1 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
DIGITALES ERLEBEN
ERFOLGSFAKTOR MITARBEITERAKZEPTANZ – MIT
CHANGE MANAGEMENT ZUM ERFOLG
Webinar 28. März 2014
2 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
AGENDA
1. Social Intranet – Social Collaboration: Einführung
2. Betroffene und Beteiligte
3. Unser Change Management Ansatz
3 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
DAS SOCIAL INTRANET
Social Intranet
Anwendungsfälle
Umfragen
Forum
Chat
Dokumente
Bereiche
Profile
Microblog
Multimedia
Wiki
Aufgaben
Kalender
#
Blog
Anwendungen
Technologien
4 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
EINFÜHRUNG EINES SOCIAL INTRANETS
WAS VERÄNDERT SICH?
Intranet 1.0 Social Intranet
Wenige Redakteure
1-Weg Kommunikation
Kommunikation
Zentral
Alle Mitarbeiter
Dialog
+ Zusammenarbeit
Individuell
Anonym Mitarbeiter sichtbar
Dokumentation Echtzeit-Kommunikation
Standardisiert Personalisiert
5 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
AGENDA
1. Social Intranet – Social Collaboration: Einführung
2. Betroffene und Beteiligte
3. Unser Change Management Ansatz
6 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
DAS INTRANET ALS ZUSAMMENARBEITSZENTRALE.
BETROFFENE UND BETEILIGTE
7 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION
VORTEILE
http://www.mckinsey.com/insights/high_tech_telecoms_internet/the_social_economy
8 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
DAS INTRANET ALS ZUSAMMENARBEITSZENTRALE.
BETROFFENE UND BETEILIGTE
Aha.
Was heißt das denn jetzt
wirklich für mich
persönlich?
9 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
DIE EINFÜHRUNG EINES SOCIAL INTRANET
ODER: WER MUSS WAS FRESSEN?
Foto muss ersetzt werden
www.freestockphotos.biz/stockphoto/9470
www.freestockphotos.biz/stockphoto/10004
10 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
WARUM EIN MODERNES INTRANET?
HERAUSFORDERUNGEN FÜR IHR UNTERNEHMEN.
Ich beantworte Fragen
unserer Kunden im Call-
Center.
Aktuellstes Wissen muss
ich in Sekunden „auf dem
Schirm“ haben.
11 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
WARUM EIN MODERNES INTRANET?
HERAUSFORDERUNGEN FÜR IHR UNTERNEHMEN.
Ich bin Marketing Manager
und suche oft nach
Ansprechpartnern aus dem
Fachbereich.
Wie finde ich jemanden,
der mir helfen kann?
12 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
WARUM SOCIAL COLLABORATION?
HERAUSFORDERUNGEN FÜR IHR UNTERNEHMEN.
Die springen auch auf jeden
Zug auf.
Der Zug wird auch bald
Weitergefahren sein.
13 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION
BEI DER EINFÜHRUNG GIBT ES HÜRDEN UND HEMMNISSE…
14 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION
NEIN, DIE HINDERNISSE HALTEN SIE NICHT GEFANGEN
15 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION
MIT DER SÄGE FUNKTIONIERT ES WAHRSCHEINLICH NICHT…
16 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION
AUCH HAMMER UND MEISSEL SIND NICHT DAS MITTEL DER WAHL…
17 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION
WER KANN DER ENGEL SEIN, DER HINDERNISSE BESEITIGT?
