Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki!netmedianer GmbH
Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.
Neue Arbeitsprozesse - neue IT-Werkzeuge - neue Verhaltensweisen. Nichts ist so sicher wie die Veränderung.
Damit diese Neuheiten in dem Unternehmen erfolgreich angenommen werden, empfehlen wir insbesondere die Unternehmenskultur auf den Wandel einzustellen.
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
Kurzreferat im Rahmen des "IKM Update: Kultur vor Technik: Wie Schweizer Unternehmen ihr Intranet sinnvoll einsetzen" zum Thema echte Veränderungen in Kultur und Arbeitsweisen
ermöglichen.
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki!netmedianer GmbH
Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.
Neue Arbeitsprozesse - neue IT-Werkzeuge - neue Verhaltensweisen. Nichts ist so sicher wie die Veränderung.
Damit diese Neuheiten in dem Unternehmen erfolgreich angenommen werden, empfehlen wir insbesondere die Unternehmenskultur auf den Wandel einzustellen.
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
Kurzreferat im Rahmen des "IKM Update: Kultur vor Technik: Wie Schweizer Unternehmen ihr Intranet sinnvoll einsetzen" zum Thema echte Veränderungen in Kultur und Arbeitsweisen
ermöglichen.
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne ZusammenarbeitTelekom MMS
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen. Diese Präsentation wurde im gleichnamigen Webinar veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die Vorteile eines Intranet 2.0, welche technischen Vorraussetzungen Sie dafür benötigen und wie ein Social Intranet implementiert wird.
Mitarbeiterzeitung vs. Intranet' | HIRSCHTEC auf der HLP Intranet Roadshow 2015HIRSCHTEC
Wer hat zukünftig die Nase vorne? Die Mitarbeiterzeitung, das Intranet oder werden sich beide zukünftig noch besser ergänzen? Dieser Frage geht HIRSCHTEC-Geschäftsführer Lutz Hirsch in seinem Vortrag 'Mitarbeiterzeitung vs. Intranet' im Rahmen der HLP Intranet Roadshow 2015 nach.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, welche Ziele mit Hilfe des Intranets in den Unternehmen verfolgt werden. Zudem wird betrachtet, wie interaktiv und social die Intranets mittlerweile sind und welche Intranet-Seiten am wichtigsten von den Mitarbeitern eingeschätzt werden!
Arbeitswelt 4.0 - Auswirkungen auf die PersonalarbeitUrsula Vranken
Wie Megatrends, die Arbeit verändern
Megatrend Digitalisierung
Arbeitswelt 4.0
Erwartungen der GenY an Führung und Zusammenarbeit
Auswirkungen auf das Personal -management – zentrale Hebel
Tipps für Weiterbildung und Lektüre
Fünf Erfolgsstrategien für Mitarbeiterportale und Intranet - Was ein Unterneh...Thorsten Riemke-Gurzki
Fünf Erfolgsstrategien für Mitarbeiterportale und Intranet - Was ein Unternehmen wirklich braucht, um erfolgreich zu sein.
Der Vortrag zeigt die historische Entwicklung von Intranet und Portalen auf. Es werden die fünf Erfolgsstrategien Uitility, Usability, Simplicity, Responsibility und Methodology für erfolgreiche Intranet vorgestellt.
La agenda de trabajo de la Comisión de Hacienda y Especial del Presupuesto convoca a sesiones el 30 de junio de 2014 para recibir a representantes de ANEP y FEDECACES para discutir iniciativas de leyes fiscales, y al Ministro de Agricultura para conocer avances de un programa agrícola financiado por el BCIE. También incluye la discusión de varias iniciativas para reformar la ley de presupuesto y ley de salarios a fin de incorporar fondos de préstamos con el BID, BCIE y donaciones de Lux
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne ZusammenarbeitTelekom MMS
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen. Diese Präsentation wurde im gleichnamigen Webinar veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die Vorteile eines Intranet 2.0, welche technischen Vorraussetzungen Sie dafür benötigen und wie ein Social Intranet implementiert wird.
