Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
in 1.5 h den Netzwerkeffekt namens Communities von Communities zu vermitteln, wird eine echte Herausforderung. Ich probier es trotzdem bei den Teilnehmern des CAS Sponsoring an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
in 1.5 h den Netzwerkeffekt namens Communities von Communities zu vermitteln, wird eine echte Herausforderung. Ich probier es trotzdem bei den Teilnehmern des CAS Sponsoring an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur.
2. Teil des Kurses Social Media Kompakt an der ETH Zürich, Veranstalter http://businesstools.ch Bitte nicht ankucken, wenn Du das vorherige Handout schon gesehen hast. Es lehnt sich stark an...
der 1. Teil von Michael Wuschech, Argus zum Thema Tools und Monitoring ist leider nicht öffentlich.
Impulsvortrag mit dem Thema "Facebook, XING und das Social Web - Potentiale für die Unternehmenskommunikation nutzen.", gehalten von Oliver Berger (http://tr.im/OliverBerger) am 12.11.2009 beim Business Club Hamburg.
Übersicht über die Recruiting Trends im Bereich Social Media Recruiting und Personalmarketing 2.0. Vielen Dank an Gero Hesse für die Inspiration zu Folie 26.
Handout für Teilnehmer Somexcloud Kurs, Modul Social Media & Unternehmenskommunikation mit Workshop Biovision. (ein Teil ist Euch Slideshare Nutzern schon bekannt) neu hier: die Missverständnisse am Anfang der Präsi.
Vortrag von Meral Akin-Hecke beim Digitalks for Business hosted by voestalpine in Linz
Schwerpunkt: wie geht ein Unternehmen mit den Veränderungen in der Kommunikation um, welche Schritte sind notwendig, um sich auf das neue Zeitalter “der öffentlichen Profile” vorzubereiten?
2. Teil des Kurses Social Media Kompakt an der ETH Zürich, Veranstalter http://businesstools.ch Bitte nicht ankucken, wenn Du das vorherige Handout schon gesehen hast. Es lehnt sich stark an...
der 1. Teil von Michael Wuschech, Argus zum Thema Tools und Monitoring ist leider nicht öffentlich.
Impulsvortrag mit dem Thema "Facebook, XING und das Social Web - Potentiale für die Unternehmenskommunikation nutzen.", gehalten von Oliver Berger (http://tr.im/OliverBerger) am 12.11.2009 beim Business Club Hamburg.
Übersicht über die Recruiting Trends im Bereich Social Media Recruiting und Personalmarketing 2.0. Vielen Dank an Gero Hesse für die Inspiration zu Folie 26.
Handout für Teilnehmer Somexcloud Kurs, Modul Social Media & Unternehmenskommunikation mit Workshop Biovision. (ein Teil ist Euch Slideshare Nutzern schon bekannt) neu hier: die Missverständnisse am Anfang der Präsi.
Vortrag von Meral Akin-Hecke beim Digitalks for Business hosted by voestalpine in Linz
Schwerpunkt: wie geht ein Unternehmen mit den Veränderungen in der Kommunikation um, welche Schritte sind notwendig, um sich auf das neue Zeitalter “der öffentlichen Profile” vorzubereiten?
