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1
Banken 2015:
Effektiv vernetzt und näher am Kunden
Soziale Vernetzung als Wettbewerbsvorteil
Webinar – netmedianer GmbH – Jochen Adler, 18. Juni 2014
2
Das ist netmedia
The Social Workplace Experts
Saarbrücken, Oldenburg,
Frankfurt
1995gegründet 19Jahre Erfahrung
9,6Jahre ∅
Firmenzugehörigkeit
7,5Jahre ∅
Zusammenarbeit je Kunde
3
Eine Auswahl unserer Kunden
mit vertrauensvoller und langjährige Zusammenarbeit
4
Innovationspreis-IT, Kategorie Consulting
Gewinner 2013 für das Beratungsprodukt „Social Workplace“
Deutscher Preis für Onlinekommunikation
Gewinner 2013 (für das Social Intranet der GIZ)
erneut nominiert 2014 (für das Social Intranet der Detecon)
Gold Award des Inkom. Grand Prix
Gewinner 2013 für das Social Intranet der GIZ
Preisgekrönt
für unser Vorgehen und herausragende Projektergebnisse
5
Vorstellung
Jochen Adler – Social Workplace Consultant
Kontakt
adler@netmedia.de
+49 160 7405535
Twitter: @jochenadler
XING / LinkedIn / Facebook
Werdegang
Softwareentwickler, Teamleiter, IT-/Unternehmensberater, Projektleiter
Softwarehaus, Unternehmensberatung, globaler Finanzdienstleister
Autodidakt, Fachinformatiker (IHK), B.Sc. Wirtschaftsinformatik
Als Social Workplace Consultant ...
... begleite ich durch alle Themen der Technologie, Prozesse und Kultur der
sozial vernetzten Organisation auf dem Weg zum Arbeitsplatz der Zukunft
6
Wie werden wir (zusammen-) arbeiten?
Die digitale Arbeitsplatzgestaltung ist
eine umfassende strategische Aufgabe
16 Stunden die Woche mit
Informationssuche verbringen


Mitarbeiter wissen nicht, wer im
Unternehmen welche Expertise hat –
Mehrfacharbeit und Abwanderung von
Wissen sind die Folge

80% Ideen und Beiträge bleiben in
Hierarchien stecken

Entscheider haben kein Bild der
Stimmungslage – für über 60% der
Entscheidungen fehlen Informationen
...als am Schreibtisch
Rat und Tipps einfach über soziale
Netzwerke finden
Fremde Menschen erarbeiten
gemeinsam komplexe Ergebnisse in
Rekordzeit – jeder bringt sein
Wissen und Können ein
Direktes Feedback zu Beiträgen,
Fotos und Ideen
Meinungen direkt und für alle sichtbar
äußern und Wirkung erzielen
Auf dem Sofa effektiver...
Wie wollen wir arbeiten?
Silo-Strukturen treffen auf vernetzte Kunden
Organisation
IT
Finanzen / Personal
Recht / Compliance
Serviceeinheiten
Vertrieb / Beratung
9
Nur ganzheitliches Vorgehen garantiert nachhaltige Erfolge
vom Vorstandsmitglied bis zum Fallbearbeiter im Back Office
Business
Adoption
Erfolg
10
„Initiativen, die nicht glasklar
an Geschäftsziele anknüpfen, scheitern“
Großwetterlage für Finanzdienstleister
11
Die Lehman-Pleite als Höhepunkt der Finanzkrise
im September 2008
http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/lehman-brothers-us-bank-ist-bankrott_aid_333333.html
12
Northern Rock
und der Vergleich zur Weltwirtschaftskrise 1929/1930
http://farm2.staticflickr.com/1075/1397309896_32eeedd8bf_z.jpg
http://www.spiegel.de/international/europe/bild-838429-362724.html
13
Der Sturm ist überstanden
aber seine Auswirkungen spüren wir bis heute
14
Niedrige Zinsen
erschweren das klassische Einlagen- und Anlagegeschäft
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ezb-warum-mario-draghi-die-zinsen-senkt-1.1987596
15
Regulierung und Verbraucherschutz
zwingen zu Effizienzsteigerung und erfordern neue Prozesse
EIGENKAPITAL-
AUSSTATTUNG
VERBRAUCHER-
SCHUTZ
Basel I-III
(KWG, SolvV)
MaRisk
(...)
