Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Interne Kommunikatoren stehen kontinuierlich vor neuen Herausforderungen. Mitarbeiter fordern mehr Transparenz über interne Abläufe und Prozesse sowie Entscheidungen des Managements – insbesondere wenn es um Change-Projekte geht. Auch die Mediennutzungsgewohnheiten haben sich stark gewandelt. Die Erwartungen der Führungs- sowie Mitarbeiterebene an eine professionelle Interne Kommunikation steigen. Diese Entwicklungen erfordern eine neue strategische Ausrichtung der Internen Kommunikation. Zentral sind hierbei ein wirksames internes Stakeholdermanagement, neue Wege der Themen- und Informationsaufbereitung sowie ein geändertes Medienportfolio.
Wie sich interne Kommunikatoren im Spannungsfeld zwischen Transparenz, Medienwandel und Change- Prozessen bewegen und es schaffen, sich als strategische Kommunikationsmanager zu etablieren, soll Thema der 12. Fachtagung Interne Kommunikation am 13. und 14. November in Düsseldorf sein.
Unsere Referenten sind u.a.*:
• Dr. Josef Arweck, Porsche
• Mareike Buckmann, E-Plus Gruppe
• Jacqueline Dauster, Techniker Krankenkasse
• Roland Großmann, GIZ
• Martin Kettner, Heraeus
• Elisabeth Kirsch, Siemens
• Ingo Charles Koch, dvhaus communications
• Janine Krönung, ING-DiBa
* Änderungen vorbehalten
• Philipp Mann, mpm
• Michael Röll, Vodafone Deutschland • Claudia Schmidt, Mutaree
• Rüdiger Stadler, Continental
• Andreas Voß, JP|KOM
• Claudia Wallner, Hilti Deutschland
• Stefanie Wismer, Celesio
Es erwarten Sie Keynotes, Best Cases, interaktive Round Table Sessions und Vorträge zu den Themenschwerpunkten Social Media erfolgreich einbinden, Führung und Veränderung erfolgreich (vor)leben, Interne Medien zielgerichtet entwickeln und einsetzen sowie ein „Speed-Café“ und kontroverse Diskussionen im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Thema „Tyrannei der Transparenz“.
In vier ergänzenden Workshops am 15. November können Sie einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Interne Kommunikation im Schleudergang; Intranet und Social Media in der IK; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen.
Change Management, Enterprise 2.0 und Employer Branding sind Themen, mit denen sich interne Kommunikationsmanager zunehmend auseinander setzen müssen. Wie die Modernisierung des Intranets effizientes, vernetztes Arbeiten möglich macht und wie erfolgreiche Strategien in Veränderungsprozessen sowie eine gelungene Interne Kommunikation in Zeiten von Fachkräftemangel und Globalisierung aussehen können, erläutern die Referenten der K2-Fachtagung Interne Kommunikation am 26. Mai 2011 in Düsseldorf.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
“Zwischen Change Management, Employer Branding und Enterprise 2.0 – droht die Überforderung?” Dieser Frage gehen die Referenten der K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011 in Düsseldorf statt.
Alle Informationen zu den Referenten und dem Tagungs- und Vorabendprogramm sowie den vertiefenden scm-Workshops am Folgetag finden Sie in der aktuellen Tagungsbroschüre, die hier heruntergeladen werden kann.
Broschüre zur Tagung Interne Kommunikation am 5. und 6. November 2014 in Düsseldorf unter dem Motto "Neue Perspektiven der Internen Kommunikation – verändern – beteiligen – gestalten" stattfindet.
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Interne Kommunikatoren stehen kontinuierlich vor neuen Herausforderungen. Mitarbeiter fordern mehr Transparenz über interne Abläufe und Prozesse sowie Entscheidungen des Managements – insbesondere wenn es um Change-Projekte geht. Auch die Mediennutzungsgewohnheiten haben sich stark gewandelt. Die Erwartungen der Führungs- sowie Mitarbeiterebene an eine professionelle Interne Kommunikation steigen. Diese Entwicklungen erfordern eine neue strategische Ausrichtung der Internen Kommunikation. Zentral sind hierbei ein wirksames internes Stakeholdermanagement, neue Wege der Themen- und Informationsaufbereitung sowie ein geändertes Medienportfolio.
Wie sich interne Kommunikatoren im Spannungsfeld zwischen Transparenz, Medienwandel und Change- Prozessen bewegen und es schaffen, sich als strategische Kommunikationsmanager zu etablieren, soll Thema der 12. Fachtagung Interne Kommunikation am 13. und 14. November in Düsseldorf sein.
Unsere Referenten sind u.a.*:
• Dr. Josef Arweck, Porsche
• Mareike Buckmann, E-Plus Gruppe
• Jacqueline Dauster, Techniker Krankenkasse
• Roland Großmann, GIZ
• Martin Kettner, Heraeus
• Elisabeth Kirsch, Siemens
• Ingo Charles Koch, dvhaus communications
• Janine Krönung, ING-DiBa
* Änderungen vorbehalten
• Philipp Mann, mpm
• Michael Röll, Vodafone Deutschland • Claudia Schmidt, Mutaree
• Rüdiger Stadler, Continental
• Andreas Voß, JP|KOM
• Claudia Wallner, Hilti Deutschland
• Stefanie Wismer, Celesio
Es erwarten Sie Keynotes, Best Cases, interaktive Round Table Sessions und Vorträge zu den Themenschwerpunkten Social Media erfolgreich einbinden, Führung und Veränderung erfolgreich (vor)leben, Interne Medien zielgerichtet entwickeln und einsetzen sowie ein „Speed-Café“ und kontroverse Diskussionen im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Thema „Tyrannei der Transparenz“.
In vier ergänzenden Workshops am 15. November können Sie einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Interne Kommunikation im Schleudergang; Intranet und Social Media in der IK; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen.
Change Management, Enterprise 2.0 und Employer Branding sind Themen, mit denen sich interne Kommunikationsmanager zunehmend auseinander setzen müssen. Wie die Modernisierung des Intranets effizientes, vernetztes Arbeiten möglich macht und wie erfolgreiche Strategien in Veränderungsprozessen sowie eine gelungene Interne Kommunikation in Zeiten von Fachkräftemangel und Globalisierung aussehen können, erläutern die Referenten der K2-Fachtagung Interne Kommunikation am 26. Mai 2011 in Düsseldorf.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
“Zwischen Change Management, Employer Branding und Enterprise 2.0 – droht die Überforderung?” Dieser Frage gehen die Referenten der K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011 in Düsseldorf statt.
Alle Informationen zu den Referenten und dem Tagungs- und Vorabendprogramm sowie den vertiefenden scm-Workshops am Folgetag finden Sie in der aktuellen Tagungsbroschüre, die hier heruntergeladen werden kann.
Broschüre zur Tagung Interne Kommunikation am 5. und 6. November 2014 in Düsseldorf unter dem Motto "Neue Perspektiven der Internen Kommunikation – verändern – beteiligen – gestalten" stattfindet.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in der Unternehmenskommunikation. Die Blickrichtung hat sich längst von der sender- (und kanal-)orientierten zur empfängerorientierten Organisation geändert und zu einem Umdenken geführt. Allerdings sind Infrastruktur und Organisation im Kommunikationsmanagement in vielen Unternehmen noch nicht auf veränderte Anforderungen ausgerichtet.
Wir brauchen daher jetzt eine neue Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, bedarfsorientierte Stakeholderbetreuung ermöglicht.
Was das bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben. In ihm wird u.a. gefordert, die Trennung zwischen externer und interner Kommunikation zu überwinden, weil Rollen, Bedarf und Erwartungen der Stakeholder ein noch besseres Zusammenwirken dieser Aufgabenfelder erfordern.
Die Einbindung von Social Media in die Interne Kommunikation von Unternehmen wird in der Fachwelt viel diskutiert. Aktuelle Studien zeigen, dass viele deutsche Unternehmen Social Media Tools in der Internen Kommunikation nutzen oder deren Einführung planen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der Erleichterung der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene, optimalem und nachhaltigem Wissensmanagement bis zu Mitarbeiterbindung.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 18. und 19. September 2012 in Frankfurt.
An der strategischen Bedeutung der Internen Kommunikation im Unternehmen besteht längst kein Zweifel mehr und so steigen die Erwartungen an Interne Kommunikatoren. Wie diese es schaffen, den neuen Anforderungen zu begegnen und sich als strategische Kommunikationsmanager zu etablieren, soll Thema der Fachtagung Interne Kommunikation am 24. und 25. April in Düsseldorf sein.
„Die Revolution der Corporate Communications – Unternehmenskommunikation 2.0“ so lautet das Motto der kommenden K2-Tagung Onlinekommunikation am 16. Juni 2011 in Düsseldorf. Social Media-Experten aus Unternehmen, Agenturen und NGOs diskutieren und präsentieren aktuelle Entwicklungen, Tools und Themen der Unternehmenskommunikation 2.0.
Mehr Informationen: www.k2-gipfel.de
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 20./21. November in Düsseldorf statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Fachartikel, Interviews, Buchtipps - lesen Sie im neuen dapr magazin Beiträge von und mit Dozenten und Partnern der DAPR. Aus dem Inhalt: Interkulturelle Kompetenz - Neues Berufsbild: Digital Strategist - Interview: E-Learning - Kommunikation von Krisen - Interview: Cross Media Storytelling - Trends im Marketing - Literatur vom Fach.
Die SCM veranstaltet am 06. und 07 Mai in Düsseldorf zum 15. Mal die Tagung Interne Kommunikation
Dass die Interne Kommunikation inzwischen weit über ihre hergebrachte Rolle als Sprachrohr der Unternehmensleitung in Form einer Mitarbeiterzeitschrift hinausgewachsen ist, hat Gründe: War Veränderung früher ein gelegentlich zu organisierendes Ereignis, das Unternehmen – wenn überhaupt – allenfalls alle zehn oder 20 Jahre einmal zu bewältigen hatten, ist Veränderung heute eine Daueraufgabe. Untersuchungen zeigen, dass viele Veränderungsvorhaben aber scheitern, weil vor allem das Bedürfnis nach Kommunikation nicht erfüllt wird – ein Faktor, der in den stark betriebswirtschaftlich ausgerichteten Strategiemodellen häufig vernachlässigt wird.
Ob und wie die innerbetriebliche Kommunikation bei den Mitarbeitern ankommt, hängt freilich auch vom Einsatz ihrer Instrumente ab. Der amerikanische Kommunikationswissenschaftler Marshall McLuhan sagt: „The medium is the message.“ Menschen nehmen nicht nur wahr, was kommuniziert wird, sondern auch wer es kommuniziert und wie er es tut. Erst das Zusammenspiel dieser drei Komponenten ergibt für die Empfänger die vollständige Botschaft. Deshalb ist es wichtig, bei der Formulierung der Kommunikationsinhalte zu bedenken, welche Emotionen sie hervorrufen könnten. Positive Gefühle entstehen beispielsweise durch Transparenz, Glaubwürdigkeit, direkte Ansprache, Identifikationsangebote und positive Aussagen – sofern sie nicht im Widerspruch zur Realität stehen. Überzeugt die Interne Kommunikation in ihrer Ansprache und mit dem Medienmix, kann sie Mitarbeiter begeistern und beteiligen und auch den Weg zu erfolgreichen Veränderungsprozessen ebnen.
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
Vergleichende Studie des Institute of Electronic Business e.V. ermittelt
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools in der internen
Kommunikation deutscher Konzerne.
