dictaJet's jüngster Projekterfolg im Information Management Office (IMO): Für die Spezifikation von Maschinenkonfigurationen verabschiedete sich unser Kunde von unübersichtlichen Listen... Unser IMO-Team hat alle relevanten Informationen zusammengetragen und in Informations-, Daten- und Logigkmodellen abgebildet. Diese stehen jetzt für die weitere Softwareentwicklung zur Verfügung.
Mehr dazu finden Sie hier: http://www.dictajet.de/de/imo/imo_erfolge/200-geraetekonfiguration
Sprechen Sie uns an!
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
The document discusses virtual classrooms and the Wimba collaboration suite. Virtual classrooms allow for flexible, distance education through synchronous and asynchronous online interactions. They provide community and control for learners. The primary contributor to student satisfaction is contact and interaction with instructors. The Wimba suite facilitates online collaboration through tools like virtual classrooms, audio/video conferencing, content sharing, and course authoring aids. It aims to reduce isolation and create community for distance learners.
Global Blended Learning - von der Idee in die Arbeitswelt Willi Stock
Wie sieht der Blended Learning-Ansatz der RWE Power AG aus? Warum Global Blended Learning?
Welche Lernumgebung wird hier wie genutzt? Nach knapp 2 Jahren stehen die ersten Erfahrungen und Ergebnisse fest. RWE geht weiter vorweg - auch im Lernen...
Das Modell des invertierten Klassenraums als Beispiel für mehr Freiraum in der Präsenz. Damit kann mehr individualisiertes Lernen stattfinden. Dazu ist das Lehr-/Lernformat so zu gestalten, dass individuelle Lernberatung/-begleitung möglich ist.
In einem tollen Projekt konnten wir die Funktionen von Skype Classroom sehr gut testen. In diesem Projekt ging es darum, Azubis und Studenten an einem gemeinsamen Projekt arbeiten zu lassen obwohl die Azubis und die Studenten räumlich getrennt waren. Das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen und Skype Classroom hat und erfolgreich dabei unterstützt. Sicherlich gibt es zahlreiche andere Anwendungen im Aus- und Weiterbildungsbereich die von Videokonferenzen profitieren können.
BATbern52 SBB zu Data Products und KnacknüsseBATbern
Mit den Data Products und dem Data Mesh weht ein neuer Wind durch die Data Analytics-Stuben. Konzepte, die im Bereich des Software Engineerings bereits etabliert sind, werden für neue Analytics-Vorhaben entsprechend adaptiert. Dies Nähe zur Software Entwicklung ist nicht erstaunlich, stammen doch die Prinzipien des Data Mesh aus dem Umfeld von Martin Fowler. Die Grundgedanken sind bestechend einfach: das Data Product als eine klar abgegrenzte Einheit mit klaren Regeln und Daten, die einen Mehrwert für den Datennutzer bieten. Diese Data Products können in einer Mesh-Architektur miteinander verknüpft und zu einem funktionierenden Ganzen zusammengefügt werden. Damit soll der «Ad-Hoc»-Charakter, der vielen Analytics-Lösungen innewohnt, überwunden werden. Bei der Adaption von Data Products in eine bestehende Analytics-Landschaft müssen technische und organisatorische Hürden genommen und viel Überzeugungsarbeit in der Analytics-Gemeinde geleistet werden. Wir nehmen Euch mit auf diese Reise, die noch nicht zu Ende ist.
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
****
In den letzten Jahre haben neue technologische Möglichkeiten in der Digitalisierung neue Themenfelder im Product Lifecycle Management (PLM) hervorgebracht. Dazu gehören unter anderem die Entwicklungen in der Cloud, die breitere Nutzung von 3D-Daten ausserhalb der Entwicklungsabteilungen sowie die Sustainability.
In dieser Open Hour erhielten Sie einen Überblick über die Trends im PLM und einen Einblick in weitere spannende Themen.
Die wirtschaftliche Bedeutung der Softwareentwicklung nach dem Vorbild des Internet. Was 99,9 Prozent Verfügbarkeit für Wirtschaft und Staat bedeutet. - Dipl.-Ing. Leopold Peneder (HC Solutions)
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
The document discusses virtual classrooms and the Wimba collaboration suite. Virtual classrooms allow for flexible, distance education through synchronous and asynchronous online interactions. They provide community and control for learners. The primary contributor to student satisfaction is contact and interaction with instructors. The Wimba suite facilitates online collaboration through tools like virtual classrooms, audio/video conferencing, content sharing, and course authoring aids. It aims to reduce isolation and create community for distance learners.
Global Blended Learning - von der Idee in die Arbeitswelt Willi Stock
Wie sieht der Blended Learning-Ansatz der RWE Power AG aus? Warum Global Blended Learning?
Welche Lernumgebung wird hier wie genutzt? Nach knapp 2 Jahren stehen die ersten Erfahrungen und Ergebnisse fest. RWE geht weiter vorweg - auch im Lernen...
