Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.
3. {{Begriffsklärungshinweis}}
Ein '''Wiki''' ([[Hawaiische Sprache|hawaiisch]] für
„schnell“<ref>[http://wehewehe.org/gsdl2.5/ ''Hawaiian
Dictionary'']</ref>), seltener auch ''WikiWiki'' oder ''WikiWeb''
genannt, ist ein [[Hypertext]]-System für Webseiten, dessen
Inhalte von den [[Endbenutzer|Benutzern]] nicht nur gelesen,
sondern auch [[online]] direkt im Browser geändert werden
können…
== Konzeption ==
Wikis ermöglichen das gemeinschaftliche Arbeiten an [[Text]]en.
Ziel eines Wikis ist es im Allgemeinen, die [[Erfahrung]] und den
[[Wissen]]sschatz der Autoren [[Kollaboration|kollaborativ]] …
6. Vernetzung im Social Workplace
Kunden Partner
Unternehmen
Unternehmen mit sozialen Netzwerken sind schneller und klüger als der Mitbewerb
7. Welt im Wandel
Geschäftlich
Erhöhter Wettbewerb und
Kostendruck
Arbeitswelt
Fachkräftemangel und im Wandel
Mitarbeiterbindung
Gesellschaftlich
Verschmelzung von
Technologisch Cloud und Web-basierte Berufs- und Privatleben
Anwendungen Mobilität und Vernetzung
Mobile Endgeräte
8. Auf dem Sofa effektiver...
...als am Schreibtisch
Rat und Tipps einfach über soziale 16 Stunden die Woche mit
Netzwerke finden
Informationssuche verbringen1
Fremde Menschen erarbeiten Mitarbeiter wissen nicht wer im
gemeinsam komplexe Ergebnisse in Unternehmen welche Expertise hat –
Rekordzeit – Jeder bringt sein Mehrfacharbeit und das Abwandern von
Können ein
Wissen sind die Folge
Direktes Feedback zu Beiträgen, 80% Ideen und Beiträge bleiben in
Fotos und Ideen
Hierarchien stecken2
Meinungen direkt und für alle Entscheider haben kein Bild der
sichtbar äußern und Wirkung erzielen
Stimmungslage – für über 60% der
Entscheidungen fehlen Informationen3
Soziale Vernetzung für mehr Effizienz im Unternehmen: Der Social Workplace
1 2,3
The Digital Workplace – An Infocentric Research Business Whitepaper, 2011 The Information Opportunity Report“ - Capgemini, 2008
9. Nicht einfach ein Intranet 2.0
Intranet Social Workplace
Wenige erstellen Informationen für viele Jeder kann Informationen einstellen und
Hilfe finden
Mitarbeiterprofile sind unvollständig Profile reflektieren eigene Angaben und
und nicht aktuell Erfahrungen von Kollegen
Zusätzliche Anlaufstelle zu weiteren Soziale Vernetzung direkt an
Tools wie SAP, Dokumentmanagement... bestehenden Systemen und Abläufen
Langsame Anpassung an Vernetzung erlaubt flexibles Agieren im
organisatorische und wirtschaftliche Unternehmen und am Markt
Veränderungen
Nicht Software macht den Erfolg des Social Workplace, sondern die passende Strategie für das Unternehmen
10. Der Weg zum Social Workplace
Kultureller
Wandel
Leadership 2.0
Wahrnehmung
Social
Networking
Change - Organisation Enterprise
Content
Enterprise
Architecture
Operativer Change Social
Software
nach ITIL
11. Andere Abteilungen in den Entscheidungsprozess einbeziehen
IT Abteilung
• Eigene Rolle und Selbstverständnis klären und formulieren
• Anforderungen und Unterstützung fordern
Taskforce gründen
• Team aus Personen, die im Unternehmen für die
Aussen- und Innendarstellung verantwortlich sind
• Beispiel: IT + Unternehmenskommunikation + HR
• Datenschutz und Betriebsrat von Anfang an
einbinden
• Bewusstsein schaffen und Vorgehensweise
erarbeiten
12. Instrumente zur Analyse der Anforderungen
Umfragen Workshops Interviews
Erreicht viele, geringe Tiefe. Detailliertere Anforderungen, aber Einzelgespräche mit repräsentativen
begrenzte sinnvolle Teilnehmerzahl. Mitarbeitern
Typische Fragestellungen: Typische Fragestellungen: Typische Fragestellungen:
Welcher Austausch würde Ihnen Wo liegen die Ursachen, dass Was hindert Sie daran das für‘s
bei der täglichen Arbeit helfen? Potentiale ungenutzt bleiben? Unternehmen sinnvolle zu tun?
Wie finden Sie Kollegen mit der Wie kann Zusammenarbeit Wie erleben Sie Ihren Beitrag im
benötigten Expertise? übergreifend besser funktionieren? Unternehmensalltag?
Zeigt die größten Potentiale im Bringt unterschiedliche fachliche Ermittelt welchen Beitrag Ihre
Unternehmen, die es anzupacken Sichten zur Ursachenermittlung Unternehmenskultur zum Freisetzen
gilt. zusammen. der Potentiale hat.
13. So nutzt der Social Workplace Ihrem Unternehmen
Vertrieb & Marketing Interne Kommunikation IT & HR Support & F&E
Sales-Mitarbeiter haben Echter Austausch von Attraktiv für Kunden zuhören und
schneller die richtigen Wissen und Kultur der Nachwuchskräfte sein und besser binden
Infos beim Kunden – und Teilhabe statt Datensilos Mitarbeiter schneller
Kundenfeedback allen
schneller den Abschluss einarbeiten
Dokumentationspflichten Mitarbeitern transparent
Leichterer interner und Regularien leichter Allen Mitarbeitern den machen
Informationsfluss bedeutet einhalten Beitrag zum
geringeres Time-to-Market Unternehmenserfolg
ermöglichen
14.
15. Tim Mikša, CEO netmedianer www.netmedia.de
twitter.com/tmiksa twitter.com/netmedianer