In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
Yellow Pages sind ein Wissensmanagement-Tool, das einen Überblick über vorhandene Erfahrungen und Kompetenzen im Unternehmen gibt. Der Leitfaden gibt eine Einführung in das Werkzeug.
In unserem Leitfaden "Webinare" erklären wir im Detail, wie Sie kostengünstig Mitarbeiter und Kunden schulen können.
Als Webinar wird ein Seminar bezeichnet, das über das
Internet veranstaltet wird. Der virtuelle Raum im Web dient
anstelle eines Seminarraums als Treffpunkt zwischen dem
Webinar-Referenten und den Webinar-Teilnehmenden.
Webinare zeichnen sich durch die Möglichkeit der Kom-munikation und Interaktion zwischen Referenten und Teil-nehmenden aus. Ein Webinar findet zu einem geplanten
Zeitpunkt statt. Zudem besteht die Möglichkeit, Webinare
aufzuzeichnen und sich die Aufzeichnung zu einem späte-ren Zeitpunkt anzusehen.
Schaubilder aus der Veranstaltung vom 09.06.2010
Viele Elemente (Bilder) sind verlinkt, so dass direkt zu den entsprechenden Inhalten gesprungen werden kann.
Die Präsentation kann leider nicht unter Creative-Commons-Lizenz gestellt werden, da einige kommerzielle Grafiken genutzt wurden. Ich (Oliver Tacke) darf diese zwar verwenden und hier veröffentlichen, nicht jedoch zur weiteren Nutzung freigeben.
Yellow Pages sind ein Wissensmanagement-Tool, das einen Überblick über vorhandene Erfahrungen und Kompetenzen im Unternehmen gibt. Der Leitfaden gibt eine Einführung in das Werkzeug.
In unserem Leitfaden "Webinare" erklären wir im Detail, wie Sie kostengünstig Mitarbeiter und Kunden schulen können.
Als Webinar wird ein Seminar bezeichnet, das über das
Internet veranstaltet wird. Der virtuelle Raum im Web dient
anstelle eines Seminarraums als Treffpunkt zwischen dem
Webinar-Referenten und den Webinar-Teilnehmenden.
Webinare zeichnen sich durch die Möglichkeit der Kom-munikation und Interaktion zwischen Referenten und Teil-nehmenden aus. Ein Webinar findet zu einem geplanten
Zeitpunkt statt. Zudem besteht die Möglichkeit, Webinare
aufzuzeichnen und sich die Aufzeichnung zu einem späte-ren Zeitpunkt anzusehen.
Schaubilder aus der Veranstaltung vom 09.06.2010
Viele Elemente (Bilder) sind verlinkt, so dass direkt zu den entsprechenden Inhalten gesprungen werden kann.
Die Präsentation kann leider nicht unter Creative-Commons-Lizenz gestellt werden, da einige kommerzielle Grafiken genutzt wurden. Ich (Oliver Tacke) darf diese zwar verwenden und hier veröffentlichen, nicht jedoch zur weiteren Nutzung freigeben.
Wissen ist das wertvollste Gut eines Unternehmens. Wir werden immer mehr zu Wissensarbeitern, denn auch die Bedienung von Maschinen in der Produktion erfordert heutzutage immer mehr spezialisiertes Wissen.
Aber wie soll man den Wissensschatz bergen? Und welche Voraussetzungen sind notwendig, um erfolgreich das Wissen zu teilen? Antworten gibt diese Präsentation.
Benchlearning Präsentation Internes Community Management (blp15)Cogneon Akademie
Folien zum Vortrag über das Benchlearning Projekt Internes Community Management auf der KnowTech 2015 gehalten von Katharina Perschke, Phi Tan Cao und Benedikt Scheerer. Weitere Informationen zum Projekt unter http://wiki.cogneon.de/blp15
Wie könnte die Zukunft des Wissensmanagements in Unternehmen aussehen? Die gegenwärtigen Standards im Wissensmanagement stoßen bei der Abbildung aller relevanter Informationen für ein Unternehmen schnell an ihre Grenzen. Die Frage ist: Wie lässt sich das vielleicht wertvollste Wissen eines Unternehmen, das in den Köpfen der Mitarbeiter, langfristig sichern.
IT-gestütztes Wissensmanagement benötigt als Fundament eine leistungsfähige, systemübergreifende Indexierung. Allein aus der Vielfalt der in ein Wissensmanagementkonzept einzubeziehenden Inhaltsquellen wird deutlich, dass nicht ein einzelnes, isoliertes Softwaresystem die Lösung sein kann. Es ist nicht damit getan, Wissen in einer Datenbank oder einem Wiki zu dokumentieren, sondern alle in den Geschäftsprozessen etablierten Systeme müssen mit einbezogen werden.
Kursbeschreibung Digitalisierung und Prozessmanagement-DBauer.pdfDieter Bauer
Soweit gerade aufbereitet und schnell mal eingestellt zum Download.
Kursbeschreibung Digitalisierung und Prozessmanagement - so für Hochschulen augerichtet.
Als Online Kurs am Thema orientiert und so ist es auch ein skalierbares Angebot.
Wer Digitalisierung sagt, muss Prozessmanagement denken!
Oder besser - Wer erfolgreich digitalisieren will, muss seine Prozesse ganzheitlich angehen!
Jetzt stellen sich die Fragen:
- Was sind die relevanten Aspekte im ganzheitlichen Prozess- und Digitalisierungsmanagement?
- Und was ist in Digitalisierungsprojekten konkret zu beachten?
Diesen beiden Fragen folgt der Kurs und will damit ein Art ABC der Digitalisierung vermitteln.
Auf der Basis meine Erfahrung als IT-affiner Prozessberater und Unternehmer arbeite ich dazu an zwei Elementen, die, jedes für sich, einigermaßen umfassend gedacht sind und die sich zugleich gegenseitig systemisch ergänzen.
1. Anwendbare Erfahrungssätze aus Digitalisierungsprojekten - derzeit 11 Kernsätze
2. ABC der verbundenen Handlungsfelder - Kurze Einblicke in Einzelthemen und aufzeigen von Zusammenhängen.
Der Kurs folgt dem folgenden Prozessmanagement Grundsatz:
"Es ist sinnvoll und vorteilhaft, wenn jeder Beteiligte den Prozess von Anfang bis Ende kennt und dadurch die eigene Arbeit (und seine Wirkung) besser einordnen und zielführend verbessern kann".
