11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 24./25. März in Frankfurt statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
Beschleunigung, ständiger Wandel, zunehmende Vernetzung und Komplexität – Unternehmen ste- hen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext vor neuen Herausforderungen. Eine große Aufgabe insbesondere für die Interne Kommunikation. Wie können Ängste und Vorbehalte gegen- über Veränderungsprojekten abgebaut werden? Welche Medien und Formate eignen sich am bes- ten? Und unterliegt die Interne Kommunikation nicht selbst auch einem digitalen Wandel? Wie Ver- änderungsprozesse glaubwürdig kommuniziert und medial begleitet werden können und wie der Wandel zum Social Business gelingen kann, erfahren Sie von erfahrenen Kommunikationsexperten in der aktuellen Ausgabe des Fokus IK.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
Beschleunigung, ständiger Wandel, zunehmende Vernetzung und Komplexität – Unternehmen ste- hen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext vor neuen Herausforderungen. Eine große Aufgabe insbesondere für die Interne Kommunikation. Wie können Ängste und Vorbehalte gegen- über Veränderungsprojekten abgebaut werden? Welche Medien und Formate eignen sich am bes- ten? Und unterliegt die Interne Kommunikation nicht selbst auch einem digitalen Wandel? Wie Ver- änderungsprozesse glaubwürdig kommuniziert und medial begleitet werden können und wie der Wandel zum Social Business gelingen kann, erfahren Sie von erfahrenen Kommunikationsexperten in der aktuellen Ausgabe des Fokus IK.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Am 9. und 10. März 2016 veranstaltet die SCM – School for Communication and Management erneut die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 in Frankfurt am Main. Unter dem Motto „Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet“ bietet die zweitägige Veranstaltung vielfältige Themen wie „Intranet-Seiten nutzerfreundlich gestalten“, „Intranet mit Microsoft SharePoint“ „Storytelling in der Online-Mitarbeiterkommunikation“, „Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden“ und „Change Management Planung“, die in Kurz- und Intensivworkshops behandelt werden. Neben den interaktiven Workshops stehen an beiden Tagen Keynotes u.a. von Stefanie Babka (Merck) auf dem Programm. In einem Live-Check u. a. von Coyo und VANTAiO können sich die Veranstaltungsteilnehmer ein detailliertes Bild der Funktionen und Möglichkeiten von Intranet-Lösungen machen. Ein gemeinsames Get-Together am ersten Veranstaltungsabend bietet Zeit zum weiteren fachlichen Austausch und Networking.
K&c white paper social collaboration mit in touchMichael Krusche
Social Collaboration mit inTouch
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Abläufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrungen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen
und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um
damit geplant Mehrwert zu schaffen. Nutzen Sie
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki!netmedianer GmbH
Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.
- Interview zu Interner Kommunikation in Zeiten des Wandels mit Antonia Maas (Bundesdruckerei) und Ulrike Weber (Norddeutsche Landesbank)
- Fachbeitrag Strategische Interne Kommunikation und Strategiekommunikation von Michael Janßen
- Fachbeitrag Die Zukunft des kollaborativen Zusammenarbeitens von Dr. Jochen Günther
- Studie Intranet – Marktübersicht und Trends 2015
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
BTEXX Fachartikel: Der Weg vom Schreibtisch zum Digital WorkplaceBTEXX GmbH
„Die Mitarbeiter von morgen sind quasi immer im Dienst und immer in der Freizeit, stark vernetzt und autonom. Der typische Arbeitsort in Form eines Büros innerhalb des Unternehmens steht in Konkurrenz zu anderen, attraktiveren Orten. Der ursprüngliche Arbeitsplatz wird nun zu einem von vielen Orten, an denen gearbeitet wird.“
Björn Adam, Head of Business Unit Intranet bei BTEXX schreibt über die Arbeitswelt von morgen.
Wissen ist das wertvollste Gut eines Unternehmens. Wir werden immer mehr zu Wissensarbeitern, denn auch die Bedienung von Maschinen in der Produktion erfordert heutzutage immer mehr spezialisiertes Wissen.
Aber wie soll man den Wissensschatz bergen? Und welche Voraussetzungen sind notwendig, um erfolgreich das Wissen zu teilen? Antworten gibt diese Präsentation.
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 20./21. November in Düsseldorf statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet!
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen. Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
In einem Live-Check stellen wir Ihnen Social-Intranet-Lösungen anhand ausgewählter Anwendungsfälle vor und zeigen Ihnen, was die einzelnen Tools können. Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetUlrich Hinsen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Busi- ness besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hin- sichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Fokus IK widmet sich diesen Potenzialen und Herausforderungen von Social Software. Erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen zeigen, welche Möglichkeiten Social Software für die Zusammenarbeit bietet, worauf es ankommt und ebnen Ihnen mit Expertise und Best Practice den erfolgreichen Weg zum Social Business.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Am 9. und 10. März 2016 veranstaltet die SCM – School for Communication and Management erneut die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 in Frankfurt am Main. Unter dem Motto „Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet“ bietet die zweitägige Veranstaltung vielfältige Themen wie „Intranet-Seiten nutzerfreundlich gestalten“, „Intranet mit Microsoft SharePoint“ „Storytelling in der Online-Mitarbeiterkommunikation“, „Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden“ und „Change Management Planung“, die in Kurz- und Intensivworkshops behandelt werden. Neben den interaktiven Workshops stehen an beiden Tagen Keynotes u.a. von Stefanie Babka (Merck) auf dem Programm. In einem Live-Check u. a. von Coyo und VANTAiO können sich die Veranstaltungsteilnehmer ein detailliertes Bild der Funktionen und Möglichkeiten von Intranet-Lösungen machen. Ein gemeinsames Get-Together am ersten Veranstaltungsabend bietet Zeit zum weiteren fachlichen Austausch und Networking.
K&c white paper social collaboration mit in touchMichael Krusche
Social Collaboration mit inTouch
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Abläufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrungen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen
und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um
damit geplant Mehrwert zu schaffen. Nutzen Sie
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki!netmedianer GmbH
Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.
- Interview zu Interner Kommunikation in Zeiten des Wandels mit Antonia Maas (Bundesdruckerei) und Ulrike Weber (Norddeutsche Landesbank)
- Fachbeitrag Strategische Interne Kommunikation und Strategiekommunikation von Michael Janßen
- Fachbeitrag Die Zukunft des kollaborativen Zusammenarbeitens von Dr. Jochen Günther
- Studie Intranet – Marktübersicht und Trends 2015
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
BTEXX Fachartikel: Der Weg vom Schreibtisch zum Digital WorkplaceBTEXX GmbH
„Die Mitarbeiter von morgen sind quasi immer im Dienst und immer in der Freizeit, stark vernetzt und autonom. Der typische Arbeitsort in Form eines Büros innerhalb des Unternehmens steht in Konkurrenz zu anderen, attraktiveren Orten. Der ursprüngliche Arbeitsplatz wird nun zu einem von vielen Orten, an denen gearbeitet wird.“
Björn Adam, Head of Business Unit Intranet bei BTEXX schreibt über die Arbeitswelt von morgen.
Wissen ist das wertvollste Gut eines Unternehmens. Wir werden immer mehr zu Wissensarbeitern, denn auch die Bedienung von Maschinen in der Produktion erfordert heutzutage immer mehr spezialisiertes Wissen.
Aber wie soll man den Wissensschatz bergen? Und welche Voraussetzungen sind notwendig, um erfolgreich das Wissen zu teilen? Antworten gibt diese Präsentation.
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 20./21. November in Düsseldorf statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet!
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen. Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
In einem Live-Check stellen wir Ihnen Social-Intranet-Lösungen anhand ausgewählter Anwendungsfälle vor und zeigen Ihnen, was die einzelnen Tools können. Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetUlrich Hinsen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Busi- ness besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hin- sichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Fokus IK widmet sich diesen Potenzialen und Herausforderungen von Social Software. Erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen zeigen, welche Möglichkeiten Social Software für die Zusammenarbeit bietet, worauf es ankommt und ebnen Ihnen mit Expertise und Best Practice den erfolgreichen Weg zum Social Business.
Die Arbeitswelt von morgen – der Weg vom Schreibtisch zum Digital WorkplaceBjörn Adam
Ein dynamisches Marktumfeld und veränderte Mitarbeitererwartungen an die Work-Life-Balance zwingen Unternehmen zur flexiblen Anpassung der Arbeitsprozesse.
Intranets, Mitarbeiterportale und ein ganzheitlicher „Digital Workplace“ tragen dazu bei, den Informations- und Wissensaustausch effizienter zu gestalten, die Produktivität zu steigern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu stärken.
Newsletter Fokus IK 2/2015
- Interview Social Intranet bei DATEV
- Fachbeitrag Mobil ins Intranet der Zukunft
- Fachbeitrag Intranet Themen und Trends 2015
- Fachbeitrag Willkommen in der neuen Arbeitswelt
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Die Zukunft der MAZ 2015
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Ganzheitlicher Ansatz zur Etablierung einer virtuellen Organisation, inkl. Sofortmaßnahmen für die schnelle Überführung von physischer in virtuelle Zusammenarbeit und einer Kontroll- in eine ergebnisorientierte Vertrauenskultur.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
FUTURE-WORK@DETECON - die Zukunft der ARBEIT inkl. Praxisbeispiele / Referenz...Marc Wagner
Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung beeinflusst maßgeblich die Art und Weise wie wir zusammenarbeiten. Arbeitskultur und -umfeld müssen völlig neu gedacht werden. In diesem Kontext kommt Future-Work zum Einsatz - ein integrierter Ansatz aus People, Places und Tools, durch den ein völlig neues, kreativitätsförderndes Arbeitsumfeld sowie Arbeitskultur geschaffen werden. Demokratische Führungsstrukturen, virtuelle Teamarbeit sowie eine risikofreudige Innovationskultur sind dabei nur einige der Instrumente. Die Präsentation leitet dabei die Erfordernis von Future-Work her, geht auf den People, Places & Tools Ansatz ein und bietet Snap-Shots zu Praxisbeispielen. Dabei führen wir zudem kurz in unsere Detecon und Telekom Future-Work Umsetzung ein. Bei Rückfragen oder Interesse an einer Besichtigung unseres preisgekrönten Future-Work Konzeptes in Köln, einfach direkt bei: marc.wagner@detecon.com melden
„Die Revolution der Corporate Communications – Unternehmenskommunikation 2.0“ so lautet das Motto der kommenden K2-Tagung Onlinekommunikation am 16. Juni 2011 in Düsseldorf. Social Media-Experten aus Unternehmen, Agenturen und NGOs diskutieren und präsentieren aktuelle Entwicklungen, Tools und Themen der Unternehmenskommunikation 2.0.