Beschleunigung, ständiger Wandel, zunehmende Vernetzung und Komplexität – Unternehmen ste- hen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext vor neuen Herausforderungen. Eine große Aufgabe insbesondere für die Interne Kommunikation. Wie können Ängste und Vorbehalte gegen- über Veränderungsprojekten abgebaut werden? Welche Medien und Formate eignen sich am bes- ten? Und unterliegt die Interne Kommunikation nicht selbst auch einem digitalen Wandel? Wie Ver- änderungsprozesse glaubwürdig kommuniziert und medial begleitet werden können und wie der Wandel zum Social Business gelingen kann, erfahren Sie von erfahrenen Kommunikationsexperten in der aktuellen Ausgabe des Fokus IK.
Mit "512 kByte mit..." profitieren Sie vom Wissen hochkarätiger IT-Experten. Den Auftakt macht Prof. Schoop vom Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der TU-Dresden: Er berichtete über eCollaboration in KMU, d.h. wie Kleinunternehmen effizienter zusammenarbeiten ...
Die digitale Transformation ist eine der großen Herausforderungen, die Unternehmen heute zu bewältigen haben. Kommunikationsmanager sind hier doppelt gefordert: nämlich als Gestalter und Begleiter des digitalen Wandels und als „Betroffene“, deren Arbeit sich massiv durch den digitalen Wandel verändert. Was das für die Unternehmen und die Praxis der Kommunikationsmanager bedeutet und wie man den kommunikativen Kurs in diesem kritischen Prozess bestimmt, skizziert der hier empfohlene Beitrag.
Newsletter Fokus IK 2/2015
- Interview Social Intranet bei DATEV
- Fachbeitrag Mobil ins Intranet der Zukunft
- Fachbeitrag Intranet Themen und Trends 2015
- Fachbeitrag Willkommen in der neuen Arbeitswelt
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Die Zukunft der MAZ 2015
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Das neu erschienene Gesamtprogramm gibt einen umfassenden Überblick über das Weiterbildungsprogramm im Herbst 2013 und Frühjahr 2014 der scm. Ergänzt wird dieser durch Informationen zu Trainern, Lehrinhalten, Teilnehmerstimmen, Publikationen und Anmeldeformalitäten.
Unter dem Motto "aus der Praxis für die Praxis" vermitteln Ihnen die erfahrenen Trainer nicht nur theoretische Kenntnisse, sondern geben auch stets wertvolle Tipps aus ihrem Berufsalltag. In Intensivkursen, Seminaren, Tagungen und vor allem auf den Praxistagen zeigen die Referenten, wo die enormen Chancen in dieser veränderten Welt liegen.
Wir haben unser Programm erweitert – so bieten wir neben den klassischen Themen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media neue Seminare z.B. zu der Arbeit mit SharePoint 2013 und zum Community Management an. Auch das Standardseminar Pressearbeit haben wir an die neuen Herausforderungen an die Medienarbeit angepasst und legen im Seminar "Innovative Medienarbeit" einen veränderten Fokus.
Am 15. und 16. Oktober finden erneut die Social Media Praxistage in Frankfurt statt. Hier erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, Marketing-Trends im Bereich mobiles Internet, Web-Monitoring und die neuen Wege der Pressearbeit. Die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 21./22. November hingegen widmen sich dem Thema Social Media als unternehmensinternes "Veränderungsprojekt".
Unser ausführliches Programm erhalten Sie hier als Download.
El documento describe las bases de datos relacionales, las cuales permiten la utilización simultánea de datos de más de una tabla mediante la creación y relación de tablas. Las tablas se crean individualmente y luego se relacionan entre sí para establecer una base de datos relacional compuesta de múltiples tablas interconectadas.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in der Unternehmenskommunikation. Die Blickrichtung hat sich längst von der sender- (und kanal-)orientierten zur empfängerorientierten Organisation geändert und zu einem Umdenken geführt. Allerdings sind Infrastruktur und Organisation im Kommunikationsmanagement in vielen Unternehmen noch nicht auf veränderte Anforderungen ausgerichtet.
Wir brauchen daher jetzt eine neue Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, bedarfsorientierte Stakeholderbetreuung ermöglicht.
Was das bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben. In ihm wird u.a. gefordert, die Trennung zwischen externer und interner Kommunikation zu überwinden, weil Rollen, Bedarf und Erwartungen der Stakeholder ein noch besseres Zusammenwirken dieser Aufgabenfelder erfordern.
Die Einbindung von Social Media in die Interne Kommunikation von Unternehmen wird in der Fachwelt viel diskutiert. Aktuelle Studien zeigen, dass viele deutsche Unternehmen Social Media Tools in der Internen Kommunikation nutzen oder deren Einführung planen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der Erleichterung der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene, optimalem und nachhaltigem Wissensmanagement bis zu Mitarbeiterbindung.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 18. und 19. September 2012 in Frankfurt.
An der strategischen Bedeutung der Internen Kommunikation im Unternehmen besteht längst kein Zweifel mehr und so steigen die Erwartungen an Interne Kommunikatoren. Wie diese es schaffen, den neuen Anforderungen zu begegnen und sich als strategische Kommunikationsmanager zu etablieren, soll Thema der Fachtagung Interne Kommunikation am 24. und 25. April in Düsseldorf sein.
„Die Revolution der Corporate Communications – Unternehmenskommunikation 2.0“ so lautet das Motto der kommenden K2-Tagung Onlinekommunikation am 16. Juni 2011 in Düsseldorf. Social Media-Experten aus Unternehmen, Agenturen und NGOs diskutieren und präsentieren aktuelle Entwicklungen, Tools und Themen der Unternehmenskommunikation 2.0.
Mehr Informationen: www.k2-gipfel.de
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 20./21. November in Düsseldorf statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Fachartikel, Interviews, Buchtipps - lesen Sie im neuen dapr magazin Beiträge von und mit Dozenten und Partnern der DAPR. Aus dem Inhalt: Interkulturelle Kompetenz - Neues Berufsbild: Digital Strategist - Interview: E-Learning - Kommunikation von Krisen - Interview: Cross Media Storytelling - Trends im Marketing - Literatur vom Fach.
Die SCM veranstaltet am 06. und 07 Mai in Düsseldorf zum 15. Mal die Tagung Interne Kommunikation
Dass die Interne Kommunikation inzwischen weit über ihre hergebrachte Rolle als Sprachrohr der Unternehmensleitung in Form einer Mitarbeiterzeitschrift hinausgewachsen ist, hat Gründe: War Veränderung früher ein gelegentlich zu organisierendes Ereignis, das Unternehmen – wenn überhaupt – allenfalls alle zehn oder 20 Jahre einmal zu bewältigen hatten, ist Veränderung heute eine Daueraufgabe. Untersuchungen zeigen, dass viele Veränderungsvorhaben aber scheitern, weil vor allem das Bedürfnis nach Kommunikation nicht erfüllt wird – ein Faktor, der in den stark betriebswirtschaftlich ausgerichteten Strategiemodellen häufig vernachlässigt wird.
Ob und wie die innerbetriebliche Kommunikation bei den Mitarbeitern ankommt, hängt freilich auch vom Einsatz ihrer Instrumente ab. Der amerikanische Kommunikationswissenschaftler Marshall McLuhan sagt: „The medium is the message.“ Menschen nehmen nicht nur wahr, was kommuniziert wird, sondern auch wer es kommuniziert und wie er es tut. Erst das Zusammenspiel dieser drei Komponenten ergibt für die Empfänger die vollständige Botschaft. Deshalb ist es wichtig, bei der Formulierung der Kommunikationsinhalte zu bedenken, welche Emotionen sie hervorrufen könnten. Positive Gefühle entstehen beispielsweise durch Transparenz, Glaubwürdigkeit, direkte Ansprache, Identifikationsangebote und positive Aussagen – sofern sie nicht im Widerspruch zur Realität stehen. Überzeugt die Interne Kommunikation in ihrer Ansprache und mit dem Medienmix, kann sie Mitarbeiter begeistern und beteiligen und auch den Weg zu erfolgreichen Veränderungsprozessen ebnen.
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
Vergleichende Studie des Institute of Electronic Business e.V. ermittelt
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools in der internen
Kommunikation deutscher Konzerne.
Beschleunigung, ständiger Wandel, zunehmende Vernetzung und Komplexität – Unternehmen ste- hen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext vor neuen Herausforderungen. Eine große Aufgabe insbesondere für die Interne Kommunikation. Wie können Ängste und Vorbehalte gegen- über Veränderungsprojekten abgebaut werden? Welche Medien und Formate eignen sich am bes- ten? Und unterliegt die Interne Kommunikation nicht selbst auch einem digitalen Wandel? Wie Ver- änderungsprozesse glaubwürdig kommuniziert und medial begleitet werden können und wie der Wandel zum Social Business gelingen kann, erfahren Sie von erfahrenen Kommunikationsexperten in der aktuellen Ausgabe des Fokus IK.
Mit "512 kByte mit..." profitieren Sie vom Wissen hochkarätiger IT-Experten. Den Auftakt macht Prof. Schoop vom Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der TU-Dresden: Er berichtete über eCollaboration in KMU, d.h. wie Kleinunternehmen effizienter zusammenarbeiten ...
Die digitale Transformation ist eine der großen Herausforderungen, die Unternehmen heute zu bewältigen haben. Kommunikationsmanager sind hier doppelt gefordert: nämlich als Gestalter und Begleiter des digitalen Wandels und als „Betroffene“, deren Arbeit sich massiv durch den digitalen Wandel verändert. Was das für die Unternehmen und die Praxis der Kommunikationsmanager bedeutet und wie man den kommunikativen Kurs in diesem kritischen Prozess bestimmt, skizziert der hier empfohlene Beitrag.
Newsletter Fokus IK 2/2015
- Interview Social Intranet bei DATEV
- Fachbeitrag Mobil ins Intranet der Zukunft
- Fachbeitrag Intranet Themen und Trends 2015
- Fachbeitrag Willkommen in der neuen Arbeitswelt
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Die Zukunft der MAZ 2015
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Das neu erschienene Gesamtprogramm gibt einen umfassenden Überblick über das Weiterbildungsprogramm im Herbst 2013 und Frühjahr 2014 der scm. Ergänzt wird dieser durch Informationen zu Trainern, Lehrinhalten, Teilnehmerstimmen, Publikationen und Anmeldeformalitäten.
Unter dem Motto "aus der Praxis für die Praxis" vermitteln Ihnen die erfahrenen Trainer nicht nur theoretische Kenntnisse, sondern geben auch stets wertvolle Tipps aus ihrem Berufsalltag. In Intensivkursen, Seminaren, Tagungen und vor allem auf den Praxistagen zeigen die Referenten, wo die enormen Chancen in dieser veränderten Welt liegen.
Wir haben unser Programm erweitert – so bieten wir neben den klassischen Themen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media neue Seminare z.B. zu der Arbeit mit SharePoint 2013 und zum Community Management an. Auch das Standardseminar Pressearbeit haben wir an die neuen Herausforderungen an die Medienarbeit angepasst und legen im Seminar "Innovative Medienarbeit" einen veränderten Fokus.
Am 15. und 16. Oktober finden erneut die Social Media Praxistage in Frankfurt statt. Hier erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, Marketing-Trends im Bereich mobiles Internet, Web-Monitoring und die neuen Wege der Pressearbeit. Die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 21./22. November hingegen widmen sich dem Thema Social Media als unternehmensinternes "Veränderungsprojekt".
Unser ausführliches Programm erhalten Sie hier als Download.
El documento describe las bases de datos relacionales, las cuales permiten la utilización simultánea de datos de más de una tabla mediante la creación y relación de tablas. Las tablas se crean individualmente y luego se relacionan entre sí para establecer una base de datos relacional compuesta de múltiples tablas interconectadas.
In dem neu erschienenen Gesamtprogramm 2015/2016 bietet die SCM wie gewohnt zu den klassischen Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media verschiedene Weiterbildungsformate an. Darüber hinaus hat die SCM ihr Schulungsangebot um das Thema Tourismuskommunikation und -marketing erweitert. Hierzu bietet sie im Herbst erstmalig einen Intensivkurs in Berlin an. Auch der Seminarbereich wurde mit Themen wie Suchmaschinenoptimierung, Mitarbeiterzeitschriften, Geheimwissen Google? sowie Schriftverkehr weiter ausgebaut.
