Komplexe Informationen kurz und prägnant darzustellen ist häufig sehr wichtig aber auch schwierig. Langatmige und umfassende Texte sind ermüdend. Erklärvideos sind ein Format, mit dem Sie schnell Ihren Interssenten, Kunden und Mitarbeitern auch sehr komplexe Produkte oder Dienstleistungen erläutern können. In unserem Leitfaden haben wir Ihnen Informationen zu Erklärvideos zusammengestellt.
BMWi-Studie zur Verschlüsselung nennt Hürdenbhoeck
Initiative "Mittelstand verschlüsselt!" von Net at Work und der Bundesdruckerei setzt mit mittelstandstauglicher und kostengünstiger E-Mail-Verschlüsselung die Expertenempfehlungen der BMWI-Studie bereits um und beseitigt alle Hürden zur einfachen Nutzung.
Kernsapekte:
- Dilemma: Eingebaute Unlösbarkeit
- Innerhalb Dilemmalogik keine oder nur unbefriedigende Lösungen
- Dilemmagleichungen: Bedeutungsgebungen konstituieren Unlösbarkeit
- Dilemmainszenierungen: Verschiedene Inszenierungen auf der selben Bühne; Inszenierungen nach unterverträglichen, konkurrierenden Gesichtspunkten, Mehrfachzugriff auf die selben Ressourcen;
- Dilemmazirkel: Strampeln (Aktivität ohne Zuversicht); Erschöpft abschalten (Pause ohne Neubelebung); Verzweifeln; Vermeiden/ Leugnen
- Chancenreiche Haltungen:
- Verzweifeln als Professionelle Kompetenz: Bei Zeiten loslassen können
Hyperlinks zu youtube*:
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=0m
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=16m20s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=20m10s
*Slideshare verhindert Hyperlinks auf den ersten drei Folien.
BMWi-Studie zur Verschlüsselung nennt Hürdenbhoeck
Initiative "Mittelstand verschlüsselt!" von Net at Work und der Bundesdruckerei setzt mit mittelstandstauglicher und kostengünstiger E-Mail-Verschlüsselung die Expertenempfehlungen der BMWI-Studie bereits um und beseitigt alle Hürden zur einfachen Nutzung.
Kernsapekte:
- Dilemma: Eingebaute Unlösbarkeit
- Innerhalb Dilemmalogik keine oder nur unbefriedigende Lösungen
- Dilemmagleichungen: Bedeutungsgebungen konstituieren Unlösbarkeit
- Dilemmainszenierungen: Verschiedene Inszenierungen auf der selben Bühne; Inszenierungen nach unterverträglichen, konkurrierenden Gesichtspunkten, Mehrfachzugriff auf die selben Ressourcen;
- Dilemmazirkel: Strampeln (Aktivität ohne Zuversicht); Erschöpft abschalten (Pause ohne Neubelebung); Verzweifeln; Vermeiden/ Leugnen
- Chancenreiche Haltungen:
- Verzweifeln als Professionelle Kompetenz: Bei Zeiten loslassen können
Hyperlinks zu youtube*:
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=0m
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=16m20s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=20m10s
*Slideshare verhindert Hyperlinks auf den ersten drei Folien.
Identitätsmanagement der nächsten Generation mit der österreichischen Handy-S...egov_egiz
Mit der Neuauflage der Open-Source Software MOA-ID in der Version 2.0 wurde im März 2014 ein neuer Meilenstein im Bereich des Identitätsmanagements für Bürgerkarte und Handy-Signatur erreicht. Modulare Schnittstellen ermöglichen die Unterstützung von beliebigen Identitätsprotokollen wie SAML 2 (PVP 2) oder das in der Industrie weit verbreitete OpenID Connect (OAuth) Protokoll und somit eine nahtlose Integration in die unternehmenseigene Identitätsmanagementinfrastruktur. Aber auch Enterprise Features wie Clusterfähigkeit (für einen verteilten Betrieb), Mandantenfähigkeit, Vertretungsmanagement oder Single-Sign-On (SSO) zählen nunmehr zur Standardausführung. Mit der Unterstützung der PVP2 bzw. STORK Schnittstellen ist zudem ein digitaler Brückenschlag zwischen der nationalen eID in Form der Bürgerkarte bzw. Handy-Signatur und der heimischen Infrastruktur des Portalverbunds bzw. europäischen eID Infrastruktur gelungen. Der Vortrag beleuchtet die wesentlichen Neuerungen der Open-Source Software MOA-ID der Plattform Digitales Österreich und zeigt welche Vorteile sich durch eine Integration sowohl für die Verwaltung als auch Unternehmen ergeben.
