3. Imtech - Kurzportrait
Imtech NV ist ein international tätiger technischer Service Anbieter mit einem Jahresumsatz von
knapp 5 Mrd. € in 2011 und der Wachstumsambition auf 8 Mrd. € bis 2015. Mitarbeiter: 26.000 /
Niederlassungen: 400.
Überblick über die verschiedenen Unternehmensbereiche:
Imtech NV
Buildings and Industry Divisions International Divisions
Benelux ICT
Germany & Eastern Europe Marine
Nordic Traffic
Spain
UK & Ireland
4. Die Herausforderung 2010
Die Imtech ICT Gesellschaften arbeiten als eigenständige
Geschäftseinheiten, aber es soll sicher gestellt werden,
dass alle die Skills und das Wissen der anderen nutzen.
5. Ursprünglicher Scope in 2010
Strategie
■ Verbinden der Imtech ICT Mitarbeiter über Firmengrenzen hinweg
■ Unterstützung des Business Development Prozesses
■ Innovation fördern
■ Ausbau von Strategie Gruppen und Competence Center
Personen
■ Vereinfachung der Zusammenarbeit
■ Wissen teilen und aktiv verbreiten
■ Skills schneller finden als Wettbewerbsvorteil
■ Jungen Mitarbeitern eine moderne Plattform bieten,
die sie aus der privaten Nutzung gewohnt sind
■ Mitarbeitern eine Bühne zur Selbstverwirklichung geben
■ Dokumente einfacher gemeinschaftlich in Projekten
teilen und bearbeiten
6. C3 platform
Search & find people
Search & find expertise
Share passion
Share interests
Share documents
Share references
Discover talent
Discuss issues
Support strategy
Share business
Create business
C3 – The social software platform
Imtech ICT
7. Business Benefits
■ Schnelles Auffinden von Kollegen mit
den passenden Skills
■ Bereitstellen verbreiteter Werkzeuge
wie Wikis, Blogs, Foren zur
Förderung des Wissensmanagments
■ Aufbau interner dynamischer
Netzwerke ausserhalb von Hierarchien
■ Enge Integration in die bestehende
Arbeitsumgebung, kein weiterer
Container
8. Social Software – viele Begriffe & Interpretationen
Quelle: wordle.net
9. Typische Situation in heutigen Unternehmen
2h / Tag Reputation
42%
Information
HR-
müssen jeden Tag & Kompetenzen Management
der Menschen fällen jede
Skill
aufgewendet werden für DBs Dokumenten Woche Entscheidung, die
die Suche nach auf falschen Informationen
ablage/-archiv basieren.
Informationen / Experten. ERP-Systeme
CRM
„Kaffee
2/3 -küche“ 5.3
Stunden werden pro
aller Mitarbeiter können Emails,
Woche pro Mit-
die benötigte Rundbriefe arbeiter aufgrund
Unterstützung nicht Beziehungen Zusammenarbeit
ineffizienter Prozesse
finden, obwohl sie & Netzwerke & Kommunikation
verschwendet.
wissen, dass sie da ist.
11. 5 typische Use-Cases in Unternehmen
Unternehmenskommunikation
Social Networking und Experten-Suche
Persönliches Information Management
Zusammenarbeit und Wissensaustausch
Projekt-Management
12. Kontinuierliches Change Management
Wozu nutze ich C3?
Klare Zielvorgaben Welche Vorteile ergeben sich
Management für mein persönliches
Commitment Wissensmanagement?
„Wissen ist Macht“ „Geteiltes Wissen ist Wissen²“
„Starre Hierarchien “ „Netzwerkorganisation“
Welche Möglichkeiten
Interne Kampagnen
der Nutzung habe ich?
Welche Informationen Kommunikation und
darf ich veröffentlichen? Schulungen
Klare Richtlinien
„Mangelnde Bedienkompetenz “ „Joy-of-Use “
„Mehraufwand und Zeitmangel“ „Mehr Zeit fürs Wesentliche “
…
13. Betrachtung des Gesamtsystems
Führen 2.0
verstehen: Kompetenzen
aufbauen
Ohne ein Change
Management wird
die produktive Arbeiten 2.0
Arbeitsweisen
Umsetzung nicht ändern erleben:
gelingen! Es kommt auf die
Änderungen der
IT 2.0 bedienen: Werkzeuge richtigen Prozesse
nutzen
Nutzer von heute an!
werden
anspruchsvoller!
