Web Innovation Lab - Leistungen und Referenzenolivernitz
Beratungsunternehmen für digitale Kommunikation.
Wir setzen unsere Erfahrung mit neuen Technologien und Kommunikation wertsteigernd für Marketing, Customer Service und betriebliche Zusammenarbeit von Unternehmen ein.
http://www.webinnovationlab.com/about
Diese Präsentation richtet sich an Führungskräfte aus Kommunikation, Informationstechnologie, Geschäfts-, Organisations- und Personalentwicklung. Mit 'Collaborative Future" wird ein Lösungsansatz zur Kommunikation des strategischen Wandels und Entfesselung der Organisationsenergie skizziert.
Vortrag auf der Veranstaltung Creative Think Net "Social Media & Enterprise 2.0" der bwcon am 7. Nov. 2011 in Stuttgart. Weitere Infos dazu http://www.centrestage.de/2011/10/24/creative-think-net-social-media-enterprise-2-0/#more-3540
Web Innovation Lab - Leistungen und Referenzenolivernitz
Beratungsunternehmen für digitale Kommunikation.
Wir setzen unsere Erfahrung mit neuen Technologien und Kommunikation wertsteigernd für Marketing, Customer Service und betriebliche Zusammenarbeit von Unternehmen ein.
http://www.webinnovationlab.com/about
Diese Präsentation richtet sich an Führungskräfte aus Kommunikation, Informationstechnologie, Geschäfts-, Organisations- und Personalentwicklung. Mit 'Collaborative Future" wird ein Lösungsansatz zur Kommunikation des strategischen Wandels und Entfesselung der Organisationsenergie skizziert.
Vortrag auf der Veranstaltung Creative Think Net "Social Media & Enterprise 2.0" der bwcon am 7. Nov. 2011 in Stuttgart. Weitere Infos dazu http://www.centrestage.de/2011/10/24/creative-think-net-social-media-enterprise-2-0/#more-3540
FUTURE-WORK@DETECON - die Zukunft der ARBEIT inkl. Praxisbeispiele / Referenz...Marc Wagner
Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung beeinflusst maßgeblich die Art und Weise wie wir zusammenarbeiten. Arbeitskultur und -umfeld müssen völlig neu gedacht werden. In diesem Kontext kommt Future-Work zum Einsatz - ein integrierter Ansatz aus People, Places und Tools, durch den ein völlig neues, kreativitätsförderndes Arbeitsumfeld sowie Arbeitskultur geschaffen werden. Demokratische Führungsstrukturen, virtuelle Teamarbeit sowie eine risikofreudige Innovationskultur sind dabei nur einige der Instrumente. Die Präsentation leitet dabei die Erfordernis von Future-Work her, geht auf den People, Places & Tools Ansatz ein und bietet Snap-Shots zu Praxisbeispielen. Dabei führen wir zudem kurz in unsere Detecon und Telekom Future-Work Umsetzung ein. Bei Rückfragen oder Interesse an einer Besichtigung unseres preisgekrönten Future-Work Konzeptes in Köln, einfach direkt bei: marc.wagner@detecon.com melden
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 24./25. März in Frankfurt statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...Dr. Kai Reinhardt
Das Management neuer Geschäftsprozesse, Strategien oder Geschäftsmodelle hängt maßgeblich von der Fähigkeit der an diesen Prozessen beteiligten Mitarbeiter ab. Die digitale Welt erfordert von allen Unternehmen ein Umdenken, WELCHE Kompetenzen die Umwelt abverlangt, um marktfähig zu bleiben als auch WIE diese Kompetenzen entwickelt werden. Im Rahmen des Innovationskreis Lernen im Wandel der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung (ABWF) e. V. stellt Dr. Kai Reinhardt Rahmenbedingungen für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in einer digitalen Welt vor und zeigt anhand wichtiger Megatrends, welche Auswirkungen dies auf Unternehmen haben kann.
Intrapreneurship - Start-up Kultur für gewachsene OrganisationenLumen Partners
Große Unternehmen können sich R&D Abteilungen und lange Planungsphasen leisten. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung können gerne mal 10% der Verkaufserlöse ausmachen. Häufig geht damit genau der Breitensport verloren, der alle Mitarbeiter zu Kundenverstehern und Lösungsbringer macht. Die Reaktion ist das Vorschlagswesen. Diesen fehlt häufig die Vision und Durchschlagskraft. Sie sind oft kein Kulturhebel. Und so bleibt die Suche nach dem Unternehmertum im Unternehmen.
Wir zeigen Ihnen einen Weg, Intrapreneurship in Ihrem Unternehmen zu implementieren!
