Fachtagung “Branding und Recruiting” gemeinsam mit der strim Academy unter dem Titel “Sprich mich nicht an! Nutzung von Social Recruiting für die Gewinnung von Auszubildenden” diskutiert.
Gefahr World Wide Web? Social Media als Bestandteil des RisikomanagementsGoldmedia Group
Social Networking-Seiten bieten Unternehmen – ob Großkonzern oder KMU – viele Chancen, ihre Markenidentität und ihr Image zu schärfen sowie mit den Kunden zu interagieren. Gleichzeitig aber bergen soziale Medien auch Risiken, die mit traditionellem Risikomanagement nicht aufzufangen sind.
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen, wie wichtig konkrete Social-Media-Strategien sind und wie Unternehmen sich davor schützen können, ihre gute Reputation aufs Spiel zu setzen.
Jana Lipovski, Wirt.-Ing. M.E.S., ist Consultant bei der Goldmedia-Gruppe. Die Goldmedia-Gesellschaften beraten nationale und internationale Kunden vor allem in den Bereichen Medien, Entertainment und Telekommunikation. Jana Lipovski ist spezialisiert auf das Thema Social Media und hat diverse Projekte im Bereich Social Media Strategie und Umsetzung durchgeführt.
Xing ist in Deutschland das für professionelle Zwecke am meisten genutzte soziale Netzwerk und bietet zahlreiche Möglichkeiten für die strategische Karriereentwicklung.
Im Workshop erarbeiten wir gemeinsam, wie man sein Profil anlegt und mit relevantem Inhalt füllt, um auf sich und seine Kenntnisse und Angebote aufmerksam zu machen. Insbesondere das Portfolio kann hierfür kreativ und ansprechend gestaltet werden. Die Gruppenfunkti- onen, Veranstaltungshinweise, Firmenprofile und weitere Features besprechen wir anhand von selbstgewählten Beispielen und natürlich geht es auch um Privatsphäre- und Sicherheitseinstellungen.
Johanna Havemann ist promovierte Biologin; sie arbeitet als Beraterin für Wissenschaftskommunikation und Online-Marketing, u.a. auch in Afrika.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
"Innovation Communities: Aufbau, Moderation und Community Managment" - Die Pr...innosabi GmbH
In dieser Master Class Episode erläutert innosabi CEO Catharina van Delden Fragen rund um den Aufbau, die Moderation und das Management einer Innovation Community.
Weitere Informationen zu unseren innovators studio Master Class Webcasts: https://innosabi.com/innovators-studio/
Was Führungskräfte von Influencern lernen können [CIO Summit 2019]Ritchie PETTAUER
Opinion Leader Marketing erobert den b2b Sektor. Doch während Consumer Brands Influencer für deren Reichweite bezahlen, zählen hier Glaubwürdigkeit und Expertise - kurz gesagt, die Führungskraft wird im Idealfall selbst zum Influencer und Branchen-Leader.
innosabi innovators studio - Die Präsentation zum Crowdsourced Innovation Web...innosabi GmbH
Mit dem innosabi innovators studio bieten wir im regelmäßigen Format Webcasts an, in denen wir anhand aktueller Beispiele aus der Praxis vorstellen, wie Crowdsourced Innovation funktioniert und in Unternehmen umgesetzt werden kann.
Das innovators studio soll den interessierten Teilnehmern Anregungen geben und das notwendige Wissen vermitteln, um selbst potentielle Umsetzungsmöglichkeiten von Crowdsourced Innovation in ihrem Unternehmen zu identifizieren.
Mehr Informationen zu unseren innovators studio Webcasts finden Sie auf unserer Website: https://innosabi.com/innovators-studio/
Ähnlich wie Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Von Social Media zu Social Business - Strategy and Transformation - Sabine Hoffmann (20)
Neben den klassischen Searchkampagnen mit Keywords gibt es in Google AdWords inzwischen mehrere Möglichkeiten die eigene Website zu bewerben ohne ein einziges Keyword einzubuchen.
Mit Google Shopping-Kampagnen, die inzwischen schon knapp 15 Jahre alt sind und in dieser Zeit mehrfach seitens Google generalüberholt wurden, bewerben E-Commerce-Kunden ihr Produktsortiment mit Hilfe von Produktdatenfeeds - ganz ohne Keywords. Nicht selten stechen die Shopping-Kampagnen die klassischen Searchkampagnen in Punkto Performance aus - allerdings nur, wenn auf die Feinheiten bei Feederstellung und Optimierung geachtet wurde. Wie Sie Ihre Feeds optimal erstellen und optimieren bzw. wie Sie sicherstellen können, dass Ihre Produkte die gewünschte Sichtbarkeit bei Google Shopping bekommen, erklärt Viktor Zemann in seinem praxisnahen Vortrag.