MiFID
WpHG
AnsFuG
(...)
+ SEPA
(...)
16
Verschärfter Wettbewerb um Kunden
mit klassischen Direktbanken und ernstzunehmenden Start-Ups
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/start-ups-gegen-banken-a-938252.html
17
Kostenstrukturen auf dem Prüfstand
und Geschäftsmodelle im Ungleichgewicht
https://www.deutsche-bank.de/medien/de/images/juergen_fitschen.jpg
http://die-bank.de/index.php?id=9&tx_ttnews%5Btt_news%5D=16993
Jürgen Fitschen
Deutsche Bank AG
Co-Vorsitzender des Vorstands
18
Was muss der (digitale) Arbeitsplatz der Zukunft leisten?
Ausrichtung auf Effizienz, Kundennähe, Agilität und Innovationskraft
EFFIZIENZ in
PROZESS, IT und PLATTFORM
KREDITE
KONTEN
ANLAGEN
KUNDENNÄHE,
AGILITÄT, INNOVATION
AKZEPTANZ,
ARBEITSKULTUR
REGULIERUNG,
VERBRAUCHERSCHUTZ
19
„Besser vernetzt und näher am Kunden“:
Finanzberatung und Vertrieb
20
Ausgangssituation in Finanzberatung und Vertrieb
„Findungsphase“: Stabilisierung nach der Krise
Interessenkonflikt:
verkaufen
vs.
beraten
Vertrauenskrise
der
Finanzberatung
Territoriale
Vertriebsstruktur
(Binnen-
konkurrenz)
Zunehmender
Erfolgsdruck im
Wettbewerb
(Direktbanken,
Start-Ups)
21
Gewöhnung an „asynchrone“ Zusammenarbeit
Gesprächsvorbereitung: das Know-How fließt in Echtzeit
Vorbereitung aufs Gespräch mit
Frau Becker. Sie übernimmt
Gesellschaftsanteile von ihrem
Vater und will sicher auch
steuerliche Fragen verstehen.
Kennt sich da jemand aus?
Jochen
08:50
Denke, @Ralf
kann Dir ganz
bestimmt
weiterhelfen.
Stefan
09:20
Ralf
09:30
Klar. Guck mal hier:
http://www.__.de.
Wenn Du noch Fragen
hast, ruf gern kurz an.
Gespräch mit Herrn Adam
09:00 – 10:30
22
Verteilte Marktbeobachtung und Analysen
Anlassfindung: Viele Augen sehen mehr als zwei
Bei der #Mustermann AG scheint
der Bereich Service stark zu
wachsen. Schaut Euch mal an,
wie viele Stellen sie im Moment
bei XING ausschreiben.
Jochen
17:20
Ralf
17:50
Spannend, Danke! Ich treffe nächste
Woche den Finanzvorstand. Da werde
ich ihn mal darauf ansprechen.
23
Chancen für Finanzberatung und Vertrieb
Kundennähe als entscheidenden Wettbewerbsvorteil nutzen
Ins Beratungs-/Verkaufsgespräch fließt das Know-How des
gesamten Teams ein.
Etablierte Institute können Vorteile ihrer Flächenstrukturen
ausspielen.
Erschließung strategischer Optionen: Qualitätsführerschaft,
ggf. Honorarberatung.
