Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen ist die sozialpolitische Spitzenorganisation der deutschen Versicherungswirtschaft. Bei einem Organisationsgrad von 99 Prozent sind alle in Deutschland ansässigen Versicherungsunternehmen Mitglied des Verbandes. Für die Mitgliedsunternehmen werden Tarifverhandlungen und Rechtsberatung für die rund 215.000 Beschäftigten der Branche durchgeführt. Weitere Informationen sind auf der Homepage unter www.agv-vers.de .
Für die Personalverantwortlichen der Branche werden jährlich zwei Tagungen veranstaltet, auf denen aktuelle Themen der Personalwirtschaft durchleuchtet werden. Die Personalleitertagungen finden jedes Jahr zweifach an unterschiedlichen Orten statt. Im Jahr 2009 wird die erste Tagung vom 21. bis zum 23. April in Scharmützelsee durchgeführt. Die zweite Tagung findet vom 12. bis 14. Mai in Dortmund statt.
Der Vortrag zu dem Thema "Web 2.0 im Unternehmen" ist der Einstiegsvortrag.
Inhaltlich sollen die Personalleitern, in dem Einstiegsvortrag einen Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des "Web 2.0" im Unternehmen mit den damit verbundenen Chancen und Risiken für die Personalarbeit zu bekommen. Sämtliche Aspekte von der internen Mitarbeiterkommunikation bis hin zur Nutzung dieses Mediums im Rahmen der Rekrutierung werden angesprochen und mit einem Blick in die Zukunft erörtert.
Hier der Vortrag:
Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen ist die sozialpolitische Spitzenorganisation der deutschen Versicherungswirtschaft. Bei einem Organisationsgrad von 99 Prozent sind alle in Deutschland ansässigen Versicherungsunternehmen Mitglied des Verbandes. Für die Mitgliedsunternehmen werden Tarifverhandlungen und Rechtsberatung für die rund 215.000 Beschäftigten der Branche durchgeführt. Weitere Informationen sind auf der Homepage unter www.agv-vers.de .
Für die Personalverantwortlichen der Branche werden jährlich zwei Tagungen veranstaltet, auf denen aktuelle Themen der Personalwirtschaft durchleuchtet werden. Die Personalleitertagungen finden jedes Jahr zweifach an unterschiedlichen Orten statt. Im Jahr 2009 wird die erste Tagung vom 21. bis zum 23. April in Scharmützelsee durchgeführt. Die zweite Tagung findet vom 12. bis 14. Mai in Dortmund statt.
Der Vortrag zu dem Thema "Web 2.0 im Unternehmen" ist der Einstiegsvortrag.
Inhaltlich sollen die Personalleitern, in dem Einstiegsvortrag einen Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des "Web 2.0" im Unternehmen mit den damit verbundenen Chancen und Risiken für die Personalarbeit zu bekommen. Sämtliche Aspekte von der internen Mitarbeiterkommunikation bis hin zur Nutzung dieses Mediums im Rahmen der Rekrutierung werden angesprochen und mit einem Blick in die Zukunft erörtert.
Hier der Vortrag:
Präsentation für das Gentics Webinar vom 12. Mai 2009 zum Thema Enterprise 2.0.
Einstieg in das Thema, Virtuelle und reale Show-Cases, Enterprise 2.0 Gebrauchsanleitung sowie theoretische Inputs von Dr. Clemens Cap von der Universität Rostock
Compilation für Vortrag.
Web 2.0 - innovativ kommunizieren
Leitung: Mag. David Röthler, www.politik.netzkompetenz.at
Zeit: Mi, 11.3.2009, 19.00 Uhr
Ort: FH Campus Wieselburg, Zeiselgraben 4, 3250 Wieselburg
Das Web 2.0 bietet zahlreiche innovative Instrumente der Kommunikation. Sie können es zur Darstellung der eigenen Initiative, als Informationsquelle und Plattform für die Zusammenarbeit, als interaktive Drehscheibe für die Kommunikation mit Zielgruppen und als Instrument der Beteiligung nutzen. Ein Abend voll Information über aktuelle Anwendungsmöglichkeiten des Internet.
