11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 20./21. November in Düsseldorf statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
“Zwischen Change Management, Employer Branding und Enterprise 2.0 – droht die Überforderung?” Dieser Frage gehen die Referenten der K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011 in Düsseldorf statt.
Alle Informationen zu den Referenten und dem Tagungs- und Vorabendprogramm sowie den vertiefenden scm-Workshops am Folgetag finden Sie in der aktuellen Tagungsbroschüre, die hier heruntergeladen werden kann.
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
Die Verteilung von Informationen innerhalb eines Großkonzerns ist ein wesentlicher Aspekt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Eine besondere Relevanz gilt dabei aktuellen Ergebnissen von Projekten aus Forschung und Entwicklung. Innovationen die gerade aus solchen Querschnittsbereichen resultieren, haben oftmals einen weitreichenden Nutzen – über die unternehmensinternen Grenzen der einzelnen Bereiche und Produkte hinweg.
Der nachfolgende Beitrag beschäftigt sich mit der gezielten Aufbereitung von Projektergebnissen aus Forschung & Entwicklung und deren bereichsübergreifenden, internen Kommunikation anhand eines Anwendungsbeispiels. Dabei werden die innerhalb der Daimler AG eingesetzten Medien und die sich dadurch ergebenden Informationsflüsse vorgestellt sowie auf die Informationsbrüche eingegangen.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
“Zwischen Change Management, Employer Branding und Enterprise 2.0 – droht die Überforderung?” Dieser Frage gehen die Referenten der K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011 in Düsseldorf statt.
Alle Informationen zu den Referenten und dem Tagungs- und Vorabendprogramm sowie den vertiefenden scm-Workshops am Folgetag finden Sie in der aktuellen Tagungsbroschüre, die hier heruntergeladen werden kann.
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
Die Verteilung von Informationen innerhalb eines Großkonzerns ist ein wesentlicher Aspekt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Eine besondere Relevanz gilt dabei aktuellen Ergebnissen von Projekten aus Forschung und Entwicklung. Innovationen die gerade aus solchen Querschnittsbereichen resultieren, haben oftmals einen weitreichenden Nutzen – über die unternehmensinternen Grenzen der einzelnen Bereiche und Produkte hinweg.
Der nachfolgende Beitrag beschäftigt sich mit der gezielten Aufbereitung von Projektergebnissen aus Forschung & Entwicklung und deren bereichsübergreifenden, internen Kommunikation anhand eines Anwendungsbeispiels. Dabei werden die innerhalb der Daimler AG eingesetzten Medien und die sich dadurch ergebenden Informationsflüsse vorgestellt sowie auf die Informationsbrüche eingegangen.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Mit "512 kByte mit..." profitieren Sie vom Wissen hochkarätiger IT-Experten. Den Auftakt macht Prof. Schoop vom Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der TU-Dresden: Er berichtete über eCollaboration in KMU, d.h. wie Kleinunternehmen effizienter zusammenarbeiten ...
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in der Unternehmenskommunikation. Die Blickrichtung hat sich längst von der sender- (und kanal-)orientierten zur empfängerorientierten Organisation geändert und zu einem Umdenken geführt. Allerdings sind Infrastruktur und Organisation im Kommunikationsmanagement in vielen Unternehmen noch nicht auf veränderte Anforderungen ausgerichtet.
Wir brauchen daher jetzt eine neue Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, bedarfsorientierte Stakeholderbetreuung ermöglicht.
Was das bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben. In ihm wird u.a. gefordert, die Trennung zwischen externer und interner Kommunikation zu überwinden, weil Rollen, Bedarf und Erwartungen der Stakeholder ein noch besseres Zusammenwirken dieser Aufgabenfelder erfordern.
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Die Arbeitswelt innerhalb von Unternehmen, aber auch die Art der Zusammenarbeit von Unternehmen mit Kunden, Lieferanten und Partnern verändert sich derzeit grundlegend. Die immer stärker werdende Flexibilisierung der Arbeit und der steigende Trend hin zu einer lösungsorientierten Zusammenarbeit von Unternehmen im Rahmen von Ad-hoc-Partnerschaften haben zur Entwicklung von zahlreichen "Smart Collaboration"-Tools geführt, die die Zusammenarbeit im Rahmen von Linienaufgaben oder Projekten mit Hilfe des Internets bzw. der Informationstechnologie unterstützen.
Dieses Whitepaper beleuchtet den Status quo der Anwendung solcher Tools in der Unternehmenspraxis und die Rolle der Telekommunikationsanbieter als potenzielle
Anbieter von Gesamtlösungen (Internet-Access + Smart Collaboration Tools) in diesem Bereich.
Interne Kommunikatoren stehen kontinuierlich vor neuen Herausforderungen. Mitarbeiter fordern mehr Transparenz über interne Abläufe und Prozesse sowie Entscheidungen des Managements – insbesondere wenn es um Change-Projekte geht. Auch die Mediennutzungsgewohnheiten haben sich stark gewandelt. Die Erwartungen der Führungs- sowie Mitarbeiterebene an eine professionelle Interne Kommunikation steigen. Diese Entwicklungen erfordern eine neue strategische Ausrichtung der Internen Kommunikation. Zentral sind hierbei ein wirksames internes Stakeholdermanagement, neue Wege der Themen- und Informationsaufbereitung sowie ein geändertes Medienportfolio.
Wie sich interne Kommunikatoren im Spannungsfeld zwischen Transparenz, Medienwandel und Change- Prozessen bewegen und es schaffen, sich als strategische Kommunikationsmanager zu etablieren, soll Thema der 12. Fachtagung Interne Kommunikation am 13. und 14. November in Düsseldorf sein.
Unsere Referenten sind u.a.*:
• Dr. Josef Arweck, Porsche
• Mareike Buckmann, E-Plus Gruppe
• Jacqueline Dauster, Techniker Krankenkasse
• Roland Großmann, GIZ
• Martin Kettner, Heraeus
• Elisabeth Kirsch, Siemens
• Ingo Charles Koch, dvhaus communications
• Janine Krönung, ING-DiBa
* Änderungen vorbehalten
• Philipp Mann, mpm
• Michael Röll, Vodafone Deutschland • Claudia Schmidt, Mutaree
• Rüdiger Stadler, Continental
• Andreas Voß, JP|KOM
• Claudia Wallner, Hilti Deutschland
• Stefanie Wismer, Celesio
Es erwarten Sie Keynotes, Best Cases, interaktive Round Table Sessions und Vorträge zu den Themenschwerpunkten Social Media erfolgreich einbinden, Führung und Veränderung erfolgreich (vor)leben, Interne Medien zielgerichtet entwickeln und einsetzen sowie ein „Speed-Café“ und kontroverse Diskussionen im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Thema „Tyrannei der Transparenz“.
In vier ergänzenden Workshops am 15. November können Sie einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Interne Kommunikation im Schleudergang; Intranet und Social Media in der IK; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen.
BTEXX Fachartikel: Der Weg vom Schreibtisch zum Digital WorkplaceBTEXX GmbH
„Die Mitarbeiter von morgen sind quasi immer im Dienst und immer in der Freizeit, stark vernetzt und autonom. Der typische Arbeitsort in Form eines Büros innerhalb des Unternehmens steht in Konkurrenz zu anderen, attraktiveren Orten. Der ursprüngliche Arbeitsplatz wird nun zu einem von vielen Orten, an denen gearbeitet wird.“
Björn Adam, Head of Business Unit Intranet bei BTEXX schreibt über die Arbeitswelt von morgen.
Fachartikel, Interviews, Buchtipps - lesen Sie im neuen dapr magazin Beiträge von und mit Dozenten und Partnern der DAPR. Aus dem Inhalt: Interkulturelle Kompetenz - Neues Berufsbild: Digital Strategist - Interview: E-Learning - Kommunikation von Krisen - Interview: Cross Media Storytelling - Trends im Marketing - Literatur vom Fach.
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX GmbH
Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant:
Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im Unternehmen Einzug. Die breite Masse der Anwender kennt diese aber bisher eher aus der privaten Nutzung des Internets. Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig, stellen aber auch hohe Anforderungen an das zukünftige Selbstverständnis von Unternehmen.
Markus Marenbach, Sales Director bei der BTEXX GmbH gibt 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen.
Beschleunigung, ständiger Wandel, zunehmende Vernetzung und Komplexität – Unternehmen ste- hen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext vor neuen Herausforderungen. Eine große Aufgabe insbesondere für die Interne Kommunikation. Wie können Ängste und Vorbehalte gegen- über Veränderungsprojekten abgebaut werden? Welche Medien und Formate eignen sich am bes- ten? Und unterliegt die Interne Kommunikation nicht selbst auch einem digitalen Wandel? Wie Ver- änderungsprozesse glaubwürdig kommuniziert und medial begleitet werden können und wie der Wandel zum Social Business gelingen kann, erfahren Sie von erfahrenen Kommunikationsexperten in der aktuellen Ausgabe des Fokus IK.
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und ZusammenarbeitCommunardo GmbH
Welche Anforderungen werden an das Intranet 2.0 gestellt? Wie gestaltet sich der Weg zu einer erfolgreichen Intranetlösung? Ein Ausblick über Chancen und Lösungen.
Der Weg zum Social Intranet : Arbeiten 2.0 erleben und adaptierenCommunardo GmbH
Vortrag auf der 37.DNUG-Konferenz in Fulda. Ziel des Vortrages
ist es, mittelständischen Unternehmen Ansätze für ihr Social Intranet zu liefern und ein Projektvorgehen aufzuzeigen, welches die Integration eines Social Intranets in die täglichen Arbeitssituationen ermöglicht. Dabei wird aufgezeigt, wie durch das Erleben von Arbeiten 2.0 in einem „lebendigen“ Enterprise 2.0 Unternehmen die Voraussetzung für die Adaption auf das eigenen Arbeitsalltag geschaffen wird.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Report: Social Collaboration in der Landes- und KommunalverwaltungChristoph Herzog
Social Collaboration bezeichnet die Zusammenarbeit von Menschen in Projekten, Gruppen oder auch Teams mit Hilfe des Internets und elektronischer Medien, beispielsweise durch die Nutzung bestimmter Plattformen. Die Einführung von Social Collaboration ist keine rein technische Herausforderung, vielmehr kann es als Kommunikationswerkzeug große Auswirkungen auf die Zusammenarbeit von Menschen in einer Organisation haben. Social Collaboration ist durch soziale Interaktion gekennzeichnet, sie trägt zu einer Abkehr von rein dokumentenbasierter Kommunikation bei. Stattdessen entstehen Kommunikationsströme in Form von Wikis oder Blogs. Insbesondere in wissensintensiven Fachbereichen kann Social Collaboration zum Produktivitätsbeschleuniger werden.
Weiterhin kann Social Collaboration ein attraktivitätssteigernder Faktor des Arbeitsplatzes sein. Insbesondere jüngere Fachkräfte wünschen sich einen modernen Arbeitsplatz mit flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten und direkten Kommunikationsformen. In Zeiten des demographischen Wandels und eines Fachkräftemangels in vielen Bereichen ist dies ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Unternehmen setzen sich bereits seit einigen Jahren mit Social Collaboration und den daraus resultierenden Potenzialen für ihre Wertschöpfung auseinander. Studien haben hierzu Möglichkeiten, Potenziale und Hemmnisse in der Wirtschaft beleuchtet, Erkenntnisse aus der öffentlichen Verwaltung liegen bisher kaum vor. Moysies & Partner hat deshalb eine Onlinebefragung in der Landes- und Kommunalverwaltung durchgeführt, um den Status Quo innerhalb der Verwaltung zu ermitteln, Potenziale von Social Collaboration für eine moderne Verwaltungsarbeit zu identifizieren und hemmende Faktoren zu benennen.
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetUlrich Hinsen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Busi- ness besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hin- sichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Fokus IK widmet sich diesen Potenzialen und Herausforderungen von Social Software. Erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen zeigen, welche Möglichkeiten Social Software für die Zusammenarbeit bietet, worauf es ankommt und ebnen Ihnen mit Expertise und Best Practice den erfolgreichen Weg zum Social Business.
Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet!
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen. Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
In einem Live-Check stellen wir Ihnen Social-Intranet-Lösungen anhand ausgewählter Anwendungsfälle vor und zeigen Ihnen, was die einzelnen Tools können. Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Mit "512 kByte mit..." profitieren Sie vom Wissen hochkarätiger IT-Experten. Den Auftakt macht Prof. Schoop vom Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der TU-Dresden: Er berichtete über eCollaboration in KMU, d.h. wie Kleinunternehmen effizienter zusammenarbeiten ...