18 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION
MIT HERZ UND LEIDENSCHAFT AUF DEN RICHTIGEN WEG ZEIGEN…
19 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION
FORRESTER SAGT:
Technologie-Einführung ohne Change-Management wird scheitern
Echter Nutzen bringt die Einführung am schnellsten voran
Erfolgsmessung gehört dazu
Quelle: Forrester, 04.02.2014
20 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
AGENDA
1. Social Intranet – Social Collaboration: Einführung
2. Betroffene und Beteiligte
3. Unser Change Management Ansatz
21 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
CHANGE MANAGEMENT IN DER PRAXIS
DURCHFÜHRUNG VON WORKSHOPS
Identifizieren Kommunizieren EtablierungEinführung &
Schulung
Workshop-Reihe
Hohe Nutzerbeteiligung
im Social Intranet
ZIEL
22 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
CHANGE MANAGEMENT IN DER PRAXIS
WORKSHOP „IDENTIFIZIEREN“
Analyse der Unternehmenskultur
Ziele des Social Intranets
Festlegung konkreter Teilziele für die Erfolgsmessung (KPIs)
Stakeholder-Analyse
Maßnahmen zur organisatorischen Verankerung
Identifikation von Multiplikatoren
Identifikation von Leuchtturmprojekten
Identifizierung und Planung von Quick Wins
23 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
Inhalte ergänzen und
neue Ideen generieren.
Immer über den
neusten Stand und
aktuelle Themen
informiert sein.
Vom Wissen und den
Erfahrungen der Kollegen
profitieren.
DAS INTRANET ALS ZUSAMMENARBEITSZENTRALE.
EINFACHER UND SCHNELLER ZUGANG ZU WISSEN.
Suchbegriff
Wiki
erstelltdurch Name 19.03.201315:49,
zuletzt geändert durch Name am 27.03.201311:27
Dies ist eine Wiki-Seitezum Thema Name. Seit dem 01.03.2013hat
sich eine wichtigeNeuerung ergeben. Folgende Punkte haben sich
geändert:
• Änderung A
• Änderung B
• Änderung C
Im August ist eine weitereNeuerung geplant.
Tags: Name
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24 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
CHANGE MANAGEMENT IN DER PRAXIS
WORKSHOP „KOMMUNIZIEREN“
Kommunikations- und Einführungsstrategie
Erarbeitung einer Vision
Botschaften und Inhalte
Maßnahmen und Medienkanäle
Erstellung eines Maßnahmen- und Zeitplans
25 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
CHANGE MANAGEMENT IN DER PRAXIS
WORKSHOP „EINFÜHRUNG & SCHULUNG“
Planung von Nutzungsanreizen für den Einstieg
Schulungskonzept und -planung
Feedbackstrategie
26 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
CHANGE MANAGEMENT IN DER PRAXIS
WORKSHOP „ETABLIERUNG“
Umgang mit neuen kulturellen Gegebenheiten lernen
Verankerung in die Unternehmenskultur
Feedbackauswertung
Erfolgsmessung
Weitere Strategieplanung
27 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
MASSNAHMENPLANUNG
MATRIX ALS ARBEITSGRUNDLAGE
Projektphasen
Q1 Q2 Q3 Q4
T-Systems MMS Change-Phasen
John P. Kotter
Identifizieren
Gefühl der Dringlich-
keit erzeugen
Führungskoalition
aufbauen
Kommunizieren
Vision entwickeln
Vision
kommunizieren
Einführung &
Schulung
Mitarbeiter befähigen
Schnelle Erfolge
erzielen
Etablierung
Erfolge konsolidieren
In der Kultur
verankern
Initialisierung Konzept Implementierung Einführung
Identifikation von Multiplikatoren
Kick-off Workshop „Change“
mit Projektteam
Train-the-Trainer-Schulungen
für Multiplikatoren
Visions-Workshop Artikel Mitarbeiterzeitschrift
Print- und Videokampagne
Intranet-Manager bestimmen
Roadshow Video-Botschaft
des Vorstands
Expertenvortrag
Mitarbeiterschulungen
Erste-Schritte-
GuideEinladung zur
Beta-Plattform
Webinar
Leuchtturmgruppen
gründen
BarCamp
Einordnung der
Maßnahmen
28 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
Sich mit Kollegen
abteilungsübergreifend
vernetzen.
Experten schnell und
einfach finden.
DAS INTRANET ALS ZUSAMMENARBEITSZENTRALE.
VIELFÄLTIGE MÖGLICHKEITEN DER EXPERTENSUCHE UND VERNETZUNG.