24
„Die besten Köpfe effektiv einbinden“:
Veränderungs- und Effizienzprogramme
25
Ausgangssituation in Veränderungs- und Effizienzprogrammen
„Operative Hektik“: Hohe Ansprüche, oft traurige Wirklichkeit
Eigenkapital-
vorschriften
Wettbewerb mit
Direktbanken
Kostendruck
Modernisierung
der IT-Infrastruktur
Interdisziplinäre
Zusammenarbeit
von Experten
Massive
Probleme,
Termine zu
finden
Reibungsverlust
durch Meetings,
e-Mail,
Zeitunterschiede
Parallelität von
Linien- und
Projektaufgaben
(oft mehrere)
26
Vor- und Nachbereitung von Besprechungen
Projekt-Jour-Fixe: Effizienzgewinn und Effektivitätssteigerung
Beispiel-Agenda
vorher
BERICHTE
OFFENE
PUNKTE
NÄCHSTE
SCHRITTE
Beispiel-Agenda
nachher
BERICHTE
OFFENE
PUNKTE
NÄCHSTE
SCHRITTE
27
Entscheidern in Großprojekten fehlt oft das „Bauchgefühl“
Statusberichte: optimal flankiert durch „Flurfunk“
ERREICHTE MEILENSTEINE
Einen Meilenstein haben wir erreicht.
Und einen anderen Meilenstein ebenfalls.
KOMMENDE MEILENSTEINE
Nächste Woche werden wir das hier schaffen.
Und wenn alles glatt geht, das hier auch.
OFFENE PUNKTE / ANNAHMEN / RISIKEN
Nicht klären konnten wir den folgenden Sachverhalt.
Eintrittswahrscheinlichkeit dieses Risikos unverändert.
28
Aufmerksamkeitsengpass und Informationsflut
Neue Medien erfordern neue Medienkompetenzen
Telefon E-Mail Chat
Blogpost?
Statusmeldung?
Frage?
Wiki-Beitrag?
?
29
Chancen in Veränderungs- und Effizienzprogrammen
„zeitgemäße Formen der Zusammenarbeit“ pilotieren
Effektivität in der (Zusammen-) Arbeit ist häufig bereits Thema
auf der (Top-) Management-Agenda
Vorhandene Strukturen (Gremien, Teams, Teilprojekte, ...)
können genutzt werden.
Asynchrone, interdisziplinäre Zusammenarbeit bringt schnell
sehr gute Ergebnisqualität, wenn sie effizient organisiert ist
Projekte haben häufig Leuchtturm- bzw. Signalwirkung
30
„Heimatgefühl im virtuellen Raum“:
Mitarbeiterkommunikation
31
Ausgangssituation in der Mitarbeiterkommunikation
Viel Reaktion, wenig Aktion
Verunsicherung
seit der
Finanzkrise
Restrukturierung,
Outsourcing,
Standortverlegung
Verlust von
„Heimatgefühl“
Mitarbeiter erfahren
Unternehmens-
nachrichten zuerst
aus der Zeitung
Fusionen,
Übernahmen,
Gräben in der
Belegschaft
32
Top-Down
Informationshoheit
Orientierung und
Identifikation,
hoheitlicher/
redaktioneller Inhalt
(klassische
Kommunikation)
Klassischer Verbreitungsweg.
Effektive Verbreitung von
Unternehmensnachrichten.
Neuartige Methoden zur
Erfolgskontrolle.
33
Bottom-Up
Partizipation
Dialog,
Mitgestaltung,
Zusammenarbeit
Relevante Neuigkeiten verbreiten
sich auch kollegial („viral“).
Engagement und Eigeninitiative
werden ausdrücklich gefördert
und klar motiviert.
„Gespür“ für Themen und
Stimmungen entsteht.
34
Überall erreichbar
auf mobilen Endgeräten
35
Wirksamkeit und Veränderungskraft
vor allem durch Verzahnung von „online“ und „offline“ Maßnahmen
Mitarbeiterkommunikation
offline
Mitarbeiterkommunikation
online
Mitarbeiterversammlung,
„Townhall“
Ansprachen
von Führungskräften
Plakate, Aufkleber
(Aufzüge, Kantine, ...)
