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Meier_social-learning_2013-09-24
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Kommunikation & Kooperation: Der Sprung ins digitale Zeitalter Services, Beratung, Consulting, Coaching Social Collaboration, Wissensmanagement, Talent Management Strategieberatung, Organisationsentwicklung, Workshops
Joachim Haydecker - Kommunikation & Kooperation: Der Sprung ins digitale Zeit...
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Joachim Haydecker
03 01 kompetenzentwicklung_unternehmen
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guestef32e43
[lehre] Seminarunterlagen zu „Lernarrangements & Lebensbegleitendes Lernen“, FH Hagenberg, SS 2010, KWM550 - Tag 3 Part 1
[lehre] Kompetenzentwicklung mit Social Web im Unternehmen
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Sandra Schön (aka Schoen)
Webinar wie social collaboration auf die unternehmensziele einzahlt teil 1 vo...
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netmedianer GmbH
Personalentwicklung mit social Media - Präsentation von der Knowtech 09.10.2013 - Überblick sowie Use cases & Beispiele von der SAP AG
Personalentwicklung mit social Media - Präsentation v d Knowtech
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Thomas Jenewein
Vortrag am 12. April 2018 Ländernetzwerktreffen Weiterbildung - St. Virgil, Salzburg
Erwachsenenbildung aus Perspektive der traditionellen Erwachsenenbildungseinr...
Erwachsenenbildung aus Perspektive der traditionellen Erwachsenenbildungseinr...
Sandra Schön (aka Schoen)
Sozio-technische Lernsysteme mit verteilter Intelligenz - wohin geht die Forschung zu digitalem Lernen und Arbeiten des Data-Driven Business Teams am Know-Center und der Forschungsgruppe rund um Viktoria Pammer-Schindler? In kurz: Es werden soziotechnische Systeme - also neue Technologien und neue Praxis - die aufs Lernen ausgerichtet sind und mit der Arbeitswelt gut verbunden sind gebraucht; und künstliche Intelligenzen in diesen Systemen sollen Lernende unterstützen (Intelligent Tutoring Systems für Berufstätige) und entlasten (Automatisierung). Die Möglichkeit und der Wille zur Gestaltung auf allen Ebenen ist zentral!
2020 05-28 - Learning 4.0 - Sozio-technische Lernsysteme mit verteilter Intel...
2020 05-28 - Learning 4.0 - Sozio-technische Lernsysteme mit verteilter Intel...
Viktoria Pammer-Schindler
Ein kurzer Überblick über die Inhalte unseres Tagesseminars zum Thema Change Management und Kommunikation bei der Einführung eines Digital Workplaces.
Tagesseminar Change Management Digital Workplace (KURZVERSION)
Tagesseminar Change Management Digital Workplace (KURZVERSION)
Matthias Lorentz
Dr. Christoph Meier, Geschäftsführer, swiss competence centre for innovations in learning, Universität St. Gallen
Digitale Transformation von Lernen und Bildung
Digitale Transformation von Lernen und Bildung
Thomas Jenewein
[DE] Diese Präsentation enthält Teaser-Folien zum Seminar "Intranet Strategie und Governance" der Kongress Media Akademie. Durchführungsorte und -daten unter: http://www.akademie.kongressmedia.de/ [EN] This is a teaser presentation about a seminar on Intranet strategy and governancen. MOst slides are in German language.
Vorschau zum Seminar Intranet Strategie und Governance [DE]
Vorschau zum Seminar Intranet Strategie und Governance [DE]
Stephan Schillerwein
Beispielhafter Aufbau von Anrechnungsstudiengänge für IT-Fachkräfte mit IT-Erst- oder Zweitausbildung (IHK).
Zukunftsfähige Weiterbildung von IT-Fachkräften
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Knut Linke
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Busi- ness besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hin- sichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Fokus IK widmet sich diesen Potenzialen und Herausforderungen von Social Software. Erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen zeigen, welche Möglichkeiten Social Software für die Zusammenarbeit bietet, worauf es ankommt und ebnen Ihnen mit Expertise und Best Practice den erfolgreichen Weg zum Social Business.