Mitarbeiterzeitung vs. Intranet' | HIRSCHTEC auf der HLP Intranet Roadshow 2015HIRSCHTEC
Wer hat zukünftig die Nase vorne? Die Mitarbeiterzeitung, das Intranet oder werden sich beide zukünftig noch besser ergänzen? Dieser Frage geht HIRSCHTEC-Geschäftsführer Lutz Hirsch in seinem Vortrag 'Mitarbeiterzeitung vs. Intranet' im Rahmen der HLP Intranet Roadshow 2015 nach.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, welche Ziele mit Hilfe des Intranets in den Unternehmen verfolgt werden. Zudem wird betrachtet, wie interaktiv und social die Intranets mittlerweile sind und welche Intranet-Seiten am wichtigsten von den Mitarbeitern eingeschätzt werden!
Arbeitswelt 4.0 - Auswirkungen auf die PersonalarbeitUrsula Vranken
Wie Megatrends, die Arbeit verändern
Megatrend Digitalisierung
Arbeitswelt 4.0
Erwartungen der GenY an Führung und Zusammenarbeit
Auswirkungen auf das Personal -management – zentrale Hebel
Tipps für Weiterbildung und Lektüre
Fünf Erfolgsstrategien für Mitarbeiterportale und Intranet - Was ein Unterneh...Thorsten Riemke-Gurzki
Fünf Erfolgsstrategien für Mitarbeiterportale und Intranet - Was ein Unternehmen wirklich braucht, um erfolgreich zu sein.
Der Vortrag zeigt die historische Entwicklung von Intranet und Portalen auf. Es werden die fünf Erfolgsstrategien Uitility, Usability, Simplicity, Responsibility und Methodology für erfolgreiche Intranet vorgestellt.
La agenda de trabajo de la Comisión de Hacienda y Especial del Presupuesto convoca a sesiones el 30 de junio de 2014 para recibir a representantes de ANEP y FEDECACES para discutir iniciativas de leyes fiscales, y al Ministro de Agricultura para conocer avances de un programa agrícola financiado por el BCIE. También incluye la discusión de varias iniciativas para reformar la ley de presupuesto y ley de salarios a fin de incorporar fondos de préstamos con el BID, BCIE y donaciones de Lux
El documento trata sobre la evolución de los modelos educativos, desde las culturas orales hasta la educación del siglo XXI. Explica que a pesar de las nuevas teorías cognitivas del aprendizaje, es difícil llevar los cambios a la práctica debido a que la educación está arraigada en nuestra herencia cultural. Finalmente, concluye que solo las mentes capaces de guiar su propio aprendizaje y el de los demás podrán adaptar la educación a los nuevos tiempos.
Este documento resume un estudio sobre la aplicación de células madre mesenquimales autólogas para acelerar la consolidación ósea en fracturas mandibulares. Los resultados mostraron que el uso de células madre aceleró significativamente la neoformación ósea en comparación con pacientes que no recibieron células madre. Además, el tiempo para la consolidación de fracturas se acortó con células madre, lo que puede traer beneficios para la recuperación de pacientes.
Impulsvortrag auf den Medientagen München, 13. Oktober 2010
Von Thomas H. Kaspar, Chefredakteur Community CHIP Online und Universitätsdozent für Online Marketing
Este documento proporciona instrucciones para crear paneles de monitoreo en Hootsuite para Twitter, Facebook y otras redes sociales. Describe cómo crear columnas para menciones, sitios web, temas y listas en Twitter y paneles similares para Facebook. También explica cómo añadir líneas de tiempo de LinkedIn, Instagram y YouTube e incluir feeds RSS de Google Alerts para hacer un seguimiento de términos clave.
El documento presenta un análisis crítico de las cinco vías de Tomás de Aquino para demostrar la existencia de Dios, cuestionando cada argumento y señalando que éstos no logran comprobar racionalmente la existencia de Dios sino que más bien son evasiones a respuestas incognoscibles. El autor también contrasta la posición de Aquino con pensadores como Nietzsche que rechazan la idea de que Dios fue creado a imagen del hombre.
Google Chrome es un navegador web gratuito y de código abierto desarrollado por Google. Permite abrir múltiples páginas web en pestañas y guardar marcadores o favoritos para acceder fácilmente a sitios web comúnmente visitados. Los usuarios pueden personalizar la apariencia y funcionalidad de Chrome mediante temas, imágenes de fondo y extensiones.