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in der Unternehmenskommunikation. Die Blickrichtung hat sich längst von der sender- (und kanal-)orientierten zur empfängerorientierten Organisation geändert und zu einem Umdenken geführt. Allerdings sind Infrastruktur und Organisation im Kommunikationsmanagement in vielen Unternehmen noch nicht auf veränderte Anforderungen ausgerichtet.
Wir brauchen daher jetzt eine neue Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, bedarfsorientierte Stakeholderbetreuung ermöglicht.
Was das bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben. In ihm wird u.a. gefordert, die Trennung zwischen externer und interner Kommunikation zu überwinden, weil Rollen, Bedarf und Erwartungen der Stakeholder ein noch besseres Zusammenwirken dieser Aufgabenfelder erfordern.
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Die Arbeitswelt innerhalb von Unternehmen, aber auch die Art der Zusammenarbeit von Unternehmen mit Kunden, Lieferanten und Partnern verändert sich derzeit grundlegend. Die immer stärker werdende Flexibilisierung der Arbeit und der steigende Trend hin zu einer lösungsorientierten Zusammenarbeit von Unternehmen im Rahmen von Ad-hoc-Partnerschaften haben zur Entwicklung von zahlreichen "Smart Collaboration"-Tools geführt, die die Zusammenarbeit im Rahmen von Linienaufgaben oder Projekten mit Hilfe des Internets bzw. der Informationstechnologie unterstützen.
Dieses Whitepaper beleuchtet den Status quo der Anwendung solcher Tools in der Unternehmenspraxis und die Rolle der Telekommunikationsanbieter als potenzielle
Anbieter von Gesamtlösungen (Internet-Access + Smart Collaboration Tools) in diesem Bereich.
Interne Kommunikatoren stehen kontinuierlich vor neuen Herausforderungen. Mitarbeiter fordern mehr Transparenz über interne Abläufe und Prozesse sowie Entscheidungen des Managements – insbesondere wenn es um Change-Projekte geht. Auch die Mediennutzungsgewohnheiten haben sich stark gewandelt. Die Erwartungen der Führungs- sowie Mitarbeiterebene an eine professionelle Interne Kommunikation steigen. Diese Entwicklungen erfordern eine neue strategische Ausrichtung der Internen Kommunikation. Zentral sind hierbei ein wirksames internes Stakeholdermanagement, neue Wege der Themen- und Informationsaufbereitung sowie ein geändertes Medienportfolio.
Wie sich interne Kommunikatoren im Spannungsfeld zwischen Transparenz, Medienwandel und Change- Prozessen bewegen und es schaffen, sich als strategische Kommunikationsmanager zu etablieren, soll Thema der 12. Fachtagung Interne Kommunikation am 13. und 14. November in Düsseldorf sein.
Unsere Referenten sind u.a.*:
• Dr. Josef Arweck, Porsche
• Mareike Buckmann, E-Plus Gruppe
• Jacqueline Dauster, Techniker Krankenkasse
• Roland Großmann, GIZ
• Martin Kettner, Heraeus
• Elisabeth Kirsch, Siemens
• Ingo Charles Koch, dvhaus communications
• Janine Krönung, ING-DiBa
* Änderungen vorbehalten
• Philipp Mann, mpm
• Michael Röll, Vodafone Deutschland • Claudia Schmidt, Mutaree
• Rüdiger Stadler, Continental
• Andreas Voß, JP|KOM
• Claudia Wallner, Hilti Deutschland
• Stefanie Wismer, Celesio
Es erwarten Sie Keynotes, Best Cases, interaktive Round Table Sessions und Vorträge zu den Themenschwerpunkten Social Media erfolgreich einbinden, Führung und Veränderung erfolgreich (vor)leben, Interne Medien zielgerichtet entwickeln und einsetzen sowie ein „Speed-Café“ und kontroverse Diskussionen im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Thema „Tyrannei der Transparenz“.
In vier ergänzenden Workshops am 15. November können Sie einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Interne Kommunikation im Schleudergang; Intranet und Social Media in der IK; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen.
BTEXX Fachartikel: Der Weg vom Schreibtisch zum Digital WorkplaceBTEXX GmbH
„Die Mitarbeiter von morgen sind quasi immer im Dienst und immer in der Freizeit, stark vernetzt und autonom. Der typische Arbeitsort in Form eines Büros innerhalb des Unternehmens steht in Konkurrenz zu anderen, attraktiveren Orten. Der ursprüngliche Arbeitsplatz wird nun zu einem von vielen Orten, an denen gearbeitet wird.“
Björn Adam, Head of Business Unit Intranet bei BTEXX schreibt über die Arbeitswelt von morgen.
Fachartikel, Interviews, Buchtipps - lesen Sie im neuen dapr magazin Beiträge von und mit Dozenten und Partnern der DAPR. Aus dem Inhalt: Interkulturelle Kompetenz - Neues Berufsbild: Digital Strategist - Interview: E-Learning - Kommunikation von Krisen - Interview: Cross Media Storytelling - Trends im Marketing - Literatur vom Fach.
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX GmbH
Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant:
Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im Unternehmen Einzug. Die breite Masse der Anwender kennt diese aber bisher eher aus der privaten Nutzung des Internets. Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig, stellen aber auch hohe Anforderungen an das zukünftige Selbstverständnis von Unternehmen.
Markus Marenbach, Sales Director bei der BTEXX GmbH gibt 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen.
Beschleunigung, ständiger Wandel, zunehmende Vernetzung und Komplexität – Unternehmen ste- hen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext vor neuen Herausforderungen. Eine große Aufgabe insbesondere für die Interne Kommunikation. Wie können Ängste und Vorbehalte gegen- über Veränderungsprojekten abgebaut werden? Welche Medien und Formate eignen sich am bes- ten? Und unterliegt die Interne Kommunikation nicht selbst auch einem digitalen Wandel? Wie Ver- änderungsprozesse glaubwürdig kommuniziert und medial begleitet werden können und wie der Wandel zum Social Business gelingen kann, erfahren Sie von erfahrenen Kommunikationsexperten in der aktuellen Ausgabe des Fokus IK.
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und ZusammenarbeitCommunardo GmbH
Welche Anforderungen werden an das Intranet 2.0 gestellt? Wie gestaltet sich der Weg zu einer erfolgreichen Intranetlösung? Ein Ausblick über Chancen und Lösungen.
Der Weg zum Social Intranet : Arbeiten 2.0 erleben und adaptierenCommunardo GmbH
Vortrag auf der 37.DNUG-Konferenz in Fulda. Ziel des Vortrages
ist es, mittelständischen Unternehmen Ansätze für ihr Social Intranet zu liefern und ein Projektvorgehen aufzuzeigen, welches die Integration eines Social Intranets in die täglichen Arbeitssituationen ermöglicht. Dabei wird aufgezeigt, wie durch das Erleben von Arbeiten 2.0 in einem „lebendigen“ Enterprise 2.0 Unternehmen die Voraussetzung für die Adaption auf das eigenen Arbeitsalltag geschaffen wird.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Report: Social Collaboration in der Landes- und KommunalverwaltungChristoph Herzog
Social Collaboration bezeichnet die Zusammenarbeit von Menschen in Projekten, Gruppen oder auch Teams mit Hilfe des Internets und elektronischer Medien, beispielsweise durch die Nutzung bestimmter Plattformen. Die Einführung von Social Collaboration ist keine rein technische Herausforderung, vielmehr kann es als Kommunikationswerkzeug große Auswirkungen auf die Zusammenarbeit von Menschen in einer Organisation haben. Social Collaboration ist durch soziale Interaktion gekennzeichnet, sie trägt zu einer Abkehr von rein dokumentenbasierter Kommunikation bei. Stattdessen entstehen Kommunikationsströme in Form von Wikis oder Blogs. Insbesondere in wissensintensiven Fachbereichen kann Social Collaboration zum Produktivitätsbeschleuniger werden.
Weiterhin kann Social Collaboration ein attraktivitätssteigernder Faktor des Arbeitsplatzes sein. Insbesondere jüngere Fachkräfte wünschen sich einen modernen Arbeitsplatz mit flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten und direkten Kommunikationsformen. In Zeiten des demographischen Wandels und eines Fachkräftemangels in vielen Bereichen ist dies ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Unternehmen setzen sich bereits seit einigen Jahren mit Social Collaboration und den daraus resultierenden Potenzialen für ihre Wertschöpfung auseinander. Studien haben hierzu Möglichkeiten, Potenziale und Hemmnisse in der Wirtschaft beleuchtet, Erkenntnisse aus der öffentlichen Verwaltung liegen bisher kaum vor. Moysies & Partner hat deshalb eine Onlinebefragung in der Landes- und Kommunalverwaltung durchgeführt, um den Status Quo innerhalb der Verwaltung zu ermitteln, Potenziale von Social Collaboration für eine moderne Verwaltungsarbeit zu identifizieren und hemmende Faktoren zu benennen.
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetUlrich Hinsen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Busi- ness besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hin- sichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Fokus IK widmet sich diesen Potenzialen und Herausforderungen von Social Software. Erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen zeigen, welche Möglichkeiten Social Software für die Zusammenarbeit bietet, worauf es ankommt und ebnen Ihnen mit Expertise und Best Practice den erfolgreichen Weg zum Social Business.
Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet!
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen. Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
In einem Live-Check stellen wir Ihnen Social-Intranet-Lösungen anhand ausgewählter Anwendungsfälle vor und zeigen Ihnen, was die einzelnen Tools können. Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Am 9. und 10. März 2016 veranstaltet die SCM – School for Communication and Management erneut die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 in Frankfurt am Main. Unter dem Motto „Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet“ bietet die zweitägige Veranstaltung vielfältige Themen wie „Intranet-Seiten nutzerfreundlich gestalten“, „Intranet mit Microsoft SharePoint“ „Storytelling in der Online-Mitarbeiterkommunikation“, „Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden“ und „Change Management Planung“, die in Kurz- und Intensivworkshops behandelt werden. Neben den interaktiven Workshops stehen an beiden Tagen Keynotes u.a. von Stefanie Babka (Merck) auf dem Programm. In einem Live-Check u. a. von Coyo und VANTAiO können sich die Veranstaltungsteilnehmer ein detailliertes Bild der Funktionen und Möglichkeiten von Intranet-Lösungen machen. Ein gemeinsames Get-Together am ersten Veranstaltungsabend bietet Zeit zum weiteren fachlichen Austausch und Networking.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 24./25. März in Frankfurt statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Bei den Praxistagen erhalten Sie am 21. und 22. November 2013 Antworten auf Ihre Fragen rund um digitale Mitarbeiter- und Unternehmenskommunikation, Wissensmanagement und Content-Generierung für Social Media Tools in der Internen Kommunikation und neue Wege der Zusammenarbeit in der Internen Kommunikation.
Welche Rolle spielt beispielsweise die Unternehmenskultur bei der Einführung eines Social Intranets?
Welche Unternehmenskultur eignet sich besonders für die erfolgreiche Nutzung eines Social Intranets?
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen.
Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Vergleichende Studie des Institute of Electronic Business e.V. ermittelt
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools in der internen
Kommunikation deutscher Konzerne.
„Die Revolution der Corporate Communications – Unternehmenskommunikation 2.0“ so lautet das Motto der kommenden K2-Tagung Onlinekommunikation am 16. Juni 2011 in Düsseldorf. Social Media-Experten aus Unternehmen, Agenturen und NGOs diskutieren und präsentieren aktuelle Entwicklungen, Tools und Themen der Unternehmenskommunikation 2.0.
Mehr Informationen: www.k2-gipfel.de
- Interview zu Interner Kommunikation in Zeiten des Wandels mit Antonia Maas (Bundesdruckerei) und Ulrike Weber (Norddeutsche Landesbank)
- Fachbeitrag Strategische Interne Kommunikation und Strategiekommunikation von Michael Janßen
- Fachbeitrag Die Zukunft des kollaborativen Zusammenarbeitens von Dr. Jochen Günther
- Studie Intranet – Marktübersicht und Trends 2015
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Newsletter Fokus IK 2/2015
- Interview Social Intranet bei DATEV
- Fachbeitrag Mobil ins Intranet der Zukunft
- Fachbeitrag Intranet Themen und Trends 2015
- Fachbeitrag Willkommen in der neuen Arbeitswelt
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Die Zukunft der MAZ 2015
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Die Arbeitswelt von morgen – der Weg vom Schreibtisch zum Digital WorkplaceBjörn Adam
Ein dynamisches Marktumfeld und veränderte Mitarbeitererwartungen an die Work-Life-Balance zwingen Unternehmen zur flexiblen Anpassung der Arbeitsprozesse.