El documento hace referencia a un conjunto inmobiliario llamado "Parque Real" desarrollado por las empresas Romero y Rosales S.A. y ConstruiR & R Inmobiliaria.
Este documento describe cómo conectar el robot LEGO Mindstorms NXT a una computadora y los componentes principales del ladrillo NXT. Explica que el NXT se conecta a una computadora mediante un cable USB para transferir programas y datos, y que tiene tres puertos de salida para motores o lámparas, un puerto USB, y un puerto de alimentación para cargar la batería. Además, detalla el estado del icono Bluetooth para conexiones inalámbricas y el icono USB que aparece cuando está conectado por cable a una computadora.
Este documento explica cómo crear formularios en Access 2010 para recolectar y organizar información. Describe los pasos para crear un formulario usando el Asistente para Formularios, incluyendo seleccionar las tablas de datos relevantes y los campos que aparecerán. Luego proporciona ejemplos de formularios para empleados, clientes, productos y proveedores que podrían usarse para gestionar una empresa.
Wie Sie es schaffen, mit kommunikativen Mitteln aus einer Vertrauenskrise zu gelangen, welche Strategien zur Krisenprävention beitragen und welche rechtlichen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, gegen eine unzulässige Verdachts- und Eindrucksberichterstattung vorzugehen, erfahren Sie bei den Praxistagen Krisenkommunikation am 17. und 18. Oktober 2013 in Frankfurt.
Dr. Thomas Möller (BASF), Dr. Stefan Hartwig (Karstadt Warenhaus), Sonja Horner (ÖBB), Susanne Heintzmann (Sana Kliniken) und Gero Jentzsch (Deutscher Fleischer-Verband).
Weitere Informationen auf scm-praxistage.de
Este documento explica cómo crear formularios en Access 2010 para recolectar y organizar información. Describe los pasos para crear un formulario usando el Asistente para Formularios, incluyendo seleccionar las tablas relevantes y los campos que aparecerán. Luego proporciona ejemplos de formularios para empleados, clientes, productos y proveedores que podrían usarse para gestionar una empresa.
Microsoft Office Word 2007 es el software de procesamiento de textos más completo y funcional del mercado. Aunque incorpora muchas opciones nuevas, requiere esfuerzo de aprendizaje por parte del usuario para aprovechar plenamente sus prestaciones. El documento explica las nuevas características de interfaz y herramientas de Word 2007 que facilitan la elaboración de documentos.
Este documento proporciona un resumen de las 16 Asambleas Nacionales Extraordinarias del Partido Acción Nacional de México desde 1946 hasta 2008. Cada asamblea revisó y modificó los estatutos del partido para adaptarse a los cambios en las leyes electorales y circunstancias políticas. Algunas de las modificaciones clave incluyeron la incorporación de mujeres y jóvenes, el establecimiento de normas disciplinarias, y la alianza electoral con el Partido Verde en 2000. El documento concluye que el PAN ha sob
El documento presenta las lineas generales del manual de identidad corporativa de la empresa Inteclog SA de CV. Incluye secciones sobre el logo, su tipografía, colores, aplicaciones permitidas y no permitidas, así como ejemplos de su uso en papelería, promocionales, publicidad y señalización.
- Wie hat sich die Öffentlichkeit im Zeitalter des Web 2.0 verändert? - Was bedeutet dies für die (Online-) Kommunikation?
- Warum nutzen wir eigentlich Web 2.0? Entwicklung und Relevanz
- Wie verändert das Social Web die Meinungsbildung – und was bedeutet es für Unternehmen?
- Was müssen Unternehmen beachten, bevor sie mit Social Media starten. Sind sie überhaupt schon bereit für Social Media?
- Die richtigen Strategien zum Aufbau einer Social Media-Strategie – die richtige Strategie im Umgang mit dem Social Web.
- Erfolgreiches Gestalten eines Social Media-Konzeptes/ -Kampagne
- Die wichtigsten Tools, Sites, Portale und Anwendungen im Social Web und ihre Funktionsweisen bzw. Wirkungsweisen
- Die verschiedenen Vorgehensweisen, um eine Marken- oder Unternehmenspräsenz und ein eigenes Netzwerk in den sozialen Medien aufzubauen
- Analyse und Monitoring im Social Web
- Wie Sie die sozialen Medien für PR, Marketing, HR, Vertrieb und Interne Kommunikation nutzen
- Wie ein Kommunikationsmix aus klassischer Pressearbeit und Social Media gelingt (Pressarbeit im Netz)
- Tipps und Tricks: wichtigsten Regeln für Social Media in der Unternehmenskommunikation
- Chancen und Risiken von Social Media
- Rechtliche Aspekte im Umgang mit Social Media
- Strategien zur Prävention und dem Umgang mit Krisen im Social Web
La Unión Europea ha anunciado nuevas sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen prohibiciones de viaje y congelamiento de activos para más funcionarios rusos, así como restricciones a las importaciones de productos rusos de acero y tecnología. Los líderes de la UE esperan que estas medidas adicionales aumenten la presión económica sobre Rusia y la disuadan de continuar su guerra contra Ucrania.
Este documento presenta una serie de preguntas sobre los emblemas de diferentes países. El usuario debe seleccionar la respuesta correcta para cada pregunta identificando el país al que pertenece cada emblema, como el gallo (España), la rosa (Inglaterra), el tulipán (Holanda), el castor (Canadá), el león (Inglaterra), el dragón (China), el águila (Estados Unidos), el cardo (Escocia), el panda (China), el puerro (Gales), el yaguareté (Argentina), el tré
Ab sofort ist das Gesamtprogramm der scm – school for communication and management für 2011 erhältlich. Mit einem erweiterten Themenspektrum und einem eigenen Kapitel "Onlinekommunikation" startet die scm in das nächste Jahr. Neue Seminare, die wir für Sie in unser Programm aufgenommen haben, umfassen die Themen Issues Management, Employer Branding und Corporate Social Responsability. Darüber hinaus bieten wir ab Frühjahr 2011 auch einen E-Learning-Kurs zum Thema Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation an.
El documento proporciona 5 pasos para crear listas de documentos en Access 2010: 1) colocar un título para la empresa, 2) crear archivos de empleados, 3) hacer una tabla de productos, 4) poner un título a la tabla haciendo clic en la esquina superior izquierda, y 5) crear otra tabla seleccionando la opción "Crear" y luego "Crear tabla".
Seguridad de los sistemas distribuidos, este forma parte de un desafio.
Para poder llegar a lo mas alto de la piramide de los sistemas distribuidos este desafio debe ser venido, con ayuda de la evolucion constante de la tecnologia.
Este documento presenta un resumen de cuatro unidades sobre software libre y aplicaciones en educación. La Unidad I introduce conceptos básicos sobre Internet, Internet 2 y Web 2.0. La Unidad II describe herramientas como foros, blogs, webquests y eportafolios. La Unidad III cubre herramientas de colaboración pública. La Unidad IV trata sobre la generación de contenido visual como presentaciones y videos.
Am 14. und 15. Mai 2014 veranstaltet die scm zum bereits 13. Mal die Tagung Interne Kommunikation. Die Auftaktveranstaltung am 14. Mai sowie Impulsvorträge am Vormittag des 15. Mai widmen sich dem Themenschwerpunkt „Veränderung – Führung – Kultur“. Daran knüpft auch das diesmal digitale „Speed Café“ an. In Round Table Sessions und Panels legt die Tagung am Nachmittag weitere Schwerpunkte auf den Umgang interner Kommunikatoren mit Social Media und Social Intranet und die Entwicklung und den zielgerichteten Einsatz interner Kommunikationsinstrumente.
Als Input für die Teilnehmenden am Management 2.0-MOOC haben alle Experten ein Positionspapier verfasst, in dem einige vorgegebene Fragen diskutiert wurden. Alle Positionspapiere finden sich nebenan: http://de.scribd.com/mgmt20mooc
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Über persönliche Kommunikation, Mitarbeiterzeitschrift,
Social Intranet und Digital Signage sowie die richtige Instrumentenauswahl und Best-Case-Ergebnisse zu den wichtigsten Kanälen der Internen Kommunikation.
Untersuchung von Universität Leipzig und F.A.Z.-Institut zum Status Quo und Verständnis von Integrierter Kommunikation in deutschen Unternehmen: Stellenwert und Rahmenbedingungen Integrierter Kommunikation, Integrationsverständnis, Voraussetzungen, Hindernisse, Top-Perfomer der Integrierten Kommunikation, Perspektiven für die Kommunikationspraxis. Methodik: Online-Befragung im November/Dezember 2016, Auswertung mit Methoden der deskriptiven und analytischen Statistik mit IBM SPSS. Unternehmen im Sample: 80,0% Großunternehmen (≥ 50 Mio. €, > 499 Mitarbeiter); 12,5% Mittelstand; 7,5% kleine Unternehmen. Bereinigte Stichprobe: 257 Entscheider aus Marketing(kommunikation) und Unternehmenskommunikation/PR mit Ø 14,5 Jahren
Berufserfahrung in der Kommunikation; Alter Ø 45 Jahre. Position der Studienteilnehmer: 79,0% Gesamtleiter Kommunikation/Marketing oder Abteilungs-/Teamleitung. Autoren des 36-seitigen Ergebnisberichts sind Prof. Dr. Ansgar Zerfaß und Dr. Nils S. Borchers, Lehrstuhl für Strategische Kommunikation, Universität Leipzig.
Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
Im Corporate Newsroom kommen die Kanäle eines Unternehmens zusammen, Themen werden verteilt, Zeitpläne erstellt und Formate definiert. Die Checkliste gibt konkrete Handlungsanweisungen und Tipps – für Gross und Klein.
Newsletter IK im Fokus 2-2012
Klartext IK: Michael Janßen (BMW Group), Mike Kronfellner (BearingPoint) und Andreas Voß (JP I KOM)
Fachbeitrag Social Business und die Herausforderung der Führungskräfte von Horst Pütz
Fachbeitrag Executive Communications und Change Management von Stephan Hoursch
Fachbeitrag Star Wars in the Enterprise von Carsten Rossi und Janine Müller
Interview über Social Media Plattformen in der Internen Kommunikation mit Dr. Carsten Tessmer (Hansgrohe)
Studie: Erfolgsfaktor Change Kommunikation
Schon gehört? Audiobeiträge zur Internen Kommunikation
Nachgefragt: Stellenausschreibungen
Schon vorgemerkt? Seminare Interne Kommunikation und K2-Tagung Interne Kommunikation
Schon gelesen? Literaturempfehlungen und -rezensionen
Web-2.0-Plattformen können für die Kommunikation und die Information von Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten großen Nutzen stiften – wenn sie richtig eingeführt, implementiert und akzeptiert werden. Damit sie tatsächlich systematisch und zielgerichtet eingesetzt werden, sind vor der Einführung dieser Plattformen Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren und einzuüben. Dazu zählt, die Social-Media-Instrumente zu kennen und sinnvoll, also zielgruppenorientiert in den Kommunikationsmix zu integrieren. Entsprechend ist Medienkompetenz ein Schlüsselfaktor; klare Spielregeln für den Umgang mit Dialogmedien – intern wie extern genutzt – bieten Orientierung für die beteiligten Mitarbeiter, deren Akzeptanz eine wesentliche Voraussetzung ist für den Erfolg. Nicht nur die Einführung von Web-2.0-Instrumenten erfordert eine strikte Planung, die sich eng an den Kommunikationszielen ausrichtet und die Tools entsprechend zum integralen Bestandteil der Strategie werden lässt. Der tägliche Umgang mit interaktiver Kommunikation und die Generierung von Content sollen im Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion, zwischen Offenheit und Zurückhaltung funktionieren. Dies ist nur dann in der im Web 2.0 geforderten Spontaneität zu leisten, wenn die konzeptionelle Linie klar ersichtlich und verständlich ist.