Joan Espinet - La calidad como objetivo: Buenas prácticasponencias2011
Este documento describe las iniciativas de rehabilitación urbana en Barcelona desde 1985 hasta la actualidad, con el objetivo de mejorar la calidad de vida a través de la rehabilitación y ordenación de los edificios. Se explican los instrumentos de referencia utilizados como normativas de accesibilidad y sostenibilidad, y cómo se ha pasado de subvenciones basadas en cumplimiento de criterios a un procedimiento único de consenso. También incluye informes técnicos sobre buenas prácticas de rehabilitación de fachadas, cubiertas, paredes
Sachamanda: Bericht des Waldschutzprojektes Selva Viva in Equatorregiosuisse
Selva Viva ist ein integriertes Waldschutzprojekt in der Naehe von Tena in Equator. Neben dem Schutzwald enthaelt es die von der Regierung anerkannte Tierauffangsstation amaZOOnico, das kleine Oekohotel Liana Lodge (beide auf Facebook) und Runahuasi, eine kleine Oekolodge, die von den einheimischen Familien verwaltet wird. Sachamanda berichtet ueber das Leben des Projektes, das Einkommen fuer viele Familien bringt. Liana Lodge findet man auch auf Tripadvisor.
El documento describe conceptos relacionados con circuitos trifásicos, incluyendo cómo se genera la energía trifásica usando tres bobinas separadas por 120°, las ventajas de los circuitos trifásicos sobre los monofásicos, y conceptos clave como voltajes de fase, secuencia de fase, y conexiones delta y Y. Explica cómo analizar circuitos trifásicos usando un equivalente monofásico y resuelve ejemplos numéricos que ilustran los pasos para calcular corrientes y voltajes en diferentes configuraciones.
El documento resume la historia tradicional de la custodia del Santo Cáliz desde la Última Cena hasta su llegada a la Catedral de Valencia en el siglo XV. Según la tradición, san Lorenzo envió el cáliz a España durante las persecuciones de Valeriano en el siglo III, llegando primero a Huesca. Más tarde, ante la invasión musulmana del siglo VIII, el obispo de Huesca lo trasladó a diversos lugares hasta llegar a Jaca y San Juan de la Peña. En 1399 el rey Mart
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Ein paar Slides zu meinem Design Thinking Workshop.
Bei diesem 3-stündigen Hands-on Workshop tauchen wir nach einer kurzen Intro direkt in das Design Thinking ein - und durchlaufen einmal den gesamten Prozess. Danach solltet ihr die Werte und Methodik des Design Thinkings erprobt haben und "Kundenverständnis" neu definieren können. Besonderes Fokus liegt im Workshop auf Innovationen und schnelles Prototyping (auch für Lean Startups sehr spannend).
Mehr unter http://www.daniel-bartel.de
pen Source Software hat sich in vielen Bereichen der IT-Architektur und insbesondere im Umfeld der Systemsoftware etabliert.
Mit der Hilfe eines Learning Management System (LMS) bzw. "Lernplattform" können Lerninhalte als reine Online-Kurse oder als Bestandteil von Blended Learning Konzepten zur Verfügung gestellt werden. Neben der reinen Wissensverwaltung ermöglichen Lernplattformen die Administration der Teilnehmer, sie bieten Möglichkeiten der Kooperation, der Kommunikation und der Wissensstanderhebung.
Technische Basis für den weltweiten Einsatz dieser Systeme sind typischerweise browserbasierte Web-Anwendungen. Neben kommerziellen Anbietern gibt es eine Reihe von freien Lösungen zur Auswahl. Die Open Source Software "moodle" gehört hierbei zu den populärsten Anwendungen dieser Art.
Das Business Problem: Gründe für den Einsatz einer Lernplattform
Die Auswahl der Software: Was spricht für bzw. gegen den Einsatz freier LMS
Die Bausteine von "moodle": Plattform, Komponenten und Begrifflichkeiten
Die Plattform im Einsatz: Unterstützung des internationalen Marketing
Die Erweiterungen im Überblick: LDAP, Repository, Conferencing, Whiteboard
Ausblick und Fazit
OOP 2017 - Durchdenken oder einfach mal machen?Ralf Kruse
Wie viel Vorbereitung und Klarheit braucht es eigentlich zur effektiven Entwicklung guter Produkte? Wann ist der Zeitpunkt gekommen mutig auszuprobieren & wann ist es fahrlässig? Wann ist es notwenig etwas gut zu durchdenken & wann ist es ineffektiv?