Live-Blogging
„offizieller“ Hashtag
Fragen vorab
öffentlich stellen
und öffentlich beantworten
Ideen-/Innovationskampagnen
36
Chancen für die Mitarbeiterkommunikation
Verknüpfung klassischer/redaktioneller und „sozialer“ Kommunikation
„Social Listening“ hilft, Themen zu setzen und
Stimmungen in der Belegschaft einzufangen
Völlig neues Repertoire an Instrumenten für verschiedene
Kommunikations- und Führungsstile (synchron, asynchron)
Erhebliche Erweiterung des Tätigkeitsprofils:
gestiegene Anforderungen, neue Qualifikationen
Bereicherung von Veranstaltungen
37
„Schwarmintelligenz zur Unternehmensentwicklung“:
Innovations- und Ideenmanagement
38
Ausgangssituation im Innovations- und Ideenmanagement
Passivität bis hin zur Frustration
Betriebliches
Vorschlagswesen
häufig
dysfunktional
Handlungsdruck
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Ertragsquellen
finden)
Breite und tiefe
Expertise
vorhanden, aber
ungenügend
genutzt
Ursprünglich
vielversprechende
Ideen
„bleiben stecken“
Fusionen,
Übernahmen,
Gräben in der
Belegschaft
39
Ideenkampagnen setzen auf die „Weisheit der Vielen“
und richten kreatives Potenzial auf Geschäftsziele aus
Ideenkampagnen bieten thematisch „geführte“ Innovation.
Klarer Prozess vom Kick-Off (Richtung)
bis zum definierten Abschluss (Anerkennung).
Diskussionen erreichen sehr schnell erstaunliche fachliche Tiefe.
40
Ideen fördern Engagement, im Engagement entstehen Ideen
Kampagnen im internen soziales Netzwerk
IDEEN
KAMPAGNEN
SOZIALES
NETZWERK
Eigendynamik/
Rückkopplung
Eigendynamik/
Rückkopplung
41
Chancen im Innovations- und Ideenmanagement
Den Blick nach vorne richten und Zukunft aktiv gestalten
Kreative Energie wird in konstruktive Bahnen gelenkt
Kampagnen sind eine gute Gelegenheit für Top-Manager,
sich zugänglich und menschlich zu zeigen
Verknüpfung mit interner sozialer Kommunikation sorgt für
positive Eigendynamik, schafft „gute Nachrichten“
Effektiver Baustein auf dem Weg zu einer Unternehmenskultur,
die nachhaltig auf Anerkennung und Reputation beruht
42
Wege zum Social Workplace
Ausblick und nächste Schritte
43
Konvergenz von Kommunikations- und Kollaborationsplattform
Kollaborationsplattformen können das klassische Intranet ablösen
KLASSISCHES
INTRANET
KOLLABORATIONS-
PLATTFORM
MISCHFORMEN
gestern heute morgen
44
Konvergenz von Kollaborations- und Prozessplattform
„Märkte sind Gespräche“: auch Geschäftsprozesse sind Gespräche
KLASSISCHES
INTRANET
KOLLABORATIONS-
PLATTFORM
gestern morgen übermorgen
GESCHÄFTS-
PROZESSE
(...)
45
Anzahl aktiver Nutzer
Zeitverlauf
Akzeptanz
Business Mehrwert
nachhaltiger Erfolg nur
über echte Akzeptanz,
also realisierten Mehrwert
kein
Selbstläufer!
Viele Projekte scheitern nach anfänglicher Euphorie
denn der Social Workplace ist kein Selbstläufer
46
Der Weg zum Social Workplace: Methodik und Vorgehensmodell
Intranet-, Software- und Veränderungs-Lebenszyklen verschmelzen
Zeit
KLASSISCHES
INTRANET
LAUNCH
KAMPAGNE
INFORMATIONS-
DESIGN
Launch
SOFTWARE-
ENTWICKLUNG
TEST/
DEPLOYMENT
ANPASSUNG/
ENTWICKLUNG
FUNKTIONALE
KONZEPTION
VERÄNDERUNG,
AKZEPTANZ
KONTINUIERLICHE
BEGLEITUNG
MAßNAHMEN-
ENTWICKLUNG
ZIELGRUPPEN-
ZUSCHNITT
ARBEITSPLATZ
ANALYSE
47
Unser „Adoption Framework“
praxisbewährte Methode zur Akzeptanz interner sozialer Software
Open Source Entwicklung, initiiert von netmedia-Partner Sitrion (vormals NewsGator) und netmedia
48
@jochenadler
Herzlichen Dank
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Webinar: Banken 2015 - effektiv vernetzt und näher am Kunden

  • 1. 1 Banken 2015: Effektiv vernetzt und näher am Kunden Soziale Vernetzung als Wettbewerbsvorteil Webinar – netmedianer GmbH – Jochen Adler, 18. Juni 2014
  • 2. 2 Das ist netmedia The Social Workplace Experts Saarbrücken, Oldenburg, Frankfurt 1995gegründet 19Jahre Erfahrung 9,6Jahre ∅ Firmenzugehörigkeit 7,5Jahre ∅ Zusammenarbeit je Kunde
  • 3. 3 Eine Auswahl unserer Kunden mit vertrauensvoller und langjährige Zusammenarbeit
  • 4. 4 Innovationspreis-IT, Kategorie Consulting Gewinner 2013 für das Beratungsprodukt „Social Workplace“ Deutscher Preis für Onlinekommunikation Gewinner 2013 (für das Social Intranet der GIZ) erneut nominiert 2014 (für das Social Intranet der Detecon) Gold Award des Inkom. Grand Prix Gewinner 2013 für das Social Intranet der GIZ Preisgekrönt für unser Vorgehen und herausragende Projektergebnisse
  • 5. 5 Vorstellung Jochen Adler – Social Workplace Consultant Kontakt adler@netmedia.de +49 160 7405535 Twitter: @jochenadler XING / LinkedIn / Facebook Werdegang Softwareentwickler, Teamleiter, IT-/Unternehmensberater, Projektleiter Softwarehaus, Unternehmensberatung, globaler Finanzdienstleister Autodidakt, Fachinformatiker (IHK), B.Sc. Wirtschaftsinformatik Als Social Workplace Consultant ... ... begleite ich durch alle Themen der Technologie, Prozesse und Kultur der sozial vernetzten Organisation auf dem Weg zum Arbeitsplatz der Zukunft
  • 6. 6 Wie werden wir (zusammen-) arbeiten? Die digitale Arbeitsplatzgestaltung ist eine umfassende strategische Aufgabe
  • 7. 16 Stunden die Woche mit Informationssuche verbringen Mitarbeiter wissen nicht, wer im Unternehmen welche Expertise hat – Mehrfacharbeit und Abwanderung von Wissen sind die Folge 80% Ideen und Beiträge bleiben in Hierarchien stecken Entscheider haben kein Bild der Stimmungslage – für über 60% der Entscheidungen fehlen Informationen ...als am Schreibtisch Rat und Tipps einfach über soziale Netzwerke finden Fremde Menschen erarbeiten gemeinsam komplexe Ergebnisse in Rekordzeit – jeder bringt sein Wissen und Können ein Direktes Feedback zu Beiträgen, Fotos und Ideen Meinungen direkt und für alle sichtbar äußern und Wirkung erzielen Auf dem Sofa effektiver... Wie wollen wir arbeiten?
  • 8. Silo-Strukturen treffen auf vernetzte Kunden Organisation IT Finanzen / Personal Recht / Compliance Serviceeinheiten Vertrieb / Beratung
  • 9. 9 Nur ganzheitliches Vorgehen garantiert nachhaltige Erfolge vom Vorstandsmitglied bis zum Fallbearbeiter im Back Office Business Adoption Erfolg
  • 10. 10 „Initiativen, die nicht glasklar an Geschäftsziele anknüpfen, scheitern“ Großwetterlage für Finanzdienstleister
  • 11. 11 Die Lehman-Pleite als Höhepunkt der Finanzkrise im September 2008 http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/lehman-brothers-us-bank-ist-bankrott_aid_333333.html
  • 12. 12 Northern Rock und der Vergleich zur Weltwirtschaftskrise 1929/1930 http://farm2.staticflickr.com/1075/1397309896_32eeedd8bf_z.jpg http://www.spiegel.de/international/europe/bild-838429-362724.html
  • 13. 13 Der Sturm ist überstanden aber seine Auswirkungen spüren wir bis heute
  • 14. 14 Niedrige Zinsen erschweren das klassische Einlagen- und Anlagegeschäft http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ezb-warum-mario-draghi-die-zinsen-senkt-1.1987596
  • 15. 15 Regulierung und Verbraucherschutz zwingen zu Effizienzsteigerung und erfordern neue Prozesse EIGENKAPITAL- AUSSTATTUNG VERBRAUCHER- SCHUTZ Basel I-III (KWG, SolvV) MaRisk (...) MiFID WpHG AnsFuG (...) + SEPA (...)