“Der Zweck eines Unternehmens ist es, Kunden zu gewinnen und ihnen zu dienen. Daher gibt es im Unternehmen nur zwei - genau nur diese zwei - grundlegenden Funktionen: Innovation und Marketing. Marketing und Innovation führen zu Ergebnissen, der Rest bewirkt Kosten.” - Peter Drucker
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
magnifisent - Organisiere dich und dein Leben
Halte fest – durch Text, Bild oder Ton – was dich beschäftigt und organisiere dich und dein Leben auf vielfältige Art. Magnifisent is a tool about keeping things to build and run anything you can imagine. Bring your things to life with work-faces that show just how awesome organizing can be.
NEW WORK DETECON - HERLEITUNG, ANSATZ, REFERENZENMarc Wagner
„Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Alles was vernetzbar ist, wird vernetzt“. Daran hat Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom, wenn er über die digitale Zukunft befragt wird, keinen Zweifel. Große Umbrüche warten also auf die allermeisten Unternehmen, wenn sie ihre Prozesse,
aber auch ihre Arbeitsstrukturen fit machen wollen für den Einstieg in die digitale Welt. Und vielen sind die komplexen Dimensionen, vor denen sie stehen, gar nicht bewusst. Dies hat wesentliche Auswirkungen auf unsere Arbeit, die erforderlichen Fähigkeiten sowie insbesondere Art, wie wir erfolgreich zusammen arbeiten. Detecon beschäftigt sich seit 2013 intensiv mit dem Themenkomplex New Work und hat in der Präsentation sowohl eine Herleitung zur Bedeutung des Themas, als auch konkrete Umsetzungsansätze sowie Referenzbeispiele aufgeführt. Bei Rückfragen gerne an die Autoren: Marc Wagner (marc.wagner@detecon.com) oder Lars Attmer (lars.attmer@detecon.com) wenden.
Bei den Praxistagen erhalten Sie am 21. und 22. November 2013 Antworten auf Ihre Fragen rund um digitale Mitarbeiter- und Unternehmenskommunikation, Wissensmanagement und Content-Generierung für Social Media Tools in der Internen Kommunikation und neue Wege der Zusammenarbeit in der Internen Kommunikation.
Welche Rolle spielt beispielsweise die Unternehmenskultur bei der Einführung eines Social Intranets?
Welche Unternehmenskultur eignet sich besonders für die erfolgreiche Nutzung eines Social Intranets?
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen.
Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Welche Social Media Kompetenzen benoetigt ein Unternehmen zukuenftig am Arbeitsplatz?
Ein Vortrag von Martina Goehring von centrestage auf dem Expert Point der Know How! AG am 10. November 2010 in Stuttgart.
Arbeitswelt 4.0 - Auswirkungen auf die PersonalarbeitUrsula Vranken
Wie Megatrends, die Arbeit verändern
Megatrend Digitalisierung
Arbeitswelt 4.0
Erwartungen der GenY an Führung und Zusammenarbeit
Auswirkungen auf das Personal -management – zentrale Hebel
Tipps für Weiterbildung und Lektüre
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Programm TalentAttract19 - HR Conference für Employer Branding, Recruiting, HR Marketing, TalentAquisition, HR Tech, Digital Transformation & New Work/Future of Work
The document discusses the role of internal community managers at Bosch. It describes how Bosch uses communities and social business processes to transition to a digital workplace. Community managers help organize communities, implement business processes within them, and guide the company's adoption of social media. Their responsibilities include setting up and maintaining communities, acting as role models for social business principles, and training other employees.
FUTURE-WORK@DETECON - die Zukunft der ARBEIT inkl. Praxisbeispiele / Referenz...Marc Wagner
Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung beeinflusst maßgeblich die Art und Weise wie wir zusammenarbeiten. Arbeitskultur und -umfeld müssen völlig neu gedacht werden. In diesem Kontext kommt Future-Work zum Einsatz - ein integrierter Ansatz aus People, Places und Tools, durch den ein völlig neues, kreativitätsförderndes Arbeitsumfeld sowie Arbeitskultur geschaffen werden. Demokratische Führungsstrukturen, virtuelle Teamarbeit sowie eine risikofreudige Innovationskultur sind dabei nur einige der Instrumente. Die Präsentation leitet dabei die Erfordernis von Future-Work her, geht auf den People, Places & Tools Ansatz ein und bietet Snap-Shots zu Praxisbeispielen. Dabei führen wir zudem kurz in unsere Detecon und Telekom Future-Work Umsetzung ein. Bei Rückfragen oder Interesse an einer Besichtigung unseres preisgekrönten Future-Work Konzeptes in Köln, einfach direkt bei: marc.wagner@detecon.com melden
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 24./25. März in Frankfurt statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...Dr. Kai Reinhardt
Das Management neuer Geschäftsprozesse, Strategien oder Geschäftsmodelle hängt maßgeblich von der Fähigkeit der an diesen Prozessen beteiligten Mitarbeiter ab. Die digitale Welt erfordert von allen Unternehmen ein Umdenken, WELCHE Kompetenzen die Umwelt abverlangt, um marktfähig zu bleiben als auch WIE diese Kompetenzen entwickelt werden. Im Rahmen des Innovationskreis Lernen im Wandel der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung (ABWF) e. V. stellt Dr. Kai Reinhardt Rahmenbedingungen für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in einer digitalen Welt vor und zeigt anhand wichtiger Megatrends, welche Auswirkungen dies auf Unternehmen haben kann.