Für den B2B Online-Monitor 2012 von Die Firma und Consultic wurden 220 Entscheider aus Marketing, Unternehmenskommunikation und Geschäftsleitung zu den Themenfeldern Kommunikationsstrategie, Social Media und mobile Kommunikation befragt.
Interne Kommunikation – dezentral, mobil, flexibel
Dezentral und doch ganz nah, flexibel und mobil – so muss Interne Kommunikation heute sein. Die Arbeitswelten und -modelle haben sich gewandelt: Arbeit im Homeoffice, flexible Arbeitszeiten sowie virtuelle Zusammenarbeit brechen traditionelle Kommunikationsformate der Internen Kommunikation auf. Nicht nur die Anforderungen an die Mitarbeiterkommunikation haben sich geändert, auch das Medienportfolio hat sich erweitert. Digitale Arbeitswelten sind in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch und eröffnen neue Möglichkeiten der Information und Kommunikation – sofern die Unternehmenskultur bereit für die digitale Transformation ist. Doch scheinen dabei häufig die Mitarbeiter ohne festen (PC-)Arbeitsplatz vernachlässigt. Welche Lösungen, wie beispielsweise mobile Messaging Apps, Web-Magazine, Digital Signage und nicht zu vergessen die regelmäßige Face-to-Face-Kommunikation, bieten sich für die Interne Kommunikation im digitalen Zeitalter? Wie können diese eingesetzt werden und wie erzeugt man Aufmerksamkeit und Relevanz, ohne die Empfänger jedoch mit einer Flut an Informationen zu überlasten? Welche Möglichkeiten bieten sich, um Mitarbeiter in Vertrieb, Produktion oder auch mobile Mitarbeiter wie Busfahrer, Flug- oder Servicepersonal zu motivieren, für sie relevante Informationen selbstständig abzurufen?
Wie Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen dezentral und standortübergreifend gelingen kann und welche Potenziale aber auch Risiken die zunehmend mobile Kommunikation birgt, soll Thema der 17. Fachtagung Interne Kommunikation sein. Weitere Themen der Tagung sind u.a. die in vielen Unternehmen vorangetriebene integrierte Kommunikation oder auch die erfolgreiche Beteiligung von Mitarbeitern an Strategiethemen und der Identifikation mit dem Unternehmen.
Social Intranet - Grundlagen, Praxis, Arbeitsunterlagen - das Praxishandbuch für Internetverantwortliche, Kommunikationsmanager und Entwickler.
Grundlagen, Methoden und konkrete Schritte für Projektplanung und Projektmanagement
Ähnlich wie K2-Tagung Interne Kommunikation 21./22.11.2012 (20)
In unserem Gesamtprogramm 2016/2017 finden Sie wie gewohnt verschiedene Weiterbildungsformate zu den klassischen
Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Onlinekommunikation. Wir haben vor allem
unser Angebot im Bereich der Intensivkurse erweitert. Neben Interner Kommunikation, Social Media/Onlinekommunikation
und Tourismuskommunikation bieten wir das beliebte Veranstaltungsformat nun auch zu den Themen Schreibwerkstatt,
Storytelling und Professionelle PR-Konzepte an.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Content Marketing hat sich zu einem wichtigen Thema an der Schnittstelle von Unternehmenskommunikation, Marketing und Corporate Publishing entwickelt. Egal ob als Querschnittstopic oder als Integrationsdisziplin – als Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten Kommunikationssteuerung ist Content Marketing eine strategische und inhaltliche Herausforderung für etablierte Vorstellungen über den Umgang mit Inhalten, Zielgruppen und Medien. Das Framework „Strategisches Content Marketing (SCOM)“ von Mirko Lange, das den Rahmen dieser Veranstaltung bildet, hilft, diese Herausforderungen zu meistern und nachhaltige Wertschöpfung für Ihr Unternehmen zu generieren.
Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet!
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen. Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
In einem Live-Check stellen wir Ihnen Social-Intranet-Lösungen anhand ausgewählter Anwendungsfälle vor und zeigen Ihnen, was die einzelnen Tools können. Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Die Welt der Unternehmenskommunikation hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Hohes Tempo, viele verschiedene Kanäle von Print bis digital mit unterschiedlichsten Zielgruppen und das Ganze 24/7 – so sieht heute das Berufsfeld von PR- und Kommunikationsverantwortlichen aus. Steht die klassische PR mit Formaten wie der Pressemitteilung und Pressekonferenz also auf dem Prüfstand? Gemeinsam mit unseren Referenten betrachten Sie auf den Praxistagen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bewährtes Handwerkszeug und aktuelle Kommunikationstrends in der Online- und Offline Welt, um für Ihre tägliche Arbeit die geeigneten Medien und Formate aus der Vielzahl an Möglichkeiten auszuwählen und weiter zu professionalisieren.
Aber nicht nur Kommunikationsinstrumente stehen im Fokus der Praxistage, auch Strategien und Methoden werden von Kommunikationsprofis in Workshops vermittelt. Sie erfahren, wie modernes Storytelling in der PR funktioniert, welche Rolle Bilder und Videos in der Ansprache der verschiedenen Zielgruppen spielen und wie Sie Ihre Botschaften per Vine, Pinterest oder Instagram übermitteln. Neben dem Erzählen von Geschichten und dem Erzeugen von Emotionen über Fotos und Videos, gehört immer wieder auch die kommunikative und organisatorische Bewältigung von krisenhaften Situationen zu Ihrem Aufgabenfeld. In Impulsvorträgen und interaktiven Sessions erhalten Sie Tipps zum Umgang mit derlei Herausforderungen, um sich für den Fall der Fälle zu wappnen bzw. Krisenpotenziale frühzeitig zu erkennen und erfolgreich gegenzusteuern.
Desweiteren werden für die PR- und Medienarbeit relevante Themen wie „Journalisten vs. Blogger: Influencer Relations“ unter die Lupe genommen und die richtige Ansprache sowie der Umgang mit den verschiedenen Stakeholdern diskutiert. Auch die Frage, wie messbare Ziele gesetzt und die Erfolge der eigenen Kommunikationsmaßnahmen gemessen und ausgewertet werden können, wird Ihnen bei den Praxistagen vermittelt.
Vielfältige Formate und ein thematischer Rundumblick laden zum Austausch mit Kollegen ein. Kommunikationsprofis und Vertreter renommierter Unternehmen gestalten mit Ihnen zwei inspirierende Tage, in denen Sie Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit weiter vertiefen können.
Mit dem Newsletter TOURImag sollen Marketing- und Kommunikationsthemen im Fokus stehen, die die Touristiker bewegen. Neben Interviews erwarten den Leser Fachbeiträge zu konkreten Fragestellungen.
- Tourismustalk mit Petra Hedorfer (DZT), Hanna Kleber (KPRN network), Isabella Partasides (Thomas Cook) und Anja Seugling (visitBerlin)
- Fachbeitrag: Warum die Zusammenarbeit mit Influencern immer wichtiger wird
- Aus der Praxis: Gian und Giachen go social // Graubünden Ferien
- Aus der Praxis: Blogger Relations bei Destinationen // Atout France
- Aus der Praxis: Kampagnenkonzept „Adventure Tour in der Franche-Comté“
- Fachbeitrag: Marketingstrategie in der Sharing Economy // only-apartments
- Buchrezensionen
- Schon vorgemerkt? Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing & Praxistage Tourismuskommunikation und -marketing
Es stimmt schon, alle paar Monate gibt es ein neues Tool, ein spannenderes Netzwerk, die innovativste App, die jedes Unternehmen angeblich unbedingt nutzen sollte. Die Kommunikationswelt wandelt sich in rasantem Tempo – auf Snapchat folgt Periscope, nach Facebook kommen Ello und Pheet. Oder doch nicht? Auch wenn sich die Medien und Kanäle ändern, eine Erkenntnis hat seit Jahren Bestand: Schlussendlich dreht sich alles um König Content. Die Inhalte müssen stimmen und gut aufbereitet sein, dann profitieren sowohl die Zielgruppen als auch die Marke bzw. das Unternehmen davon. Auf den Praxistagen Onlinekommunikation erfahren Sie nicht nur, wie die ersten Schritte zum erfolgreichen Content Marketing aussehen, sondern auch, wie Sie durch SEO eine höhere Sichtbarkeit im Netz erzielen, wie Sie Ihr Online-Medienportfolio entwickeln und was Sie rechtlich beachten sollten, wenn Sie in Social Networks, mit Ihrem Blog oder in anderen Foren aktiv sind.
In dem dreimoduligen Intensivkurs können Sie Ihr in der Praxis erworbenes Wissen in den Bereichen Marketing, PR und Onlinekommunikation im Tourismus untermauern und vertiefen. Klassische Themen, wie das Verfassen von Pressemitteilungen und die Durchführung von Eventmarketingkampagnen, rechtliche Fallstricke, aber auch zukunftsweisende Themen, wie Blogger Relations, technische Möglichkeiten für PR- und Marketingaktivitäten sowie Suchmaschinenoptimierung im Tourismus werden intensiv behandelt.
Im zweimoduligen Intensivkurs erhalten Sie einen ganzheitlichen Überblick über Social Media und Onlinekommunikation und lernen, die veränderten Kommunikationsmechanismen und -strategien einzustufen, um sie schließlich gewinnbringend einzusetzen. Der Kurs vermittelt Grundlagenwissen rund um Tools, Guidelines und Content Marketing sowie Suchmaschinenoptimierung und Social Media Marketing. Sie erhalten wichtige rechtliche Grundlagen und erfahren, wie Sie sich den neuen Anforderungen an die Unternehmenskommunikation – gerade in Krisensituationen – stellen. Darüber hinaus geben unsere Trainer Tipps zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Bloggern und zum Einsatz von Social Media in der Internen Kommunikation.
Der Kurs schließt mit einem Abschlusszertifikat der SCM ab. Im Anschluss an die zwei Module kann optional eine Prüfung bei der unabhängigen PZOK abgelegt werden.
Dieser Intensivkurs vermittelt, welchen Stellenwert die Interne Kommunikation innerhalb der Organisation insbesondere der Unternehmenskommunikation einnimmt, wie sie als Erfolgs- und Kostenfaktor wirkt, welche Faktoren die Mitarbeiterkommunikation beeinflussen, wie man sie unterstützt und managt. Er liefert ein umfassendes Bild über die operativen und strategischen Handlungsfelder und gibt die notwendigen Instrumente für ein erfolgreiches Handeln. Der Intensivkurs trägt zur weiteren Professionalisierung der Internen Kommunikation bei und hilft den Teilnehmern, sich den neuen und immer komplexer werdenden beruflichen Herausforderungen erfolgreich zustellen. Teilnehmer des Intensivkurses haben die Möglichkeit den Kurs mit der optionalen Abschlussprüfung zum „Manager Interne Kommunikation (w/m)“ abzuschließen.
Am 9. und 10. März 2016 veranstaltet die SCM – School for Communication and Management erneut die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 in Frankfurt am Main. Unter dem Motto „Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet“ bietet die zweitägige Veranstaltung vielfältige Themen wie „Intranet-Seiten nutzerfreundlich gestalten“, „Intranet mit Microsoft SharePoint“ „Storytelling in der Online-Mitarbeiterkommunikation“, „Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden“ und „Change Management Planung“, die in Kurz- und Intensivworkshops behandelt werden. Neben den interaktiven Workshops stehen an beiden Tagen Keynotes u.a. von Stefanie Babka (Merck) auf dem Programm. In einem Live-Check u. a. von Coyo und VANTAiO können sich die Veranstaltungsteilnehmer ein detailliertes Bild der Funktionen und Möglichkeiten von Intranet-Lösungen machen. Ein gemeinsames Get-Together am ersten Veranstaltungsabend bietet Zeit zum weiteren fachlichen Austausch und Networking.