Eine Suche nach der richtigen Balance zwischen zwei vermeintlich gegensätzlichen, unvereinbaren Positionen.
IHRE IBM LOTUS NOTES-DATEN AN JEDEM ORT ZU JEDER ZEIT 3/3We4IT Group
In dem dritten Teil unserer Webinar-Reihe zum We4IT docLinkr zeigen wir Ihnen anhand von verschiedenen Praxisbeispielen, wie vielseitig und flexibel diese Lösung ist.
Wir demonstrieren z.B. Verknüpfungen von Ansichten und Dokumenten, Einsatz von Formelsprache zur individuellen Aufbereitung der anzuzeigenden Daten, Einbindung von eigenen Agenten sowie das Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten.
SharePoint Forum Stuttgart 2019 - Beitrag Beck et al. Beck et al. GmbH
A tool with a fool is still a tool .. Hä? Genau, dieses Gegeneinander vomn Mensch und Technologie gehört aufgeweicht. Das Werkzeug beeinflußt unser Denken und Handeln. Deswegen kommt es darauf an, was wir nutzen. Ein launiger Beitrag zu Office365, Digitaler Transformation und New Work.
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections WebinarreiheBeck et al. GmbH
Wo hilft Collaboration mit Connections besonders gut, die (Zusammen-) Arbeit besser zu organisieren ? Wo sind die "Killer Features", die den Nutzen von Social Business Collaboration begreiflich machen? Ein Blick auf die Plattform aus Businessanwender Sicht.
Projektmanagement-Trends bis 2025 – wohin geht die Reise?AnnaPauels
Multiprojekt- und Portfoliomanagement ist bei immer mehr Unternehmen bereits verzahnt mit der Unternehmensführung, -kultur und -strategie. Welche Projektmanagement-Trends gibt es künftig in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu?
In diesem aufgezeichneten Webinar werfen wir einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Auf der Basis dieser Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, aufgezeichnet am 26.01.2021, für verantwortliche Entscheider und alle weiteren Rollen im Umfeld von Multiprojekt-, Programm-, Portfolio- und Ressourcenmanagement, die auf der Suche nach Orientierung für die Zukunft sind.
16. Wissensmanagement-Tage | Vortrag: Microsoft 365 im Einsatz beim Versorgun...HIRSCHTEC
In den letzten Monaten hat der Digital Workplace in vielen Unternehmen Einzug gehalten – oft schneller als ursprünglich geplant. Doch wie führt man die Mitarbeitenden umfassend in die neuen Tools ein? Die Antwort: mit einer Hilfe-Community. Oliver Chaudhuri, Team Leader Communications & Change bei HIRSCHTEC, und René Meurer, der das „Microsoft 365“-Projekt bei NEW begleitet, zeigen, wie eine Hilfe-Community gestaltet wird und wie sie ganz konkret zu hohen Nutzungsraten digitaler Tools beiträgt.
Handout zum Webinar: Kennen, Können, Wollen - Office 365 erfolgreich einführen
Oliver Chaudhuri, Leiter Team Communications & Mitglied der Geschäftsleitung, zeigt einmal ganz konkret, welche Bausteine zu einer gelungenen Launch-Kampagne gehören, wie Hürden auf dem Weg zu Kollaboration & Interaktion umgangen werden können und wie die produktive Zusammenarbeit angeregt wird.
Über HIRSCHTEC: https://hirschtec.eu/
Verlässlicher Rahmen für geprüfte Inhalte & redaktionelle News : Die verschiedenen Informations- und Austauschquellen und deren Adaption im unternehmenseigenen Intranet als wichtige Informationsquelle für Mitarbeiter.
