„Die Revolution der Corporate Communications – Unternehmenskommunikation 2.0“ so lautet das Motto der kommenden K2-Tagung Onlinekommunikation am 16. Juni 2011 in Düsseldorf. Social Media-Experten aus Unternehmen, Agenturen und NGOs diskutieren und präsentieren aktuelle Entwicklungen, Tools und Themen der Unternehmenskommunikation 2.0.
Mehr Informationen: www.k2-gipfel.de
Onlinekommunikation – K2-Tagungsbroschüre 16. Juni 2011
1. 01
Onlinekommunikation
Die Revolution der Corporate Communications - Unternehmenskommunikation 2.0
Fachtagung | 16. Juni 2011 | NH Hotel Düsseldorf City-Nord
K2 ist eine Kooperation von: Medienpartner:
scm
school for communication and management
2. 02 ›› FaCHtaguNg oNliNekommuNikatioN ››
Die Revolution der Corporate Communications
– unternehmenskommunikation 2.0
Social Media haben die Kommunikation nachhaltig verändert. an, die es dem Unternehmen oder der Organisation gestattet,
Unternehmen, Presse und Öffentlichkeit stehen zu Zeiten des die vielfältigen Social Media-Aktivitäten in Einklang zu bringen?
Web 2.0 in einer völlig neuen Kommunikationskonstellation Wirken Ressentiments und die etablierten Unternehmens-
als noch zuvor. Onlinekommunikation und Social Media verän- und Kommunikationsstrukturen einer effektiven Nutzung
dern die Aufgabenfelder von Unternehmenskommunikation, von Social Media entgegen? Die neuen Medienphänomene
Marketing, PR und Werbung erwischen Unternehmen, Ver-
und schaffen neue Schnittstel- bände und Organisationen
len zwischen den Abteilungen. vielfach noch auf dem falschen
Zwar bedeuten die neuen Fuß: Wer kümmert sich wie
Spielarten der Onlinekommu- um welche Medien? Wer darf
nikation nicht, dass für Beruf- alles im Namen des Unterneh-
skommunikatoren alle beste- mens twittern, bloggen und
henden Mechanismen ihre vernetzen? Welche Kanäle nut-
Gültigkeit verlieren, jedoch gilt ze ich für welche Inhalte, wo
es, sich einer Vielzahl an kom- Kay Oberbeck (Google) auf der K2-Tagung befindet sich meine Zielgruppe
munikativen Herausforderun- Onlinekommunikation 2010 und welcher Content ist für die
gen zu stellen. Nicht allein, weil jeweilige Gruppe relevant? Set-
durch die Vielzahl der Kanäle und die schnelle Multiplikation ze ich auf Information oder auf emotionalen Content, um dem
in den Netzwerken die Krisenanfälligkeit von Unternehmen User einen Mehrwert zu bieten und somit Markenimage und
steigt. Sondern auch, weil sich Gespräche im Social Web über Kaufbereit-schaft zu steigern? Wie lässt sich Wahrnehmung
die eigene Marke nur bedingt steuern lassen. Dieser stück- durch die Zielgruppen, Reputation und Erfolg im vormedialen
weite Kontrollverlust muss von Unternehmen kommunikativ Raum messen?
organisiert werden, um den Mehrwert, den der Dialog mit
Kunden und Stakeholdern birgt, in den Fokus zu setzen. Es gibt zahlreiche Beispiele, wie eine gelungene Onlinekom-
munikation dabei hilft, die Ziele der eigenen Institution zu er-
Unabdingbar ist in jedem Fall die Einbettung der Social Media- reichen, durch den offenen Dialog mit Stakeholdern Wissen
Aktivitäten in die Gesamtstrategie, denn nur so können kleine und Erfahrungen auszutauschen und sich gewinnbringend im
und große Unternehmen, Start-Ups wie etablierte Institu- Web 2.0 zu positionieren. Die Tagung Onlinekommunikation
tionen im Social Web erfolgreich sein. Es müssen konzeptio- soll Anregungen liefern, wie professionelle Kommunikatoren
nelle Überlegungen angestellt werden, welche und wie viele die Datenkanäle für sich und ihre Organisation nutzen kön-
Aufgaben mit den eigenen personellen Ressourcen innerhalb nen. Praktiker aus Unternehmen, Agenturen und Institutionen
des Unternehmens übernommen werden können, um effektiv sprechen über ihre Erfahrungen in der Onlinekommunikation
nach innen und außen zu kommunizieren. Stößt dies mögli- und geben Anregungen, wie Sie sich das Netz zu Nutze ma-
cherweise eine Entwicklung zur integrierten Kommunikation chen können.
„Die Tagung war ein
echtes Highlight, das mir dank
der fachlich hervorragenden Referenten
aus Unternehmen und von Dienstleistern
wertvolle Einsichten und tolle Kontakte ver-
schafft hat.“
Ramona Qualitz, T-Systems International
3. www.k2-gipfel.de 03
Lernen und diskutieren Sie, Gründe, diese Veranstaltung zu Beschreibung der Elemente
wie Sie besuchen: Panels
• im Web 2.0 authentisch und erfolgreich • Die eigene Arbeit reflektieren und Die Teilnehmer können am Nachmittag
kommunizieren. neue Ideen sammeln. zwischen Vorträgen aus verschiedenen
• Ihre Social Media-Strategie optimieren. • Aus der Praxis guter Onlinekommu- Panelsträngen wählen.
• Datenkanäle für sich und ihre Organi- nikatoren lernen.
sation gewinnbringend nutzen. • Der Ausbau Ihres Kommunikations- Round-table-Sessions
• das kommunikative Potential der netzwerkes. In Round-Table-Sessions können Sie
Mitarbeiterausschöpfen. • Gelerntes anwenden: direkte Vertie- einzelne Themen ver tiefend bearbeiten
• verschiedene Unternehmensfunk- fung im Rahmen eines der drei und diskutieren. In kleinen Gruppen sind
tionen auf gemeinsame Onlinepro- angebotenen Workshops am Folge- Sie nah dabei, wenn Ihnen Fallbeispiele
jekte verpflichten. tag. aus drei verschiedenen Themenblöcken
von Exper ten live präsentier t und mit
Wen Sie auf der Tagung treffen: Was können Sie erwarten? Ihnen bearbeitet werden.