Fokus Interne Kommunikation | Social Intranet
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Ulrich Hinsen
2ic Management stellt sich vor
2icm Firmenbrochure
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Juergen Studt
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141212 broschüre change begleitung für hp de
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Jenewein sap der-personalkongress_2012_final
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Personalentwicklung mit social Media - Präsentation v d Knowtech
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Erwachsenenbildung aus Perspektive der traditionellen Erwachsenenbildungseinr...
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2020 05-28 - Learning 4.0 - Sozio-technische Lernsysteme mit verteilter Intel...
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Vorschau zum Seminar Intranet Strategie und Governance [DE]
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Vortrag auf der EARLI SIG 14 "Learning & Professional Development", Antwerpen, August 2012 (Sabine Seufert / Christoph Meier)
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Vortrag auf der Fachkonferenz Professional Learning (PLE), Hannover, September 2011 (Christoph Meier)
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Meier_social-learning_2013-09-24
1.
"Social Learning": Hype oder
game changer? Company Network Meeting Duisburg, 24.09.2013 Dr. Christoph Meier
2.
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rights reserved. Wer wir sind und was wir tun… 2 08.10.2013Dr. Christoph Meier Bildungs- management Strategie & Portfolio gestalten Lernkultur erkennen & entwickeln Innovative Lernformen gestalten Lern-Profis entwickeln Führungs- kräfte einbinden Wertbeitrag bestimmen & entwickeln
3.
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rights reserved. Übersicht Dr. Christoph Meier 3 08.10.2013 Wovon reden wir? Wo stehen wir und andere? Wo kann / soll es hingehen? Weitere Fragen …
4.
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rights reserved. Übersicht › Social learning › Social media › Social business / Enterprise 2.0 › Informelles Lernen Dr. Christoph Meier 4 08.10.2013 Wovon reden wir? Wo stehen wir und andere? Wo kann / soll es hingehen? Weitere Fragen …
5.
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rights reserved. Social Learning / Soziales Lernen (1) Dr. Christoph Meier 5 08.10.2013 Chief Learning Officer Magazine, April 2013, S. 19f. http://www.knowhow-socialmedia.de/2013/06/27/social-learning-big-oder-nur-der-nachste-hype/
6.
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rights reserved. Social Learning / Soziales Lernen (2) Dr. Christoph Meier 6 08.10.2013 Lernen am Modell (Bandura) • Beobachtung von Vorbildern • Anwendung auf eigenes Verhalten Lernen in der Interaktion / im Austausch mit anderen • in direkter Interaktion • in mediengestützter Interaktion http://widawiki.wiso.uni-dortmund.de/index.php/Konnektivismushttp://www.uni-due.de/edit/lp/kognitiv/bandura.htm
7.
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rights reserved. Social Media / Soziale Medien (1) Social Media / Social Software › Social Media oder Social Software “umfasst sozio-technische, webbasierte Anwendungen, die im sozialen Kontext der Vernetzung von Personen deren Kommunikation, Koordination und Kollaboration dienen. Social Software hat folgende Funktionsschwerpunkte: Informationsmanagement, Zusammenarbeit, Kommunikation und Identitäts- und persönliches Netzwerkmanagement.“ (Back u. a., 2012, S. 432) Dr. Christoph Meier 7 08.10.2013 (Quelle: ethority.de, 2012)
8.
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rights reserved. Social Media / Soziale Medien (2) Quelle:JaneHart,CentreforLearning&PerformanceTechnologies(2012)
9.
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rights reserved. Social Business / Enterprise 2.0 Social Business / Enterprise 2.0 › “Enterprise 2.0 is the use of emergent social software platforms within companies, or between companies and their partners or customers.” (McAfee, 2006b) Dr. Christoph Meier 9 08.10.2013 (Bildquelle: http://ggaliner.wordpress.com/2012/05/14/enterpreis-2-0/)
10.