Intrapreneurship - Start-up Kultur für gewachsene OrganisationenLumen Partners
Große Unternehmen können sich R&D Abteilungen und lange Planungsphasen leisten. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung können gerne mal 10% der Verkaufserlöse ausmachen. Häufig geht damit genau der Breitensport verloren, der alle Mitarbeiter zu Kundenverstehern und Lösungsbringer macht. Die Reaktion ist das Vorschlagswesen. Diesen fehlt häufig die Vision und Durchschlagskraft. Sie sind oft kein Kulturhebel. Und so bleibt die Suche nach dem Unternehmertum im Unternehmen.
Wir zeigen Ihnen einen Weg, Intrapreneurship in Ihrem Unternehmen zu implementieren!
“Der Zweck eines Unternehmens ist es, Kunden zu gewinnen und ihnen zu dienen. Daher gibt es im Unternehmen nur zwei - genau nur diese zwei - grundlegenden Funktionen: Innovation und Marketing. Marketing und Innovation führen zu Ergebnissen, der Rest bewirkt Kosten.” - Peter Drucker
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
magnifisent - Organisiere dich und dein Leben
Halte fest – durch Text, Bild oder Ton – was dich beschäftigt und organisiere dich und dein Leben auf vielfältige Art. Magnifisent is a tool about keeping things to build and run anything you can imagine. Bring your things to life with work-faces that show just how awesome organizing can be.
NEW WORK DETECON - HERLEITUNG, ANSATZ, REFERENZENMarc Wagner
„Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Alles was vernetzbar ist, wird vernetzt“. Daran hat Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom, wenn er über die digitale Zukunft befragt wird, keinen Zweifel. Große Umbrüche warten also auf die allermeisten Unternehmen, wenn sie ihre Prozesse,
aber auch ihre Arbeitsstrukturen fit machen wollen für den Einstieg in die digitale Welt. Und vielen sind die komplexen Dimensionen, vor denen sie stehen, gar nicht bewusst. Dies hat wesentliche Auswirkungen auf unsere Arbeit, die erforderlichen Fähigkeiten sowie insbesondere Art, wie wir erfolgreich zusammen arbeiten. Detecon beschäftigt sich seit 2013 intensiv mit dem Themenkomplex New Work und hat in der Präsentation sowohl eine Herleitung zur Bedeutung des Themas, als auch konkrete Umsetzungsansätze sowie Referenzbeispiele aufgeführt. Bei Rückfragen gerne an die Autoren: Marc Wagner (marc.wagner@detecon.com) oder Lars Attmer (lars.attmer@detecon.com) wenden.
Bei den Praxistagen erhalten Sie am 21. und 22. November 2013 Antworten auf Ihre Fragen rund um digitale Mitarbeiter- und Unternehmenskommunikation, Wissensmanagement und Content-Generierung für Social Media Tools in der Internen Kommunikation und neue Wege der Zusammenarbeit in der Internen Kommunikation.
Welche Rolle spielt beispielsweise die Unternehmenskultur bei der Einführung eines Social Intranets?
Welche Unternehmenskultur eignet sich besonders für die erfolgreiche Nutzung eines Social Intranets?
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen.
Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Welche Social Media Kompetenzen benoetigt ein Unternehmen zukuenftig am Arbeitsplatz?
Ein Vortrag von Martina Goehring von centrestage auf dem Expert Point der Know How! AG am 10. November 2010 in Stuttgart.
Arbeitswelt 4.0 - Auswirkungen auf die PersonalarbeitUrsula Vranken
Wie Megatrends, die Arbeit verändern
Megatrend Digitalisierung
Arbeitswelt 4.0
Erwartungen der GenY an Führung und Zusammenarbeit
Auswirkungen auf das Personal -management – zentrale Hebel
Tipps für Weiterbildung und Lektüre
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Programm TalentAttract19 - HR Conference für Employer Branding, Recruiting, HR Marketing, TalentAquisition, HR Tech, Digital Transformation & New Work/Future of Work
The document discusses the role of internal community managers at Bosch. It describes how Bosch uses communities and social business processes to transition to a digital workplace. Community managers help organize communities, implement business processes within them, and guide the company's adoption of social media. Their responsibilities include setting up and maintaining communities, acting as role models for social business principles, and training other employees.
