Ein Wissensmanagement Modell, das aus dem GfWM-Modell abgeleitet wurde. Es ist allgemein gehalten und muss bei der Anwendung entsprechend adaptiert werden.
A Knowledge Management Model, deducted from the GfWM-Model. It is a generic model. If you apply it, it has to be adapted.
Wissensmanagement und die ISO 9001 sowie deren Auswirkungen auf ProjekteCogneon Akademie
Der Vortrag vom 20.01.2015 an der Friedich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beleuchtet die explizite Forderung von Wissensmanagement in der Management-Norm ISO 9001:2015 sowie deren Auswirkungen auf die operative Zusammenarbeit in Projekten.
Cogneon Präsentation "Scrum4Teams - Wie Scrum auch Nicht-Projektteams erfolgreicher macht." über Scrum Teams als Lernende Teams, gehalten beim Scrum Day 2009 in München.
Ein Wissensmanagement Modell, das aus dem GfWM-Modell abgeleitet wurde. Es ist allgemein gehalten und muss bei der Anwendung entsprechend adaptiert werden.
A Knowledge Management Model, deducted from the GfWM-Model. It is a generic model. If you apply it, it has to be adapted.
Wissensmanagement und die ISO 9001 sowie deren Auswirkungen auf ProjekteCogneon Akademie
Der Vortrag vom 20.01.2015 an der Friedich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beleuchtet die explizite Forderung von Wissensmanagement in der Management-Norm ISO 9001:2015 sowie deren Auswirkungen auf die operative Zusammenarbeit in Projekten.
Cogneon Präsentation "Scrum4Teams - Wie Scrum auch Nicht-Projektteams erfolgreicher macht." über Scrum Teams als Lernende Teams, gehalten beim Scrum Day 2009 in München.
Junge Besen kehren gut und die alten wissen wo der Dreck liegtMichael Wyrsch
Ein Wissenstransfer stellt sicher, dass das Wissen in der Firma bleibt, wenn ein Mitarbeiter die Firma verlässt oder intern seine Aufgabe wechselt. Besonders wichtig wird in naher Zukunft, dass das Wissen der Babyboomer erhalten bleibt und genutzt werden kann. Firmen, die jetzt schon so einen Wissenstransfer etabliert haben, werden dieses „Kapital“ in einen Wettbewerbsvorteil umsetzen können.
Pervasive knowledge management & learning with SharePointOptimus BT
This presentation outlines -:
- A methodology on how to create a participative model for sharing and consuming knowledge and learning resources within your organization using SharePoint as an infrastructure
- An implementation focused reference framework for tools and navigation systems that would provide the basis for democratizing knowledge sharing and consumption
Optimus BT Insights | SharePoint Knowledge Management
This presentation was originally delivered at DGI's Government KM Conference in Washington DC on August 20th, 2014. It briefly discusses knowledge management metrics, return on investment, and business value. Also included is a simple visual of EK's Knowledge and Information Management (KIM) Maturity Curve.
dictaJet's jüngster Projekterfolg im Information Management Office (IMO): Für die Spezifikation von Maschinenkonfigurationen verabschiedete sich unser Kunde von unübersichtlichen Listen... Unser IMO-Team hat alle relevanten Informationen zusammengetragen und in Informations-, Daten- und Logigkmodellen abgebildet. Diese stehen jetzt für die weitere Softwareentwicklung zur Verfügung.
Mehr dazu finden Sie hier: http://www.dictajet.de/de/imo/imo_erfolge/200-geraetekonfiguration
Sprechen Sie uns an!
Onno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellenlernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow des D-ELAN e.V. und VEBN e.V. bei der IHK-Hannover.
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Interaktives Zusammenarbeiten mit CollaborationStefan Hilpp
Mitarbeiterportale brauchen heute Collaboration Funktionen, die die interaktive Zusammenarbeit fördern. Das moderne und umfangreiche Liferay Portal bietet diese Möglichkeiten. Wie diese von den comundus Kunden genutzt werden zeigt dieser Vortrag.
Sören Krasel, Consultant für e-Learning und Mediengestaltung bei der Daimler AG, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zum Thema "Wissensmanagement @MPS".
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
Kennen Sie das Problem wild wuchernder Web-Infrastruktur in Ihrem Unternehmen? Sehen Sie vor lauter Internet- und Intranet-Portalen, Blogs und Wikis bald den Wald vor läuter Bäumen nicht mehr? Weg mit dem Wildwuchs! Konsolidieren Sie Ihre Web-Infrastruktur und reduzieren Sie Ihre IT-Kosten. Mit dem passenden CMS von Gentics, sparen Sie dabei Kosten und Zeit und erhöhen außerdem die Sicherheit aller Anwender.
Junge Besen kehren gut und die alten wissen wo der Dreck liegtMichael Wyrsch
Ein Wissenstransfer stellt sicher, dass das Wissen in der Firma bleibt, wenn ein Mitarbeiter die Firma verlässt oder intern seine Aufgabe wechselt. Besonders wichtig wird in naher Zukunft, dass das Wissen der Babyboomer erhalten bleibt und genutzt werden kann. Firmen, die jetzt schon so einen Wissenstransfer etabliert haben, werden dieses „Kapital“ in einen Wettbewerbsvorteil umsetzen können.
Pervasive knowledge management & learning with SharePointOptimus BT
This presentation outlines -:
- A methodology on how to create a participative model for sharing and consuming knowledge and learning resources within your organization using SharePoint as an infrastructure
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Optimus BT Insights | SharePoint Knowledge Management
This presentation was originally delivered at DGI's Government KM Conference in Washington DC on August 20th, 2014. It briefly discusses knowledge management metrics, return on investment, and business value. Also included is a simple visual of EK's Knowledge and Information Management (KIM) Maturity Curve.
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Mehr dazu finden Sie hier: http://www.dictajet.de/de/imo/imo_erfolge/200-geraetekonfiguration
Sprechen Sie uns an!
Onno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellenlernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow des D-ELAN e.V. und VEBN e.V. bei der IHK-Hannover.
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Interaktives Zusammenarbeiten mit CollaborationStefan Hilpp
Mitarbeiterportale brauchen heute Collaboration Funktionen, die die interaktive Zusammenarbeit fördern. Das moderne und umfangreiche Liferay Portal bietet diese Möglichkeiten. Wie diese von den comundus Kunden genutzt werden zeigt dieser Vortrag.
Sören Krasel, Consultant für e-Learning und Mediengestaltung bei der Daimler AG, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zum Thema "Wissensmanagement @MPS".
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
Kennen Sie das Problem wild wuchernder Web-Infrastruktur in Ihrem Unternehmen? Sehen Sie vor lauter Internet- und Intranet-Portalen, Blogs und Wikis bald den Wald vor läuter Bäumen nicht mehr? Weg mit dem Wildwuchs! Konsolidieren Sie Ihre Web-Infrastruktur und reduzieren Sie Ihre IT-Kosten. Mit dem passenden CMS von Gentics, sparen Sie dabei Kosten und Zeit und erhöhen außerdem die Sicherheit aller Anwender.
Vorschau zum Seminar "Strategisches Intranet-Projektmanagement" [DE]Stephan Schillerwein
Auch im Jahr 2014 finden wieder mehrere Intranet-Seminare mit Stephan Schillerwein im Rahmen der Kongress Media Akademie statt. Einen kleinen Vorgeschmack auf die spannenden Inhalte des Seminars gibt diese Präsentation.
Aktualisierte Version nach inhaltlicher Anpassung des Seminars (Stand 07/2014)
Corporate Podcasting - Einsatzszenarien und HerausforderungenSimon Dueckert
Folien zur Session "Corporate Podcasting" von Simon Dückert am 15.10.2016 auf der #subscribe8 in München. Sessiondoku im Sendegate unter: https://sendegate.de/t/subscribe8-corporate-podcasting/4083
This checklist is part of the P2PU course “How2Unconference” (https://p2pu.org/en/groups/how-to-run-an-unconference). It should support unconference organizers in running their own unconference. The checklist is published under creative commons license. Feel free to use and modify it and publish your improved version.
Cogneon Präsentation - WM - Erfolgsrezept für das 21. Jahrhundert?Simon Dueckert
Vortrag, den ich bei der Eröffnungsveranstaltung der 120-Jahres-Jubiläumsveranstaltung des Vogel Verlags in Würzburg gehalten habe. Näheres unter http://www.cogneon.de/node/4702
Präsentation zu einem Vortrag, den ich am 17.03.2011 bei BITKOM Arbeitskreis Knowledge Managmement in Frankfurt halte. Näheres unter http://www.cogneon.de/node/4699
GfWM-Wissensmanagement-Modell Version 1.0 (Knowtech-Präsentation)
1. GfWM Wissensmanagement-Modell Version 1.0 (GfWM WM-Modell v1.0) Seite Leiter Fachteam Wissensmanagement Simon Dückert simon.dueckert (at) gfwm.de Fachteam-Profil: www.gfwm.de/node/207 Fachteam-Mitglieder (Stand 13.09.2008): Anja Flicker, Boris Jäger, Eberhard Weyer, Gabriele Vollmar, Hans-Wiegand Binzer, Ina Finke, Josef Hofer-Alfeis, Jürgen Oldigs-Kerber, Kay Alwert, Manfred Bornemann, Peter Heisig, Simon Dückert, Thomas Wendlandt, Ulrich Schmidt. http://www.gfwm.de/wm-modell
8. Bestandteile des GfWM WM-Modells GfWM Wissensmanagement-Modell (Version 1.0) Seite GfWM Wissens-management-Modell v1.0 Peter Senge: The Fifth Discipline. ISO 9001:2000 (Quality Management Systems – Requirements) Probst, Raub, Romhardt: Wissen managen. = + + Management Standard, Prozessorientierung, kont. Verbesserung (=Lernen) durch PDCA Lernende Organisation, Shared Vision, Mental Models, Personal Mastery, Teamlernen, systemisches Denken Wissen, Wissensbasis, organisationales Lernen, Kernprozesse des WM (Wissensziele definieren, Wissen identifizieren, erwerben, entwickeln, (ver)teilen, nutzen, bewahren, bewerten
9. Einordnung in die Geschichte des Managements GfWM Wissensmanagement-Modell (Version 1.0) Seite 1900 2000 2100 Taylorismus PDCA-Zyklus ISO 9001 GfWM-WM-Modell Lernende Organisation Toyotismus Trennung Manager/Arbeiter Prozess-orientierung „ Lean“ als Ideal Organisation als „Organismus“ Organisation als „Maschine“ Kontinuierliche Verbesserung Frederick W. Taylor W.E. Deming Taiichi Ohno Peter Senge
10. ISO 9001:2000 Modell GfWM Wissensmanagement-Modell (Version 1.0) Seite Quelle: DIN EN ISO 9001: Qualitätsmanagementsysteme Anforderungen