Seminar "Web 2.0 für Architekten" (OHNE Screenshots), Architektenkammer Berli...Eric Sturm
Dies ist die reduzierte* Version meiner Keynote-Präsentation aus dem Seminar "Web 2.0 für Architekten".
Das Seminar fand am 05.05.2010 an der Architektenkammer Berlin statt.
Tipp: Meine aktuellen Seminartermine finden Sie unter www.ericsturm.de/seminare.
* Diese Version enthält nicht die vielen Screenshots, die im Seminar im Rahmen der Präsentation gezeigt wurde.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Folien des Seminars "Gestaltung von Bildungsmaterialien im Web 2.0" an den Erziehungswissenschaften der Uni Innsbruck.
Die Screenshots sind hier leider nicht so gut lesbar, funktionieren aber als Links zu den jeweiligen Anbietern.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Mobile Fundraising: Potentiale für und Erfahrungen von Nonprofit-Organisationen @ SoZmark
Weitere Informationen zum Thema Mobile-Fundraising-Strategien: http://www.online-fundraising.org/index.php?/view-by-tag/mobile+fundraising
Video-Interview mit Jason Potts: http://youtu.be/zyX1aMnyZD4
Bei den vielen Lösungen gilt es nicht nur zwischen mobile web-basierten-Lösungen und Mobiler App (nativer App) zu unterscheiden. Auch zwischen nativen Apps selbst gibt es unterschiedlichste Lösungen.
Das rasante Wachstum des App-Marktes und die App-Neuheiten sorgen auf der einen Seite für hohes Interesse bei Nonprofit Organisationen aufgrund der damit verbundenen Potenziale für Kampagnen und das Fundraising. Auf der anderen Seite stiftet die Entwicklung Verwirrung.
Die Präsentation gibt einen knappen Überblick, wann der Einsatz einer Mobilen Webseite und wann einer Mobilen App sinnvoll ist.
Gesucht werden weitere Beispiele aus der Praxis: Welche Nonprofit-Organisation ist mit einer Mobilen Webseite oder mit einer App auf dem Markt? Infos, Tipps, Hinweise gern an: Katja Prescher @sozmark [Twitter]
Change Management in Tageszeitungsredaktionen - Vortrag DGPuK Jahrestagung 20...Christopher Buschow
Vortrag von Christopher Buschow, Catherina Dürrenberg und Carsten Winter am 14. Mai 2010 auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) zum Thema "Medieninnovationen" im Panel 15 "Ökonomische Herausforderungen und Lösungsansätze"
Über die Wertschöpfung hinaus ... Future EduTech im Dialog von Wirtschaft und...e-teaching.org
Podium vom 11.04.2011 mit Prof. Dr. Andreas Breiter (Univ. Bremen), PD Dr. Christoph Igel (CelTech), Rudolf Maly (Cisco GmbH), Dr. Volker Zimmermann (IMC AG)
Präsentation für das Gentics Webinar vom 12. Mai 2009 zum Thema Enterprise 2.0.
Einstieg in das Thema, Virtuelle und reale Show-Cases, Enterprise 2.0 Gebrauchsanleitung sowie theoretische Inputs von Dr. Clemens Cap von der Universität Rostock
Compilation für Vortrag.
Web 2.0 - innovativ kommunizieren
Leitung: Mag. David Röthler, www.politik.netzkompetenz.at
Zeit: Mi, 11.3.2009, 19.00 Uhr
Ort: FH Campus Wieselburg, Zeiselgraben 4, 3250 Wieselburg
Das Web 2.0 bietet zahlreiche innovative Instrumente der Kommunikation. Sie können es zur Darstellung der eigenen Initiative, als Informationsquelle und Plattform für die Zusammenarbeit, als interaktive Drehscheibe für die Kommunikation mit Zielgruppen und als Instrument der Beteiligung nutzen. Ein Abend voll Information über aktuelle Anwendungsmöglichkeiten des Internet.
Seminar "Web 2.0 für Architekten" (OHNE Screenshots), Architektenkammer Berli...Eric Sturm
Dies ist die reduzierte* Version meiner Keynote-Präsentation aus dem Seminar "Web 2.0 für Architekten".
Das Seminar fand am 05.05.2010 an der Architektenkammer Berlin statt.
Tipp: Meine aktuellen Seminartermine finden Sie unter www.ericsturm.de/seminare.
* Diese Version enthält nicht die vielen Screenshots, die im Seminar im Rahmen der Präsentation gezeigt wurde.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Folien des Seminars "Gestaltung von Bildungsmaterialien im Web 2.0" an den Erziehungswissenschaften der Uni Innsbruck.
Die Screenshots sind hier leider nicht so gut lesbar, funktionieren aber als Links zu den jeweiligen Anbietern.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Mobile Fundraising: Potentiale für und Erfahrungen von Nonprofit-Organisationen @ SoZmark
Weitere Informationen zum Thema Mobile-Fundraising-Strategien: http://www.online-fundraising.org/index.php?/view-by-tag/mobile+fundraising
Video-Interview mit Jason Potts: http://youtu.be/zyX1aMnyZD4
Bei den vielen Lösungen gilt es nicht nur zwischen mobile web-basierten-Lösungen und Mobiler App (nativer App) zu unterscheiden. Auch zwischen nativen Apps selbst gibt es unterschiedlichste Lösungen.
Das rasante Wachstum des App-Marktes und die App-Neuheiten sorgen auf der einen Seite für hohes Interesse bei Nonprofit Organisationen aufgrund der damit verbundenen Potenziale für Kampagnen und das Fundraising. Auf der anderen Seite stiftet die Entwicklung Verwirrung.
Die Präsentation gibt einen knappen Überblick, wann der Einsatz einer Mobilen Webseite und wann einer Mobilen App sinnvoll ist.
Gesucht werden weitere Beispiele aus der Praxis: Welche Nonprofit-Organisation ist mit einer Mobilen Webseite oder mit einer App auf dem Markt? Infos, Tipps, Hinweise gern an: Katja Prescher @sozmark [Twitter]
Change Management in Tageszeitungsredaktionen - Vortrag DGPuK Jahrestagung 20...Christopher Buschow
Vortrag von Christopher Buschow, Catherina Dürrenberg und Carsten Winter am 14. Mai 2010 auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) zum Thema "Medieninnovationen" im Panel 15 "Ökonomische Herausforderungen und Lösungsansätze"
Über die Wertschöpfung hinaus ... Future EduTech im Dialog von Wirtschaft und...e-teaching.org
Podium vom 11.04.2011 mit Prof. Dr. Andreas Breiter (Univ. Bremen), PD Dr. Christoph Igel (CelTech), Rudolf Maly (Cisco GmbH), Dr. Volker Zimmermann (IMC AG)
Der Vortrag beschäftigt sich mit verschiedene Elemente der Gestaltung (Farben, Formen, Schriften und Effekte), die in den letzten 4 bis 5 Jahren zum typischen "Web 2.0-Look" geführt haben und auch im mobilen Webdesign zum Tragen kommen. Diese Gestaltungsparadigmen haben viele Macher inzwischen dermaßen verinnerlicht, dass sie es in ihren Projekten fast schon darauf anlegen, möglichst viele Klischees zu bedienen, um entsprechend modern zu wirken. Manchmal mit einer gehörigen Portion Ironie, oftmals jedoch auch völlig ernsthaft.
Gerrit van Aaken zeigt, dass viele der Klischees tatsächlich nichts weiter als Klischees sind, und sich für viele Anwendungsfälle nur bedingt eignen. Andererseits demonstriert er an gelungenen Trends, wie durch modernes Webdesign eine Webanwendung sympathischer, unkomplizierter und damit letztlich erfolgreicher werden kann - am heimischen Rechner, sowie auf mobilen Endgeräten.
Anhand einer kontroversen Schlussthese soll eine Diskussion über die generelle Bedeutung von professionellem Grafikdesign im modernen Web angestoßen werden.
Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...Christoph Schlachte
Jeder systemische Coach, Berater und Moderator weiß, dass Visualisierungen Menschen bei der Bearbeitung von Aufgabenstellungen unterstützen. Das Flipchart ist dabei das Instrument der ersten Wahl. Doch damit kommt man schnell an Grenzen, es wird unübersichtlich. Manch einer hilft sich dann mit einer „Systemaufstellung“. Doch es geht auch spezifischer – insbesondere, wenn es weniger um die Beziehungsebene, als um handfeste Sachzusam- menhänge geht.
Worauf es bei einer erfolgreichen SMS-Aktion ankommt@ SoZmark
Als Kommunikationsmittel ist SMS vom Aussterben bedroht. Die wachsende Zahl an Smartphonebesitzern nutzt für Kurznachrichten bevorzugt Facebook, Whatsapp, Skype usw.
SMS wird im Alltag heute vor allem für Mehrwertdienste eingesetzt. Je mehr Leute SMS für die Bezahlung von Dienstleistungen und Waren einsetzen, desto mehr steigt das Vertrauen.
Fundraising über digitale Kanäle funktioniert und kann sehr erfolgreich sein. Die SMS-Spende kann es vor allem in einer Katastrophensituation zu einer hohen Durchschnittsspende bringen. Auch kleine Organisationen, die SMS-Aktionen für andere Themengebiete einsetzen, sind erfolgreich. Doch es gibt viele, die dem Online-Fundraising-Kanal bzw. Zahlungskanal SMS skeptisch gegenüber stehen, da es bei ihnen nicht funktioniert.
Master Studiengang Multimediaart an der Fachhochschule SalzburgBrigitte Jellinek
Vorstellung des Master Studiengang Mulitmediaart an der Fachhochschule Salzburg.
Original: http://prezi.com/fc3ds0rmxu6c/
Der viersemestrige Masterstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg bietet Ihnen aufbauend auf Ihr Bachelor-Studium die Vertiefung Ihrer gestalterischen Kompetenzen für Konzeption, Kreation und Management von Multimedia.
Im Mittelpunkt steht die Erarbeitung anspruchsvoller medienübergreifender kreativ-künstlerischer Innovations-Projekte in den Bereichen Audiovisuelle Environments, Crossmedia Design, Future Cinema und Gamedesign.
Sie wählen den Schwerpunkt Ihres Studiums aus Management, Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV. Je nachdem, welche Vorkenntnisse sie aus Ihrem Bachelorstudium mitbringen, handelt es sich dabei um eine Vertiefung oder um eine Ergänzung Ihrer vorhandenen Qualifikation.
Studienvarianten
Das Vertiefungsstudium ermöglicht den Erwerb hoch spezialisierter Qualifikationen in einer gestalterischen Fachdisziplin. Die Spezialisierung erfolgt aufbauend auf die Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium.
Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Vertiefendes Masterstudium Mediendesign
Das Erweiterungsstudium ermöglicht den Erwerb eines generalistischen Kompetenzprofils. Die Spezialisierung erfolgt ergänzend zur Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium.
Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Erweiterndes Masterstudium Computeranimation
Der Österreichischen Fachhochschulrat (FHR) hat den Studiengang für 5 Jahre akkreditiert.
Wey-Han Tan: Seminareinfuehrung "Spielend Lernen?", WS2011Wey-Han Tan
Folien zur Einführung in das Seminar im WS 2011, "Spielend Lernen? Struktur und Funktion von (Lern)Spielen". BA-Studium Erziehungswissenschaft, Fakultät EPB, Universität Hamburg.
„Web 2.0 - Generation Internet / Social Media“ Wie der digitale Wandel uns verändert - Aussichten - Chancen
Millennials oder Generation Y wird der Teil der Bevölkerung genannt, der nach 1980 geboren wurde und jetzt (2010) etwa ein Lebensalter von Mitte 20 aufweist. Sie werden auch als Generation Y, Gen Y oder Digital Natives bezeichnet. Sie sind die Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X. Millennials sind meist gut ausgebildet und zeichnen sich durch eine technologieaffine Lebensweise aus. Es ist die erste Generation, die größtenteils in einem Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen ist. Millennials arbeiten lieber in virtuellen Teams anstatt in tiefen Hierarchien. Sie sind multikulturell und weltoffen und arbeiten zusammen, ohne sich den Kopf über traditionelle Rollen (z. B. Geschlecht) oder ethnische Herkunft zu zerbrechen.
Ein Gen Y hat im Durchschnitt • 250.000 E-Mails, Instant messages und SMS gesendet und
empfangen • 10.000 Stunden mobil telefoniert • mit PC- oder Gamekonsolen 5.000 Stunden gespielt
• hat 3.500 Stunden im Internet Social Networks (z.B. myspace, twitter, facebook) genutzt
Die Veränderung erreicht auch die Versicherungsindustrie, als Kunden und neue Kollegen. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus? Was bieten sich für Chancen?
Die verborgene (R)Evolution in unserer täglichen Arbeitpludoni GmbH
Dr. Frank Schönefeld hielt diesen Vortrag zur Eröffnung der Community www.ITmitte.de am 19.02.2010 in Leipzig. 20 Organisationen aus Mitteldeutschland, insbesondere aus Leipzig, Halle, Bitterfeld-Wolfen und Jena haben eine Community gegründet, in der diese sich gute Bewerber gegenseitig empfehlen. Frank Schönefeld erklärt, wie solche Web 2.0 Aktivitäten das Unternehmen zum Enterprise 2.0 verändern bzw. die Offenheit eines Enterprise 2.0 Unternehmens verlangen.
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
(in German) Vortrag wurde auf der Veranstaltung "Lernen-Arbeiten-Wissen" des Delan vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden bei der Hessen Agentur gehalten. Weitere Infos dazu: http://tinyurl.com/38vktj
Der Arbeitsmarkt ist im Wandel
Wie können wir unsere Arbeitgebermarke im Web 2.0 gut positionieren?
Welche Social Media Kanäle passen zu meiner Unternehmensstrategie u.v.m.?
web 2.0 und User Generated Content bietet oftmals einen Eindruck zu den Nutzern. Gab es früher den Spruch: "Zeig mir Deine Freunde und ich sage Dir wer Du bist..." so heißt es Heute "Zeig mir Deine Web 2.0 - Accounts und ich weiß wer Du bist..." Diese Charts zeige ich zur Einführung in mein Seminar Multimedia an der RFH Köln
28. Abschied von der Einbahnstraße Web 1.0
User wollen menschliche Interaktion
Das Internet ist kein weitere Kanal zum Empfang
von Werbebotschaften
Internet ist kein Buch, Zeitung oder Zeitschrift
Hypertext ist nicht Alles!
3. Content-Produktion der Leser
www.Bernd-Schmitz.net 28
30. Web 2.0 -Anmerkungen
O‘Reilly Media‘s Entwicklerkonferenz 2004
Neue offene Webtechnologien und Standards
Vernetzung von Inhalten, Orten, Menschen,
Meinungen und Ereignissen
Wandel der Online-Kommunikation
Emanzipation der Internetnutzer von
Konsumenten zu Produzenten
www.Bernd-Schmitz.net 30