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rights reserved. Informelles Lernen (1) Dr. Christoph Meier 10 08.10.2013 Nicht-formal ist ein Lernprozess dann, wenn er zwar systematisch und zielgerichtet ist, aber nicht in einer Bildungs- oder Berufsbildungseinrichtung erfolgt. (CEDEFOP)
11.
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rights reserved. Dualität? Kontinuum! Fokus Wissens- / Kompetenzentwicklung Mitarbeit / Performanz Ziele explizit formulierte, differenzierte Lernziele keine / implizite, diffuse Entwicklungsziele Prozess definierter, detailliert ausgearbeiteter Ablauf kein definierter Ablauf inAnlehnunganColleyetal.2003:Informality&formalityinlearning. klar definierte Rollen (Lehrpersonen, Lernende, etc.) Rollen keine klar definierten Rollen etabliertes Standard- / Expertenwissen Erfahrungswissen, Tipps & Tricks Inhalte Setting Als Lernraum gestaltete Umgebung Nicht für Lernen gestaltete Umgebung Gestaltungsdimensionen von Formalität / Informalität
12.
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rights reserved. Beispiele: Seminar & Online Praktiker-Gemeinschaft Fokus Wissens- / Kompetenzentwicklung Mitarbeit / Performanz Ziele explizit formulierte, differenzierte Lernziele keine / implizite, diffuse Entwicklungsziele Prozess definierter, detailliert ausgearbeiteter Ablauf kein definierter Ablauf klar definierte Rollen (Lehrpersonen, Lernende, etc.) Rollen keine klar definierten Rollen etabliertes Standard- / Expertenwissen Erfahrungswissen, Tipps & Tricks Inhalte Setting Als Lernraum gestaltete Umgebung Nicht für Lernen gestaltete Umgebung Seminar Online Community
13.
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rights reserved. Übersicht Dr. Christoph Meier 13 08.10.2013 Wovon reden wir? Wo stehen wir und andere? Wo kann / soll es hingehen? Weitere Fragen …
14.
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rights reserved. Übersicht › Eigener Erfahrungshintergrund › Empirische Studien zu Social Media & eLearning › Fallbeispiele Dr. Christoph Meier 14 08.10.2013 Wovon reden wir? Wo stehen wir und andere? Wo kann / soll es hingehen? Weitere Fragen …
15.
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rights reserved. Meine Aktivitäten im Bereich social media & Lernen: Beispiele Dr. Christoph Meier 15 08.10.2013
16.
© scil All
rights reserved. • Cross-postings scil Weblog • Links auf - scil Webauftritt - scil Weblog Twitter Online Kommunikation scil academy Dr. Christoph Meier 16 08.10.2013 scil Webauftritt • detaillierte Informationen zu - Academy - Consulting - Research - Kongress - Vorträge & Publikationen scil Weblog • aktuelle Beiträge & Meldungen zu scil- Themen • Hohes Google Ranking • Neue Interessenten / Kunden • Bindung von Kunden / Alumni • Austausch & informelles Lernen scil Community • interner Austausch im Team • Austausch mit Teilnehmenden Zertifikatsprogramme & Alumni Slideshare Linked In HSG XING …
17.
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rights reserved. Wo stehen Sie? ? Dr. Christoph Meier 17 08.10.2013
18.
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rights reserved. AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE EMPIRISCHER STUDIEN Dr. Christoph Meier 18 08.10.2013
19.
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rights reserved. Enterprise 2.0: Bedeutung von Social Media für Unternehmen Dr. Christoph Meier 19 08.10.2013 (Quelle:Kiron,Palmer,Phillips,&Kruschwitz,2012,S.11)
20.
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rights reserved. Enterprise 2.0: Wann wird Nutzen wahrgenommen? Dr. Christoph Meier 20 08.10.2013 (Quelle:Bughinu.a.,2011)
21.