Mein Profil
Name: Vorname Name
Abteilung: Marketing
E-Mail: name@unternehmen.com
Tel: +49 xxx xxxxxxxx
Ich suche: Austausch zum Thema A
Ich biete: KompetenzA, KompetenzB, KompetenzC
Sprachkenntnisse: Englisch (fließend)
Corporate Social Network
Startseite Mein Profil Nachrichten Gruppen Themen Personen Unternehmen
Hilfe AGB Datenschutz Sicherheit Impressum
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Kollegen, die Sie
kennen:
Kennen Sie
schon…?
Organigramm
29 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
CHANGE MANAGEMENT
UNSERE KOMPETENZ KÖNNEN SIE NUTZEN
Wir kennen die Technik – und wo es schwierig werden kann.
Wir haben die Erfahrung aus vielen Projekten – und machen Sie auf Fallstricke
aufmerksam
In unserem Maßnahmenkatalog schöpfen wir aus Best Practices.
Co-Creation ist für uns nicht neu – in der gemeinsamen Schöpfung liegt der Nutzen
Sprechen Sie uns an, um mehr von unseren
Social Collaboration Einführungsprojekten zu erfahren.
30 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION
BETRACHTEN SIE DIE HINDERNISSE ALS GESCHENK…
31 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION
MIT CHANGE MANAGEMENT ÜBERWINDEN SIE DIE HINDERNISSE…
32 I T-Systems Multimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013
ANSPRECHPARTNER
T-Systems Multimedia Solutions GmbH
Jürgen Mirbach
+49 228 18124132
+49 171 8620653
Juergen.Mirbach@t-systems.com
Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
WIR SIND FÜR SIE DA
Ulf Kossol
+49 351 2820 2284
+49 175 2236209
Ulf-Jost.Kossol@t-systems.com

Erfolgsfaktor Mitarbeiteraktzeptanz - Mit Change Management zum Erfolg

  • 1.
    1 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 DIGITALES ERLEBEN ERFOLGSFAKTOR MITARBEITERAKZEPTANZ – MIT CHANGE MANAGEMENT ZUM ERFOLG Webinar 28. März 2014
  • 2.
    2 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 AGENDA 1. Social Intranet – Social Collaboration: Einführung 2. Betroffene und Beteiligte 3. Unser Change Management Ansatz
  • 3.
    3 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 DAS SOCIAL INTRANET Social Intranet Anwendungsfälle Umfragen Forum Chat Dokumente Bereiche Profile Microblog Multimedia Wiki Aufgaben Kalender # Blog Anwendungen Technologien
  • 4.
    4 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 EINFÜHRUNG EINES SOCIAL INTRANETS WAS VERÄNDERT SICH? Intranet 1.0 Social Intranet Wenige Redakteure 1-Weg Kommunikation Kommunikation Zentral Alle Mitarbeiter Dialog + Zusammenarbeit Individuell Anonym Mitarbeiter sichtbar Dokumentation Echtzeit-Kommunikation Standardisiert Personalisiert
  • 5.
    5 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 AGENDA 1. Social Intranet – Social Collaboration: Einführung 2. Betroffene und Beteiligte 3. Unser Change Management Ansatz
  • 6.
    6 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 DAS INTRANET ALS ZUSAMMENARBEITSZENTRALE. BETROFFENE UND BETEILIGTE
  • 7.
    7 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION VORTEILE http://www.mckinsey.com/insights/high_tech_telecoms_internet/the_social_economy
  • 8.
    8 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 DAS INTRANET ALS ZUSAMMENARBEITSZENTRALE. BETROFFENE UND BETEILIGTE Aha. Was heißt das denn jetzt wirklich für mich persönlich?
  • 9.
    9 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 DIE EINFÜHRUNG EINES SOCIAL INTRANET ODER: WER MUSS WAS FRESSEN? Foto muss ersetzt werden www.freestockphotos.biz/stockphoto/9470 www.freestockphotos.biz/stockphoto/10004
  • 10.