Kantar EMNID-Studie 2018 - Digitale Realität in deutschen UnternehmenHIRSCHTEC
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in deutschen Unternehmen fehlt es nach wie vor an digitalem Know-how: Zu diesem Ergebnis kommen zahlreiche aktuelle Studien rund um das Thema „Digitale Transformation in Unternehmen“. Schaut man sich jedoch die Erhebungsverfahren genauer an, so fällt vor allem eines auf: Befragt werden oft nur die Entscheidungsträger in den jeweiligen Organisationen. Doch wie sieht es aus, wenn man sich bei Deutschlands Berufstätigen – unabhängig von Jobprofil oder Hierarchiestufe – erkundigt? Wodurch fühlen sie sich bei der digitalen Zusammenarbeit am häufigsten beeinträchtigt?
Und glauben sie, dass sie digitale Werkzeuge – darunter z. B. moderne Tools wie Intranet, Dateiaustausch oder virtuelle Arbeitsräume effizient einsetzen? Diesen Fragen ging das Marktforschungsinstitut Kantar EMNID im Auftrag von HIRSCHTEC im Rahmen einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage nach.
Repräsentative Kantar EMNID-Studie im Auftrag von HIRSCHTEC.
Fast ein Drittel der Berufstätigen würde sehr häufig Chat-Dienste im Arbeitsalltag nutzen
Die Mehrheit (63 Prozent) der deutschen Beschäftigten würde am häufigsten das Telefon als Kommunikationsmittel nutzen
Chat-Dienste erfreuen sich speziell bei jungen Arbeitnehmern (47 Prozent) großer Beliebtheit
Für mehr als ein Viertel der 30- bis 39-Jährigen ist der digitale Austausch heute schon produktiver als das persönliche Gespräch.
Die Studie in voller Länge finden Sie hier: http://hirschtec.eu/studie-chat-dienste-im-arbeitsalltag/
Rolle der Netiquette in einem Social IntranetHIRSCHTEC
Eine Netiquette ist der „Kodex“ zur Intranetnutzung, dem die Nutzer bei der Erstanmeldung zustimmen. Sie beinhaltet Richtlinien für die unternehmenskonforme interne Kommunikation und das angemessene Miteinander innerhalb des internen Netzwerkes.
In unserem Blog erfahren Sie mehr zum Thema Netiquette: http://hirschtec.eu/erklaerende-netiquette-was-darf-in-einem-social-intranet-publiziert-werden/
Intranet Namensfindung - Wie soll Ihr neues Intranet heißen? HIRSCHTEC
Das neue Intranet wieder wie das alte "Intranet" zu nennen, ist keine Veränderung und kein Schritt nach vorne.
Wir sind der Meinung, dass auch diese Massnahme vor dem Go-Live genutzt werden kann, um Mitarbeiter zu aktivieren und Partizipation sowie den Community Gedanken noch lange bevor Ihr Intranet live geht zu leben.
Im Rahmen einer Intranet Einführung existieren viele Schulungsformate und Trainingsmöglichkeiten. Die Präsentation spricht eine Empfehlung aus zur Wahl des richtigen Formates für die entsprechende Zielgruppe.
Weleda hat sich für ein neues Intranet entschieden. Dabei stand HIRSCHTEC als ein Partner bei der Konzeption und während der technischen Implementierung zur Seite.
Entdecken Sie mehr: http://hirschtec.eu/referenz-weleda/
HIRSCHTEC macht ein Social Intranet für FRoSTAHIRSCHTEC
Auf der Basis von Bitrix24 hat HIRSCHTEC für FRoSTA ein unternehmensweites Intranet für über 1.600 Mitarbeiter eingeführt.
Die Besonderheit dabei: Der Newsfeed wird als Hauptkanal für den Austausch von Ideen und Produkterfahrungen genutzt und hilft, die E-Mail-Last deutlich zu reduzieren.
Das Ergebnis: Ein modernes, interaktives Intranet, das alle Mitarbeiter miteinander verbindet, Kommunikation vereinfacht und das vorhandene Wissen aktiviert.
Weitere Information hier: http://hirschtec.eu/referenz-frosta/
HIRSCHTEC führt jährlich eine vergleichende Studie unter den Intranet Anbietern durch, um mögliche Trends und Entwicklungen rechtzeitig zu identifizieren. Eine der wichtigsten Erkenntnisse der der Intranet Studie 2017 ist: Mobiles Intranet gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Holen Sie sich die komplette Studie als Download: http://hirschtec.eu/intranet-studie-2017/
Während der Sharepoint Days 2016 hat HIRSCHTEC die Ergebnisse eines Praxistestes präsentiert: Verschiedene Sharepoint Add-Ons wurden anhand von bestimmten Kriterien verglichen.