http://www.gastritisbehandlung.com Gastritis ist der medizinische Fachausdruck für die Entzündung der Magenschleimhaut.
Diese zieht sich über die Innenseite des Magens und bildet die Magensäure, schützt aber auch die darunter liegende Muskulatur des Magens davor, durch die starken Verdauungsenzyme angegriffen zu werden.
Entstehen kann die Gastritis durch autoimmune, bakterielle Reize und Erreger; dementsprechend äußert sie sich durch ganz unterschiedliche Symptome.
El documento proporciona información sobre dos estudiantes del Colegio Nacional Nicolas Esguerra. Contiene los nombres de Sebastián Ortegón Garzón y Jonathan Daniel Murillo Suárez, así como su número de identificación 801 y su programa de estudio BORDES SX.
This document profiles the 2013 senior football players for the Clear Fork Colts. It provides information on 13 players, including their number, position, height, weight, parents, and grandparents. Each player's profile consists of 3-5 sentences and includes their name, playing positions, physical attributes, and family members.
Groupware Systeme erleichtern die Arbeit im Team unter anderem durch einen gemeinsamen Terminkalender, eine gemeinsame Verwaltung von Kontakten und eine gemeinsame Ablage von Dokumenten.
2006 brachte H&M seine erste Designer-Kollektion auf den Markt. Damals mit keinem Geringeren als Modekönig Karl Lagerfeld. Jetzt, zehn Jahre später, hat sich der Modekonzern Stardesigner Alexander Wang ins Boot geholt. Die Slideshow gibt einen Überblick über die bisherigen 15 Kollektionen der hochkarätigen Designer, die Designermode für H&M-Kunden erschwinglich gemacht haben. Angefangen von Karl Lagerfeld, über Stella McCartney bis hin zu Matthew Williamson und Versace. Welche Kollektionen waren die beliebtesten, was zeichnet sie aus, welche lustigen Geschichten ranken sich um sie und was war den Designern dabei am wichtigsten?
Hier finden Sie den Katalog von Unique Arts GmbH, mit atraktiven Skulpturen, Schalen und Vasen für Heim und Office. Blickfänge die bei Ihren Gästen oder Kunden für Staunen sorgen werden!
Lernvideos im Unternehmen ... warum nicht selbermachen? Vortrag und Präsentat...Sandra Schön (aka Schoen)
Schön, Sandra (2013). Lernvideos im Unternehmen ... warum nicht selbermachen? Vortrag auf der Austrian Elearning Conference (AElC), 6. November 2013 in Wien (invited talk) - was bei den Folien fehlt: In der Präsentation zeige ich live, wie das mit der Lernvideoproduktion funktioniert. Hier der Link zur Veröffentlichung "Gute Lernvideos": http://de.slideshare.net/BIMSeV/gute-lernvideos-so-gelingen-webvideos-zum-lernen?from_search=1
Das Geschäftsmodell von Plotagon: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Gallener Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Das "LerNetz Lern-Haus": Austrian eLearning Conference 2013 (AeLC) / Dr. Dani...Dr. Daniel Stoller-Schai
Strategien, Methoden und Technologien: eine Führung durch das “LerNetz Lern-Haus"
Die strategische Planung, methodische-didaktische Konzeption und die technologische Umsetzung von mediengestützten Lern- und Arbeitsprozessen ist eine herausfordernde und komplexe Aufgabe für Unternehmen. Das ”LerNetz Lern-Haus" bietet hier einen Orientierungsrahmen, der hilft, mit internen und externen Auftraggebern und Auftragnehmern zu kommunizieren und betriebliche Lernprozesse zu gestalten. Die Führung durch das „LerNetz Lern-Haus“ beginnt beim strategischen Dach und endet schließlich im Technik-Keller.