Intranets, Mitarbeiterportale und ein ganzheitlicher „Digital Workplace“ tragen dazu bei, den Informations- und Wissensaustausch effizienter zu gestalten, die Produktivität zu steigern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu stärken.
Die digitale Transformation ist eine der großen Herausforderungen, die Unternehmen heute zu bewältigen haben. Kommunikationsmanager sind hier doppelt gefordert: nämlich als Gestalter und Begleiter des digitalen Wandels und als „Betroffene“, deren Arbeit sich massiv durch den digitalen Wandel verändert. Was das für die Unternehmen und die Praxis der Kommunikationsmanager bedeutet und wie man den kommunikativen Kurs in diesem kritischen Prozess bestimmt, skizziert der hier empfohlene Beitrag.
Als Input für die Teilnehmenden am Management 2.0-MOOC haben alle Experten ein Positionspapier verfasst, in dem einige vorgegebene Fragen diskutiert wurden. Alle Positionspapiere finden sich nebenan: http://de.scribd.com/mgmt20mooc
In unserem Gesamtprogramm 2016/2017 finden Sie wie gewohnt verschiedene Weiterbildungsformate zu den klassischen
Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Onlinekommunikation. Wir haben vor allem
unser Angebot im Bereich der Intensivkurse erweitert. Neben Interner Kommunikation, Social Media/Onlinekommunikation
und Tourismuskommunikation bieten wir das beliebte Veranstaltungsformat nun auch zu den Themen Schreibwerkstatt,
Storytelling und Professionelle PR-Konzepte an.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Content Marketing hat sich zu einem wichtigen Thema an der Schnittstelle von Unternehmenskommunikation, Marketing und Corporate Publishing entwickelt. Egal ob als Querschnittstopic oder als Integrationsdisziplin – als Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten Kommunikationssteuerung ist Content Marketing eine strategische und inhaltliche Herausforderung für etablierte Vorstellungen über den Umgang mit Inhalten, Zielgruppen und Medien. Das Framework „Strategisches Content Marketing (SCOM)“ von Mirko Lange, das den Rahmen dieser Veranstaltung bildet, hilft, diese Herausforderungen zu meistern und nachhaltige Wertschöpfung für Ihr Unternehmen zu generieren.
Die Welt der Unternehmenskommunikation hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Hohes Tempo, viele verschiedene Kanäle von Print bis digital mit unterschiedlichsten Zielgruppen und das Ganze 24/7 – so sieht heute das Berufsfeld von PR- und Kommunikationsverantwortlichen aus. Steht die klassische PR mit Formaten wie der Pressemitteilung und Pressekonferenz also auf dem Prüfstand? Gemeinsam mit unseren Referenten betrachten Sie auf den Praxistagen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bewährtes Handwerkszeug und aktuelle Kommunikationstrends in der Online- und Offline Welt, um für Ihre tägliche Arbeit die geeigneten Medien und Formate aus der Vielzahl an Möglichkeiten auszuwählen und weiter zu professionalisieren.
Aber nicht nur Kommunikationsinstrumente stehen im Fokus der Praxistage, auch Strategien und Methoden werden von Kommunikationsprofis in Workshops vermittelt. Sie erfahren, wie modernes Storytelling in der PR funktioniert, welche Rolle Bilder und Videos in der Ansprache der verschiedenen Zielgruppen spielen und wie Sie Ihre Botschaften per Vine, Pinterest oder Instagram übermitteln. Neben dem Erzählen von Geschichten und dem Erzeugen von Emotionen über Fotos und Videos, gehört immer wieder auch die kommunikative und organisatorische Bewältigung von krisenhaften Situationen zu Ihrem Aufgabenfeld. In Impulsvorträgen und interaktiven Sessions erhalten Sie Tipps zum Umgang mit derlei Herausforderungen, um sich für den Fall der Fälle zu wappnen bzw. Krisenpotenziale frühzeitig zu erkennen und erfolgreich gegenzusteuern.
Desweiteren werden für die PR- und Medienarbeit relevante Themen wie „Journalisten vs. Blogger: Influencer Relations“ unter die Lupe genommen und die richtige Ansprache sowie der Umgang mit den verschiedenen Stakeholdern diskutiert. Auch die Frage, wie messbare Ziele gesetzt und die Erfolge der eigenen Kommunikationsmaßnahmen gemessen und ausgewertet werden können, wird Ihnen bei den Praxistagen vermittelt.
Vielfältige Formate und ein thematischer Rundumblick laden zum Austausch mit Kollegen ein. Kommunikationsprofis und Vertreter renommierter Unternehmen gestalten mit Ihnen zwei inspirierende Tage, in denen Sie Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit weiter vertiefen können.
Interne Kommunikation – dezentral, mobil, flexibel
Dezentral und doch ganz nah, flexibel und mobil – so muss Interne Kommunikation heute sein. Die Arbeitswelten und -modelle haben sich gewandelt: Arbeit im Homeoffice, flexible Arbeitszeiten sowie virtuelle Zusammenarbeit brechen traditionelle Kommunikationsformate der Internen Kommunikation auf. Nicht nur die Anforderungen an die Mitarbeiterkommunikation haben sich geändert, auch das Medienportfolio hat sich erweitert. Digitale Arbeitswelten sind in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch und eröffnen neue Möglichkeiten der Information und Kommunikation – sofern die Unternehmenskultur bereit für die digitale Transformation ist. Doch scheinen dabei häufig die Mitarbeiter ohne festen (PC-)Arbeitsplatz vernachlässigt. Welche Lösungen, wie beispielsweise mobile Messaging Apps, Web-Magazine, Digital Signage und nicht zu vergessen die regelmäßige Face-to-Face-Kommunikation, bieten sich für die Interne Kommunikation im digitalen Zeitalter? Wie können diese eingesetzt werden und wie erzeugt man Aufmerksamkeit und Relevanz, ohne die Empfänger jedoch mit einer Flut an Informationen zu überlasten? Welche Möglichkeiten bieten sich, um Mitarbeiter in Vertrieb, Produktion oder auch mobile Mitarbeiter wie Busfahrer, Flug- oder Servicepersonal zu motivieren, für sie relevante Informationen selbstständig abzurufen?
Wie Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen dezentral und standortübergreifend gelingen kann und welche Potenziale aber auch Risiken die zunehmend mobile Kommunikation birgt, soll Thema der 17. Fachtagung Interne Kommunikation sein. Weitere Themen der Tagung sind u.a. die in vielen Unternehmen vorangetriebene integrierte Kommunikation oder auch die erfolgreiche Beteiligung von Mitarbeitern an Strategiethemen und der Identifikation mit dem Unternehmen.
Mit dem Newsletter TOURImag sollen Marketing- und Kommunikationsthemen im Fokus stehen, die die Touristiker bewegen. Neben Interviews erwarten den Leser Fachbeiträge zu konkreten Fragestellungen.
- Tourismustalk mit Petra Hedorfer (DZT), Hanna Kleber (KPRN network), Isabella Partasides (Thomas Cook) und Anja Seugling (visitBerlin)
- Fachbeitrag: Warum die Zusammenarbeit mit Influencern immer wichtiger wird
- Aus der Praxis: Gian und Giachen go social // Graubünden Ferien
- Aus der Praxis: Blogger Relations bei Destinationen // Atout France
- Aus der Praxis: Kampagnenkonzept „Adventure Tour in der Franche-Comté“
- Fachbeitrag: Marketingstrategie in der Sharing Economy // only-apartments
- Buchrezensionen
- Schon vorgemerkt? Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing & Praxistage Tourismuskommunikation und -marketing
Es stimmt schon, alle paar Monate gibt es ein neues Tool, ein spannenderes Netzwerk, die innovativste App, die jedes Unternehmen angeblich unbedingt nutzen sollte. Die Kommunikationswelt wandelt sich in rasantem Tempo – auf Snapchat folgt Periscope, nach Facebook kommen Ello und Pheet. Oder doch nicht? Auch wenn sich die Medien und Kanäle ändern, eine Erkenntnis hat seit Jahren Bestand: Schlussendlich dreht sich alles um König Content. Die Inhalte müssen stimmen und gut aufbereitet sein, dann profitieren sowohl die Zielgruppen als auch die Marke bzw. das Unternehmen davon. Auf den Praxistagen Onlinekommunikation erfahren Sie nicht nur, wie die ersten Schritte zum erfolgreichen Content Marketing aussehen, sondern auch, wie Sie durch SEO eine höhere Sichtbarkeit im Netz erzielen, wie Sie Ihr Online-Medienportfolio entwickeln und was Sie rechtlich beachten sollten, wenn Sie in Social Networks, mit Ihrem Blog oder in anderen Foren aktiv sind.
In dem dreimoduligen Intensivkurs können Sie Ihr in der Praxis erworbenes Wissen in den Bereichen Marketing, PR und Onlinekommunikation im Tourismus untermauern und vertiefen. Klassische Themen, wie das Verfassen von Pressemitteilungen und die Durchführung von Eventmarketingkampagnen, rechtliche Fallstricke, aber auch zukunftsweisende Themen, wie Blogger Relations, technische Möglichkeiten für PR- und Marketingaktivitäten sowie Suchmaschinenoptimierung im Tourismus werden intensiv behandelt.
Im zweimoduligen Intensivkurs erhalten Sie einen ganzheitlichen Überblick über Social Media und Onlinekommunikation und lernen, die veränderten Kommunikationsmechanismen und -strategien einzustufen, um sie schließlich gewinnbringend einzusetzen. Der Kurs vermittelt Grundlagenwissen rund um Tools, Guidelines und Content Marketing sowie Suchmaschinenoptimierung und Social Media Marketing. Sie erhalten wichtige rechtliche Grundlagen und erfahren, wie Sie sich den neuen Anforderungen an die Unternehmenskommunikation – gerade in Krisensituationen – stellen. Darüber hinaus geben unsere Trainer Tipps zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Bloggern und zum Einsatz von Social Media in der Internen Kommunikation.
Der Kurs schließt mit einem Abschlusszertifikat der SCM ab. Im Anschluss an die zwei Module kann optional eine Prüfung bei der unabhängigen PZOK abgelegt werden.
Dieser Intensivkurs vermittelt, welchen Stellenwert die Interne Kommunikation innerhalb der Organisation insbesondere der Unternehmenskommunikation einnimmt, wie sie als Erfolgs- und Kostenfaktor wirkt, welche Faktoren die Mitarbeiterkommunikation beeinflussen, wie man sie unterstützt und managt. Er liefert ein umfassendes Bild über die operativen und strategischen Handlungsfelder und gibt die notwendigen Instrumente für ein erfolgreiches Handeln. Der Intensivkurs trägt zur weiteren Professionalisierung der Internen Kommunikation bei und hilft den Teilnehmern, sich den neuen und immer komplexer werdenden beruflichen Herausforderungen erfolgreich zustellen. Teilnehmer des Intensivkurses haben die Möglichkeit den Kurs mit der optionalen Abschlussprüfung zum „Manager Interne Kommunikation (w/m)“ abzuschließen.
Einfach man selbst sein, die Hüllen fallen lassen, authentisch sein – in Zeiten zunehmender Transparenz gilt dieser Anspruch mehr denn je, und Authentizität wird als wesentlicher Faktor für Glaubwürdigkeit bewertet. In der aktuellen Ausgabe wollen wir diesen Begriffen und was dahinter steckt auf den Grund gehen. Was bedeutet authentische Kommunikation? Was macht Unternehmen glaubwürdig? Und ist Transparenz dafür tatsächlich unabdingbar, oder bedarf es nicht immer auch ein wenig Schein und Maskerade?
Der Markt im Bereich Intranet entwickelt sich seit Jahren überdurchschnittlich positiv. Intranet-Verantwortliche stehen einem breiten Angebotsspektrum mit unterschiedlichsten Lösungsansätzen gegenüber. Die Studie bietet eine Hilfestellung für die Marktsegmentierung und die Auswahl passender Lösungsanbieter. Dazu werden die Systeme Bitrix24, VANTAiO, Coyo, Eyo MitarbeiterApp, Just, LINCHPIN, SharePoint und XELOS auf Basis von praxisbezogenen Trendthemen sowie ausführlicher Interviews gegenübergestellt und in ihrer Funktionalität bewertet. Darüber hinaus beleuchtet die Studie aus Perspektive der Anwender den aktuellen Status Quo sowie Trends der Intranetnutzung im deutschsprachigen Raum. Insgesamt 206 Experten gaben über deren Zielsetzung und Nutzung des Social Intranets Auskunft.
Die School for Communication and Management (SCM) hat ihr Weiterbildungsprogramm für 2016 mit erweitertem Praxistage-Angebot veröffentlicht.