14. Der Weg zum Enterprise 2.0 „Island of We“
„Two way Me“
Sechs
Enterprise
Social
„Proactive Me“
Entwicklungsstufen:
Knowledge Network
Management
Personali- & Sharing
siertes Infrastruktur
„Team Me“ Intranet &
Intranet & Shared
„One way Me“ Drives
Shared
Drives
„Island of Me“ Intranet
Einzelne
Anwen-
dungen
15. Reifegradmodell zur Einführung
Reifegrad Enterprise
2.0 „Island of We“
Change
IT & Prozesse
Zusammenarbeit 2.0 Weitere Piloten
Leuchttürme sind arbeiten vernetzt
etabliert und zusammen
Piloten arbeiten kommuniziert
vernetzt
zusammen
„Island of Me“
Piloten finden
Zeit
16. Change Mangement #1 - Kommunikation
und Schulung
1. Einbeziehung und Commitment der Management Teams
2. Top Down Kommunikation über das Linien Management
3. Einbeziehung in Firmenmeetings
4. Einbettung in Strategiegruppen,
Firmen Initiativen und Focusthemen
17. Change Management #2 - Social Media Knigge
■ Wie verhält man sich in
dem Sozialen Netzwerk bei
IMTECH
■ Vom Konsument zum
Prosument
■ Abgrenzungen
18. Change Management #3 - Webcasts
■ Learning Nuggets
(< 5 min)
■ Gezieltes Training der
neuen Möglichkeiten &
Arbeitsweisen
■ Bereitstellung als Media
Files
■ Nutzung moderner
Präsentationsmethoden
z.B. Prezi
19. Change Management #4 – Key feature “Communities”
■ Communities machen den wirklichen Unterschied
Etablieren von redaktionellen Communities auf Strategischem Level
Geführte Communities schaffen Innovation und Wissen für das Business
Offene Communites nutzen für Kreativität, Initiativen und Talentförderung
COMMUNITY MATURITY MODEL
STRATEGIC
Company mission
Dialog Offline Connecting people
Online Online & offline
Timing of content
OPPERTUNE
Findable content
Timing
Functional support
Active measuring
OPEN & CREATIVE EDITORIAL
20. Von Teams zu Communities
■ In Communities hängen die Mitglieder nicht voneinander ab, es gibt kein
gemeinsames Ziel – während ein gemeinsames Ziel gerade ein
Hauptcharakteristikum eines Teams ist.
■ Communities haben normalerweise keine klare Struktur oder Organisation.
■ Community of Practice (CoP) anstelle des Begriffs Community benutzt.
„(A community of practice is) a group of people bound by informal relationships who share
information, insight, experience and tools about an area of common interest“ 1
„… who share a concern, a set of problems, or a passion about a topic, and who deepen
their knowledge and expertise in this area by interacting on an ongoing basis“ 2
1 Definition von Wenger, 1998
2 Ergänzung von (Wenger et al., 2002, S. 4
25. Change Management #6 – Definition von greifbaren
Einsatzszenarien
Diskussion und Fragen Ergebnisorientiertes
gemeinsames Erstellen von Text
FORUM BEISPIELE: WIKI
Wo finde ich was? BEISPIELE:
Wer hat welche Info? Agenda, Brainstorming, Dokumentationen,
Marketingmaterial, FAQ, Glossar
To Dos und „Projektmanagement“
im Kleinen Ideensammlung und Bewertung
AKTIVITÄTEN IDEATION
BEISPIELE: BEISPIEL:
Abstimmungsprozesse, Vorbereitung von BLOG Vorschlagswesen
Treffen, Protokolle
Dateien für die gemeinsame
Nutzung
DATEIEN
BEISPIEL:
Kundenpräsentationen
27. Change Management #7 - Der „Mobile“ Faktor
■ Menschen/Expertise „adhoc“
finden - überall
■ Mehrwert durch und für das
mobile Endgeräte
■ Vorher mobile Devices primär
für Mail und Kalender
■ Zunehmende Tendenz
App für iOS, Android
und BlackBerry
28. Next Steps – weitere Verbindungen schaffen
Prozesse
Informationen
Systeme
Kommunikation Menschen
30. Activity Stream – die zentrale Komponente
Business Systeme Collaboration Platform
ERP
eMail
HRM
Invitation
CRM
BPM
Triggers
Triggers
Triggers
BI
Stream of Activities
Rogier Thomasse order status
change forecast Heliview to 80%.
TMS service invoice overdue with
14 days, immediate action required
for Danny Leppers
Invitation: meeting request from
Jacob Hoeflaken for 21-5-2012.
31. Activity Stream
■ Social im Kontext von
Business Prozessen
■ Embedded experience
■ Mobile Nutzung
32. Next Steps / Planungen 2013
■ Rollout „Social Mail“
E-Mail als direkt integrierte Funktion in der
Social Plattform
Kalender
Mail
33. Next Steps / Planungen 2013
■ Gamification in C3
■ Anregungen nutzen
■ Initiativen mit Belohnungen
versehen
■ Schneller Einstieg &
nachhaltige Nutzung
34. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Edwin Kanis Thomas Rickert
edwin.kanis@imtech.nl trickert@fum.de
Imtech ICT Fritz & Macziol
www.imtech.nl www.fum.de