Für Kunden, die nicht im ECommerce-Bereich beheimatet sind (es sehr wohl aber auch sein können), stellt Google mit Dynamischen Suchanzeigen, kurz DSA, eine spannende Funktion zur Verfügung, um mit Hilfe des organischen Suchindex passende Zielseiten zu (Longtail-)Anfragen zu finden und dafür dynamisch generierte Anzeigen zu schalten. Durch die korrekte Verwendung von DSAs kann - vor allem auf sehr contentreichen Websites/Websitebereichen - zusätzlich hochrelevanter Traffic generiert werden, der einem ansonsten verloren gegangen wäre.
Viktor Zemann erklärt die Best Practices und zeigt, worauf Sie beim Arbeiten mit DSAs achten müssen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Conversionoptimierung durch Dynamisierung von Werbemitt...Werbeplanung.at Summit
Moderne Produktkommunikation hat die Aufgabe, die spezifischen Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen und diese dabei gleichermaßen zu informieren wie zu unterhalten.
Durch datengestützte Personalisierung ergeben sich in diesem Kontext neue digitale Optimierungs-Chancen durch Storytelling via Dynamic Ads im Zusammenspiel mit personalisierten Landingpages. Mittels dynamischer, user-zentrierte Ansprache entsprechend der Vorinformation des Users bzw. dessen individuellen User-Verhaltens, lassen sich Konvertierungsraten erheblich steigern.
PERFORMIX.Wien 2016 – Search mit Keywords - Optimierungen – Alexander Beck (t...Werbeplanung.at Summit
Die klassischen Textanzeigen im Search-Netzwerk sind häufig die AdWords-Kampagnen, welche die meisten Conversions bringen. Nicht selten entscheiden sie daher über Erfolg und Misserfolg der gesamten SEA-Bemühungen.
Kampagnen lassen sich immer verbessern und erfolgreicher machen. Alexander Beck, Autor des deutschsprachigen Standardwerkes “Google AdWords”, geht auf die Probleme bei klassischen Search-Kampagnen ein und zeigt Optimierungsstrategien auf: Was tun bei vielen Impressions und wenigen Klicks? Bei hohen Kosten und wenigen Conversions? Und bei hohen Kosten und vielen Conversions?
PERFORMIX.Wien 2016 – SEO-KPIs jenseits von Sichtbarkeitsindizes, Rankings un...Werbeplanung.at Summit
Der Erfolg von SEO wird oft anhand der Entwicklung von KPIs nachgewiesen, die sich nicht an den eigenen Zielen orientieren und somit zu fehlerhaften Bewertungen führen. KPIs sollten sich immer aus dem eigenen Zielen ableiten, transparent und handlungsorientiert sein. Die KPI kann es somit nicht geben. Wie sieht also eine sinnvolle Erfolgsmessung im SEO aus und wie kann diese implementiert werden. Jens Fauldrath bot hierzu Lösungen zum Mitdenken!
PERFORMIX.Wien 2016 – Anhand welcher Kennzahlen messe ich meinen Erfolg bei I...Werbeplanung.at Summit
Anhand welcher Kennzahlen messe ich meinen Erfolg bei Imagekampagnen? Teresa Karan von Österreich Werbung schilderte dies anhand der erfolgreichen Kulturkampagne der Österreich Werbung und welche Chancen sich für Sie ergeben bei der PERFORMIX.Wien 2016
PERFORMIX.Wien 2016 – Performance durch Affiliate-Marketing – Chancen, Risike...Werbeplanung.at Summit
Wenige Online-Channels polarisieren so stark wie Affiliate Marketing – doch richtig eingesetzt zählt es nach wie vor zu einem der performantesten Kanäle.
Im Vortrag werden die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Programm beleuchtet, sowie Chancen und nicht zu vernachlässigende Risiken sowie mögliche Gegenmaßnahmen aufgezeigt – fernab der Sales-Pitches von Netzwerken und dubiosen Agenturen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Mit der Kraft der Community – Nadja Pracher (Pulpmedia)Werbeplanung.at Summit
Wie auch bei anderen Performance-Kampagnen liegt bei Ads in Social Networks der Fokus auf Messbarkeit und Optimierbarkeit. Dabei darf aber eines nicht aus den Augen verloren werden:
Dass sich die Werbemaßnahme mit dem Branding im Einklang befindet.
Wie kann man beiden Elementen – Zahlenoptimierung und zielgruppengerechte Kommunikation – gerecht werden? Wo befinden sich hier die Spannungsfelder und welche Entscheidungen gilt es zu treffen? Und wann kann man tatsächlich von einer erfolgreichen Performance-Kampagne im Social-Plattform-Bereich sprechen?
PERFORMIX.Wien 2016 – Mit Offline Daten zum SEO Erfolg – Stephan Wild (SPAR) ...Werbeplanung.at Summit
Wenn Sie für SEO nur mit Daten des Keyword Planers arbeiten, um mehr Traffic auf Ihrer Webseite zu erreichen, dann sind Sie in dieser Session genau richtig. Stephan Wild und Florian Hieß erzählten den Besuchern der PERFORMIX.Wien 2016, wie Sie Ihre Abhängigkeit von reinen Keyword Informationen reduzieren und stattdessen andere Quellen für die Auswahl der richtigen Themen für die Optimierung Ihrer Webseite nutzen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Are you prepared for Voice Search – Florian Retzer (Mic...Werbeplanung.at Summit
Trendthema 2016 ist „Conversation as a platform" (CaaP) und der gesamte Bereich Sprachsteuerung, also auch die Sprachsuche im Suchmaschinengeschäft. Für die Nutzer bedeutet die CaaP-Technologie eine noch tiefere und genauere Suche, die Präferenzen besser erkennt und bedient.