Lernen mit Twitter-Erfahrungen aus dem LERNET-Projekt (D-ELAN Webinar)Martina Goehring
Vortrag von Martina Goehring, centrestage.de, auf dem D-ELAN Webinar am 21.10.2009 über centra/Frau Reß d+d für D-ELAN Mitglieder. Bericht zum LERNET Projekt und den Erfahrungen mit Twitter für Lernen und Wissensmanagement in KMU.
[in German] Vortrag von Martina Goehring im Rahmen der E-Learning Roadshow im Electronic Commerce Center der IHK Stuttgart am 09. Juli 2009, veranstaltet vom Deutschen Netzwerk der E-Learning Akteure (www.D-ELAN.net) und dem Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (www.ec-net.de).
[in German] Vortrag von Martina Goehring auf dem Symposium des SCSI Schulungscenters veranstaltet in Kooperation mit dem FBD Bildungspark in Stuttgart am 23.10.2008 zum Themenfeld E-Learning-effektives Lernen und Trainieren.
[In German] Vortrag von Martina Goehring auf dem VWI CeBIT-Seminar zur Optimierung von ICT Infrastrukturen mit SOA und Enterprise 2.0 in Fallingbostel am 8. März 2008.
Vortrag von Prof. Dr. Joachim Niemeier auf dem Orga-Workshop der Uni Stuttgart "SOA&Co.: Diensteorientierung in der IT" am 30.01.2008 im Eulenhof in Stuttgart-Vaihingen.
(in German) Wie die E-Learning Wirtschaft Erlöse erzielt. Vortrag von Prof. Joachim Niemeier auf der Lernet Konferenz am 25.09.2007. Weitere Infos unter: http://tinyurl.com/yqmewz
(in German) Vortrag wurde auf der Veranstaltung "Lernen-Arbeiten-Wissen" des Delan vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden bei der Hessen Agentur gehalten. Weitere Infos dazu: http://tinyurl.com/38vktj
(in German) Praesentation von Martin Engstler vom Fraunhofer IAO auf der IBM-Bankenfachtagung am 8. Maerz 2007 zu den Inhalten und Ergebnissen der aktuellen Studie "Bank und Zukunft" 2007.
(in German) Anwendungsbeispiele von Corporate Blogging und Web 2.0 Funktionen wie RSS, Tags, Kommentare u.a. im Einsatz bei Banken und Finanzdienstleistern.
(in German) Laudatio von Prof. Bullinger auf dem Festkolloquium zum 65. Geburtstag von Prof. Peter Kern am 30.November 2006 am Fraunhofer IAO in Stuttgart.
(in German) Die Praesentation zeigt in Anwendungsbeispielen modernes Kundenmanagement mit Web 2.0 Technologien, vorgetragen auf der GeNeMe2006 in Dresden.
1. Social Learning Kompetenzen – WelcheFähigkeitenimUmgangmitsozialenMedienwerden am Arbeitsplatzbenötigt? D-ELAN vor Ort bei der IHK Region Stuttgart, Kompetenzzentrum Elektronischer Geschäftsverkehr Stuttgart, 25. November 2010 Dr. Martina Göhring
2. Wir unterstützen und begleiten Unternehmen bei Enterprise 2.0 Transformationsprozessen in der gesamten Wertschöpfungskette –von der Ideengenerierung im F&E, über die Produkt- und Projektentwicklung bis zum Kundenmanagement. „Web 2.0 at Work“ mit dem Ziel geschäftliche Performance zu verbessern und ein Klima für Innovationen zu schaffen.
3. Hilfe, ich bin ein Wissensarbeiter! Was muss ich wissen? Beispiele für Social Learning Inhalt
4. Was gibt es Neues? Wo finde ich die Informationen, die ich brauche? Wer könnte wissen, was ich wissen muss? Wie und mit wem kollaboriere ich? Wie tausche ich meine Informationen mit anderen aus? Ich bin ein Wissensarbeiter!
5. Suchen, Recherchieren und Finden Social Learning http://www.flickr.com/photos/thiemadotcom/4237609162/sizes/o/
13. Wir könnten da doch mehr machen … Aber es gibt auch Probleme! Denkt eigentlich jemand an die Risiken??? Die Stärken sind klar Was muss ich wissen? Was müssen wir lernen?
14. Definition Social Learning Der Einsatz von Social Media zum persönlichen Lernen und in formalen und informellen Lernumgebungen.
27. JEDER ist Social Media. Social Learning ist die nächste Herausforderung für Lernanbieter und Bildungsinstitutionen. http://www.flickr.com/photos/linnybinnypix/1189018851/