Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen ist die sozialpolitische Spitzenorganisation der deutschen Versicherungswirtschaft. Bei einem Organisationsgrad von 99 Prozent sind alle in Deutschland ansässigen Versicherungsunternehmen Mitglied des Verbandes. Für die Mitgliedsunternehmen werden Tarifverhandlungen und Rechtsberatung für die rund 215.000 Beschäftigten der Branche durchgeführt. Weitere Informationen sind auf der Homepage unter www.agv-vers.de .
Für die Personalverantwortlichen der Branche werden jährlich zwei Tagungen veranstaltet, auf denen aktuelle Themen der Personalwirtschaft durchleuchtet werden. Die Personalleitertagungen finden jedes Jahr zweifach an unterschiedlichen Orten statt. Im Jahr 2009 wird die erste Tagung vom 21. bis zum 23. April in Scharmützelsee durchgeführt. Die zweite Tagung findet vom 12. bis 14. Mai in Dortmund statt.
Der Vortrag zu dem Thema "Web 2.0 im Unternehmen" ist der Einstiegsvortrag.
Inhaltlich sollen die Personalleitern, in dem Einstiegsvortrag einen Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des "Web 2.0" im Unternehmen mit den damit verbundenen Chancen und Risiken für die Personalarbeit zu bekommen. Sämtliche Aspekte von der internen Mitarbeiterkommunikation bis hin zur Nutzung dieses Mediums im Rahmen der Rekrutierung werden angesprochen und mit einem Blick in die Zukunft erörtert.
Hier der Vortrag:
Wie sichtbar sind deutsche B2B-Unternehmen im Social Web - B2B Social Media R...Volker Davids
Am 31.03.2013 haben wir unseren B2B Social Media Report 2013 in der Britischen Botschaft in Berlin vogestellt. Dieser Report (ein Kooperationsprojekt von Volker Davids/Kauleo, UKTI und Brandwatch) liefert ein gutes Bild, wie sichtbar B2B-Unternehmen aus der DACH-Region im Social Web sind. Die Social Media-Kommunikation 150 deutscher Unternehmen wurde analysiert und in einen internationalen Vergleich gesetzt.
BarCamp Darmstadt: Kommunikation im B2B und der Social Workplacenetmedianer GmbH
Bei der Enterprise 2.0 Einführung geht es immer um eins: Um den Menschen. Diese Präsentation enthält den strategischen roten Faden, sowie Studien, eine Case Study und ein technisches Beispiel. Der Vortrag wurde von Bianca Gade am 20. November 2010 auf dem BarCamp in Darmstadt gehalten.
Mein Vortrag zum Thema Zertifizierung und Anerkennung mit Micro-Credentials im Rahmen des Forum 6 der k.o.s-Fachtagung "Digitalisierung in der Weiterbildung - Alles neu durch 4.0" am 03.11.2016 in der Neuen Mälzerei in Berlin.
Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen ist die sozialpolitische Spitzenorganisation der deutschen Versicherungswirtschaft. Bei einem Organisationsgrad von 99 Prozent sind alle in Deutschland ansässigen Versicherungsunternehmen Mitglied des Verbandes. Für die Mitgliedsunternehmen werden Tarifverhandlungen und Rechtsberatung für die rund 215.000 Beschäftigten der Branche durchgeführt. Weitere Informationen sind auf der Homepage unter www.agv-vers.de .
Für die Personalverantwortlichen der Branche werden jährlich zwei Tagungen veranstaltet, auf denen aktuelle Themen der Personalwirtschaft durchleuchtet werden. Die Personalleitertagungen finden jedes Jahr zweifach an unterschiedlichen Orten statt. Im Jahr 2009 wird die erste Tagung vom 21. bis zum 23. April in Scharmützelsee durchgeführt. Die zweite Tagung findet vom 12. bis 14. Mai in Dortmund statt.
Der Vortrag zu dem Thema "Web 2.0 im Unternehmen" ist der Einstiegsvortrag.
Inhaltlich sollen die Personalleitern, in dem Einstiegsvortrag einen Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des "Web 2.0" im Unternehmen mit den damit verbundenen Chancen und Risiken für die Personalarbeit zu bekommen. Sämtliche Aspekte von der internen Mitarbeiterkommunikation bis hin zur Nutzung dieses Mediums im Rahmen der Rekrutierung werden angesprochen und mit einem Blick in die Zukunft erörtert.