Marken nutzen CaaP, um ihren Kundenservice zu verbessern und ihren Nutzern konsistente und innovative Online-Shoppingerlebnisse anzubieten, die auch auf die Bekanntheit von Marken einzahlen z.B. in Form von Chat Bots oder als intelligente, digitalen Assistenten auf dem Smartphone. Dabei können die digitalen Assistenten von heute schon längst mehr, als auf das gesprochene Wort zu reagieren – sie sind anhand verschiedenster verfügbaren Daten und Informationen in der Lage, die Absichten und Verhaltensweisen ihrer Nutzer einzuschätzen und ihnen so bei alltäglichen Entscheidungen zu helfen. Sprachsteuerung und persönliche digitale Assistenten gehören für viele Nutzer inzwischen schon zur Normalität und so prognostiziert etwa ComScore für 2020, dass 50 Prozent aller Suchen sprachgesteuert sein werden.
Was das für Ihre Kampagnenerstellung bedeutet und welchen Impact dies auf die Keywordsuche hat, stellte Florian Retzer in seinem Vortrag vor.
Mobile ist weiterhin ein riesiger Wachstumsgarant für Unternehmen. Mittlerweile haben die meisten Unternehmen Mobil-optimierte Webseiten.
Jetzt geht es darum, die User Experience zu verbessern und alle Effekte von Mobile zu messen – und den Wert der Interaktion für den Werbeerfolg besser zuzuordnen.
Dominik Wöber hat den Besuchern der PERFORMIX.Wien in seinem Vortrag Neuerungen vorgestellt, um die Performance KPIs zu verbessern und den Impact von Mobile zu messen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Startschuss für Start-ups – so startet man durch – Alex...Werbeplanung.at Summit
Unternehmen müssen datengetrieben arbeiten um in einem kompetitiven Umfeld erfolgreich zu sein. Das gilt für Startups genauso wie für traditionelle Unternehmen.
Um Dinge systematisch schnell besser zu machen als andere braucht es ein sinnvolles und funktionierendes KPI Framework.
Es gibt allerdings Daten wie Sand am Meer und nur begrenzte kognitive Kapazität und Personal. Ein solches Framework muss also die Frage beantworten welche Daten aufgezeichnet und welche Daten zu welchem Zeitpunkt analysiert werden und im Fokus stehen. Lassen Sie uns ein solches Framework skizzieren und darüber sprechen, welche Skills es braucht um es in unternehmerischen Erfolg umzusetzen.
PERFORMIX.Wien 2016 – New Media Platforms & Influencer Marketing – Jasmin Fis...Werbeplanung.at Summit
Coca-Cola Österreich hat bereits als eine der ersten Marken 2015 erfolgreich einen Snapchat Kanal gelaunched, der mittlerweile einer der Prioritäten im Kommunikationsmix für Teens geworden ist. Das Dream-Team Jasmin Fischer und Sandra Kaliszewski sprachen bei der PERFORMIX.Wien 2016 über die Erfahrungen und Herausforderungen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Landingpages für AdWords – Boris Sudar (durchblicker.at)Werbeplanung.at Summit
Mit dem Klick des Users auf eine Anzeige alleine wird in den seltensten Fällen schon etwas verdient. Die User möchten auch auf der geladenen Website gut bedient und umsorgt werden, bevor sie konvertieren - nicht umsonst ist die Nutzererfahrung mit der Zielseite einer der wichtigsten Aspekte für den Qualitätsfaktor eines Keywords.
landwirt.com wurde heuer völlig überraschend als einer der großen Gewinner beim Criteo Performance Award 2016 gekürt. Thomas Mühlbacher, Internetchef bei landwirt.com, stellte seine Strategien bei der PERFORMIX.Wien vor.
Werbeplanung.at SUMMIT 16 – New Marketing on New Platforms – Case Study von M...Werbeplanung.at Summit
Snapchat versus Instagram! Zwei Image Messanging Apps, die sonst wenig gemein haben? Nach Jahren der absoluten Facebook-Herrschaft zeigt sich nun auch im Social Media Bereich eine stärkere Differenzierung. Gemeinsam mit Moderatorin Judith Denkmayr von VICE gab Martin Kydd (ADAC), eine Snapchat Einführung des ADAC.
Werbeplanung.at SUMMIT 16 – Content Marketing: Gerade erst der Anfang? – Stor...Werbeplanung.at Summit
Content & Daten, Kommunikation & IT – warum müssen wir über beides nachdenken – und das möglichst gleichzeitig? In Echtzeit?