Einfach man selbst sein, die Hüllen fallen lassen, authentisch sein – in Zeiten zunehmender Transparenz gilt dieser Anspruch mehr denn je, und Authentizität wird als wesentlicher Faktor für Glaubwürdigkeit bewertet. In der aktuellen Ausgabe wollen wir diesen Begriffen und was dahinter steckt auf den Grund gehen. Was bedeutet authentische Kommunikation? Was macht Unternehmen glaubwürdig? Und ist Transparenz dafür tatsächlich unabdingbar, oder bedarf es nicht immer auch ein wenig Schein und Maskerade?
Der Markt im Bereich Intranet entwickelt sich seit Jahren überdurchschnittlich positiv. Intranet-Verantwortliche stehen einem breiten Angebotsspektrum mit unterschiedlichsten Lösungsansätzen gegenüber. Die Studie bietet eine Hilfestellung für die Marktsegmentierung und die Auswahl passender Lösungsanbieter. Dazu werden die Systeme Bitrix24, VANTAiO, Coyo, Eyo MitarbeiterApp, Just, LINCHPIN, SharePoint und XELOS auf Basis von praxisbezogenen Trendthemen sowie ausführlicher Interviews gegenübergestellt und in ihrer Funktionalität bewertet. Darüber hinaus beleuchtet die Studie aus Perspektive der Anwender den aktuellen Status Quo sowie Trends der Intranetnutzung im deutschsprachigen Raum. Insgesamt 206 Experten gaben über deren Zielsetzung und Nutzung des Social Intranets Auskunft.
Die School for Communication and Management (SCM) hat ihr Weiterbildungsprogramm für 2016 mit erweitertem Praxistage-Angebot veröffentlicht.
Das Gesamtprogramm gibt einen umfassenden Überblick über die Weiterbildungsmöglichkeiten für das komplette Weiterbildungsjahr 2016.
Auch 2016 bietet die SCM wie gewohnt verschiedene Weiterbildungsformate zu den klassischen Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media an. Ebenfalls wieder enthalten ist der Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing. Wir haben vor allem unser Angebot an Themen für unsere Praxistage erweitert. Neben Onlinekommunikation und Interne Kommunikation 2.0 bieten wir nun auch das beliebte Veranstaltungsformat zu den Themen Content Marketing, Presse- und Medienarbeit sowie Tourismuskommunikation und -marketing an. Darüber hinaus haben wir den Seminarbereich um das Thema "Werbetexten für Marketing und Kommunikation“ ergänzt.
Unter dem Motto „Werte und Wandel, Führung und Formate“ veranstaltet die SCM die 16. Fachtagung Interne Kommunikation am 11. und 12. November in Düsseldorf.
Praktiker und Experten der Internen Kommunikation widmen sich in Best Cases, interaktiven Sessions und einem Speed-Café dem Thema Unternehmenskultur in all seinen Facetten. Die Referenten gehen dabei u. a. den folgenden Fragen nach: Wie können strukturelle Veränderungen kommunikativ gemanagt werden und welche Instrumente eignen sich dafür? Wodurch entwickelt sich eine adäquate Kultur für Führung und Zusammenarbeit? Wie gewinnt Interne Kommunikation an Glaubwürdigkeit? Und ist Mitarbeiterbeteiligung ein Allheilmittel?
Die Auftaktveranstaltung zum Thema „Management-Fetisch Dialog?!? Jeder sagt, er will ihn – aber kaum einer nimmt teil“ bietet neben dem fachlichen Austausch und kontroversen Diskussionen auch die Möglichkeit, beim Get-Together das eigene Kommunikationsnetzwerk zu erweitern.
Referenten der Tagung sind u. a.:
• Christian Ammer, Wien Energie
• Stephanie Hagelüken, GAGFAH
• Jan-Peter Hinrichs, NORD/LB Norddeutsche Landesbank
• Antonia Maas, Bundesdruckerei
• Mathias Kreutzmann, Carl Zeiss
• Michael Röll, TUI
• Anke Roser, TRUMPF
• Dr. Stefanie Wettberg, BASF
Am 13. November stehen vier ergänzende Workshops zur Auswahl, die einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen; Unternehmenskultur pur.
Die Tagung Interne Kommunikation wird von der SCM – School for Communication and Management veranstaltet und richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Am 17. November 2015 veranstaltet die SCM die Fachtagung Krisenkommunikation in Frankfurt am Main. Führende Kommunikationsexperten erläutern, wie man es schafft, mit kommunikativen Mitteln aus einer Krise zu gelangen, welche Strategien zur Krisenprävention beitragen und welche Herausforderungen es in Zeiten der Echtzeitkommunikation zu meistern gilt.
In interaktiven Sessions und der Großgruppenkonferenz „Speed-Café“ werden aktuelle und wiederkehrende Fragestellungen der Krisenkommunikation, z. B. wie man in Sondersituationen glaubwürdig mit seinen Stakeholdern kommuniziert und ob die sogenannte One-Voice-Policy noch zeitgemäß ist, vorgestellt und diskutiert.
Die Referenten sind u.a.:
- Thomas Bauer, OMV Deutschland
- Martin Büllesbach, Bilfinger
- Ursula Fuchs, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
- Karl Hamacher, JONAS Rechtsanwaltgesellschaft
- Lothar Lambertz, RWE Generation
- Torsten Rössing, Media Advice
- Dr. Hartmut Spiesecke, Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie
- Johannes Winter, Condor Flugdienst
- Interview zu Interner Kommunikation in Zeiten des Wandels mit Antonia Maas (Bundesdruckerei) und Ulrike Weber (Norddeutsche Landesbank)
- Fachbeitrag Strategische Interne Kommunikation und Strategiekommunikation von Michael Janßen
- Fachbeitrag Die Zukunft des kollaborativen Zusammenarbeitens von Dr. Jochen Günther
- Studie Intranet – Marktübersicht und Trends 2015
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Neue soziale Technologien finden ihren Weg in immer mehr Unternehmen und verwandeln sie in agile Netzwerkorganisationen. Theoretisch. Praktisch sieht es leider anders aus. Es geht dabei eben nicht um ein weiteres IT-Projekt, sondern um den kulturellen und strukturellen Wandel in eine moderne vernetzte Arbeitswelt. Und damit genug der Vorrede, denn die Frage ist: Wie packen wir es an?
In ihrem Buch geben Ihnen Steffi Gröscho (Social Collaboration Umsetzungsbegleiterin), Dr. Claudia Eichler-Liebenow (Planungs- und Konzeptionsversteherin), Regina Köhler (Organisationsentwicklerin Enterprise 2.0) sowie ihre charmante virtuelle Kollegin und Social-Intranet-Expertin Babett genau die richtigen Tipps und Tricks für die erfolgreiche Einführung von Social Collaboration im Unternehmen. Geballte Praxiserfahrung pur! Krempeln Sie mit ihnen die Ärmel hoch und dann los: In sechs Schritten und mit zahlreichen Best Practices zum modernen Arbeitsplatz.
Unternehmenskultur – was ist das überhaupt? Sie ist nicht mess- oder greifbar, aber dennoch ist sie ein maßgeblicher Erfolgsfaktor für Unternehmen. In der vierten Ausgabe BEYOND kommen erfahrene Praktiker und Experten zu Wort, die sich tagtäglich intensiv mit verschiedenen Wirkungsbereichen des Themas auseinandersetzen.
Klartext IK mit Tammo Gerdes (EWE), Andrea Neumann (ALTANA) und Christina Schmöe (OSRAM)
Fachbeitrag: Michael Schulz über Agenda Setting 2.0
Benchmark: Jörg Krampfl über das soziale Netzwerk bei BMW
Fachbeitrag: Philipp Mann über was Interne Kommunikation vom Content Marketing lernen kann
Interview: Drei Fragen an Dr. Georg Kolb
Buchrezensionen
Schon vorgemerkt? Praxistage Interne Kommunikation 2.0, Tagung Interne Kommunikation
Stellenausschreibungen
Mehr von SCM – School for Communication and Management (20)
1. Frühbucher-
rabatt
bis 11. Oktober
2012
Kultur
Veränderung Instrumente und
Führung
Medien
Social 10. Tagung
Intranet INTERNE
KOMMUNIKATION
Vom Mauerblümchen zur
strategisch wichtigsten Disziplin?
21. und 22. November 2012 | Düsseldorf
scm-Workshops | 23. November 2012 | Düsseldorf
Referenten:
Susanne Arndt Deekeling Arndt Advisors | Rainer Berghausen Celesio | Pit Hansing Infineon Technologies
Stefan Haver Evonik Industries | Werner Idstein SIGNUM communication | Silke Köhler Carl Zeiss
Dr. Antje Lüssenhop Deutsche Bahn | Dr. Nadja Parpart Virtual Identity | Annekathrin Prinz Commerzbank
Petra Röthlein Flughafen München | Bernd Stähler Deutsche Post DHL | Henriette Viebig RWE | Dr. Gerhard
Vilsmeier DPRG | Michael Wegscheider Allianz Deutschland | Johannes Winter Condor Flugdienst
Dr. Guido Wolf conex. Institut | Lutz Zimmermann Zimmermann Editorial
www.k2-gipfel.de | www.interne-kommunikation.net
2. Zukunft der Internen Kommunikation
Interne kommunikation 2012
Vom Mauerblümchen zur wichtigsten PR-Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Klar ist: Die Rolle des internen Kommunikators verändert
Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in sich zunehmend. Anstatt nur Botschaften von der Vor-
ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, stands- auf die Arbeitsebene zu tragen, müssen interne Kom-
gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunika- munikatoren zu wahren Kommunikationsmanagern werden
tion, scheinen endgültig vorbei. und die unter chiedlichen Rollen als Berater, Coach, Mode-
s
rator, Medienmacher und Dienstleister ausfüllen. Dazu gilt
Denn die Anforderungen an die Interne Kommunikation es, sich mit anderen Disziplinen wie beispielsweise Human
sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ne- Resources oder Legal zu vernetzen. Ein eng verzahntes Zu-
ben der klassischen Mitarbeiterinformation verlangt das sammenwirken mit der externen Kommunikation ist inzwi-
Topmanage ent von der Disziplin zunehmend, alle operati-
m schen ohnehin obligatorisch, da sich nach der Digitalisie-
ven Einheiten untereinander zum Zweck des optimalen Wis- rung die Trennung zwischen innen und außen, die saubere
sensmanagements miteinander zu vernetzen und zum in- Adressierung unterschiedlicher Zielgruppen, kaum mehr
tensiven Austausch anzuregen. Daneben soll die Interne aufrecht erhalten lässt.