Hier der Vortrag:
Wie sichtbar sind deutsche B2B-Unternehmen im Social Web - B2B Social Media R...Volker Davids
Am 31.03.2013 haben wir unseren B2B Social Media Report 2013 in der Britischen Botschaft in Berlin vogestellt. Dieser Report (ein Kooperationsprojekt von Volker Davids/Kauleo, UKTI und Brandwatch) liefert ein gutes Bild, wie sichtbar B2B-Unternehmen aus der DACH-Region im Social Web sind. Die Social Media-Kommunikation 150 deutscher Unternehmen wurde analysiert und in einen internationalen Vergleich gesetzt.
BarCamp Darmstadt: Kommunikation im B2B und der Social Workplacenetmedianer GmbH
Bei der Enterprise 2.0 Einführung geht es immer um eins: Um den Menschen. Diese Präsentation enthält den strategischen roten Faden, sowie Studien, eine Case Study und ein technisches Beispiel. Der Vortrag wurde von Bianca Gade am 20. November 2010 auf dem BarCamp in Darmstadt gehalten.
Mein Vortrag zum Thema Zertifizierung und Anerkennung mit Micro-Credentials im Rahmen des Forum 6 der k.o.s-Fachtagung "Digitalisierung in der Weiterbildung - Alles neu durch 4.0" am 03.11.2016 in der Neuen Mälzerei in Berlin.
Lernen mit Twitter-Erfahrungen aus dem LERNET-Projekt (D-ELAN Webinar)Martina Goehring
Vortrag von Martina Goehring, centrestage.de, auf dem D-ELAN Webinar am 21.10.2009 über centra/Frau Reß d+d für D-ELAN Mitglieder. Bericht zum LERNET Projekt und den Erfahrungen mit Twitter für Lernen und Wissensmanagement in KMU.
1. D-ELAN-Webinar: Vortrag von Dr. Martina Göhring, centrestage GmbH, über den Nutzen von Twitter und Microblogging für E-Learning und Wissensmanagement. Erfahrungen aus dem Projekt.
Digitaler Wandel im B2B Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Prof. Dr. Heike Simmet
Die Welt wird digital - Geschäftsmodelle im B2B ebenso. Social Media spielen hierbei mittlerweile eine zentrale Rolle. Doch wie kann man im B2B eine echte Wertschöpfung durch Social Media erzielen?
Vortrag von Simon Dückert auf der 20-Jahres-Jubiläumsfeier des Lehrstuhls für Personal und Führung von Prof. Peter Pawlowsky am 17.10.2014 an der TU Chemnitz.
Kurzbeschreibung
Über 16 Mio. Facebook User in Deutschland - alleine diese Zahl macht deutlich, dass Unternehmen mittlerweile am Web 2.0 und den Sozialen Medien nicht mehr vorbeikommen. Aber wie steigt man in das Thema ein und was muss man bedenken, wenn man mit seiner Firma, Marke oder Produkt in den Sozialen Medien aktiv werden will? Fragen, die Bert Branahl, Geschäftsführer ConsultM, Bielefeld in seinem Vortrag beantwortet. Dabei werden Beispiele aus der Praxis zeigen, was heute im Web 2.0 möglich ist.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Digitaler Wandel im B2B - Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Heike Simmet
Social Media werden im Zuge des digitalen Wandels auch im B2B unverzichtbar. Eine echte Wertschöpfung im Social Media Marketing kann vor allem durch die Integration der Kunden erzielt werden. Hochwertige Inhalte im B2B-Content Marketing entscheiden über den Erfolg. Bei der Einführung von Social Media ist eine stufenweise Vorgehensweise sinnvoll. Bestehende Akzeptanzbarrieren müssen abgebaut werden, denn die Dynamik sozialer Vernetzungen nimmt in Zukunft deutlich zu.
SocialCEO Kommunikation - Vertrauen gewinnen mit dem richtigen Auftritt Volker Davids
Die 3. CEO Kommunikation Konferenz der Quadriga hat gezeigt, die CEO Kommunikation befindet sich im Wandel.