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rights reserved. Anwendungsfelder von Social Media / Ziele von Enterprise 2.0 Initiativen Dr. Christoph Meier 21 08.10.2013 (Quellen: BITCOM, 2012, S. 11; Petry / Schreckenbach 2013, S. 238)
22.
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rights reserved. Bedeutung informellen Lernens Dr. Christoph Meier 22 08.10.2013 Quelle: scil Trendstudie 2012 // Diesner / Seufert 2013, S. 40 „Wie lernen die Mitarbeitenden in Ihrem Unternehmen?“
23.
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rights reserved. Aktuelle Trends im E-Learning Dr. Christoph Meier 23 08.10.2013 MMBTrendmonitor2013,S.6/9
24.
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rights reserved. Aktuelle Trends im E-Learning Dr. Christoph Meier 24 08.10.2013 MMBTrendmonitor2013,S.6/9
25.
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rights reserved. Unterschiede zwischen den Generationen Dr. Christoph Meier 25 08.10.2013
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rights reserved. AUSGEWÄHLTE BETRIEBSFALLSTUDIEN Dr. Christoph Meier 26 08.10.2013
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rights reserved. Auslöser / Startpunkt der Initiative › 2006: junge Mitarbeitende nutzen Linkedin, Facebook, ... › Idee: interne Vernetzung in geschützter Umgebung Ausrichtung / Business Case › Vorsprung im "war for talent" (Milennials) sichern › Zusammengehörigkeitsgefühl im verteiltem Unternehmen stärken › Vernetzung & Arbeitsbeziehungen über Regionen / Funktionen stärken Gestaltung › Interviews zur Klärung der Benutzeranforderungen › Profilseite, Präsenz-Anzeige, Suche, Weblog, Fotogalerie › Evaluation von Produkten › Entscheidung für Anbieter Deloitte LLP: Interne Vernetzung (1) Dr. Christoph Meier 27 08.10.2013 Quelle:vanDam(2011):NextLearning,Unwrapped,S.92ff.
28.
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rights reserved. Umsetzung / Roll out › Steuerkreis mit Beteiligung der Bereiche Wissensmanagement, IT, Personalentwicklung, Kommunikation + Anwender-Vertreter › Kontaktgruppen in Funktionsbereichen des Unternehmens ("advisory boards") › Versicherung an Top Management: › "unangemessene Nutzung" wird beobachtet; › Richtlinien für die Moderation; › Roll out in Phasen › Juli 2007: roll out für 1'500 ausgewählte Nutzer in versch. Funktionsbereichen › Januar 2008: soft launch für 10'000 Mitarbeitende im Shared Service Centre › bis Juni 2008: phased launch für alle 42'000 Mitarbeitenden › Virales Marketing ("I am on D Street, are you?"; Profile in internen Dokumenten verwendet) + Bestandteil Einführungsprogramm für neue MA Deloitte LLP: Interne Vernetzung (2) Dr. Christoph Meier 28 08.10.2013 Quelle:vanDam(2011):NextLearning,Unwrapped,S.92ff.
29.
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rights reserved. (Geschäfts-)Ergebnisse › August 2008: ca. 10'000 Mitarbeitenden-Profile (ca. 25%) › Juni 2009: ca. 20'000 Mitarbeitenden-Profile (ca. 50%) › letzter Stand: ca. 22'000 Profile / 1'800 interne Weblogs › erhöhte Zufriedenheit der Mitarbeitenden › einfachere Integration von neuen Mitarbeitenden in das Unternehmen › reduzierter Austausch von Wissen ausserhalb der firewall › verbesserte Vernetzung von Mitarbeitenden im Ausland / zwischen Standorten Lernerfahrungen › Kontinuierliche Evaluation der "user experience" & kontinuierliche Verbesserungen › Wo immer möglich Integration des neuen Mediums in etablierte Kommunikationskanäle (z.B. Erwähnung in Dokumenten) › Erfolgsschwelle: 25-30% der Mitarbeitenden haben ein Profil Deloitte LLP: Interne Vernetzung (4) Dr. Christoph Meier 29 08.10.2013 Quelle:vanDam(2011):NextLearning,Unwrapped,S.92ff.