Spezialisten der Onlinekommunikation • Keynotes, Vorträge und aktuelle Pra-
und Social Media, Fach- und Führungs- xisbeispiele von erfahrenen Referenten
kräfte der Unternehmenskommuni- • Round-Table-Sessions: Praktiker
kation, des Marketings und HR, Leiter stehen Ihnen in kleinen Training-
PR/ Pressearbeit, Pressesprecher sowie Sessions Rede und Antwort.
Mitarbeiter in Presse- und PR-Stäben • Panelvorträge in parallelen Strängen
von Unternehmen, Verbänden und • Abschlusspodium mit genügend
Institutionen. Raum für Fragen und Diskussionen
„Ein gutes Forum für die
eigene Standortbestimmung.“
Sven Seidel, Accenture
„Viel Input, wertvolle
Tipps und Anregungen für neue
Ideen rund um Social Media - dazu neue
Kontakte und Einblicke in die Arbeit namhaf- „Sehr hochkarätige
ter Unternehmen: Diese zwei Tage haben sich sehr Referenten mit wirklich interessanten
gelohnt!“ und relevanten Insights. In dieser geballten
Jennifer Kuhnert, opta data Gruppe Form einfach nicht aller Tage zu treffen.“
Tanja Lembcke, Stilcken + Goettges GmbH
4. 04 ›› PRogRamm ››
16. Juni 2011 | NH Hotel Düsseldorf City-Nord | Einlass: 8.30 Uhr – Ende: 18.30 Uhr | 690 Euro, zzgl. MwSt.
9.00 Uhr Begrüßung durch den Moderator
›› Wolf-Dieter Rühl, Geschäftsführender Redakteur, prmagazin
9.10 Uhr Keynote: Totale Öffentlichkeit? – Kommunikationsmanagement im Zeitalter der Hyper-Transparenz
›› Dr. Christof Ehrhart, Leiter Unternehmenskommunikation, Deutsche Post DHL
10.00 Uhr Von der Unternehmenskommunikation zum Kommunikationsunternehmen
›› Dr. Gunnar Bender, Leiter Unternehmenskommunikation & Politik, Mitglied der Geschäftsleitung, E-Plus Gruppe
Dr. Gunnar Bender beschreibt in seinem Vortrag den Wandel der Unternehmenskommunikation vor dem Hinter-
grund von Social Media und ausgewählter Initiativen der E-Plus Gruppe wie „UdL Digital“ und „BASE_camp“.
Ist heute jedes Unternehmen automatisch ein Medienunternehmen und was bedeutet Social Media im Tages-
geschäft von PR-Verantwortlichen?
10.50 Uhr Kaffeepause
11.15 Uhr Social Media in einer konservativen Branche
›› Markus Walter, Social Media Communicator, Allianz Deutschland
Die Nutzung von Social Media einerseits und PR für ein etabliertes Versicherungsunternehmen andererseits
erscheint auf den ersten Blick als krasser Gegensatz. Interne Kultur und externe Wahrnehmung stellen Kommu-
nikatoren hier vor größere Hürden, als dies bei Unternehmen anderer Branchen der Fall sein mag. Aber: Durch
die niedrige Erwartungshaltung gibt es große Chancen, das eigene Image auf eine breitere Grundlage zu stellen.
Zudem haben Unternehmen, die sich qua Geschäftsmodell mit essentiellen Lebensfragen und Zukunftsthe-
men auseinandersetzen, womöglich eine ganze Menge mehr und letztlich sogar bunteren Content zu bieten als
bspw. ein hipper Hersteller von Turnschuhen oder ein Kaffeebrüher.
12.00 Uhr Social Media als Kampagnenbeschleuniger
›› Volker Gaßner, Teamleitung Presse/ Recherche/ Neue Medien, Greenpeace
Durch Social Media hat sich die Reichweite und dadurch die Sichtbarkeit von Kampagnen im Netz deutlich er-
höht. Inzwischen wächst eine stark vernetzte Generation heran, die mit wenigen Klicks ihrem Protest Ausdruck
verleihen und Druck auf Konzerne und die Politik ausüben kann. Das haben längst auch die großen Organisation
und Initiativen erkannt. Sie passen ihre Social Media-Strategien an, um Menschen zu bewegen.
12.45 Uhr Mittagspause
13.45 Uhr Round-Table-Sessions
Von der Onlinekommunikation Social Media und Suchmaschi- Relevant und markenadäquat –
zum Haftungsfall? Rechtsgrund- nenoptimierung – per Tandem Hands on Social Media
lagen für Social Media zum Erfolg
Nicht alles was sich Social Me-
Was ist bei der modernen On- Gute Auffindbarkeit in Suchma- dia nennt, schafft Mehrwerte für
linekommunikation erlaubt, und schinen ist heutzutage zum Muss Marke und User. Nach einem
was nicht? Jan Schneider erläu- eines jeden Onlinemarketingmi- kurzen Impulsvortrag mit den ak-
tert prägnant und praxisorientiert xes geworden. Social Media kann tuellen Highlights und Flops aus
grundlegende rechtliche Aspekte dabei hervorragend helfen. Wie dem Bereich Social Media sind
sowie Do’s und Don’ts bei Nut- man diese beiden Onlinemarke- Sie gefordert: Entwickeln Sie
zung und Betrieb von Social Me- tingmaßnahmen effizient verbin- gemeinsam mit dem Referenten
dia und steht Ihnen für konkrete det, wird in diesem Round Table eine (neue) Idee, wie eine kon-
rechtliche Fragen aus Ihrem Ar- ausführlich mit vielen praktischen krete Social Media-Aktvität für Ihr
beitsalltag zur Verfügung. Tipps besprochen. Unternehmen oder Marke ausse-
hen könnte.