Mehr Informationen: www.k2-gipfel.de
Dieses Skript * versucht New Work im Gesamtkontext einerseits zu erklären, andererseits konkrete Handlungsoptionen dazu aufzuzeigen, „damit man ins Tun kommen kann“. Das Skript versucht die Brücke zwischen Theorie und Praxis. Es wird versucht logische Handlungsableitung dar- und vor allem die Zusammenhänge herauszustellen, so daß ein integriertes Gesamtverständnis für das Handeln entsteht.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Arbeitswelt der Zukunft und die Konsequenzen für das Employer BrandingDoD!fferent
Wie Jack Sparrow in Pirates of the Carribean so schön sagt: the problem is not the problem, the problem is how you think about the problem! Es ist Zeit aufzuwachen.
In unserem Gesamtprogramm 2016/2017 finden Sie wie gewohnt verschiedene Weiterbildungsformate zu den klassischen
Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Onlinekommunikation. Wir haben vor allem
unser Angebot im Bereich der Intensivkurse erweitert. Neben Interner Kommunikation, Social Media/Onlinekommunikation
und Tourismuskommunikation bieten wir das beliebte Veranstaltungsformat nun auch zu den Themen Schreibwerkstatt,
Storytelling und Professionelle PR-Konzepte an.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Content Marketing hat sich zu einem wichtigen Thema an der Schnittstelle von Unternehmenskommunikation, Marketing und Corporate Publishing entwickelt. Egal ob als Querschnittstopic oder als Integrationsdisziplin – als Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten Kommunikationssteuerung ist Content Marketing eine strategische und inhaltliche Herausforderung für etablierte Vorstellungen über den Umgang mit Inhalten, Zielgruppen und Medien. Das Framework „Strategisches Content Marketing (SCOM)“ von Mirko Lange, das den Rahmen dieser Veranstaltung bildet, hilft, diese Herausforderungen zu meistern und nachhaltige Wertschöpfung für Ihr Unternehmen zu generieren.
Die Welt der Unternehmenskommunikation hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Hohes Tempo, viele verschiedene Kanäle von Print bis digital mit unterschiedlichsten Zielgruppen und das Ganze 24/7 – so sieht heute das Berufsfeld von PR- und Kommunikationsverantwortlichen aus. Steht die klassische PR mit Formaten wie der Pressemitteilung und Pressekonferenz also auf dem Prüfstand? Gemeinsam mit unseren Referenten betrachten Sie auf den Praxistagen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bewährtes Handwerkszeug und aktuelle Kommunikationstrends in der Online- und Offline Welt, um für Ihre tägliche Arbeit die geeigneten Medien und Formate aus der Vielzahl an Möglichkeiten auszuwählen und weiter zu professionalisieren.
Aber nicht nur Kommunikationsinstrumente stehen im Fokus der Praxistage, auch Strategien und Methoden werden von Kommunikationsprofis in Workshops vermittelt. Sie erfahren, wie modernes Storytelling in der PR funktioniert, welche Rolle Bilder und Videos in der Ansprache der verschiedenen Zielgruppen spielen und wie Sie Ihre Botschaften per Vine, Pinterest oder Instagram übermitteln. Neben dem Erzählen von Geschichten und dem Erzeugen von Emotionen über Fotos und Videos, gehört immer wieder auch die kommunikative und organisatorische Bewältigung von krisenhaften Situationen zu Ihrem Aufgabenfeld. In Impulsvorträgen und interaktiven Sessions erhalten Sie Tipps zum Umgang mit derlei Herausforderungen, um sich für den Fall der Fälle zu wappnen bzw. Krisenpotenziale frühzeitig zu erkennen und erfolgreich gegenzusteuern.
Desweiteren werden für die PR- und Medienarbeit relevante Themen wie „Journalisten vs. Blogger: Influencer Relations“ unter die Lupe genommen und die richtige Ansprache sowie der Umgang mit den verschiedenen Stakeholdern diskutiert. Auch die Frage, wie messbare Ziele gesetzt und die Erfolge der eigenen Kommunikationsmaßnahmen gemessen und ausgewertet werden können, wird Ihnen bei den Praxistagen vermittelt.
Vielfältige Formate und ein thematischer Rundumblick laden zum Austausch mit Kollegen ein. Kommunikationsprofis und Vertreter renommierter Unternehmen gestalten mit Ihnen zwei inspirierende Tage, in denen Sie Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit weiter vertiefen können.
Interne Kommunikation – dezentral, mobil, flexibel
Dezentral und doch ganz nah, flexibel und mobil – so muss Interne Kommunikation heute sein. Die Arbeitswelten und -modelle haben sich gewandelt: Arbeit im Homeoffice, flexible Arbeitszeiten sowie virtuelle Zusammenarbeit brechen traditionelle Kommunikationsformate der Internen Kommunikation auf. Nicht nur die Anforderungen an die Mitarbeiterkommunikation haben sich geändert, auch das Medienportfolio hat sich erweitert. Digitale Arbeitswelten sind in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch und eröffnen neue Möglichkeiten der Information und Kommunikation – sofern die Unternehmenskultur bereit für die digitale Transformation ist. Doch scheinen dabei häufig die Mitarbeiter ohne festen (PC-)Arbeitsplatz vernachlässigt. Welche Lösungen, wie beispielsweise mobile Messaging Apps, Web-Magazine, Digital Signage und nicht zu vergessen die regelmäßige Face-to-Face-Kommunikation, bieten sich für die Interne Kommunikation im digitalen Zeitalter? Wie können diese eingesetzt werden und wie erzeugt man Aufmerksamkeit und Relevanz, ohne die Empfänger jedoch mit einer Flut an Informationen zu überlasten? Welche Möglichkeiten bieten sich, um Mitarbeiter in Vertrieb, Produktion oder auch mobile Mitarbeiter wie Busfahrer, Flug- oder Servicepersonal zu motivieren, für sie relevante Informationen selbstständig abzurufen?
Wie Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen dezentral und standortübergreifend gelingen kann und welche Potenziale aber auch Risiken die zunehmend mobile Kommunikation birgt, soll Thema der 17. Fachtagung Interne Kommunikation sein. Weitere Themen der Tagung sind u.a. die in vielen Unternehmen vorangetriebene integrierte Kommunikation oder auch die erfolgreiche Beteiligung von Mitarbeitern an Strategiethemen und der Identifikation mit dem Unternehmen.
Mit dem Newsletter TOURImag sollen Marketing- und Kommunikationsthemen im Fokus stehen, die die Touristiker bewegen. Neben Interviews erwarten den Leser Fachbeiträge zu konkreten Fragestellungen.
- Tourismustalk mit Petra Hedorfer (DZT), Hanna Kleber (KPRN network), Isabella Partasides (Thomas Cook) und Anja Seugling (visitBerlin)
- Fachbeitrag: Warum die Zusammenarbeit mit Influencern immer wichtiger wird
- Aus der Praxis: Gian und Giachen go social // Graubünden Ferien
- Aus der Praxis: Blogger Relations bei Destinationen // Atout France
- Aus der Praxis: Kampagnenkonzept „Adventure Tour in der Franche-Comté“
- Fachbeitrag: Marketingstrategie in der Sharing Economy // only-apartments
- Buchrezensionen
- Schon vorgemerkt? Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing & Praxistage Tourismuskommunikation und -marketing
Es stimmt schon, alle paar Monate gibt es ein neues Tool, ein spannenderes Netzwerk, die innovativste App, die jedes Unternehmen angeblich unbedingt nutzen sollte. Die Kommunikationswelt wandelt sich in rasantem Tempo – auf Snapchat folgt Periscope, nach Facebook kommen Ello und Pheet. Oder doch nicht? Auch wenn sich die Medien und Kanäle ändern, eine Erkenntnis hat seit Jahren Bestand: Schlussendlich dreht sich alles um König Content. Die Inhalte müssen stimmen und gut aufbereitet sein, dann profitieren sowohl die Zielgruppen als auch die Marke bzw. das Unternehmen davon. Auf den Praxistagen Onlinekommunikation erfahren Sie nicht nur, wie die ersten Schritte zum erfolgreichen Content Marketing aussehen, sondern auch, wie Sie durch SEO eine höhere Sichtbarkeit im Netz erzielen, wie Sie Ihr Online-Medienportfolio entwickeln und was Sie rechtlich beachten sollten, wenn Sie in Social Networks, mit Ihrem Blog oder in anderen Foren aktiv sind.
In dem dreimoduligen Intensivkurs können Sie Ihr in der Praxis erworbenes Wissen in den Bereichen Marketing, PR und Onlinekommunikation im Tourismus untermauern und vertiefen. Klassische Themen, wie das Verfassen von Pressemitteilungen und die Durchführung von Eventmarketingkampagnen, rechtliche Fallstricke, aber auch zukunftsweisende Themen, wie Blogger Relations, technische Möglichkeiten für PR- und Marketingaktivitäten sowie Suchmaschinenoptimierung im Tourismus werden intensiv behandelt.
Im zweimoduligen Intensivkurs erhalten Sie einen ganzheitlichen Überblick über Social Media und Onlinekommunikation und lernen, die veränderten Kommunikationsmechanismen und -strategien einzustufen, um sie schließlich gewinnbringend einzusetzen. Der Kurs vermittelt Grundlagenwissen rund um Tools, Guidelines und Content Marketing sowie Suchmaschinenoptimierung und Social Media Marketing. Sie erhalten wichtige rechtliche Grundlagen und erfahren, wie Sie sich den neuen Anforderungen an die Unternehmenskommunikation – gerade in Krisensituationen – stellen. Darüber hinaus geben unsere Trainer Tipps zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Bloggern und zum Einsatz von Social Media in der Internen Kommunikation.
Der Kurs schließt mit einem Abschlusszertifikat der SCM ab. Im Anschluss an die zwei Module kann optional eine Prüfung bei der unabhängigen PZOK abgelegt werden.