Personalisierte Inhalte, das Generieren von Daten und das laufende Verbessern, ist die hohe Kunst im Story-Telling. Es geht also um weit mehr als das reine Publizieren von Inhalten nach dem Fire-And-Forget-Prinzip. Aber was soll eigentlich personalisiert werden und was macht das Thema Daten, mitten im Bereich von Content-Marketing? Wir dachten doch, dass wir endlich ohne Technik auskommen…
Die Implementierung von Story-Telling Strategien aus inhaltlicher und technologischer Sicht. Welche Weichen müssen im Unternehmen gestellt werden, um Multitasking-fähig zu werden und flächenübergreifend arbeiten zu können? Wie zum Beispiel der neue Newsroom der Bank Austria. Zum Beispiel neue Kanäle und neue Kooperationen. Und neue Skills. Mit semantischen Technologien unter dem Begriff von Data-Driven Publishing messen intelligente Systeme die Interessenslagen ihrer User und vermessen dabei vor allem die Veränderungen im Leseverhalten. Die Rückschlüsse daraus werden unmittelbar für die persönliche Ansprache verwendet. Hier ist Story-Telling der nächste Schritt.
Werbeplanung.at SUMMIT 16 – Advertising loves Data – Michael Jiresch (Österre...Werbeplanung.at Summit
Bestand der automatische Anzeigenhandel anfangs nur aus Retargeting im stationären Internet, ist das Data Driven Advertising heute vielfältiger. Programmatic erobert den mobilen Bildschirm, sowie neue Anwendungsgebiete. Neue Allianzen entstehen, die Umsätze im Programmatic Advertising steigen rasant, auch dank neuer Planungsmodelle. Was ist heute technisch möglich, wo zeigt die Maschine Intelligenz, wie trägt es zum Nutzen des Werbekunden bei und wo liegen die Grenzen? Kunden, technologische und werbliche Anbieter zeigen Cases und diskutieren über die Zukunft.
Am Werbeplanung.at SUMMIT präsentierten die Österreichische Post Cases, die die unterschiedlichen Aspekte datengetriebener digitaler Werbung beleuchten.
In seiner Keynote am Werbeplanung.at SUMMIT 2016 veranschaulichte Sree Sreenivasan, welche Möglichkeiten bestehen, die Verbindung zum Publikum über digitale Kanäle zu vertiefen und was es bedeutet, eine wichtige stationäre Präsenz, wie die eines Museums, zu digitalisieren.
Als ehemaliger Chief Digital Officer des weltweit agierenden Metropolitan Museum of Art New York, zählt Sree Sreenivasan zu den einflussreichsten Content Marketing Experten der Welt. Zusammen mit seinem Team führte er das weltberühmte „The Met“ wie ein Start-up in das digitale Zeitalter.
Influencer Marketing – das Wort befeuert die feuchten Träume der Werbetreibenden in Österreich. Während in den USA nach Jahren des Influencer Marketings gerade deutlich kritische Stimmen laut werden, hat man hierzulande das Thema noch nicht wirklich verstanden.
Was ist überhaupt ein Influencer? Und welcher Influencer passt zu mir als Marke? Liefern Influencer eigentlich wertvollen Content und wie wichtig ist guter Content letztendlich? Diese Fragen gilt es zu stellen bevor eine Influencer Kampagne gestartet wird. Marion Payr führte beim Werbeplanung.at SUMMIT zu Beginn ins Thema ein. Im Anschluss diskutierten Daniela Zidek und Julia Olach mit dem Publikum über Influencer Marketing am Beispiel von REWE und TUI.
Werbeplanung.at SUMMIT 16 – New Marketing on New Platforms – Snapchat-Einführ...Werbeplanung.at Summit
Snapchat versus Instagram! Zwei Image Messanging Apps, die sonst wenig gemein haben? Nach Jahren der absoluten Facebook-Herrschaft zeigt sich nun auch im Social Media Bereich eine stärkere Differenzierung. Gemeinsam mit Moderatorin Judith Denkmayr von VICE gab Martin Kydd (ADAC), eine Snapchat Einführung des ADAC.
3. 3
ambuzzador | mitten ins Herz
Facts & Figures.
www.ambuzzador.com – ab 10 April NEU!
4. 4
Neues Spiel | am Beispiel ESC 2015
http://songcontest.orf.at/social/; MediaCom/Brandwatch, 19.-25 Mai 2015
Die Stadt Wien dominiert
die sozialen Medien mit
der höchsten Gesamtzahl
an Erwähnungen, vor
Conchita Wurst!
Selbstdarstellung
auch OHNE Medien
5. 5
Phänomen #GenerationNOW
Vertrauen ist die Währung.
Jeder kann Inhalte erschaffen
und publizieren = jeder
bewertet eigenverantwortlich
die Glaubwürdigkeit
#me is the new #Selfie
Schaffen sich selbstbestimmt
Bühne – help them build their
brand!
„It‘s about me
and my friends.“
We don‘t „surf“
Growing up with & on the
Internet – 9 von 10
Jugendlichen nutzen täglich
Social Media.