Identitätsmanagement der nächsten Generation mit der österreichischen Handy-S...egov_egiz
Mit der Neuauflage der Open-Source Software MOA-ID in der Version 2.0 wurde im März 2014 ein neuer Meilenstein im Bereich des Identitätsmanagements für Bürgerkarte und Handy-Signatur erreicht. Modulare Schnittstellen ermöglichen die Unterstützung von beliebigen Identitätsprotokollen wie SAML 2 (PVP 2) oder das in der Industrie weit verbreitete OpenID Connect (OAuth) Protokoll und somit eine nahtlose Integration in die unternehmenseigene Identitätsmanagementinfrastruktur. Aber auch Enterprise Features wie Clusterfähigkeit (für einen verteilten Betrieb), Mandantenfähigkeit, Vertretungsmanagement oder Single-Sign-On (SSO) zählen nunmehr zur Standardausführung. Mit der Unterstützung der PVP2 bzw. STORK Schnittstellen ist zudem ein digitaler Brückenschlag zwischen der nationalen eID in Form der Bürgerkarte bzw. Handy-Signatur und der heimischen Infrastruktur des Portalverbunds bzw. europäischen eID Infrastruktur gelungen. Der Vortrag beleuchtet die wesentlichen Neuerungen der Open-Source Software MOA-ID der Plattform Digitales Österreich und zeigt welche Vorteile sich durch eine Integration sowohl für die Verwaltung als auch Unternehmen ergeben.
http://www.gastritisbehandlung.com Gastritis ist der medizinische Fachausdruck für die Entzündung der Magenschleimhaut.
Diese zieht sich über die Innenseite des Magens und bildet die Magensäure, schützt aber auch die darunter liegende Muskulatur des Magens davor, durch die starken Verdauungsenzyme angegriffen zu werden.
Entstehen kann die Gastritis durch autoimmune, bakterielle Reize und Erreger; dementsprechend äußert sie sich durch ganz unterschiedliche Symptome.
El documento proporciona información sobre dos estudiantes del Colegio Nacional Nicolas Esguerra. Contiene los nombres de Sebastián Ortegón Garzón y Jonathan Daniel Murillo Suárez, así como su número de identificación 801 y su programa de estudio BORDES SX.
This document profiles the 2013 senior football players for the Clear Fork Colts. It provides information on 13 players, including their number, position, height, weight, parents, and grandparents. Each player's profile consists of 3-5 sentences and includes their name, playing positions, physical attributes, and family members.
Groupware Systeme erleichtern die Arbeit im Team unter anderem durch einen gemeinsamen Terminkalender, eine gemeinsame Verwaltung von Kontakten und eine gemeinsame Ablage von Dokumenten.
2006 brachte H&M seine erste Designer-Kollektion auf den Markt. Damals mit keinem Geringeren als Modekönig Karl Lagerfeld. Jetzt, zehn Jahre später, hat sich der Modekonzern Stardesigner Alexander Wang ins Boot geholt. Die Slideshow gibt einen Überblick über die bisherigen 15 Kollektionen der hochkarätigen Designer, die Designermode für H&M-Kunden erschwinglich gemacht haben. Angefangen von Karl Lagerfeld, über Stella McCartney bis hin zu Matthew Williamson und Versace. Welche Kollektionen waren die beliebtesten, was zeichnet sie aus, welche lustigen Geschichten ranken sich um sie und was war den Designern dabei am wichtigsten?
Hier finden Sie den Katalog von Unique Arts GmbH, mit atraktiven Skulpturen, Schalen und Vasen für Heim und Office. Blickfänge die bei Ihren Gästen oder Kunden für Staunen sorgen werden!
