Projekte können schief gehen. Oftmals liegt das aber gar nicht an den neuartigen oder besonders herausfordernden Aufgaben. Im Gegenteil, häufig hört man am Ende eines solchen Projektes jemanden sagen: „Das hätte ich dir sagen können. Hättest du mich mal gefragt.“ Das schlimme daran ist, dieser jemand ist gar nicht so weit von uns entfernt. Vielleicht ist es ein Chef, ein Kollege oder gar ein Mitglied des Projektteams. Also warum laufen wir immer wieder in die gleichen Fallen, in die bereits andere vor uns hineingetappt sind? Warum lernen wir so selten aus den Fehlern anderer? Und warum können uns selbst Lessons Learned Meetings nicht vor solchen Fehlern bewahren?
Der Präsentation „Lessons Learned – Muss das sein?!“ fasst wesentliche Erkenntnisse zum Wissensmanagement in Projekten aus Forschung und Praxis zusammen. Es wird auf die Bedeutung der Lessons Learned Sessions eingegangen und wie man Teammitglieder dazu motivieren kann, mit ihren Beiträgen das Wissen im Unternehmen zu erhalten. Gegen die häufig unter den Teilnehmern solcher Lessons Learned Meetings zu spürende Unlust wird im Vortrag auf eine Sammlung verschiedener, innovativer Methoden eingegangen, welche nicht nur zur Wissensteilung motivieren sollen, sondern auch Spaß machen.
Wissensmanagement und die ISO 9001 sowie deren Auswirkungen auf ProjekteCogneon Akademie
Der Vortrag vom 20.01.2015 an der Friedich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beleuchtet die explizite Forderung von Wissensmanagement in der Management-Norm ISO 9001:2015 sowie deren Auswirkungen auf die operative Zusammenarbeit in Projekten.
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
Eichler/Lehmkuhl: E-Learning Projektmanagement am Beispiel LHS Telekommunika...lernet
Gehalten von Sünne Eichler (WEBACAD) und Larissa Lehmkuhl (LHS) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 22.04.2009 in Frankfurt am Main.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Projekte können schief gehen. Oftmals liegt das aber gar nicht an den neuartigen oder besonders herausfordernden Aufgaben. Im Gegenteil, häufig hört man am Ende eines solchen Projektes jemanden sagen: „Das hätte ich dir sagen können. Hättest du mich mal gefragt.“ Das schlimme daran ist, dieser jemand ist gar nicht so weit von uns entfernt. Vielleicht ist es ein Chef, ein Kollege oder gar ein Mitglied des Projektteams. Also warum laufen wir immer wieder in die gleichen Fallen, in die bereits andere vor uns hineingetappt sind? Warum lernen wir so selten aus den Fehlern anderer? Und warum können uns selbst Lessons Learned Meetings nicht vor solchen Fehlern bewahren?
Der Präsentation „Lessons Learned – Muss das sein?!“ fasst wesentliche Erkenntnisse zum Wissensmanagement in Projekten aus Forschung und Praxis zusammen. Es wird auf die Bedeutung der Lessons Learned Sessions eingegangen und wie man Teammitglieder dazu motivieren kann, mit ihren Beiträgen das Wissen im Unternehmen zu erhalten. Gegen die häufig unter den Teilnehmern solcher Lessons Learned Meetings zu spürende Unlust wird im Vortrag auf eine Sammlung verschiedener, innovativer Methoden eingegangen, welche nicht nur zur Wissensteilung motivieren sollen, sondern auch Spaß machen.
Wissensmanagement und die ISO 9001 sowie deren Auswirkungen auf ProjekteCogneon Akademie
Der Vortrag vom 20.01.2015 an der Friedich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beleuchtet die explizite Forderung von Wissensmanagement in der Management-Norm ISO 9001:2015 sowie deren Auswirkungen auf die operative Zusammenarbeit in Projekten.
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
Eichler/Lehmkuhl: E-Learning Projektmanagement am Beispiel LHS Telekommunika...lernet
Gehalten von Sünne Eichler (WEBACAD) und Larissa Lehmkuhl (LHS) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 22.04.2009 in Frankfurt am Main.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Future Learning Studie - Kein organisationales Lernen, keine zukunftsfähige O...Marc Wagner
Müssen wir etwas verlernen, um in Deutschland wieder das kreative Potenzial der Mitarbeiter freizusetzen?
In einer komplexen und dynamischen Unternehmensumwelt, in der Technologien nahezu frei verfügbar und digitale Talente rar gesät sind, wird die Ressource Mensch zum entscheidenden Wertschöpfungsfaktor. Unternehmen sind dabei stärker denn je darauf angewiesen, dass ihre Mitarbeiter die richtigen Kompetenzen und Fähigkeiten sowie das notwendige Wissen mitbringen, um in einer digitalisierten Arbeitswelt gleichzeitig handlungs- und anpassungsfähig zu sein. Die inhärenten Potenziale des Unternehmens und organisationales Lernen rücken folgerichtig in den strategischen Fokus – nicht wirklich neu und doch noch nicht nachhaltig in den Unternehmen angekommen.
Doch wollen Mitarbeiter überhaupt lernen? Und wenn ja, was motiviert sie dazu? Ist Lernen altersunabhängig?
Die neue Detecon-Studie nimmt sich all dieser Fragen an und zeigt, dass deutsche Großkonzerne in puncto Lernmaßnahmen noch nicht ausreichend gewappnet sind. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Beschäftigung & Employability (IBE) und dem EdTech Startup HUMOVO Germany wurde das Thema Lernen in Deutschlands Großkonzernen genauer unter die Lupe genommen.
Die Ergebnisse der leitfadengestützten Interviewreihe mit Experten der teilnehmenden Unternehmen bilden den Startschuss für eine Reihe weiterer Artikel unserer Detecon-Experten zur Lernkultur in Unternehmen.
Best-Practice Beiträge rund um Umsetzungserfahrungen zu agilen Organisationen, Company ReBuilding sowie neuer Transformationsansätze. Für Rückfragen gerne direkt bei marc.wagner@detecon.com melden.
Die Agenturlandschaft befindet sich im Umbruch, bisher eingesetzte Rollendefinitionen und Produktstrategien werden durch innovative prototypische Methoden ersetzt. Infolgedessen erweitert sich das Spektrum eines Designers auch um Aufgabenbereiche wie strategische Beratung und Konzeption. Im Kurs wird die Technik vermittelt, eigene Ideen durch agile Designprozesse in digitalen Medien umzusetzen. Nach der Maxime "fail early, fail often" werden Verfahren, wie z. B. Visual Thinking, Storytelling und Wireframes realisiert. Der Kurs wird als D.I.Y. Workshop abgehalten, um einen starken Praxisbezug zu garantieren.
Unsere These ist, dass Organisationen ihre Verantwortung nicht wahrnehmen, sondern das Thema Leistungsmotivation auf der persönlichen Ebene sehen und damit es den einzelnen Personen überlassen, wie sie mit De-Motivation und Leistungsdruck umgehen. Damit stützen sie sich auf eine Klasse von Projektmanagern, die wir als Helden bezeichnen. Gegen alle Widerstände und Unwägbarkeiten kämpfen sich diese Projekthelden durch ihre Aufgabe und erreichen – meist erschöpft – das Ziel. Das ist zwar tapfer, aber nicht klug!
Unser Vortrag konzentriert sich auf die organisationale Kompetenz im Thema Motivation im magischen Dreieck und stellt anhand von Erfahrungen bei Kundenmandaten vor, wie Organisationen, bei denen die Effizienz bzw. die Qualität im Projektmanagement nicht den Vorgaben des Marktes entsprechen, typische De-Motivationspunkte erzeugen.
FUTURE LEARNING - AUF DEM WEG ZUR SELBSTLERNENDEN ORGANISATIONMarc Wagner
ReBuilding Learning ...
In einer komplexen und dynamischen Unternehmensumwelt, in der Technologien nahezu frei verfügbar und digitale Talente rar gesät sind, wird die Ressource Mensch zum entscheidenden Wertschöpfungsfaktor. Unternehmen sind dabei stärker denn je darauf angewiesen, dass ihre Mitarbeiter die richtigen Kompetenzen und Fähigkeiten sowie das notwendige Wissen mitbringen, um in einer digitalisierten Arbeitswelt gleichzeitig handlungs- und anpassungsfähig zu sein. Die inhärenten Potenziale des Unternehmens und organisationales Lernen rücken folgerichtig in den strategischen Fokus – nicht wirklich neu und doch noch nicht nachhaltig in den Unternehmen angekommen.
Mit unserem Future Learning Ansatz als Bestandteil von #CompanyReBuilding gilt es Ihnen, Ihr Unternehmen in ein selbstlernendes Netzwerk zu transformieren und kontinuierliches Lernen in Ihrer Unternehmens DNA zu verankern - und dies entlang der Dimensionen Lern-Motivation, Lern-Fähigkeit und Lern-Umfeld.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an die aufgeführten Kontaktpersonen.
Community Building bei der UBS AG. "Communities ohne Management funktionieren...Dr. Daniel Stoller-Schai
Vortrag an der Knowtech über Learning Community Building bei der UBS AG. "Communities ohne Management funktionieren nicht" - Ein 8-Schritte Programm und Erfahrungen zum Aufbau von Learning Communities in einer Grossbank
Cogneon Präsentation "Scrum4Teams - Wie Scrum auch Nicht-Projektteams erfolgreicher macht." über Scrum Teams als Lernende Teams, gehalten beim Scrum Day 2009 in München.
Future Learning Studie - Kein organisationales Lernen, keine zukunftsfähige O...Marc Wagner
Müssen wir etwas verlernen, um in Deutschland wieder das kreative Potenzial der Mitarbeiter freizusetzen?
In einer komplexen und dynamischen Unternehmensumwelt, in der Technologien nahezu frei verfügbar und digitale Talente rar gesät sind, wird die Ressource Mensch zum entscheidenden Wertschöpfungsfaktor. Unternehmen sind dabei stärker denn je darauf angewiesen, dass ihre Mitarbeiter die richtigen Kompetenzen und Fähigkeiten sowie das notwendige Wissen mitbringen, um in einer digitalisierten Arbeitswelt gleichzeitig handlungs- und anpassungsfähig zu sein. Die inhärenten Potenziale des Unternehmens und organisationales Lernen rücken folgerichtig in den strategischen Fokus – nicht wirklich neu und doch noch nicht nachhaltig in den Unternehmen angekommen.
Doch wollen Mitarbeiter überhaupt lernen? Und wenn ja, was motiviert sie dazu? Ist Lernen altersunabhängig?
Die neue Detecon-Studie nimmt sich all dieser Fragen an und zeigt, dass deutsche Großkonzerne in puncto Lernmaßnahmen noch nicht ausreichend gewappnet sind. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Beschäftigung & Employability (IBE) und dem EdTech Startup HUMOVO Germany wurde das Thema Lernen in Deutschlands Großkonzernen genauer unter die Lupe genommen.
Die Ergebnisse der leitfadengestützten Interviewreihe mit Experten der teilnehmenden Unternehmen bilden den Startschuss für eine Reihe weiterer Artikel unserer Detecon-Experten zur Lernkultur in Unternehmen.
Best-Practice Beiträge rund um Umsetzungserfahrungen zu agilen Organisationen, Company ReBuilding sowie neuer Transformationsansätze. Für Rückfragen gerne direkt bei marc.wagner@detecon.com melden.
Die Agenturlandschaft befindet sich im Umbruch, bisher eingesetzte Rollendefinitionen und Produktstrategien werden durch innovative prototypische Methoden ersetzt. Infolgedessen erweitert sich das Spektrum eines Designers auch um Aufgabenbereiche wie strategische Beratung und Konzeption. Im Kurs wird die Technik vermittelt, eigene Ideen durch agile Designprozesse in digitalen Medien umzusetzen. Nach der Maxime "fail early, fail often" werden Verfahren, wie z. B. Visual Thinking, Storytelling und Wireframes realisiert. Der Kurs wird als D.I.Y. Workshop abgehalten, um einen starken Praxisbezug zu garantieren.
Unsere These ist, dass Organisationen ihre Verantwortung nicht wahrnehmen, sondern das Thema Leistungsmotivation auf der persönlichen Ebene sehen und damit es den einzelnen Personen überlassen, wie sie mit De-Motivation und Leistungsdruck umgehen. Damit stützen sie sich auf eine Klasse von Projektmanagern, die wir als Helden bezeichnen. Gegen alle Widerstände und Unwägbarkeiten kämpfen sich diese Projekthelden durch ihre Aufgabe und erreichen – meist erschöpft – das Ziel. Das ist zwar tapfer, aber nicht klug!
Unser Vortrag konzentriert sich auf die organisationale Kompetenz im Thema Motivation im magischen Dreieck und stellt anhand von Erfahrungen bei Kundenmandaten vor, wie Organisationen, bei denen die Effizienz bzw. die Qualität im Projektmanagement nicht den Vorgaben des Marktes entsprechen, typische De-Motivationspunkte erzeugen.
FUTURE LEARNING - AUF DEM WEG ZUR SELBSTLERNENDEN ORGANISATIONMarc Wagner
ReBuilding Learning ...
In einer komplexen und dynamischen Unternehmensumwelt, in der Technologien nahezu frei verfügbar und digitale Talente rar gesät sind, wird die Ressource Mensch zum entscheidenden Wertschöpfungsfaktor. Unternehmen sind dabei stärker denn je darauf angewiesen, dass ihre Mitarbeiter die richtigen Kompetenzen und Fähigkeiten sowie das notwendige Wissen mitbringen, um in einer digitalisierten Arbeitswelt gleichzeitig handlungs- und anpassungsfähig zu sein. Die inhärenten Potenziale des Unternehmens und organisationales Lernen rücken folgerichtig in den strategischen Fokus – nicht wirklich neu und doch noch nicht nachhaltig in den Unternehmen angekommen.
Mit unserem Future Learning Ansatz als Bestandteil von #CompanyReBuilding gilt es Ihnen, Ihr Unternehmen in ein selbstlernendes Netzwerk zu transformieren und kontinuierliches Lernen in Ihrer Unternehmens DNA zu verankern - und dies entlang der Dimensionen Lern-Motivation, Lern-Fähigkeit und Lern-Umfeld.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an die aufgeführten Kontaktpersonen.
Community Building bei der UBS AG. "Communities ohne Management funktionieren...Dr. Daniel Stoller-Schai
Vortrag an der Knowtech über Learning Community Building bei der UBS AG. "Communities ohne Management funktionieren nicht" - Ein 8-Schritte Programm und Erfahrungen zum Aufbau von Learning Communities in einer Grossbank
Cogneon Präsentation "Scrum4Teams - Wie Scrum auch Nicht-Projektteams erfolgreicher macht." über Scrum Teams als Lernende Teams, gehalten beim Scrum Day 2009 in München.
Geschäftsmodelle in der digitalen Welt: Konsequenzen und Handlungsbedarf
Herzlich Willkommen zum 14. St.Galler Management-Kongress!
Von Digitalisierung ist überall zu hören, Industrie 4.0 fast schon ein Modewort. Und in der Tat: Die digitalen Möglichkeiten stellen zusehends die Erfolgsfaktoren bisheriger Geschäftsmodelle in Frage. Wertschöpfungs-, Leistungs- und Erlösmodelle sortieren sich neu, verschwimmen mitunter. Wert- schöpfung und Führung sind hochkomplex geworden, und das Verstehen sowie – falls geboten – radikale Neukonfigurieren von Geschäftsmodellen gehören unbedingt zur unternehmerischen Überlebensausrüstung.
Insofern steht der diesjährige St. Galler Management-Kongress unter einem brandaktuellen Motto, nämlich:
«Geschäftsmodelle in der digitalen Welt: Konsequenzen und Handlungsbedarf»
Der ganzheitliche St. Galler Managementansatz bildet eine geeignete Referenzarchitektur für die unternehmerischen Herausforderungen. Jedoch ist nichts lehrreicher als die Realität: Daher freuen wir uns, Ihnen neben wissenschaftlichen Erkenntnissen die Sichtweisen und Lösungsansätze handverlesener Unternehmensvertreter und Praktiker anbieten zu können. Wir sind uns sicher: Sie werden für Ihre eigenen Herausforderungen wertvollen Input erhalten. Die Workshops am zweiten Kongresstag versetzen Sie dann unmittelbar in den Arbeitsmodus und liefern robuste Hilfestellungen für Ihre täg- liche Arbeit.
Die St. Galler Business School und der SGBS-Alumni-Club freuen sich, auch in diesem Jahr zu einem interessanten und mehrwertstiftenden Kongress mit vielfältigen Netzwerkmöglichkeiten einladen zu dürfen. Wir heissen Sie bei uns im Management-Valley St. Gallen gerne herzlich willkommen.
Byron miller ignite DevOpsDays 2015 - Future BackwardsByron Miller
This document discusses various topics related to science, visualization, sensemaking, and planning. It notes that science is a way to determine what is known and not known. It also discusses how managers are confronted with "messes" that consist of complex, interacting problems rather than independent problems. Another topic discussed is planning backwards from the future state that is intended rather than being driven by past behaviors.
Ein Wissensmanagement Modell, das aus dem GfWM-Modell abgeleitet wurde. Es ist allgemein gehalten und muss bei der Anwendung entsprechend adaptiert werden.
A Knowledge Management Model, deducted from the GfWM-Model. It is a generic model. If you apply it, it has to be adapted.
Pervasive knowledge management & learning with SharePointOptimus BT
This presentation outlines -:
- A methodology on how to create a participative model for sharing and consuming knowledge and learning resources within your organization using SharePoint as an infrastructure
- An implementation focused reference framework for tools and navigation systems that would provide the basis for democratizing knowledge sharing and consumption
Optimus BT Insights | SharePoint Knowledge Management
Digital Workplaces - Jenseits von Cargo CultsKarsten Ehms
Kreative Lösungen lassen sich oftmals zwischen den etablierten Kategorien entwickeln. Der Vortrag verwendet eine innovative Informationsumgebung auf Wiki-Basis für ca. 300 Berater und veranschaulicht an diesem Fall grundlegende Herausforderungen und Spannungsfelder an digitalen Arbeitsplätzen. Dabei treffen u.a. Kognitionspsychologie auf Systemintegration, Fragmentierung und Granularität auf die Grenzen menschlicher Aufmerksamkeitssteuerung.
In einem Vortrag auf der Personal Süd 2014 haben wir unsere Erfahrungen mit dem internationalen Führungskräfteentwicklungsprogramm der SIHI Group präsentiert. http://www.mentus.de
Qualifikationsprogramm Project Professional
In diesem umfassenden Qualifikationsprogramm lernen Sie, wie Sie ein Projekt und sein Umfeld überblicken und analysieren, als Projektmanager in Krisen und Konflikten handlungsfähig bleiben, Kommunikationsmethoden zielgerichtet auswählen und Projekte dadurch erfolgreich gestalten.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Das "LerNetz Lern-Haus": Austrian eLearning Conference 2013 (AeLC) / Dr. Dani...Dr. Daniel Stoller-Schai
Strategien, Methoden und Technologien: eine Führung durch das “LerNetz Lern-Haus"
Die strategische Planung, methodische-didaktische Konzeption und die technologische Umsetzung von mediengestützten Lern- und Arbeitsprozessen ist eine herausfordernde und komplexe Aufgabe für Unternehmen. Das ”LerNetz Lern-Haus" bietet hier einen Orientierungsrahmen, der hilft, mit internen und externen Auftraggebern und Auftragnehmern zu kommunizieren und betriebliche Lernprozesse zu gestalten. Die Führung durch das „LerNetz Lern-Haus“ beginnt beim strategischen Dach und endet schließlich im Technik-Keller.
Die Einführung eines neuen Organisationsdesign ist eine kritische Stelle bei einem Neudesign. Dieser praxisnahe Stresstest soll jene Aspekte in die Beobachtung bringen, die für die Umsetzung erfolgskritisch sind.
ISO 9001:2015: Praktische Inputs zur Integration in Office 365IOZ AG
Seit September 2015 ist die neu ISO-Norm (ISO 9001:2015) in Kraft. P. Renggli und T. Widmer (beide IOZ) zeigten in ihrem Webinar am 21.4.2016 auf, wie mit Office 365 und SharePoint Plattformen für das Qualitätsmanagement aufgebaut werden können und wie sich darin die neuen Anforderungen aus ISO 9001:2015 konkret umsetzen lassen.
Sind in der Anforderungserhebung Soft Skills die Hard Skills der Zukunft?
In den heutigen Entwicklungsprojekten gibt es immer mehr Abhängigkeiten und involvierte Stakeholder. In vielen Projekten sind hochspezialisierte Experten, die jeder nur für einen kleinen Teil im Projekt zuständig sind, für die Erhebung der Anforderungen verantwortlich. Dies stellt ganz neue Anforderungen an die inhaltliche Abstimmung der
beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
angewandt wird.
Learning Development Framework - LDFrame.com IntroJan Foelsing
Das neue Handwerkszeug für Learning Designer.
Kreiere Lernszenarien unter Verwendung agiler Methoden.
Leicht und für alle verständlich durch z.B. die Learning Design Canvas oder den Learning Equalizer.
Mehr Infos dazu gibt es auf: www.learningdevelopmentframework.com
Um ein breites Spektrum an Content zu dem Thema bieten zu können, kooperiert Jan Foelsing mit der tts GmbH für dieses Workshop-Konzept.
Werden Sie zum agilen Wegbereiter!
Absolventen der Agile Coach Ausbildung bei Me & Company werden agile Teams innerhalb von Innovations- und Transformationsprozessen fachlich, wie methodisch anleiten sowie kulturell unterstützen können. Darüber hinaus werden sie in der Lage sein, zugehörige Stakeholder während des Prozesses zu identifizieren, um diese ebenfalls erfolgreich zu begleiten. Die 10-monatige Ausbildung zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug und die damit verbundene, unmittelbare Nutzbarkeit im Arbeitsalltag aus. Sie kombiniert diverse Frameworks und Methoden mit systemischen Ansätzen sowie kulturellen Perspektiven.
Die Ausbildung findet remote via Zoom statt. Vor dem Start der Ausbildung laden wir alle Interessenten zu einem kostenlosen, virtuellen Kennenlerntermin ein. Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich Ihren Platz.
Format
8 Module - 8 Rollen: Fundiertes Wissen in den Rollen als Kulturvermittler, Moderator, Agiler Master, Teamentwickler, Forscher, Analyst, Architekt und Change Manager.
Optimale Berufsbegleitung: Berufsbegleitend mit Modulblöcken in 6-wöchigen Abständen und in kleinen Lerngruppen von max. 15 Personen zur Lösung individueller Problemstellungen.
Interaktives Training: Viele praktische Übungen, konkrete Methoden zur direkten Anwendung und ergänzende Hausaufgaben sowie Peer-Groups zur gemeinsamen Vertiefung.
IHK Zertifizierung
Um ehrlich zu sein: Wir glauben an Qualifikation, nicht an Zertifikate. Dennoch möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, mit dieser Ausbildung das Zertifikat "Agile Coach (IHK)" zu erlangen. Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt separat und ist mit prüfungsrelevanten Voraussetzungen verbunden. Diese erläutern wir Ihnen ebenfalls gerne innerhalb des Kennenlerntermins.
Weitere Informationen
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite
https://www.me-company.de/event/agile-coach-ausbildung/
Imagebroschuere Steinbeis Transferzentrum Entwicklung Produktion und Manageme...stzepm
Das Steinbeis-Transferzentrum "Entwicklung, Produktion und Management" (STZ-EPM) befaßt sich seit mehr als 25 Jahren mit der Gestaltung, Führung und Verbesserung des Produktentstehungsprozesses in Industrieunternehmen. Neben Managementseminaren für technische Führungskräfte bietet das STZ-EPM selbst entwickelte, standardisierte und softwaregestützte Checks für die Erfassung der Prozessleistungen und möglicher Verbesserungsmaßnahmen der Unternehmensabläufe an.
Darüber hinaus führt das STZ-EPM Beratungsleistungen, Interimsmanagement und Umsetzungsprojekte im Bereich der Unternehmensführung, der Entwicklungs- und Produktionsoptimierung, sowie der IT-seitigen Prozessgestaltung durch. Das STZ-EPM bietet mit diesen Leistungspaketen seinen Kunden somit vollumfängliche
Management- und Beratungsleistungen für die optimale Gestaltung des Produktentstehungsprozesses an.
Ähnlich wie Wissensmanagement Strategie Workshops (KnowTech 2012) (20)
This document is a guide for sketchnoting based on the lernOS (learning operating system) approach. It introduces sketchnoting and provides basics on what sketchnotes are, how to create them, and different sketchnoting workflows. The guide then outlines a 12 week learning path to develop sketchnoting skills, including goals for each week and example sketchnote "katas" or exercises. It concludes by listing additional sketchnoting resources.
Folien zum Vortrag "lernOS in a Nutshell" von Simon Dückert am 15.06.2020 bei der GfWM Regionalgruppe Frankfurt-Rhein-Main. Infos zur Veranstaltung unter https://www.gfwm.de/lernos-bei-der-regionalgruppe-frankfurt-rhein-main/
Twitter und LinkedIn als Lernwerkzeug im #moocamp20Cogneon Akademie
Folien zur Livesession von @khpape und @simondueckert im Corporate Learning MOOCamp 2020. Details und Aufzeichnung der Session unter https://colearn.de/moocamp20-auftaktwoche/
The document introduces lernOS, an approach for lifelong learning. It describes lernOS as operating like "brainware" rather than software. The lernOS approach involves three dimensions - mindset, skillset, and toolset. Learning sprints follow a 13-week cycle of planning, working towards objectives, weekly check-ins, and retrospectives. The document provides an overview of learning paths for beginners, focused on WOL, OKR, and GTD methods.
This document provides an introduction to lernOS, a framework for lifelong learning. It describes lernOS as consisting of 13-week sprints for setting objectives and measuring progress. The lernOS "wheel" has three components: mindset, skillset, and toolset. Learning paths offer exercises called "katas" to guide learning in areas like self-knowledge, goal-setting, and productivity. Peer support is available through online communities. The document aims to help readers develop skills for navigating today's uncertain world.
1. Wissensmanagement-Strategieworkshops
als Führungsprozess in
Wissensmanagement-Abteilungen
Gerhard Peter (Festo)
Paul Seren (Schaeffler)
Simon Dückert (Cogneon)
Wissensmanagement Strategie Workshops
KnowTech 2012
4. Reifegrad von WM in Organisationen
Niedrig: Wissensmanagement ist
nicht institutionell verankert.
Mittel: Wissensmanagement ist
in einer Unterstützungsfunktion
verankert (z.B. HR, IT,
Kommunikation).
Hoch: Wissensmanagement ist
eine eigene Unterstüt-
zungsfunktion (z.B. als Abteilung
Wissensmanagement).
Wissensmanagement Strategie Workshops
KnowTech 2012
5. Zwei zentrale Fragestellungen für WM-
Abteilungen
Welche Vision für das
Wissensmanagement Lernende
Organisation
haben wir?
Welche
Wissensmanagement-
Services bieten wir an?
Wissensmanagement Strategie Workshops
KnowTech 2012
8. Festo Ablauf
Ziel: Überprüfung der thematischen Ausrichtung und daraus abgeleitet des
Service-Portfolios
März 2012: Strategieworkshop der WM-Abteilung von Festo in der Cogneon
Akademie in Nürnberg
Acht TeilnehmerInnen von Festo
(inkl. unserer Praktikaten)
Externe Moderation (Cogneon)
Methode: die Future-Backwards-Methode bedeutete für Festo Neuland
Wissensmanagement Strategie Workshops
KnowTech 2012
9. Festo Beispiele
Strategieprozess wurde als sehr zielführend
wahrgenommen
Denken in Extremen („Heaven“ und „Hell“)
führt zu einer besseren Einschätzung des
Möglichen
Klare Gliederung des Prozesses half, sich auf
das Wesentliche zu konzentrieren.
Die externe Moderation stellte sicher, dass
Spielregeln und Zeiten eingehalten werden.
Methode ist schnell anwendbar; es bedarf
keiner langen Vorreden.
Wissensmanagement Strategie Workshops
KnowTech 2012
10. Festo Ergebnis Mission
Wir gestalten die Rahmenbedingungen für
Wir gestalten die Rahmenbedingungen für
den erfolgreichen Umgang mit Wissen bei
den erfolgreichen Umgang mit Wissen bei
Festo weltweit.
Festo weltweit.
Wir unterstützen diesen durch Beratung
Wir unterstützen diesen durch Beratung
und den Einsatz von Methoden und Tools.
und den Einsatz von Methoden und Tools.
Wissensmanagement Strategie Workshops
KnowTech 2012
11. Festo Ergebnis Vision
1. Wir gestalten die Rahmenbedingungen für den erfolgreichen Umgang mit
1. Wir gestalten die Rahmenbedingungen für den erfolgreichen Umgang mit
Wissen bei Festo weltweit. Wir unterstützen aktiv den Wandel zur Lernenden
Wissen bei Festo weltweit. Wir unterstützen aktiv den Wandel zur Lernenden
Organisation zur erfolgreichen Umsetzung der Unternehmensstrategie.
Organisation zur erfolgreichen Umsetzung der Unternehmensstrategie.
2. Wir sind weltweit anerkannte Berater für Wissensarbeit und sind zentral und
2. Wir sind weltweit anerkannte Berater für Wissensarbeit und sind zentral und
regional vertreten.
regional vertreten.
3. Wir nutzen ein definiertes Portfolio von Methoden und Tools um Prozesse
3. Wir nutzen ein definiertes Portfolio von Methoden und Tools um Prozesse
zur Generierung, Erfassung, Verteilung und Nutzung von Wissen zu
zur Generierung, Erfassung, Verteilung und Nutzung von Wissen zu
optimieren.
optimieren.
4. Wir unterstützen die Vernetzung von Personen, Themen und Prozessen.
4. Wir unterstützen die Vernetzung von Personen, Themen und Prozessen.
5. Jeder Mitarbeiter versteht sich als Wissensarbeiter. Wir helfen ihm bei der
5. Jeder Mitarbeiter versteht sich als Wissensarbeiter. Wir helfen ihm bei der
Auswahl und nachhaltigen Nutzung von Tools zur Wissensarbeit.
Auswahl und nachhaltigen Nutzung von Tools zur Wissensarbeit.
6. Der Wert von Wissen wird von Führungskräften und Mitarbeitern
6. Der Wert von Wissen wird von Führungskräften und Mitarbeitern
gleichermaßen geschätzt und der kontinuierliche Austausch gefördert und
gleichermaßen geschätzt und der kontinuierliche Austausch gefördert und
gefordert.
gefordert.
Wissensmanagement Strategie Workshops
KnowTech 2012
12. Festo Ergebnisse
Ergebnisse im Einzelnen
Mission- und Vision-Statement
Fünf Handlungsfelder
19 Maßnahmen
Roadmap (bis 2015)
Vorstellung der Ergebnisse (Resonanz jeweils positiv)
Vorstand Human and Intellectual Resources/Information Systems and
Processes
Im sog. KM Sounding Board
Ergebnisse müssen präsent bleiben und fortgeschrieben werden
Aufhängen Mission und Vision im Büro als Poster
Dokumentation der definierten Maßnahmen (in Form eines kurzen
Steckbriefes) und der Roadmap im Abteilungs-Wiki dokumentiert
Benennung eines Verantwortlichen, der in regelmäßigen Abständen aktiv auf
die Kollegen zugeht und die Aktualisierung der Maßnahmen-Steckbriefe
einfordert
Wissensmanagement Strategie Workshops
KnowTech 2012
14. Schaeffler Ablauf
Ausgangssituation: Anpassung/Abgleich der WM-Aktivitäten notwendig:
Starkes globales Wachstum des Unternehmens
Veränderungen im Kommunikationsverhalten der Mitarbeiter im Unternehmen
Veränderungen der Mitarbeiterzusammensetzung im WM-Team
1. Strategieworkshop der WM-Abteilung von Schaeffler (10/2011)
Sechs TeilnehmerInnen von Schaeffler
Externe Moderation (Cogneon)
Persönliche Wissenslandkarte zur Bestandsaufnahme
Future-Backwards-Methode als Ausblick/Strategiefindung
Offene Punkte in der Teamzusammenarbeit aufgedeckt
2. Strategieworkshop neu angesetzt (10/2011)
Aufgabenaufteilung und Ausrichtung
Wissensmanagement Strategie Workshops
KnowTech 2012
15. Schaeffler Persönliche Wissenslandkarte
Kommunikation und Verständnis durch persönliche Wissenslandkarte
(hilfreich zur Vorbereitung, Klarheit für die eigenen Ziele und
Kommunikationsmöglichkeit im Team):
Wissensmanagement Strategie Workshops
KnowTech 2012
18. Schaeffler Ergebnis Mission
Wir gestalten die Rahmenbedingungen für die
Wir gestalten die Rahmenbedingungen für die
erfolgreiche Anwendung von Wissen für den
erfolgreiche Anwendung von Wissen für den
zukünftigen Unternehmenserfolg.
zukünftigen Unternehmenserfolg.
Dies unterstützen wir durch
Dies unterstützen wir durch
Beratung und Dienstleistung.
Beratung und Dienstleistung.
Wissensmanagement Strategie Workshops
KnowTech 2012
19. Schaeffler Ergebnis Vision
1. Schaeffler ist eine lernende Organisation und hat eine Wissensstrategie als
1. Schaeffler ist eine lernende Organisation und hat eine Wissensstrategie als
Bestandteil der Unternehmensstrategie.
Bestandteil der Unternehmensstrategie.
2. Die Abteilung Wissensmanagement ist hierzu mit den relevanten
2. Die Abteilung Wissensmanagement ist hierzu mit den relevanten
Stakeholdern vernetzt.
Stakeholdern vernetzt.
3. Jeder Mitarbeiter versteht sich als Wissensarbeiter und trägt damit bewusst
3. Jeder Mitarbeiter versteht sich als Wissensarbeiter und trägt damit bewusst
zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und zur Weiterentwicklung des
zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und zur Weiterentwicklung des
Unternehmens bei.
Unternehmens bei.
4. Offener Umgang mit Wissen im Arbeitsalltag aller Mitarbeiter ist
4. Offener Umgang mit Wissen im Arbeitsalltag aller Mitarbeiter ist
selbstverständlich und von den Vorgesetzten gefördert.
selbstverständlich und von den Vorgesetzten gefördert.
5. Das Wissensmanagement-Portfolio wird weltweit durch lokale
5. Das Wissensmanagement-Portfolio wird weltweit durch lokale
Verantwortliche/Vertreter/Satelliten angeboten.
Verantwortliche/Vertreter/Satelliten angeboten.
6. Die Abteilung Wissensmanagement ist Vorbild in der Wissensarbeit.
6. Die Abteilung Wissensmanagement ist Vorbild in der Wissensarbeit.
Wissensmanagement Strategie Workshops
KnowTech 2012
20. Schaeffler Ergebnisse
Ergebnisse im Einzelnen
Mission- und Vision-Statement
Roadmap 2012+
Aufgabenzuordnung/-verantwortung geklärt
Vier Handlungsfelder identifiziert
Strategisches Wissensmanagement
Lernende Organisation
Beratungskonzept
Social Intranet
Überarbeitung der Wissensmanagement-Darstellung im Unternehmen
Maßnahmen zur Nachhaltigkeit
Regelmäßige Handlungs-Überprüfung vereinbart
Orientierung an der Roadmap vereinbart
Wissensmanagement Strategie Workshops
KnowTech 2012
22. Erfahrungen (Lessons Learned)
Die Methode Future Backwards als Kern des Strategie-Workshops hat sich bewährt, da
durch die Extreme eine realistische Einschätzung ermöglicht wird und „low hanging fruits“
sichtbar werden. Betrachten der Vergangenheit war sehr hilfreich für Blick in die Zukunft.
Der Wissensmanagement-Strategieworkshop dient der Strategie- und nicht der
Teamfindung. Sollten Team-entwicklungsmaßnahmen notwendig sein, empfiehlt es sich,
diese möglichst im Vorfeld durchzuführen.
Aus der neuen Wissensmanagement-Strategie sollte möglichst zeitnah eine
Aufgabenzuordnung gemacht werden (z.B. in Form einer RACI-Matrix). Entlang der
Handlungsstränge in der Roadmap sollten Themenverantwortliche benannt werden. Es
empfiehlt sich, den Umsetzungsstand der vereinbarten Aktivitäten in regelmäßigen
Abständen zu überprüfen.
Aufgabenzuordnung/Maßnahmendefinition trägt zu einem erhöhten gemeinsamen
Verständnis der Aufgaben/Leistungen bei (innerhalb und außerhalb der Abteilung).
Der Workshop eignet sich besonders gut, um neuen Mitarbeitern einen Überblick zur
Historie zu geben und damit auch Hintergründe für die aktuelle Situation zu geben.
Die Fragestellung "Was wäre wenn?" ist eine systemische Frage und hilft somit die
Komplexität zu reduzieren und den Blick zu schärfen.
Wissensmanagement Strategie Workshops
KnowTech 2012
23. Ausblick
Für ein kontinuierliches Fortschreiben der
Wissensmanagement-Strategie ist eine regelmäßige
Wiederholung des Workshops sinnvoll. Hier eignet sich
ein Jahresrhythmus mit viertel- oder halbjährlichen
Zwischen-Reviews. Sowohl bei Schaeffler als auch bei
Festo ist der nächste Workshop-Termin in der Cogneon
Akademie bereits eingeplant.
Wissensmanagement Strategie Workshops
KnowTech 2012
24. Kontakt
Gerhard Peter
Festo AG & Co. KG
Abteilung HK
pte@de.festo.com
Paul Seren
Schaeffler Technologies AG & Co. KG
Leiter Wissensmanagement
paul.seren@schaeffler.com
Simon Dückert
Cogneon GmbH
Berater und Coach
Simon.dueckert@cogneon.de
@simondueckert
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Hinweis der Redaktion
Mission und Vision auf eigene Folie (Gerhard schickt)
Handlungsfelder: WM-Beratung Wissensarbeitsplatz der Zukunft Wissensvernetzung Wissenskultur Verbreitung von WM Strategische Themen und Projekte
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