  • 16. 16 Verschärfter Wettbewerb um Kunden mit klassischen Direktbanken und ernstzunehmenden Start-Ups http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/start-ups-gegen-banken-a-938252.html
  • 17. 17 Kostenstrukturen auf dem Prüfstand und Geschäftsmodelle im Ungleichgewicht https://www.deutsche-bank.de/medien/de/images/juergen_fitschen.jpg http://die-bank.de/index.php?id=9&tx_ttnews%5Btt_news%5D=16993 Jürgen Fitschen Deutsche Bank AG Co-Vorsitzender des Vorstands
  • 18. 18 Was muss der (digitale) Arbeitsplatz der Zukunft leisten? Ausrichtung auf Effizienz, Kundennähe, Agilität und Innovationskraft EFFIZIENZ in PROZESS, IT und PLATTFORM KREDITE KONTEN ANLAGEN KUNDENNÄHE, AGILITÄT, INNOVATION AKZEPTANZ, ARBEITSKULTUR REGULIERUNG, VERBRAUCHERSCHUTZ
  • 19. 19 „Besser vernetzt und näher am Kunden“: Finanzberatung und Vertrieb
  • 20. 20 Ausgangssituation in Finanzberatung und Vertrieb „Findungsphase“: Stabilisierung nach der Krise Interessenkonflikt: verkaufen vs. beraten Vertrauenskrise der Finanzberatung Territoriale Vertriebsstruktur (Binnen- konkurrenz) Zunehmender Erfolgsdruck im Wettbewerb (Direktbanken, Start-Ups)
  • 21. 21 Gewöhnung an „asynchrone“ Zusammenarbeit Gesprächsvorbereitung: das Know-How fließt in Echtzeit Vorbereitung aufs Gespräch mit Frau Becker. Sie übernimmt Gesellschaftsanteile von ihrem Vater und will sicher auch steuerliche Fragen verstehen. Kennt sich da jemand aus? Jochen 08:50 Denke, @Ralf kann Dir ganz bestimmt weiterhelfen. Stefan 09:20 Ralf 09:30 Klar. Guck mal hier: http://www.__.de. Wenn Du noch Fragen hast, ruf gern kurz an. Gespräch mit Herrn Adam 09:00 – 10:30
  • 22. 22 Verteilte Marktbeobachtung und Analysen Anlassfindung: Viele Augen sehen mehr als zwei Bei der #Mustermann AG scheint der Bereich Service stark zu wachsen. Schaut Euch mal an, wie viele Stellen sie im Moment bei XING ausschreiben. Jochen 17:20 Ralf 17:50 Spannend, Danke! Ich treffe nächste Woche den Finanzvorstand. Da werde ich ihn mal darauf ansprechen.
  • 23. 23 Chancen für Finanzberatung und Vertrieb Kundennähe als entscheidenden Wettbewerbsvorteil nutzen Ins Beratungs-/Verkaufsgespräch fließt das Know-How des gesamten Teams ein. Etablierte Institute können Vorteile ihrer Flächenstrukturen ausspielen. Erschließung strategischer Optionen: Qualitätsführerschaft, ggf. Honorarberatung.