Das Modell des invertierten Klassenraums als Beispiel für mehr Freiraum in der Präsenz. Damit kann mehr individualisiertes Lernen stattfinden. Dazu ist das Lehr-/Lernformat so zu gestalten, dass individuelle Lernberatung/-begleitung möglich ist.
In einem tollen Projekt konnten wir die Funktionen von Skype Classroom sehr gut testen. In diesem Projekt ging es darum, Azubis und Studenten an einem gemeinsamen Projekt arbeiten zu lassen obwohl die Azubis und die Studenten räumlich getrennt waren. Das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen und Skype Classroom hat und erfolgreich dabei unterstützt. Sicherlich gibt es zahlreiche andere Anwendungen im Aus- und Weiterbildungsbereich die von Videokonferenzen profitieren können.
BATbern52 SBB zu Data Products und KnacknüsseBATbern
Mit den Data Products und dem Data Mesh weht ein neuer Wind durch die Data Analytics-Stuben. Konzepte, die im Bereich des Software Engineerings bereits etabliert sind, werden für neue Analytics-Vorhaben entsprechend adaptiert. Dies Nähe zur Software Entwicklung ist nicht erstaunlich, stammen doch die Prinzipien des Data Mesh aus dem Umfeld von Martin Fowler. Die Grundgedanken sind bestechend einfach: das Data Product als eine klar abgegrenzte Einheit mit klaren Regeln und Daten, die einen Mehrwert für den Datennutzer bieten. Diese Data Products können in einer Mesh-Architektur miteinander verknüpft und zu einem funktionierenden Ganzen zusammengefügt werden. Damit soll der «Ad-Hoc»-Charakter, der vielen Analytics-Lösungen innewohnt, überwunden werden. Bei der Adaption von Data Products in eine bestehende Analytics-Landschaft müssen technische und organisatorische Hürden genommen und viel Überzeugungsarbeit in der Analytics-Gemeinde geleistet werden. Wir nehmen Euch mit auf diese Reise, die noch nicht zu Ende ist.
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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In den letzten Jahre haben neue technologische Möglichkeiten in der Digitalisierung neue Themenfelder im Product Lifecycle Management (PLM) hervorgebracht. Dazu gehören unter anderem die Entwicklungen in der Cloud, die breitere Nutzung von 3D-Daten ausserhalb der Entwicklungsabteilungen sowie die Sustainability.
In dieser Open Hour erhielten Sie einen Überblick über die Trends im PLM und einen Einblick in weitere spannende Themen.
Die wirtschaftliche Bedeutung der Softwareentwicklung nach dem Vorbild des Internet. Was 99,9 Prozent Verfügbarkeit für Wirtschaft und Staat bedeutet. - Dipl.-Ing. Leopold Peneder (HC Solutions)
Die Wertstromanalyse 4.0 hat neben dem reinen Herstellungsprozess auch die Informationsflüsse, Planungsabläufe sowie die eingesetzten IT-Tools im Fokus.
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Andreas Icha (Aschauer EDV)Praxistage
Ist Softwarekauf heute noch zeitgemäß? Betrachtung von Alternativen anhand des Projektes „Automatisierung von Inbound Emails“ bei mobilkom austria. Hr. Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Hr. Andreas Icha (Aschauer EDV)
Iodata, Qlik Solution Provider in Projektkooperation zum Thema Industrie 4.0Iodata GmbH
Industrie 4.0- Predictive analytics- Predictive Maintanance- IoT
Der Maschinenpark kommuniziert im Herstellprozess selbständig miteinander und korrigiert bzw. optimiert Produktionsprozesse mit minimaler menschlicher Einwirkung.
Erste Schritte
- Predictive Analytics: um erfolgreich zu starten, müssen heterogene Datenbestände in ein homogenes Datenmodell konsolidiert werden.
- Smart Data: Homogene Datenbestände können nach der Datenvisualisierung Analyseverfahren effizienter gestaltet werden.
- Definierte Korrelationsvorgaben: Vorhandene Datenbestände zu Service-, Liefer-, Lagerkosten, Fachkräfteeinsatz und die Qualität in der Produktion werden mit den Daten aus Qualitätssicherung, Absatz, Kundenverhalten und Umfang von Gewährleistungen in Beziehung gesetzt.
The workshop series "First Steps IoT" is a comprehensive introduction to the internet of things: From the basics to functioning prototypes in just three sessions. Digestible, competent, hands-on.