Dementsprechend ist der Kurs als Einstieg für wirklich jeden Studiengang und jedes Vorwissen angelegt.
Zusätzlich werden die 4 Handlungsfelder im Prozess- und Digitalisierungsmanagement (ProDiM)
- Unternehmensstrategie,
- Tools/Methoden,
- Organisation/ Kultur -
- Technologie
durchgängig angesprochen und deren Zusammenhänge vermittelt.
Dadurch wird auch für Studierende mit Vorwissen in Einzelaspekten, wie etwa bei Wirtschaftinformatiker, deren Bild auf das Gesamtthema vervollständigt und Grundwissen in "Blind Spots" ergänzt.
Das "LerNetz Lern-Haus": Austrian eLearning Conference 2013 (AeLC) / Dr. Dani...Dr. Daniel Stoller-Schai
Strategien, Methoden und Technologien: eine Führung durch das “LerNetz Lern-Haus"
Die strategische Planung, methodische-didaktische Konzeption und die technologische Umsetzung von mediengestützten Lern- und Arbeitsprozessen ist eine herausfordernde und komplexe Aufgabe für Unternehmen. Das ”LerNetz Lern-Haus" bietet hier einen Orientierungsrahmen, der hilft, mit internen und externen Auftraggebern und Auftragnehmern zu kommunizieren und betriebliche Lernprozesse zu gestalten. Die Führung durch das „LerNetz Lern-Haus“ beginnt beim strategischen Dach und endet schließlich im Technik-Keller.
Kongressvortrag von Professor Lennart Brumby. Definition von Wissen und Wissensmanagement. Handlungsfelder, Basis und technologische Lösungen. Assisted Reality / Augmented Reality / Virtual Reality. Wissensmanagement im Ecosystem Smart Maintenance, Leitidee der Smart Maintenance, Digitale Lebenslaufakte, Kompetenzfelder für Service-Ingenieure in der Industrie 4.0
Wissensmanagement und die ISO 9001 sowie deren Auswirkungen auf ProjekteCogneon Akademie
Der Vortrag vom 20.01.2015 an der Friedich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beleuchtet die explizite Forderung von Wissensmanagement in der Management-Norm ISO 9001:2015 sowie deren Auswirkungen auf die operative Zusammenarbeit in Projekten.
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Frage, wie die Online-Kommunikation und speziell Social-Media-Angebote wie Facebook oder Unternehmensblogs helfen können, ihre Ziele besser zu erreichen. Einige Unternehmen setzen bereits auf entsprechende Kanäle, viele Studien sprechen davon, dass die Online-Kommunikation auch für KMU zu einem Erfolgsfaktor wird. Das Kompetenzzentrum eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg bietet Ihnen kostenlose Workshops, Events und Infogsgespräche zu Webseite, Social Media und E-Learning.
Wer steckt dahinter:
Die Hochschule Darmstadt hat gemeinsam mit dem httc e.V. den eBusiness-Lotsen Darmstadt-Dieburg ins Leben gerufen. Ziel dieses vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Kompetenzzentrums für Online-Kommunikation und E-Learning ist es, aktuelles Wissen schnell und unkompliziert in die Praxis zu transferieren und Unternehmen die Möglichkeit eines Erfahrungsaustauschs zu bieten.
Download Info-Flyer
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Wissen ist das wertvollste Gut eines Unternehmens. Wir werden immer mehr zu Wissensarbeitern, denn auch die Bedienung von Maschinen in der Produktion erfordert heutzutage immer mehr spezialisiertes Wissen.
Aber wie soll man den Wissensschatz bergen? Und welche Voraussetzungen sind notwendig, um erfolgreich das Wissen zu teilen? Antworten gibt diese Präsentation.
Benchlearning Präsentation Internes Community Management (blp15)Cogneon Akademie
Folien zum Vortrag über das Benchlearning Projekt Internes Community Management auf der KnowTech 2015 gehalten von Katharina Perschke, Phi Tan Cao und Benedikt Scheerer. Weitere Informationen zum Projekt unter http://wiki.cogneon.de/blp15
Wie könnte die Zukunft des Wissensmanagements in Unternehmen aussehen? Die gegenwärtigen Standards im Wissensmanagement stoßen bei der Abbildung aller relevanter Informationen für ein Unternehmen schnell an ihre Grenzen. Die Frage ist: Wie lässt sich das vielleicht wertvollste Wissen eines Unternehmen, das in den Köpfen der Mitarbeiter, langfristig sichern.
IT-gestütztes Wissensmanagement benötigt als Fundament eine leistungsfähige, systemübergreifende Indexierung. Allein aus der Vielfalt der in ein Wissensmanagementkonzept einzubeziehenden Inhaltsquellen wird deutlich, dass nicht ein einzelnes, isoliertes Softwaresystem die Lösung sein kann. Es ist nicht damit getan, Wissen in einer Datenbank oder einem Wiki zu dokumentieren, sondern alle in den Geschäftsprozessen etablierten Systeme müssen mit einbezogen werden.
Kursbeschreibung Digitalisierung und Prozessmanagement-DBauer.pdfDieter Bauer
Soweit gerade aufbereitet und schnell mal eingestellt zum Download.
Kursbeschreibung Digitalisierung und Prozessmanagement - so für Hochschulen augerichtet.
Als Online Kurs am Thema orientiert und so ist es auch ein skalierbares Angebot.
Wer Digitalisierung sagt, muss Prozessmanagement denken!
Oder besser - Wer erfolgreich digitalisieren will, muss seine Prozesse ganzheitlich angehen!
Jetzt stellen sich die Fragen:
- Was sind die relevanten Aspekte im ganzheitlichen Prozess- und Digitalisierungsmanagement?
- Und was ist in Digitalisierungsprojekten konkret zu beachten?
Diesen beiden Fragen folgt der Kurs und will damit ein Art ABC der Digitalisierung vermitteln.