„Era of Beta“
The Web is a process
& Tech empowers
… aber Plattformen
kommen und gehen
#Fandom
Menschen vernetzen sich global
über Interessen – und erschaffen
dabei neue Inhalte (oder Parodien).
Nischen statt Masse – aber mit
gemeinsamen Werten.
6. 6
Phänomen #GenerationNOW | DNA
Stories
Menschen verbinden sich rund um
#Fandom & Meaning
Brand Talent
Kommunikation &
Sharing
Always on, gerade deshalb einfach,
direkt & Channel-übergreifend
Opportunities
unabhängig von Hierarchien
• Authentisches Storytelling
schafft Commitment.
• Unternehmen wird zum Kurator
von Inhalten rund um die
Marke.
• Persönlichkeit(en) zeigen:
Insights. People. Truth.
• Big Data nutzen: Kundendaten
aus allen Kanälen verknüpfen.
• Mitgestaltung zulassen:
Transparentes System
ermöglicht Innovation von außen
& real-time Adaption der
Prozesse rund ums
Kundenerlebnis.
• Gemeinsame Story schafft
Bedeutung und initiiert
Pionierleistungen.
• Menschen abteilungs-
übergreifend fürs Commitment
zum Unternehmensziel
begeistern.
• Selbstdarstellung in
Sichtbarkeit wandeln:
Bereichsübergreifende
Kommunikation bringt
Lösungsenergie & Kontakte.
• Eigenverantwortung fördern &
fordern: Führungskräfte werden
Teamchefs.
• Transparente Erfolgsmessung
schafft Rahmen zur
Selbsteinschätzung.
Brand Champions
9. 9
Nate Elliot, VP & Principal Analyst @ Forrester
„Social Media has matured! Has your digital strategy kept pace?“
Social
Reach
Marketing
Social
Relationship
Marketing
Social
Depth
Marketing
10. 10
Digitale Strategie entlang der Customer Journey
Social Media hat sich großteils auf Loyalty fokussiert, höchste Zeit für den Blick
auf die gesamte CX!
“Identify the happiest and
most influential people”
“Close Sales on your own
platform!”
“You don´t have relationships
on Facebook!”
11. 11
Look at your product life cycles:
That´s the speed of your
customers evolving!
It´s time to bring back passion for
Social Media <3
former Best Buy, Gina Debogovich
12. 12
Das Community Universum
Die Sonne im Sonnensystem ist die eigene Community, die Customer Journeys
abbildet und in Chancen verwandelt.
Reichweite
Relevanz
Auffindbarkeit
Dialog
Special Interest
Reichweite
Direkter Kontakt
Eigene Inhalte
Markenpräsentation
Reichweite
14. 14
So, you’ve worked your way up the
corporate ladder to become Chief
Marketing Officer. […] Your job is
obsolete, and unless you turn
yourself into a Chief Loyalty Officer,
you’re sure to eventually be
replaced by one.”
New York 2015
Alexander Jutkowitz
Managing Partner Group SJR
Group SJR was founded to address the greatest challenge and opportunity marketers and communicators face today--audience.
How to get it, keep it and build it in a world in which knowledge is the true social currency.
15. 15
Media 4.0 | You are a Medium …
… yes, you! Yeah, you too.
• Die Zeit, in der PR Sprecher, Werbung oder Massenmedien gewaltigen Einfluss auf
Menschen ausübten, ist vorbei.
• In der heutigen Zeit ist jeder ein Medium; Reichweite und Kredibilität sind zu einer
alternativen Währung geworden, die viele Türen und Tore – online wie offline –
öffnet.
• 93% aller digitalen Käufe sind mittlerweile von Social Media beeinflusst worden.
• Auch wenn es oftmals Falschaussagen sind: 90% aller Konsumenten vertrauen
Aussagen über Social Media – dahingehend vertrauen nur 14% aller Konsumenten
der Werbung.
„The medium is the message.“ –
Marshall McLuhan
„Are you a medium?“
– Johnathan Frakes
Quelle: Erik Qualman #socialnomics 2014; https://www.YouTube.com/watch?v=zxpa4dNVd3c
17. 17
Wegen der Relevanz warad‘s.
Shift von Media zu Relevanz
Verstärkt mit €€€
Relevanz
ReichweiteBrand
Verstärkt durch Community Content Community
18. 18
Community
Der Weg zum Community Content
Vier Voraussetzungen, damit Community Content entstehen kann.
• Bewusstwerdung der
unterschiedlichen Rollen
anhand der Markenwerte
und Ziele
Strategie
• technische
Voraussetzungen
• Barrierefreiheit
• Call To Action
Infrastruktur
• Wertschätzung für jede
Einreichung
• Klare Roadmap für die
Weiterverwendung
Committment
• Intrinsisch
• ExtrinsischIncentive
Vorraussetzungen
Output
Content
21. 21
Social Transformation
• Training des Vertriebsteams zu Networking und Akquise über Business Plattformen
(Xing, LinkedIn).