Jan Schneider Christian Seifert Christian Clawien
Fachanwalt für IT-Recht Vorstandsmitglied Director Social & Emerging Media
SKW Schwarz Rechtsanwälte avenit Interone
5. www.k2-gipfel.de 05
16. Juni 2011 | NH Hotel Düsseldorf City-Nord | Einlass: 8.30 Uhr – Ende: 18.30 Uhr | 690 Euro, zzgl. MwSt.
15.00 Uhr Panels
Social Media Newsroom – Bedeu- Social Media Management braucht Friends, followers und fans – Cor-
tung für die Konzernkommunikation Tools porate Social Media als strategi-
scher Baustein in der Unterneh-
Der Lufthansa Social Media Newsroom Social Media ist für Unternehmen mehr menskommunikation
führt seit Jahresbeginn die Online-Ak- als ein neues Marketing-Instrument.
tivitäten der Lufthansa zusammen. In Vor allem was andere über Marken, Andrea Zajicek beleuchtet in ihrem
dem Vortrag werden die Zielsetzung, Produkte und Dienstleistungen sch- Vortrag am Beispiel von voestalpine
die definierten Zielgruppen und die reiben, beeinflusst die Kunden. Social die drei wesentlichen Aspekte, die bei
darauf ausgerichteten Maßnahmen Media Monitoring-Tools helfen, diese der strategischen Einbettung von Soci-
und Inhalte erläutert. Darüber hinaus Daten zu erfassen und zu analysieren. al Media in die Unternehmenskommu-
werden erste Erfahrungen und Nut- Erkenntnisse aus einer unabhängigen nikation zu beachten sind: Strategie,
zungsmöglichkeiten in der Praxis – Marktstudie und weiteren Arbeiten Aktivitäten und Governance.
beispielsweise im Zusammenhang mit des Fraunhofer Instituts für Arbeits-
Issues und Krisen – dargestellt. wirtschaft und Organisation.
Marco Dall‘Asta Harriet Kasper Andrea Zajicek
Onlinekommunikation Competence Center Electronic Business Online und Social Media Management
Deutsche Lufthansa Fraunhofer-Institut (IAO) voestalpine
15.45 Uhr Kaffeespause
16.15 Uhr Panels
Sind Fans die besten Unterneh- Social Media aus Sicht der Wis- Social Media und Unternehmen
mensberater? Beschwerdema- senschaft und was Unternehmen – der soziale Mix für Internet und
nagement in Social Media daraus lernen können Intranet
Warum lässt es sich in Sozialen Netz- Die informationswissenschaftliche Der Einsatz von Social Media birgt für
werken so vortrefflich meckern? Wie Forschung beschäftigt sich in ver- alle Zielgruppen erhebliche Potentia-
gehen Unternehmen mit öffentlicher schiedenen Projekten mit dem Thema le. Mitarbeiter können sich einfacher
Kritik am besten um? Sind Facebook Social Media. Nach einer Einführung austauschen, das Unternehmen kann
& Co. als Reklamationskanäle bereits in den aktuellen Forschungsstand Trends und Meinungen transparenter
etabliert? Und wie muss sich das Be- stellen die Referentinnen drei Cases moderieren, alle Zielgruppen können
schwerdemanagement in Zukunft än- vor: Social Media in der Suchma- enger und authentischer an das Unter-
dern? Nina Meyer erklärt wie L’TUR schinenentwicklung („Media Emotion nehmen gebunden werden. An Hand
mit virtueller Kritik umgeht und was es Search“), der Wissensrepräsentation zahlreicher Praxis-Beispiele werden
für ein erfolgreiches Beschwerdema- (z.B. Folksonomies und Social Tagging) Erfolgsfaktoren für Social Media auf-
nagement in Social Media braucht. und der Informetrie (z.B. Nutzeranaly- gezeigt und besonders die Verschrän-
sen bei Twitter). kung von interner und externer Kom-
munikation sowie der organisatorische
Nina Meyer Dr. Sonja Gust von Loh Wandel der Unternehmenskommuni-
Leitung Kommunikation Akademische Rätin kation zur Diskussion gestellt.
L‘TUR Tourismus Institut für Sprache und Information HHU
Tamara Heck Lutz Hirsch
wiss. Mitarbeiterin Executive Partner
Institut für Sprache und Information HHU Hirschtec
17.15 Uhr Eure Marke gehört uns! Neue Spielregeln für Unternehmen durch Social Media – Die neue Währung
heißt Mitbestimmung
›› Uwe Lübbermann, Gründer und zentraler Organisator, Premium-Cola
Das Thema Mitbestimmung war 2001 für Markenmacher ebenso neu wie für User; zehn Jahre später ist klar, dass
Onlinekommunikation auch die Führung von Marken dramatisch und rasant verändert. Informationen sind frei und
verbreiten sich rasend schnell, User werden zu mündigeren Konsumenten und verlangen mehr Mitbestimmung
bei der Markenbildung. Unternehmen, die das nicht sehen und umsetzen, werden am Markt abgestraft. Die gute
Nachricht: es gibt einen relativ einfachen Weg, mit dieser Entwicklung umzugehen.
18.00 Uhr Podiumsdiskussion
Ab 19.00 Uhr findet ein optionales Dinner zum Ausklang der Veranstaltung mit Dinnerspeech statt.*
* Für dieses Dinner fallen Zusatzkosten an, die in der Tagungsgebühr nicht enthalten sind (nähere Informationen erhalten Sie im Anmeldeformular).