Este documento describe el Proceso Asistencial Integrado y Compartido para Pacientes Pluripatológicos (PAIPP) implementado en un hospital. El PAIPP proporciona una valoración integral de pacientes con dos o más enfermedades crónicas, un plan de atención compartido entre atención primaria y especializada, apoyo a cuidadores principales, y promoción de la salud. El documento explica los criterios para la activación de pacientes en el PAIPP y los beneficios esperados de los cuidados compartidos entre niveles asistencial
La mansión del bosque alberga a cinco monstruos, un zombi, un fantasma, un vampiro, un demonio y un gety, así como un perro y tres caballos. Cuando hay luna llena, el perro y los caballos se transforman en criaturas monstruosas. Un día, los aldeanos visitaron la mansión y le dijeron al vampiro que todos debían estar en la cama a las 3 am o quemarían la casa. Más tarde, el vampiro les dijo a los otros monstruos que debían irse a dormir a las 2 am para ev
El documento habla sobre la necesidad de reorientar los sistemas de salud pública hacia la atención de pacientes crónicos para hacerlos más sostenibles. Propone un "kit de supervivencia" que incluye aumentar la productividad, priorizar los tratamientos que agregan más valor, y enfocarse en pacientes crónicos de alta complejidad mediante el manejo de casos y redes colaborativas. También destaca la necesidad de cambiar la visión fragmentada de la medicina hacia un enfoque de atención integrada y centrada en el paciente
Este documento describe las proteínas priónicas (PrP), las cuales tienen una estructura terciaria alterada rica en láminas beta que las hace auto-reproducibles. Estas proteínas son responsables de las encefalopatías espongiformes transmisibles como la enfermedad de Creutzfeldt-Jakob en humanos. El documento también explica cómo la proteína PrP cambia su conformación de hélice alfa a lámina beta, lo que la hace resistente a proteasas y capaz de formar agregados amiloides neurotóxicos
Este documento describe las posibilidades educativas de las redes sociales, incluyendo que permiten la interacción entre personas, el trabajo colaborativo, y compartir recursos e información actualizada. También discute consideraciones para actividades educativas en redes sociales como los conocimientos previos de los estudiantes, las competencias a desarrollar, y las herramientas tecnológicas a utilizar. El documento concluye que es importante que los docentes incorporen el uso de tecnologías y redes sociales en la educación.
Branding 2.0: 5 Tipps für das Reputationsmanagement neuwaerts
Wer glaubt, dass Reputation der eigenen Marke in der Marketingabteilung entsteckt, der glaubt vermutlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Zu dem, was in Zeiten der Digitalisierung und Social Media über Reputation wirklich entscheidet, hier 5 Beobachtungen und 5 Empfehlungen.
Im Web 2.0 verbreiten Kunden und Mitarbeiter authentische Botschaften über Marken. Sie zu Markenbotschaftern zu machen, ist daher effizienter als das bisherige Schema F.
Ein Überblick über die von Ryan Holiday in seinem Buch "Growth Hacking Marketing" vorgestellte Strategie.
Sie zeigt, was sich bei startups gerade im Bereich Marketing verändert
Die Liste an Social Media Plattformen wird immer länger. Für den beruflichen Erfolg ist es zentral, auch im Netz auffindbar zu sein – sich damit aber in ein positives Licht zu rücken. Die Frage ist also: Wie präsentiere ich mich online auf geschickte Art und Weise? Die Präsentation zeigt einen Auszug meines Referates im Rahmen des KV Business Lounge Events.
Social Media Week - Workshop Online- & Social-Media-MarketingSimone Janson
Das Internet bietet dank Suchmaschinenoptimierung und Social Media die Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen. Wie nutzt man diese Tools effizient.
In diesem Workshop geht es darum StartUp's mit den vielen Tools im Bereich Social-Media-Marketing vertraut zu machen. Mit beleuchtet wird auch die Strategie, die für eine professionelle Web-Präsentation unumgänglich ist.
Vielfach ist man der Meinung ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Inhalte:
- Welche Sozialen Netzwerke gibt es und welche Bedeutung haben diese?
- Wodurch unterscheiden sich Facebook, Google+ und alle anderen?
- Sind 1.000 Likes wirklich das Maß aller Dinge?
- Blogs oder klassische Webseite – was ist besser?
- Helfen Medienplattformen wie YouTube im Marketing-Mix?
- Was tun um gefunden zu werden?
- Welche nützlichen Tools erleichtern die tägliche Arbeit im Internet?
- Wie kann ich meine Online-Präsenz kontrollieren (Monitoring)?
- Welche Dienste gibt es im Bereich Cloud-Computing?
- Wie kann das erlernte umgesetzt werden? (Praxisübungen)
Wie können Social Media zur Rekrutierung von Spitzenkräften genutzt werden? Wie werden die Möglichkeiten richtig eingesetzt?
Folien zum entsprechenden Vortrag & Workshop der Agedo GmbH // www.agedo.ch
Digital Recruiter: HR-Sprechstunde Personal BrandingMarcus Fischer
Warum Personal branding für HR und Recruiting heute unverzichtbar ist und wie man seine Marke gestalten kann.