Dieser Intensivkurs vermittelt, welchen Stellenwert die Interne Kommunikation innerhalb der Organisation insbesondere der Unternehmenskommunikation einnimmt, wie sie als Erfolgs- und Kostenfaktor wirkt, welche Faktoren die Mitarbeiterkommunikation beeinflussen, wie man sie unterstützt und managt. Er liefert ein umfassendes Bild über die operativen und strategischen Handlungsfelder und gibt die notwendigen Instrumente für ein erfolgreiches Handeln. Der Intensivkurs trägt zur weiteren Professionalisierung der Internen Kommunikation bei und hilft den Teilnehmern, sich den neuen und immer komplexer werdenden beruflichen Herausforderungen erfolgreich zustellen. Teilnehmer des Intensivkurses haben die Möglichkeit den Kurs mit der optionalen Abschlussprüfung zum „Manager Interne Kommunikation (w/m)“ abzuschließen.
Einfach man selbst sein, die Hüllen fallen lassen, authentisch sein – in Zeiten zunehmender Transparenz gilt dieser Anspruch mehr denn je, und Authentizität wird als wesentlicher Faktor für Glaubwürdigkeit bewertet. In der aktuellen Ausgabe wollen wir diesen Begriffen und was dahinter steckt auf den Grund gehen. Was bedeutet authentische Kommunikation? Was macht Unternehmen glaubwürdig? Und ist Transparenz dafür tatsächlich unabdingbar, oder bedarf es nicht immer auch ein wenig Schein und Maskerade?
Der Markt im Bereich Intranet entwickelt sich seit Jahren überdurchschnittlich positiv. Intranet-Verantwortliche stehen einem breiten Angebotsspektrum mit unterschiedlichsten Lösungsansätzen gegenüber. Die Studie bietet eine Hilfestellung für die Marktsegmentierung und die Auswahl passender Lösungsanbieter. Dazu werden die Systeme Bitrix24, VANTAiO, Coyo, Eyo MitarbeiterApp, Just, LINCHPIN, SharePoint und XELOS auf Basis von praxisbezogenen Trendthemen sowie ausführlicher Interviews gegenübergestellt und in ihrer Funktionalität bewertet. Darüber hinaus beleuchtet die Studie aus Perspektive der Anwender den aktuellen Status Quo sowie Trends der Intranetnutzung im deutschsprachigen Raum. Insgesamt 206 Experten gaben über deren Zielsetzung und Nutzung des Social Intranets Auskunft.
Die School for Communication and Management (SCM) hat ihr Weiterbildungsprogramm für 2016 mit erweitertem Praxistage-Angebot veröffentlicht.
Das Gesamtprogramm gibt einen umfassenden Überblick über die Weiterbildungsmöglichkeiten für das komplette Weiterbildungsjahr 2016.
Auch 2016 bietet die SCM wie gewohnt verschiedene Weiterbildungsformate zu den klassischen Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media an. Ebenfalls wieder enthalten ist der Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing. Wir haben vor allem unser Angebot an Themen für unsere Praxistage erweitert. Neben Onlinekommunikation und Interne Kommunikation 2.0 bieten wir nun auch das beliebte Veranstaltungsformat zu den Themen Content Marketing, Presse- und Medienarbeit sowie Tourismuskommunikation und -marketing an. Darüber hinaus haben wir den Seminarbereich um das Thema "Werbetexten für Marketing und Kommunikation“ ergänzt.
Unter dem Motto „Werte und Wandel, Führung und Formate“ veranstaltet die SCM die 16. Fachtagung Interne Kommunikation am 11. und 12. November in Düsseldorf.
Praktiker und Experten der Internen Kommunikation widmen sich in Best Cases, interaktiven Sessions und einem Speed-Café dem Thema Unternehmenskultur in all seinen Facetten. Die Referenten gehen dabei u. a. den folgenden Fragen nach: Wie können strukturelle Veränderungen kommunikativ gemanagt werden und welche Instrumente eignen sich dafür? Wodurch entwickelt sich eine adäquate Kultur für Führung und Zusammenarbeit? Wie gewinnt Interne Kommunikation an Glaubwürdigkeit? Und ist Mitarbeiterbeteiligung ein Allheilmittel?
Die Auftaktveranstaltung zum Thema „Management-Fetisch Dialog?!? Jeder sagt, er will ihn – aber kaum einer nimmt teil“ bietet neben dem fachlichen Austausch und kontroversen Diskussionen auch die Möglichkeit, beim Get-Together das eigene Kommunikationsnetzwerk zu erweitern.
Referenten der Tagung sind u. a.:
• Christian Ammer, Wien Energie
• Stephanie Hagelüken, GAGFAH
• Jan-Peter Hinrichs, NORD/LB Norddeutsche Landesbank
• Antonia Maas, Bundesdruckerei
• Mathias Kreutzmann, Carl Zeiss
• Michael Röll, TUI
• Anke Roser, TRUMPF
• Dr. Stefanie Wettberg, BASF
Am 13. November stehen vier ergänzende Workshops zur Auswahl, die einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen; Unternehmenskultur pur.
Die Tagung Interne Kommunikation wird von der SCM – School for Communication and Management veranstaltet und richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Am 17. November 2015 veranstaltet die SCM die Fachtagung Krisenkommunikation in Frankfurt am Main. Führende Kommunikationsexperten erläutern, wie man es schafft, mit kommunikativen Mitteln aus einer Krise zu gelangen, welche Strategien zur Krisenprävention beitragen und welche Herausforderungen es in Zeiten der Echtzeitkommunikation zu meistern gilt.
In interaktiven Sessions und der Großgruppenkonferenz „Speed-Café“ werden aktuelle und wiederkehrende Fragestellungen der Krisenkommunikation, z. B. wie man in Sondersituationen glaubwürdig mit seinen Stakeholdern kommuniziert und ob die sogenannte One-Voice-Policy noch zeitgemäß ist, vorgestellt und diskutiert.
Die Referenten sind u.a.:
- Thomas Bauer, OMV Deutschland
- Martin Büllesbach, Bilfinger
- Ursula Fuchs, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
- Karl Hamacher, JONAS Rechtsanwaltgesellschaft
- Lothar Lambertz, RWE Generation
- Torsten Rössing, Media Advice
- Dr. Hartmut Spiesecke, Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie
- Johannes Winter, Condor Flugdienst
In dem neu erschienenen Gesamtprogramm 2015/2016 bietet die SCM wie gewohnt zu den klassischen Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media verschiedene Weiterbildungsformate an. Darüber hinaus hat die SCM ihr Schulungsangebot um das Thema Tourismuskommunikation und -marketing erweitert. Hierzu bietet sie im Herbst erstmalig einen Intensivkurs in Berlin an. Auch der Seminarbereich wurde mit Themen wie Suchmaschinenoptimierung, Mitarbeiterzeitschriften, Geheimwissen Google? sowie Schriftverkehr weiter ausgebaut.
Neue soziale Technologien finden ihren Weg in immer mehr Unternehmen und verwandeln sie in agile Netzwerkorganisationen. Theoretisch. Praktisch sieht es leider anders aus. Es geht dabei eben nicht um ein weiteres IT-Projekt, sondern um den kulturellen und strukturellen Wandel in eine moderne vernetzte Arbeitswelt. Und damit genug der Vorrede, denn die Frage ist: Wie packen wir es an?
In ihrem Buch geben Ihnen Steffi Gröscho (Social Collaboration Umsetzungsbegleiterin), Dr. Claudia Eichler-Liebenow (Planungs- und Konzeptionsversteherin), Regina Köhler (Organisationsentwicklerin Enterprise 2.0) sowie ihre charmante virtuelle Kollegin und Social-Intranet-Expertin Babett genau die richtigen Tipps und Tricks für die erfolgreiche Einführung von Social Collaboration im Unternehmen. Geballte Praxiserfahrung pur! Krempeln Sie mit ihnen die Ärmel hoch und dann los: In sechs Schritten und mit zahlreichen Best Practices zum modernen Arbeitsplatz.
Unternehmenskultur – was ist das überhaupt? Sie ist nicht mess- oder greifbar, aber dennoch ist sie ein maßgeblicher Erfolgsfaktor für Unternehmen. In der vierten Ausgabe BEYOND kommen erfahrene Praktiker und Experten zu Wort, die sich tagtäglich intensiv mit verschiedenen Wirkungsbereichen des Themas auseinandersetzen.
Klartext IK mit Tammo Gerdes (EWE), Andrea Neumann (ALTANA) und Christina Schmöe (OSRAM)
Fachbeitrag: Michael Schulz über Agenda Setting 2.0
Benchmark: Jörg Krampfl über das soziale Netzwerk bei BMW
Fachbeitrag: Philipp Mann über was Interne Kommunikation vom Content Marketing lernen kann
Interview: Drei Fragen an Dr. Georg Kolb
Buchrezensionen
Schon vorgemerkt? Praxistage Interne Kommunikation 2.0, Tagung Interne Kommunikation
Stellenausschreibungen
So manche Idee hinter einer Kampagne war wirklich gut, das Ergebnis ging jedoch entweder nach hinten los oder die Initiative fand keinerlei Beachtung. Über die Image-Kampagne der Berliner Verkehrsbetriebe, die bei oberflächlicher Betrachtung eher desaströs verlief, für die BVG aber keinesfalls als Misserfolg zu werten ist, berichtet Daniel Rehn (achtung!).
Matthias Kutzscher (Sition) erklärt, was Unternehmen über Marketing-Kampagnen hinaus tun können, um Kundenbindung und Abverkauf zu fördern: Er bricht eine Lanze für die Vertriebs-PR. Unabhängig von Methode oder Kommunikationskanal ist ein entscheidender Erfolgsfaktor, auf die Fragen, Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden einzugehen. Das zeigt auch die gerade erschienene Studie von Edelman, über deren Ergebnisse Uta Behnke berichtet. Über das Thema Zielgruppenansprache und die Erwartungen von Fans und Followern haben wir unter anderem auch mit Wiebke Märcz (DaWanda) und Magdalena Hauser (Condor) in unseren kurzen Experteninterviews gesprochen.
Einer weiteren großen Herausforderung der heutigen Kommunikati- onswelt haben sich Nemo Altenberger und Jan Eisenkrein (Profilwerkstatt) gestellt. Sie zeigen Chancen und Möglichkeiten von Responsive Webdesign auf und geben vier motivierende Tipps für erfolgreiches Digital Publishing.
Wie immer stellen wir Ihnen auch interessante Fachbücher vor und weisen auf unsere nächsten Weiterbildungstermine hin.