2. Agenda
1. Tipps zur Verhaltensänderung
2. Technische Lösungsansätze
3. Ansätze für das Projektmanagement
4. 'Lösungen' per Unternehmensdekret
5. Fazit
5. April 2012
2
3. Agenda
1. Tipps zur Verhaltensänderung
2. Technische Lösungsansätze
3. Ansätze für das Projektmanagement
4. 'Lösungen' per Unternehmensdekret
5. Fazit
5. April 2012
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4. E-Mail-Flut in Unternehmen
Tipps zur Verhaltensänderung
• Nach mehreren Tagen Abwesenheit: Sortieren Sie den Posteingang nach
Absender, nicht nach Datum.
• Veröffentlichen Sie allgemeine Informationen möglichst im Intranet an einem
Schwarzen Brett, auf das alle Mitarbeiter Zugriff haben
• Nur ein Thema pro E-Mail.
• Verwenden Sie aussagekräftige Betreffzeilen. Wenn nötig, machen Sie die
Dringlichkeit klar (»erbitte Antwort bis…«)
• Hermetisches Schreiben bedeutet, eine Mail so zu verfassen, dass die Chance
auf eine Rückmail aktiv auf ein absolutes Minimum reduziert wird.
• Eine Mail wirkt um so hermetischer, je besser sie für sich allein stehen kann.
Es lohnt sich daher, die Kernpunkte des Gegenüber zu zitieren und direkt
darunter zu beantworten.
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5. E-Mail-Flut in Unternehmen
Tipps zur Verhaltensänderung
• Je verständlicher die Mail ist, desto seltener sind logischerweise Nachfragen.
Um die Verständlichkeit zu erhöhen, sollte man in kurzen, klaren Sätzen
schreiben.
• Unnötige Fragezeichen sind streng verboten. Das gilt auch für rhetorische
Fragen, die im übrigen von gefühlt 65% aller Empfänger gar nicht als rhetorisch
verstanden werden.
• Die meisten nervigen Mailkaskaden entstehen durch Nachfragen, und die
meisten Nachfragen entstehen durch ungenaue Daten.
• Ein Gutteil der Mailkommunikation besteht aus Absagen.
• Jede Mail an so wenige Adressaten schicken wie möglich. “Reply All” nur
verwenden, wenn es nicht anders geht.
• Je länger die Mail, desto Antwort. Diese Regel gilt allerdings nur bis zu einer
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Länge von ungefähr 1500 Zeichen.
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6. E-Mail-Flut in Unternehmen
Tipps zur Verhaltensänderung
• Tagsüber abgesendete Mails werden wesentlich häufiger beantwortet, weil das
Eintreffen an sich als Kommunikationsaufforderung verstanden wird.
• Smalltalk ist praktisch eine Rückmailgarantie.
• Nicht gesendete E-Mails sind gute E-Mails: Vor jeder E-Mail sollte man
überlegen, ob sie überhaupt nottut.
• Wer, was, wann, wo und warum sollte in Mails von vorneherein klar formuliert
sein, um Rückfragen zu ersparen.
• Mehr reden, weniger E-Mails: Reden hilft Missverständnisse zu vermeiden und
wir ergänzen die Worte um unsere Persönlichkeit.
• Wer wichtiges will, sagt es persönlich.
• ……
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7. Agenda
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2. Technische Lösungsansätze
3. Ansätze für das Projektmanagement
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8. E-Mail-Flut in Unternehmen
Technische Lösungsansätze
Filter // Einsatz intelligenter Filterfunktionen auf Server- und Clientebene
ERMS // Beim ERMS (E-Mail Response Management Systemen) handelt es sich um
eine datenbankbasierte, automatische Beantwortung von großen E-Mail-
Mengen. Das System kommt vorwiegend in der Kommunikation mit
Endkunden zum Einsatz.