Zwei Schlagwörter wurden bei der 3. CEO Kommunikation Konferenz der Quadriga immer wieder genannt: Haltung zeigen und Change, Unternehmen im Wandel. Beide Punkte stellen große Herausforderungen an die zeitgemäße CEO Kommunikation da.
Und die SocialCEO Kommunikation ist dabei ein wichtiger Teil der Lösung.
Strategifokussierter Auszug aus dem zweitägigen "Social CEO Enabling Workshop".
Lernen mit Twitter-Erfahrungen aus dem LERNET-Projekt (D-ELAN Webinar)Martina Goehring
Vortrag von Martina Goehring, centrestage.de, auf dem D-ELAN Webinar am 21.10.2009 über centra/Frau Reß d+d für D-ELAN Mitglieder. Bericht zum LERNET Projekt und den Erfahrungen mit Twitter für Lernen und Wissensmanagement in KMU.
1. D-ELAN-Webinar: Vortrag von Dr. Martina Göhring, centrestage GmbH, über den Nutzen von Twitter und Microblogging für E-Learning und Wissensmanagement. Erfahrungen aus dem Projekt.
Digitaler Wandel im B2B Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Prof. Dr. Heike Simmet
Die Welt wird digital - Geschäftsmodelle im B2B ebenso. Social Media spielen hierbei mittlerweile eine zentrale Rolle. Doch wie kann man im B2B eine echte Wertschöpfung durch Social Media erzielen?
Vortrag von Simon Dückert auf der 20-Jahres-Jubiläumsfeier des Lehrstuhls für Personal und Führung von Prof. Peter Pawlowsky am 17.10.2014 an der TU Chemnitz.
Kurzbeschreibung
Über 16 Mio. Facebook User in Deutschland - alleine diese Zahl macht deutlich, dass Unternehmen mittlerweile am Web 2.0 und den Sozialen Medien nicht mehr vorbeikommen. Aber wie steigt man in das Thema ein und was muss man bedenken, wenn man mit seiner Firma, Marke oder Produkt in den Sozialen Medien aktiv werden will? Fragen, die Bert Branahl, Geschäftsführer ConsultM, Bielefeld in seinem Vortrag beantwortet. Dabei werden Beispiele aus der Praxis zeigen, was heute im Web 2.0 möglich ist.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Digitaler Wandel im B2B - Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Heike Simmet
Social Media werden im Zuge des digitalen Wandels auch im B2B unverzichtbar. Eine echte Wertschöpfung im Social Media Marketing kann vor allem durch die Integration der Kunden erzielt werden. Hochwertige Inhalte im B2B-Content Marketing entscheiden über den Erfolg. Bei der Einführung von Social Media ist eine stufenweise Vorgehensweise sinnvoll. Bestehende Akzeptanzbarrieren müssen abgebaut werden, denn die Dynamik sozialer Vernetzungen nimmt in Zukunft deutlich zu.
SocialCEO Kommunikation - Vertrauen gewinnen mit dem richtigen Auftritt Volker Davids
Die 3. CEO Kommunikation Konferenz der Quadriga hat gezeigt, die CEO Kommunikation befindet sich im Wandel.
Zwei Schlagwörter wurden bei der 3. CEO Kommunikation Konferenz der Quadriga immer wieder genannt: Haltung zeigen und Change, Unternehmen im Wandel. Beide Punkte stellen große Herausforderungen an die zeitgemäße CEO Kommunikation da.
Und die SocialCEO Kommunikation ist dabei ein wichtiger Teil der Lösung.
Strategifokussierter Auszug aus dem zweitägigen "Social CEO Enabling Workshop".
Erfahrungsschatz für interne Social Media Projekte: Mitarbeiterblogs bei der...Alexander Derno
Vortrag auf der Next Corporate Communications 2012 in St. Gallen zu Angang und Wirtschaftsanalyse von Social Media in der internen Kommunikation. Enterprise 2.0
Von Social-Media zu einem integrierten Informationsmanagement im UnternehmenBastian Karweg
Unsere Gesellschaft durchläuft einen Wandel. Es entsteht eine neue Informations- und Kommunikationswelt. Social-Media und andere Trends sind ein erster Ausdruck dieser Entwicklung, den unsere Kinder noch sehr viel deutlicher erleben werden.