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rights reserved. BCBSM: KnowIT-Wiki (1) (Blue Cross Blue Shield Michigan) Auslöser / Startpunkt der Initiative › 2007: 1) Wahrnehmung verstärkter Konkurrenz durch Wettbewerber 2) Initiative: mehr Leistungsfähigkeit durch Wissensmanagement Ausrichtung / Business Case › Mitarbeitende in allen Karrierephasen einbinden › Besseres Verständnis für individuellen Beitrag zu Geschäftsergebnis › Transfer von Wissen zwischen Generationen (erwartete Verrentungs-Welle) › Aufbau von Wissen / Kompetenzen in neuen Geschäftsfeldern (u.a. Zahnversicherung) Dr. Christoph Meier 30 08.10.2013 Quelle:vanDam(2011):NextLearning,Unwrapped,S.130ff.
31.
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rights reserved. BCBSM: KnowIT-Wiki (2) Gestaltung › Funktionsübergreifende Projektgruppe › Bedarfsanalyse zu branchen- und unternehmensbezogenem Wissen bei Mitarbeitenden › Entwicklung Transformationsplan mit KnowIt-Plattform als 1 Element › Vorgaben für KnowIt-Inhalte: › Wiki: › ca. 10-15 Min. Lesezeit pro Thema (ca. 3 Seiten Text) › ein "content owner" für jedes Thema / Kapitel › Feedback-Mechanismen: Fragen, Kommentare & Bewertungen › eLearning-Module: › Webcasts & WBT / Tutorials › max. 5 Min. Lernzeit pro Kapitel; insgesamt max. 35 Min. Lernzeit; › Technische Plattform: › Microsoft Sharepoint (mit Designanpassungen) Dr. Christoph Meier 31 08.10.2013 Quelle:vanDam(2011):NextLearning,Unwrapped,S.130ff.
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rights reserved. BCBSM: KnowIT-Wiki (3) Dr. Christoph Meier 32 08.10.2013 Quelle:vanDam(2011):NextLearning,Unwrapped,S.130ff.
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rights reserved. BCBSM: KnowIT-Wiki (4) Umsetzung / Roll out › 2008: Pilotierung & Basismessung › Prototyp im Rahmen von Fokusgruppen zur Diskussion gestellt › Hinweise für Anpassungen (Design, Funktionalitäten, Themen-Kategorien) › Einbindung von Anspruchsgruppen › Tests der Benutzerfreundlichkeit › Entwicklung von überprüfbaren Erfolgskriterien › Definition von Erfolgskriterien › Basismessung bei 700 Mitarbeitenden VOR Go Live › Verfügbarkeit branchen- / unternehmensrelevantes Wissens › Stand des Wissens zum Unternehmen › Vorgehen bei der Suche nach branchen- / unternehmensrelevantem Wissen › Content-owner: › Anfangs handverlesen, später freigegeben; › NICHT aus HR / PE, sondern Fachexperten in Geschäftsbereichen › 2009: Offizieller Start & Evaluation › Intensives Marketing (Road shows; Email-Kampagne; Teil des Einführungsprogramms neue Mitarbeitende) › Differenzmessung zu Erfolgskriterien Dr. Christoph Meier 33 08.10.2013 Quelle:vanDam(2011):NextLearning,Unwrapped,S.130ff.