  • 24. 24 „Die besten Köpfe effektiv einbinden“: Veränderungs- und Effizienzprogramme
  • 25. 25 Ausgangssituation in Veränderungs- und Effizienzprogrammen „Operative Hektik“: Hohe Ansprüche, oft traurige Wirklichkeit Eigenkapital- vorschriften Wettbewerb mit Direktbanken Kostendruck Modernisierung der IT-Infrastruktur Interdisziplinäre Zusammenarbeit von Experten Massive Probleme, Termine zu finden Reibungsverlust durch Meetings, e-Mail, Zeitunterschiede Parallelität von Linien- und Projektaufgaben (oft mehrere)
  • 26. 26 Vor- und Nachbereitung von Besprechungen Projekt-Jour-Fixe: Effizienzgewinn und Effektivitätssteigerung Beispiel-Agenda vorher BERICHTE OFFENE PUNKTE NÄCHSTE SCHRITTE Beispiel-Agenda nachher BERICHTE OFFENE PUNKTE NÄCHSTE SCHRITTE
  • 27. 27 Entscheidern in Großprojekten fehlt oft das „Bauchgefühl“ Statusberichte: optimal flankiert durch „Flurfunk“ ERREICHTE MEILENSTEINE Einen Meilenstein haben wir erreicht. Und einen anderen Meilenstein ebenfalls. KOMMENDE MEILENSTEINE Nächste Woche werden wir das hier schaffen. Und wenn alles glatt geht, das hier auch. OFFENE PUNKTE / ANNAHMEN / RISIKEN Nicht klären konnten wir den folgenden Sachverhalt. Eintrittswahrscheinlichkeit dieses Risikos unverändert.
  • 28. 28 Aufmerksamkeitsengpass und Informationsflut Neue Medien erfordern neue Medienkompetenzen Telefon E-Mail Chat Blogpost? Statusmeldung? Frage? Wiki-Beitrag? ?
  • 29. 29 Chancen in Veränderungs- und Effizienzprogrammen „zeitgemäße Formen der Zusammenarbeit“ pilotieren Effektivität in der (Zusammen-) Arbeit ist häufig bereits Thema auf der (Top-) Management-Agenda Vorhandene Strukturen (Gremien, Teams, Teilprojekte, ...) können genutzt werden. Asynchrone, interdisziplinäre Zusammenarbeit bringt schnell sehr gute Ergebnisqualität, wenn sie effizient organisiert ist Projekte haben häufig Leuchtturm- bzw. Signalwirkung
  • 30. 30 „Heimatgefühl im virtuellen Raum“: Mitarbeiterkommunikation
  • 31. 31 Ausgangssituation in der Mitarbeiterkommunikation Viel Reaktion, wenig Aktion Verunsicherung seit der Finanzkrise Restrukturierung, Outsourcing, Standortverlegung Verlust von „Heimatgefühl“ Mitarbeiter erfahren Unternehmens- nachrichten zuerst aus der Zeitung Fusionen, Übernahmen, Gräben in der Belegschaft
  • 32. 32 Top-Down Informationshoheit Orientierung und Identifikation, hoheitlicher/ redaktioneller Inhalt (klassische Kommunikation) Klassischer Verbreitungsweg. Effektive Verbreitung von Unternehmensnachrichten. Neuartige Methoden zur Erfolgskontrolle.
  • 33. 33 Bottom-Up Partizipation Dialog, Mitgestaltung, Zusammenarbeit Relevante Neuigkeiten verbreiten sich auch kollegial („viral“). Engagement und Eigeninitiative werden ausdrücklich gefördert und klar motiviert. „Gespür“ für Themen und Stimmungen entsteht.