Mehr von SCM – School for Communication and Management (20)
1. Veranstaltungsort
NH Frankfurt City
Vilbeler Straße 2
60313 Frankfurt/Main
Ihre Ansprechpartnerin
Veranstaltungskoordination
Nicole Gatz
T: +49 (0) 30 479 89 789
F: +49 (0) 30 479 89 800
nicole.gatz@scmonline.de
www.scmonline.de
Veranstalter
SCM info@scmonline.de
Weichselstr. 6 www.scmonline.de
10247 Berlin
Wen Sie auf den Praxistagen treffen:
Mitarbeiter und Leiter der Abteilungen Interne Kommunikation, Unternehmens-
kommunikation, Onlinekommunikation, Intranet, B2E-Portale, eCollaboration,
Human Resources, Strategie, Wissens- und Content Management sowie
Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsleitung
Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen:
• Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln
• Aus der Praxis erfahrener Social-Intranet- und Kommunikations-
experten lernen
• Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes
Stimmen:
Neue Inspiration und Impulse zur Marschrichtung der Internen Kommunikation.
(Verena Barkling, LVM)
Aktuelle Themen rund ums Social Intranet, Top-Referenten, kontroverse Diskus-
sionen - aus den Seminarräumen nehme ich sehr viel mit ins Büro.
(Thiemo Damm, HRS)
Die Veranstaltung hat mir viele Ansätze für die Praxis vermittelt, die ich unmit-
telbar danach gezielt einsetzen konnte.
(Alexander Föll, DEKRA e.V.)
Es waren durch die Bank gute, informative Vorträge. Die Form der Workshops
hat das Ganze sehr kurzweilig und interessant gestaltet (im Gegensatz zu vielen
anderen Formaten dieser Art).
(Martin Reinicke, IKK Südwest)
Methode:
Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-
Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
Formate:
Workshops: Erfahrene Social-Intranet-Profis geben in vielfältigen Workshops
zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten Tipps rund um neue Strategien,
Zusammenarbeit im Social Business, Plattformen und Wissensmanagement.
Keynote: Praktiker aus renommierten Unternehmen geben Einblicke in ihre Interne
Kommunikation 2.0.
Get-Together: Networking zum Ausklang des ersten Praxistages in lockerer Atmo-
sphäre.
Poster Session: 30-minütige interaktive Sessions, in denen ein Tool, ein Projekt oder
eine Strategie vorgestellt werden.
IHR WEG ZUM ERFOLGREICHEN
SOCIAL INTRANET
REFERENTEN
sind u.a.
Dr. Julian Bahrs (IPI)
Lutz Hirsch (HIRSCHTEC)
Sabine Krippl (textwende)
Sven Lindenhahn
PRAXISTAGE
INTERNE KOMMUNIKATION 2.0
24. + 25.
März
2015
Frankfurt
11 THEMEN - 11 WORKSHOPS - 2 TAGE
DATEV und
zur
Usability
Intranet
Schreiben
Intranet Schritt für Schritt –
Fax: +49 30 479 89 800
Ja, hiermit melde ich mich zu den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 an und akzeptiere die
Teilnahmebedingungen und AGB1
Sie können sich zu folgenden Konditionen anmelden2
:
Vollpreis ab 10.03.2015 für einen Tag: 520 € für beide Tage: 995 €
Preis bei Anmeldung ab 10.02.2015 für einen Tag: 470 € für beide Tage: 895 €
Frühbucherpreis bis zum 09.02.2015 für einen Tag: 420 € für beide Tage: 795 €
Ihre Daten Abweichende Rechnungsadresse
Anmeldung für den 24. und 25. März 2015 Anmeldung für den 24. März 2015 Anmeldung für den 25. März 2015
Medienpartner
ANMELDEFORMULAR
Titel | Name | Vorname Titel | Name | Vorname
Firma | Institution Firma | Institution
Funktion | Abteilung Funktion | Abteilung
Straße | Postfach Straße | Postfach
PLZ | Ort PLZ | Ort
Telefon | Telefax Telefon | Telefax
E-Mail E-Mail
Hiermit melde ich eine 2. Person an (5% Ermäßigung ): Name | VornameDatum | Unterschrift
1
www.scmonline.de/agb 2
Preise zzgl. 19% MwSt.
24. + 25.
März
2015
Frankfurt
Alle Teilnehmer erhalten je ein Exemplar der Studie „Enterprise 2.0 Watch“ und “Social Intranet 2012“.
2. Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Grundlagen, Kontext und Praxis der Internen Kommunikation 2.0
• Grundlagen: Definition und Wertschöpfung. Mit Übung
• Kontext: Führung, Veränderung, Organisation und Kommunikation
• Partizipation: Ungleichheit, soziale Bindungen, Stufen, Formate, Erfolgsfaktoren
• Praxisbeispiele. Mit Übung
|||||| |||||| Begrüßung und Keynote
Dr. Andreas Binzenhöfer, DATEV
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Poster Sessions
Woran denken Sie bei „modernen Arbeitswelten“? Denken Sie an moderne Bürogebäude mit of-
fenen Büros, Meeting-Lounges und Arbeiten im Café? Oder denken Sie an grenzenloses Arbeiten,
ständige Erreichbarkeit und permanenten Stress?
Neue Arbeitswelten erzeugen viele Bilder im Kopf. Bei einigen Menschen sprechen sie die tief-
sten Wünsche und Sehnsüchte an, bei anderen rufen sie eher Befremdung und Unbehagen her-
vor. So verschieden die Bilder auch sind, es gibt eines, was alle eint: Sie drehen sich nicht um
irgendwelche Software-Lösungen, sondern um eine neue Art des Arbeitens.
Das Vorhaben zur Einführung moderner Arbeitsweisen beginnt in der Regel nicht mit der
Entscheidung, eine IT-Lösung einzuführen. Den eigentlichen Anstoß über neue vernetzte Ar-
beitsumgebungen nachzudenken, liefern die Veränderungen, denen Unternehmen ausgesetzt
sind und für die sie neue Arbeitsformen benötigen. Die Bereitstellung von modernen IT-Werk-
zeugen ist nie Selbstzweck, sondern ein Mittel, um die neuen Anforderungen besser zu erfüllen.
Doch welches sind die neuen Anforderungen, die auf Organisationen einströmen und tiefgreifend
genug sind, um die Arbeitsweisen von Menschen grundlegend zu verändern?
ALLES IM WANDEL
Die Zeiten, in denen man als schwergewichtiger Tanker erfolgreich war, sind vorbei. Immer mehr
Unternehmen fällt auf, dass die Erfolgsprinzipien von früher nicht mehr zuverlässig funktionie-
ren. Agile Organisationen und Netzwerkstrukturen sind das Organisationsmodell der Zukunft. Mit
der richtigen IT-Umgebung und einer passenden Unternehmenskultur gelingt der Wandel vom
Tanker zum flexiblen Schnellboot.
EFFIZIENT UND TROTZDEM INNOVATIV
Effizienz- und Innovationsdruck sind zwei ganz markante Beweggründe, um sich mit vernetzten
und kollaborativen Arbeitsumgebungen auseinanderzusetzen. In vielen Unternehmen herrscht
noch das klassische Silodenken vor. Soziale Technologien schaffen Möglichkeiten für völlig neu-
artige Synergieeffekte: Sie können Prozesse verschlanken, Wissen und Ideen sichtbar machen,
und sie machen das effektive bereichs- und unternehmensübergreifende Arbeiten auf einfache
Weise möglich.
DIE GROßE WEITE WELT
Immer mehr Unternehmen wagen den Weg in global agierende Märkte. Internationale Vertriebs-
strukturen, neue weltweite Standorte oder internationale Kooperationsnetzwerke bringen gleich
mehrere neue Herausforderungen mit sich. Dafür braucht es Lösungen, welche die Menschen
verbinden und den Austausch sowie die Zusammenarbeit praktikabel gestalten. Moderne
Kollaborations- und Kommunikationslösungen schaffen dafür optimale Voraussetzungen.
ALLES DREHT SICH UM DEN MITARBEITER
Flexible Arbeitsmodelle stehen hoch im Kurs. Unternehmen, die hier die richtigen Angebote ent-
wickeln, schaffen gute Voraussetzungen, um für Leistungsträger in verschiedenen Lebensphasen
ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Mit einer vernetzten Arbeitswelt und der dazugehörenden
Vertrauenskultur entstehen schnell inspirierende Arbeitsumgebungen.
WISSEN RETTEN VOR DER DEMOGRAFIEFALLE
Unternehmen bekommen den demografischen Wandel immer stärker zu spüren. In den nächsten
Jahren scheidet eine große Welle von Mitarbeitern altersbedingt aus Unternehmen aus. Hier
sind moderne Lern- und Wissensmanagement-Systeme gefragt, die den virtuellen Austausch
von Erfahrungswissen unterstützen und dieses einfach und flexibel zur Verfügung stellen, wenn
es konkret gebraucht wird. Moderne Arbeitsplattformen bieten aber auch das Potenzial, Abläufe
zu verschlanken und den oft zitierten Fachkräftemangel auch dadurch ein wenig abzufangen.
NEUE ARBEITSWELT - MEHR ALS EIN IT-PROJEKT
All diese Herausforderungen bewegen immer mehr Unternehmen zu der strategischen Ent-
scheidung, moderne soziale Plattformen einzuführen. Typischerweise werden damit folgende
Erwartungen verbunden:
• Austausch fördern, damit Informationen schneller an der richtigen Stelle ankommen
• Wissen und Experten besser auffindbar machen, um schneller gute Lösungen für komplexe
Probleme zu finden
• Zusammenarbeit und Workflows so unterstützen, dass sie wesentlich effizienter ablaufen
• flexibleLernumgebungenfördern,damitdieMitarbeiterWissenaufnehmen,wennsieeswirklich
benötigenundihrErfahrungswissenwiederumderOrganisationzugutekommen lassen
• moderne Informationskanäle bereitstellen, um alle Mitarbeiter schneller über wichtige Informa-
tionen auf dem Laufenden zu halten
• Wissensweitergabe fördern und neue Mitarbeiter schnell einarbeiten
Leider begegnet man in der Praxis immer wieder der Tendenz: Sobald eine IT-Lösung einge-
führt werden soll, wird das Vorhaben auf ein IT-Projekt reduziert. Bei Entscheidern steigt aus
schlechten Vorerfahrungen allerdings merklich das Bewusstsein, dass die Einführung moderner
IT-Umgebungen kein Selbstläufer ist und dass es einer sorgfältigen Einführung bedarf, damit die
Investition sich auszahlt.
Eine soziale Zusammenarbeits- und Kommunikationsplattform macht nur Sinn, wenn sie lebt.
Wenn sie also viele aktive Nutzer hat, die nicht nur konsumieren, sondern auch Informationen
und Wissen teilen. Von dieser Selbstverständlichkeit sind viele Unternehmen kulturell und orga-
nisatorisch heute noch weit entfernt. Es ist also mühsame Aufklärungs- und mutige Pionierarbeit
erforderlich.
Man kann den Wandel in die moderne Arbeitswelt dosiert in verträglichen Schritten gestalten –
als Projektverantwortliche oder Entscheider haben Sie die Gestaltungsmöglichkeiten in der Hand.
Es gibt nicht den einen richtigen Weg, aber es gibt Leitplanken, die es Ihnen leichter machen,
selbst in Ihren Weg zu vertrauen und sich entsprechend selbstbewusst auch in Ihrer Organisation
dafür einzusetzen.
Dieser Text ist ein Auszug aus dem Fachbuch „Willkommen in der neuen Arbeitswelt.
So erwecken Sie ein Social Intranet zum Leben“, das im März 2015 bei der SCM
erscheint.
Autorinnen: Steffi Gröscho, Dr. Claudia Eichler-Liebenow und Regina Köhler
24. MÄRZ 2015
9.00-9.45
Den Leser im Fokus: Schreiben für interne Onlinemedien
Lesen am Bildschirm ist extrem anstrengend:
Nur gut aufgebaute und frisch formulierte Texte werden von Nutzern wahrgenommen und
gelesen. Im Workshop zeigen wir anhand vieler Beispiele, wie Sie Texte optimal für das
Intranet aufbereiten.
• Erwartungen der User: So lesen Menschen heute
• Auf einen Blick: Die richtige Struktur und gezielte Formatierung
• Aufmacher: Starke Headlines und aufmerksamkeitsstarke Teaser
• Lebendige und kurze Texte: Wortwahl und Satzbau
• Zwischentöne und Glaubwürdigkeit: Stachelwörter und Schreibstil
Sabine Krippl
textwende
Nach dem Enterprise 2.0 Irrtum: Mitarbeiterkommunikation neu gestalten
Viele neue Social Intranets lassen vor allem zwei Gruppen ratlos zurück: die Interne
Kommunikation, die ihre Botschaften nun weniger steuern und priorisieren kann und
zum anderen die Nicht-Wissensarbeiter, die wenig Zeit für das Intranet haben und von
der Informations- und Funktionsfülle oft schlicht überfordert sind.
• Buzzwords erden: Enterprise 2.0, Communities, Activity Stream,...
• Zielgruppen verstehen: die 2x2 Matrix
• Prioritäten setzen: planbare und nutzenrelevante Anwendungsfälle für Intranets
• Moderne Kommunikation neu gestalten: smart, mobil und interaktiv
• Wirksam und pragmatisch umsetzen: die wichtigsten Technologieszenarien
Sven Lindenhahn
T-Systems Multimedia Solutions
Intranet Schritt für Schritt – Change dosieren und moderieren
• Vision: Modernes Intranet und schlanke Kommunikation
• Planung von Social Intranets
• Abholen der Mitarbeiter
Dr. Julian Bahrs
IPI
Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden
• Wie können die gesetzten Ziele gemessen werden?
• Was können Kennzahlen leisten und welche Methoden werden benötigt?
• Welche Rückschlüsse können gezogen werden?
Ariana Fischer
Kommunikationsberatung & Organisationsentwicklung
Was wollen eigentlich die Mitarbeiter? Partizipationsformate für die interne
Marktforschung
• Viel mehr als Umfrageergebnisse: Aufbau von und Arbeit mit internen
Feedback-Gruppen
• Medienwandel & Social Intranet: Was wollen eigentlich die Mitarbeiter?
• Employee Sounding Boards: Mitarbeiter als Ratgeber und Tester der Internen Kom-
munikation in Change-Projekten
Hubert Rasig
Communication Harmonists
„Alles so bunt hier?!?“ – Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation
• Geschichten aus „Web-Schnipseln“ bauen: die Kuratier-Tools „Storify“ und „Scoop.it“
• Zahlen zum Sprechen bringen: Infografiken einfach selbst erstellen
• Bewegtbild bewegt: Videos drehen mit der Flipcam
Oliver Chaudhuri
JP|KOM
9.45-13.00*14.30-15.4513.0015.4516.15-17.3014.00
|||||| |||||| Begrüßung und Keynote:
Der Schlüssel zu erfolgreichen Social-Intranet-Projekten – Was uns in 2015 und zukünftig bewegt
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Kaffeepause
|||||| |||||| Fazit des Tages und anschließendes Get-Together
9.00-10.00
The medium is the message – Intranet Usability als Botschaft
• Definition: Intranet Usability
• Wertschöpfung für Interne Kommunikation
• Erfolgsmessung: KPIs und Benchmarks
• Optimierung: Tools und Methoden
• Beispiel: Card Sorting-Methode. Mit Übung
Jens Hartmann und Dr. Georg Kolb
Klenk & Hoursch
6 Projektschritte zum erfolgreichen Social Intranet
Sie wollen ein Social-Intranet-Projekt starten und suchen nach einem praktikablen Weg
der Einführung? Die vorgestellte Methode gliedert ein Projekt in sechs Phasen und führt
Sie von der Vision bis zur erfolgreichen Verankerung der Plattform im Arbeitsalltag.
Beim perfekten Zusammenspiel von Projektmanagement, IT, Kommunikation und Change
Management stehen die Nutzer im Mittelpunkt. So entfalten sich Kommunikation und
Zusammenarbeit in der Arbeitswelt 2.0.
Steffi Gröscho
perlrot
Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen
• Neugier wecken: Beispiele und Trends für moderne Intranets
• Kultur verstehen: Kommunikationsverhalten und Interaktionsgrad analysieren
• Schwerpunkte definieren: Information, Zusammenarbeit, Prozesse, Kommunikation
• Struktur aufsetzen: Nutzerzentrierte Navigation und Inhaltsstruktur anbieten
• Technologie verstehen: Optimale IT-Architektur und Systemunterstützung wählen
• Wandel begleiten: Mit Kommunikation langfristig den Erfolg sichern
Lutz Hirsch
HIRSCHTEC
Intranet mit Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen
• Redaktionelle Bereiche (Publishing)
• Zusammenarbeit und Arbeit mit Dokumenten
• Suche: Inhalte, Skills und Personen
• Elektronische Self Services
• Intranet-Applikationen
• Integration von Drittsystemen
Lutz Hirsch
HIRSCHTEC
10.00-13.15*13.1515.4514.15-15.45*16.15-17.45ab17.45
25. MÄRZ 2015
WILLKOMMEN IN DER NEUEN ARBEITSWELT
Dr. Georg Kolb
Klenk & Hoursch
* inklusive 30 Minuten Kaffeepause * inklusive 30 Minuten Kaffeepause
3. Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Grundlagen, Kontext und Praxis der Internen Kommunikation 2.0
• Grundlagen: Definition und Wertschöpfung. Mit Übung
• Kontext: Führung, Veränderung, Organisation und Kommunikation
• Partizipation: Ungleichheit, soziale Bindungen, Stufen, Formate, Erfolgsfaktoren
• Praxisbeispiele. Mit Übung
|||||| |||||| Begrüßung und Keynote
Dr. Andreas Binzenhöfer, DATEV
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Poster Sessions
Woran denken Sie bei „modernen Arbeitswelten“? Denken Sie an moderne Bürogebäude mit of-
fenen Büros, Meeting-Lounges und Arbeiten im Café? Oder denken Sie an grenzenloses Arbeiten,
ständige Erreichbarkeit und permanenten Stress?
Neue Arbeitswelten erzeugen viele Bilder im Kopf. Bei einigen Menschen sprechen sie die tief-
sten Wünsche und Sehnsüchte an, bei anderen rufen sie eher Befremdung und Unbehagen her-
vor. So verschieden die Bilder auch sind, es gibt eines, was alle eint: Sie drehen sich nicht um
irgendwelche Software-Lösungen, sondern um eine neue Art des Arbeitens.
Das Vorhaben zur Einführung moderner Arbeitsweisen beginnt in der Regel nicht mit der
Entscheidung, eine IT-Lösung einzuführen. Den eigentlichen Anstoß über neue vernetzte Ar-
beitsumgebungen nachzudenken, liefern die Veränderungen, denen Unternehmen ausgesetzt
sind und für die sie neue Arbeitsformen benötigen. Die Bereitstellung von modernen IT-Werk-
zeugen ist nie Selbstzweck, sondern ein Mittel, um die neuen Anforderungen besser zu erfüllen.
Doch welches sind die neuen Anforderungen, die auf Organisationen einströmen und tiefgreifend
genug sind, um die Arbeitsweisen von Menschen grundlegend zu verändern?
ALLES IM WANDEL
Die Zeiten, in denen man als schwergewichtiger Tanker erfolgreich war, sind vorbei. Immer mehr
Unternehmen fällt auf, dass die Erfolgsprinzipien von früher nicht mehr zuverlässig funktionie-
ren. Agile Organisationen und Netzwerkstrukturen sind das Organisationsmodell der Zukunft. Mit
der richtigen IT-Umgebung und einer passenden Unternehmenskultur gelingt der Wandel vom
Tanker zum flexiblen Schnellboot.
EFFIZIENT UND TROTZDEM INNOVATIV
Effizienz- und Innovationsdruck sind zwei ganz markante Beweggründe, um sich mit vernetzten
und kollaborativen Arbeitsumgebungen auseinanderzusetzen. In vielen Unternehmen herrscht
noch das klassische Silodenken vor. Soziale Technologien schaffen Möglichkeiten für völlig neu-
artige Synergieeffekte: Sie können Prozesse verschlanken, Wissen und Ideen sichtbar machen,
und sie machen das effektive bereichs- und unternehmensübergreifende Arbeiten auf einfache
Weise möglich.
DIE GROßE WEITE WELT
Immer mehr Unternehmen wagen den Weg in global agierende Märkte. Internationale Vertriebs-
strukturen, neue weltweite Standorte oder internationale Kooperationsnetzwerke bringen gleich
mehrere neue Herausforderungen mit sich. Dafür braucht es Lösungen, welche die Menschen
verbinden und den Austausch sowie die Zusammenarbeit praktikabel gestalten. Moderne
Kollaborations- und Kommunikationslösungen schaffen dafür optimale Voraussetzungen.