6. 06 ›› ReFeReNteN ››
Dr. Gunnar Bender Dr. Sonja Gust von Loh
Director Corporate Affairs Akademische Rätin
E-Plus Gruppe HHU Düsseldorf
ist seit 2010 als Director Corporate Affairs und Mitglied der arbeitet seit 2007 am Institut für Sprache und Information
Geschäftsleitung der E-Plus Gruppe verantwortlich für die In- (Abteilung Informationswissenschaft) – zunächst als wissen-
teressenvertretung des Unternehmens in der Zusammenarbeit schaftliche Mitarbeiterin, nach der Promotion als akademi-
mit Politikern und Vertretern öffentlicher Institutionen. Der Jurist sche Rätin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich
sammelte bei Time Warner, AOL Europa und Bertelsmann Er- des Wissensmanagements, Google AdWords und Evaluie-
fahrungen in Politik und Unternehmenskommunikation. rung von Informationssystemen.
Christian Clawien Tamara Heck
Director Social & Emerging Media Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Interone HHU Düsseldorf
verantwortet als Director Social & Emerging Media bei Interone ist seit 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ab-
die Strategie und begleitet die Umsetzung von Social Media- teilung für Informationswissenschaft beschäftigt und unter-
Aktivitäten. Zuvor war er als Teamleiter Social Media & PR bei sucht Ansätze zur Erstellung von Recommender Systemen
construktiv tätig. Zeitgleich arbeitete er als Pressesprecher des im Web 2.0 für den kooperativen Wissensaustausch im wis-
Web 2.0-Portals Mister Wong. senschaftlichen und betrieblichen Bereich. Sie arbeitet als
freie Mitarbeiterin bei der Rheinischen Post.
Marco Dall’Asta Lutz Hirsch
Onlinekommunikation Executive Partner
Deutsche Lufthansa Hirschtec
ist seit 2000 in verschiedenen Bereichen der Konzernkommuni- ist Executive Partner bei Hirschtec und seit 1996 in der IT-
kation der Deutschen Lufthansa tätig. Er verantwortet dort den und Internetbranche aktiv. Nach Stationen bei d.d. syner-
Internet-Auftritt und koordiniert die Online-Aktivitäten des Be- gy (Bereichsleiter Intranet/Groupware) und der IBM Global
reichs Media Relations. Zuvor war er als Redakteur der Internen Services (Principal Consultant) gründete er 2003 die Firma
Kommunikation beim SWR tätig. Hirschtec Infoarchitects, das Vorgängerunternehmen von
Hirschtec. 2009 wurde ihm ein Lehrauftrag der FH Branden-
burg im Fachbereich Wirtschaftsinformatik zum Thema „Web
2.0 in der Unternehmens-praxis“ erteilt. Lutz Hirsch ist Mit-
Dr. Christof Ehrhart glied des Information Architecture Institute. Außerdem sitzt er
Head of Corporate Communications seit Oktober 2010 im Aufsichtsrat der HanseSafe AG.
Deutsche Post DHL
ist seit März 2009 Head of Corporate Communications und
Executive Vice President bei Deutsche Post DHL. Zuvor leite- Harriet Kasper
te er die weltweite Unternehmenskommunikation von EADS. Researcher & Consultant
CC Electronic Business Fraunhofer-Institut für AIO
Bevor er 2004 die Verantwortung der Unternehmenkommu-
nikation bei Schering übernahm, war Dr. Ehrhart in verschie- arbeitet seit 2010 am Competence Center Electronic Business
denen Positionen bei JTI Germany GermbH, BOL sowie Ber- des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisati-
telsmann Europa tätig. on mit dem Fokus Social Media Management und Monitoring
Tools. Nach dem Studium der Softwaretechnik und des Inte-
gral Designs arbeitete sie als Designerin und wissenschaftliche
Volker Gaßner Assistentin am International Institute for Integral Innovation.
Teamleitung Presse/ Recherche/ Neue Medien
Greenpeace e.V.
leitet seit Januar 2008 den Bereich Presse, Recherche und Uwe Lübbermann
Neue Medien bei Greenpeace in Hamburg. Zuvor war er Gründer und zentraler Organisator
Premium-Cola
als Projektleiter und Campaigner u.a. für die Umsetzung
von Kampagnen bei Greenpeace zuständig. Von 1992 bis war u.a. Barkeeper, Behindertenbetreuer, Werber und Mar-
1998 war er für zwei Investmentfondsgesellschaften als Be- ketingleiter. Als Getränke-Unternehmer hat er 2001 die von
rater tätig. Volker Gaßner ist Bankkaufmann und Diplom- potenziell allen Stakeholdern mitgesteuerte Marke Premium-
Biologe. Cola gegründet. Er ist zum Dienstleister für faire und nachhal-
tige Organisation in der Branche geworden.
7. ›› ReFeReNteN/ oRgaNiSatoRiSCHeS ›› www.k2-gipfel.de 07
HoteliNFoRmatioNeN & koNtaktDateN
Nina Meyer
Leitung Social Media
L‘TUR
leitet seit 2009 die interne und externe Unternehmenskom-
munikation sowie das Social Media Marketing bei L’TUR.
Die gelernte Fotografin und Journalistin arbeitete u.a. als
Reporterin, bevor sie zur Bild-Zeitung wechselte, wo sie
zunächst stellvertretende Redaktionsleiterin von Reise Bild
war und bis 2008 das Reise-Ressort verantwortete.
Jan Schneider
Rechtsanwalt NH Hotel City-Nord
SKW Schwarz Rechtsanwälte
Münsterstr. 230-238
ist Rechts- und Fachanwalt für IT-Recht und Partner der 40470 Düsseldorf
Sozietät SKW Schwarz Rechtsanwälte. Seit über zehn Jah-
ren berät er Anbieter und Anwender in den Bereichen IT, Tagungsort ist das NH Hotel Düsseldorf City Nord. Das 4-Sterne-
Internet und E-Business. Er ist Mitautor des Handbuchs Hotel ist nur zwei Haltestellen vom Flughafen entfernt und mit dem
der IT-Verträge und hält Vorträge u. a. zu Themen des Web Auto über die A52 sehr gut zu erreichen. Mit der Bahn gelangen Sie
2.0. in 10 Minuten in das Stadtzentrum von Düsseldorf.