Lernvideos im Unternehmen ... warum nicht selbermachen? Vortrag und Präsentat...Sandra Schön (aka Schoen)
Schön, Sandra (2013). Lernvideos im Unternehmen ... warum nicht selbermachen? Vortrag auf der Austrian Elearning Conference (AElC), 6. November 2013 in Wien (invited talk) - was bei den Folien fehlt: In der Präsentation zeige ich live, wie das mit der Lernvideoproduktion funktioniert. Hier der Link zur Veröffentlichung "Gute Lernvideos": http://de.slideshare.net/BIMSeV/gute-lernvideos-so-gelingen-webvideos-zum-lernen?from_search=1
Das Geschäftsmodell von Plotagon: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Gallener Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Das "LerNetz Lern-Haus": Austrian eLearning Conference 2013 (AeLC) / Dr. Dani...Dr. Daniel Stoller-Schai
Strategien, Methoden und Technologien: eine Führung durch das “LerNetz Lern-Haus"
Die strategische Planung, methodische-didaktische Konzeption und die technologische Umsetzung von mediengestützten Lern- und Arbeitsprozessen ist eine herausfordernde und komplexe Aufgabe für Unternehmen. Das ”LerNetz Lern-Haus" bietet hier einen Orientierungsrahmen, der hilft, mit internen und externen Auftraggebern und Auftragnehmern zu kommunizieren und betriebliche Lernprozesse zu gestalten. Die Führung durch das „LerNetz Lern-Haus“ beginnt beim strategischen Dach und endet schließlich im Technik-Keller.
E-Learning Design – von Video-basiertem Lernen, Gamification bis Responsive D...Jochen Robes
Beitrag zu einem Webseminar der SAP-Reihe "Espresso Webseminare" am 28. März 2014
http://www.sap-webseminare.de/?page=espressofilter&subpage=details&webseminar=944
Die Produktvision ist ein relevanter Teil in der Produktentwicklung, der leider oft viel zu kurz kommt.
Dabei ist sie essenziell – beschreibt sie doch aus Sicht aller Beteiligten die Richtung, in die sich das Produkt entwickeln soll.
Da der Product Owner für den Erfolg des Produkts verantwortlich ist, erstellt und „owned“ der Product Owner die Produktvision.
Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
Communote als Wissensbasis - Best Practices für funktionierenden Wissenstrans...Communote GmbH
In diesem Webcast für Interessenten und Anwender wurde vorgestellt, wie Communote als Teil erfolgreichen Wissensmanagements eingesetzt werden kann. Sie erhalten Antworten auf folgende Fragen:
- Welche Potentiale bietet der Einsatz von Social Media für das Wissensmanagement im Unternehmen?
- Was sind die Kernfunktionen von Communote als Instrument für die Speicherung und Weitergabe von Wissen?
- Was sind Best Practice-Beispiele für den Einsatz von Communote für einen lebendigen Wissenstransfer zwischen Mitarbeitern?
- Was sind die Vorteile von Communote im Vergleich zu E-Mail und anderen Social Media Werkzeugen?
- Was sagen unsere Kunden über Communote?
- Wie starte ich mit Communote in eine neue Art des Wissensmanagements?
Bei Fragen zum Webcast oder zu Communote wenden Sie sich bitte per E-Mail an info@communote.com.
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
Webinar: Zukunftstrends für Consulting und Engineeringbhoeck
In einem gemeinsamen Webinar mit Consulting.de stellt Deltek die Ergebnisse der Studie „Insight to Action“ vor. Trendreport gibt Überblick über die Veränderungen in der Consulting- und Engineering-Branche und zeigt potentielle Maßnahmen und Lösungen auf.