Dass sich auch Firmen für diese Entwicklung stellen müssen ist schon jetzt klar - und doch tun sich viele Business-Leute noch schwer mit der Entscheidung aktiv auf neue Kommunikationswege zuzugehen.
Im letzten Teil zeigt diese Präsentation, welche Chancen sich aus der aktiven Nutzung der Informationen ergeben können und wie diese schon heute bei Unternehmen zu signifikante Umsatzsteigerungen führen.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Akademie der bayerischen Presse: Workshop Social Media Manager akom360
Vom 24. bis 28.03.2013 fand an der Akademie der bayerischen Presse in München der Workshop für Social Media Manager statt. Dozent war u.a. Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360.
Welche Social Media Kompetenzen benoetigt ein Unternehmen zukuenftig am Arbeitsplatz?
Ein Vortrag von Martina Goehring von centrestage auf dem Expert Point der Know How! AG am 10. November 2010 in Stuttgart.
Social Sharing als Chance in der LogistikHeike Simmet
Die Digitalisierung schreitet in der Logistik unaufhaltsam voran. Damit verbunden ist eine ansteigende Vernetzung im virtuellen Raum. Bislang steht die technische Umsetzung dieser Vernetzung im Mittelpunkt. Doch auch die soziale Vernetzung im Markt macht in der Logistikbranche mittlerweile deutliche Fortschritte. Denn Social Sharing bietet in der Logistik zahlreiche Chancen.
Der Arbeitsmarkt ist im Wandel
Wie können wir unsere Arbeitgebermarke im Web 2.0 gut positionieren?
Welche Social Media Kanäle passen zu meiner Unternehmensstrategie u.v.m.?
Spuren im Web - Reputation und Webmonitoringguestef32e43
Sandra Schaffert: “Spuren im Web: Reputation und Webmonitoring” - Vortrag im Rahmen der Vorlesung “Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie” an der TU Graz (5.5.2010)
"Spuren im Web - Reputation und Webmonitoring" - Vortrag im Rahmen der Vorlesung "Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie" an der TU Graz (05-05-2010)
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Ähnlich wie Lernen 2.0 Forum 2009 der FHS St. Gallen (20)
The document discusses the role of internal community managers at Bosch. It describes how Bosch uses communities and social business processes to transition to a digital workplace. Community managers help organize communities, implement business processes within them, and guide the company's adoption of social media. Their responsibilities include setting up and maintaining communities, acting as role models for social business principles, and training other employees.
Vortrag auf der Veranstaltung Creative Think Net "Social Media & Enterprise 2.0" der bwcon am 7. Nov. 2011 in Stuttgart. Weitere Infos dazu http://www.centrestage.de/2011/10/24/creative-think-net-social-media-enterprise-2-0/#more-3540
[in German] Vortrag von Martina Goehring im Rahmen der E-Learning Roadshow im Electronic Commerce Center der IHK Stuttgart am 09. Juli 2009, veranstaltet vom Deutschen Netzwerk der E-Learning Akteure (www.D-ELAN.net) und dem Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (www.ec-net.de).
[in German] Vortrag von Martina Goehring auf dem Symposium des SCSI Schulungscenters veranstaltet in Kooperation mit dem FBD Bildungspark in Stuttgart am 23.10.2008 zum Themenfeld E-Learning-effektives Lernen und Trainieren.
[In German] Vortrag von Martina Goehring auf dem VWI CeBIT-Seminar zur Optimierung von ICT Infrastrukturen mit SOA und Enterprise 2.0 in Fallingbostel am 8. März 2008.
Vortrag von Prof. Dr. Joachim Niemeier auf dem Orga-Workshop der Uni Stuttgart "SOA&Co.: Diensteorientierung in der IT" am 30.01.2008 im Eulenhof in Stuttgart-Vaihingen.
(in German) Wie die E-Learning Wirtschaft Erlöse erzielt. Vortrag von Prof. Joachim Niemeier auf der Lernet Konferenz am 25.09.2007. Weitere Infos unter: http://tinyurl.com/yqmewz
(in German) Vortrag wurde auf der Veranstaltung "Lernen-Arbeiten-Wissen" des Delan vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden bei der Hessen Agentur gehalten. Weitere Infos dazu: http://tinyurl.com/38vktj
(in German) Praesentation von Martin Engstler vom Fraunhofer IAO auf der IBM-Bankenfachtagung am 8. Maerz 2007 zu den Inhalten und Ergebnissen der aktuellen Studie "Bank und Zukunft" 2007.