ALLES DREHT SICH UM DEN MITARBEITER
Flexible Arbeitsmodelle stehen hoch im Kurs. Unternehmen, die hier die richtigen Angebote ent-
wickeln, schaffen gute Voraussetzungen, um für Leistungsträger in verschiedenen Lebensphasen
ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Mit einer vernetzten Arbeitswelt und der dazugehörenden
Vertrauenskultur entstehen schnell inspirierende Arbeitsumgebungen.
WISSEN RETTEN VOR DER DEMOGRAFIEFALLE
Unternehmen bekommen den demografischen Wandel immer stärker zu spüren. In den nächsten
Jahren scheidet eine große Welle von Mitarbeitern altersbedingt aus Unternehmen aus. Hier
sind moderne Lern- und Wissensmanagement-Systeme gefragt, die den virtuellen Austausch
von Erfahrungswissen unterstützen und dieses einfach und flexibel zur Verfügung stellen, wenn
es konkret gebraucht wird. Moderne Arbeitsplattformen bieten aber auch das Potenzial, Abläufe
zu verschlanken und den oft zitierten Fachkräftemangel auch dadurch ein wenig abzufangen.
NEUE ARBEITSWELT - MEHR ALS EIN IT-PROJEKT
All diese Herausforderungen bewegen immer mehr Unternehmen zu der strategischen Ent-
scheidung, moderne soziale Plattformen einzuführen. Typischerweise werden damit folgende
Erwartungen verbunden:
• Austausch fördern, damit Informationen schneller an der richtigen Stelle ankommen
• Wissen und Experten besser auffindbar machen, um schneller gute Lösungen für komplexe
Probleme zu finden
• Zusammenarbeit und Workflows so unterstützen, dass sie wesentlich effizienter ablaufen
• flexibleLernumgebungenfördern,damitdieMitarbeiterWissenaufnehmen,wennsieeswirklich
benötigenundihrErfahrungswissenwiederumderOrganisationzugutekommenlassen
• moderne Informationskanäle bereitstellen, um alle Mitarbeiter schneller über wichtige Informa-
tionen auf dem Laufenden zu halten
• Wissensweitergabe fördern und neue Mitarbeiter schnell einarbeiten
Leider begegnet man in der Praxis immer wieder der Tendenz: Sobald eine IT-Lösung einge-
führt werden soll, wird das Vorhaben auf ein IT-Projekt reduziert. Bei Entscheidern steigt aus
schlechten Vorerfahrungen allerdings merklich das Bewusstsein, dass die Einführung moderner
IT-Umgebungen kein Selbstläufer ist und dass es einer sorgfältigen Einführung bedarf, damit die
Investition sich auszahlt.
Eine soziale Zusammenarbeits- und Kommunikationsplattform macht nur Sinn, wenn sie lebt.
Wenn sie also viele aktive Nutzer hat, die nicht nur konsumieren, sondern auch Informationen
und Wissen teilen. Von dieser Selbstverständlichkeit sind viele Unternehmen kulturell und orga-
nisatorisch heute noch weit entfernt. Es ist also mühsame Aufklärungs- und mutige Pionierarbeit
erforderlich.
Man kann den Wandel in die moderne Arbeitswelt dosiert in verträglichen Schritten gestalten –
als Projektverantwortliche oder Entscheider haben Sie die Gestaltungsmöglichkeiten in der Hand.
Es gibt nicht den einen richtigen Weg, aber es gibt Leitplanken, die es Ihnen leichter machen,
selbst in Ihren Weg zu vertrauen und sich entsprechend selbstbewusst auch in Ihrer Organisation
dafür einzusetzen.
Dieser Text ist ein Auszug aus dem Fachbuch „Willkommen in der neuen Arbeitswelt.
So erwecken Sie ein Social Intranet zum Leben“, das im März 2015 bei der SCM
erscheint.
Autorinnen: Steffi Gröscho, Dr. Claudia Eichler-Liebenow und Regina Köhler
24. MÄRZ 2015
9.00-9.45
Den Leser im Fokus: Schreiben für interne Onlinemedien
Lesen am Bildschirm ist extrem anstrengend:
Nur gut aufgebaute und frisch formulierte Texte werden von Nutzern wahrgenommen und
gelesen. Im Workshop zeigen wir anhand vieler Beispiele, wie Sie Texte optimal für das
Intranet aufbereiten.
• Erwartungen der User: So lesen Menschen heute
• Auf einen Blick: Die richtige Struktur und gezielte Formatierung
• Aufmacher: Starke Headlines und aufmerksamkeitsstarke Teaser
• Lebendige und kurze Texte: Wortwahl und Satzbau
• Zwischentöne und Glaubwürdigkeit: Stachelwörter und Schreibstil
Sabine Krippl
textwende
Nach dem Enterprise 2.0 Irrtum: Mitarbeiterkommunikation neu gestalten
Viele neue Social Intranets lassen vor allem zwei Gruppen ratlos zurück: die Interne
Kommunikation, die ihre Botschaften nun weniger steuern und priorisieren kann und
zum anderen die Nicht-Wissensarbeiter, die wenig Zeit für das Intranet haben und von
der Informations- und Funktionsfülle oft schlicht überfordert sind.
• Buzzwords erden: Enterprise 2.0, Communities, Activity Stream,...
• Zielgruppen verstehen: die 2x2 Matrix
• Prioritäten setzen: planbare und nutzenrelevante Anwendungsfälle für Intranets
• Moderne Kommunikation neu gestalten: smart, mobil und interaktiv
• Wirksam und pragmatisch umsetzen: die wichtigsten Technologieszenarien
Sven Lindenhahn
T-Systems Multimedia Solutions
Intranet Schritt für Schritt – Change dosieren und moderieren
• Vision: Modernes Intranet und schlanke Kommunikation
• Planung von Social Intranets
• Abholen der Mitarbeiter
Dr. Julian Bahrs
IPI
Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden
• Wie können die gesetzten Ziele gemessen werden?
• Was können Kennzahlen leisten und welche Methoden werden benötigt?
• Welche Rückschlüsse können gezogen werden?
Ariana Fischer
Kommunikationsberatung & Organisationsentwicklung
Was wollen eigentlich die Mitarbeiter? Partizipationsformate für die interne
Marktforschung
• Viel mehr als Umfrageergebnisse: Aufbau von und Arbeit mit internen
Feedback-Gruppen
• Medienwandel & Social Intranet: Was wollen eigentlich die Mitarbeiter?
• Employee Sounding Boards: Mitarbeiter als Ratgeber und Tester der Internen Kom-
munikation in Change-Projekten
Hubert Rasig
Communication Harmonists
„Alles so bunt hier?!?“ – Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation
• Geschichten aus „Web-Schnipseln“ bauen: die Kuratier-Tools „Storify“ und „Scoop.it“
• Zahlen zum Sprechen bringen: Infografiken einfach selbst erstellen
• Bewegtbild bewegt: Videos drehen mit der Flipcam
Oliver Chaudhuri
JP|KOM
9.45-13.00*14.30-15.4513.0015.4516.15-17.3014.00
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Kaffeepause
|||||| |||||| Fazit des Tages und anschließendes Get-Together
9.00-10.00
The medium is the message – Intranet Usability als Botschaft
• Definition: Intranet Usability
• Wertschöpfung für Interne Kommunikation
• Erfolgsmessung: KPIs und Benchmarks
• Optimierung: Tools und Methoden
• Beispiel: Card Sorting-Methode. Mit Übung
Jens Hartmann und Dr. Georg Kolb
Klenk & Hoursch
6 Projektschritte zum erfolgreichen Social Intranet
Sie wollen ein Social-Intranet-Projekt starten und suchen nach einem praktikablen Weg
der Einführung? Die vorgestellte Methode gliedert ein Projekt in sechs Phasen und führt
Sie von der Vision bis zur erfolgreichen Verankerung der Plattform im Arbeitsalltag.
Beim perfekten Zusammenspiel von Projektmanagement, IT, Kommunikation und Change
Management stehen die Nutzer im Mittelpunkt. So entfalten sich Kommunikation und
Zusammenarbeit in der Arbeitswelt 2.0.
Steffi Gröscho
perlrot
Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen
• Neugier wecken: Beispiele und Trends für moderne Intranets
• Kultur verstehen: Kommunikationsverhalten und Interaktionsgrad analysieren
• Schwerpunkte definieren: Information, Zusammenarbeit, Prozesse, Kommunikation
• Struktur aufsetzen: Nutzerzentrierte Navigation und Inhaltsstruktur anbieten
• Technologie verstehen: Optimale IT-Architektur und Systemunterstützung wählen
• Wandel begleiten: Mit Kommunikation langfristig den Erfolg sichern
Lutz Hirsch
HIRSCHTEC
Intranet mit Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen
• Redaktionelle Bereiche (Publishing)
• Zusammenarbeit und Arbeit mit Dokumenten
• Suche: Inhalte, Skills und Personen
• Elektronische Self Services
• Intranet-Applikationen
• Integration von Drittsystemen
Lutz Hirsch
HIRSCHTEC
10.00-13.15*13.1515.4514.15-15.45*16.15-17.45ab17.45
25. MÄRZ 2015
WILLKOMMEN IN DER NEUEN ARBEITSWELT
Dr. Georg Kolb
Klenk & Hoursch
* inklusive 30 Minuten Kaffeepause * inklusive 30 Minuten Kaffeepause
|||||| |||||| Begrüßung und Keynote
Dr. Hans-Jürgen Sturm, Amadeus
4. Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Grundlagen, Kontext und Praxis der Internen Kommunikation 2.0
• Grundlagen: Definition und Wertschöpfung. Mit Übung
• Kontext: Führung, Veränderung, Organisation und Kommunikation
• Partizipation: Ungleichheit, soziale Bindungen, Stufen, Formate, Erfolgsfaktoren
• Praxisbeispiele. Mit Übung
|||||| |||||| Begrüßung und Keynote
Dr. Andreas Binzenhöfer, DATEV
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Poster Sessions
Woran denken Sie bei „modernen Arbeitswelten“? Denken Sie an moderne Bürogebäude mit of-
fenen Büros, Meeting-Lounges und Arbeiten im Café? Oder denken Sie an grenzenloses Arbeiten,
ständige Erreichbarkeit und permanenten Stress?