Auszug aus der Online-Fortbildung zum Digital Recruiter im rahmen der HR-Sprechstunde auf LinkedIn
Als Podcast: http://vimeo.com/10712988
Wie man mit Social Media Kampagnen Leads generiert. Anlässlich der Internet Briefing Social Media Konferenz vom 6.4.10 von Philipp Sauber.
Was ist Social Media und wie beginne ich damit. Das 6 Schritt Schema von Robi Lack Social Media Consulting.
www.digiprodukte.ch
www.socialmediaschulung.ch
Robi Lack
Alles über Facebook, Social Networking, Blogs, Twitter, Microblogging, Tracking und Monitoring von Social Media für den Einstieg und für UnternehmerInnen.
Meral Akin-Hecke, Digitalks
Es braucht nicht viel um im Bereich Social und Digital Selling und mit dem LinkedIn Sales Navigator erfolgreich zu sein, ab es kann helfen, wenn man eine Übersicht erhält
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1reinhard|huber
Auch Wirtschaftssenioren die nach wie vor aktiv im Berufsleben stehen müssen am "Zahn der Zeit" arbeiten und so die Möglichkeiten der modernen Kommunikation voll ausnutzen.
Unter dem Titel
- Facebook, Google & Co verstehen und nutzen
ging es im ersten Teil um die Sozialen Netzwerke, deren Bedeutung und Unterschiede!
Ähnlich wie Du bist eine Marke! Wie das Social Web schon jetzt unseren Arbeitsalltag verändert. (20)
The Wikipedia Myth - the Gist of Enterprise 2.0Frank Wolf
This document discusses the potential of social software in enterprises. It argues that while knowledge management initiatives of the past 20 years aimed to store knowledge, social software enables knowledge sharing and collaboration in real-time through informal networks. However, only 1% of users create most online content, so adopting social software requires changing an organization's culture to encourage participation. An enterprise 2.0 strategy involves integrating social tools with business processes and IT systems while gaining employee buy-in through open communication and visible executive support of new collaborative technologies.
Intranet 2.0: Evolution from Content Management or Revolution by Social Softw...Frank Wolf
This document discusses the evolution of intranets from Intranet 1.0 to Intranet 2.0. Intranet 1.0 involved static, one-way communication, while Intranet 2.0 leverages social software features to enable collaboration. It considers whether a content management system or social software suite is better for building an Intranet 2.0. While social suites provide many collaborative features, CMSs may be better for managing content, workflows, and site structures. Choosing the right technology requires evaluating features and how well suites can support traditional CMS capabilities.
Du bist eine Marke! Wie das Social Web schon jetzt unseren Arbeitsalltag verändert.
1. DU BIST EINE MARKE!
Wie das Social Web schon jetzt unseren
Arbeitsalltag verändert.
Frank Wolf
http://www.flickr.com/photos/adifans/3594956389
2. Bis jetzt stehen einige wenige im Mittelpunkt.
http://www.flickr.com/photos/belalan/222927127
3. „Star“
Sichtbarkeit auch für direkte Konkurrenten und
andere Clubs
Eigene Marke bei Millionen Fans bekannt
Leistung ist jederzeit transparent
• Tore
• Vorlage
• Ballkontakte
• Gewonnene Zweikämpfe
•…
http://www.flickr.com/photos/adidas_italia/4598759798/
5. „Angestellter“
Sichtbarkeit für Kollegen und den Vorgesetzten
Eigene Marke ja, aber nur im kleinen Kreis
bekannt
Leistung ist über den kleine Kreis hinaus kaum
transparent
21. „Kern aller Motivation ist es,
zwischenmenschliche
Anerkennung, Wertschätzung,
Zuwendung oder Zuneigung zu
finden und zu geben.“
Sichtbarkeit motiviert!
28. Fazit
Verstehen Sie sich als Marke, die Sie langfristig entwickeln.
Werden sie sichtbar mit Ihrer fachlichen Leidenschaft.
Arbeiten Sie nur dort, wo Ihnen beides ermöglicht wird.
03.02.2011 28
http://www.flickr.com/photos/daskerst/22565
29. Vielen Dank.
Frank Wolf
Mail: f.wolf@t-systems.com
Blog: www.besser20.de
Twitter: www.twitter.com/frankx
Xing: www.xing.com/profile/Frank_Wolf3