Den Tagungsteilnehmern und -teilnehmerinnen steht ein begrenztes
Christian Seifert Zimmerkontingent im Tagungshotel zur Verfügung. Nähere Informa-
Vorstandsvorsitzender tionen zur Zimmerreservierung erhalten Sie bei Anmeldung in Ihrer
avenit
Bestätigung. Beachten Sie bitte, sich mit uns frühzeitig in Verbindung
ist Vorstandsvorsitzender von avenit. Er steuert die Bereiche zu setzen, da wir über ein begrenztes Zimmerkontingent verfügen!
Vertrieb und Kundenservice. Seit 2009 ist Seifert Mitglied des
Bundessenats für Wirtschaft und Technologie und im Europa-
senat zur Förderung der wirtschaftlichen und kulturellen Bezie-
hung in Europa.
tagungskoordinatorin:
theresa Schulz
Markus Walter tel.: +49 (0) 30 47 98 97 89
Social Media Communicator e-mail: theresa.schulz@k2-gipfel.de
Allianz Deutschland
hat als Social Media Communicator die Web 2.0-Aktivitäten
der Allianz Deutschland im Blick. Nach dem Studium der
Kommunikationswissenschaft arbeitete er als Kulturjourna-
list. Seit 2002 ist er in verschiedenen Bereichen der Allianz-
Unternehmenskommunikation tätig.
Andrea Zajicek
Online und Social Media Management
voestalpine
verantwortet bei voestalpine die Online- und Social Media-
Kommunikation. Schon in ihrer Ausbildung und den ersten
beruflichen Stationen beschäftigte sie sich intensiv mit diesen
Themen.
8. 08 ›› WoRkSHoPS ›› scm
school for communication and management
W1: PR und Social Media – den Hype auf den Boden der Praxis bringen
Teilnehmerzahl: 6 - 14 17. Juni 2011 | NH Hotel Düsseldorf City-Nord | Preis: 450 Euro zzgl. MwSt.
Das Social Web verändert die Mechanis- Inhalt Änderungen vorbehalten! • „So gestalten Sie erfolgreich ein Social
men der Meinungsbildung und definiert 9.00 – 17.00 Uhr, inkl. 2 Pausen á 30 Min. und 1 Pause á 60 Min. Media Relations-Konzept.“ Die
neue Spielregeln für die Kommunikation. • Wie das Social Web die Meinungsbildung wichtigsten Regeln für Social Media
Bisher stellen sich erst wenige deutsche Un- verändert und was das für Unternehmen in der Unternehmenskommunikation.
ternehmen der neuen Herausforderung und bedeutet. • Die wichtigsten Tools für Social Media:
kommunizieren aktiv über Social Media. Die • Chancen und Risiken von Social Media: Wie Sie ein Blog, Twitter, Facebook usw.
meisten zögern, durchaus zu Recht, weil ih- ROI als „Risk of Ignoring“? konkret richtig einsetzen.
nen nicht klar ist, welchen konkreten Nutzen • „Ignorieren, beobachten oder aktiv ein
Social Media in ihrer täglichen Arbeit haben. steigen“ – die richtige Strategie zum Um- Methode
Dieses Seminar soll einen realistischen Blick gang mit dem Social Web (inklusive Dieser Workshop bietet einen ausge-
auf die Chancen und Risiken von Corporate Checkliste: Sind Sie bereit für Social wogenen Wechsel von Theorie und
Social Media ermöglichen und mit einer Media?) Praxis unter Berücksichtigung individuel-
ganzen Reihe von Vorurteilen aufräumen • „Wenn Social Media die Antwort ist, ler Fragestellungen der Teilnehmer. Für
– sowohl positiven wie negativen. Die was war noch gleich die Frage?“ – Stra- jedes Thema gibt es einen Impulsvortag
Teilnehmer werden befähigt, für sich und tegien zur Einbindung von Social Media mit anschließender, gewünscht kritischer
ihr Unternehmen eine klare Position zu in unternehmerische Wertschöp- Diskussion. Konkrete Fallbeispiele ma-
„Social Media“ einzunehmen und lernen, fungsprozesse. chen best und worst practices deut-
wie sie Social Media ganz konkret für ihre • „Die Disziplinen von Corporate Social lich. Zu Beginn des Workshops definieren
Unternehmenskommunikation sinnvoll ein- Media“: Social Media Relations, Social Sie einen bestimmten Fall (Ihr eigenes Un-
setzen können. Media Marketing und Social Media ternehmen oder das eines Kunden), an
Organisation. dem Sie über den gesamten Workshop
Zielgruppe arbeiten.
Verantwortliche und Mitarbeiter aus der
Unternehmenskommunikation sowie von
„Das richtige Seminar
PR-Agenturen mit konkreten Aufgaben- zum “get started” in Social Media
stellungen. Communication. Es bietet einen guten Über-
blick über Instrumente und Maßnahmen, aus dem
ich das passende für ein mittelständisches Unterneh-
men raussuchen kann.“
Bettina Scheerbarth, Hahnemühle Fine Art GmbH
„Den Hype auf den Boden
der Praxis bringen - das Seminar hält,
was es verspricht und liefert Orientierung
im Social Media Dschungel sowie pragmatische „In Ergänzung zur
Ansätze für den Joballtag.“ Fachtagung Onlinekommunikation
Kathrin Mühe, Bausparkasse Schwäbisch Hall AG war das Seminar sehr hilfreich für meine
Bedürfnisse rund um Social Media, weil wir
in einer kleinen Gruppe ganz individuell unsere
Problemstellungen diskutiert haben und ich viele
praktische Tipps mitnehme.“
Ulrike Halupka, ProSiebenSat.1 Media AG
Mirko Lange
geschäftsführer
ist Inhaber und Geschäftsführer der Münchner PR-Agentur talkabout communications. Nach dem Studium der
Wirtschaftswissenschaften und der Jurisprudenz in Berlin und München begann er seine berufliche Laufbahn in der Un-
ternehmensberatung “DGM”, einer Tochter von Roland Berger und der Deutschen Bank. Nach einem Aufbaustudium zum Fachwirt
Public Relations wurde Lange Berater in der PR-Agentur “PR Partner (GPRA)”, die er 1999 als Mitglied der Geschäftsleitung verließ, um
talkabout zu gründen. Parallel war Lange Gründer und Vorstand der “Localclick Internet AG”.
