Rolle der Netiquette in einem Social IntranetHIRSCHTEC
Eine Netiquette ist der „Kodex“ zur Intranetnutzung, dem die Nutzer bei der Erstanmeldung zustimmen. Sie beinhaltet Richtlinien für die unternehmenskonforme interne Kommunikation und das angemessene Miteinander innerhalb des internen Netzwerkes.
In unserem Blog erfahren Sie mehr zum Thema Netiquette: http://hirschtec.eu/erklaerende-netiquette-was-darf-in-einem-social-intranet-publiziert-werden/
Pattern Libraries als Schnittstelle zwischen Design & DevelopmentMatthias Feit
Pattern Libraries sitzen genau an der Schnittstelle von Kreativen, Entwicklern und Informationsarchitekten und geben allen Beteiligten eine gemeinsame Plattform. Als zentrale Referenz stellen Sie verbindliche Informationen über die Struktur und das Styling aller verwendeten Elemente zu Verfügung.
Im Rahmen einer Intranet Einführung existieren viele Schulungsformate und Trainingsmöglichkeiten. Die Präsentation spricht eine Empfehlung aus zur Wahl des richtigen Formates für die entsprechende Zielgruppe.
KoReTTALaV - Empowerment durch strategisches Online-ReputationsmanagementSibylle Würz
Folien meines Vortrags, den ich am 25.09.2014 auf der SMWBerlin gehalten habe.
KoReTTALaV ist eine didaktische Methode zum Aufbau einer Online-Reputation, die im Projekt "Perspektive 2.0 - Beruflich einsteigen mit kritischen Medienkompetenzen" im FrauenComputerZentrumBerlin e. V. (FCZB) entwickelt wurde. Dieses Projekt wird wissenschaftlich begleitet von dimeb, Universität Bremen, und gefördert durch das BMBF und den Europäischen Sozialfonds.
Die Themenführerschaft gewinnen! Mit einem leistungsfähigen Issue Management-...JP KOM GmbH
Ein aktives Themenmanagement ist die Basis für Thought Leadership (Themenführerschaft). Hier wird gezeigt, wie die Themenführerschaft auf die Unternehmensziele einzahlt, wie ihr Erfolg gemessen wird (KPIs) und mit welchen strategischen Hebel die Themenführerschaft gewonnen wird.
Das Themenmanagement (Issue Management) bringt drei Themenströme zusammen:
- die SOLL-Themen des eigenen Unternehmens/Marketings
- die Erwartungen und Interessen der Stakeholder
- die öffentliche Agenda (latente und manifeste Issues; mit positivem, neutralem oder negativem Spin)
Strategien des Issue Managements:
- Issue Setting. Setzen von neuen Themen, die bisher noch nicht auf der öffentlichen Agenda stehen und bisher keine Relevanz für die Stakeholder haben
- Issue Surfing. Das eigene Thema wird mit Issues verbunden, die bereits auf der öffentlichen Agenda stehen
- Issue Cutting. Der Versuch, ein Issue von der öffentlichen Agenda zu „tilgen“.
...
Sie produzieren Videos, schreiben Artikel und stellen Bilder ins Netz: Medien und Einzelpersonen zeigen damit, was sie bewegt, was sie wissen oder welche Produkte sie anbieten.
Die Herausforderung
Content-Anbieter konkurrieren um die Aufmerksamkeit der Nutzer. Um aus der Masse herauszustechen, müssen Inhalte:
● Fragen der Nutzer/Kunden beantworten,
● dort zu finden sein, wo der Nutzer sucht,
● in ein Content-Konzept eingebunden werden.
Mit den richtigen Inhalten, an der
richtigen Stelle, die richtigen Nutzer abholen
Rolle der Netiquette in einem Social IntranetHIRSCHTEC
Eine Netiquette ist der „Kodex“ zur Intranetnutzung, dem die Nutzer bei der Erstanmeldung zustimmen. Sie beinhaltet Richtlinien für die unternehmenskonforme interne Kommunikation und das angemessene Miteinander innerhalb des internen Netzwerkes.
In unserem Blog erfahren Sie mehr zum Thema Netiquette: http://hirschtec.eu/erklaerende-netiquette-was-darf-in-einem-social-intranet-publiziert-werden/
Pattern Libraries als Schnittstelle zwischen Design & DevelopmentMatthias Feit
Pattern Libraries sitzen genau an der Schnittstelle von Kreativen, Entwicklern und Informationsarchitekten und geben allen Beteiligten eine gemeinsame Plattform. Als zentrale Referenz stellen Sie verbindliche Informationen über die Struktur und das Styling aller verwendeten Elemente zu Verfügung.
Im Rahmen einer Intranet Einführung existieren viele Schulungsformate und Trainingsmöglichkeiten. Die Präsentation spricht eine Empfehlung aus zur Wahl des richtigen Formates für die entsprechende Zielgruppe.
KoReTTALaV - Empowerment durch strategisches Online-ReputationsmanagementSibylle Würz
Folien meines Vortrags, den ich am 25.09.2014 auf der SMWBerlin gehalten habe.
KoReTTALaV ist eine didaktische Methode zum Aufbau einer Online-Reputation, die im Projekt "Perspektive 2.0 - Beruflich einsteigen mit kritischen Medienkompetenzen" im FrauenComputerZentrumBerlin e. V. (FCZB) entwickelt wurde. Dieses Projekt wird wissenschaftlich begleitet von dimeb, Universität Bremen, und gefördert durch das BMBF und den Europäischen Sozialfonds.
Die Themenführerschaft gewinnen! Mit einem leistungsfähigen Issue Management-...JP KOM GmbH
Ein aktives Themenmanagement ist die Basis für Thought Leadership (Themenführerschaft). Hier wird gezeigt, wie die Themenführerschaft auf die Unternehmensziele einzahlt, wie ihr Erfolg gemessen wird (KPIs) und mit welchen strategischen Hebel die Themenführerschaft gewonnen wird.
Das Themenmanagement (Issue Management) bringt drei Themenströme zusammen:
- die SOLL-Themen des eigenen Unternehmens/Marketings
- die Erwartungen und Interessen der Stakeholder
- die öffentliche Agenda (latente und manifeste Issues; mit positivem, neutralem oder negativem Spin)
Strategien des Issue Managements:
- Issue Setting. Setzen von neuen Themen, die bisher noch nicht auf der öffentlichen Agenda stehen und bisher keine Relevanz für die Stakeholder haben
- Issue Surfing. Das eigene Thema wird mit Issues verbunden, die bereits auf der öffentlichen Agenda stehen
- Issue Cutting. Der Versuch, ein Issue von der öffentlichen Agenda zu „tilgen“.
...
Sie produzieren Videos, schreiben Artikel und stellen Bilder ins Netz: Medien und Einzelpersonen zeigen damit, was sie bewegt, was sie wissen oder welche Produkte sie anbieten.
Die Herausforderung
Content-Anbieter konkurrieren um die Aufmerksamkeit der Nutzer. Um aus der Masse herauszustechen, müssen Inhalte:
● Fragen der Nutzer/Kunden beantworten,
● dort zu finden sein, wo der Nutzer sucht,
● in ein Content-Konzept eingebunden werden.
Mit den richtigen Inhalten, an der
richtigen Stelle, die richtigen Nutzer abholen
Im Corporate Newsroom kommen die Kanäle eines Unternehmens zusammen, Themen werden verteilt, Zeitpläne erstellt und Formate definiert. Die Checkliste gibt konkrete Handlungsanweisungen und Tipps – für Gross und Klein.
Anwendungsfall für Confluence - Team CollaborationCommunardo GmbH
Teams arbeiten auf einer gemeinsamen Plattform kollaborativ zusammen:
Einfaches und schnelles Teilen von Wissen
transparente Kommunikation und übergreifende Zusammenarbeit
Optimale Vernetzung und Auffinden von Experten
>> Fragen Sie uns! http://www.communardo.de/home/atlassian-confluence/
Unternehmen suchen immer wieder neue Wege, wie sie ihre Zielgruppen erreichen können. Mitarbeiter als Botschafter sind zwar im Trend, doch sie sind keine Selbstläufer. Egal ob sie im Unternehmen nach innen wirken oder in ihrem Umfeld für die Organisation auftreten: Sie geniessen eine hohe Glaubwürdigkeit. Allerdings reicht dafür die Anstellung allein nicht aus, Bedingung ist zumindest ein klares Profil, oder besser noch Expertise. Dafür braucht es einen Plan.
Die Slides zum Referat an der Connecta 2019 von Die Post und Postfinance.
Kommunikationscontrolling bei Blogger Relations - Lohnt sich das?Oliver Berger
Vortrag von Oliver Berger (http://oliverberger.me), Consulting Director ERFAHRENHEIT UG (haftungsbeschränkt) (http://erfahrenheit.com), zur Medienfachtagung #blogcom 2015 an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Salzgitter am 11.12.2015
Infos unter anderem auf Facebook https://www.facebook.com/events/1094159250609438/ und http://ostfalia-mediennetz.de/consulting-director-oliver-berger/
Gesucht: Innovationen, die Früchte tragen
Das Geheimnis erfolgreicher Innovationen
Innovation ist – gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten – eine wesentliche Strategie für unter-nehmerischenErfolg.
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
3 Schritte zur Auswahl einer Projektmanagement-MethodeWrike
Projektmanagement-Methoden gibt es in reichlicher Auswahl. Doch wie findet man die passende Methode, die am besten zum eigenen Projekt und Team passt? Eine Anleitung in drei Schritten.
Wissensmanagement und die ISO 9001 sowie deren Auswirkungen auf ProjekteCogneon Akademie
Der Vortrag vom 20.01.2015 an der Friedich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beleuchtet die explizite Forderung von Wissensmanagement in der Management-Norm ISO 9001:2015 sowie deren Auswirkungen auf die operative Zusammenarbeit in Projekten.
Im Corporate Newsroom kommen die Kanäle eines Unternehmens zusammen, Themen werden verteilt, Zeitpläne erstellt und Formate definiert. Die Checkliste gibt konkrete Handlungsanweisungen und Tipps – für Gross und Klein.
Anwendungsfall für Confluence - Team CollaborationCommunardo GmbH
Teams arbeiten auf einer gemeinsamen Plattform kollaborativ zusammen:
Einfaches und schnelles Teilen von Wissen
transparente Kommunikation und übergreifende Zusammenarbeit
Optimale Vernetzung und Auffinden von Experten
>> Fragen Sie uns! http://www.communardo.de/home/atlassian-confluence/
Unternehmen suchen immer wieder neue Wege, wie sie ihre Zielgruppen erreichen können. Mitarbeiter als Botschafter sind zwar im Trend, doch sie sind keine Selbstläufer. Egal ob sie im Unternehmen nach innen wirken oder in ihrem Umfeld für die Organisation auftreten: Sie geniessen eine hohe Glaubwürdigkeit. Allerdings reicht dafür die Anstellung allein nicht aus, Bedingung ist zumindest ein klares Profil, oder besser noch Expertise. Dafür braucht es einen Plan.
Die Slides zum Referat an der Connecta 2019 von Die Post und Postfinance.
Kommunikationscontrolling bei Blogger Relations - Lohnt sich das?Oliver Berger
Vortrag von Oliver Berger (http://oliverberger.me), Consulting Director ERFAHRENHEIT UG (haftungsbeschränkt) (http://erfahrenheit.com), zur Medienfachtagung #blogcom 2015 an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Salzgitter am 11.12.2015
Infos unter anderem auf Facebook https://www.facebook.com/events/1094159250609438/ und http://ostfalia-mediennetz.de/consulting-director-oliver-berger/
Gesucht: Innovationen, die Früchte tragen
Das Geheimnis erfolgreicher Innovationen
Innovation ist – gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten – eine wesentliche Strategie für unter-nehmerischenErfolg.
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
3 Schritte zur Auswahl einer Projektmanagement-MethodeWrike
Projektmanagement-Methoden gibt es in reichlicher Auswahl. Doch wie findet man die passende Methode, die am besten zum eigenen Projekt und Team passt? Eine Anleitung in drei Schritten.
Wissensmanagement und die ISO 9001 sowie deren Auswirkungen auf ProjekteCogneon Akademie
Der Vortrag vom 20.01.2015 an der Friedich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beleuchtet die explizite Forderung von Wissensmanagement in der Management-Norm ISO 9001:2015 sowie deren Auswirkungen auf die operative Zusammenarbeit in Projekten.
Von Mensch zu Mensch: Wie man heute Brand Communities schafft!Falcon.io
Hand auf’s Herz, wir sitzen heutzutage doch viel zu viel am Bildschirm und sehen Menschen häufiger zweidimensional als IRL (“in real life”). Trotzdem vertrauen heutzutage immer weniger Konsumenten Unternehmen und Marken, sondern viel eher anderen Menschen und den Erfahrungen und Empfehlungen, die sie machen. Durch Soziale Medien haben wir die einmalige Chance, für die Menschen, die wir erreichen wollen, Orte und Möglichkeiten zu schaffen sich untereinander auszutauschen, hinter die Fassaden zu blicken und Gemeinschaftsgefühl zu spüren.
Wir möchten im Webinar mit euch ergründen wie Brand Communities im Jahr 2022 funktionieren und euch Anregungen geben, die euch inspirieren und eure Communities wachsen lassen.
Was wir diskutiert haben:
- Warum ihr Gemeinschaften aus Fans braucht
- Worauf es heute bei Communities ankommt
- Welche Paradebeispiele es gibt
Aufnahme des Webinars: https://www.falcon.io/webinars/brand-communities-ger/
Web-2.0-Plattformen können für die Kommunikation und die Information von Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten großen Nutzen stiften – wenn sie richtig eingeführt, implementiert und akzeptiert werden. Damit sie tatsächlich systematisch und zielgerichtet eingesetzt werden, sind vor der Einführung dieser Plattformen Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren und einzuüben. Dazu zählt, die Social-Media-Instrumente zu kennen und sinnvoll, also zielgruppenorientiert in den Kommunikationsmix zu integrieren. Entsprechend ist Medienkompetenz ein Schlüsselfaktor; klare Spielregeln für den Umgang mit Dialogmedien – intern wie extern genutzt – bieten Orientierung für die beteiligten Mitarbeiter, deren Akzeptanz eine wesentliche Voraussetzung ist für den Erfolg. Nicht nur die Einführung von Web-2.0-Instrumenten erfordert eine strikte Planung, die sich eng an den Kommunikationszielen ausrichtet und die Tools entsprechend zum integralen Bestandteil der Strategie werden lässt. Der tägliche Umgang mit interaktiver Kommunikation und die Generierung von Content sollen im Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion, zwischen Offenheit und Zurückhaltung funktionieren. Dies ist nur dann in der im Web 2.0 geforderten Spontaneität zu leisten, wenn die konzeptionelle Linie klar ersichtlich und verständlich ist.
Dialogue Mapping für kollaboratives Planen und Entscheiden in 'virtuellen' Teamsragro
Die Präsentation zeigt, wie die Begleitung und Rekonstruktion von Entscheidungsprozessen mit Hilfe von Dialogue Mapping effizientere Many-to-Many Kommunikation und bessere Entscheidungsfindung ermöglicht
Immer mehr Personen sind Teil sozialer Netzwerke im Internet, tauschen Meinungen aus und berichten über ihre Erfahrungen mit Produkten und Marken. Für Unternehmen wird das Thema Social Media damit immer wichtiger, da sie selbst an der Konversation oftmals weder aktiv noch passiv teilnehmen. Wer an einer Konversation nicht teilnimmt, hat auch keinen Einfluss auf deren Inhalte.
»Man kann nicht nicht kommunizieren!« (Paul Watzlawick)
Welche Konsequenzen darin liegen, an diesen Gesprächen im sozialen Netz nicht teilzunehmen wird im Kurs genauer thematisiert. Die frühzeitige Teilnahme an sozialen Netzwerken ist unabdingbar.
Wir bieten einen ersten Einblick in die Funktionsweisen und klären über die Potenziale und Risiken bei der strategischen Nutzung des sozialen Netzes auf.
Social media für freelancer was bringt wasBirgit Voll
Post, Feeds und Likes – gerade mit Facebook & Co. haben Freiberufler und Selbstständige viele Chancen, um sich zu vernetzen, Kontakte zu knüpfen und neue Kunden zu generieren. In diesem Vortrag stelle ich Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten von Social Media Marketing vor. Insbesondere als Freelancer haben Sie natürlich nicht unendlich viel Zeit, um online aktiv zu sein. Daher gebe ich Ihnen Tipps zur effizienten Nutzung von Social Media.
Die Workshops für beide Gruppen waren inhaltlich ähnlich aufgebaut. Die Hauptunterscheidung liegt im Ablauf und den individuellen Fragestellungen abseits der Folieninhalte.
Wie immer freuen wir uns über Besuche auf
http://brandsandfriends.at
oder
http://facebook.com/bfmmAT
Workshop: Dialog und Mehrwert in Social Media, Content CreationDaniel Friesenecker
http://brandsandfriends.at 1/2-Tages-Workshop in den beiden Projekten "Unternehmenskommunikation und Social Media", sowie "Arbeitgebermarke und Social Media".
Freu mich über Besuche auf meinem Blog http://TheAngryTeddy.com
Der Corporate Learning 2.0 MOOC: Eine gute Gelegenheit, sich mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu verabreden, um sich intensiver mit den aufgeworfenen Fragestellungen zu beschäftigen und zu besprechen, wie es um das Thema im eigenen Haus steht!
16. Wissensmanagement-Tage | Vortrag: Microsoft 365 im Einsatz beim Versorgun...HIRSCHTEC
In den letzten Monaten hat der Digital Workplace in vielen Unternehmen Einzug gehalten – oft schneller als ursprünglich geplant. Doch wie führt man die Mitarbeitenden umfassend in die neuen Tools ein? Die Antwort: mit einer Hilfe-Community. Oliver Chaudhuri, Team Leader Communications & Change bei HIRSCHTEC, und René Meurer, der das „Microsoft 365“-Projekt bei NEW begleitet, zeigen, wie eine Hilfe-Community gestaltet wird und wie sie ganz konkret zu hohen Nutzungsraten digitaler Tools beiträgt.
Handout zum Webinar: Kennen, Können, Wollen - Office 365 erfolgreich einführen
Oliver Chaudhuri, Leiter Team Communications & Mitglied der Geschäftsleitung, zeigt einmal ganz konkret, welche Bausteine zu einer gelungenen Launch-Kampagne gehören, wie Hürden auf dem Weg zu Kollaboration & Interaktion umgangen werden können und wie die produktive Zusammenarbeit angeregt wird.
Über HIRSCHTEC: https://hirschtec.eu/
Verlässlicher Rahmen für geprüfte Inhalte & redaktionelle News : Die verschiedenen Informations- und Austauschquellen und deren Adaption im unternehmenseigenen Intranet als wichtige Informationsquelle für Mitarbeiter.
Kantar EMNID-Studie 2018 - Digitale Realität in deutschen UnternehmenHIRSCHTEC
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in deutschen Unternehmen fehlt es nach wie vor an digitalem Know-how: Zu diesem Ergebnis kommen zahlreiche aktuelle Studien rund um das Thema „Digitale Transformation in Unternehmen“. Schaut man sich jedoch die Erhebungsverfahren genauer an, so fällt vor allem eines auf: Befragt werden oft nur die Entscheidungsträger in den jeweiligen Organisationen. Doch wie sieht es aus, wenn man sich bei Deutschlands Berufstätigen – unabhängig von Jobprofil oder Hierarchiestufe – erkundigt? Wodurch fühlen sie sich bei der digitalen Zusammenarbeit am häufigsten beeinträchtigt?
Und glauben sie, dass sie digitale Werkzeuge – darunter z. B. moderne Tools wie Intranet, Dateiaustausch oder virtuelle Arbeitsräume effizient einsetzen? Diesen Fragen ging das Marktforschungsinstitut Kantar EMNID im Auftrag von HIRSCHTEC im Rahmen einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage nach.
Repräsentative Kantar EMNID-Studie im Auftrag von HIRSCHTEC.
Fast ein Drittel der Berufstätigen würde sehr häufig Chat-Dienste im Arbeitsalltag nutzen
Die Mehrheit (63 Prozent) der deutschen Beschäftigten würde am häufigsten das Telefon als Kommunikationsmittel nutzen
Chat-Dienste erfreuen sich speziell bei jungen Arbeitnehmern (47 Prozent) großer Beliebtheit
Für mehr als ein Viertel der 30- bis 39-Jährigen ist der digitale Austausch heute schon produktiver als das persönliche Gespräch.
Die Studie in voller Länge finden Sie hier: http://hirschtec.eu/studie-chat-dienste-im-arbeitsalltag/
Intranet Namensfindung - Wie soll Ihr neues Intranet heißen? HIRSCHTEC
Das neue Intranet wieder wie das alte "Intranet" zu nennen, ist keine Veränderung und kein Schritt nach vorne.
Wir sind der Meinung, dass auch diese Massnahme vor dem Go-Live genutzt werden kann, um Mitarbeiter zu aktivieren und Partizipation sowie den Community Gedanken noch lange bevor Ihr Intranet live geht zu leben.
Neue Arbeitsprozesse - neue IT-Werkzeuge - neue Verhaltensweisen. Nichts ist so sicher wie die Veränderung.
Damit diese Neuheiten in dem Unternehmen erfolgreich angenommen werden, empfehlen wir insbesondere die Unternehmenskultur auf den Wandel einzustellen.
Weleda hat sich für ein neues Intranet entschieden. Dabei stand HIRSCHTEC als ein Partner bei der Konzeption und während der technischen Implementierung zur Seite.
Entdecken Sie mehr: http://hirschtec.eu/referenz-weleda/
HIRSCHTEC macht ein Social Intranet für FRoSTAHIRSCHTEC
Auf der Basis von Bitrix24 hat HIRSCHTEC für FRoSTA ein unternehmensweites Intranet für über 1.600 Mitarbeiter eingeführt.
Die Besonderheit dabei: Der Newsfeed wird als Hauptkanal für den Austausch von Ideen und Produkterfahrungen genutzt und hilft, die E-Mail-Last deutlich zu reduzieren.
Das Ergebnis: Ein modernes, interaktives Intranet, das alle Mitarbeiter miteinander verbindet, Kommunikation vereinfacht und das vorhandene Wissen aktiviert.
Weitere Information hier: http://hirschtec.eu/referenz-frosta/
HIRSCHTEC führt jährlich eine vergleichende Studie unter den Intranet Anbietern durch, um mögliche Trends und Entwicklungen rechtzeitig zu identifizieren. Eine der wichtigsten Erkenntnisse der der Intranet Studie 2017 ist: Mobiles Intranet gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Holen Sie sich die komplette Studie als Download: http://hirschtec.eu/intranet-studie-2017/
Während der Sharepoint Days 2016 hat HIRSCHTEC die Ergebnisse eines Praxistestes präsentiert: Verschiedene Sharepoint Add-Ons wurden anhand von bestimmten Kriterien verglichen.
2. • Virtueller Arbeitsraum, Teamsite oder Workspace:
Je nach eingesetzter Lösung gibt es die
unterschiedlichsten Bezeichnungen für Projekt-
und Gruppenräume in einem Social Intranet
• Als Oberbegriff lässt sich auch von Communities
sprechen
• Communities sind ein wichtiger Baustein für neue
Formen der Kommunikation, Zusammenarbeit und
Führung
• Diese wiederum sind Voraussetzung für das
Gelingen der digitalen Transformation
COMMUNITY MANAGEMENT
Von der Hierarchie zum Netzwerk
2
3. COMMUNITY MANAGEMENT
“Managing upward and horizontally can improve your business impact and career success”
3
Quelle: https://www.mckinsey.com/global-
themes/leadership/why-effective-leaders-
must-manage-up-down-and-sideways
4. • „Ich möchte mit meinen Team- oder Projektmitgliedern
in einem klar umrissenen Umfeld an einer zentralen Stelle
zusammenarbeiten“
• „Ich möchte mit Gleichgesinnten zu einem Fachthema
Wissen teilen und gemeinsam Kenntnisse vertiefen“
• „Ich möchte herausfinden, welche Erfahrungen andere
zu einem speziellen Thema gesammelt haben und von
ihren Best Practices und Feedbacks profitieren“
• „Ich brenne für ein Thema und bin gespannt, ob es
anderen genauso geht“
COMMUNITY MANAGEMENT
Typische Gründe, um eine Community zu gründen
4
5. 5
Community Manager: Wie ein guter Gastgeber
• Er lädt die Gäste ein
• Er sorgt für eine freundliche, einladende
Atmosphäre und deckt den Tisch
• Er hat Spaß am Zuhören und Kümmern
6. 6
Community Manager: Wie ein guter Gastgeber
• Er lauscht den Gesprächen und hält sie
durch freundliche Nachfragen in Gang
• Er schaut, ob jeder noch einen Schluck im
Glas hat und schenkt gegebenenfalls nach
• Er läuft von Tisch zu Tisch und fragt nach,
ob den Gästen sonst noch etwas fehlt
7. COMMUNITY MANAGEMENT
Kategorien und Zielsetzungen von Communities
7
„Projekt-Communities“, in der sich die Mitglieder eines Teams oder einer Projektgruppe
organisieren, um in einem klar abgegrenzten Raum bzw. anhand einer eindeutig definierten
Struktur an einer gemeinsamen Aufgabe zu arbeiten
(Beispiel: „Messe-Auftritt März 2018“)
„Communities of Practice“, in der Interessierte aus verschiedenen Geschäftseinheiten
und Standorten ein gemeinsames Thema vertiefen, das sie beruflich bewegt und zu dem
sie Wissen zusammentragen möchten. Im Mittelpunkt steht aber nicht die Implementierung
einer konkreten Aufgabenstellung
(Beispiel: „Best Practices zu unseren Messeauftritten und Kunden-Events“)
„Communities of Interest“, in der sich Gleichgesinnte hierarchieübergreifend für den
niedrigschwelligen virtuellen Austausch zusammenschließen
(Beispiel: „Zukunft von Messen im digitalen Zeitalter“)
8. Fähigkeiten, die ein Community Manager mitbringen sollte:
1-2 Stunden (Arbeits-)Zeit pro Woche
Neugierde am jeweiligen Thema und auf neue Perspektiven hierzu
Spaß am Austausch und am Dialog auf Augenhöhe mit den Community-Mitgliedern
Freude am Moderieren und „Kümmern“, z. B. Fragen beantworten, weiterleiten etc.
Geduld und eine Prise Gelassenheit (Community Management ist ein Marathon, kein Sprint)
Welche Fähigkeiten ein Community Manager NICHT zwingend mitbringen muss:
✘ Experte Nr. 1 für das jeweilige Thema sein, der auf jede Frage eine Antwort parat hat
✘ Journalistische „Edelfeder“ und „flotte Schreibe“
✘ Ausgeprägte rhetorische Schlagfertigkeit und Entertainer-Qualitäten
✘ IT- oder Programmierkenntnisse
COMMUNITY MANAGEMENT
Anforderungen an den Community Manager
8
9. Was der Community Manager tun sollte:
Zielsetzung des Arbeitsraumes bzw. der Community vor dem Start definieren
Einen Stellvertreter organisieren, z. B. für Urlaubstage
Regelmäßig Neuigkeiten posten (Empfehlungen, Links auf interessante Drittinhalte, Impulsfragen)
Beiträge der Community-Mitglieder wertschätzen („Gefällt mir“, teilen, kommentieren)
Kulturelle Unterschiede der Community-Mitglieder berücksichtigen
Was der Community Manager NICHT tun sollte:
✘ Fragen der Mitglieder komplett ignorieren oder nicht an einen Experten weiterleiten
✘ Ironische und sarkastische Formulierungen verwenden
✘ In Versalien schreiben (wird als ANSCHREIEN empfunden)
✘ Wegschauen, wenn Inhalte/Beiträge gegen die Netiquette oder Nutzungsbedingungen verstoßen
✘ Spätabends oder am Wochenende schreiben (erzeugt unnötigen sozialen Druck)
✘ Inhalte von anderen Mitgliedern ohne Absprache löschen/verschieben o. ä.
COMMUNITY MANAGEMENT
Do’s & Don’ts
9
10. 1. Fragen stellen: Betreiben Sie Erwartungsmanagement. Hören Sie zu, was die Mitglieder wissen und
lernen möchten und binden Sie Ihre Community aktiv durch Impulsfragen ein (z. B. „Was brauchen Sie,
um das Projekt erfolgreich voranzubringen?“)
2. Ball in der Luft halten: Posten Sie verlässlich und regelmäßig. Es ist z. B. sinnvoller, stets jeden
Mittwoch etwas zu schreiben, als fünf Tage hintereinander, um danach in einen wochenlangen
Dornröschen-Schlaf zu verfallen
3. Zeitnah antworten: Nichts frustriert Community-Mitglieder mehr, als keine Reaktion zu erhalten. Falls
Sie selbst nicht die passende Antwort parat haben, leiten Sie Anfragen weiter oder ermuntern Sie die
Community, Lösungen zu präsentieren
4. Co-Moderator ernennen: Termindruck, Urlaub, Krankheit – es gibt viele Gründe, warum Sie als
Community Manager mit Ihren Ressourcen haushalten müssen. Ernennen Sie daher einen Stellvertreter,
der Sie kurzfristig unterstützen kann
COMMUNITY MANAGEMENT
Zehn goldene Tipps für die Moderation
10
11. 5. Drittinhalte einbinden: Statistiken zum Community-Thema, Link- und Lesetipps, YouTube-Videos und
Online-Presse-Clippings – all das und noch viel mehr lässt sich hervorragend integrieren, um sein
Publikum zu informieren und zu unterhalten. Nur Mut: Wer Drittinhalte einbindet, kupfert eben nicht
stumpf von anderen ab, sondern beweist Weitsicht und und schafft Mehrwert
6. Wertschätzung zeigen: Danken Sie z. B. besonders engagierten Mitgliedern mit einem kurzen Post.
Das motiviert auch die übrigen Teilnehmer
7. Neue Mitglieder vorstellen: Namen sind Nachrichten. Bitten Sie neue Mitglieder als „erste
Amtshandlung“, sich den übrigen Community-Mitgliedern kurz vorzustellen. Dem ersten Schritt folgen
so leichter die Nummern zwei, drei, vier und weitere
COMMUNITY MANAGEMENT
Zehn goldene Tipps für die Moderation
11
12. 8. Technische Hilfe bieten: Wer sich in Communities engagiert und beteiligt, nutzt automatisch
zahlreiche Features und Funktionalitäten des Social Intranets. Scheuen Sie sich nicht, Tipps und
Hinweise hierzu jenseits des Kernthemas der Community zu posten. Binden Sie dafür auch die
bestehenden Hilfs- und Trainingsmaterialien Ihrer Kommunikationsabteilung ein
9. Inhalte zu Referenzmaterialien machen: Ihre Mitglieder haben durch eine produktive Diskussion ein
FAQ entwickelt? Durch die Community-Arbeit entstehen Ergebnisse, von denen auch Kollegen jenseits
der Gruppe profitieren könnten? Geben Sie z. B. Ihrer Kommunikationsabteilung hierzu einen Hinweis.
Vielleicht entsteht hieraus ja eine spannende Unternehmens-News oder ein Interview?
10. Beziehungen offline managen: Falls räumlich und zeitlich möglich ist, schaffen Sie Möglichkeiten, sich
auch in der realen Welt miteinander zu vernetzen. Ob ein gemeinsames Mittagessen, ein kurzes Treffen
auf einer Management-Konferenz: Nichts ersetzt den persönlichen Austausch. Und wer offline nicht
zusammenarbeitet, der wird dies auch online nicht tun
COMMUNITY MANAGEMENT
Zehn goldene Tipps für die Moderation
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13. 8. Technische Hilfe bieten: Wer sich in Communities engagiert und beteiligt, nutzt automatisch
zahlreiche Features und Funktionalitäten des Social Intranets. Scheuen Sie sich nicht, Tipps und
Hinweise hierzu jenseits des Kernthemas der Community zu posten. Binden Sie dafür auch die
bestehenden Hilfs- und Trainingsmaterialien Ihrer Kommunikationsabteilung ein
9. Inhalte zu Referenzmaterialien machen: Ihre Mitglieder haben durch eine produktive Diskussion ein
FAQ entwickelt? Durch die Community-Arbeit entstehen Ergebnisse, von denen auch Kollegen jenseits
der Gruppe profitieren könnten? Geben Sie z. B. Ihrer Kommunikationsabteilung hierzu einen Hinweis.
Vielleicht entsteht hieraus ja eine spannende Unternehmens-News oder ein Interview?
10. Beziehungen offline managen: Falls räumlich und zeitlich möglich ist, schaffen Sie Möglichkeiten, sich
auch in der realen Welt miteinander zu vernetzen. Ob ein gemeinsames Mittagessen, ein kurzes Treffen
auf einer Management-Konferenz: Nichts ersetzt den persönlichen Austausch. Und wer offline nicht
zusammenarbeitet, der wird dies auch online nicht tun
COMMUNITY MANAGEMENT
Zehn goldene Tipps für die Moderation
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14. COMMUNITY MANAGEMENT
Bewertungsschema für den Umgang mit kritischen Beiträgen
14
Positiver Beitrag Neutrale Frage
Kritischer spezifischer
Beitrag
Kritischer allgemeiner
Beitrag
Regelverstoß
Inhalt Lob, Impuls, Dank
Sachorientierter
Inhalt, reines
Informations-
bedürfnis
Negative Äußerungen zu
einem Gruppen-Post,
Ironie/ Sarkasmus
Unscharfer Vorwurf,
Bezug oder Adressat
unklar
a. Verletzung rechtlicher/interner
Regelungen, z. B. Code
of Conduct
b. Ideologische/politische
Äußerungen
c. Beleidigungen, Beschimpfungen
Beispiel
„Klasse, dass wir als
Mitarbeiter jetzt
auch davon
profitieren, wenn
wir unser
Angebot XYZ
weiterempfehlen!“
„Welche
Weiterbildung gibt
es für XYZ?“
„Wann bekommen wir an
unserem Standort endlich
eine vernünftige
Kantine?“
„Warum stehen wir
so schlecht da?“
„Warum wird dieser Nichtsnutz
Bereichsleiter?“
Reaktion
Liken, positiv
bewerten, ggf.
teilen/empfehlen
Kollegen antworten,
Gruppeneigentümer
moderiert oder
antwortet optional
Gruppeneigentümer
antwortet in Abstimmung
mit Fachabteilung, in
extrem kritischen Fällen
in Abstimmung mit der
Kommunikations-
abteilung
In Dialog treten,
Nachfragen: Was genau
meint der Verfasser:
• Dialogbereitschaft:
siehe „Kritischer
spezifischer Beitrag“
• Keine Reaktion: Kein
weiterer Dialog
a. Verweis auf Regeln/Nutzungs-
bedingungen
b. Hinweis: „Gehört nicht hierher“
c. Löschen mit Verweis auf
Regeln/Netiquette
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15. • Wie ein guter Gastgeber: Der Community-Manager im Intranet
http://hirschtec.eu/community-manager-faehigkeiten/
• Lebendige Moderation: Zehn Tipps für Community Manager im Intranet
http://hirschtec.eu/community-manager-tipps/
• Führungskräftekommunikation: Mit dem Intranet die Leitwölfe unterstützen
http://social-intranet.net/fuehrungskraeftekommunikation-mit-dem-intranet-die-leitwoelfe-
unterstuetzen/
• Kooperation treiben
https://www.pressesprecher.com/nachrichten/kooperation-treiben-1633515965
• Wie dir ein Social Intranet hilft, dein Unternehmen agiler zu machen
https://t3n.de/news/erfolgsfaktor-agitailitaet-social-intranet-821438/
LOHNENSWERTE LINKS
Zum Weiterlesen und Vertiefen
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Oliver Chaudhuri
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