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rights reserved. (Geschäfts-)Ergebnisse: zusätzliche Ergebnisse aus einer Telefonumfrage unter Mitarbeitenden: › Mitarbeitende fühlen sich besser informiert › Mitarbeitende sparen Zeit bei der Suche nach Informationen BCBSM: KnowIT-Wiki (5) Zielsetzung Zielwert Status Inhalte-Verantwortliche & Fachexperten akzeptieren / nutzen die Plattform Ende 2008: 14 Module (Wikis / Webcasts / WBT) Ende 2009: 115 Module 31.12.2008: 14 31.10.2009: 100 Mitarbeitende akzeptieren / nutzen die Plattform Kontinuierliche Zunahme der Nutzerzahlen 30.06.2009: 47% 31.10.2009: 72% Mitarbeitende sind mit Inhalten zufrieden Mittelwert bei Evaluation mindestens 4.0 auf Skala von 1 (nicht) - 5 (sehr nützlich) 15.05.2009: 4.36 31.10.2009: 4.34 Mitarbeitende nutzen Inhalte am Arbeitsplatz Verwertbare Erfolgsgeschichten Sommer 2009: 3 Erfolgsgeschichten aus 20 Interviews Dr. Christoph Meier 34 08.10.2013 Quelle:vanDam(2011):NextLearning,Unwrapped,S.135.
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rights reserved. BCBSM: KnowIT-Wiki (6) Lernerfahrungen › Offene Wikis unterstützen kulturellen Transformationsprozess › Autoren / Content-Owner benötigen Strukturvorgaben, Anleitungen und Hilfestellung beim Erstellen von Inhalten -> Aufgabe für HR- / Business-Knowledge Team › Kommunikationsplan als Anreizsystem für Fachexperten / Autoren › Anerkennung / Erwähnung in monatlichem Mitarbeitenden-Newsletter › Autoren werden auf KnowIT Plattform namentlich genannt › Information zur Veröffentlichung an den / die vorgesetzte Person › Persönliche Nachricht mit Dank für Engagement an Autor & Vorgesetzte › für die 10 am häufigsten aufgerufenen Inhalte: zusätzliche wertschätzende Kenntnisnahme Dr. Christoph Meier 35 08.10.2013 Quelle:vanDam(2011):NextLearning,Unwrapped,S.130ff.
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rights reserved. DTTL: GPS CoP (1) (Bereich "Global Public Service") Auslöser / Startpunkt der Initiative › Informationen in Wissensdatenbanken häufig nicht mehr aktuell / veraltet › Mangelnder Informationsaustausch zwischen DTTL-Firmen in versch. Ländern › Halbwertzeit des Wissens wird kürzer -> formale Kurse / Trainings weniger relevant Ausrichtung / Business Case › Schnellerer Austausch zwischen DTTL-Firmen / Experten in versch. Ländern › Wissensaustausch / Lernen im Arbeitsprozess › Wissensaustausch zu aktuellen Themen (noch keine Lernangebote verfügbar) › Persönliche Beziehungen zwischen DTTL-Experten stärken Gestaltung › 3 primäre Funktionsbereiche / Nutzungsszenarien › Seiten mit aktuellen Informationen aus der Branche › Vernetzung von Beschäftigten im Bereich GPS über alle Mitgliedsfirmen hinweg › Lernangebote für das Selbststudium (Studien, Berichte, Modelle für Beratung, etc.) Dr. Christoph Meier 36 08.10.2013 Quelle:vanDam(2011):NextLearning,Unwrapped,S.158ff.
37.
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rights reserved. DTTL: GPS CoP (2) (Bereich "Global Public Service") Umsetzung / roll out › Bestandsaufnahme zu CoP-Initiativen in anderen Organisationen › Strukturen, Management, Pflege › Umsetzung ohne zusätzliche personelle Ressourcen!? › ? internes Mini-Beratungsteam zur Unterstützung bei GPS CoP-Initiativen ? › ! CoP zur "just in time" Unterstützung weiterer GPS CoP-Initiativen ! › 2006: Pilotierung einer CoP zu "Public Private Partnership" (PPP) › Management Unterstützung (Ressourcen in Aussicht, wenn Konzept greift) › Charter (Ziele & Aufgaben für CoP) › Start mit Webinar / VC-Sitzung zu Zielen & Aktivitäten (ca. 100 Teilnehmende aus versch. DTTL-Firmen, v.a. Berater) -> Goodwill & Aufmerksamkeit durch Management Dr. Christoph Meier 37 08.10.2013 Quelle:vanDam(2011):NextLearning,Unwrapped,S.158ff.