Auf der Basis meine Erfahrung als IT-affiner Prozessberater und Unternehmer arbeite ich dazu an zwei Elementen, die, jedes für sich, einigermaßen umfassend gedacht sind und die sich zugleich gegenseitig systemisch ergänzen.
1. Anwendbare Erfahrungssätze aus Digitalisierungsprojekten - derzeit 11 Kernsätze
2. ABC der verbundenen Handlungsfelder - Kurze Einblicke in Einzelthemen und aufzeigen von Zusammenhängen.
Der Kurs folgt dem folgenden Prozessmanagement Grundsatz:
"Es ist sinnvoll und vorteilhaft, wenn jeder Beteiligte den Prozess von Anfang bis Ende kennt und dadurch die eigene Arbeit (und seine Wirkung) besser einordnen und zielführend verbessern kann".
Dementsprechend ist der Kurs als Einstieg für wirklich jeden Studiengang und jedes Vorwissen angelegt.
Zusätzlich werden die 4 Handlungsfelder im Prozess- und Digitalisierungsmanagement (ProDiM)
- Unternehmensstrategie,
- Tools/Methoden,
- Organisation/ Kultur -
- Technologie
durchgängig angesprochen und deren Zusammenhänge vermittelt.
Dadurch wird auch für Studierende mit Vorwissen in Einzelaspekten, wie etwa bei Wirtschaftinformatiker, deren Bild auf das Gesamtthema vervollständigt und Grundwissen in "Blind Spots" ergänzt.
Das "LerNetz Lern-Haus": Austrian eLearning Conference 2013 (AeLC) / Dr. Dani...Dr. Daniel Stoller-Schai
Strategien, Methoden und Technologien: eine Führung durch das “LerNetz Lern-Haus"
Die strategische Planung, methodische-didaktische Konzeption und die technologische Umsetzung von mediengestützten Lern- und Arbeitsprozessen ist eine herausfordernde und komplexe Aufgabe für Unternehmen. Das ”LerNetz Lern-Haus" bietet hier einen Orientierungsrahmen, der hilft, mit internen und externen Auftraggebern und Auftragnehmern zu kommunizieren und betriebliche Lernprozesse zu gestalten. Die Führung durch das „LerNetz Lern-Haus“ beginnt beim strategischen Dach und endet schließlich im Technik-Keller.
Kongressvortrag von Professor Lennart Brumby. Definition von Wissen und Wissensmanagement. Handlungsfelder, Basis und technologische Lösungen. Assisted Reality / Augmented Reality / Virtual Reality. Wissensmanagement im Ecosystem Smart Maintenance, Leitidee der Smart Maintenance, Digitale Lebenslaufakte, Kompetenzfelder für Service-Ingenieure in der Industrie 4.0
Wissensmanagement und die ISO 9001 sowie deren Auswirkungen auf ProjekteCogneon Akademie
Der Vortrag vom 20.01.2015 an der Friedich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beleuchtet die explizite Forderung von Wissensmanagement in der Management-Norm ISO 9001:2015 sowie deren Auswirkungen auf die operative Zusammenarbeit in Projekten.
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Frage, wie die Online-Kommunikation und speziell Social-Media-Angebote wie Facebook oder Unternehmensblogs helfen können, ihre Ziele besser zu erreichen. Einige Unternehmen setzen bereits auf entsprechende Kanäle, viele Studien sprechen davon, dass die Online-Kommunikation auch für KMU zu einem Erfolgsfaktor wird. Das Kompetenzzentrum eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg bietet Ihnen kostenlose Workshops, Events und Infogsgespräche zu Webseite, Social Media und E-Learning.
Wer steckt dahinter:
Die Hochschule Darmstadt hat gemeinsam mit dem httc e.V. den eBusiness-Lotsen Darmstadt-Dieburg ins Leben gerufen. Ziel dieses vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Kompetenzzentrums für Online-Kommunikation und E-Learning ist es, aktuelles Wissen schnell und unkompliziert in die Praxis zu transferieren und Unternehmen die Möglichkeit eines Erfahrungsaustauschs zu bieten.
Download Info-Flyer
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
BUREASE, ist das produktive Social ‘Bureau’ Network schlecht hin. Es vereint ein neues B2B Social Network und eine cloudbasierte All-in-One Bürosoftware. Eine ganz neue Art zu arbeiten: Working 2.0
Salesforce zu GoTo Webinar Integration von ilum:e informatik AGilum:e informatik
Die Firma ilume informatik stellt ihre Lösung zur Integration von GoToWebinar (Citrix) nach Salesforce.com vor. Die Lösung basiert auf einem offenen Baukastenprinzip und ermöglicht die nahtlose Integration beide Systeme, nativ auf der force.com Plattform. Sie können alles beliebig in Ihren Prozess einpassen.
Groupware Systeme erleichtern die Arbeit im Team unter anderem durch einen gemeinsamen Terminkalender, eine gemeinsame Verwaltung von Kontakten und eine gemeinsame Ablage von Dokumenten.
Im Fokus des 8. Kommunikationstages des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) stand die Rolle der Bürgerbeteiligung in der Energiewendekommunikation. Hanne May, Energieexpertin bei ergo, hat zum Thema referiert. Ihr Fazit: "Akzeptanz für die Energiewende ist eine Daueraufgabe und lässt sich nur mit frühzeitiger Bürgerbeteiligung erreichen. Energiewendeprojekte bleiben jedoch immer Einzelfälle. Das große Erfolgsrezept für eine schnelle Umsetzung gibt es nicht.“
Dem Training der Human Factors kann nicht genug Aufmerksamkeit gewidmet werden, denn unter Druck passieren die meisten Fehler.
Aus dieser Überlegung heraus entstand die Idee zu einem ungewöhnlichen Seminar: Management-Training im Flugsimulator. Dabei schlüpfen die Teilnehmer in die Rolle eines Flugkapitäns und erleben am eigenen Leib den Entscheidungsdruck in Worst-Case-Szenarien. In dem unkonventionellen Umfeld lässt sich ideal erleben, wie bei Herausforderungen und Turbulenzen sichere Kommunikation funktioniert.