9. scm
school for communication and management
www.scmonline.de 09
W2: Rechtliche Do’s and Don’ts bei der Nutzung von Social Media
Teilnehmerzahl: 6 - 14 17. Juni 2011 | NH Hotel Düsseldorf City-Nord | Preis: 450 Euro zzgl. MwSt.
Social Networks wie Facebook, XING, Inhalt Änderungen vorbehalten! Methode
Twitter und andere Social Media des Web 9.00 – 16.00 Uhr, inkl. 2 Pausen á 30 Min. und 1 Pause á 60 Min. Dieser Workshop basiert auf einem ausge-
2.0 erfreuen sich einer immensen und • Rechtliche Grundlagen der Nutzung von wogenen Wechsel von Theorie und Praxis
weiterhin stetig steigenden Beliebtheit. Social Media unter Berücksichtigung der individuellen
Unternehmen, Mitarbeiter und private • Verhalten und Netiquette innerhalb von Teilnehmererfahrungen. Strukturierte Re-
Nutzer haben die Social Media für sich Social Media ferate werden durch Fallbeispiele ergänzt.
entdeckt und nutzen diese in Bereichen • Verantwortung für User Generated
des privaten, gesellschaftlichen und beruf- Content Zielgruppe
lichen Lebens ganz gezielt als Werkzeug • Haftung der Nutzer und Provider Dieser Workshop richtet sich an Un-
zur Kontaktpflege, zur Promotion eigener • Urheberrechtliche Aspekte ternehmens- und Pressesprecher sowie
Produkte und zu Vielem mehr. Aller- • Nutzungsrisiken bei Facebook, Twitter Mitarbeiter in Presse- und PR-Stäben
dings birgt die Nutzung von Social Media & Co. von Unternehmen, Agenturen, Verbän-
eine Reihe rechtlicher Risiken. Diese Risi- • Risiken von Social Plugins und Datener- den und Institutionen, die für ihre tägli-
ken müssen Unternehmen, Mitarbeiter hebungstools che Arbeit mit Social Media Kenntnisse
und Private unbedingt kennen und be- • Haftung für Links und Sicherheit im Umgang mit rechtli-
herrschen! In diesem Workshop werden • Arbeitsrechtliche Aspekte chen Fragen gewinnen möchten.
die wesentlichen rechtlichen Aspekte und • Etablierung von Social Media Guidelines
Risiken der Social Media vorgestellt und • Zulässigkeit von Werbung innerhalb von
Lösungen erarbeitet. Social Media
• Diskussion von praxisrelevanten Fällen
Jan Schneider
Rechtsanwalt
ist Fachanwalt für IT-Recht und Partner der Sozietät SKW Schwarz Rechtsanwälte. Seit über zehn Jahren berät er sowohl
Anbieter als auch Anwender in den Bereichen IT, Internet und E-Business. Er ist Mitautor des bekannten Handbuchs der
IT-Verträge und hält regelmäßig Vorträge u. a. zu Themen des Web 2.0.
10. 10 ›› WoRkSHoPS ›› scm
school for communication and management
W3: Wie generiere ich Content für Social Media? Von der Strategie zur Praxis
Teilnehmerzahl: 6 - 14 17. Juni 2011 | NH Hotel Düsseldorf City-Nord | Preis: 450 Euro zzgl. MwSt.
1. Teil: „Kommunikation heute und jetzt! Nur wer kurz- bis mittelfristig diese beiden Inhalt Änderungen vorbehalten!
Wie ein Kommunikationsmix aus klassischer Kanäle ausgewogen in seine Kommunika- 9.00 – 17.00 Uhr, inkl. 2 Pausen á 30 Min. und 1 Pause á 60 Min.
Pressearbeit und Social Media gelingt“ tions-, Vertriebs- und Marketing-Strategie • Vorstellungsrunde: jeder hat 60 Sekun-
2. Teil: „Content mit Mehrwert für Social einbindet, wird mehr Business generieren. den
Media generieren“ Steht dieser Fahrplan, sollten sich Unterneh- • Einführung: Situation heute –
Die Kommunikation zu den Zielgruppen men mit der Content-Generierung – also Zielgruppenansprache im Wandel
wie beispielsweise potentielle Interes- der Beschaffung und Aufbereitung von • Chance: Kommunikationsmix aus
senten und Bewerber sowie Redaktionen Themen, News und Informationen speziell klassischer Pressearbeit und Social
befindet sich stark im Wandel. Bisherige für Social Media – befassen und diese auf Media
„Push“-Aktionen (Mailings, Presse-Meldun- die Vertriebs-, Presse- und Marketing- • Praxis-Beispiele: Dialog mit der
gen, Newsletter, Anzeigen, telefonische Aktivitäten abstimmen. Das Seminar zeigt Zielgruppe führt zu mehr Business
Kaltakquise etc.) erreichen nicht mehr ihre auf, wie die klassische Pressearbeit elegant • Social Media: Ideen zur Themenfindung
gewünschte Wirkung – die Informationsflut mit Dialogen in Social Media zu einem er- für Twitter, Xing, Blogs & Co.