Das Gesamtprogramm gibt einen umfassenden Überblick über die Weiterbildungsmöglichkeiten für das komplette Weiterbildungsjahr 2016.
Auch 2016 bietet die SCM wie gewohnt verschiedene Weiterbildungsformate zu den klassischen Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media an. Ebenfalls wieder enthalten ist der Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing. Wir haben vor allem unser Angebot an Themen für unsere Praxistage erweitert. Neben Onlinekommunikation und Interne Kommunikation 2.0 bieten wir nun auch das beliebte Veranstaltungsformat zu den Themen Content Marketing, Presse- und Medienarbeit sowie Tourismuskommunikation und -marketing an. Darüber hinaus haben wir den Seminarbereich um das Thema "Werbetexten für Marketing und Kommunikation“ ergänzt.
Unter dem Motto „Werte und Wandel, Führung und Formate“ veranstaltet die SCM die 16. Fachtagung Interne Kommunikation am 11. und 12. November in Düsseldorf.
Praktiker und Experten der Internen Kommunikation widmen sich in Best Cases, interaktiven Sessions und einem Speed-Café dem Thema Unternehmenskultur in all seinen Facetten. Die Referenten gehen dabei u. a. den folgenden Fragen nach: Wie können strukturelle Veränderungen kommunikativ gemanagt werden und welche Instrumente eignen sich dafür? Wodurch entwickelt sich eine adäquate Kultur für Führung und Zusammenarbeit? Wie gewinnt Interne Kommunikation an Glaubwürdigkeit? Und ist Mitarbeiterbeteiligung ein Allheilmittel?
Die Auftaktveranstaltung zum Thema „Management-Fetisch Dialog?!? Jeder sagt, er will ihn – aber kaum einer nimmt teil“ bietet neben dem fachlichen Austausch und kontroversen Diskussionen auch die Möglichkeit, beim Get-Together das eigene Kommunikationsnetzwerk zu erweitern.
Referenten der Tagung sind u. a.:
• Christian Ammer, Wien Energie
• Stephanie Hagelüken, GAGFAH
• Jan-Peter Hinrichs, NORD/LB Norddeutsche Landesbank
• Antonia Maas, Bundesdruckerei
• Mathias Kreutzmann, Carl Zeiss
• Michael Röll, TUI
• Anke Roser, TRUMPF
• Dr. Stefanie Wettberg, BASF
Am 13. November stehen vier ergänzende Workshops zur Auswahl, die einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen; Unternehmenskultur pur.
Die Tagung Interne Kommunikation wird von der SCM – School for Communication and Management veranstaltet und richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Am 17. November 2015 veranstaltet die SCM die Fachtagung Krisenkommunikation in Frankfurt am Main. Führende Kommunikationsexperten erläutern, wie man es schafft, mit kommunikativen Mitteln aus einer Krise zu gelangen, welche Strategien zur Krisenprävention beitragen und welche Herausforderungen es in Zeiten der Echtzeitkommunikation zu meistern gilt.
In interaktiven Sessions und der Großgruppenkonferenz „Speed-Café“ werden aktuelle und wiederkehrende Fragestellungen der Krisenkommunikation, z. B. wie man in Sondersituationen glaubwürdig mit seinen Stakeholdern kommuniziert und ob die sogenannte One-Voice-Policy noch zeitgemäß ist, vorgestellt und diskutiert.
Die Referenten sind u.a.:
- Thomas Bauer, OMV Deutschland
- Martin Büllesbach, Bilfinger
- Ursula Fuchs, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
- Karl Hamacher, JONAS Rechtsanwaltgesellschaft
- Lothar Lambertz, RWE Generation
- Torsten Rössing, Media Advice
- Dr. Hartmut Spiesecke, Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie
- Johannes Winter, Condor Flugdienst
In dem neu erschienenen Gesamtprogramm 2015/2016 bietet die SCM wie gewohnt zu den klassischen Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media verschiedene Weiterbildungsformate an. Darüber hinaus hat die SCM ihr Schulungsangebot um das Thema Tourismuskommunikation und -marketing erweitert. Hierzu bietet sie im Herbst erstmalig einen Intensivkurs in Berlin an. Auch der Seminarbereich wurde mit Themen wie Suchmaschinenoptimierung, Mitarbeiterzeitschriften, Geheimwissen Google? sowie Schriftverkehr weiter ausgebaut.
Neue soziale Technologien finden ihren Weg in immer mehr Unternehmen und verwandeln sie in agile Netzwerkorganisationen. Theoretisch. Praktisch sieht es leider anders aus. Es geht dabei eben nicht um ein weiteres IT-Projekt, sondern um den kulturellen und strukturellen Wandel in eine moderne vernetzte Arbeitswelt. Und damit genug der Vorrede, denn die Frage ist: Wie packen wir es an?
In ihrem Buch geben Ihnen Steffi Gröscho (Social Collaboration Umsetzungsbegleiterin), Dr. Claudia Eichler-Liebenow (Planungs- und Konzeptionsversteherin), Regina Köhler (Organisationsentwicklerin Enterprise 2.0) sowie ihre charmante virtuelle Kollegin und Social-Intranet-Expertin Babett genau die richtigen Tipps und Tricks für die erfolgreiche Einführung von Social Collaboration im Unternehmen. Geballte Praxiserfahrung pur! Krempeln Sie mit ihnen die Ärmel hoch und dann los: In sechs Schritten und mit zahlreichen Best Practices zum modernen Arbeitsplatz.
Unternehmenskultur – was ist das überhaupt? Sie ist nicht mess- oder greifbar, aber dennoch ist sie ein maßgeblicher Erfolgsfaktor für Unternehmen. In der vierten Ausgabe BEYOND kommen erfahrene Praktiker und Experten zu Wort, die sich tagtäglich intensiv mit verschiedenen Wirkungsbereichen des Themas auseinandersetzen.
Klartext IK mit Tammo Gerdes (EWE), Andrea Neumann (ALTANA) und Christina Schmöe (OSRAM)
Fachbeitrag: Michael Schulz über Agenda Setting 2.0
Benchmark: Jörg Krampfl über das soziale Netzwerk bei BMW
Fachbeitrag: Philipp Mann über was Interne Kommunikation vom Content Marketing lernen kann
Interview: Drei Fragen an Dr. Georg Kolb
Buchrezensionen
Schon vorgemerkt? Praxistage Interne Kommunikation 2.0, Tagung Interne Kommunikation
Stellenausschreibungen
So manche Idee hinter einer Kampagne war wirklich gut, das Ergebnis ging jedoch entweder nach hinten los oder die Initiative fand keinerlei Beachtung. Über die Image-Kampagne der Berliner Verkehrsbetriebe, die bei oberflächlicher Betrachtung eher desaströs verlief, für die BVG aber keinesfalls als Misserfolg zu werten ist, berichtet Daniel Rehn (achtung!).
Matthias Kutzscher (Sition) erklärt, was Unternehmen über Marketing-Kampagnen hinaus tun können, um Kundenbindung und Abverkauf zu fördern: Er bricht eine Lanze für die Vertriebs-PR. Unabhängig von Methode oder Kommunikationskanal ist ein entscheidender Erfolgsfaktor, auf die Fragen, Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden einzugehen. Das zeigt auch die gerade erschienene Studie von Edelman, über deren Ergebnisse Uta Behnke berichtet. Über das Thema Zielgruppenansprache und die Erwartungen von Fans und Followern haben wir unter anderem auch mit Wiebke Märcz (DaWanda) und Magdalena Hauser (Condor) in unseren kurzen Experteninterviews gesprochen.
Einer weiteren großen Herausforderung der heutigen Kommunikati- onswelt haben sich Nemo Altenberger und Jan Eisenkrein (Profilwerkstatt) gestellt. Sie zeigen Chancen und Möglichkeiten von Responsive Webdesign auf und geben vier motivierende Tipps für erfolgreiches Digital Publishing.
Wie immer stellen wir Ihnen auch interessante Fachbücher vor und weisen auf unsere nächsten Weiterbildungstermine hin.
Mehr von SCM – School for Communication and Management (20)
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 im November 2014
1. Veranstaltungsort
Courtyard by Marriott Seestern
Am Seestern 16
40547 Düsseldorf
Ihre Ansprechpartnerin
Veranstaltungskoordination
Madlen Brückner
T: +49 (0) 30 479 89 789
F: +49 (0) 30 479 89 800
madlen.brueckner@scmonline.de
www.scmonline.de
Veranstalter
SCM info@scmonline.de
Weichselstr. 6 www.scmonline.de
10247 Berlin
Wen Sie auf den Praxistagen treffen:
Mitarbeiter und Leiter der Abteilungen Interne Kommunikation, Unternehmens-
kommunikation, Onlinekommunikation, Intranet, B2E-Portale, eCollaboration,
Human Resources, Strategie, Wissens- und Content Management sowie
Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsleitung
Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen:
Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln
Aus der Praxis erfahrener Social-Intranet- und Kommunikations-
experten lernen
Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes
Stimmen:
Neue Inspiration und Impulse zur Marschrichtung der Internen Kommunikation.
(Verena Barkling, LVM)
Es waren durch die Bank gute, informative Vorträge. Die Form der Workshops
hat das Ganze sehr kurzweilig und interessant gestaltet (im Gegensatz zu vielen
anderen Formaten dieser Art).
(Martin Reinicke, IKK Südwest)
Hilfreich und erhellend für alle, die ein Social Intranet planen und aufbauen. Sehr
versierte und unterhaltsame Referenten. Gute Best-Practice-Beispiele.
(Sabine Longerich, Unfallkasse Hessen)
Methode:
Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-
Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
Formate:
Workshops: Erfahrene Social-Intranet-Profis geben in vielfältigen Workshops
zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten Tipps rund um neue Strategien,
Zusammenarbeit im Social Business, Plattformen und Wissensmanangement.
Keynote: Praktiker aus renommierten Unternehmen geben Einblicke in ihre Interne
Kommunikation 2.0.
Best Case: Ein zusätzlicher Vortrag aus der Unternehmenspraxis setzt die inhaltliche
Klammer und stellt ein gelungenes Social-Intranet-Projekt vor.
Get-Together: Networking zum Ausklang des ersten Praxistages in lockerer Atmo-
sphäre.
Poster-Session: 30-minütige interaktive Sessions, in denen ein Tool, ein Projekt oder
eine Strategie vorgestellt werden.
Social Media in der
internen KoMMuniKation
refereNteN
sind u.a.
Sylke Winter (BT Berlin Transport)
Steffen Georgi (Deutsche Telekom)
Dr. Georg Kolb (Klenk & Hoursch)
Sabine Krippl (textwende)
Hubert Rasig (Communciation Harmonists)
Frank Wolf (T-Systems Multimedia Solutions)
Dr. Peter Geißler (Communardo Software)
Thomas Renken(HLP Informationsmanagement)
PraxiStage
interne KoMMuniKation 2.0
20. + 21.
November
2014
Düsseldorf
11 tHemeN - 11 WorkSHoPS - 2 tage
Best Cases von Deutsche Telekom und BT Berlin Transport
Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Mitarbeiter erfolgreich einbinden
The medium is the message – Intranet Usability als Botschaft
Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen
Intranet mit Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen
Love Your Intranet: 10 Tipps für begeisternde Intranets!
Schreiben für interne Onlinemedien
Mitarbeiterkommunikation neu gestalten
Intranet-Projekte im Spannungsfeld – zwischen Interner Kommunikation und IT
Neue Beteiligungsformate für die interne Marktforschung
Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation
Social Media als Instrument für die Wissenskommunikation
Fax: +49 30 479 89 800
Ja, hiermit melde ich mich zu den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 an und akzeptiere die
Teilnahmebedingungen und AGB1
Sie können sich zu folgenden Konditionen anmelden2
:
Vollpreis ab 6.11.2014 für einen Tag: 520 € für beide Tage3
: 995 €
Preis bei Anmeldung ab 9.10.2014 für einen Tag: 470 € für beide Tage3
: 895 €
Frühbucherpreis bis zum 8.10.2014 für einen Tag: 420 € für beide Tage3
: 795 €
ihre daten abweichende rechnungsadresse
Anmeldung für den 20. und 21. November 2014 Anmeldung für den 20. November 2014 Anmeldung für den 21. November 2014
Medienpartner
aNmeldeformular
Titel | Name | Vorname Titel | Name | Vorname
Firma | Institution Firma | Institution
Funktion | Abteilung Funktion | Abteilung
Straße | Postfach Straße | Postfach
PLZ | Ort PLZ | Ort
Telefon | Telefax Telefon | Telefax
E-Mail E-Mail
Hiermit melde ich eine 2. Person an ( 5% Ermäßigung ): Name | VornameDatum | Unterschrift
1
www.scmonline.de/agb 2
Preise zzgl. 19% MwSt.