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rights reserved. DTTL: GPS CoP (3) (Bereich "Global Public Service") Dr. Christoph Meier 38 08.10.2013 Quelle:vanDam(2011):NextLearning,Unwrapped,S.158ff.
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rights reserved. DTTL: GPS CoP (4) (Bereich "Global Public Service") Ergebnisse › GPS-Team mit 4 Personen unterstützt › 10 CoP mit 2'200 Mitgliedern aus 100+ Ländern, 50+ "learning events" (Webinare), fast 1'000 Informationsanfragen an CoPs pro Jahr › verschiedene kleinere "Issue Networks" (v.a. zu neuen Branchen / Themen) › Evaluation der CoPs › quantitativ: Anzahl Teilnehmende, Seitenaufrufe, Anzahl Whitepapers / Webinare, etc. › qualitativ / anekdotisch: › relevanter Input aus CoPs für branchenspezifische Initiativen › Beitrag zur Transformation der Zusammenarbeit im Geschäftsbereich › Anzahl der Anfragen nach Informationen aus der Community pro Tag › Einzelstimmen von Teilnehmenden & Führungskräften Lernerfahrungen › Nicht zu viel analysieren: loslegen und dann weiterbauen › Eine Community als Kanal für versteckte Arbeitsaufträge wird nicht akzeptiert › Plattform soll unterstützen, nicht antreiben; "avoid social media bells & whistles" Dr. Christoph Meier 39 08.10.2013 Quelle:vanDam(2011):NextLearning,Unwrapped,S.158ff.
40.
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rights reserved. Informelles, mediengestütztes Lernen bei British Telecom Dr. Christoph Meier 40 08.10.2013 http://www.youtube.com/watch?v=gtVYkEdGtfo http://www.scil-blog.ch/sbl/
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rights reserved. British Telecom Ansatz: Firmen-internes "YouTube" Plattform: Microsoft Sharepoint Mitarbeitende › kreieren kurze Audio- und Videosequenzen & laden sie hoch › laden & betrachten Pod- und Videocasts von KollegInnen Merkmale › schnelle & einfache Suche › Abonnements via RSS › Download auf PC oder mobile Endgeräte › Rating System und Diskussionsforen › Alle Inhalte stehen frei zur Verfügung › Gewinner World of Learning’s “e-Learning Solution of the Year” 2008 Dr. Christoph Meier 41 08.10.2013
42.
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rights reserved. ABLEITUNGEN AUS DEN FALLBEISPIELEN Dr. Christoph Meier 42 08.10.2013
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rights reserved. Social Learning: Schritte zum Erfolg 1. Klare Zielsetzung für die social learning Initiative › z.B. Transferunterstützung bei Trainings; z.B. Vernetzung von Experten 2. Passende Technologie auswählen › z.B. "social LMS" vs. "social media Plattform" 3. Eindeutige Verantwortung (ownership) 4. Vorreiter zur Mitarbeit einladen & Plattform optimieren 5. Virales Marketing praktizieren 6. Aufzeigen, wie social learning Teil der Arbeitsroutine werden kann 7. Akzeptieren, dass nicht jeder beitragen wird › 90% lurker, 9% gelegentlich Beitragende, 1% intensiv Beitragende › 90% der Beiträge von 1% der Nutzer 8. Impulse für Aktivität setzen › Fragen stellen / Umfragen machen, Heisser-Stuhl-Interviews, etc. 9. Unterstützen, Unterstützen, Unterstützen › Strukturierungshilfen; Anleitungen, Reflexionshilfen, … 10. Geduld & Ausdauer mitbringen Dr. Christoph Meier 43 08.10.2013 InAnlehnungan:JaneHart:12stepstosuccessfulsociallearning. http://de.slideshare.net/janehart/lt13-ss
44.