    10 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 WARUM EIN MODERNES INTRANET? HERAUSFORDERUNGEN FÜR IHR UNTERNEHMEN. Ich beantworte Fragen unserer Kunden im Call- Center. Aktuellstes Wissen muss ich in Sekunden „auf dem Schirm“ haben.
  • 11.
    11 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 WARUM EIN MODERNES INTRANET? HERAUSFORDERUNGEN FÜR IHR UNTERNEHMEN. Ich bin Marketing Manager und suche oft nach Ansprechpartnern aus dem Fachbereich. Wie finde ich jemanden, der mir helfen kann?
  • 12.
    12 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 WARUM SOCIAL COLLABORATION? HERAUSFORDERUNGEN FÜR IHR UNTERNEHMEN. Die springen auch auf jeden Zug auf. Der Zug wird auch bald Weitergefahren sein.
  • 13.
    13 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION BEI DER EINFÜHRUNG GIBT ES HÜRDEN UND HEMMNISSE…
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    14 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION NEIN, DIE HINDERNISSE HALTEN SIE NICHT GEFANGEN
  • 15.
    15 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION MIT DER SÄGE FUNKTIONIERT ES WAHRSCHEINLICH NICHT…
  • 16.
    16 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION AUCH HAMMER UND MEISSEL SIND NICHT DAS MITTEL DER WAHL…
  • 17.
    17 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION WER KANN DER ENGEL SEIN, DER HINDERNISSE BESEITIGT?
  • 18.
    18 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION MIT HERZ UND LEIDENSCHAFT AUF DEN RICHTIGEN WEG ZEIGEN…
  • 19.
    19 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION FORRESTER SAGT: Technologie-Einführung ohne Change-Management wird scheitern Echter Nutzen bringt die Einführung am schnellsten voran Erfolgsmessung gehört dazu Quelle: Forrester, 04.02.2014
  • 20.
    20 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 AGENDA 1. Social Intranet – Social Collaboration: Einführung 2. Betroffene und Beteiligte 3. Unser Change Management Ansatz
  • 21.
    21 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 CHANGE MANAGEMENT IN DER PRAXIS DURCHFÜHRUNG VON WORKSHOPS Identifizieren Kommunizieren EtablierungEinführung & Schulung Workshop-Reihe Hohe Nutzerbeteiligung im Social Intranet ZIEL
  • 22.
    22 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 CHANGE MANAGEMENT IN DER PRAXIS WORKSHOP „IDENTIFIZIEREN“ Analyse der Unternehmenskultur Ziele des Social Intranets Festlegung konkreter Teilziele für die Erfolgsmessung (KPIs) Stakeholder-Analyse Maßnahmen zur organisatorischen Verankerung Identifikation von Multiplikatoren Identifikation von Leuchtturmprojekten Identifizierung und Planung von Quick Wins
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    23 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 Inhalte ergänzen und neue Ideen generieren. Immer über den neusten Stand und aktuelle Themen informiert sein. Vom Wissen und den Erfahrungen der Kollegen profitieren. DAS INTRANET ALS ZUSAMMENARBEITSZENTRALE. EINFACHER UND SCHNELLER ZUGANG ZU WISSEN. Suchbegriff Wiki erstelltdurch Name 19.03.201315:49, zuletzt geändert durch Name am 27.03.201311:27 Dies ist eine Wiki-Seitezum Thema Name. Seit dem 01.03.2013hat sich eine wichtigeNeuerung ergeben. Folgende Punkte haben sich geändert: • Änderung A • Änderung B • Änderung C Im August ist eine weitereNeuerung geplant. Tags: Name Corporate Social Network Startseite Mein Profil Nachrichten Gruppen Themen Personen Unternehmen Hilfe AGB Datenschutz Sicherheit Impressum Bearbeiten Versionen verwalten Folgen Lesezeichen
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    24 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 CHANGE MANAGEMENT IN DER PRAXIS WORKSHOP „KOMMUNIZIEREN“ Kommunikations- und Einführungsstrategie Erarbeitung einer Vision Botschaften und Inhalte Maßnahmen und Medienkanäle Erstellung eines Maßnahmen- und Zeitplans
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    25 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 CHANGE MANAGEMENT IN DER PRAXIS WORKSHOP „EINFÜHRUNG & SCHULUNG“ Planung von Nutzungsanreizen für den Einstieg Schulungskonzept und -planung Feedbackstrategie
  • 26.