3
Alle Teilnehmer erhalten je ein Exemplar der Studie „Enterprise 2.0 Watch“ und “Social Intranet 2012“.
20. + 21.
November
2014
Düsseldorf
2. Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Grundlagen, Kontext und Praxis der Internen Kommunikation 2.0
Grundlagen: Definition und Wertschöpfung. Mit Übung
Kontext: Führung, Veränderung, Organisation und Kommunikation
Partizipation: Ungleichheit, soziale Bindungen, Stufen, Formate, Erfolgsfaktoren
Praxisbeispiele. Mit Übung
|||||| |||||| Begrüßung und Keynote
Sylke Winter, BT Berlin Transport
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Poster Session zu Einsatzfeldern eines ESN, Einführung und Vorteile eines Social Intranets, Mitarbeiter-Beteiligungsformate
Eine neue Vielfalt digitaler Medien und Technologien hat unser Kommunikationsverhalten und
Medienverständnis in den letzten Jahren grundlegend verändert. Social Media sind inzwischen
ein nahezu unverzichtbarer Bestandteil unseres Alltags. Unsere digitale Kommunikation zeichnet
sich durch eine neue Transparenz, eine umfassende Interaktion und Partizipation aus. Als einen
„Übergang von der Informations- in die Resonanzgesellschaft“ bezeichnet Dr. Peter Schütt von
IBM Collaboration Solutions diese Entwicklung. So ist das Internet bei Weitem nicht mehr nur
Informationsplattform. Vielmehr ist es ein Interaktionsmedium, das von den Nutzern aktiv und
interaktiv gestaltet statt nur rezipiert wird.
Dieser Wandel beeinflusst längst auch die Unternehmenskommunikation. Für PR und Marketing
sind Social Media inzwischen etablierte Kommunikationsinstrumente. In der Internen Kommu-
nikation vieler Unternehmen herrscht jedoch noch häufig Skepsis, denn gerade die neue Dialog-
und Partizipationskultur gilt als Herausforderung. Sich dieser jedoch nicht zu stellen, scheint
langfristig nicht erfolgversprechend. Zum einen, weil allein im Alltag die Nutzung sozialer Netz-
werke selbstverständlich geworden ist. Zum anderen, weil gerade die Digital Natives als neue
Arbeitnehmergeneration – aufgewachsen mit Internet und mobiler Kommunikation – den Nutzen
sozialer Medien für ihr Arbeitsumfeld nicht nur erkennen, sondern ihren Einsatz im Arbeitsalltag
geradezu einfordern. Damit stehen Unternehmen zunehmend unter Druck, auch intern neue und
vor allem flexible Formen der Kommunikation und Zusammenarbeit zu etablieren, traditionelle
Hierarchien durch Netzwerkstrukturen sukzessive zu ersetzen und den Mitarbeitern mehr Parti-
zipation zu ermöglichen.
Inzwischen haben nahezu alle großen Softwareanbieter wie IBM, Microsoft oder auch Salesforce
ihr Produktangebot hinsichtlich der internen Nutzung von Social Media ausgebaut. Auch die Zahl
neuer Anbieter von Social-Software-Lösungen und Social Intranets steigt stetig. Treiber dieser
Entwicklung ist laut Thomas Mickeleit von Microsoft Deutschland vor allem das Bedürfnis der
Mitarbeiter, „sich so einfach untereinander auszutauschen, wie sie das privat, z.B. auf Facebook,
auch tun können“. Auch wenn Mitarbeiter zunehmend den Einsatz von Social Media fordern,
liegt das Kernziel nicht primär in der gesteigerten Mitarbeiterzufriedenheit. Die Einführung eines
Social Intranet verspricht vor allem gesteigerte Effektivität und Effizienz.
Es lassen sich vier Zielbereiche eines Social Intranet festhalten:
Informationsmanagement
Wissensmanagement
Ideen- und Innovationsmanagement
Kommunikationsmanagement
Die Vermittlung und der Austausch von Informationen, Wissen und Ideen via Social Intranet
scheinen klassische Instrumente der Internen Kommunikation in den Schatten zu stellen: Die
interne Kommunikation erfährt durch Social Intranet eine neue Transparenz, die als wesentlicher
Faktor für den Unternehmenserfolg gesehen wird. So begründet Michael Wegscheider, Projekt-
leiter des Allianz Social Network, den Mehrwert eines Social Intranet folgendermaßen:
„Gerade weil es Transparenz schafft, macht es die Anwender produktiver und das Unternehmen
effizienter. Nur geteilte und vernetzte Informationen sind wirklich fruchtbar.“
Transparenz, Vernetzung und Partizipation für mehr Mitarbeiterzufriedenheit und gesteigerten
Unternehmenserfolg – Social Intranet scheint die erfolgversprechende Antwort auf die Frage
nach der Zukunft interner Kommunikation zu sein. Doch stehen Unternehmen mit der Entschei-
dung für interne Social Software häufig vor Herausforderungen, die nicht nur die technische Um-
setzung betreffen, sondern vor allem die Unternehmenskultur.
Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Einführung von Social Intranet ist eine offene Unter-
nehmenskultur, die eine dezentrale, hierarchieübergreifende und autonome Kommunikation
und Zusammenarbeit zulässt. Und darin wird im Allgemeinen die größte Hürde gesehen. Be-
deutet die Auflösung traditioneller Führungshierarchien nicht auch einen Kontrollverlust der
Führungskräfte? Und wie geht man mit der neuen Form der Partizipation um? Diesen Themen
sollte nicht mit Skepsis, sondern vielmehr mit einer neuen Definition der Führungsrolle und
dem Ausschöpfen neuer Potenziale begegnet werden: „Social Media bieten den Führungskräften
die Möglichkeit, mit ihren Mitarbeitern orts- und zeitunabhängig zu kommunizieren, und geben
ihnen die Instrumente in die Hand, die sie benötigen, um ihre neue Rolle als Coach und Berater
wahrzunehmen“, sagt Thomas Mickeleit. Im Idealfall agieren die Führungskräfte als Vorbild, in-
dem sie die interne Nutzung von Social Software fördern und (vor-)leben.
Diesen Wandel und die Akzeptanz seitens der Führungskräfte und auch der Mitarbeiter muss
vor allem die Interne Kommunikation aktiv begleiten und unterstützen, denn die Einstellung
gegenüber der Nutzung eines Social Intranet ist von enormer Bedeutung. Nur wer die Ziele von
Social Media Tools versteht und entsprechend zur Nutzung motiviert wird, kann sie auch lang-
fristig in den täglichen Arbeitsprozess integrieren. Dazu gehören Verstehen und Motivation in
zweierlei Hinsicht. Zum einen muss die Entscheidung für den Einsatz verstanden werden: Die
Zielsetzung von Social Software müsse den Mitarbeitern bewusst sein. Zum anderen müssen die
Tools in ihrer Anwendung verstanden werden, denn Akzeptanz ergibt sich nicht allein durch das
Verstehen des Mehrwerts.
Diverse Studien belegen, dass die Bedeutung interner Social Media für Unternehmen weiter
wächst: Innerhalb der letzten drei Jahre ist der Anteil der Unternehmen mit internem Social-
Media-Einsatz von 37 auf 60 Prozent gestiegen, so die Studie „Enterprise 2.0 – Status Quo
2013“ der Wiesbaden Business School und embrander. Dass auch für die kommenden Jahre ein
Bedeutungszuwachs erwartet wird, bestätigt das IT-Marktforschungs- und Beratungsunterneh-
men IDC in der Studie „Enterprise Social Software in Deutschland 2013” und prognostiziert eine
Vervierfachung des Marktes für Enterprise Social Software bis 2017. Doch einfach auf den Zug
aufspringen, ist wenig empfehlenswert. Wichtig ist das Bewusstsein und die Bereitschaft für den
erforderlichen Wandel in der Unternehmenskultur und eine klare Strategie zur Einführung. Wich-
tig ist auch, dass das Social Intranet nicht als Allheilmittel der Internen Kommunikation gesehen
werden darf. Es geht vielmehr um eine sinnvolle und effiziente Verknüpfung der internen Kanäle
zur themen- und zielgruppenadäquaten Aufbereitung interner Themen.
Nicole Gatz
School for Communication and Management (SCM)
Der vollständige Artikel ist im Magazin BEYOND 1/2013 zur Zukunft der Internen Kommunikation erschienen.
20. November 2014
9.00-9.45
Den Leser im Fokus: Schreiben für interne Onlinemedien
Lesen am Bildschirm ist extrem anstrengend:
Nur gut aufgebaute und frisch formulierte Texte werden von Nutzern wahrgenommen und
gelesen. Im Workshop zeigen wir anhand vieler Beispiele, wie Sie Texte optimal für das
Intranet aufbereiten.
Erwartungen der User: So lesen Menschen heute
Auf einen Blick: Die richtige Struktur und gezielte Formatierung
Aufmacher: Starke Headlines und aufmerksamkeitsstarke Teaser
Lebendige und kurze Texte: Wortwahl und Satzbau
Zwischentöne und Glaubwürdigkeit: Stachelwörter und Schreibstil
Sabine Krippl und Ania Dornheim
textwende
Nach dem Enterprise 2.0 Irrtum: Mitarbeiterkommunikation neu gestalten
Viele neue Social Intranets lassen vor allem zwei Gruppen ratlos zurück: die Interne
Kommunikation, die ihre Botschaften nun weniger steuern und priorisieren kann und
zum anderen die Nicht-Wissensarbeiter, die wenig Zeit für das Intranet haben und von
der Informations- und Funktionsfülle oft schlicht überfordert sind. Lernziele:
Buzzwords erden: Enterprise 2.0, Communities, Activity Stream,...
Zielgruppen verstehen: die 2x2 Matrix
Prioritäten setzen: planbare und nutzenrelevante Anwendungsfälle für Intranets
Moderne Kommunikation neu gestalten: smart, mobil und interaktiv
Wirksam und pragmatisch umsetzten: die wichtigsten Technologieszenarien
Frank Wolf und und Sven Lindenhahn
T-Systems Multimedia Solutions
Intranet-Projekte im Spannungsfeld zwischen IK und IT
Anforderungs-, Erwartungs- und Change-Management
Projektkommunikation/-organisation
Tipps und Best Practices für erfolgreiche Portale
Thorsten Heid und Thomas Renken
HLP Informationsmanagement
Social Media als Instrument für die Wissenskommunikation
Verortung der Aufgabe „Wissenskommunikation“ im SECI-Modell
Rüstzeug für die Kommunikation von Wissen von innen nach außen,
außen nach innen und quer durch das Unternehmen
Dr. Peter Geißler
Communardo Software
Der Bedarf im Change – Neue Beteiligungsformate für die interne Marktforschung
Umfrage war gestern: Aufbau von und Arbeit mit definierten Feedback-Gruppen
Medienwandel: Was wollen eigentlich die Mitarbeiter?
Employee Sounding Boards: Mitarbeiter als Ratgeber und Tester der Internen
Kommunikation in Change-Projekten
Hubert Rasig
Communication Harmonists
„Alles so bunt hier?!?“ – Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation
Geschichten aus „Web-Schnipseln“ bauen: die Kuratier-Tools „Storify“ und „Scoop.it“
Zahlen zum Sprechen bringen: Infografiken einfach selbst erstellen
Bewegtbild bewegt: Videos drehen mit der Flipcam
Oliver Chaudhuri
JP|KOM
9.45-13.00*14.30-15.4513.0015.4516.15-17.3014.00
|||||| |||||| Begrüßung und Keynote
Steffen Georgi, Deutsche Telekom
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Kaffeepause
|||||| |||||| Best Case - 17.45-18.30
|||||| |||||| Get-Together
9.00-10.00
The medium is the message – Intranet Usability als Botschaft
Definition: Intranet Usability
Wertschöpfung für Interne Kommunikation
Erfolgsmessung: KPIs und Benchmarks
Optimierung: Tools und Methoden
Beispiel: Card Sorting-Methode. Mit Übung
Jens Hartmann und Dr. Georg Kolb
Klenk & Hoursch
Love Your Intranet: 10 Tipps für begeisternde Intranets!
Dr. Thomas Kreye fasst aus seiner langjährigen Erfahrung aus dutzenden Projekten
zusammen, wie man Intranets erfolgreich einführt und nachhaltig betreibt.
Mit diesen 10 Tipps vermeiden Sie gescheiterte Projekte und schaffen stattdessen belieb-
te interne Plattformen – von den wichtigsten Anwendungsfällen bis zum notwendigen
Kulturwandel.