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rights reserved. Social Learning: Do Not! – Do! › einfach ein Diskussionsforum zu einem Kurs / Training hinzufügen › Auffordern "jetzt tauscht euch doch mal aus" › zu viel Kontrolle ausüben (z.B. alle Beiträge auf Plattformen werden zuerst geprüft) › Enterprise Learning Network an Enterprise Social Network andocken › Innovative Formate erproben, z.B. › kurze online Workshops, z.B. auch mit externen Experten › onboarding mit Vernetzung via ESN › tägliche / wöchentliche Learning Nuggets › CoPs & Kultur des Teilens verankern › Fähigkeiten für persönliches Wissensmanagement entwickeln Dr. Christoph Meier 44 08.10.2013 Do Not Do InAnlehnungan:JaneHart:Enterpriselearningnetworks.Whitepaper,2013 Enterprise Social Network Enterprise Learning Network
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rights reserved. Übersicht Dr. Christoph Meier 45 08.10.2013 Wovon reden wir? Wo stehen wir und andere? Wo kann / soll es hingehen? Weitere Fragen …
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rights reserved. Übersicht Dr. Christoph Meier 46 08.10.2013 Wovon reden wir? Wo stehen wir? Wo kann / soll es hingehen? › Handlungsbedarf? › Vorschlag zur Neuausrichtung Weitere Fragen …
47.
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rights reserved. Veränderte Rahmenbedingungen für L&D? Dr. Christoph Meier 47 08.10.2013 Herausforderung / Problem heute künftig? Herausforderung / Problem InAnlehnunganJaneHart(2013):Theworkplacelearningrevolution.
48.
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rights reserved. Leistungs-Portfolio für L&D Dr. Christoph Meier 48 08.10.2013
49.
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rights reserved. Leistungs-Portfolio für L&D Dr. Christoph Meier 49 08.10.2013
50.
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rights reserved. Social media im Leistungs-Portfolio für L&D (1) Dr. Christoph Meier 50 08.10.2013 Standardprogramme (z.B. Einführung für neue Mitarbeitende: Videos, Lernspiele & Simulationen, eBooks, Firmen-Apps, kuratierte externe Inhalte (OER), …
51.
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rights reserved. Social media im Leistungs-Portfolio für L&D (2) Dr. Christoph Meier 51 08.10.2013 Weiterbildungsangebote: VC-Sitzungen in Transferphase, Gruppenaufträge & peer-feedback in Wikis, Weblogs als Lernjournale, …
52.
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rights reserved. Angebote zur Leistungsunterstützung: Expertendemos via VC, ePortfolios für Entwicklungsprojekte, Moderation / Unterstützung von - Fachgruppen-Blogs / -Wikis / -YouTube-Kanälen, … Social media im Leistungs-Portfolio für L&D (3) Dr. Christoph Meier 52 08.10.2013
53.
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rights reserved. Services zu Vernetzung & Zs.arbeit Leitlinien & coaching für - unternehmensweites Community-Management, - Lern- & Austauschszenarien via social media Plattform, - individuelles Wissensmanagement, … Social media im Leistungs-Portfolio für L&D (4) Dr. Christoph Meier 53 08.10.2013
54.
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rights reserved. Rollen & Verantwortlichkeiten Dr. Christoph Meier 54 08.10.2013
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rights reserved. Dr. Christoph Meier swiss centre for innovations in learning (scil) Universität St. Gallen Mail: christoph.meier@unisg.ch Tel.: +41 71 224 7595 Web: www.scil.ch / www.scil-blog.ch Kontakt & weitere Information: 55 08.10.2013Dr. Christoph Meier
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