Threads // Der Einsatz von Konversations-Threads dient der übersichtlicheren
Gestaltung der Inbox. Kommunikationen werden in 'Threads'
zusammengefasst, wobei immer nur die ‚Leitnachricht„ zu sehen ist. Ein Klick
auf diese Nachricht, öffnet die gesamte Konversation (Einsatzbeispiele:
Blue-Mail, GMail, iOS iPhone, …)
Tags // Tags werden zur besseren Suche von E-Mails eingesetzt. Sie bieten den
Vorteil einer sehr dynamischen Struktur, eine Alternative zur hierarchischen
Ordnerstruktur. Einer Nachricht können beliebig viele Tags vergeben werden,
dadurch ist sie in unterschiedlichen Kontexten zu finden. (Einsatzbeispiele:
Blue-Mail, GMail, …)
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… …
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9. Agenda
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5. Fazit
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10. E-Mail-Flut in Unternehmen
Ansätze für das Projektmanagement
Onlinebasierte Projektmanagement-Plattformen machen Kommunikationen
für alle (berechtigten) sichtbar. Darüber hinaus findet die projektrelevante
Kommunikation auf einem anderen Medium statt, das nach dem Holprinziep
funktioniert und dadurch die Inbox maßgeblich entlastet.
Diese Lösungen verbindet Kommunikationen mit Milestones und Artefakten
und dient auch der Projektdokumentation.
Beispiele // • Basecamp
• activeCollab
• Mingle
• Zoho Projects
• CentralDesktop
• 5pm
• GoPlan
• …
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11. Agenda
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3. Ansätze für das Projektmanagement
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5. Fazit
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12. E-Mail-Flut in Unternehmen
‚Lösungen„ per Unternehmensdekret
Nestlé // In der Nestlé-Schokoladenfabrik im britischen York bleiben die elektronischen
Postfächer am Freitag leer. Für eine Arbeitsabsprache oder die Verabredung
zum gemeinsamen Mittagessen greifen die Beschäftigten zum Telefon. Oder
sie gehen persönlich vorbei. E-Mails sind jedoch tabu.
Das Verbot ist allerdings keine Vorgabe für den Konzern. In den meisten
Niederlassungen versuchen die Mitarbeiter per Delegation, mit überlaufenden
Postfächern umzugehen, und Sekretärinnen sortieren die elektronische Post
vor.
Stadtverwaltung Der E-Mail-freie Freitag bei Nestlé hat Nachahmer gefunden. Bei der
Liverpool // Stadtverwaltung Liverpool findet am Freitag auch kein E-Mail-Verkehr statt.
Maske AG // Die Maske AG hat – nach eigenen Angaben als erstes deutsches
Unternehmen – zwei Arbeitstage im Monat eingeführt, an denen die
Beschäftigten keine E-Mails schreiben dürfen. Intern gar keine und extern nur
die notwendigsten Botschaften.
Name unbekannt // Verschieben des ‚replay all„ Buttons in tiefere Navigationsstrukturen. Dadurch
steht die Funktion einfach nicht mehr zur Verfügung.
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13. Agenda
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3. Ansätze für das Projektmanagement
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14. E-Mail-Flut in Unternehmen
Fazit
Wir empfehlen eine strategische Herangehensweise.
Das erleichtert die Koordination der Teilprojekte und Sie behalten
die Kontrolle über das Vorhaben.
Dazu sehen wir zunächst zwei Schritte als notwendig:
Kurzfristig // 1. Workshop zu Erarbeitung folgender Inhalte:
• Definition der Zielsetzung
(maßgeblich für die Lösungsansätze und Erfolgskontrolle)
• Klärung der Rahmenbedingungen
(grenzt den Suchraum möglicher Lösungen ein)
Langfristig // 1. Integration in das Gesamtprojekt Intranet
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15. Wir freuen uns über ein
persönliches Gespräch:
LUTZ HIRSCH // Executive Partner
Mobil: +49-173-54 44 707
Email: l.hirsch@hirschtec.eu
JOCHEN FRITZ // Principal Consultant
Mobil: +49-163-338 50 22
Email: jochen.fritz@hirschtec.eu
HIRSCHTEC GmbH & Co. KG
Valentinskamp 24
D-20354 Hamburg
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