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
AndroMDA - Einführung in eine Open Source Model Driven Architecture LösungEduard Hildebrandt
AndroMDA ist ein freiverfügbarer erweiterbarer Generatorbaukasten in Anlehnung an die Spezifikationen zur Model Driven Architecture (MDA) der Object Management Group (OMG). Aus UML-Modellen wird Code für beliebige Zielplattformen erzeugt. Anders als andere MDA-Toolkits bringt AndroMDA fertige Cartridges für aktuelle Entwicklungsplattformen wie Struts, JSF, Spring, Hibernate, EJB und jBPM mit. Weiterhin besteht zusätzlich die Möglichkeit zur Erstellung eigener Cartridges.
Nach einer kurzen Einführung in MDA gibt der Vortrag einen Überblick über AndroMDA und erläutert die Architektur und Grundprinzipien. Die Möglichkeiten des Toolkits werden anhand einer Web-Anwendung für Pizza-Bestellungen erklärt. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch aus Projekten.
Ähnlich wie dictaJet im Produktinformationsmanagement (20)
8. Aufbau IMO Prozess
Unternehmen in der Sicherheits- und Detektionsbranche
Rhein-Main-Gebiet etwa 500 MA
Projekt angesiedelt imProgramManagement
Kooperation mit project inline
Aktuelles Projekt
Informations- management
Produkte Dokumente Prozesse
Logikmodell
Datenmodell
Informationsmodell
dictaJet+ KundeTeam des Information Management Office (IMO)
Kundenauftrag
Befähigung
8
Informationsmanagement Office (IMO)
9. 9
Ausgangslage
PL
Spezifikations- und Prüflisten
R&D
Sales
Kunde
Fertigung
Service
Kundenauftrag bis Fertigung
Sales
R&D
Produktions- logistik
Produktions- logistik
Informationsmanagement Office (IMO)
10. 10
Projektziel
Kundenauftrag bis Fertigung
PL
R&D
Sales
Kunde
Fertigung
Service
Produktions- logistik
PL
Produktions- logistik
IMS
views
Informationsmanagement Office (IMO)
11. Aufbau IMO Prozess
Ergebnisse Preprojekt
Informations- management
Produkte Dokumente Prozesse
Logikmodell
Datenmodell
Informationsmodell
dictaJet+ KundeTeam des Information Management Office (IMO)
Kundenauftrag
Befähigung
Preprojekt
9
Geschätzter Gesamtaufwand: ca. 370 PT
Geschätzte Dauer: ca. 1 Jahr
Geschätzte Kosten: ca. 280.000 €
Break-Even: ca. nach 2,5 Jahren (80 Projekte im Jahr)
Informationsmanagement Office (IMO)
14. 14
Projektorganisation
Kernteam
•Methodischer Know-how-Träger
•Konzeption und Leitung des Projektes, der Workshops und der Interviews
•Erstellung und Auswertung der Workshop-und Interviewergebnisse
•Kommunikation und Koordination mit den Fachteams
•Fachliche Bewertung der Outputs(Informations-, Daten-und Logikmodell)
Fachteams
•Fachliche Know-how-Träger
•Identifikation der notwendigen Fachinformationen
dictaJet
Kunde
FachteamII
FachteamIII
FachteamI
Informationsmanagement Office (IMO)
15. 15
Informationsmodell
Visualisierung aller
notwendigen
Informationen
Nachvollziehbare
Strukturierung durch
unternehmens-spezifische
Taxonomie
Anpassbar an
zukünftige
Entwicklungen durch
interne Mitarbeiter
Projekt
Site
Interfaces
Country
Airport
IATA-Code
Germany
Detection
Setting
EU2-EU2-
EU2
Ambient
Temperature
23-30°C
Humidity
FRA 40-70%
Subsite
Terminal 2
Time Zone
GMT + 2
General
Projekt
Projekt
Informationsmanagement Office (IMO)
16. 16
Informationsmodell
Visualisierung aller
notwendigen
Informationen
Nachvollziehbare
Strukturierung durch
unternehmens-spezifische
Taxonomie
Anpassbar an
zukünftige
Entwicklungen durch
interne Mitarbeiter
Interfaces
Interface
Connection
Interface
Type
Fibre Optic Copper
Diameter
50/125μm ST
Fibre Optic
Connector
Multi Mode
Mode
RJ 45
Copper
Connector
Power Supply/
Power
Connection
Power
Connector
Voltage Amperage
CEE 400VAC 64 A
Phase
3
Frequency
50 Hz
Funktion
Kategorie
Typ
Eigenschaft
Wert (Beispiel)
Ausprägung
Informationsmanagement Office (IMO)
17. 17
Datenmodell
Erweiterung der Informationsobjekte durch prozessspezifische und steuerungsspezifische Metadaten
Wiedererkennbarkeit durch einheitliche Methode
Informationsmanagement Office (IMO)
18. 18
Informationsmodell
Kernteam
Informations- modell (draft)
Fach- team
Informations- modell (initial)
iterativ
Kernteam
Informations- modell (final)
Datenmodell (draft)
Datenmodell (final)
Prozess der Informationsanalyse und -strukturierung
Informationsmanagement Office (IMO)