(in German) Anwendungsbeispiele von Corporate Blogging und Web 2.0 Funktionen wie RSS, Tags, Kommentare u.a. im Einsatz bei Banken und Finanzdienstleistern.
1. Lernen zwischen Bildungsinstitution und Twitterwolke Lernen im Web 2.0 und im Betrieb Forum der FHS St. Gallen 2009 Rorschach, 18. November 2009 Dr. Martina Göhring
21. Praxisbeispiel Open Company Synaxon AG Mitarbeiter informieren sich gegenseitig durch Bookmarksharing Navigationsraum wird durch eine Wortwolke definiert Gemeinsame Erarbei-tung von Texten und Wissensdokumentation RSS-Feeds ermöglichen eine persönlich gesteuerte Informations-versorgung Expertisenerkennung durch semantische Verfahren wie Tagging Aktuelle Top-Informationen durch kooperative Annotierung Schnelle Mitarbeiterinformation durch Audio- und Video-Podcasts Das Unternehmen in seinen digitalen Kanälen (Corporate Weblogs) Abbildung ist nicht real. Infos zu Synaxon: http://www.synaxon.de/index.php?id=74,68,0,0,1,0
FHS-Forum: 120-150 Teilnehmer @fhs_forum: 30 Follower = 25% (guter Start) Fragen in einer Veranstaltungen sind von geringer Reichweite und auch flüchtig, die Antworten natürlich auch. Twitter als FAQ Medium erhöht die Reichweite. Wiedergabe der Inhalte: um anderen, Nichtteilnehmenden, kurz zu berichten, was auf der Veranstaltung gerade läuft Lessons Learned: Botschaften in eigenen Worten; so habe ich es verstanden, wenn falsch, dann korrigiert mich.
Globale Kommunikation Was macht die Welt flach? Nie zuvor haben wir in Echtzeit erfahren, was jemand am anderen Ende der Welt aktuell macht. Jetzt können wir daran teilnehmen. Es ist wie ein globaler Marktplatz oder ein weltweites Großraum-büro. Man kann sich dort aufhalten und mitzwitschern, man muss es aber nicht.
Die Internet Map zeigt die Vernetzung der europäischen Städte bedingt durch Austausch von Wissen und Informationsflüssen. Was macht die Welt flach? Arbeitsprozesse rund um die Uhr: In Asien fangen Ingenieure morgens um 8:00 Uhr an zu arbeiten, übergeben dann um 16:00 Uhr an die Kollegen in Europa, die dann gerade angefangen haben zu arbeiten und weitere 8 Stunden später wird an die Kollegen in den USA übergeben. Ein 3-Schichtbetrieb ohne Nachtarbeit, nicht in der Produktion sondern in wissensintensiven Bereichen. Im gemeinsamen Zeitfenster wird zusätzlich kollaborativ an den Projekten gearbeitet. Früher musste man zur Kollaboration Distanzen überwinden und reisen. Wir hatten kein Wiki zur Projektdoku, kein Skype zum Chatten, Telefonieren und Dokumente teilen übers Internet und kein Google Wave zur gemeinsamen Erstellung von Inhalten. Es ist heute fast egal, wo der Experte sitzt (in welcher Stadt, in welchem Land, auf welchem Kontinent). Virtuelle Teams bestimmen das Geschäft. Nicht nur in großen Unternehmen sondern auch im Mittelstand.
Beziehungen aufbauen und Kontakte herstellen. Was macht die Welt flach? Wie war das früher? In der Firmenadressdatei wurde man nicht fündig. Dann sind wir zum Chef gelaufen und haben ihn gefragt, ob er jemanden aus dem Unternehmen kennt. Wenn nicht, kannte er vielleicht jemanden, der jemanden kennt. Sicher war das aber nicht. Man musste sich mühsam durchfragen, von Kontakt zu Kontakt hangeln. Heute hat man mit einem einzigen Klick mehrere Wege zum gesuchten Kontakt. Nicht nur das, man erhält wichtige Informati-onen zum Profil und kann sofort direkt mit dieser Person die Verbindung aufnehmen.