Der Flugsimulator dient dabei als besonderes Lernumfeld, denn er fordert ein Höchstmaß an sicherem, koordiniertem und zielorientiertem Handeln. Jeder Teilnehmer steuert dabei nicht nur einmal, sondern mehrmals sein „Flugzeug“ durch schwierige Situationen – immer unter der Anleitung eines erfahrenen Instruktoren. So können auftretende Probleme sofort analysiert und Lösungsstrategien ausprobiert werden.
Auf diese Weise lernen die Teilnehmer, wie sie unter Stress sicher kommunizieren, die richtigen Prioritäten setzen und sich auf das Wesentliche konzentrieren, um die gestellten Aufgaben zu bewältigen. Fähigkeiten, die sich mühelos auf den Alltag von Managern und Führungskräften übertragen lassen. So werden hilfreiche Strategien und Ressourcen für den Arbeitsalltag abrufbar gemacht.
DataCite Einführung: Der Metadata Store (MDS)Frauke Ziedorn
Eine Einführung in die Nutzung des DataCite Metadata Store (MDS), mit vielen Screenshots.
Die Funktionen des UI (User Interface) und der API (Apllication Programming Interface) werden erklärt.
Omnimakler hat die Yahoo und Kenshoo Studie graphisch zusammengefasst. Die Studie behandelt das (Kauf-)Verhalten Nutzer mobiler Endgeräte. Smartphones werden weniger häufig zum Suchen genutzt, konvertieren im Schnitt aber besser.
Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen ProjektstudienMichael Groeschel
Immer noch hoch aktuell!
Gröschel, M.: Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen Projektstudien, in: Studienkommission für Hochschuldidaktik an Fachhochschulen in Baden-Württemberg (Hrsg.): Beiträge zum 7. Tag der Lehre, Karlsruhe 2007, S. 85-90
B&IT-Broschüre: Training Projektmanagement (2 Tage)Wolfgang Hornung
Zweitägiges Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben":
Die Standardisierung, Harmonisierung, Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen durch die Einführung von neuen und den Aus- bzw. Umbau von bestehenden Informationssystemen und durch die geeignete Strukturierung und Bereitstellung von Informationen und Daten, und dies oftmals im globalen Kontext, stellen das IT-Projektmanagement vor zusätzliche Herausforderungen, die den professionellen Einsatz geeigneter Methoden und Instrumente erfordern.
Um diesem Wissensbedarf zu entsprechen hat B&IT das zweitägige Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben" geschaffen, in das die mehr als 15-jährige einschlägige Projektmanagementerfahrung der B&IT-Projektmanager eingeflossen ist.
Neben den in der Agenda genannten Übungen (Gruppenarbeit) werden auch innerhalb der einzelnen Vortrags-Slots zur Auflockerung Praxisbeispiele aus dem Projektmanagement-Alltag behandelt, die von den Teilnehmern unter der Moderation des Trainers bearbeitet werden. Neben dem klassischen Vortrag kommen auch Instrumente wie Diskussion, Fragen und Antworten und die Bearbeitung von Praxisbeispielen in Gruppen bzw. im Plenum zur Anwendung.
Zielgruppe: Neben klassischen Projektleitern aus dem Fachbereich bzw. aus der IT werden auch explizit Teilprojektleiter bzw. Koordinatoren angesprochen, die in ihrem Bereich, z.B. für die betreute IT-Technologie oder den verantworteten Prozess, im Rahmen der Projektabwicklung Führung, Verantwortung und Aufgaben im Bereich der Team- bzw. Lieferanten-Koordination übernehmen. Dasselbe gilt für Personen aus dem Fachbereich oder aus der Informatik, die in das Projektmanagement hineinwachsen oder sich auf eine Managementaufgabe vorbereiten sollen.
Über die unerlässlichen Projektmanagement-Grundlagen wie Scope, Budget, Setup, Struktur, Vorgehen, Projekt-Controlling hinaus werden in diesem Training die Besonderheiten von Projekten zum Design und IT-Implementierung von Geschäftsprozessen vermittelt.
Derartige Vorhaben stehen im Spannungsfeld zwischen den Geschäftsanforderungen und organisatorischen Aspekten einerseits und dem typischen IT-Projektmanagement andererseits und gehen über das klassische IT-Projektmanagement deutlich hinaus.
Die geeignete Involvierung und zielorientierte Führung von Teammitgliedern aus den genannten Bereichen und das Management der Erwartungen, auch gegenüber dem Top Management, stellen besondere Herausforderungen an die Projektleitung dar und werden daher vertieft behandelt.
Neben der Persönlichkeit und der Erfahrung des Projektleiters und dem angemessenen Umgang mit sozio-kulturellen Aspekten sind geeignete methodische Projektmanagement-Instrumente eine wichtige Basis für eine geordnete und effiziente Projektabwicklung beim Design und der Implementierung von Geschäftsprozessen. Sie sind auch essentiell für die systematische Reduktion der Risiken und für die Sicherstellung
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
Im Fokus der vierten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema >Selbstorganisation< führt IT-Projekte zum Erfolg.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe haben Heike Schröder, ADHIBIA in Schildow und Dr. Katrin Schickhoff, conBrio Berlin verfasst. Unter dem Titel „Selbstorganisation und Führung – auf die Balance kommt es an!“ stellen sie die praktische Umsetzung von Selbstorganisation in IT-Projekten vor.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
-------------------------------------------------------------
probicon GmbH
Mehringdamm 40
10961 Berlin
Tel.: +49 (0)30 80 58 699 - 0
Fax: +49 (0)30 80 58 699 - 99
consulting@probicon.de
http://business-engineering.probicon.de/
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Digitale Technologien und Intrapreneurship - Status Quo und ein Blick in die ...Corporate Startup Summit
„Voneinander und Miteinander lernen“ – das ist das Motto dieses Workshops, in dem erarbeitet wird, wie existierende Intrapreneurship Initiativen stärker auf
die Bedürfnisse digitaler Nutzer ausgerichtet werden können. Hauptfragen bilden dabei: Welche unterschied-
lichen Methoden und Ansätze gibt es? Welche Heraus-
forderungen stellen sich und wie können diese zukünftig
besser adressiert werden?