ist viel zu hoch. Heute führt der direkte Dia- folgreichen Kommunikationsmix verwoben • Content-Generierung: Strategisch, ein-
log mit der Zielgruppe zu mehr Business: werden kann. Anhand von Beispielen wird fach und schnell
Menschen nutzen Social-Media-Kanäle wie verdeutlicht, wie B2B- und B2C-Unterneh- • Tipps & Tricks: Kreativitätstechniken,
Twitter, Blogs, Foren, Xing und YouTube, men schon heute erfolgreich Business gene- Checklisten und mehr Blitzlicht zum
um sich dort zu Produkten, Unterneh- rieren. Im Fokus steht das Vorgehen von Schluss
men, Marken, Dienstleistungen etc. auszu- der Zielgruppen-Analyse über die Themen-
tauschen. Eine aktuelle Studie von Nielsen findung zur Content-Generierung und die Zielgruppe
deckt auf, dass 61 Prozent der Verbraucher Aufbereitung speziell für Social-Media- Entscheidungsträger in Marketing, Vertrieb,
auf Empfehlungen anderer Nutzer aus den Kanäle wie Twitter, Blogs, Foren, Xing und Kommunikation und HR – gleichermaßen
Netzwerken vertrauen. Unternehmen, die YouTube. Zudem wird beleuchtet, welche geeignet für Non-Profit- und Profit-Un-
heute und in der Zukunft ihre Zielgruppe Zeit der Auf- und Ausbau von Social Media ternehmen (B2B und B2C)
erreichen wollen, benötigen einen Mix aus in den ersten Monaten kosten kann und mit
den beiden Kommunikationsdisziplinen welchen Erfolgen ein Unternehmen rech-
„klassische Pressearbeit“ und „Social Media“. nen darf.
„Ich gehe inspiriert „Super! Mit viel Spaß
nach Hause.“ viel gelernt.“
Nina Ahrens, Grundy UFA Mirjam Gimbel, Universität Mainz
Markus Walter
geschäftsführer
entwickelt als Geschäftsführer der PR-Agentur Walter Visuelle PR GmbH seit mehr als 15 Jahren Ideen für vertriebsunter-
stützende Kommunikationsmaßnahmen. Er coacht Unternehmen in Sachen PR-, Marketing- und Social-Media-Strategien.
Unternehmen erhalten hier handfeste Tipps und viele kreative Ideen, wie sich Social-Media-Kanäle wie zum Beispiel Twitter, Blogs, Xing,
YouTube etc. strategisch mit der Pressearbeit verknüpfen lassen. Im Blog „VisuellePR.de“ veröffentlicht er Fundstücke, Bestpractice-
Beispiele und Anregungen rund um die Pressearbeit, Online-PR und Social Media. Markus Walter ist Autor des Buches „Gewusst wie
– Das 1x1 der Pressearbeit“.
11. scm
school for communication and management
›› FaCHBeitRag ›› www.scmonline.de 11
„Soziale Netzwerke sind
nur ein teil dessen, was
allgemein unter dem
Stichwort Social media“
zusammengefasst wird.
Die globale Cocktailparty – Das Netz wird sozial
Auch wenn vieles rund um das Thema Web 2.0 auf den Ein ebenfalls häufig angeführter Vergleich breitete sich
ersten Blick technisch erscheinen mag, so rückt der Begriff 2009 über den Microblogging-Dienst Twitter mit rasender
dennoch viel stärker den Nutzer in den Fokus. Dies spiegelt Geschwindigkeit aus. Avinash Kaushi (Blogger und Analytics
sich deutlich in der vielfach synonym verwendeten Bezeich- Evangelist bei Google) schrieb: „Social media is like
nung Social Web wider. Das Internet ist „sozial“ geworden teen sex. everyone wants to do it. No one
– es geht um den Austausch, um Kommunikation in der actually knows how. When finally done, there
virtuellen Gemeinschaft, um die Pflege und um das Knüp- is surprise it’s not better.“ Dr. Gunnar Bender
fen von Kontakten, dem so genannten Networking. Durch (E-Plus Gruppe) fasste den Begriff Social Media in seiner
Plattformen wie XiNg, Facebook, mySpace Präsentation auf der K2-Fachtagung Onlinekommunika-
oder StayFriends entstehen riesige Netzwerke, die tion am 17. Juni 2010 in einem Satz zusammen: „Social
die Beziehungen der User sichtbar werden lassen. Soziale Media ist die Summe aller Konversationen online“.
Netzwerke sind nur ein Teil dessen, was allgemein unter
dem Stichwort Social Media zusammengefasst wird.
Es gibt viele Vergleiche und Erklärungen, aber noch nicht
Das Phänomen Social Media wurde vielfach als virtuelle die eine, allgemeingültige Definition des Begriffs Social Media.
Cocktailparty beschrieben. Man kommt hin, kennt vielleicht Die meisten Autoren, die sich mit dem Phänomen befassen,
noch niemanden, stellt sich erst zu der einen, dann zur können sich jedoch auf die wesentlichen Grundzüge einigen,
anderen Gruppe, kommt schließlich über Themen, die die in der folgenden Erläuterung von Uwe Hettler eben-
einen interessieren, mit Leuten ins Gespräch, freundet falls genannt werden: „Persönlich erstellte, auf Interaktionen
sich möglicherweise sogar an. Auf einer Party wie auch in abzielende Beiträge, die in Form von Text, Bildern, Video
den sozialen Medien gilt: Zuhören, höflich bleiben, auch oder Audio über Onlinemedien für einen ausgewählten
wenn man anderer Meinung ist und die anderen Gäste Adressatenkreis einer virtuellen Gemeinschaft oder für die
nicht durch endlose Monologe langweilen. Allgemeinheit veröffentlicht werden, sowie zugrunde lie-
gende und unterstützende Dienste und Werkzeuge des
Web 2.0 [...]“ (2010:14).