• Agenda Setting: Aufbau eines Newsrooms zur dialoggruppen-spezifischen
Diskussion „Big Data“
• Integrierte Kommunikation abteilungs- und länderübergreifend.
• Integrierte Erfolgsmessung: Sales und MbO Ziele.
Herausforderung
Die IT-Branche muss zunehmend der Anforderung
nach individuellen Lösungen (Beratung versus
Produktverkauf) nachkommen. Themen wie Big
Data werden heute im Netz jedoch nur sehr
detailliert oder sehr allgemein diskutiert –
fundierte Informations- und
Austauschmöglichkeiten fehlen.
Social Fitness im Sales Team @EMC2
Social Media als Kern der Business Strategie.
Projektbetreuung seit 2012
22. 22
Social Media Coaching im Format „Fitness Breakfasts“
Integration von Social Media Plattformen in den täglichen Arbeitsalltag.
Herausforderung
Business Plattformen wie LinkedIn und Xing eröffnen
vielfältige Möglichkeiten den Arbeitsalltag zu ergänzen
und effizienter zu gestalten. Aktives Netzwerken,
Informationsbeschaffung und Austausch über Social
Media Kanälen werden aber oftmals als „Fleißarbeit“
wahrgenommen – die Potenziale kaum genutzt.
#fitandsocial Training für‘s Daily Business
• Grundlagen-Training im Umgang mit Social
Media Plattformen im Business-Kontext
• Identifikation von sinnvollen
Einsatzmöglichkeiten für Plattformen,
individuell abgestimmt auf den Arbeitsalltag
der Teilnehmer
• Interaktiver Workshop zum nachhaltigen
Erlernen von allen relevanten Plattform-
Features
• Regelmäßige Fresh-Up-Workshops zur
Wissensvertiefung- und erweiterung
Projektbetreuung seit 2012
24. 24
Innovierung | „Sacred Cows make the best burgers“
Paul Saffo, Singularity University about Forecasting
25. 25
Transformation | Die Evolution zum Social Business
Lust
Probleme
kommen auf
Ernüchterung |
Anstrengung
Arbeiten | Lernen |
Vertiefen
Integration
Selbstverständnis
1 DESIGN
educate!
Die Spannung
steigt
2 AKTIVISMUS
3 TRAINING
Pilot Projects
4 ROUTINE
Organic Innovationempower!
Change
Champions
Quellen: Beratergruppe Neuwaldegg, Viral Change | Leandro Herrero, Sephora |Transformation, ambuzzador
Vision Verhalten
Transparenz & Belohnung
Resonanz
Erfolgsmessung
26. 26
Transformation im Social Service
Best Practice 1/2
http://www.gutefrage.net/frage/megacard-bank-austria-online-banking--pin- http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4701599/Cernko_Reiche-
sind-hart-arbeitende-Menschen?offset=0&page=1#kommentar0
27. 27
Transformation im Social Service
Best Practice 2/2
https://twitter.com/Yussipick/status/575686565487378432 http://derstandard.at/2000010522493/Bank-AustriaDavid-Alaba-im-neuen-
Spot
29. 29
Gretchenfrage: Was verpasse ich..
für mich und mein Unternehmen, wenn ich das Social Business auslasse?
#1 Den Draht zu meinen Kunden…
• Realtime Consumer-Insights, Trends, (Produkt)Ideen – Menschen vernetzen
sich global rund um Interessen und Marken und drücken jeden Tag aus, was
ihnen gefällt, was sie wollen und was sie nicht wollen – unser Tipp: einfach Zuhören
und Mitreden. Auf Augenhöhe, versteht sich ;-)
#2 Die Power meiner MitarbeiterInnen…
• Entscheidungen dort, wo das Wissen dafür vorhanden ist: Interdisziplinäre
Kollaboration & transparentes Know-How Sharing ersetzen Silodenken und
hierarchische Entscheidungsprozesse. In diesem agilen Zusammenspiel eröffnen
sich Erfahrung, Expertisen, Talente und das kollektive Wissen der Mitarbeiter.
#3 Innovationspotenzial im Zusammenspiel…
• Die kollektive analytische Intelligenz eröffnet Chancen an allen Touchpoints der
Marke: für Innovierung in Echtzeit und Raum für eine neue Art der
Zusammenarbeit und Verbindungen, die in der analogen Welt nicht so einfach
realisierbar waren.
#4 Marktchancen…
• Disruption passiert im Digitalen Zeitalter in exponentieller Geschwindigkeit: Digitales
Agieren und Aufbrechen starrer Business-Modelle schafft Wettbewerbsvorteil, ist
näher bei Kunden und Stakeholders, ist effizient, messbar und transparent.
Diese Generation „geht“ nicht ins Internet – für sie ist die Onlinewelt eine Schicht, die sich in ihren Alltag integriert: 9 von 10 Jugendlichen nutzen täglich Social Media.