Die Ausbildung zum «Master of Business Administration (MBA) in Integrated Management» ist ein ca. 2-3 Jahre dauerndes, berufsbegleitendes Programm für Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und Fachspezialisten, die sich für eine gehobenere Managementaufgabe qualifizieren bzw. ihr bestehendes Managementwissen umfassend vervollständigen, kritisch hinterfragen und vertiefen wollen.
Ein maximaler Qualitätsanspruch hinsichtlich akademischem Niveau und Praxisrelevanz der vermittelten Inhalte bildet die Leitschnur für dieses universitäre Programm, welches berufsbegleitend absolviert werden kann. Dabei steht nicht nur die inhaltliche Vermittlung des heutzutage unumgänglichen BWL- und Managementwissens im Vordergrund, sondern genauso das Training sozial-kommunikativer Kompetenzen, welche Wissen erst zu Resultaten werden lassen. Die Devise für dieses Programm heisst gleichzeitig «nicht abgehoben akademisch, sondern bodenständig und ganzheitlich zupackend für alles, was letztlich den Erfolg eines Unternehmens ausmacht: Zufriedene Kunden. Danach wählen wir unsere Teilnehmer/innen aus, danach werden uns unsere Kunden auch messen. Der akademische Studiengang «Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management» wird von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt in Zusammenarbeit und Kooperation mit der St. Galler Business School angeboten.
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections WebinarreiheBeck et al. GmbH
Wo hilft Collaboration mit Connections besonders gut, die (Zusammen-) Arbeit besser zu organisieren ? Wo sind die "Killer Features", die den Nutzen von Social Business Collaboration begreiflich machen? Ein Blick auf die Plattform aus Businessanwender Sicht.
Projektmanagement-Trends bis 2025 – wohin geht die Reise?AnnaPauels
Multiprojekt- und Portfoliomanagement ist bei immer mehr Unternehmen bereits verzahnt mit der Unternehmensführung, -kultur und -strategie. Welche Projektmanagement-Trends gibt es künftig in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu?
In diesem aufgezeichneten Webinar werfen wir einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Auf der Basis dieser Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, aufgezeichnet am 26.01.2021, für verantwortliche Entscheider und alle weiteren Rollen im Umfeld von Multiprojekt-, Programm-, Portfolio- und Ressourcenmanagement, die auf der Suche nach Orientierung für die Zukunft sind.
Ähnlich wie Methoden des Wissensmanagements zur Verbesserung der Projektarbeit im Unternehmen (20)
Foliensatz von Burkhard Schneider, XING-Coach.
11. September 2014, gemeinsame Veranstaltung der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und des eBusiness-Lotsen Darmstadt-Dieburg
Komplexe Informationen kurz und prägnant darzustellen ist häufig sehr wichtig aber auch schwierig. Langatmige und umfassende Texte sind ermüdend. Erklärvideos sind ein Format, mit dem Sie schnell Ihren Interssenten, Kunden und Mitarbeitern auch sehr komplexe Produkte oder Dienstleistungen erläutern können. In unserem Leitfaden haben wir Ihnen Informationen zu Erklärvideos zusammengestellt.
Methoden des Wissensmanagements zur Verbesserung der Projektarbeit im Unternehmen
1. eBusiness Lösung: Methoden
des Wissensmanagements zur
Verbesserung der Projektarbeit
im Unternehmen
UNTERNEHMERISCHES WISSEN
2. 2
eBusiness Lösung: Aus Projekten lernen
Impressum
Herausgeber
eBusiness Lotse Darmstadt-Dieburg
Hochschule Darmstadt
Institut für Kommunikation & Medien
Max-Planck-Straße 2
64807 Dieburg
Text und Redaktion
Dr. Christoph Rensing
Lena Després
Bildnachweis
Pixabay
Flickr Creative Commons Attribution 2.0.
Generic / Giulia Forsythe
Flickr Creative Commons Attribution 2.0.
Generic / Luigi Mengato
Stand
Juni 2015
Erfolgreich im Internet: Vermarkten, Wissen managen und lernen.
Der eBusiness-Lotse informiert kleine und mittlere Unternehmen zu den Themen Web-
seite, Social Media, E-Learning und Wissensmanagement. Er ist Teil der Förderinitia-
tive „Mittelstand Digital“ des BMWi. Alle Angebote sind kostenfrei.
Wer steckt dahinter:
Die Hochschule Darmstadt hat gemeinsam mit dem httc e.V. den eBusiness-Lotsen
Darmstadt-Dieburg ins Leben gerufen. Ziel dieses vom Bundesministerium für Wirt-
schaft und Energie geförderten Kompetenzzentrums für Onlinekommunikation und
E-Learning ist es, aktuelles Wissen schnell und unkompliziert in die Praxis zu transfe-
rieren und Unternehmen die Möglichkeit eines Erfahrungsaustauschs zu bieten.
Kontakt:
E-Mail: kontakt@ebusiness-info.de
Telefon: (0) 6071-82 9339 / 9337
Fax +49 (0) 6071-82 9425
Twitter: @ebusiness_info
Google+: ebusiness_info
YouTube: ebusinessLotse
Facebook: facebook.com/ebusinessinfo
Anschrift:
c/o eBusiness-Lotse
Hochschule Darmstadt
Institut für Kommunikation und Medien
Max-Planck-Straße 2
64807 Dieburg
3. 3
eBusiness Lösung: Aus Projekten lernen
Inhalt
Unternehmerische Herausforderung 4
Rahmenbedingungen 4
Methoden zum Lernen aus Projekten 5
1. Erfahrungssicherungsworkshops 5
Beispiel 1: Lessons Learned 6
Auswahl an IT-Werkzeugen für Erfahrungssicherungsworkshops 7
2. Wikis 7
Beispiel 2: Projektrelexion mit Hilfe von Wikis in einem Fertigungsbetrieb 8
Über unsere eBusiness Lösungen
Mit unserer Reihe eBusiness Lösungen wollen wir Ihnen Einstiegsinformationen zu verschiedenen Lösun-
gen aus den Bereichen Social Media, E-Learning und Wissensmanagement zur Verfügung stellen.