Neue Arbeitswelten erzeugen viele Bilder im Kopf. Bei einigen Menschen sprechen sie die tief-
sten Wünsche und Sehnsüchte an, bei anderen rufen sie eher Befremdung und Unbehagen her-
vor. So verschieden die Bilder auch sind, es gibt eines, was alle eint: Sie drehen sich nicht um
irgendwelche Software-Lösungen, sondern um eine neue Art des Arbeitens.
Das Vorhaben zur Einführung moderner Arbeitsweisen beginnt in der Regel nicht mit der
Entscheidung, eine IT-Lösung einzuführen. Den eigentlichen Anstoß über neue vernetzte Ar-
beitsumgebungen nachzudenken, liefern die Veränderungen, denen Unternehmen ausgesetzt
sind und für die sie neue Arbeitsformen benötigen. Die Bereitstellung von modernen IT-Werk-
zeugen ist nie Selbstzweck, sondern ein Mittel, um die neuen Anforderungen besser zu erfüllen.
Doch welches sind die neuen Anforderungen, die auf Organisationen einströmen und tiefgreifend
genug sind, um die Arbeitsweisen von Menschen grundlegend zu verändern?
ALLES IM WANDEL
Die Zeiten, in denen man als schwergewichtiger Tanker erfolgreich war, sind vorbei. Immer mehr
Unternehmen fällt auf, dass die Erfolgsprinzipien von früher nicht mehr zuverlässig funktionie-
ren. Agile Organisationen und Netzwerkstrukturen sind das Organisationsmodell der Zukunft. Mit
der richtigen IT-Umgebung und einer passenden Unternehmenskultur gelingt der Wandel vom
Tanker zum flexiblen Schnellboot.
EFFIZIENT UND TROTZDEM INNOVATIV
Effizienz- und Innovationsdruck sind zwei ganz markante Beweggründe, um sich mit vernetzten
und kollaborativen Arbeitsumgebungen auseinanderzusetzen. In vielen Unternehmen herrscht
noch das klassische Silodenken vor. Soziale Technologien schaffen Möglichkeiten für völlig neu-
artige Synergieeffekte: Sie können Prozesse verschlanken, Wissen und Ideen sichtbar machen,
und sie machen das effektive bereichs- und unternehmensübergreifende Arbeiten auf einfache
Weise möglich.
DIE GROßE WEITE WELT
Immer mehr Unternehmen wagen den Weg in global agierende Märkte. Internationale Vertriebs-
strukturen, neue weltweite Standorte oder internationale Kooperationsnetzwerke bringen gleich
mehrere neue Herausforderungen mit sich. Dafür braucht es Lösungen, welche die Menschen
verbinden und den Austausch sowie die Zusammenarbeit praktikabel gestalten. Moderne
Kollaborations- und Kommunikationslösungen schaffen dafür optimale Voraussetzungen.
ALLES DREHT SICH UM DEN MITARBEITER
Flexible Arbeitsmodelle stehen hoch im Kurs. Unternehmen, die hier die richtigen Angebote ent-
wickeln, schaffen gute Voraussetzungen, um für Leistungsträger in verschiedenen Lebensphasen
ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Mit einer vernetzten Arbeitswelt und der dazugehörenden
Vertrauenskultur entstehen schnell inspirierende Arbeitsumgebungen.
WISSEN RETTEN VOR DER DEMOGRAFIEFALLE
Unternehmen bekommen den demografischen Wandel immer stärker zu spüren. In den nächsten
Jahren scheidet eine große Welle von Mitarbeitern altersbedingt aus Unternehmen aus. Hier
sind moderne Lern- und Wissensmanagement-Systeme gefragt, die den virtuellen Austausch
von Erfahrungswissen unterstützen und dieses einfach und flexibel zur Verfügung stellen, wenn
es konkret gebraucht wird. Moderne Arbeitsplattformen bieten aber auch das Potenzial, Abläufe
zu verschlanken und den oft zitierten Fachkräftemangel auch dadurch ein wenig abzufangen.
NEUE ARBEITSWELT - MEHR ALS EIN IT-PROJEKT
All diese Herausforderungen bewegen immer mehr Unternehmen zu der strategischen Ent-
scheidung, moderne soziale Plattformen einzuführen. Typischerweise werden damit folgende
Erwartungen verbunden:
• Austausch fördern, damit Informationen schneller an der richtigen Stelle ankommen
• Wissen und Experten besser auffindbar machen, um schneller gute Lösungen für komplexe
Probleme zu finden
• Zusammenarbeit und Workflows so unterstützen, dass sie wesentlich effizienter ablaufen
• flexibleLernumgebungenfördern,damitdieMitarbeiterWissenaufnehmen,wennsieeswirklich
benötigenundihrErfahrungswissenwiederumderOrganisationzugutekommenlassen
• moderne Informationskanäle bereitstellen, um alle Mitarbeiter schneller über wichtige Informa-
tionen auf dem Laufenden zu halten
• Wissensweitergabe fördern und neue Mitarbeiter schnell einarbeiten
Leider begegnet man in der Praxis immer wieder der Tendenz: Sobald eine IT-Lösung einge-
führt werden soll, wird das Vorhaben auf ein IT-Projekt reduziert. Bei Entscheidern steigt aus
schlechten Vorerfahrungen allerdings merklich das Bewusstsein, dass die Einführung moderner
IT-Umgebungen kein Selbstläufer ist und dass es einer sorgfältigen Einführung bedarf, damit die
Investition sich auszahlt.
Eine soziale Zusammenarbeits- und Kommunikationsplattform macht nur Sinn, wenn sie lebt.
Wenn sie also viele aktive Nutzer hat, die nicht nur konsumieren, sondern auch Informationen
und Wissen teilen. Von dieser Selbstverständlichkeit sind viele Unternehmen kulturell und orga-
nisatorisch heute noch weit entfernt. Es ist also mühsame Aufklärungs- und mutige Pionierarbeit
erforderlich.
Man kann den Wandel in die moderne Arbeitswelt dosiert in verträglichen Schritten gestalten –
als Projektverantwortliche oder Entscheider haben Sie die Gestaltungsmöglichkeiten in der Hand.
Es gibt nicht den einen richtigen Weg, aber es gibt Leitplanken, die es Ihnen leichter machen,
selbst in Ihren Weg zu vertrauen und sich entsprechend selbstbewusst auch in Ihrer Organisation
dafür einzusetzen.
Dieser Text ist ein Auszug aus dem Fachbuch „Willkommen in der neuen Arbeitswelt.
So erwecken Sie ein Social Intranet zum Leben“, das im März 2015 bei der SCM
erscheint.
Autorinnen: Steffi Gröscho, Dr. Claudia Eichler-Liebenow und Regina Köhler
24. MÄRZ 2015
9.00-9.45
Den Leser im Fokus: Schreiben für interne Onlinemedien
Lesen am Bildschirm ist extrem anstrengend:
Nur gut aufgebaute und frisch formulierte Texte werden von Nutzern wahrgenommen und
gelesen. Im Workshop zeigen wir anhand vieler Beispiele, wie Sie Texte optimal für das
Intranet aufbereiten.
• Erwartungen der User: So lesen Menschen heute
• Auf einen Blick: Die richtige Struktur und gezielte Formatierung
• Aufmacher: Starke Headlines und aufmerksamkeitsstarke Teaser
• Lebendige und kurze Texte: Wortwahl und Satzbau
• Zwischentöne und Glaubwürdigkeit: Stachelwörter und Schreibstil
Sabine Krippl
textwende
Nach dem Enterprise 2.0 Irrtum: Mitarbeiterkommunikation neu gestalten
Viele neue Social Intranets lassen vor allem zwei Gruppen ratlos zurück: die Interne
Kommunikation, die ihre Botschaften nun weniger steuern und priorisieren kann und
zum anderen die Nicht-Wissensarbeiter, die wenig Zeit für das Intranet haben und von
der Informations- und Funktionsfülle oft schlicht überfordert sind.
• Buzzwords erden: Enterprise 2.0, Communities, Activity Stream,...
• Zielgruppen verstehen: die 2x2 Matrix
• Prioritäten setzen: planbare und nutzenrelevante Anwendungsfälle für Intranets
• Moderne Kommunikation neu gestalten: smart, mobil und interaktiv
• Wirksam und pragmatisch umsetzen: die wichtigsten Technologieszenarien
Sven Lindenhahn
T-Systems Multimedia Solutions
Intranet Schritt für Schritt – Change dosieren und moderieren
• Vision: Modernes Intranet und schlanke Kommunikation
• Planung von Social Intranets
• Abholen der Mitarbeiter
Dr. Julian Bahrs
IPI
Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden
• Wie können die gesetzten Ziele gemessen werden?
• Was können Kennzahlen leisten und welche Methoden werden benötigt?
• Welche Rückschlüsse können gezogen werden?
Ariana Fischer
Kommunikationsberatung & Organisationsentwicklung
Was wollen eigentlich die Mitarbeiter? Partizipationsformate für die interne
Marktforschung
• Viel mehr als Umfrageergebnisse: Aufbau von und Arbeit mit internen
Feedback-Gruppen
• Medienwandel & Social Intranet: Was wollen eigentlich die Mitarbeiter?
• Employee Sounding Boards: Mitarbeiter als Ratgeber und Tester der Internen Kom-
munikation in Change-Projekten
Hubert Rasig
Communication Harmonists
„Alles so bunt hier?!?“ – Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation
• Geschichten aus „Web-Schnipseln“ bauen: die Kuratier-Tools „Storify“ und „Scoop.it“
• Zahlen zum Sprechen bringen: Infografiken einfach selbst erstellen
• Bewegtbild bewegt: Videos drehen mit der Flipcam
Oliver Chaudhuri
JP|KOM
9.45-13.00*14.30-15.4513.0015.4516.15-17.3014.00
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Kaffeepause
|||||| |||||| Fazit des Tages und anschließendes Get-Together
9.00-10.00
The medium is the message – Intranet Usability als Botschaft
• Definition: Intranet Usability
• Wertschöpfung für Interne Kommunikation
• Erfolgsmessung: KPIs und Benchmarks
• Optimierung: Tools und Methoden
• Beispiel: Card Sorting-Methode. Mit Übung
Jens Hartmann und Dr. Georg Kolb
Klenk & Hoursch
6 Projektschritte zum erfolgreichen Social Intranet
Sie wollen ein Social-Intranet-Projekt starten und suchen nach einem praktikablen Weg
der Einführung? Die vorgestellte Methode gliedert ein Projekt in sechs Phasen und führt
Sie von der Vision bis zur erfolgreichen Verankerung der Plattform im Arbeitsalltag.