E-Learning Design – von Video-basiertem Lernen, Gamification bis Responsive D...Thomas Jenewein
Der Trend zum Einsatz von Videos in Online-Kursen hat bereits einen Namen: Video-basiertes Lernen. Kurze Video-Clips, in verschiedenen Formaten und Stilen, sind zu einem tragenden Element von E-Learning geworden. Aber was geht sonst noch? Natürlich der Einsatz spielerischer Elemente, auch Gamification, genannt. Storytelling steht oft für einen roten Faden, der einzelne Informationen in einen konkreten Kontext bindet. Aber auch die neuen mobilen Endgeräte setzen Trends wie z.B. Microlearning (Format), eMagazines (Layout) oder Responsive Design.
Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) gibt Ihnen in diesem Foliensatz einen Überblick über einige Trends im E-Learning Design.
Anschließend werden durch Thomas Jenewein von SAP-Education entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuester Produkte- erläutert.
In unserem Leitfaden "Webinare" erklären wir im Detail, wie Sie kostengünstig Mitarbeiter und Kunden schulen können.
Als Webinar wird ein Seminar bezeichnet, das über das
Internet veranstaltet wird. Der virtuelle Raum im Web dient
anstelle eines Seminarraums als Treffpunkt zwischen dem
Webinar-Referenten und den Webinar-Teilnehmenden.
Webinare zeichnen sich durch die Möglichkeit der Kom-munikation und Interaktion zwischen Referenten und Teil-nehmenden aus. Ein Webinar findet zu einem geplanten
Zeitpunkt statt. Zudem besteht die Möglichkeit, Webinare
aufzuzeichnen und sich die Aufzeichnung zu einem späte-ren Zeitpunkt anzusehen.
Preprint. Erschienen in: Sandra Schön (2013): Klappe zu! Film ab! – Gute Lernvideos kinderleicht erstellen (Keynote). In: Proceedings des 12. E-Learning Tag der FH JOANNEUM unter dem Motto „Lernen mit Videos und Spielen“. Graz: FH Joanneum.
#ReBuildLearning - THE Detecon Academy (in Koop mit HUMOVO & DEC)Marc Wagner
Die Detecon Academy ist eine Plattform zur "Skalierung von Wissen", in der wir gemeinsam mit Kunden, Mitarbeitern und Partnern Lernformate der Zukunft entwickeln. Die Academy bietet diverse, sehr erfolgreiche Lern- und Coachingformate an. Darunter u.a. Ambidexterie Coaching, CompanyReBuilding Canvas, Social Branding, Agile Thinking, New Work Coaching, #TRUST, Mindfullness Workshops, DeepWork Formate, Agile Readiness Check, Computational Thinking ... Dabei arbeiten wir eng mit unserem Detecon Engineering Center (DEC) in Berlin zusammen. Bei den Formaten setzen wir zudem auf einen Mix aus Präsenz (vor Ort / in unseren ausgezeichneten New Work Räumlichkeiten) und virtuellen, Microlearning Formaten, die wir gemeinsam mit unserem Partner HUMOVO anbieten. Die Lerninhalte werden dabei in Form von Knowledge-Nuggets zur Verfügung gestellt. Bei Interesse gerne direkt bei den aufgeführten Kontaktpersonen melden. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Yellow Pages sind ein Wissensmanagement-Tool, das einen Überblick über vorhandene Erfahrungen und Kompetenzen im Unternehmen gibt. Der Leitfaden gibt eine Einführung in das Werkzeug.
Foliensatz von Burkhard Schneider, XING-Coach.
11. September 2014, gemeinsame Veranstaltung der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und des eBusiness-Lotsen Darmstadt-Dieburg
Viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Frage, wie die Online-Kommunikation und speziell Social-Media-Angebote wie Facebook oder Unternehmensblogs helfen können, ihre Ziele besser zu erreichen. Einige Unternehmen setzen bereits auf entsprechende Kanäle, viele Studien sprechen davon, dass die Online-Kommunikation auch für KMU zu einem Erfolgsfaktor wird. Das Kompetenzzentrum eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg bietet Ihnen kostenlose Workshops, Events und Infogsgespräche zu Webseite, Social Media und E-Learning.