Alle eBusiness Lösungen werden motiviert mittels Beschreibung einer Herausforderung mit der auch Sie
als Unternehmer oder Unternehmerin potenziell konfrontiert sind. Unsere Vorstellung der Lösung soll Ihnen
die Möglichkeit geben, selbst zu beurteilen, ob der Einsatz der Lösung für Sie relevant sein kann. Wenn
die Lösung für Sie nutzbar erscheint, finden Sie Hinweise auf weitere Quellen. Gerne können Sie uns aber
auch kontaktieren.
4. 4
eBusiness Lösung: Aus Projekten lernen
Unternehmerische Herausforderung
Die Dokumentation und die Bewahrung von Wis-
sen und wichtigen Erkenntnissen aus Projekten fällt
häufig schwer. Projekterfahrungen werden oft auf-
grund finanziell und zeitlich begrenzter Ressourcen
unzureichend dokumentiert und nicht systematisch
reflektiert. Somit verbleibt das Erfahrungswissen
in den Köpfen der einzelnen Projektmitglieder und
wird nicht an andere Mitarbeiter des Unterneh-
mens weitergeben. Folglich werden bewährte Vor-
gehensweisen vergessen und identische Fehler an
anderer Stelle wiederholt.
Durch eine geeignete Aufbereitung und Weiter-
gabe können nützliche Projekterfahrungen Mitar-
beitern, die in parallelen oder Folgeprojekten aktiv
sind, zugänglich gemacht werden.
Rahmenbedingungen
Es bestehen mehrere Voraussetzungen für das
erfolgreiche Lernen aus Projekten:
►► Planung und konsequente Umsetzung der Maß-
nahmen zum Transfer von guten Beispielen und
zur Vermeidung von Fehlern
►► Ausrichtung der Maßnahmen an Projekt-
gegebenheiten
►► Zeitnahe Identifikation und Analyse von Projekt-
erfahrungen zum Projektabschluss
►► Einbeziehung aller Projektbeteiligter
►► Vertrauen und Wertschätzung der Mitarbeiter
►► Benennung und Wertschätzung der Projekt-
erfolge
►► Schaffung eines möglichst einen informellen
Charakters zur Identifizierung von Fehlern
►► Einbindung eines externen Moderators
►► Überwachung der durchgeführten Maßnahmen
Aus Projekten lernen
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entste-
hen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfah-
rungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumen-
tiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wis-
sensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen kön-
nen diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
5. 5
eBusiness Lösung: Aus Projekten lernen
Je nach Größe und Dauer des Projekts können
beide Workshop-Formen angewendet, aber auch
kombiniert werden.
Ein Erfahrungssicherungsworkshop gliedert sich
häufig in die folgenden Phasen:
► Workshop-Einstieg: Kennenlernen der Teilneh-
mer und Formulierung der Ziele des Workshops.
► Projektrückblick: Reflexion wichtiger Ereignisse
anhand eines Projektstrahls. Dies ist ein Dia-
gramm zur Darstellung der erfolgreichen und
stressigen Phasen im Zeitverlauf des Projekt.
► Sammlung von Projekterfahrungen: Zusam-
menfassung der Erfahrungen zu übergeord-
neten Themen mit Hilfe von Moderations-
methoden.
► Handlungsoptionen: Analyse der Handlungsop-
tionen durch eine Vier-Felder-Tafel (z.B. Erfah-
rungen, Hintergründe, Lösungsansätze, Hinder-
nisse).
► Maßnahmen: Überprüfung der Handlungsopti-
nen auf Umsetzbarkeit und konkrete Formulie-
rung von Maßnahmen.
► Workshop-Abschluss: Bewertung des Work-
shops und Übergang in einen informellen Teil.
Die folgende Abbildung stellt beispielhaft einen Pro-
jektsteckbrief dar:
Methoden zum Lernen aus Projekten
Wir möchten Ihnen zwei unterschiedliche Heran-
gehensweisen für die Sicherung von Projekterfah-
rungen vorstellen: Erfahrungssicherungsworkshops
und die Arbeit mit Dokumentationswerkzeugen wie
beispielsweise Wikis. Nach einer Einführung in die
beiden Methoden, stellen wir Ihnen jeweils ein Bei-
spiel aus der Praxis vor.
1. Erfahrungssicherungsworkshops
Erfahrungssicherungsworkshops ermöglichen eine
Analyse von positiven und negativen Projekter-
fahrungen. So kann zeitnah aus Fehlern gelernt
werden und eine Leistungssteigerung in neuen
Projekten erfolgen. Dabei werden Ideen zur Pro-
blembehebung entwickelt und Optimierungsmaß-
nahmen beschlossen.
Es gibt Erfahrungssicherungsworkshops in Form
von Debriefing-Workshops oder Lessons Learned
Workshops.
Der Debriefing-Workshop ist ein ganztägiger Work-
shop, der am Ende des Projekts stattfindet und das
Projekt im Rückblick auswertet. Erfahrungen für Fol-
geprojekte werden dokumentiert und Verbesserun-
gen für zukünftige Projekte festgehalten. Die Teil-
nehmer gehen der Frage nach, was man aus den
Fehlern und den Erfahrungen lernen kann.
Der Lessons Learned Workshop hingegen ist ein
halbtägiger Workshop, der mehrfach während des
Projekts stattfindet. Durch eine Kopplung an wich-
tige Projektphasen (Meilensteine) können die Pro-
jektmitarbeiter direkt im Projektverlauf aus Fehlern
lernen und so kann eine Verbesserung des Projekts
erreicht werden.
Projektsteckbrief Debriefing
Projektname
Projektleiter
Teilprojekleiter
Weitere Projektmitglieder
Ziel des Projekts Einführung eines neuartigen Softwareprodukts
Kalkulierte Monate
von: 01/14 bis: 09/14 Dauer: 9
Monate Eingesetzte Monate
von: 01/14 bis: 11/14
Dauer: 11 Monate
Geplantes Budget 1,5 Mio. Euro Benötigtes Budget 1,7 Mio. Euro
Zielerreichung / Projekterfolg
Datum
Ziel übererfüllt: Ziel erfüllt: ja Ziel nicht erfüllt:
Kommentar: unerwartete Probleme beim Test der Software
Kantonia
Max Mustermann
Beate Musterfrau
Karl Müller, Max Schmidt
31.09.2014 Projektabschluss (Projektbericht)
31.07.2014 Ende der Implementierungsphase
31.01.2014 Fertigstellung der Anforderungsanalyse
Meilensteine
Beschreibung
6. 6
eBusiness Lösung: Aus Projekten lernen
Erfahrungssicherungsworkshops eignen sich für Unter-
nehmen aller Größen, die Ihre Projekterfahrungen bewer-
ten und erfassen möchten. In dem nachfolgenden Beispiel
werden die Lessons Learned im Intranet des Unterneh-
mens gespeichert.