Dr. Thomas Kreye
Just Software
Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen
Neugier wecken: Beispiele und Trends für moderne Intranets
Kultur verstehen: Kommunikationsverhalten und Interaktionsgrad analysieren
Schwerpunkte definieren: Information, Zusammenarbeit, Prozesse, Kommunikation
Struktur aufsetzen: Nutzerzentrierte Navigation und Inhaltsstruktur anbieten
Technologie verstehen: Optimale IT-Architektur und Systemunterstützung wählen
Wandel begleiten: Mit Kommunikation langfristig den Erfolg sichern
Lutz Hirsch
HIRSCHTEC
Intranet mit Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen
Redaktionelle Bereiche (Publishing)
Zusammenarbeit und Arbeit mit Dokumenten
Suche: Inhalte, Skills und Personen
Elektronische Self Services
Intranet-Applikationen
Integration von Drittsystemen
Lutz Hirsch
HIRSCHTEC
10.00-13.15*13.1515.4514.15-15.45*16.15-17.45ab18.30
21. November 2014
Social iNtraNet: eiN blick iN die ZukuNft
Dr. Georg Kolb
Klenk & Hoursch
* inklusive 30 Minuten Kaffeepause * inklusive 30 Minuten Kaffeepause
3. Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Grundlagen, Kontext und Praxis der Internen Kommunikation 2.0
Grundlagen: Definition und Wertschöpfung. Mit Übung
Kontext: Führung, Veränderung, Organisation und Kommunikation
Partizipation: Ungleichheit, soziale Bindungen, Stufen, Formate, Erfolgsfaktoren
Praxisbeispiele. Mit Übung
|||||| |||||| Begrüßung und Keynote
Sylke Winter, BT Berlin Transport
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Poster Session zu Einsatzfeldern eines ESN, Einführung und Vorteile eines Social Intranets, Mitarbeiter-Beteiligungsformate
Eine neue Vielfalt digitaler Medien und Technologien hat unser Kommunikationsverhalten und
Medienverständnis in den letzten Jahren grundlegend verändert. Social Media sind inzwischen
ein nahezu unverzichtbarer Bestandteil unseres Alltags. Unsere digitale Kommunikation zeichnet
sich durch eine neue Transparenz, eine umfassende Interaktion und Partizipation aus. Als einen
„Übergang von der Informations- in die Resonanzgesellschaft“ bezeichnet Dr. Peter Schütt von
IBM Collaboration Solutions diese Entwicklung. So ist das Internet bei Weitem nicht mehr nur
Informationsplattform. Vielmehr ist es ein Interaktionsmedium, das von den Nutzern aktiv und
interaktiv gestaltet statt nur rezipiert wird.
Dieser Wandel beeinflusst längst auch die Unternehmenskommunikation. Für PR und Marketing
sind Social Media inzwischen etablierte Kommunikationsinstrumente. In der Internen Kommu-
nikation vieler Unternehmen herrscht jedoch noch häufig Skepsis, denn gerade die neue Dialog-
und Partizipationskultur gilt als Herausforderung. Sich dieser jedoch nicht zu stellen, scheint
langfristig nicht erfolgversprechend. Zum einen, weil allein im Alltag die Nutzung sozialer Netz-
werke selbstverständlich geworden ist. Zum anderen, weil gerade die Digital Natives als neue
Arbeitnehmergeneration – aufgewachsen mit Internet und mobiler Kommunikation – den Nutzen
sozialer Medien für ihr Arbeitsumfeld nicht nur erkennen, sondern ihren Einsatz im Arbeitsalltag
geradezu einfordern. Damit stehen Unternehmen zunehmend unter Druck, auch intern neue und
vor allem flexible Formen der Kommunikation und Zusammenarbeit zu etablieren, traditionelle
Hierarchien durch Netzwerkstrukturen sukzessive zu ersetzen und den Mitarbeitern mehr Parti-
zipation zu ermöglichen.
Inzwischen haben nahezu alle großen Softwareanbieter wie IBM, Microsoft oder auch Salesforce
ihr Produktangebot hinsichtlich der internen Nutzung von Social Media ausgebaut. Auch die Zahl
neuer Anbieter von Social-Software-Lösungen und Social Intranets steigt stetig. Treiber dieser
Entwicklung ist laut Thomas Mickeleit von Microsoft Deutschland vor allem das Bedürfnis der
Mitarbeiter, „sich so einfach untereinander auszutauschen, wie sie das privat, z.B. auf Facebook,
auch tun können“. Auch wenn Mitarbeiter zunehmend den Einsatz von Social Media fordern,
liegt das Kernziel nicht primär in der gesteigerten Mitarbeiterzufriedenheit. Die Einführung eines
Social Intranet verspricht vor allem gesteigerte Effektivität und Effizienz.
Es lassen sich vier Zielbereiche eines Social Intranet festhalten:
Informationsmanagement
Wissensmanagement
Ideen- und Innovationsmanagement
Kommunikationsmanagement
Die Vermittlung und der Austausch von Informationen, Wissen und Ideen via Social Intranet
scheinen klassische Instrumente der Internen Kommunikation in den Schatten zu stellen: Die
interne Kommunikation erfährt durch Social Intranet eine neue Transparenz, die als wesentlicher
Faktor für den Unternehmenserfolg gesehen wird. So begründet Michael Wegscheider, Projekt-
leiter des Allianz Social Network, den Mehrwert eines Social Intranet folgendermaßen:
„Gerade weil es Transparenz schafft, macht es die Anwender produktiver und das Unternehmen
effizienter. Nur geteilte und vernetzte Informationen sind wirklich fruchtbar.“
Transparenz, Vernetzung und Partizipation für mehr Mitarbeiterzufriedenheit und gesteigerten
Unternehmenserfolg – Social Intranet scheint die erfolgversprechende Antwort auf die Frage
nach der Zukunft interner Kommunikation zu sein. Doch stehen Unternehmen mit der Entschei-
dung für interne Social Software häufig vor Herausforderungen, die nicht nur die technische Um-
setzung betreffen, sondern vor allem die Unternehmenskultur.
Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Einführung von Social Intranet ist eine offene Unter-
nehmenskultur, die eine dezentrale, hierarchieübergreifende und autonome Kommunikation
und Zusammenarbeit zulässt. Und darin wird im Allgemeinen die größte Hürde gesehen. Be-
deutet die Auflösung traditioneller Führungshierarchien nicht auch einen Kontrollverlust der
Führungskräfte? Und wie geht man mit der neuen Form der Partizipation um? Diesen Themen
sollte nicht mit Skepsis, sondern vielmehr mit einer neuen Definition der Führungsrolle und
dem Ausschöpfen neuer Potenziale begegnet werden: „Social Media bieten den Führungskräften
die Möglichkeit, mit ihren Mitarbeitern orts- und zeitunabhängig zu kommunizieren, und geben
ihnen die Instrumente in die Hand, die sie benötigen, um ihre neue Rolle als Coach und Berater
wahrzunehmen“, sagt Thomas Mickeleit. Im Idealfall agieren die Führungskräfte als Vorbild, in-
dem sie die interne Nutzung von Social Software fördern und (vor-)leben.
Diesen Wandel und die Akzeptanz seitens der Führungskräfte und auch der Mitarbeiter muss
vor allem die Interne Kommunikation aktiv begleiten und unterstützen, denn die Einstellung
gegenüber der Nutzung eines Social Intranet ist von enormer Bedeutung. Nur wer die Ziele von
Social Media Tools versteht und entsprechend zur Nutzung motiviert wird, kann sie auch lang-
fristig in den täglichen Arbeitsprozess integrieren. Dazu gehören Verstehen und Motivation in
zweierlei Hinsicht. Zum einen muss die Entscheidung für den Einsatz verstanden werden: Die
Zielsetzung von Social Software müsse den Mitarbeitern bewusst sein. Zum anderen müssen die
Tools in ihrer Anwendung verstanden werden, denn Akzeptanz ergibt sich nicht allein durch das
Verstehen des Mehrwerts.
Diverse Studien belegen, dass die Bedeutung interner Social Media für Unternehmen weiter
wächst: Innerhalb der letzten drei Jahre ist der Anteil der Unternehmen mit internem Social-
Media-Einsatz von 37 auf 60 Prozent gestiegen, so die Studie „Enterprise 2.0 – Status Quo
2013“ der Wiesbaden Business School und embrander. Dass auch für die kommenden Jahre ein
Bedeutungszuwachs erwartet wird, bestätigt das IT-Marktforschungs- und Beratungsunterneh-
men IDC in der Studie „Enterprise Social Software in Deutschland 2013” und prognostiziert eine
Vervierfachung des Marktes für Enterprise Social Software bis 2017. Doch einfach auf den Zug
aufspringen, ist wenig empfehlenswert. Wichtig ist das Bewusstsein und die Bereitschaft für den
erforderlichen Wandel in der Unternehmenskultur und eine klare Strategie zur Einführung. Wich-
tig ist auch, dass das Social Intranet nicht als Allheilmittel der Internen Kommunikation gesehen
werden darf. Es geht vielmehr um eine sinnvolle und effiziente Verknüpfung der internen Kanäle
zur themen- und zielgruppenadäquaten Aufbereitung interner Themen.
Nicole Gatz
School for Communication and Management (SCM)
Der vollständige Artikel ist im Magazin BEYOND 1/2013 zur Zukunft der Internen Kommunikation erschienen.
20. November 2014
9.00-9.45
Den Leser im Fokus: Schreiben für interne Onlinemedien
Lesen am Bildschirm ist extrem anstrengend:
Nur gut aufgebaute und frisch formulierte Texte werden von Nutzern wahrgenommen und
gelesen. Im Workshop zeigen wir anhand vieler Beispiele, wie Sie Texte optimal für das
Intranet aufbereiten.
Erwartungen der User: So lesen Menschen heute
Auf einen Blick: Die richtige Struktur und gezielte Formatierung
Aufmacher: Starke Headlines und aufmerksamkeitsstarke Teaser
Lebendige und kurze Texte: Wortwahl und Satzbau
Zwischentöne und Glaubwürdigkeit: Stachelwörter und Schreibstil
Sabine Krippl und Ania Dornheim
textwende
Nach dem Enterprise 2.0 Irrtum: Mitarbeiterkommunikation neu gestalten
Viele neue Social Intranets lassen vor allem zwei Gruppen ratlos zurück: die Interne
Kommunikation, die ihre Botschaften nun weniger steuern und priorisieren kann und
zum anderen die Nicht-Wissensarbeiter, die wenig Zeit für das Intranet haben und von
der Informations- und Funktionsfülle oft schlicht überfordert sind. Lernziele:
Buzzwords erden: Enterprise 2.0, Communities, Activity Stream,...
Zielgruppen verstehen: die 2x2 Matrix
Prioritäten setzen: planbare und nutzenrelevante Anwendungsfälle für Intranets
Moderne Kommunikation neu gestalten: smart, mobil und interaktiv
Wirksam und pragmatisch umsetzten: die wichtigsten Technologieszenarien
Frank Wolf und und Sven Lindenhahn
T-Systems Multimedia Solutions
Intranet-Projekte im Spannungsfeld zwischen IK und IT
Anforderungs-, Erwartungs- und Change-Management
Projektkommunikation/-organisation
Tipps und Best Practices für erfolgreiche Portale
Thorsten Heid und Thomas Renken
HLP Informationsmanagement
Social Media als Instrument für die Wissenskommunikation
Verortung der Aufgabe „Wissenskommunikation“ im SECI-Modell
Rüstzeug für die Kommunikation von Wissen von innen nach außen,
außen nach innen und quer durch das Unternehmen
Dr. Peter Geißler
Communardo Software
Der Bedarf im Change – Neue Beteiligungsformate für die interne Marktforschung
Umfrage war gestern: Aufbau von und Arbeit mit definierten Feedback-Gruppen
Medienwandel: Was wollen eigentlich die Mitarbeiter?
Employee Sounding Boards: Mitarbeiter als Ratgeber und Tester der Internen
Kommunikation in Change-Projekten
Hubert Rasig
Communication Harmonists
„Alles so bunt hier?!?“ – Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation
Geschichten aus „Web-Schnipseln“ bauen: die Kuratier-Tools „Storify“ und „Scoop.it“
Zahlen zum Sprechen bringen: Infografiken einfach selbst erstellen
Bewegtbild bewegt: Videos drehen mit der Flipcam
Oliver Chaudhuri
JP|KOM
9.45-13.00*14.30-15.4513.0015.4516.15-17.3014.00
|||||| |||||| Begrüßung und Keynote
Steffen Georgi, Deutsche Telekom
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Kaffeepause
|||||| |||||| Best Case - 17.45-18.30
|||||| |||||| Get-Together
9.00-10.00
The medium is the message – Intranet Usability als Botschaft
Definition: Intranet Usability
Wertschöpfung für Interne Kommunikation
Erfolgsmessung: KPIs und Benchmarks
Optimierung: Tools und Methoden
Beispiel: Card Sorting-Methode. Mit Übung
Jens Hartmann und Dr. Georg Kolb
Klenk & Hoursch
Love Your Intranet: 10 Tipps für begeisternde Intranets!