Wer steckt dahinter:
Die Hochschule Darmstadt hat gemeinsam mit dem httc e.V. den eBusiness-Lotsen Darmstadt-Dieburg ins Leben gerufen. Ziel dieses vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Kompetenzzentrums für Online-Kommunikation und E-Learning ist es, aktuelles Wissen schnell und unkompliziert in die Praxis zu transferieren und Unternehmen die Möglichkeit eines Erfahrungsaustauschs zu bieten.
Download Info-Flyer
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
2. eBusiness Lösung Erklärvideo
Impressum
Herausgeber
eBusiness Lotse Darmstadt-Dieburg
Hochschule Darmstadt
Institut für Kommunikation & Medien
Max-Planck-Straße 2
64807 Dieburg
Text und Redaktion
Dr. Christoph Rensing
Dörte Maasch
Bildnachweis
www.fotolia.de
www.software-cluster.com
Stand
Dezember 2013
2
3. eBusiness Lösung Erklärvideo
eBusiness Lösung Erklärvideo
Problemstellung & Einsatzbereiche im
Unternehmen
Komplexe Informationen kurz und prägnant darzustellen ist häufig sehr wichtig. Langatmige und umfassende Texte erlauben dies kaum. Erklärvideos sind
ein Format, das dieses Problem mit einfachen Mitteln
löst. Kurze, beispielsweise im Comic- oder Skizzenstil
verfasste Videos dienen zur einfachen Informationsvermittlung. Sie können auch komplexe Sachverhalte
anschaulich und verständlich erklären.
Oftmals ist es notwendig, komplexe Sachverhalte
anschaulich zu erklären. Das gilt insbesondere,
wenn die Adressaten der Erklärung wenig Vorwissen besitzen oder nur wenig Zeit zur Verfügung steht, um einen komplexen Gegenstand zu
erläutern. Erklärvideos stellen in diesem Fall eine
Lösung dar.
Sie bieten Ihren Kunden ein komplexes technisches Produkt oder eine Dienstleistung an, die
nur schwer verbal zu erklären ist.
►►
Sie haben nur wenig Zeit, um das Interesse
eines potenziellen Kunden an Ihrem komplexen Produkt zu wecken, z.B. im Rahmen einer
Messe.
►►
Ihr Produkt, insbesondere gilt das für Softwareprodukte und Dienstleistungen, ist nicht greifbar; Sie müssen es also verbal erläutern.
►►
Sie wollen Hintergrundinformationen liefern, die
erklären, auf welchen Konzepten Ihre Angebote
basieren.
►►
3
►►
Sie wollen zunächst grundsätzliches Interesse
an Ihren Produkten wecken.
4. eBusiness Lösung Erklärvideo
Kurzbeschreibung Erklärvideos
Bei Erklärvideos handelt es sich um kurze Videos,
mit einer Laufzeit von 30 Sekunden bis zu maximal
5 Minuten. Die Inhalte werden mit Hilfe von Zeichnungen und Animationen, aber auch Bildern dargestellt. Der Stil der Zeichnungen kann dabei ganz
unterschiedlich sein, sie können beispielsweise im
Comic-Stil, als lockere Skizze oder im realistischen
Stil sowie Schwarz-Weiß oder in Farbe verfasst
werden.
Unterhaltsames Storytelling ist ein wesentliches
Element bei der Erstellung eines Erklärvideos.
Während ein Sprecher eine Geschichte zum darzustellenenden Thema oder Produkt erzählt werden beispielsweise zur Illustration gestaltete Dar-
stellungen von Händen ins Video eingeschoben und
wieder entfernt. Die Story ist oftmals einfach gehalten. So dienen beispielsweise Personen, die ein
Problem haben, als Motivation. Das Problem wird
kurz erläutert und eine Lösung gesucht. An dieser
Stelle wird dann das Produkt oder die Dienstleistung
vorgestellt.