  • 35. 35 Wirksamkeit und Veränderungskraft vor allem durch Verzahnung von „online“ und „offline“ Maßnahmen Mitarbeiterkommunikation offline Mitarbeiterkommunikation online Mitarbeiterversammlung, „Townhall“ Ansprachen von Führungskräften Plakate, Aufkleber (Aufzüge, Kantine, ...) Live-Blogging „offizieller“ Hashtag Fragen vorab öffentlich stellen und öffentlich beantworten Ideen-/Innovationskampagnen
  • 36. 36 Chancen für die Mitarbeiterkommunikation Verknüpfung klassischer/redaktioneller und „sozialer“ Kommunikation „Social Listening“ hilft, Themen zu setzen und Stimmungen in der Belegschaft einzufangen Völlig neues Repertoire an Instrumenten für verschiedene Kommunikations- und Führungsstile (synchron, asynchron) Erhebliche Erweiterung des Tätigkeitsprofils: gestiegene Anforderungen, neue Qualifikationen Bereicherung von Veranstaltungen
  • 38. 38 Ausgangssituation im Innovations- und Ideenmanagement Passivität bis hin zur Frustration Betriebliches Vorschlagswesen häufig dysfunktional Handlungsdruck (Kosten senken, Ertragsquellen finden) Breite und tiefe Expertise vorhanden, aber ungenügend genutzt Ursprünglich vielversprechende Ideen „bleiben stecken“ Fusionen, Übernahmen, Gräben in der Belegschaft
  • 39. 39 Ideenkampagnen setzen auf die „Weisheit der Vielen“ und richten kreatives Potenzial auf Geschäftsziele aus Ideenkampagnen bieten thematisch „geführte“ Innovation. Klarer Prozess vom Kick-Off (Richtung) bis zum definierten Abschluss (Anerkennung). Diskussionen erreichen sehr schnell erstaunliche fachliche Tiefe.
  • 40. 40 Ideen fördern Engagement, im Engagement entstehen Ideen Kampagnen im internen soziales Netzwerk IDEEN KAMPAGNEN SOZIALES NETZWERK Eigendynamik/ Rückkopplung Eigendynamik/ Rückkopplung
  • 41. 41 Chancen im Innovations- und Ideenmanagement Den Blick nach vorne richten und Zukunft aktiv gestalten Kreative Energie wird in konstruktive Bahnen gelenkt Kampagnen sind eine gute Gelegenheit für Top-Manager, sich zugänglich und menschlich zu zeigen Verknüpfung mit interner sozialer Kommunikation sorgt für positive Eigendynamik, schafft „gute Nachrichten“ Effektiver Baustein auf dem Weg zu einer Unternehmenskultur, die nachhaltig auf Anerkennung und Reputation beruht
  • 42. 42 Wege zum Social Workplace Ausblick und nächste Schritte
  • 43. 43 Konvergenz von Kommunikations- und Kollaborationsplattform Kollaborationsplattformen können das klassische Intranet ablösen KLASSISCHES INTRANET KOLLABORATIONS- PLATTFORM MISCHFORMEN gestern heute morgen
  • 44. 44 Konvergenz von Kollaborations- und Prozessplattform „Märkte sind Gespräche“: auch Geschäftsprozesse sind Gespräche KLASSISCHES INTRANET KOLLABORATIONS- PLATTFORM gestern morgen übermorgen GESCHÄFTS- PROZESSE (...)
  • 45. 45 Anzahl aktiver Nutzer Zeitverlauf Akzeptanz Business Mehrwert nachhaltiger Erfolg nur über echte Akzeptanz, also realisierten Mehrwert kein Selbstläufer! Viele Projekte scheitern nach anfänglicher Euphorie denn der Social Workplace ist kein Selbstläufer
  • 46. 46 Der Weg zum Social Workplace: Methodik und Vorgehensmodell Intranet-, Software- und Veränderungs-Lebenszyklen verschmelzen Zeit KLASSISCHES INTRANET LAUNCH KAMPAGNE INFORMATIONS- DESIGN Launch SOFTWARE- ENTWICKLUNG TEST/ DEPLOYMENT ANPASSUNG/ ENTWICKLUNG FUNKTIONALE KONZEPTION VERÄNDERUNG, AKZEPTANZ KONTINUIERLICHE BEGLEITUNG MAßNAHMEN- ENTWICKLUNG ZIELGRUPPEN- ZUSCHNITT ARBEITSPLATZ ANALYSE
  • 47. 47 Unser „Adoption Framework“ praxisbewährte Methode zur Akzeptanz interner sozialer Software Open Source Entwicklung, initiiert von netmedia-Partner Sitrion (vormals NewsGator) und netmedia