Dr. Thomas Kreye fasst aus seiner langjährigen Erfahrung aus dutzenden Projekten
zusammen, wie man Intranets erfolgreich einführt und nachhaltig betreibt.
Mit diesen 10 Tipps vermeiden Sie gescheiterte Projekte und schaffen stattdessen belieb-
te interne Plattformen – von den wichtigsten Anwendungsfällen bis zum notwendigen
Kulturwandel.
Dr. Thomas Kreye
Just Software
Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen
Neugier wecken: Beispiele und Trends für moderne Intranets
Kultur verstehen: Kommunikationsverhalten und Interaktionsgrad analysieren
Schwerpunkte definieren: Information, Zusammenarbeit, Prozesse, Kommunikation
Struktur aufsetzen: Nutzerzentrierte Navigation und Inhaltsstruktur anbieten
Technologie verstehen: Optimale IT-Architektur und Systemunterstützung wählen
Wandel begleiten: Mit Kommunikation langfristig den Erfolg sichern
Lutz Hirsch
HIRSCHTEC
Intranet mit Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen
Redaktionelle Bereiche (Publishing)
Zusammenarbeit und Arbeit mit Dokumenten
Suche: Inhalte, Skills und Personen
Elektronische Self Services
Intranet-Applikationen
Integration von Drittsystemen
Lutz Hirsch
HIRSCHTEC
10.00-13.15*13.1515.4514.15-15.45*16.15-17.45ab18.30
21. November 2014
Social iNtraNet: eiN blick iN die ZukuNft
Dr. Georg Kolb
Klenk & Hoursch
* inklusive 30 Minuten Kaffeepause * inklusive 30 Minuten Kaffeepause
4. Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Grundlagen, Kontext und Praxis der Internen Kommunikation 2.0
Grundlagen: Definition und Wertschöpfung. Mit Übung
Kontext: Führung, Veränderung, Organisation und Kommunikation
Partizipation: Ungleichheit, soziale Bindungen, Stufen, Formate, Erfolgsfaktoren
Praxisbeispiele. Mit Übung
|||||| |||||| Begrüßung und Keynote
Sylke Winter, BT Berlin Transport
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Poster Session zu Einsatzfeldern eines ESN, Einführung und Vorteile eines Social Intranets, Mitarbeiter-Beteiligungsformate
Eine neue Vielfalt digitaler Medien und Technologien hat unser Kommunikationsverhalten und
Medienverständnis in den letzten Jahren grundlegend verändert. Social Media sind inzwischen
ein nahezu unverzichtbarer Bestandteil unseres Alltags. Unsere digitale Kommunikation zeichnet
sich durch eine neue Transparenz, eine umfassende Interaktion und Partizipation aus. Als einen
„Übergang von der Informations- in die Resonanzgesellschaft“ bezeichnet Dr. Peter Schütt von
IBM Collaboration Solutions diese Entwicklung. So ist das Internet bei Weitem nicht mehr nur
Informationsplattform. Vielmehr ist es ein Interaktionsmedium, das von den Nutzern aktiv und
interaktiv gestaltet statt nur rezipiert wird.
Dieser Wandel beeinflusst längst auch die Unternehmenskommunikation. Für PR und Marketing
sind Social Media inzwischen etablierte Kommunikationsinstrumente. In der Internen Kommu-
nikation vieler Unternehmen herrscht jedoch noch häufig Skepsis, denn gerade die neue Dialog-
und Partizipationskultur gilt als Herausforderung. Sich dieser jedoch nicht zu stellen, scheint
langfristig nicht erfolgversprechend. Zum einen, weil allein im Alltag die Nutzung sozialer Netz-
werke selbstverständlich geworden ist. Zum anderen, weil gerade die Digital Natives als neue
Arbeitnehmergeneration – aufgewachsen mit Internet und mobiler Kommunikation – den Nutzen
sozialer Medien für ihr Arbeitsumfeld nicht nur erkennen, sondern ihren Einsatz im Arbeitsalltag
geradezu einfordern. Damit stehen Unternehmen zunehmend unter Druck, auch intern neue und
vor allem flexible Formen der Kommunikation und Zusammenarbeit zu etablieren, traditionelle
Hierarchien durch Netzwerkstrukturen sukzessive zu ersetzen und den Mitarbeitern mehr Parti-
zipation zu ermöglichen.
Inzwischen haben nahezu alle großen Softwareanbieter wie IBM, Microsoft oder auch Salesforce
ihr Produktangebot hinsichtlich der internen Nutzung von Social Media ausgebaut. Auch die Zahl
neuer Anbieter von Social-Software-Lösungen und Social Intranets steigt stetig. Treiber dieser
Entwicklung ist laut Thomas Mickeleit von Microsoft Deutschland vor allem das Bedürfnis der
Mitarbeiter, „sich so einfach untereinander auszutauschen, wie sie das privat, z.B. auf Facebook,
auch tun können“. Auch wenn Mitarbeiter zunehmend den Einsatz von Social Media fordern,
liegt das Kernziel nicht primär in der gesteigerten Mitarbeiterzufriedenheit. Die Einführung eines
Social Intranet verspricht vor allem gesteigerte Effektivität und Effizienz.
Es lassen sich vier Zielbereiche eines Social Intranet festhalten:
Informationsmanagement
Wissensmanagement
Ideen- und Innovationsmanagement
Kommunikationsmanagement
Die Vermittlung und der Austausch von Informationen, Wissen und Ideen via Social Intranet
scheinen klassische Instrumente der Internen Kommunikation in den Schatten zu stellen: Die
interne Kommunikation erfährt durch Social Intranet eine neue Transparenz, die als wesentlicher
Faktor für den Unternehmenserfolg gesehen wird. So begründet Michael Wegscheider, Projekt-
leiter des Allianz Social Network, den Mehrwert eines Social Intranet folgendermaßen:
„Gerade weil es Transparenz schafft, macht es die Anwender produktiver und das Unternehmen
effizienter. Nur geteilte und vernetzte Informationen sind wirklich fruchtbar.“
Transparenz, Vernetzung und Partizipation für mehr Mitarbeiterzufriedenheit und gesteigerten
Unternehmenserfolg – Social Intranet scheint die erfolgversprechende Antwort auf die Frage
nach der Zukunft interner Kommunikation zu sein. Doch stehen Unternehmen mit der Entschei-
dung für interne Social Software häufig vor Herausforderungen, die nicht nur die technische Um-
setzung betreffen, sondern vor allem die Unternehmenskultur.
Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Einführung von Social Intranet ist eine offene Unter-
nehmenskultur, die eine dezentrale, hierarchieübergreifende und autonome Kommunikation
und Zusammenarbeit zulässt. Und darin wird im Allgemeinen die größte Hürde gesehen. Be-
deutet die Auflösung traditioneller Führungshierarchien nicht auch einen Kontrollverlust der
Führungskräfte? Und wie geht man mit der neuen Form der Partizipation um? Diesen Themen
sollte nicht mit Skepsis, sondern vielmehr mit einer neuen Definition der Führungsrolle und
dem Ausschöpfen neuer Potenziale begegnet werden: „Social Media bieten den Führungskräften
die Möglichkeit, mit ihren Mitarbeitern orts- und zeitunabhängig zu kommunizieren, und geben
ihnen die Instrumente in die Hand, die sie benötigen, um ihre neue Rolle als Coach und Berater
wahrzunehmen“, sagt Thomas Mickeleit. Im Idealfall agieren die Führungskräfte als Vorbild, in-
dem sie die interne Nutzung von Social Software fördern und (vor-)leben.
Diesen Wandel und die Akzeptanz seitens der Führungskräfte und auch der Mitarbeiter muss
vor allem die Interne Kommunikation aktiv begleiten und unterstützen, denn die Einstellung
gegenüber der Nutzung eines Social Intranet ist von enormer Bedeutung. Nur wer die Ziele von
Social Media Tools versteht und entsprechend zur Nutzung motiviert wird, kann sie auch lang-
fristig in den täglichen Arbeitsprozess integrieren. Dazu gehören Verstehen und Motivation in
zweierlei Hinsicht. Zum einen muss die Entscheidung für den Einsatz verstanden werden: Die
Zielsetzung von Social Software müsse den Mitarbeitern bewusst sein. Zum anderen müssen die
Tools in ihrer Anwendung verstanden werden, denn Akzeptanz ergibt sich nicht allein durch das
Verstehen des Mehrwerts.
Diverse Studien belegen, dass die Bedeutung interner Social Media für Unternehmen weiter
wächst: Innerhalb der letzten drei Jahre ist der Anteil der Unternehmen mit internem Social-
Media-Einsatz von 37 auf 60 Prozent gestiegen, so die Studie „Enterprise 2.0 – Status Quo
2013“ der Wiesbaden Business School und embrander. Dass auch für die kommenden Jahre ein
Bedeutungszuwachs erwartet wird, bestätigt das IT-Marktforschungs- und Beratungsunterneh-
men IDC in der Studie „Enterprise Social Software in Deutschland 2013” und prognostiziert eine
Vervierfachung des Marktes für Enterprise Social Software bis 2017. Doch einfach auf den Zug
aufspringen, ist wenig empfehlenswert. Wichtig ist das Bewusstsein und die Bereitschaft für den
erforderlichen Wandel in der Unternehmenskultur und eine klare Strategie zur Einführung. Wich-
tig ist auch, dass das Social Intranet nicht als Allheilmittel der Internen Kommunikation gesehen
werden darf. Es geht vielmehr um eine sinnvolle und effiziente Verknüpfung der internen Kanäle
zur themen- und zielgruppenadäquaten Aufbereitung interner Themen.
Nicole Gatz
School for Communication and Management (SCM)
Der vollständige Artikel ist im Magazin BEYOND 1/2013 zur Zukunft der Internen Kommunikation erschienen.
20. November 2014
9.00-9.45
Den Leser im Fokus: Schreiben für interne Onlinemedien
Lesen am Bildschirm ist extrem anstrengend:
Nur gut aufgebaute und frisch formulierte Texte werden von Nutzern wahrgenommen und
gelesen. Im Workshop zeigen wir anhand vieler Beispiele, wie Sie Texte optimal für das
Intranet aufbereiten.
Erwartungen der User: So lesen Menschen heute
Auf einen Blick: Die richtige Struktur und gezielte Formatierung
Aufmacher: Starke Headlines und aufmerksamkeitsstarke Teaser
Lebendige und kurze Texte: Wortwahl und Satzbau
Zwischentöne und Glaubwürdigkeit: Stachelwörter und Schreibstil
Sabine Krippl und Ania Dornheim
textwende
Nach dem Enterprise 2.0 Irrtum: Mitarbeiterkommunikation neu gestalten
Viele neue Social Intranets lassen vor allem zwei Gruppen ratlos zurück: die Interne
Kommunikation, die ihre Botschaften nun weniger steuern und priorisieren kann und
zum anderen die Nicht-Wissensarbeiter, die wenig Zeit für das Intranet haben und von
der Informations- und Funktionsfülle oft schlicht überfordert sind. Lernziele:
Buzzwords erden: Enterprise 2.0, Communities, Activity Stream,...
Zielgruppen verstehen: die 2x2 Matrix
Prioritäten setzen: planbare und nutzenrelevante Anwendungsfälle für Intranets
Moderne Kommunikation neu gestalten: smart, mobil und interaktiv
Wirksam und pragmatisch umsetzten: die wichtigsten Technologieszenarien
Frank Wolf und und Sven Lindenhahn
T-Systems Multimedia Solutions
Intranet-Projekte im Spannungsfeld zwischen IK und IT
Anforderungs-, Erwartungs- und Change-Management
Projektkommunikation/-organisation
Tipps und Best Practices für erfolgreiche Portale
Thorsten Heid und Thomas Renken
HLP Informationsmanagement
Social Media als Instrument für die Wissenskommunikation
Verortung der Aufgabe „Wissenskommunikation“ im SECI-Modell
Rüstzeug für die Kommunikation von Wissen von innen nach außen,
außen nach innen und quer durch das Unternehmen
Dr. Peter Geißler
Communardo Software
Der Bedarf im Change – Neue Beteiligungsformate für die interne Marktforschung
Umfrage war gestern: Aufbau von und Arbeit mit definierten Feedback-Gruppen
Medienwandel: Was wollen eigentlich die Mitarbeiter?
Employee Sounding Boards: Mitarbeiter als Ratgeber und Tester der Internen
Kommunikation in Change-Projekten
Hubert Rasig
Communication Harmonists
„Alles so bunt hier?!?“ – Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation
Geschichten aus „Web-Schnipseln“ bauen: die Kuratier-Tools „Storify“ und „Scoop.it“
Zahlen zum Sprechen bringen: Infografiken einfach selbst erstellen
Bewegtbild bewegt: Videos drehen mit der Flipcam
Oliver Chaudhuri
JP|KOM
9.45-13.00*14.30-15.4513.0015.4516.15-17.3014.00
|||||| |||||| Begrüßung und Keynote
Steffen Georgi, Deutsche Telekom
|||||| |||||| Mittagspause
|||||| |||||| Kaffeepause
|||||| |||||| Best Case - 17.45-18.30
|||||| |||||| Get-Together
9.00-10.00
The medium is the message – Intranet Usability als Botschaft
Definition: Intranet Usability
Wertschöpfung für Interne Kommunikation
Erfolgsmessung: KPIs und Benchmarks
Optimierung: Tools und Methoden
Beispiel: Card Sorting-Methode. Mit Übung
Jens Hartmann und Dr. Georg Kolb
Klenk & Hoursch
Love Your Intranet: 10 Tipps für begeisternde Intranets!
Dr. Thomas Kreye fasst aus seiner langjährigen Erfahrung aus dutzenden Projekten
zusammen, wie man Intranets erfolgreich einführt und nachhaltig betreibt.
Mit diesen 10 Tipps vermeiden Sie gescheiterte Projekte und schaffen stattdessen belieb-
te interne Plattformen – von den wichtigsten Anwendungsfällen bis zum notwendigen
Kulturwandel.
Dr. Thomas Kreye
Just Software
Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen
Neugier wecken: Beispiele und Trends für moderne Intranets
Kultur verstehen: Kommunikationsverhalten und Interaktionsgrad analysieren
Schwerpunkte definieren: Information, Zusammenarbeit, Prozesse, Kommunikation
Struktur aufsetzen: Nutzerzentrierte Navigation und Inhaltsstruktur anbieten
Technologie verstehen: Optimale IT-Architektur und Systemunterstützung wählen
Wandel begleiten: Mit Kommunikation langfristig den Erfolg sichern
Lutz Hirsch
HIRSCHTEC
Intranet mit Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen
Redaktionelle Bereiche (Publishing)
Zusammenarbeit und Arbeit mit Dokumenten
Suche: Inhalte, Skills und Personen
Elektronische Self Services
Intranet-Applikationen
Integration von Drittsystemen
Lutz Hirsch
HIRSCHTEC
10.00-13.15*13.1515.4514.15-15.45*16.15-17.45ab18.30
21. November 2014
Social iNtraNet: eiN blick iN die ZukuNft
Dr. Georg Kolb
Klenk & Hoursch
* inklusive 30 Minuten Kaffeepause * inklusive 30 Minuten Kaffeepause
5. Veranstaltungsort
Courtyard by Marriott Seestern
Am Seestern 16
40547 Düsseldorf
Ihre Ansprechpartnerin
Veranstaltungskoordination
Madlen Brückner
T: +49 (0) 30 479 89 789
F: +49 (0) 30 479 89 800
madlen.brueckner@scmonline.de
www.scmonline.de
Veranstalter
SCM info@scmonline.de
Weichselstr. 6 www.scmonline.de
10247 Berlin
Wen Sie auf den Praxistagen treffen:
Mitarbeiter und Leiter der Abteilungen Interne Kommunikation, Unternehmens-
kommunikation, Onlinekommunikation, Intranet, B2E-Portale, eCollaboration,
Human Resources, Strategie, Wissens- und Content Management sowie
Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsleitung
Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen:
Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln
Aus der Praxis erfahrener Social-Intranet- und Kommunikations-
experten lernen
Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes
Stimmen:
Neue Inspiration und Impulse zur Marschrichtung der Internen Kommunikation.
(Verena Barkling, LVM)
Es waren durch die Bank gute, informative Vorträge. Die Form der Workshops
hat das Ganze sehr kurzweilig und interessant gestaltet (im Gegensatz zu vielen
anderen Formaten dieser Art).
(Martin Reinicke, IKK Südwest)
Hilfreich und erhellend für alle, die ein Social Intranet planen und aufbauen. Sehr
versierte und unterhaltsame Referenten. Gute Best-Practice-Beispiele.
(Sabine Longerich, Unfallkasse Hessen)
Methode:
Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-
Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
Formate:
Workshops: Erfahrene Social-Intranet-Profis geben in vielfältigen Workshops
zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten Tipps rund um neue Strategien,
Zusammenarbeit im Social Business, Plattformen und Wissensmanangement.
Keynote: Praktiker aus renommierten Unternehmen geben Einblicke in ihre Interne
Kommunikation 2.0.
Best Case: Ein zusätzlicher Vortrag aus der Unternehmenspraxis setzt die inhaltliche
Klammer und stellt ein gelungenes Social-Intranet-Projekt vor.
Get-Together: Networking zum Ausklang des ersten Praxistages in lockerer Atmo-
sphäre.
Poster-Session: 30-minütige interaktive Sessions, in denen ein Tool, ein Projekt oder
eine Strategie vorgestellt werden.
Social Media in der
internen KoMMuniKation
refereNteN
sind u.a.
Sylke Winter (BT Berlin Transport)
Steffen Georgi (Deutsche Telekom)
Dr. Georg Kolb (Klenk & Hoursch)
Sabine Krippl (textwende)
Hubert Rasig (Communciation Harmonists)
Frank Wolf (T-Systems Multimedia Solutions)
Dr. Peter Geißler (Communardo Software)
Thomas Renken(HLP Informationsmanagement)
PraxiStage
interne KoMMuniKation 2.0
20. + 21.
November
2014
Düsseldorf
11 tHemeN - 11 WorkSHoPS - 2 tage
Best Cases von Deutsche Telekom und BT Berlin Transport
Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Mitarbeiter erfolgreich einbinden
The medium is the message – Intranet Usability als Botschaft
Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen
Intranet mit Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen
Love Your Intranet: 10 Tipps für begeisternde Intranets!
Schreiben für interne Onlinemedien
Mitarbeiterkommunikation neu gestalten
Intranet-Projekte im Spannungsfeld – zwischen Interner Kommunikation und IT
Neue Beteiligungsformate für die interne Marktforschung
Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation
Social Media als Instrument für die Wissenskommunikation
Fax: +49 30 479 89 800
Ja, hiermit melde ich mich zu den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 an und akzeptiere die
Teilnahmebedingungen und AGB1
Sie können sich zu folgenden Konditionen anmelden2
:
Vollpreis ab 6.11.2014 für einen Tag: 520 € für beide Tage3
: 995 €
Preis bei Anmeldung ab 9.10.2014 für einen Tag: 470 € für beide Tage3
: 895 €
Frühbucherpreis bis zum 8.10.2014 für einen Tag: 420 € für beide Tage3
: 795 €
ihre daten abweichende rechnungsadresse
Anmeldung für den 20. und 21. November 2014 Anmeldung für den 20. November 2014 Anmeldung für den 21. November 2014
Medienpartner
aNmeldeformular
Titel | Name | Vorname Titel | Name | Vorname
Firma | Institution Firma | Institution
Funktion | Abteilung Funktion | Abteilung
Straße | Postfach Straße | Postfach
PLZ | Ort PLZ | Ort
Telefon | Telefax Telefon | Telefax
E-Mail E-Mail
Hiermit melde ich eine 2. Person an ( 5% Ermäßigung ): Name | VornameDatum | Unterschrift
1
www.scmonline.de/agb 2
Preise zzgl. 19% MwSt.
3
Alle Teilnehmer erhalten je ein Exemplar der Studie „Enterprise 2.0 Watch“ und “Social Intranet 2012“.
20. + 21.
November
2014
Düsseldorf
6. Veranstaltungsort
Courtyard by Marriott Seestern
Am Seestern 16
40547 Düsseldorf
Ihre Ansprechpartnerin
Veranstaltungskoordination
Madlen Brückner
T: +49 (0) 30 479 89 789
F: +49 (0) 30 479 89 800
madlen.brueckner@scmonline.de
www.scmonline.de
Veranstalter
SCM info@scmonline.de
Weichselstr. 6 www.scmonline.de
10247 Berlin
Wen Sie auf den Praxistagen treffen:
Mitarbeiter und Leiter der Abteilungen Interne Kommunikation, Unternehmens-
kommunikation, Onlinekommunikation, Intranet, B2E-Portale, eCollaboration,
Human Resources, Strategie, Wissens- und Content Management sowie
Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsleitung
Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen:
Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln
Aus der Praxis erfahrener Social-Intranet- und Kommunikations-
experten lernen
Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes
Stimmen:
Neue Inspiration und Impulse zur Marschrichtung der Internen Kommunikation.
(Verena Barkling, LVM)
Hilfreich und erhellend für alle, die ein Social Intranet planen und aufbauen.
Sehr versierte und unterhaltsame Referenten. Gute Best-Practice-Beispiele.
(Sabine Longerich, Unfallkasse Hessen)
Es waren durch die Bank gute, informative Vorträge. Die Form der Workshops
hat das Ganze sehr kurzweilig und interessant gestaltet (im Gegensatz zu vielen
anderen Formaten dieser Art).
(Martin Reinicke, IKK Südwest)
Methode:
Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-
Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
Formate:
Workshops: Erfahrene Social-Intranet-Profis geben in vielfältigen Workshops
zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten Tipps rund um neue Strategien,
Zusammenarbeit im Social Business, Plattformen und Wissensmanangement.
Keynote: Praktiker aus renommierten Unternehmen geben Einblicke in ihre Interne
Kommunikation 2.0.
Best Case: Ein zusätzlicher Vortrag aus der Unternehmenspraxis setzt die inhaltliche
Klammer und stellt ein gelungenes Social-Intranet-Projekt vor.
Get-Together: Networking zum Ausklang des ersten Praxistages in lockerer Atmo-
sphäre.
Social Media in der
internen KoMMuniKation
refereNteN
sind u.a.
Sylke Winter (BT Berlin Transport)
Steffen Georgi (Deutsche Telekom)
Dr. Georg Kolb (Klenk & Hoursch)
Sabine Krippl (textwende)
Hubert Rasig (Communciation Harmonists)
Frank Wolf (T-Systems Multimedia Solutions)
Dr. Peter Geißler (Communardo Software)
Thomas Renken(HLP Informationsmanagement)
PraxiStage
interne KoMMuniKation 2.0
20. + 21.
November
2014
Düsseldorf
11 tHemeN - 11 WorkSHoPS - 2 tage
Best Cases von Deutsche Telekom und BT Berlin Transport
Von der Informationsvermittlung zur Partizipation – Mitarbeiter erfolgreich einbinden
The medium is the message – Intranet Usability als Botschaft
Intranet – Der Weg zu Interaktion, Zusammenarbeit und Wissen
Intranet mit Microsoft SharePoint – Vorteile, Nachteile und Alternativen
Love Your Intranet: 10 Tipps für begeisternde Intranets!
Schreiben für interne Onlinemedien
Mitarbeiterkommunikation neu gestalten
Intranet-Projekte im Spannungsfeld – zwischen Interner Kommunikation und IT
Neue Beteiligungsformate für die interne Marktforschung
Digitales Storytelling in der Internen Kommunikation
Social Media als Instrument für die Wissenskommunikation
Fax: +49 30 479 89 800
Ja, hiermit melde ich mich zu den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 an und akzeptiere die
Teilnahmebedingungen und AGB1
Sie können sich zu folgenden Konditionen anmelden2
:
Vollpreis ab 6.11.2014 für einen Tag: 520 € für beide Tage3
: 995 €
Preis bei Anmeldung ab 9.10.2014 für einen Tag: 470 € für beide Tage3
: 895 €
Frühbucherpreis bis zum 8.10.2014 für einen Tag: 420 € für beide Tage3
: 795 €
ihre daten abweichende rechnungsadresse
Anmeldung für den 20. und 21. November 2014 Anmeldung für den 20. November 2014 Anmeldung für den 21. November 2014
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1
www.scmonline.de/agb 2
Preise zzgl. 19% MwSt.
3
Alle Teilnehmer erhalten je ein Exemplar der Studie „Enterprise 2.0 Watch“ und „Social Intranet 2012“.
20. + 21.
November
2014
Düsseldorf