Das geeignete Dokumentationsmittel für Projekterfah-
rungen ist abhängig von den Begebenheiten Ihres Unter-
nehmens. Beispiele sind einerseits IT-Lösungen wie
Intranet-Plattformen, Wikis oder Erfahrungsdatenban-
ken zur Dokumentation des Wissens. Auch Projektsteck-
briefe oder Best-Practice-Sammlungen können in Form
von Dokumenten elektronisch erstellt und abgelegt wer-
den. Wichtig ist zudem die Nutzung von organisatorischen
Maßnahmen zum zügigen Informationsaustausch wie
interne Rundschreiben oder E-Mail-Verteiler sowie Pro-
jektleiterrunden und Abteilungsbesprechungen.
Beispiel 1: Lessons Learned
Ein Unternehmen mittlerer Größe möchte, dass
Erfahrungen aus Projekten sowie konkrete Arbeits-
abläufe in Prozesse, Standards und das Projekt-
management einfließen. Dazu werden die Lessons
Learned aus Projekten erhoben. Das Unternehmen
hat unterschiedliche Nutzerrollen definiert, bei-
spielsweise einen Moderator und einen Inititator.
Weiterhin ist eine neutrale Person an den Gesprä-
chen beteiligt, denn dies trägt zu einer erfolgrei-
chen Diskussion ohne „Schuldzuweisungen“ bei.
Bei den Lessons Learned wird zunächst in einem
Interview mit dem Projektleiter oder in einem Work-
shop das Erfahrungswissen erfasst. Hier teilt man
die Phasen der Projekte in Kategorien und bewer-
tet, was gut gelaufen ist und was nicht.
Daraus werden die „Lessons“ abgeleitet und
Handlungs- bzw. Lösungsvorschläge definiert. Die
Ergebnisse des Workshops bzw. Interviews wer-
den zusammengefasst und verdichtet, sodass ein
Lessons Learned Dokument entsteht.
Als Ergebnis eines Lessons Learned Workshops
erhält man eine Tabelle mit den Feldern Kategorie,
Stichwort, Problemfelder, was wurde gelernt sowie
bereichsbezogene und übergreifende Maßnah-
men. Ein IT-System wie beispielsweise ein Intra-
net unterstützt die Dokumentation der Lessons
Learned.
TIPP: Nicht nur bei abgeschlossenen, sondern insbesondere
bei laufenden Projekten sollte regelmäßig ein Wissensaus-
tausch, beispielsweise in Form von Workshops stattfinden. Die
Ergebnisse sollten in einem zentralen System erfasst werden.
Eine Kopplung an Meilensteine im Projekt ist dabei eine sinn-
volle Idee.
7. 7
eBusiness Lösung: Aus Projekten lernen
2. Wikis
Auch Wikis eignen sich als IT-Werkzeuge zur
Ergänzung der Lessons Learned Workshops. Zum
einen unterstützen sie die Projektdokumentation,
z.B. die Ablage von Berichten. Zum anderen kön-
nen mit Hilfe eines Wikis Projektreflexionen statt-
finden und Erfahrungen gespeichert werden. Sie
unterstützen weiterhin die Wissensstrukturierung
und -verwaltung.
Wikis sind so aufgebaut, dass eine einheitliche
Struktur vorhanden ist, in der Informationen leicht
wiederauffindbar sind. Dokumentierte Projekter-
fahrungen können für neue Projekte genutzt wer-
den, so dass Fehler nicht wiederholt werden.
Wikiseiten lassen sich verlinken, beispielswiese
können Projekte mit Ansprechpartnern oder weite-
ren Dokumenten verknüpft werden.
Ein Vorteil liegt in der leichten Bedienbarkeit und in
den geringen Kosten. Man benötigt für die Nutzung
eines Wikis keine Web-Programmierkenntnisse.
Wikis lassen sich auch gut für längere oder
umfangreiche Projekte einsetzen, wie das fol-
gende Beispiel zeigt. Oftmals lässt sich auch eine
Schnittstelle zu bestehenden Systemen einrichten,
so dass Daten aus anderen Systemen verwendet
werden können.
Die erhobenen Informationen werden an betrof-
fene Mitarbeiter verteilt, damit Fehler in ähnlichen
Projekten vermieden werden können.
Die größten Herausforderungen der Lessons
Learned bestehen in der Verdichtung und Zusam-
menführung von Ergebnissen, der Komplexität und
Vielschichtigkeit der Lernkreisläufe auf den Ebe-
nen des Teams und der Organisation, dem hohen
Ressourceneinsatz und der Anpassung an den
interkulturellen Kontext.
Auswahl an IT-Systemen für Erfahrungs-
sicherungsworkshops
Zur Dokumentation der Lessons Learned lassen
sich folgende IT-Systeme einsetzen:
►► Datenbankbasierte Systeme: effiziente Ver-
waltung und Bearbeitung großer Datenmen-
gen. Eine Datenbank kann als Wissensbasis
eines Unternehmens dienen.
►► Content Management Systeme: Erstellung,
Bearbeitung und Verwaltung von Inhalten meist
in Websites, aber auch andere Multimediain-
halte.
►► Dokumenten Management Systeme: Verwal-
tung von Dokumenten, Freigaben und Versi-
onskontrolle. Eine Archivierung von Dokumen-
ten wird durch diese Systeme ermöglicht.
►► Groupware Systeme: Unterstützung von
Gruppenprozessen wie das gemeinsame Arbei-
ten an Dokumenten, E-Mail- und Kalenderfunk-
tionen. Groupware Systeme werden häufig in
Projeken eingesetzt, denn sie ermöglichen eine
Kommunikation und Kooperation der Teilneh-
mer.