Beim perfekten Zusammenspiel von Projektmanagement, IT, Kommunikation und Change
Management stehen die Nutzer im Mittelpunkt. So entfalten sich Kommunikation und
Zusammenarbeit in der Arbeitswelt 2.0.
Steffi Gröscho
perlrot
Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen
• Neugier wecken: Beispiele und Trends für moderne Intranets
• Kultur verstehen: Kommunikationsverhalten und Interaktionsgrad analysieren
• Schwerpunkte definieren: Information, Zusammenarbeit, Prozesse, Kommunikation
• Struktur aufsetzen: Nutzerzentrierte Navigation und Inhaltsstruktur anbieten
• Technologie verstehen: Optimale IT-Architektur und Systemunterstützung wählen
• Wandel begleiten: Mit Kommunikation langfristig den Erfolg sichern
Lutz Hirsch
HIRSCHTEC
Intranet mit Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen
• Redaktionelle Bereiche (Publishing)
• Zusammenarbeit und Arbeit mit Dokumenten
• Suche: Inhalte, Skills und Personen
• Elektronische Self Services
• Intranet-Applikationen
• Integration von Drittsystemen
Lutz Hirsch
HIRSCHTEC
10.00-13.15*13.1515.4514.15-15.45*16.15-17.45ab17.45
25. MÄRZ 2015
WILLKOMMEN IN DER NEUEN ARBEITSWELT
Dr. Georg Kolb
Klenk & Hoursch
* inklusive 30 Minuten Kaffeepause * inklusive 30 Minuten Kaffeepause
|||||| |||||| Begrüßung und Keynote
Dr. Hans-Jürgen Sturm, Amadeus
5. Veranstaltungsort
NH Frankfurt City
Vilbeler Straße 2
60313 Frankfurt/Main
Ihre Ansprechpartnerin
Veranstaltungskoordination
Nicole Gatz
T: +49 (0) 30 479 89 789
F: +49 (0) 30 479 89 800
nicole.gatz@scmonline.de
www.scmonline.de
Veranstalter
SCM info@scmonline.de
Weichselstr. 6 www.scmonline.de
10247 Berlin
Wen Sie auf den Praxistagen treffen:
Mitarbeiter und Leiter der Abteilungen Interne Kommunikation, Unternehmens-
kommunikation, Onlinekommunikation, Intranet, B2E-Portale, eCollaboration,
Human Resources, Strategie, Wissens- und Content Management sowie
Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsleitung
Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen:
• Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln
• Aus der Praxis erfahrener Social-Intranet- und Kommunikations-
experten lernen
• Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes
Stimmen:
Neue Inspiration und Impulse zur Marschrichtung der Internen Kommunikation.
(Verena Barkling, LVM)
Aktuelle Themen rund ums Social Intranet, Top-Referenten, kontroverse Diskus-
sionen - aus den Seminarräumen nehme ich sehr viel mit ins Büro.
(Thiemo Damm, HRS)
Die Veranstaltung hat mir viele Ansätze für die Praxis vermittelt, die ich unmit-
telbar danach gezielt einsetzen konnte.
(Alexander Föll, DEKRA e.V.)
Es waren durch die Bank gute, informative Vorträge. Die Form der Workshops
hat das Ganze sehr kurzweilig und interessant gestaltet (im Gegensatz zu vielen
anderen Formaten dieser Art).
(Martin Reinicke, IKK Südwest)
Methode:
Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-
Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
Formate:
Workshops: Erfahrene Social-Intranet-Profis geben in vielfältigen Workshops
zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten Tipps rund um neue Strategien,
Zusammenarbeit im Social Business, Plattformen und Wissensmanagement.
Keynote: Praktiker aus renommierten Unternehmen geben Einblicke in ihre Interne
Kommunikation 2.0.
Get-Together: Networking zum Ausklang des ersten Praxistages in lockerer Atmo-
sphäre.
Poster Session: 30-minütige interaktive Sessions, in denen ein Tool, ein Projekt oder
eine Strategie vorgestellt werden.
IHR WEG ZUM ERFOLGREICHEN
SOCIAL INTRANET
REFERENTEN
sind u.a.
Dr. Julian Bahrs (IPI)
Lutz Hirsch (HIRSCHTEC)
Sabine Krippl (textwende)
Sven Lindenhahn
PRAXISTAGE
INTERNE KOMMUNIKATION 2.0
24. + 25.
März
2015
Frankfurt
11 THEMEN - 11 WORKSHOPS - 2 TAGE
DATEV
zur
Usability
Intranet
Schreiben
Intranet Schritt für Schritt –
Fax: +49 30 479 89 800
Ja, hiermit melde ich mich zu den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 an und akzeptiere die
Teilnahmebedingungen und AGB1
Sie können sich zu folgenden Konditionen anmelden2
:
Vollpreis ab 10.03.2015 für einen Tag: 520 € für beide Tage: 995 €
Preis bei Anmeldung ab 10.02.2015 für einen Tag: 470 € für beide Tage: 895 €
Frühbucherpreis bis zum 09.02.2015 für einen Tag: 420 € für beide Tage: 795 €
Ihre Daten Abweichende Rechnungsadresse
Anmeldung für den 24. und 25. März 2015 Anmeldung für den 24. März 2015 Anmeldung für den 25. März 2015
Medienpartner
ANMELDEFORMULAR
Titel | Name | Vorname Titel | Name | Vorname
Firma | Institution Firma | Institution
Funktion | Abteilung Funktion | Abteilung
Straße | Postfach Straße | Postfach
PLZ | Ort PLZ | Ort
Telefon | Telefax Telefon | Telefax
E-Mail E-Mail
Hiermit melde ich eine 2. Person an (5% Ermäßigung ): Name | VornameDatum | Unterschrift
1
www.scmonline.de/agb 2
Preise zzgl. 19% MwSt.
24. + 25.
März
2015
Frankfurt
Alle Teilnehmer erhalten je ein Exemplar der Studie „Enterprise 2.0 Watch“ und “Social Intranet 2012“.
6. Veranstaltungsort
NH Frankfurt City
Vilbeler Straße 2
60313 Frankfurt/Main
Ihre Ansprechpartnerin
Veranstaltungskoordination
Nicole Gatz
T: +49 (0) 30 479 89 789
F: +49 (0) 30 479 89 800
nicole.gatz@scmonline.de
www.scmonline.de
Veranstalter
SCM info@scmonline.de
Weichselstr. 6 www.scmonline.de
10247 Berlin
Wen Sie auf den Praxistagen treffen:
Mitarbeiter und Leiter der Abteilungen Interne Kommunikation, Unternehmens-
kommunikation, Onlinekommunikation, Intranet, B2E-Portale, eCollaboration,
Human Resources, Strategie, Wissens- und Content Management sowie
Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsleitung
Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen:
• Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln
• Aus der Praxis erfahrener Social-Intranet- und Kommunikations-
experten lernen
• Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes
Stimmen:
Neue Inspiration und Impulse zur Marschrichtung der Internen Kommunikation.
(Verena Barkling, LVM)
Aktuelle Themen rund ums Social Intranet, Top-Referenten, kontroverse Diskus-
sionen - aus den Seminarräumen nehme ich sehr viel mit ins Büro.
(Thiemo Damm, HRS)
Die Veranstaltung hat mir viele Ansätze für die Praxis vermittelt, die ich unmit-
telbar danach gezielt einsetzen konnte.
(Alexander Föll, DEKRA e.V.)
Es waren durch die Bank gute, informative Vorträge. Die Form der Workshops
hat das Ganze sehr kurzweilig und interessant gestaltet (im Gegensatz zu vielen
anderen Formaten dieser Art).
(Martin Reinicke, IKK Südwest)
Methode:
Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-
Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
Formate:
Workshops: Erfahrene Social-Intranet-Profis geben in vielfältigen Workshops
zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten Tipps rund um neue Strategien,
Zusammenarbeit im Social Business, Plattformen und Wissensmanagement.
Keynote: Praktiker aus renommierten Unternehmen geben Einblicke in ihre Interne
Kommunikation 2.0.
Get-Together: Networking zum Ausklang des ersten Praxistages in lockerer Atmo-
sphäre.
Poster Session: 30-minütige interaktive Sessions, in denen ein Tool, ein Projekt oder
eine Strategie vorgestellt werden.
IHR WEG ZUM ERFOLGREICHEN
SOCIAL INTRANET
REFERENTEN
sind u.a.
Dr. Julian Bahrs (IPI)
Lutz Hirsch (HIRSCHTEC)
Sabine Krippl (textwende)
Sven Lindenhahn
PRAXISTAGE
INTERNE KOMMUNIKATION 2.0
24. + 25.
März
2015
Frankfurt
11 THEMEN - 11 WORKSHOPS - 2 TAGE
DATEV
zur
Usability
Intranet
Schreiben
Intranet Schritt für Schritt –
Fax: +49 30 479 89 800
Ja, hiermit melde ich mich zu den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 an und akzeptiere die
Teilnahmebedingungen und AGB1
Sie können sich zu folgenden Konditionen anmelden2
:
Vollpreis ab 10.03.2015 für einen Tag: 520 € für beide Tage: 995 €
Preis bei Anmeldung ab 10.02.2015 für einen Tag: 470 € für beide Tage: 895 €
Frühbucherpreis bis zum 09.02.2015 für einen Tag: 420 € für beide Tage: 795 €
Ihre Daten Abweichende Rechnungsadresse
Anmeldung für den 24. und 25. März 2015 Anmeldung für den 24. März 2015 Anmeldung für den 25. März 2015
Medienpartner
ANMELDEFORMULAR
Titel | Name | Vorname Titel | Name | Vorname
Firma | Institution Firma | Institution
Funktion | Abteilung Funktion | Abteilung
Straße | Postfach Straße | Postfach
PLZ | Ort PLZ | Ort
Telefon | Telefax Telefon | Telefax
E-Mail E-Mail
Hiermit melde ich eine 2. Person an (5% Ermäßigung ): Name | VornameDatum | Unterschrift
1
www.scmonline.de/agb 2
Preise zzgl. 19% MwSt.
24. + 25.
März
2015
Frankfurt
Alle Teilnehmer erhalten je ein Exemplar der Studie „Enterprise 2.0 Watch“ und “Social Intranet 2012“.