Wissensgenerierung und –konstruktion in Barcamp und Open Space. Was macht die Welt flach? Hier entsteht Wissenserwerb und Lernen in dreifacher Hinsicht. Wissen wird referiert (ganz klassisch), gleichzeitig gemeinsam in der lokalen Gruppe diskutiert und ergänzt und gleichzeitig werden Teilnehmern von außen eingebunden, die Fragen, Meinungen und Beiträge in das Forum hinein geben. Neues Veranstaltungs-Phänomen, die Barcamps oder Open Space kommen erstaunlich gut an. Sie finden an Wochenenden statt und sind trotzdem überfüllt wie aktuell die Hörsäle der Unis. Alle gehen freiwillig hin und wegen Überfüllung protestiert auch keiner.
Globale Community, die gemeinsame Interessen verfolgt, aber deren Akteure lokal agieren und verändern wollen. Wie wird die Welt flach? Die Piratenpartei ist weltweit vernetzt und unterscheidet sich dadurch maßgeblich von traditionellen Parteien. Die Unterstützung durch die globale Community übers Internet erleichtert die Mobilisierung von Themen und Aktionen.
Neues Geschäftsmodell im E-Business, auf dem vernetzten Markt. Was macht die Welt flach? Das Pareto Prinzip: 20% der Produkte im Vertrieb sind Hits, Bestseller und damit verkäuflich und 80% sind Flops, Ladenhüter (Long Tail) und damit eher unverkäuflich. MIT Professoren haben nachgewiesen, dass dieses Prinzip nicht mehr für digitale Produkte, aber auch nicht mehr für Internetgeschäfte (E-Business) gilt. Durch Nutzerempfehlungen, virales Marketing, Communities, Bewertungsportale, Word-of-Mouth werden zunehmend auch Produkte auf den hinteren Plätzen nachgefragt und tauchen auf den vordersten Plätzen wieder auf.
Wie muss moderne Qualifizierung aussehen, wenn Talente weltweit rekrutierbar sind, wenn weltweite Vernetzung von Menschen und Geschäften Normalität ist und wenn Marketing, Vertrieb und Produktentwicklung nicht mehr jahrzehntelang gültigen betriebswirtschaftlichen Mustern folgen? Wie werden wir dann ausgebildet? Wie bilden wir uns weiter? Wie schaffen wir die ständige Aufholjagd einer lebenslangen Anpassung?
E-Learning 1.0 Lernen nach dem SCORM Referenzmodell der Advanced Distribu-ted Learning (ADL)- Initiative des Department of Defense (DoD) in 1997 bedeutet die Entwicklung von wieder verwendbaren und verteilten Lernobjekten, die von einem Server in Echtzeit und den Bedürfnissen des Lernenden entsprechend zusammengebaut und an diesen gesendet werden können. SCORM stellt dabei einen wichtigen ersten Schritt dar, um Lerninhalte von proprietären Lösungen zu entkoppeln. Heute noch basieren (nahezu) alle Learning Management Systeme und Methoden nach diesem Prinzip. Ein Prinzip, das den Anforde-rungen einer flachen, vernetzten, kollaborativen, demokratischen Arbeitswelt kaum gerecht werden kann. Wir benötigen neue Formen des Lernens und der Wissens-generierung.
Neue Formen des Lernens und der Wissensgenerierung. Nutzer in die Inhaltegenerierung einbeziehen. Nutzer bewerten Inhalte. Nutzer empfehlen Inhalte. Nutzer ergänzen Inhalte. Lern- und Wissensprozesse sind ohne User Generated Content nicht mehr denkbar.
2) Neue Formen des Lernens und der Wissensgenerierung. Nicht Abschreiben sondern Teilen von Wissen. Nutzer verwen-den Inhalte anderer, verändern diese, verwerten diese, binden sie in eigene Inhalte ein und schaffen dadurch Mehrwerte. Moderne Methoden müssen dieses Knowledge Sharing unterstützen.
3) Neue Formen des Lernens und der Wissensgenerierung. Lernen durch Lehren (LDL). Ein neues Konzept der Web 2.0 Generation, aber übertragbar auf viele Lerninhalte. Lernende werden zu Lehrenden und umgekehrt.