Erklärvideos sind in der Regel intuitiv und verständlich aufgebaut und gestaltet. Sie erreichen somit
eine breite Zielgruppe. Je nach Zielgruppe können
sie für die Einführung in ein Thema, zur zwischenzeitlichen Auflockerung oder als eigenständige Lerneinheit zur Schulung beispielsweise von Mitarbeitern oder Kunden genutzt werden.
4
5. eBusiness Lösung Erklärvideo
Vorteile von Erklärvideos
►►
Erklärvideos lassen sich vielseitig verwenden.
Sie können im Bereich der Unternehmenskommunikation, der Unternehmensdarstellung
sowie im Marketing, zum Beispiel im Rahmen
von Produktvorstellungen, eingesetzt werden.
Zudem kann der Einsatz von Erklärvideos sich
positiv auf die Darstellung des Unternehmensund Markenbildes auswirken und als Wettbewerbsvorteil betrachtet werden.
►►
E
rklärvideos sind in der Regel intuitiv gestaltet und vermitteln Emotionen. Sie bieten sich
daher insbesondere für die Einführung in ein
Thema an. Es können komplexe und erklärungsbedürftige Themen mit Hilfe von Erklärvideos verständlich und unterhaltsam dargestellt
werden.
►►
Erklärvideos erregen Aufmerksamkeit und fesseln den Zuschauer. Zudem bieten sie eine
Abwechslung zu sonstigen Materialien und sind
damit einprägsamer.
►►
A
ufgrund der Kürze bieten Erklärvideos die
optimale Möglichkeit zur schnellen Informationsübermittlung.
►►
Nachteile von Erklärvideos
►►
Für die Eigenproduktion von Erklärvideos werden spezielle Tools und Kompetenzen benötigt, die in wenigen Unternehmen vorhanden
sind. Daher werden Erklärvideos in der Regel
von Agenturen produziert. Die Produktion ist mit
einem finanziellen Aufwand verbunden. Je nach
Länge und Gestaltungsform kostet die Produktion zwischen 2000 € und 10.000 €, gegebenenfalls aber auch mehr. Die inhaltliche Konzeption
und die redaktionelle Gestaltung der Erklärvideos bleibt Aufgabe des Unternehmens. Generell gilt: je individueller und somit aufwändiger
das Erklärvideo, desto teurer die Produktion.
►►
D
er Nutzen und das Potential von Erklärvideos
ist nicht jedem sofort verständlich. Es kann passieren, dass sie zunächst nur schwer akzeptiert
werden.
TIPP: Die Vorteile und Nachteile sollten gut gegeneinander abgewogen werden. Insbesondere, weil der Aufwand und die Kosten für die Produktion eines Erzählvideos nicht unterschätzt werden sollten.
Stellen Sie ein Erklärvideo im Internet zur Verfügung, kann es von Internetseiten verlinkt und
so anderen Personen bekanntgemacht werden.
5
6. eBusiness Lösung Erklärvideo
Beispiele für den Einsatz von Erklärvideos im
Unternehmen
►►
Mitarbeiterschulung: Die Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG ist ein Anbieter von
Komponenten für die Elektroinstallation. Hager
nutzt Erklärvideos, um komplexe Produkte und
Sachzusammenhänge darzustellen. Die Erklärvideos werden mit Elementen zur Überprüfung
des Wissens in größere Lerneinheiten eingebunden.
►►
Marketing: Die evermind GmbH, ein auf Software und Consulting spezialisiertes Unternehmen, nutzt für die Produktvorstellung seines
Produktes TeamProQ Erklärfilme. Mit Hilfe des
Erklärvideos werden die Anwendungsmöglichkeiten und die Vorteile des Produktes vorgestellt.
►►
Dienstleistungsvorstellung: Die telegate AG,
ein Anbieter für regionale Werbung und Telefonauskunft, setzt verschiedene Erklärvideos im
Rahmen der Kundenrekrutierung ein. Die im
Comic-Stil verfassten Videos stellen beispielweise die Vorteile des Online-Marketings vor
oder zeigen, mit welchen Tool man Webseiten
optimieren kann. Die Erklärvideos richten sich
insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen.