    26 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 CHANGE MANAGEMENT IN DER PRAXIS WORKSHOP „ETABLIERUNG“ Umgang mit neuen kulturellen Gegebenheiten lernen Verankerung in die Unternehmenskultur Feedbackauswertung Erfolgsmessung Weitere Strategieplanung
  • 27.
    27 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 MASSNAHMENPLANUNG MATRIX ALS ARBEITSGRUNDLAGE Projektphasen Q1 Q2 Q3 Q4 T-Systems MMS Change-Phasen John P. Kotter Identifizieren Gefühl der Dringlich- keit erzeugen Führungskoalition aufbauen Kommunizieren Vision entwickeln Vision kommunizieren Einführung & Schulung Mitarbeiter befähigen Schnelle Erfolge erzielen Etablierung Erfolge konsolidieren In der Kultur verankern Initialisierung Konzept Implementierung Einführung Identifikation von Multiplikatoren Kick-off Workshop „Change“ mit Projektteam Train-the-Trainer-Schulungen für Multiplikatoren Visions-Workshop Artikel Mitarbeiterzeitschrift Print- und Videokampagne Intranet-Manager bestimmen Roadshow Video-Botschaft des Vorstands Expertenvortrag Mitarbeiterschulungen Erste-Schritte- GuideEinladung zur Beta-Plattform Webinar Leuchtturmgruppen gründen BarCamp Einordnung der Maßnahmen
  • 28.
    28 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 Sich mit Kollegen abteilungsübergreifend vernetzen. Experten schnell und einfach finden. DAS INTRANET ALS ZUSAMMENARBEITSZENTRALE. VIELFÄLTIGE MÖGLICHKEITEN DER EXPERTENSUCHE UND VERNETZUNG. Mein Profil Name: Vorname Name Abteilung: Marketing E-Mail: name@unternehmen.com Tel: +49 xxx xxxxxxxx Ich suche: Austausch zum Thema A Ich biete: KompetenzA, KompetenzB, KompetenzC Sprachkenntnisse: Englisch (fließend) Corporate Social Network Startseite Mein Profil Nachrichten Gruppen Themen Personen Unternehmen Hilfe AGB Datenschutz Sicherheit Impressum Suchbegriff Bearbeiten Kollegen, die Sie kennen: Kennen Sie schon…? Organigramm
  • 29.
    29 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 CHANGE MANAGEMENT UNSERE KOMPETENZ KÖNNEN SIE NUTZEN Wir kennen die Technik – und wo es schwierig werden kann. Wir haben die Erfahrung aus vielen Projekten – und machen Sie auf Fallstricke aufmerksam In unserem Maßnahmenkatalog schöpfen wir aus Best Practices. Co-Creation ist für uns nicht neu – in der gemeinsamen Schöpfung liegt der Nutzen Sprechen Sie uns an, um mehr von unseren Social Collaboration Einführungsprojekten zu erfahren.
  • 30.
    30 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION BETRACHTEN SIE DIE HINDERNISSE ALS GESCHENK…
  • 31.
    31 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 SOCIAL INTRANET – SOCIAL COLLABORATION MIT CHANGE MANAGEMENT ÜBERWINDEN SIE DIE HINDERNISSE…
  • 32.
    32 I T-SystemsMultimedia Solutions GmbH I 8.-9. Oktober 2013 ANSPRECHPARTNER T-Systems Multimedia Solutions GmbH Jürgen Mirbach +49 228 18124132 +49 171 8620653 Juergen.Mirbach@t-systems.com Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. WIR SIND FÜR SIE DA Ulf Kossol +49 351 2820 2284 +49 175 2236209 Ulf-Jost.Kossol@t-systems.com