4) Neue Formen des Lernens und der Wissensgenerierung. Edupunks sind sehr Internet affin und Technik-versiert. Edupunks sind neue Lerner, die es vorziehen, selbst zu lernen. Sie nutzen Web 2.0 und Open Source, um sich ihre eigenen Lernwelten zusammenzustellen. Sie meiden/verweigern alles Kommerzielle wie MS-Powerpoint oder Blackboard-LMS. Die Bewegung trägt Früchte und schlägt durch auf Institutionen wie Open Universities, Open Schools, Open Educational Resources. Man kann es auch als eine Open Education Bewegung bezeichnen. Eine eigene Lernumgebung bauen, kann nicht jeder. Aber die Prinzipien der Open Education können in neue Methoden der Wissenskonstruktion einfließen.
5) Neue Formen des Lernens und der Wissensgenerierung. Selbstorganisierende Lerngruppen. Beispiele in Deutschland sind: Die Bildung hacken: http://wwweblern.pbworks.com/ Getting Learning Done Projekt: http://gettinglearningdone.wikispaces.com/ Anonyme Nichtlernende: http://anonymenichtlernende.org/ Konzept in Anlehnung an die anonymen Alkoholiker World of Learncraft in Anlehnung an die Spielewelt: spielend lernen, Lernererlebnisse entstehen. Am Ende nimmt man ein selbsterarbei-tetes und greifbares Stück Wissen mit. Methodisch-technisch werden neuartige Lernumgebungen erforderlich: Learner Experience Design. Die Rolle der Bildungsinstitution ist die eines Katalysators, die Strukturen herstellen, die Menschen mit gemeinsamen Interessen und Problem-stellungen verbinden. So entstehen dann dynamische Lernumgebungen.
Weitere Infos: http://www.besser20.de/von-u-booten-robustheit-und-enthusiastischen-projektteams-interview-mit-dr-frank-schonefeld-uber-sein-buch-praxisleitfaden-enterprise2-0-teil-1/478/ Ein Buch wird geschrieben, gedruckt und verkauft. Ganz klassisch. Literatur entsteht im Prozess der Recherche. Die Literaturliste wird auf einer Social Bookmarking Plattform geteilt mit anderen. Dadurch entsteht ein Mehrwert gegenüber der Liste im Buch: Links führen zu weiterführenden Inhalten. Durch die Verschlagwortung (Tags) findet man sofort, wo die Literaturstelle im Buch verwendet wurde. Die Zahl gibt an, wieviele Menschen gebookmarkt haben und zeigt die Relevanz einer Quelle (Expertenfilter). Gleichzeitig verbergen sich dahinter Gleichgesinnte bzw. Menschen mit ähnlichen Interessen, und damit Möglich-keiten, weitere gute Quellen und Experten zu finden.
Die Synaxon AG (vormals PC-SPEZIALIST Franchise AG) ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Bielefeld. Das Unternehmen beschäftigt 118 Mitarbeiter und erzielte 2007 einen Konzernum-satz von 16,553 Millionen Euro. Das Unternehmen hat etwa 2.740 selbstständige Partner, die einen Außenumsatz von rund 3 Milliarden Euro erzielten. Es gilt als die größte IT-Verbundgruppe Europas. Open Company bedeutet: einerseits offene Kommunikation, ohne Betriebsgeheimnisse, Teilen von Wissen und gemeinsam generieren. andererseits aber auch die Nutzung von Managementmethoden nach Six Sigma zur Optimierung von Prozessen und Verbesserung von Qualität. Top Down Managementansätze und demokratische Bottom Up Methoden funktionieren Hand-in-Hand.
Im Vordergrund stehen zunächst nicht die Technologien, sondern wir müssen Inhalte, Methoden, Lernformen, Konzepte und Unternehmensmodelle nach den Prinzipien und Ansätzen des Web 2.0 neu gestalten. Die operative Realisierung und Umsetzung in Lern- und Wissens-prozesse sind aber ohne Web 2.0 Technologien undenkbar. Ohne den Einsatz von Web 2.0 ist Aus- und Weiterbildung der Zukunft kaum veränderbar. Diese Chance, die wir mit den Web 2.0 Methoden und Technologien haben, sollten wir – müssen wir unbedingt nutzen.