►►
Unternehmenspräsentation: Die Goldsteig
Käsereien Bayerwald GmbH setzt ein personalisiertes Erklärvideo im Rahmen der Unternehmensdarstellung ein. In dem Video wird insbesondere herausgestellt, dass das Unternehmen
Lebensmittel ohne den Einsatz von Gentechnik produziert und somit das „Ohne Gentechnik“-Siegel tragen kann.
Weitere Informationen
► In der dreiteiligen Serie „Das Erklärvideo in der PR“ stellt Christian Faltin im cocodibu-Blog viele Informationen zum Thema Erklärvideo vor. Neben Erklärungen werden auch zahlreiche Tipps gegeben. (http://
www.cocodibu.de/blog/?p=1104)
► Vielfältige Beispiele für Erklärvideos finden Sie im Internet. Eine Suche nach dem Begriff „Erklärvideo“
führt Sie zu verschiedenen Beispielen aus unterschiedlichen Gebieten und Branchen. Auch im Wettbewerb
Fastforward Sciene, einem Wettbewerb im Bereich Wissenschaftskommunikation, sind interessante Beispiele zu finden. (http://www.fastforwardscience.de/finalisten.html)
► Auf der Website deutsche-startups.de wird eine Auswahl von Anbietern von Erklärvideos vorgestellt.
(http://www.deutsche-startups.de/2013/06/18/22-gute-adressen-erklarvideos/)
► Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) hat
2013 ein Positionspapier zum Thema „Vom E-Learning zu Learning Solutions“ herausgegeben. Darin werden kurz die Entwicklung des E-Learnings dargestellt sowie die wichtigsten aktuellen Lerntrends, darunter
auch Smart Shows und interaktive Videos. (http://www.bitkom.org/files/documents/Positionspapier_Learning_Solutions_2013.pdf)
► Das Unternehmen Hager stellt auf seiner Webseite interessante Beispiele aus dem eigenen Web Based
Training Bereich zur Verfügung. (http://www.hager.de/wissen-verkaufen/seminare-e-learning-e-volution-weiterbildung/e-learning/78431.htm)
► Unter dem Titel „Wie Du kostenlos ein Erklärvideo für Deine Startseite erstellst“ stellt Idea Camp Blog Schnell zum eigenen Startup! einen Leitfaden zur Erstelllung eines Erklärvideos mit prezi vor. (http://ideacamp.de/blog/2012/10/kostenloses_erklarvideo-fur-landing-page/)
6
7. eBusiness Lösung Erklärvideo
Agenturen zur Erstellung von Erklärvideos
Die Präsenz von Erklärvideos in den Medien und
im Internet steigt zunehmend. Die folgende Übersicht stellt eine beispielhafte Auswahl von Agenturen dar, die Erklärvideos produzieren.
TIPP: Bei der Auswahl des passenden Anbieters sollten
Sie darauf achten, dass der verwendete Stil zu Ihrem
Unternehmen passt. Über den Marktplatz voivo.de können Sie zudem Angebote von Agenturen zur Erstellung
von Erklärvideos einholen.
►►
action selection
http://www.action-selection.de/
►►
explainity
http://explainity.com/
►►
AniManual
http://animanual.de/
►►
Explan!deo
http://explanideo.de/
►►
Bishop Productions
http://www.bishop-productions.de/Praesentationen/Erklaervideo.html
►►
infotainweb
http://how-to-video.tv/index.php
►►
►►
Dewon
http://www.dewon.de/
IMC
www.im-c.de
►►
►►
Erklaermehr
http://www.erklaermehr.de/
Jost Kelller
http://www.jostkeller.de/erklaervideo.html
►►
►►
Erklärvideo
http://www.erklaervideo.de/
Junge Meister
http://junge-meister.de/erklaerfilm.html
►►
►►
Explain.it
http://www.explain-it.tv/
simpleshow
http://simpleshow.com/
►►
Videoboost
http://www.videoboost.de
7