Kommunikation einen Beitrag zum Aufbau einer starken Ar-
beitgebermarke leisten, die in Zeiten des Fachkräftemangels Denn die mediale Revolution mit dem Erstarken neuer
das Recruiting erleichtert. Zudem müssen die internen Kom- Dialogformen wie Blogs, Wikis und anderen Social Me-
munikatoren der Belegschaft in immer schnellerer Folge die dia-Kanälen ändert generell die Art und Weise, wie in Unter-
strategischen Neuausrichtungen ihrer Unternehmen nahe- nehmen, Verbänden und Organisationen kommuniziert wird.
bringen, Übernah en und den Verkauf von Unterneh-
m Jede interne Information ist potentiell sofort extern verfügbar.
mensteilen vermitteln. Zudem ändert sich die Anspruchshaltung der Mitarbeiter an
die Informationspolitik ihrer Unternehmen: in Zeiten von
Inzwischen investieren viele Unternehmen auch ent- Twitter, facebook und Co. steigt das Bedürfnis nach schnel-
sprechend in interne Kommunikationsprojekte. Zuvor- ler und transparenter Kommunikation deutlich.
derst für die interne Nutzung von Social Media. Denn die
Vernetzung der Mitarbeiter kann zu einem echten Kosten- Unsere Referenten schreiben Ihnen keine Königswege
vorteil werden. Rund 60 Prozent ihrer Arbeitszeit verwenden für Ihre Interne Kommunikation vor, ermöglichen Ihnen
die hochbezahlten „Knowledge Worker“ laut einer McKin- aber durch ihre Praxisberichte spannende Insights und
sey-Studie für das Lesen und Schreiben von E-Mails, die Denkanstöße, die Sie für Ihre eigenen Projekte nutzen kön-
Suche nach Informationen und die Interne Kommunikation. nen. Zudem profitieren Sie vom Knowhow Ihrer teilneh-
Soziale Techniken könnten diese Zeit um 25 Prozent senken. menden Kollegen. Diskutieren Sie gemeinsam die Heraus-
Der Mineralölkonzern BP lagert derzeit sogar seine gesamte forderung Ihrer Profession und beschreiten Sie neue
Interne Kommunikation in eine Cloud-Lösung aus. Lösungswege.
Referentin Dr. Antje Lüssenhop (links), Deutsche Bahn, auf der Tagung Interne Kommunikation 2011.
2
3. Referent Sean MacNiven, SAP, auf der Tagung Interne Kommunikation im Mai 2012.
twitter.com/k2gipfel Teilnehmerstimmen zur Tagung
Interne Kommunikation Mai 2012
Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen: Ich nehme viel spannendes in die Praxis mit aus den Vorträgen,
• Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln. aber vor allem auch aus den vielen Gesprächen mit den
• Aus der Praxis guter interner Kommunikationsmana- teilnehmern: z.B. Verknüpfungen zu Wissens- und Innovations-
ger lernen. management. Gerne mehr davon.
• Der Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes. Daphne Gross, Pumacy Technologies AG
• Gelerntes anwenden: direkte Vertiefung im Rahmen
eines der drei angebotenen Workshops am Folgetag.
Wen Sie auf dieser Tagung treffen: Die tagung bot einen guten und kurzweiligen mix aus theorie
Leitende Mitarbeiter/-innen aus den Abteilungen Interne und Praxis. nicht nur fachlich, sondern auch beim networking
Kommunikation, Unternehmenskommunikation, Human ein echtes Plus.
Resources, Vorstandskommunikation, Veränderungs-
Tobias Unruhe, WABCO Vehicle Control Systems
kommunikation, Führungskommunikation, Unterneh-
mensstrategie, Corporate Identity und Public Relations
sowie Mitglieder des Vorstands und der Geschäftslei-
tung und PR-Fachleute aus Agenturen, die im Auftrag Das „allheilmittel“ gibt es nicht, nicht den einen Weg.
eines Kunden agieren. umso wichtiger zu hören, wie andere die Chancen und Heraus-
forderungen sehen.
Die Tagung geht folgenden Fragen nach:
Wie ändert sich die Rolle der Internen Kommunikation? Bettina Huth, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Wie lassen sich Social Media in die Interne Kommunika-
tion integrieren? Welcher Medieneinsatz eignet sich für
welche Situation? Wie kann die Interne Kommunikation
Interne kommunikation gewinnt zunehmend an Bedeutung.
mit anderen Disziplinen zusammenarbeiten? Welche
Die tagung ermöglichte einen Informationsaustausch auf hohem
Schritte sind in Veränderungsprozessen ratsam? Wie
niveau. Dabei wurden Impulse gesetzt, die man im eigenen
lässt sich das Informationsbedürfnis der Mitarbeiter
unternehmen implementieren könnte.
befriedigen? Wie kann die Interne Kommunikation zum
Aufbau einer starken Arbeitgebermarke beitragen? Petra Lamertz, Federal- Mogul Wiesbaden GmbH
3
4. Programm
Mittwoch | 21. November 2012
17.30 Uhr Begrüßung
17.40 Uhr Vorträge und Diskussion Digitale Kultur und Collaboration – die Auswirkungen von Social Media auf
Organisationen
Referenten und Diskussionsteilnehmer werden u.a. Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation bei der Deutschen Bahn,
Stefan Haver, Leiter Interne Konzernkommunikation von Evonik sowie der Deekeling Arndt Advisors think tank sein.
Social Media ist auch in die Interne Unternehmenskommunikation eingezogen: Wie setzen Unternehmen
eigene Social Media Plattformen ein? Muss der Vorstand twittern? Welche Social Media Guidelines sind
sinnvoll? Diese und andere Fragen sind bereits vielfältig beleuchtet und diskutiert worden. Weniger im
V
ordergrund stehen oftmals die Auswirkungen auf die Unternehmenskultur, die Führungskultur oder auf
unternehmerische Veränderungsprozesse. Mit theoretischen und praktischen Einblicken in die digitale Kultur
möchte die orabendveranstaltung von K2 und Deekeling Arndt Advisors hier einen weiteren Akzent setzen.
V
20.15 Uhr Get-Together
Donnerstag | 22. November 2012
9.00 Uhr Begrüßung
9.10 Uhr Vortrag Warum Veränderung ernst gemeint wirklich alles ändert
Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
Veränderungskommunikation wird Alltag für interne Kommunikatoren. Trotz wissenschaftlich fundierter Arbeit,
mehr Anerkennung durch Top-Manager und moderne Dialogtools liegt der Teufel weiterhin im Detail. Typische
Klippen bei Veränderungsprozessen und wie man sie (hoffentlich) erfolgreich umschifft.
10.00 Uhr Vortrag Auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz
Online-Kanäle bieten eine riesige Chance. Die Vernetzung der itarbeiter kann im Idealfall dafür sorgen, dass
M
Unternehmen schlagkräftiger arbeiten, indem Wissen vernetzt und Redundanzen abgebaut werden. Die Idee des
Enterprise 2.0 beschreibt weit mehr als nur ein weiteres Projekt der Internen Kommunikation – letztlich bedeutet
sie einen Wandel der Unternehmenskultur und eine Revolution der Arbeitswelt.
10.45 Uhr Kaffeepause
11.15 Uhr K2-Speed-Café
Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG)
Teilnehmer diskutieren und visualisieren in überschaubaren Gruppen unter Anleitung der Moderatoren
Die
die Rolle des internen Kommunikators und seine Stellung im Unternehmen sowie aktuelle und künftige
H
erausforderungen an den IK-Manager. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit wechseln die Teilnehmer die
G
ruppen, so dass innerhalb kurzer Zeit ein wertvoller Austausch mit hohem Netzwerkfaktor stattfindet.
4
5. 21./22. November 2012 | Düsseldorf | Preis: 690 Euro zzgl. MwSt.
12.30 Uhr Mittagspause
13.30 Uhr Round-Table Sessions
RT 1: Themen, Sprache, Bilder: RT 2: Social Media Governance RT 3: Erfolgreiche Mitarbeiter-
Alles neu – Wie man zeitgemäße als Change-Prozess kommunikation durch Partizipa-
Mitarbeiter-Medien macht tion: Warum Beteiligungsformate
Dr. Nadja Parpart, Account Director,
Virtual Identity wichtig sind und wie man sie
Lutz Zimmermann, Geschäftsführer,
Zimmermann Editorial organisiert
Die Implementierung von Social Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM
Mit dem Vormarsch von Internet Media ist mehr als eine Erweiterung communication und Annekathrin Prinz,
und Social Media ändern sich die des Portolios an Kanälen der Inter-
f Redakteurin Interne Kommunikation,
Commerzbank
Instrumente der Internen Kommu- nen Kommunikation. Der Vor rag t
nikation. Aber das ist nebensäch- beleuchtet die strategischen, orga- Ideen und Erfahrungen mit Dialog-
lich. Wichtiger: Es verändern sich nisatorischen und kom u i a iven
m nk t und Beteiligungsformaten bei der
die Sprache, die Bilder und die Veränderungen auf dem Weg zur Commerzbank mit Fokus auf das
Themen. dialogfähigen Organisation. Mitarbeiter-Magazin.
14.30 Uhr Round-Table Sessions – 2. Durchlauf
15.30 Uhr Kaffeepause
16.00 Uhr Topic 1 Social Media in Topic 2 Kultur – Topic 3 Instrumente der
der Internen Kommunikation Veränderung – Führung Internen Kommunikation
Interne Kommunikation in Echtzeit Interne Kommunikation – Zwischen Flurfunk und Social Web
– Versuch der Erhaltung der Katalysator für Change-Manage- – Reichweitenmaximierung in der
Kommunikationshoheit ment und Führungskultur internationalen Internen Kommuni-
Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, kation
Condor Deutsche Post DHL Rainer Berghausen, Head of Corporate
Communications, Celesio
Eine Airline hat sehr verschiedene Wissenschaftliche Analysen, strate
Mitarbeitergruppen, von denen gische Themenplanung und profes Rainer Berghausen zeigt, wie sich
viele monatlich nur Minuten in der sionelle Kommunikationskonzepte die Interne Kommunikation bei Ce-
Zentrale verbringen. Mit dem Con- sowie -projekte sind entscheidend lesio flexibel traditioneller und digi-
dor Intranet will die Fluggesellschaft bei Veränderungsprozessen. An taler Informationskanäle bedient,
ihre Mitarbeiter über Neuheiten in- Bei pielen wird die Wechselwir-
s um die Mitarbeiter eines Konzerns
formieren und ihnen die Möglichkeit kung zwischen „Communication im Wandel zu informieren und zu
geben, sich auszutau chen.
s Policy“ und Führungskultur aufge- beteiligen.
zeigt.
16.45 Uhr Neuland: Infineon führt interne Change und Kultur Totgesagte leben länger – die
Social Media-Plattform ein – ein Silke Köhler, Leiterin Interne Kommunikation, Mitarbeiterzeitung in neuer Rolle
Werk tattbericht
s Carl Zeiss Petra Röthlein, Leiterin Interne
Pit Hansing, Director Internal Communications K
ommunikation, Print- und Onlinemedien,
Silke Köhler zeigt, welche Rolle die Flughafen München
Change Management, Infineon Technologies
Interne Kommunikation in den Ver-
Infineon hat eine interne Social Me- änderungsinitiativen der Carl Zeiss Die Mitarbeiterzeitung hat noch ihre
dia Plattform eingeführt. Pit Han- Gruppe spielt. Daseinsberechtigung, sie muss sich
sing über ein Pilotprojekt mit 800 aber auf neue Kommunikationsfor-
Anwendern, die Diskussionen mit men einstellen. Wie lassen sich Le-
Mitarbeitern, Management und Be- ser von dem Printmedium auch in
triebsrat und die Launchkampagne. Zukunft begeistern?
17.30 Uhr Ende der Veranstaltung
5
6. Referenten
Susanne Arndt Werner Idstein
ist seit 2009 Beraterin und Standort- Der Physiker und Wissenschafts-
leiterin von Deekeling Arndt Advisors in journalist hat langjährige Erfahrung im
Frankfurt. Ihr Beratungsschwerpunkt Corporate Publishing. In Verlagen und
liegt in der Begleitung von Identitäts- Agenturen war der 52-Jährige als Chef-
und Veränderungsprozessen vor allem redakteur für zahlreiche Mitarbeiter-
mit Blick auf strategische Neuausrich- und Kundenmedien verantwortlich. Als
tungen, Restrukturierungen, Leitbild- und Werteprozesse SIGNUM-Geschäftsführer kümmert er sich um die Konzep-
sowie Integrationsprozesse. Arndt hat nach dem Studium tion neuer Medien sowie die Beratung rund um die strategi-
der Germanistik, Geschichte und Medienwissenschaften sche Ausrichtung der Kommunikation von Unternehmen.