TIPP: Falls in Ihrem Unternehmen bereits IT-Systeme
eingesetzt werden, die als zentrale Unternehmensplatt-
form genutzt werden, versuchen Sie Projekterfahrungen
und Erfolgsbeispiele dort abzulegen. Neben den IT-Sys-
temen ist es sinnvoll, regelmäßig Lessons Learned
Workshops durchzuführen.
8. 8
eBusiness Lösung: Aus Projekten lernen
Eine automatisierte Auswertung generiert die
Dokumentation der Reflexionsergebnisse und
stellt grafische Visualisierungen zur Verfügung.
Diese ergänzen die Ergebnisse der Reflexions-
workshops oder können als Einstieg in den Reflexi-
onsworkshop genutzt werden. Die Ergebnisse der
Projektreflexion werden in das Firmen-Wiki integ-
riert, da im Wiki relevante Kunden- und Projektin-
formationen gespeichert werden.
Beispiel 2: Projektreflexion mit Wikis in einem
Fertigungsbetrieb
Ein Fertigungsbetrieb für Automatisierungslösun-
gen setzt Teams mit mehreren Spezialisten ein, um
Kundenprojekte spezifisch gestalten und umset-
zen zu können. Aus einer Analyse der Geschäfts-
prozesse ging hervor, dass die Reflexion der Pro-
jekte gezielter stattfinden sollte, um die Sicherung
von Erfahrungswissen zu unterstützen.
Das Unternehmen setzt daher einen Projekt-
assistenten ein, um das Lernen aus Projekten zu
unterstützen. Der Assistent ist ein IT-Tool zur Pro-
jektreflexion, das kunden- und projektorientierte
Reflexionskriterien beinhaltet. Es kann mit anderen
Applikationen wie Kunden- oder Projektdatenban-
ken und dem Firmen-Wiki verknüpft werden.
Es werden Reflexionsergebnisse dokumentiert
und damit auch für andere Projekte verwertbar
gemacht werden. So kann beispielsweise erfasst
werden, welche Kompetenzen und Vorgehenswei-
sen nach Einschätzungen des Projektteams den
Kundenwert und den wirtschaftlichen Erfolg aus-
machten und steigerten.
Weiterhin können mit Hilfe des Projektassisten-
ten Aussagen über Projektinhalte gewonnen wer-
den, wie beispielsweise die Beziehung zu Kunden,
Lösungen und eingesetzten Technologien. Es wer-
den Excel- und Word-Vorlagen zur Projektreflexion
in den einzelnen Phasen des Projekts zur Verfü-
gung gestellt. Diese werden individuell oder in den
so genannten Reflexionsworkshops mit Informati-
onen gefüllt.
Weiterführende Informationen
► Das BMWi Handbuch „Fit für den Wissenswettbewerb : Vorgehensweisen und Fallbeispiele für die Praxis“
gibt weiterführende Informationen zu Wissensmanagement-Methoden, insbesondere auch zu Erfahrungssiche-
rungsworkshops (http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/W/wissensmanagement-fw2013-teil2,property=pd-
f,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf).
► Die Prowis Lösungsbox gibt einen Einblick in weitere geeigneten Methoden für das Lernen aus Projekten.
(http://www.prowis.net/prowis/index.php?q=loesungsbox&tid_1=All&tid=31&tid_2=All&tid_3=All&tid_4=50).
► Unsere Leitfäden „Wikis“ und „Groupware Systeme“ - verfügbar unter Slideshare (http://de.slideshare.net/
eBusiness-info) - bieten weitere Informationen zu IT-Werkzeugen, die Projekterfahrungssicherung geeignet unter-
stützen.
TIPP: Es sind verschiedene Open Source Versio-
nen von Wiki Softwsre verfügbar wie beispielsweise
MediaWiki, DokuWiki, JAMWiki oder OntoWiki (http://
t3n.de/news/15-kostenlose-open-source-wikis-uber-
blick-236844/).
9. 9
eBusiness Lösung: Aus Projekten lernen
Das eKompetenz-Netzwerk
für Unternehmen
Das „eKompetenz-Netzwerk für Unter-
nehmen“ ist eine Förderinitiative des
Bundesministeriums für Wirtschaft und
Energie (BMWi). 38 regionale eBusi-
ness-Lotsen haben die Aufgabe, insbe-
sondere mittelständischen Unterneh-
men deutschlandweit anbieterneutrale
und praxisnahe Informationen für die
Nutzung moderner Informations- und
Kommunikationstechnologien (IKT) und
möglichst effiziente eBusiness-Pro-
zesse zur Verfügung zu stellen.
Die Förderinitiative ist Teil des Förder-
schwerpunkts „Mittelstand-Digital –
IKT-Anwendungen in der Wirtschaft“.
Zu „Mittelstand-Digital“ gehören ferner
die Förderinitiativen „eStandards:
Geschäftsprozesse standardisieren,
Erfolg sichern“ (16 Förderprojekte) und
„Einfach intuitiv – Usability für den Mit-
telstand“ (14 Förderprojekte).“
Unter www.mittelstand-digital.de kön-
nen Unternehmen sich über die Aktivi-
täten der eBusiness-Lotsen informie-
ren, auf die Kontaktadressen der
regionalen Ansprechpartner sowie aktu-
elle Veranstaltungstermine zugreifen
oder auch Publikationen einsehen und
für sich herunterladen.
eBusiness-Lotsen
Darmstadt
Gießen
Kaiserslautern
Stuttgart
Saarbrücken
Weingarten
Augsburg
Freilassing
Regensburg
Nürnberg
Würzburg
Hof
Ilmenau
Chemnitz
Dresden
Cottbus
Leipzig
Frankfurt
(Oder)
Brandenburg a.d.H.
Potsdam
Magdeburg
Hannover
Lübeck
Schwerin
Neubrandenburg
Berlin
Hamburg
Bremen
Lingen
Osnabrück
Münster
Paderborn
Dortmund
Hagen
Aachen
Koblenz
Kiel
Köln
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