„Social media
ist die Summe aller
konversationen online.“
13. ›› aNmelDuNg/ agB ›› www.k2-gipfel.de 13
Fax: +49 (0) 30 47 98 98 00 | Post: K2, Weichselstr. 6, 10247 Berlin | online: www.socialmedia-tagung.de
Ja, ich nehme an der Fachtagung „Onlinekommunikation“ am 16. agB
Juni 2011 teil und akzeptiere die Teilnahmebedingungen sowie die
AGB. Allgemeine Geschäftsbedingungen für Fachtagungen veranstaltet
von K2 und Workshops veranstaltet von der scm c/o prismus com-
O 690,00 Euro für die Teilnahme an der Fachtagung am 16. Juni munications GmbH
2011. 1. Preisnachlässe
O 621,00 Euro für BdP-, DJV-, DPRG-, FCP-, GPRA-, PRVA- und Mitglieder von BdP, DJV, DPRG, FCP, PRVA und SPRG sowie Mit-
SPRG-Mitglieder bei einer Teilnahme an der Fachtagung am arbeiter von GPRA-Mitgliedsagenturen erhalten einen Rabatt von
16. Juni 2011. Bitte Nachweis faxen an +49 (0) 30 47 98 98 00. 10 Prozent auf die Teilnahmegebühr der Tagung. Die persönliche
O 655,50 Euro für eine Early-Bird-Anmeldung bis zum 16. Mai 2011 Mitgliedschaft des Teilnehmers muss zum Zeitpunkt der Buchung
bei einer Teilnahme an der Fachtagung am 16. Juni 2011. bestehen und schriftlich nachgewiesen werden. Abonnenten des
O 552,00 Euro für Abonnenten des prmagazins bei einer Teilnah- prmagazins gewähren wir einen Rabatt von 20 Prozent auf die Teil-
me an der Fachtagung am 16. Juni 2011. nahmegebühr von Tagungen (andere Rabatte sind nicht aufrechen-
bar). Bei Anmeldung bis 30 Tage vor Veranstaltung erhalten alle übri-
Ja, ich nehme an folgendem scm-Workshop am 17. Juni 2011 gen Anmeldenden einen Frühbucherrabatt von fünf Prozent. Dies gilt
ergänzend zur Tagung (Kombipreis – KP) oder auch einzeln (Ein- nicht bei einer kombinierten Buchung von Tagung und Workshop,
zelpreis – EP) teil und akzeptiere die Teilnahmebedingungen sowie hier gilt der ausgeschriebene Kombinationspreis. Bei gleichzeitiger
die AGB. Anmeldung von drei Teilnehmern des gleichen Unternehmens ge-
währen wir einen Gruppen-Rabatt von zehn Prozent.
W1: PR und Social Media – den Hype auf den Boden der Praxis 2. Annullierung und Umbuchung
bringen Bei Annullierung einer Veranstaltungsbuchung fallen folgende Ge-
O EP 450,00 Euro O KP 410,00 Euro bühren an:
• Annullierung bis zu 28 Kalendertagen vor Veranstaltungsbeginn:
W2: Rechtliche Do‘s and Don‘ts bei der Nutzung von Social Media keine Kosten
O EP 450,00 Euro O KP 410,00 Euro • Annullierung bis zu 14 Kalendertagen vor Veranstaltungsbeginn:
50 Prozent der gesamten Teilnahmegebühr
W3: Wie generiere ich Content für Social Media? Von der Strategie • Annullierung weniger als 14 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn:
zur Praxis gesamte Teilnahmegebühr
O EP 450,00 Euro O KP 410,00 Euro Bei Umbuchung einer Veranstaltung fallen folgende Gebühren an:
• Umbuchung bis zu 28 Kalendertagen vor Veranstaltungsbeginn:
O 60,00 Euro für die Teilnahme am Dinner am 16. Juni 2011 ab keine Kosten
19.00 Uhr. • Umbuchung bei weniger als 28 Kalendertagen vor Veranstaltungs-
beginn: 200 Euro
Bei Anmeldung von mehr als zwei Personen eines Unternehmens erhalten Bei Nichtteilnahme wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe in Rech-
Sie einen Nachlass von 10 Prozent auf Ihre Buchung (das Dinner ist von nung gestellt. Entscheidend ist der Eingang der Stornierungserklä-
diesem Nachlass ausgenommen). Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetz- rung bei der K2 bzw. scm in schriftlicher Form. Ein Ersatzteilnehmer
lichen MwSt. kann jederzeit kostenfrei benannt werden.
3. Absagen und Änderungen
O Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen Programmänderungen aus wichtigem Anlass behält sich der Veran-
zum Preis von 100,- Euro zzgl. MwSt. zu. stalter vor. Insbesondere ist der Veranstalter berechtigt, in begrün-
deten Fällen die Veranstaltung von anderen, als den angegebenen
Referenten durchführen zu lassen. Bei zu geringer Teilnehmerzahl
Ihre Daten und aus anderen dringenden Gründen, kann der Veranstalter die
Veranstaltung verschieben, absagen oder mit anderen Veranstaltun-
gen zusammenlegen. Dem Teilnehmer steht in diesem Fall ein Rück-
trittsrecht zu. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Aufwen-
Name | Vorname
dungsersatz (Stornogebühren für gebuchte Anreise, Übernachtung,
Arbeitsausfall oder anderen Schäden), bestehen nicht.
Titel
4. Bild- und Filmmaterial
Firma | Institution Der Teilnehmer ist einverstanden, dass die K2 und ihre Veranstal-
tungspartner scm und prmagazin grundsätzlich berechtigt sind, von
Funktion | Abteilung Veranstaltungen Foto- und Filmmaterial zu fertigen und damit der
eventuellen Abbildung seiner Person, um dieses als Referenzmaterial
Straße | Postfach
zu veröffentlichen.
PLZ | Ort 5. Gerichtsstand
Gerichtsstand ist Berlin.
Telefon | Telefax
E-Mail
Datenschutz-Hinweis: Sie können bei uns der Verwendung Ihrer Daten widersprechen, wenn Sie in Zukunft keine Prospekte mehr erhalten möchten. (§28 VI BDSG).