über zehn Jahre bei AB ONE in der Kommunikationsbe-
ratung gearbeitet und dort ein breites Themenspektrum von Silke Köhler
Corporate Communications, Corporate Resonsibility, Change verantwortet seit 2008 die Interne Kom-
und Crisis Communications abgedeckt. munikation bei Carl Zeiss. Zuvor war
sie sechs Jahre Referentin in der Kom-
Rainer Berghausen munikation von Bosch sowie zwei Jahre
arbeitet seit 2006 bei der Celesio AG, Projektleiterin bei der Agentur pr+co.,
seit 2008 ist er Head of Corporate Com- wo sie sich mit Mitarbeiter- und Kun-
munications. Insgesamt war Berghau- denkommunikation beschäftigte. Sie hatte Lehraufträge zum
sen sieben Jahre lang Reporter für Ta- Thema „Interne Kommunikation“ an der Uni Göttingen inne.
geszeitungen und öffentlich-rechtliche
Hörfunksender, leitete im Anschluss drei Dr. Antje Lüssenhop
Jahre die Kommunikationsabteilung eines Arbeitgeberver- verantwortet den bei der Deutschen
bandes, bevor er als verantwortlicher Redakteur zu einem Bahn neu geschaffenen Bereich PR
Zeitschriftenverlag wechselte. Danach war er sechs Jahre Interne Kommunikation seit September
Geschäftsführer einer Kommunikationsberatung für mittel- 2009. Zuvor leitete sie als Senior Vice
ständische Technologieunternehmen. President die weltweite Kommunikation
von DB Schenker. Sie begann ihre Lauf-
Pit Hansing bahn bei RWE Telliance, wo sie viele Einsätze in Osteuropa
ist seit Januar 2010 Director Internal absolvierte. Zur Jahrtausendwende übernahm Lüssenhop
Communication and Change Manage- als Prokuristin und Bereichsleiterin die Kommunikation der
ment bei Infineon Technologies. Vorher Berlinwasser Gruppe, später die Kommunikation für RWE
hatte er acht Jahre lang in Kommunika- Thames Water/RWE Aqua für die Region EMEA und später
tionsabteilungen von Siemens Nixdorf die Marketing-Kommunikation der RWE Trading. Bevor sie
und Siemens gearbeitet und seit 2006 zur Deutschen Bahn kam, verantwortete sie die Kommuni-
als Berater der Agenturen Pleon und Cetacea mittelstän- kation des Spitzenverbands VDEW, heute BDEW.
dische und große Unternehmen bei Veränderungskommu-
nikation beraten – seit Sommer 2008 auch Infineon. Dr. Nadja Parpart
ist Account Director bei der Virtual
Stefan Haver Identity AG. Die promovierte Soziologin
hat als Leiter der Internen Kommuni- verfügt über langjährige Erfahrung im
kation und Konzernmedien die Integra- Bereich der digitalen Unternehmens-
tion der Degussa AG in die vormalige kommunikation. Mit 150 Mitarbeitern
RAG Aktiengesellschaft vom Erwerb der an den Standorten München, Freiburg,
Mehrheitsanteile bis zur Komplettüber- Berlin und Wien gehört Virtual Identity zu den führenden
nahme und Neuaufstellung als Evonik Digitalagenturen im deutschsprachigen Raum.
Industries AG begleitet. In seiner vorherigen Tätigkeit ar-
beitete der gelernte Bankkaufmann und Kommunikations- Annekathrin Prinz
wissenschaftler über sechs Jahre für die Düsseldorfer ist seit 2007 für die Commerzbank tätig.
Kommunikationsberatung Deekeling Identity Change. In der Internen Kommunikation ist sie
Dort betreute er verschiedene große Konzerne in der Kom- seitdem verantwortliche Redakteurin für
munikation komplexer Veränderungsprozesse und baute den das Mitarbeitermagazin Commerzban-
Beratungsbereich Strategic Content auf. Stefan Haver ver- ker. Davor war die Kommunikationswis-
öffentlichte zahlreiche Publikationen u.a. „Führungskommu- senschaftlerin in der Unternehmens-
nikation im Corporate Change; in: E. Deekeling/D. Barghop kommunikation des Reifenherstellers Goodyear Dunlop und
(Hrg.): Kommunikation im Corporate Change. Maßstäbe für bei der Hessischen-Niedersächsischen Allgemeinen tätig,
eine neue Managementpraxis. Gabler, 2009. wo sie auch ihr Redaktionsvolontariat absolvierte.
6
7. Petra Röthlein Michael Wegscheider
ist seit 1990 bei der Flughafen München beschäftigt sich seit vielen Jahren mit
GmbH beschäftigt. Zunächst war sie Online-Medien in der Unternehmens-
als Redaktionsleiterin für die Mitarbei- kommunikation. Wäh end lange der
r
terzeitung zuständig, seit Januar 2010 Schwerpunkt auf Konzeption und Re-
leitet sie den Bereich Interne Kommu daktion von Mitarbeiterportalen lag, hat
nikation, Print- und Onlinemedien. Dort sich sein Aufgabengebiet in den letzten
verantwortet die Politologin die Unternehmenspublikatio- Jahren auf dialogische Methoden wie Wikis und Blogs
nen, die Web-Auftritte und mobilen Applications sowie die e
rweitert. In der Unternehmenskommunikation der Allianz
Bereiche Social Media und Corporate Identity. Zuvor schrieb Deutschland koordiniert er momentan als Projektleiter die
sie als Journalistin für verschie ene Zeitungen.
d Pilotierung eines sozialen Netzwerks.
Bernd Stähler Johannes Winter
ist aufgrund seiner langjährigen Unter- ist seit 2009 Leiter der Kommunikation
nehmenszugehörigkeit tief im Konzern der Condor Flugdienst GmbH und ver-
Deutsche Post DHL verwurzelt. Seine antwortet die interne und externe Kom-
berufliche Ent icklung führte ihn über
w munikation für Deutschland und die
Stationen in der Produktion, im Perso- ausländischen Märkte in dieser Posi-
nalressort, im Key Account Manage- tion. Zuvor war er vier Jahre als Leiter
ment BRIEF schließlich in die Konzern-Kommunikation/ der Unternehmenskommunikation bei AOL Deutschland tä-
Interne Kommunikation. Dort ist er heute als Teamleiter tig. Seinen beruflichen Werdegang begann der Volljurist im
verantwortlich für die strategische Koordination der Be Jahr 2003 als Sprecher der FDP Berlin und deren Vorsitzen-
reiche Corporate Center, MAIL, Global Business Services den, Dr. Günther Rexrodt. Ein Jahr später wechselte er nach
und INANCE.
F Brüssel als Pressesprecher von Silvana Koch-Mehrin, Vor-
sitzende der FDP im Europäischen Parlament. Winter ist u.a.
Henriette Viebig Leiter des Luftfahrt-Presse-Clubs Regionalkreis Mitte und
ist seit März 2007 Leiterin der Internen seit 2011 Dozent an der Leipzig School of Media.
und Online Kommunikation Konzern bei
der RWE AG in Essen. Vor ihrem Start Dr. Guido Wolf
bei RWE im Jahr 2002 war sie mehrere arbeitet seit 1990 als Unternehmensbe-
Jahre als Beraterin in internationalen rater, Trainer und Coach. Mit der Grün-
PR-Agenturen tätig. Viebig hat 15 Jahre dung von conex. Ins itut für Consulting,
t
Erfahrung in der Konzeption und Implementierung von Training, Management Support (Bonn)
Kommunikationsmaß ahmen und -kampagnen sowie in der
n im Jahr 1998 begleitet Dr. Wolf große
Kommunikationsberatung von Top-Managern. Neben der und mittelständische Unternehmen bzw.
Umsetzung integrierter Kommunikationsprogramme ist ein Konzerne verschiedener Produktions- wie Dienstleis ungs
t
Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bei RWE die strategische Wei- branchen in ihren Veränderungsprozessen. Besondere Be-
terentwicklung des gesamten Portfolios der Online-Kommu- deutung kommt dabei der nachhaltigen Verankerung von
nikation für den Konzern. Darüber hinaus ist Henriette Viebig Strategien und Managementansätzen durch effiziente und
für RWE in Social Media Kanälen aktiv – sowohl intern als effektive Interne Kommunikation zu.
auch extern.
Lutz Zimmermann
Dr. Gerhard Vilsmeier Nach Studium und Ausbildung an der
ist in der Deutschen Public Relations Journalistenschule des Axel Springer
Gesellschaft (DPRG) im Vorstand für die Verlags schrieb Lutz Zimmermann als
Finanzen und die interne Kommunika- Redakteur und Reporter u.a. für WELT
tion zuständig. Auf internationaler Ebene und WELT am Sonntag. Später ent
gehört er dem Präsidium der Federa- wickelte und produzierte er Sonder
tion of European Business Communica publikationen etablierter Verlags-Titel, u.a. für den Axel
tors Association (FEIEA) an. Der studierte Kommunikations- Springer Verlag, Heinrich Bauer Verlag und Jahr-Verlag. Nach
und Zeitungswissenschaftler arbeitete ab 1987 bei der mehr als zehn Jahren Beratertätigkeit bei Deekeling Arndt
Siemens AG u.a. als Referent für AV-Medien, dann als Chef- Advisors gründete er 2011 Zimmermann Editorial, eine Cor-
redakteur der Mitarbeiterzeitschrift SiemensWelt, später als porate-Media-Agentur mit Schwerpunkt auf Interne Medien.
Leiter der internen Kommunikation und schließlich als Leiter
Marketing Communications bei Siemens Real Estate. Seit
Oktober 2009 leitet er sein eigenes Medienbüro für interne
und externe Kommunikation – ie Communications.
7
8. scm
school for communication and management
scm-Workshops
23. November 2012 | Düsseldorf | Preis: 450 Euro zzgl. MwSt. | 9.00 bis 17.00 Uhr
W1: Den Change-Prozess erfolgreich treiben – Führungs- und Veränderungskommunikation
Es ist allgemein anerkannt, dass jede Weiterent- Zielgruppe • Einführung in das Instrumentarium der Groß-
wicklung der Organisation und jeder Change-Pro- Geschäftsführer und Vorstände, Führungskräfte, gruppenkonferenzen
zess nur durch eine breite und für die Adressaten Kommunikationsmanager • Change-Prozesse stellen neue Anforderungen
relevante Kommunikation gelingt. Paradoxerweise an Kommunikationsmanager. Damit befasst sich
reduziert sich die Veränderungskommunikation häu- Inhalte Änderungen vorbehalten! der letzte Teil der Veranstaltung. Er bietet kon-
fig auf die Zentralkommunikation, also die „Kom- • Mit Veränderungen umgehen: warum Change- krete Hinweise für Ihre Praxis.
munikation des Unternehmens“. Die den Alltag der Projekte scheitern, was man dagegen tun kann
Mitarbeiter prägende „Prozesskommunikation“ und • Change the Change: Stärken und Schwächen der Trainer
erst recht die informelle Kommunikation bleiben Internen Kommunikation erkennen und nutzen Dr. Guido Wolf
unterrepräsentiert: Die „Kommunikation im Unter- • Führungskommunikation als Schlüssel: Verände-
nehmen“ harrt ihrer professionellen Nutzung. rungskommunikation orchestrieren
Führungskräfte sind auf sich gestellt, obwohl tiefe • Betroffene beteiligen: Praxisbewährte Lösungs- Teilnehmerstimme:
Veränderungsprozesse vermittelt und verankert werkzeuge zum Kommunikationsmanagement „Der Workshopleiter lebt von konkreten
werden müssen. Fatal für Change-Prozesse, die • Praxisübungen anhand von Fallstudien und (auf Erfahrungen und Praxis. Kein theoretisches
Blabla sondern to the point.“
überwiegend an ihrer mangelhaften Implementie- Wunsch) mit Bezug auf konkrete Anliegen der Oswald Schröder, Europäisches Patentamt
rung in der Praxis scheitern. Teilnehmer.