#me is the new #Selfie
Ältere Generationen stehen den Online-Phänomenen oft ungläubig bis besorgt gegenüber: Auch wenn die Meldung, dass die American Psychiatric Association Selfies als psychische Störung einordnet, ein Hoax war – so ganz verstehen viele Eltern nicht, warum ihre Kinder täglich neue Bilder von sich selbst teilen. Social Media bietet ganz demokratisch die Gelegenheit, sich selbstbestimmt eine Bühne zu schaffen. Der Auftrag an Marken lautet heute also: Unterstützt eure Konsumenten dabei, ihre eigene Brand zu entwickeln und zu unterstreichen.
Apropos Hoax: Die Fülle an Wissen, die auf Knopfdruck abrufbar ist, bedingt neue Fähigkeiten für Kopfarbeiter. Anstatt sich Fakten zu merken, wird es wichtiger, die Vertrauenswürdigkeit von Informationen bewerten zu können. Dazu gibt es einerseits Superuser in Foren oder auf Wikipedia, die von der Community als vertrauenswürdig eingestuft werden. Andererseits machen sich viele Plattformen Verbindungen auf Facebook zu nutze: AirBNB zeigt an, ob Facebook-Freunde mit dem Anbieter befreundet sind oder das Angebot schon benutzt haben – die Bewertungen werden damit relevanter als auf klassischen Buchungsplattformen. Das zeigt sich auch in Zahlen: Zur WM 2014 werden mehr als 300.000 Übernachtungen via AirBNB gebucht.
Nischen werden Massenphänomene
Das Leben wird gleichzeitig globaler und individueller: Freundschaften orientieren sich noch stärker als bisher an gemeinsamen Interessen – auch wenn diese in der Nische stattfinden. Sich global innerhalb eines Fandoms über die Lieblingsserie oder die Lieblingsband auszutauschen, geht ganz einfach. Umso wichtiger wird es, Inhalte und Geschichten zeitgleich und international der Community zugänglich zu machen: Die finale Folge der Erfolgsserie Breaking Bad wurde allein auf BitTorrent innerhalb von 12 Stunden nach der Ausstrahlung über eine halbe Million Mal (illegal) heruntergeladen. In den Top 10 der interessiertesten Ländern finden sich so unterschiedliche Staaten wie Australien, Kanada, Indien oder Schweden. Während das Studio noch das entgangene Geld zusammenzählt, das ihnen durch illegale Downloads entgeht, zeigen One Direction, wie es wirklich geht: In den YouTube Studios starten sie das Wahnsinnsprojekt „1D Day“ – einen 7 Stunden Livestream, in dem das neue Album vorgestellt wird. Neben einigen Stargästen werden auch die Fans eingebunden und live in die Sendung geschalten und ins Studio eingeladen. Und wer sich jetzt fragt, wer um Himmels willen sich 7 Stunden lang einen Haufen Teenager ansehen will, vergleicht die Zahlen mit dem Megaevent Red Bull Stratos: Der Himmelssprung konnte zu Spitzenzeiten 8 Millionen Zuseher vor die Bildschirme bannen – bei One Direction schalteten insgesamt 32 Millionen Zuseher ein.
Dass „social“ ein Mindset ist und nicht an einzelnen Plattformen hängt, zeigt sich in der #GenerationNOW besonders stark: „Tech empowers“ und muss dabei nicht unbedingt schon beim Launch komplett ausgereift sein. Die „Era of Beta“ ist angebrochen, was sich zum Beispiel Facebook auf die Fahnen schreibt: „Move fast and break things“ ist das Leitmotiv. Neue Technologien werden ausprobiert – und im Zweifelsfalle nie wieder genutzt. Nur wer Viralität und einen Feedbackprozess schon in das Produkt einbaut, schafft es auf den Startscreen des iPhones und wird regelmäßig benutzt.
Dazu ist es notwendig, die DNA der #GenerationNOW ins Unternehmen zu integrieren – und dabei gleich die erste Abteilungsgrenze im Kopf aufzulösen: wird es jetzt ernst mit dem alten Leitsatz „Externe Kommunikation ist interne Kommunikation“.
Zentral ist dabei die Story, das Unternehmen erzählt: Wenn sie begeistert, verbinden sich Fans rund um die Bedeutung der Marke – das schafft Commitment. Der Begriff „Kundenbindung“ passt da so gar nicht zu den Grundwerten der #GenerationNOW, die Freiheit und Wahlmöglichkeiten verlangen. Innerhalb des Unternehmens initiiert die gemeinsame Story Pionierleistungen, die abteilungsübergreifend und mit dem Ziel im Blick umgesetzt werden.
Dazu braucht es die richtigen Plattformen, um Kommunikation und Sharing zu fördern. Funktionieren sollen diese, wie soll es anders sein, wie Social Media: Einfach, effizient, direkt und persönlich. Dann wird der Selfie-Effekt im beruflichen Kontext mit Inhalten befüllt, der Erfolg der Selbstdarstellung ist abhängig von der Qualität des Contents. Wer Persönlichkeit zeigt, wird auch am Markt anders wahrgenommen. Neben Transparenz und Ehrlichkeit zählen hier auch nackte Daten – wenn man sie richtig nutzt: Kann ihr CRM-System schon Informationen aus ihren Social Media Konversationen aufnehmen?
Persönlichkeit brauchen auch Führungskräfte, denn von Hierarchien alleine lässt sich die #GenerationNOW nur noch bedingt beeindrucken. Wichtiger als ein geradliniger Aufstieg ist ihr dabei die Möglichkeit der Mitgestaltung. Das lässt Innovation von außen zu, die direkt das Kundenerlebnis verbessert. Intern bedeutet es, dass Führungskräfte zu Teamchefs werden: Nicht der Weg wird vorgegeben, sondern das Ziel. Damit die #GenerationNOW sich mit dieser Eigenverantwortung nicht übernimmt, braucht es noch einmal Transparenz: Die Erfolgsmessung schafft den Rahmen zur Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Leistung.
Wenn diese Themen gut zusammenspielen, erreichen Sie Brand Champions: Ihre Mitarbeiter sind auch gerne Kunden – und innerhalb Ihrer Kunden gibt es einen besonders engen Kreis, aus dem Sie Mitarbeiter rekrutieren können, die Ihre Werte teilen.
SH
Social has matured. Has your digital strategy kept pace?
Marketers still can´t prove, that SoMe is working
Biggest challenges: Measurement 53%
Executives are losing faith… 52% (practitioners)/ 28% (Execs) belief in FB page… -> GAP!
It´s time for Social Media to grow up.
Social Reach Marketing
Social Depth Marketing
Social Relationship Marketing
Social Media -> Social Business -> processes
Social reach Marketing -> drive exploration, get people to the next stage in den Cust. Journey
Customer advocates, employee, category e.
Identify the happiest and most influential people -> identification process vs. “post and pray”
Social relationship Marketing -> buyers are fans in facebook & twitter
You don´t have relationships on Facebook!
2014: <10% engaged with their posts; 2015 gesunken, nur Facebook höher (promoted posts)
Social depth Marketing -> exploring phase -> close sales
Social technographics Score (foto)
Exploration phase is the most important phase for using social
Bsp Sephora: 2,5 mehr Sales als ohne Community
Advice
Study your audience´s behaviours & preferences
Define real business objectives (zB loyalty)
align social-programs with non–social programs
SH
SH
Product life cycles, speed of the customers evolving.
Bring back passion for Social Media!
Von 30 Customer Service Agents -> 250 @ AT&T
SH: die Antwort ist Excellence zu entwickeln, im Zusammenspiel der Planeten.
WICHTIG: Wenn diese Folie rauskopiert wird, unbedingt als aktuelle Version des Powerpoints vorher abspeichern (pptx). Wird diese Folie in ein Dokument kopiert, dass Powerpoint 97-2003 verwendet, ist die Animation tot und funktioniert nicht mehr.
Story:
Jede Brand hat einen bunten Mix aus Kommunikationskanälen, um ihr Publikum zu erreichen
Jedoch erreichen bisherige klassische Mittel immer weniger User -> Stichwort Disruption
Um die angefressenen Reichweiten abzufedern, tritt als Zwischenschritt die Community, die flexibel in beide Richtungen gehen kann.
Durch professionelles Engagement und Implementierung des Community First-Gedankens kann Community Content entstehen, der auch auf die Marke einzielt.
Somit ist der Weg zur Zielgruppe geringer, da sie durch die Community weiter zur Marke gezogen werden
Was man hier gesehen hat ist folgendes: Durch Einbeziehung der Community rückt die Marke und die Audience näher zusammen. Statt Marketingbotschaften verbindet man mit dem Unternehmen die Inhalte seiner Konsumenten – auf Augenhöhe. Die User sind Co-Autoren, Co-Produzenten, Co-Regisseure. Die Inhalte werden somit relevanter, einprägsamer.
Runtergebrochen
Die wahre Herausforderung liegt Intern: Nämlich darin, das Unternehmen auf die Bedürfnisse der Zukunft einzurichten – und auch die Mitarbeiterbasis dafür zu begeistern.
Das erfordert eine Transformation, die Lust auf Veränderung macht und die MitarbeiterInnen auf eine gemeinsame Basis der Social Fitness bringt.
Von der Führungsebene ist hier vor allem die Vision gefragt.
Im Zuge der Ausbildung werden MitarbeiterInnen empowert und Change Champions identifiziert, die mit ihrer Begeisterung eine Verhaltensänderung an der Basis bewirken.
Wichtig in dieser Phase sind Transparenz und Belohnung, um das Team aus dem „Tal der Tränen“ zu führen.
Im Rahmen von Pilotprojekten setzen Change Champions gemeinsam mit ihren Kollegen die priorisierten Themen um – und sammeln dabei Learnings und Feedback.
Damit lässt sich die Lernkurve des Unternehmens füttern: Innovation bleibt nicht ein Projekt, sondern wird zur Selbstverständlichkeit.
Im Idealfall weicht die anfängliche Aufregung der Routine – und die Begeisterung bleibt bestehen.