W2: Interne Kommunikation im Schleudergang – Management Summary der wichtigsten Grundlagen
Gelungene Interne Kommunikation schafft einen ersten Überblick gewinnen wollen. • Instrumente im Überblick
Mehrwert für Unternehmen und Organisationen • Charakteristika und Herausforderungen
– materiell und immateriell. Informierte Mitarbeiter Inhalte Änderungen vorbehalten! • Der erfolgreiche Medienmix
denken mit, arbeiten motivierter und tragen das Definition, Aufgaben und Mehrwert • Erfolgskontrolle
Markenversprechen des Unternehmens positiv nach Rolle, Schnittstellen und Abgrenzungen
außen. Reibungsverluste und Krankenstand nehmen • IK-Manager / Führungskräfte und Mitarbeiter
nachweislich ab. Es spricht in Unternehmen und Or- • Betriebsrat und Personalabteilung Trainerin
ganisationen also alles für eine starke Interne Kom- Unternehmens- und Kommunikationskultur Ulrike Führmann
munikation, die strategisch und mit System entwickelt Strategieentwicklung und Konzeptionsprozess
werden sollte. Für diese Aufgaben und Anforderungen • Analyse: Aufgabenbestimmung, Recherche,
braucht es professionelle IK-Manager. Um die nötigen Statusanalyse Teilnehmerstimme:
„Der Workshop liefert einen umfassenden
Rahmenbedingungen, Einblicke in die Methodik und • Planung: Ziele, Bezugsgruppen, Positionierung, Überblick zur Internen Kommunikation. Der
den wichtigen Praxisbezug geht es in diesem Seminar. Themen und Botschaften, Instrumente Titel hält, was er verspricht.”
Rebekka Freienstein, EASA
• Umsetzung: Steuerung von Themen, Zeitplan
Zielgruppe und Instrumenten
Das Seminar spricht alle an, die sich im Bereich In- • Kontrolle: Mittel der Evaluation
terne Kommunikation professionalisieren und einen Instrumenteneinsatz
W3: Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation
Im Fokus des Seminars stehen Chancen und Inhalte Änderungen vorbehalten! • Tipps für die benutzerfreundliche Gestaltung
Herausforderungen von Intranet und Social Media • Intranet, Wikis, Blogs etc. im Medienmix der des Intranets
in der Internen Kommunikation. Dazu werden die Internen Kommunikation • Usability-Methoden im Einsatz: Praxis-Beispiele
Grundlagen für eine erfolgreiche Intranet-Arbeit • Web 2.0-Anwendungen integrieren • Community Management
mit dem Schwerpunkt „Social Media-Initiativen“ • Zusammenspiel von Intranet, Mitarbeiterzeitung, • Content Ownership
dargestellt und anhand von Fallstudien bzw. Best Newsletter, Event etc. • Prozesse und Regeln für das Management von
Practices diskutiert. Abschließend werden kon- • Medienmix für bestimmte Zielgruppen und Inhalten in Web 2.0-Anwendungen
krete methodische Ansätze für die Einführung von Chancen durch mobiles Intranet
Social Media-Angeboten im Intranet vorgestellt. • Intranet-Positionierung, Strategie Roadmap Trainer
entwickeln Wendelin Auer
Zielgruppe • Einbindung von Stakeholdern
Mitarbeiter, Projektmanager, Redakteure oder • Zielcontrolling für das Intranet
Leiter der Internen Kommunikation, Intranet oder • Kernaufgaben des Intranet Managements
Teilnehmerstimme:
Online Medien. • Qualität für das Intranet „Absolut wertvolle Anregungen für die Einführung
• Weiterentwicklung des Intranets managen eines Intranets oder Social Media im Unternehmen!“
Karen Severit, Sparkasse Hildesheim
8
9. Anmeldung Fax: +49 (0) 30 47 98 98 00 | Post: K2, Weichselstr. 6, 10247 Berlin | online: www.interne-kommunikation.net
Bitte hier abtrennen!
Ihre Daten Ja, ich nehme an der Fachtagung „Interne Kom- O
552,00 Euro für Abonnenten des prmagazins
munikation“ am 21. und 22. November 2012 teil bei einer Teilnahme an der Fachtagung am
und akzeptiere die Teilnahmebedingungen so- 21. und 22. November 2012.
Name | Vorname
wie die AGB.
Ja, ich nehme an folgendem scm-Workshop am
Titel
O 690,00 Euro für die Teilnahme an der 23. November 2012 ergänzend zur Tagung
Firma | Institution Fachtagung am 21. und 22. November (Kombipreis – KP) oder auch einzeln (Einzelpreis
2012. – EP) teil und akzeptiere die Teilnahmebedingun-
Funktion | Abteilung O 621,00 Euro für BdP-, DJV-, DPRG-, FCP-, gen sowie die AGB.
GPRA-, PRVA- und SPRG-Mitglieder bei
Straße | Postfach
einer Teilnahme an der Fachtagung am W1: Den Change-Prozess erfolgreich treiben
PLZ | Ort 21. und 22. November 2012. O EP 450,00 Euro O KP 410,00 Euro
Bitte Nachweis faxen an +49 (0) 30 47 98 98 00. W2: Interne Kommunikation im Schleudergang
Telefon | Telefax O 655,50 Euro für eine Early-Bird-Anmeldung O EP 450,00 Euro O KP 410,00 Euro
bis zum 11. Oktober 2012 bei einer W3: Intranet und Social Media in der Internen
E-Mail
Teilnahme an der Fachtagung am 21. und Kommunikation
Abweichende Rechnungsadresse 22. November 2012. O EP 450,00 Euro O KP 410,00 Euro
Name | Vorname
Titel Bei Anmeldung von mehr als zwei Personen eines Unternehmens erhalten Sie einen Nachlass von
10 Prozent auf Ihre Buchung. Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt.
Firma | Institution
O Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 100,- Euro
Funktion | Abteilung
zzgl. MwSt. zu.
Straße | Postfach
PLZ | Ort
Datenschutz-Hinweis: Sie können bei uns der Verwendung Ihrer Daten widersprechen, wenn Sie in Zukunft keine Pros-
Ort, DatumUnterschrift pekte mehr erhalten möchten. (§28 VI BDSG).
Organisatorisches Teilnahmebedingungen/AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Fach- Bei Umbuchung einer Veranstaltung fallen fol-
tagungen veranstaltet von K2 und Workshops gende Gebühren an:
veranstaltet von der scm c/o prismus commu- • Umbuchung bis zu 28 Kalendertagen vor
nications GmbH Veranstaltungsbeginn: keine Kosten
• Umbuchung bei weniger als 28 Kalenderta-
1. Preisnachlässe gen vor Veranstaltungsbeginn: 200 Euro
Mitglieder von BdP, DJV, DPRG, FCP, PRVA
und SPRG sowie Mitarbeiter von GPRA-Mit- Bei Nichtteilnahme wird die Teilnahmegebühr in
gliedsagenturen erhalten einen Rabatt von 10 voller Höhe in Rechnung gestellt. Entscheidend
Prozent auf die Teilnahmegebühr der Tagung. ist der Eingang der Stornierungserklärung bei
Die persönliche Mitgliedschaft des Teilnehmers der K2 bzw. scm in schriftlicher Form. Ein Er-
muss zum Zeitpunkt der Buchung bestehen satzteilnehmer kann jederzeit kostenfrei be-
und schriftlich nachgewiesen werden. Abon- nannt werden.
nenten des prmagazins gewähren wir einen 3. Absagen und Änderungen
Rabatt von 20 Prozent auf die Teilnahmege- Programmänderungen aus wichtigem Anlass
21. November 2012 | Deekeling Arndt Advisors in bühr von Tagungen (andere Rabatte sind nicht behält sich der Veranstalter vor. Insbesondere ist
Communications GmbH | Schanzenstraße 56 | aufrechenbar). der Veranstalter berechtigt, in begründeten Fäl-
40549 Düsseldorf len die Veranstaltung von anderen, als den an-
Bei Anmeldung bis zum 11. Oktober 2012 er-
gegebenen Referenten durchführen zu lassen.
halten alle übrigen Anmeldenden einen Früh
22. und 23. November 2012 | Novotel Bei zu geringer Teilnehmerzahl und aus anderen
bucher abatt von fünf Prozent. Dies gilt nicht
r
dringenden Gründen, kann der Veranstalter die
Düsseldorf City West | Niederkasseler Lohweg 179 | bei einer kombinierten Buchung von Tagung Veranstaltung verschieben, absagen oder mit
40547 Düsseldorf und Workshop, hier gilt der ausgeschriebene anderen Veranstaltungen zusammenlegen. Dem
Kombinaionspreis.
t Teilnehmer steht in diesem Fall ein Rücktritts-
Den Tagungsteilnehmern und -teilnehmerinnen steht ein recht zu. Weitergehende Ansprüche, insbeson-
Bei gleichzeitiger Anmeldung von drei Teilneh-
begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel zur Ver mern des gleichen Unternehmens gewähren dere auf Aufwendungsersatz (Stornogebühren
fügung. Nähere Informationen zur Zimmerreservierung wir einen Gruppen-Rabatt von zehn Prozent. für gebuchte Anreise, Übernachtung, Arbeits-
erhalten Sie bei Anmeldung in Ihrer Bestätigung. Bitte set- ausfall oder anderen Schäden), bestehen nicht.
2. Annullierung und Umbuchung
zen Sie sich mit uns frühzeitig in Verbindung. 4. Bild- und Filmmaterial
Bei Annullierung einer Veranstaltungsbuchung
Der Teilnehmer ist einverstanden, dass die K2
fallen folgende Gebühren an:
und ihre Veranstaltungspartner scm und prma-
• Annullierung bis zu 28 Kalendertagen vor Ver-
gazin grundsätzlich berechtigt sind, von Veran-
Tagungskoordinatorin: anstaltungsbeginn: keine Kosten staltungen Foto- und Filmmaterial zu fertigen
• Annullierung bis zu 14 Kalendertagen vor Ver- und damit der eventuellen Abbildung seiner
Theresa Schulz anstaltungsbeginn: 50 Prozent der gesamten Person, um dieses als Referenzmaterial zu ver-
Teilnahmegebühr öffentlichen.
Tel.: +49 (0) 30 479 89 789 • Annullierung weniger als 14 Kalendertage vor
Fax: +49 (0) 30 479 89 800 Veranstaltungsbeginn: gesamte Teilnahme- 5. Gerichtsstand
Mail: theresa.schulz@k2-gipfel.de gebühr Gerichtsstand ist Berlin.
10. Kommunikations-
Gipfel K2 | 2012
K2 ist eine Kooperation des prmagazins und der scm. Die Partner fördern mit ihrer Tagungsreihe
den Austausch über Kommunikation und tragen damit zur weiteren Professionalisierung der
Branche bei. Das Angebot versteht sich als Ergänzung zu etablierten Möglichkeiten der Aus- und
Weiterbildung im Feld der Public Relations. Im Zentrum von K2 steht der Erfahrungsaustausch:
Namhafte Kommunikationsexperten vernetzen ihr Wissen, geben es weiter und diskutieren aktuelle
Entwicklungen innerhalb der Disziplin.
www.k2-gipfel.de | www.interne-kommunikation.net
k2, Weichselstraße 6, 10247 Berlin Schauen Sie sich hier
Tel.: +49 (0) 30 47 98 97 89 unser Video zur vergangenen
Fax: +49 (0) 30 47 98 98 00 K2-Tagung Interne
info@k2-gipfel.de | www.k2-gipfel.de Kommunikation an.
K2 ist eine Kooperation von:
scm
school for communication and management
Partner: