Wie sieht der Blended Learning-Ansatz der RWE Power AG aus? Warum Global Blended Learning?
Welche Lernumgebung wird hier wie genutzt? Nach knapp 2 Jahren stehen die ersten Erfahrungen und Ergebnisse fest. RWE geht weiter vorweg - auch im Lernen...
"Lernen ist dann erfolgreich, wenn sich das Verhalten geändert hat"
Wie kann das erreicht werden, welche Ansätze ergeben sich bei den heutigen technischen Möglichkeiten? Lernen kann nicht mehr losgelöst von der Arbeitswelt gesehen werden, sondern wird immer mehr Teil der Arbeit. Konkrete Trainings müssen also mehr sein, als eine Präsenzveranstaltung mit praktischen Übungen. Hier wird bei der RWE Power AG mit "Global Blended Learning" ein Ansatz verfolgt, um Lernen sukzessive zum Arbeitsinhalt zu machen.
Weiterbildung und Personalentwicklung mit E-Learning und Online LearningFCT Akademie GmbH
Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "E-Learning im Coburger Land"
In dem Vortrag wurden folgende Fragestellungen zu E-Learning, Online Learning und Blended Learning behandelt:
Worum geht es?
Was gibt es?
Was bringt es?
Was braucht man?
Was sollte vermieden werden?
Was ist sonst noch wichtig?
Dr. Norbert Bromberger: Die Etablierung von e-Learning als fester Fortbildun...lernet
Gehalten von Dr. Norbert Bromberger (Qualitus GmbH) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Wie kann ich mit H5P aktivierende Elemente in Lehrvideos integrieren?Mathias Magdowski
Lehrvideos in Legetechnik, als Screencast oder kurze Vorlesungsaufzeichnung erfreuen sich wachsender Beliebtheit in der Hochschullehre. Studierende möchten vor allem mobil und mit freier Zeiteinteilung an Wissen gelangen, Lehrende möchten ihres möglichst unkompliziert teilen. Lehrvideos bieten dabei die Möglichkeit, die eigentliche Wissensvermittlung aus der Lehrveranstaltung auszulagern und die kostbare Präsenzzeit an der Hochschule für problemorientierte Anwendungen, Diskussionen und kollaboratives Arbeiten an komplexen Problemstellungen zu nutzen.
Zoom für Besprechungs- und Workshopleiter*innen - aktivieren, einbinden, abfr...Mathias Magdowski
Trotz weitreichender Praxiserfahrung, die alle Universitätsangehörigen im Coronasemester 2020 gesammelt haben, sind immer wieder Fragen offen, hakt die Technik, entstehen Unsicherheiten im Umgang mit der Videokonferenz-Plattform Zoom. Dieser Foliensatz vermittelt einige der nötigen Informationen zum kompetenten und sicheren Umgang mit dem Tool. In diesem dritten Teil geht es abseits von den direkten technischen Einstellungen in Zoom um Methoden für Besprechungs- und Workshopleiter*innen, also z.B. Socializer, Energizer und Kennenlernspiele, externe Feedback- und Quizwerkzeuge sowie weitere Tipps für eine abwechslungsreiche Gestaltung und erfolgreiche Moderation.
"Lernen ist dann erfolgreich, wenn sich das Verhalten geändert hat"
Wie kann das erreicht werden, welche Ansätze ergeben sich bei den heutigen technischen Möglichkeiten? Lernen kann nicht mehr losgelöst von der Arbeitswelt gesehen werden, sondern wird immer mehr Teil der Arbeit. Konkrete Trainings müssen also mehr sein, als eine Präsenzveranstaltung mit praktischen Übungen. Hier wird bei der RWE Power AG mit "Global Blended Learning" ein Ansatz verfolgt, um Lernen sukzessive zum Arbeitsinhalt zu machen.
Weiterbildung und Personalentwicklung mit E-Learning und Online LearningFCT Akademie GmbH
Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "E-Learning im Coburger Land"
In dem Vortrag wurden folgende Fragestellungen zu E-Learning, Online Learning und Blended Learning behandelt:
Worum geht es?
Was gibt es?
Was bringt es?
Was braucht man?
Was sollte vermieden werden?
Was ist sonst noch wichtig?
Dr. Norbert Bromberger: Die Etablierung von e-Learning als fester Fortbildun...lernet
Gehalten von Dr. Norbert Bromberger (Qualitus GmbH) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Wie kann ich mit H5P aktivierende Elemente in Lehrvideos integrieren?Mathias Magdowski
Lehrvideos in Legetechnik, als Screencast oder kurze Vorlesungsaufzeichnung erfreuen sich wachsender Beliebtheit in der Hochschullehre. Studierende möchten vor allem mobil und mit freier Zeiteinteilung an Wissen gelangen, Lehrende möchten ihres möglichst unkompliziert teilen. Lehrvideos bieten dabei die Möglichkeit, die eigentliche Wissensvermittlung aus der Lehrveranstaltung auszulagern und die kostbare Präsenzzeit an der Hochschule für problemorientierte Anwendungen, Diskussionen und kollaboratives Arbeiten an komplexen Problemstellungen zu nutzen.
Zoom für Besprechungs- und Workshopleiter*innen - aktivieren, einbinden, abfr...Mathias Magdowski
Trotz weitreichender Praxiserfahrung, die alle Universitätsangehörigen im Coronasemester 2020 gesammelt haben, sind immer wieder Fragen offen, hakt die Technik, entstehen Unsicherheiten im Umgang mit der Videokonferenz-Plattform Zoom. Dieser Foliensatz vermittelt einige der nötigen Informationen zum kompetenten und sicheren Umgang mit dem Tool. In diesem dritten Teil geht es abseits von den direkten technischen Einstellungen in Zoom um Methoden für Besprechungs- und Workshopleiter*innen, also z.B. Socializer, Energizer und Kennenlernspiele, externe Feedback- und Quizwerkzeuge sowie weitere Tipps für eine abwechslungsreiche Gestaltung und erfolgreiche Moderation.
Zoom weiter gedacht - Videokonferenzen sinnvoll mit anderen Online-Werkzeugen...Mathias Magdowski
Dieser Workshop zum Thema „Zoom und nun?“ gibt einen Überblick über alle tollen Ergänzungen, mit denen man noch so digital arbeiten kann: Mentimeter, wonder.me, Gather, Programme zum direkten Dokumentieren von Meetings, Programme zum Brainstormen, Online-Metaplanwände und so weiter.
Wie Lernvideos das Lernen unterstützen – und warum und wie man sie selber mac...Sandra Schön (aka Schoen)
Dr. Sandra Schön: Wie Lernvideos das Lernen unterstützen – und warum und wie man sie selber machen sollte. Vortrag auf der Tagung "Nicht nur fordern, sondern fördern - Lernförderliche Arbeitsgestaltung für lebensbegleitende Lernprozesse", Wien, 23.3.2015
Lernen wir in Zukunft nur noch selbstgesteuert, sozial und mobil? Wettbewerbs...Thomas Jenewein
Lernen wir in Zukunft nur noch selbstgesteuert, sozial und mobil?Wettbewerbsfähiger durch neue Ansätze im Bildungsbereich
Deloitte & SAP beschreiben neue Lernkonzepte wie Blended Learning, On Demand Learning, Social, Mobile Learning - fussend auf dem 10-20-70 Ansatz. Verschiedene Praxisbeispiele demonstrieren die Ansätze. Abschliessend wird ein Fazit von beiden Seiten gezogen. Der Vortrag wurde auf dem SAP Forum Austria in Zell am See gehalten - und zog interessante Diskussionen nach sich
Silke Steinbach-Nordmann: Lernen Im Prozess der Arbeitlernet
Gehalten von Silke Steinbach-Nordmann (Fraunhofer IESE Kaiserslautern) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Zoom für Hosts - Bildschirm teilen, ein- und austreten lassen, in Kleingruppe...Mathias Magdowski
Trotz weitreichender Praxiserfahrung, die alle Universitätsangehörigen im Coronasemester 2020 gesammelt haben, sind immer wieder Fragen offen, hakt die Technik, entstehen Unsicherheiten im Umgang mit der Videokonferenz-Plattform Zoom. Dieser Foliensatz vermittelt einige der nötigen Informationen zum kompetenten und sicheren Umgang mit dem Tool. In diesem zweiten Teil geht es um die Möglichkeiten und Einstellungen für Hosts, also das Einrichten eines Meetings, das Teilen des Bildschirminhalts, die Einteilung der Teilnehmenden in Kleingruppen und Breakout-Räume, das Erstellen und Durchführen von Umfragen sowie um einige Sicherheitseinstellungen zum Vermeiden von Zoom-Bombing.
Anne Wiegand: Erste Fragen bei der Einführung von E-Learninglernet
Gehalten von Anne Wiegand (time4you GmbH) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
The document discusses the relationship between energy consumption, economic development, and social welfare. It argues that money and the value of goods and commodities represent the energy required to produce them, and that access to abundant, affordable energy is necessary for a society to achieve prosperity. The document criticizes subsidies for renewable energy, arguing they divert resources from developing countries and represent wasted conventional energy resources. It calls for increased investment in energy efficiency and technologies like nuclear fusion to make renewables economically viable without subsidies.
The document discusses the influence of human capital on organizational success. It defines human capital as the knowledge, skills, competencies and attributes of individuals that facilitate personal, social and economic well-being. Human capital represents the human factors in an organization and is a key determinant of organizational welfare. When employees are highly committed, it leads to organizational effectiveness, efficiency, innovation and the ability to deliver value to customers through human capital.
Human Capital Measurement Introduction Concept discusses several metrics for measuring human capital effectiveness:
1) Revenue Factor measures employee productivity by calculating revenue generated per employee.
2) Expense Factor links employee time/effort to operating expenses by calculating expenses per employee.
3) Income Factor links employee time/effort to operating income by calculating income per employee.
4) EBITDA Factor links employee time/effort to operational profitability by calculating Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation, and Amortization per employee.
Zoom weiter gedacht - Videokonferenzen sinnvoll mit anderen Online-Werkzeugen...Mathias Magdowski
Dieser Workshop zum Thema „Zoom und nun?“ gibt einen Überblick über alle tollen Ergänzungen, mit denen man noch so digital arbeiten kann: Mentimeter, wonder.me, Gather, Programme zum direkten Dokumentieren von Meetings, Programme zum Brainstormen, Online-Metaplanwände und so weiter.
Wie Lernvideos das Lernen unterstützen – und warum und wie man sie selber mac...Sandra Schön (aka Schoen)
Dr. Sandra Schön: Wie Lernvideos das Lernen unterstützen – und warum und wie man sie selber machen sollte. Vortrag auf der Tagung "Nicht nur fordern, sondern fördern - Lernförderliche Arbeitsgestaltung für lebensbegleitende Lernprozesse", Wien, 23.3.2015
Lernen wir in Zukunft nur noch selbstgesteuert, sozial und mobil? Wettbewerbs...Thomas Jenewein
Lernen wir in Zukunft nur noch selbstgesteuert, sozial und mobil?Wettbewerbsfähiger durch neue Ansätze im Bildungsbereich
Deloitte & SAP beschreiben neue Lernkonzepte wie Blended Learning, On Demand Learning, Social, Mobile Learning - fussend auf dem 10-20-70 Ansatz. Verschiedene Praxisbeispiele demonstrieren die Ansätze. Abschliessend wird ein Fazit von beiden Seiten gezogen. Der Vortrag wurde auf dem SAP Forum Austria in Zell am See gehalten - und zog interessante Diskussionen nach sich
Silke Steinbach-Nordmann: Lernen Im Prozess der Arbeitlernet
Gehalten von Silke Steinbach-Nordmann (Fraunhofer IESE Kaiserslautern) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Zoom für Hosts - Bildschirm teilen, ein- und austreten lassen, in Kleingruppe...Mathias Magdowski
Trotz weitreichender Praxiserfahrung, die alle Universitätsangehörigen im Coronasemester 2020 gesammelt haben, sind immer wieder Fragen offen, hakt die Technik, entstehen Unsicherheiten im Umgang mit der Videokonferenz-Plattform Zoom. Dieser Foliensatz vermittelt einige der nötigen Informationen zum kompetenten und sicheren Umgang mit dem Tool. In diesem zweiten Teil geht es um die Möglichkeiten und Einstellungen für Hosts, also das Einrichten eines Meetings, das Teilen des Bildschirminhalts, die Einteilung der Teilnehmenden in Kleingruppen und Breakout-Räume, das Erstellen und Durchführen von Umfragen sowie um einige Sicherheitseinstellungen zum Vermeiden von Zoom-Bombing.
Anne Wiegand: Erste Fragen bei der Einführung von E-Learninglernet
Gehalten von Anne Wiegand (time4you GmbH) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
The document discusses the relationship between energy consumption, economic development, and social welfare. It argues that money and the value of goods and commodities represent the energy required to produce them, and that access to abundant, affordable energy is necessary for a society to achieve prosperity. The document criticizes subsidies for renewable energy, arguing they divert resources from developing countries and represent wasted conventional energy resources. It calls for increased investment in energy efficiency and technologies like nuclear fusion to make renewables economically viable without subsidies.
The document discusses the influence of human capital on organizational success. It defines human capital as the knowledge, skills, competencies and attributes of individuals that facilitate personal, social and economic well-being. Human capital represents the human factors in an organization and is a key determinant of organizational welfare. When employees are highly committed, it leads to organizational effectiveness, efficiency, innovation and the ability to deliver value to customers through human capital.
Human Capital Measurement Introduction Concept discusses several metrics for measuring human capital effectiveness:
1) Revenue Factor measures employee productivity by calculating revenue generated per employee.
2) Expense Factor links employee time/effort to operating expenses by calculating expenses per employee.
3) Income Factor links employee time/effort to operating income by calculating income per employee.
4) EBITDA Factor links employee time/effort to operational profitability by calculating Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation, and Amortization per employee.
RWE work culture and training july 2016Willi Stock
The document discusses the training department of RWE Power AG and their efforts to transition to new learning models. It describes the current state of training, including topics covered, number of employees and training days. It then outlines a future vision which emphasizes self-directed, informal and lifelong learning through digital platforms and social learning. New roles and skills are needed for trainers, employees and management to support this cultural shift toward competence-based learning that is integrated into daily work. The training department proposes online learning platforms, virtual classrooms and processes to facilitate this new approach to learning.
Im Zuge der Energiewende wird die Speicherung des überschüssig anfallenden Stroms aus Wind und Sonne zu einem Schlüsselthema. Eine Lösung heißt "Methanisierung" oder Power-to-gas. Doch: Wie geht das, welche Randbedingungen gelten und wie teuer wird das?
Der Artikel von Dr. v. Schnurbein vom DEBRIV gibt hier Antwort auch für Nicht-Experten.
Eines sei vorweggenommen: Wirkungsgrad von 14 - 35%, Kosten von 79 - 228 ct/kWh!
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 04.06.2009 in Osnabrück.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Lerntechnologie oder kurz #EdTech - von E-Learning bis Bots Thomas Jenewein
Thomas wurde von den Machern der HRTech Night eingeladen, einen Vortrag zu Lerntechnologie oder kurz EdTech zu halten. Die HRTechnight ist einen Plattform, Community und Eventreihe zum Austausch und Wissensaufbau rund um HR Technologie. Im Vortrag beschreibt Thomas Jenewein kurz seine Sicht auf die Entwicklungen in den letzten Jahren und gibt Beispiele zu aktuellen Projekten und Erfahrungen bei der SAP.
Homepage der HRTechNight: https://hrtecnight.com/
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 11.05.2009 in Chemnitz.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens. Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Chef 2.0 bei der SAP - Vortrag vom Management Circle "Chef 2.0 Seminar"
Thema: Wie beeinflusst mich als Manager Technologie bei der Arbeit? - Was sind meine Top 10 Tools? + Reflektion
SAP SuccessFactors Enablement-Angebote für Neu- und BestandskundenUwe Hafner
Overview of SAP SuccessFactors Enablement Offerings. Presentation in German language to cater for target group: German-speaking/based customers and prospects in #DACH region. #DSAG members.
SAP S/4HANA Training und Enablement für Nutzer und ExpertenThomas Jenewein
Wir geben Ihnen einen Überblick über das SAP S/4HANA Trainingsportfolio und fokussieren auf das Angebot für IT Professionals + Endnutzer: Was sind die empfohlenen Lernpfade der SAP (Learning Journeys) und wo finde ich sie? Wie kann mir SAP Learning Hub helfen, mein Wissen auf den aktuellsten Stand zu bringen und kontinuierlich up-to-date zu halten? Welche Zertifizierungen gibt es und welche sind für mich relevant? Wie kann ich Endnutzer mit dem eingebetteten Lernen befähigen.
Good-Practice-Beispiele, wie E-Portfolios zur Abbildung von Kompetenzen und im Rahmen von Bewerbung zum Einsatz kommen können. H. D. Hirth u. Claudia Schmidt von der Oskar-von-Miller-Schule in Kassel berichten, wie sie Mahara in der beruflichen Bildung einsetzen. Sibylle Würz vom FrauenComputerZentrumBerlin e. V. präsentiert den Einsatz von Mahara in der Weiterbildung von Frauen zur Content-Social-Media-Managerin.
Was ist Performance Support? Und warum ist es ein Thema?Thomas Jenewein
Folien zum SPRINT der Corporate Learning Community - Ziel: Sammeln von Performance Support-Ansätzen und -Methodiken zur Umsetzung, um Diskussion und Verbreitung des Themas zu fördern -
Ähnlich wie Global Blended Learning - von der Idee in die Arbeitswelt (20)
Was ist Performance Support? Und warum ist es ein Thema?
Global Blended Learning - von der Idee in die Arbeitswelt
1. Global Blended Learning – von der Idee
zur Bildungsmaßnahme
LEARNTEC
06.02.2014
Dipl.-Ing. Wilhelm Stock
Manager Technical Training Department at RWE Power AG, Germany
RWE Power AG / RWE Generation SE
Technische Weiterbildung PHP-TP
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2. Global Blended Learning - von der Idee zur Bildungsmaßnahme
RWE Generation SE
Kennzahlen Deutschland
• 15.000 Mitarbeiter
• 40 GW Kraftwerkskapazität
• 100 Mio t Braunkohlenförderung p.a.
Technische Weiterbildung Deutschland
• ca. 10.000 Bildungsmaßnahmen p.a.
• ca. 30.000 Teilnehmertage p.a.
• 350 versch. Veranstaltungstypen
Weiterbildung international
• Anbieter von Trainings im internationalen
Markt über RWE Power International
RE GmbH, Bereiche Power Plant Industry
and Mining
RWE Power AG / RWE Generation SE
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3. Global Blended Learning - von der Idee zur Bildungsmaßnahme
Investition in Bildungsmaßnahmen
(Daimler Chrysler 2006)
10%
85%
5%
Vorphase
Transfer
Investition
Beitrag zum
Lernerfolg
Präsenz
Vorphase
26%
Präsenz
24%
RWE Power AG / RWE Generation SE
Transfer
50%
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4. Global Blended Learning - von der Idee zur Bildungsmaßnahme
Blended Learning, die Idee
Vorbereitungsphase
Aktivphase
Transferphase
Lernplattform RWE Training (internetbasiert)
Voraussetzung ist
Virtual classroom (VC)
WBT
Online-Modelle
VC
Präsenz
VC
Freie Onlinemedien (Youtube, Learning-Apps, Blogs..,) Printmedien
Vorstellungsrunde
Seminarinhalte
Seminarziele,
Org.- Ablauf
Seminarwünsche
Befürchtungen
Selbstüberprüfung
Tipps zur Vorbereitung
Erwerb von Handlungskompetenz
•Offene Fragen
beantworten
•Vernetzung
•Vertiefung
•Anwendung
•Lerngemeinschaften
•Mentorenmodelle
Aufgaben durch Trainer
Wissensbasis erarbeiten
RWE Power AG / RWE Generation SE
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5. Global Blended Learning - Global Blended Learning - von der Idee zur
Bildungsmaßnahme
Global Blended Learning, ist das mehr?
Vorbereitungsphase
Aktivphase
Transferphase
Lernplattform RWE Training (internetbasiert)
Voraussetzung ist
Virtual classroom (VC)
WBT
VC
Präsenz
VC
Freie Onlinemedien (Youtube, Learning-Apps, Blogs..,) Printmedien
Vorstellungsrunde
Seminarinhalte
Seminarziele,
Org.- Ablauf
Seminarwünsche
Befürchtungen
Selbstüberprüfung
Tipps zur Vorbereitung
Aufgaben durchTrainer
Wissensbasis erarbeiten
Erwerb von Handlungskompetenz
RWE Power AG / RWE Generation SE
•Offene Fragen
beantworten
•Vernetzung
•Vertiefung
•Anwendung
•Lerngemeinschaften
•Mentorenmodelle
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6. Global Blended Learning - Global Blended Learning - von der Idee zur
Bildungsmaßnahme
Global Blended Learning, ist das mehr?
Vorbereitungsphase
Aktivphase
Transferphase
Lernplattform RWE Training (internetbasiert)
Voraussetzung ist
Virtual classroom (VC)
WBT
VC
Präsenz
VC
Freie Onlinemedien (Youtube, Learning-Apps, Blogs..,) Printmedien
Vorstellungsrunde
Seminarinhalte
Seminarziele,
Org.- Ablauf
Seminarwünsche
Befürchtungen
Selbstüberprüfung
Tipps zur Vorbereitung
Aufgaben durchTrainer
Wissensbasis erarbeiten
Erwerb von Handlungskompetenz
RWE Power AG / RWE Generation SE
•Offene Fragen
beantworten
•Vernetzung
•Vertiefung
•Anwendung
•Lerngemeinschaften
•Mentorenmodelle
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7. Global Blended Learning - von der Idee zur Bildungsmaßnahme
Der Start
Vorhandene
Anlage/
Anwendungskontext
RWE Power AG / RWE Generation SE
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PAGE 7
8. Global Blended Learning - von der Idee zur Bildungsmaßnahme
Vorphase
Lernerfahrung
Learning
Apps
Vorwissen
Was haben Andere?
Lernziel definieren mit Mentor/Trainer
Mentor
Was erwartet TN?
Vorhandene
Dokumentationen
WBT
Profil pflegen
Was passiert?
VC
Vorhandene
Anlage A
Apps
Vorhandenes
einbringen
Anfangsevaluation
RWE Power AG / RWE Generation SE
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9. Global Blended Learning - von der Idee zur Bildungsmaßnahme
Aktivphase
Glossar
Mentor
imlClick
Wikis
Apps
Lerntagebuch
Präsenzphase
Aktionen
Aktionen
interaktives
Smartboard
Onlinesimulatoren
Seminarinhalte
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10. Global Blended Learning - von der Idee zur Bildungsmaßnahme
Transfer
Austausch
mit Lernpartner
Beschreibung
der Anlage
Onlinesimulatoren
Abschlussevaluation
TN wird
Mentor
Interview
mit Mentor
Lernerfolg, Erfolgsicherung
Rückmeldung Mentor
Anwendungskontext
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11. Global Blended Learning - von der Idee zur Bildungsmaßnahme
Nach demTransfer (in Vorbereitung)
Transfer
Training x
Mentor
TN
TN
TN
Mentor
Vorphase
Training Y
Internetplattform für
Learncommunitys,
Expertenkreise
TN
Trainer
Experten
Aktivphase
Training Z
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12. Global Blended Learning - von der Idee zur Bildungsmaßnahme
Erfahrungen aus dem Simatic S7 Training
> Teilnehmer sind am ersten Präsenztag vom ersten Moment an
dabei.
> Das Gefühl, das Seminar fing schon viel früher an.
> Zeitersparnis erster Tag im Grundkurs ca. 2 Stunden (Aufbaukurs
6 Stunden).
> Teilnehmeraktivitäten in der Vorphase und im Transfer müssen
eingefordert werden (Teilnahmevoraussetzung Aktivphase,
Bescheinigung nach Transferphase)
> Die 90-9-1-These hat sich bewiesen, Aktivierung zentrales Thema
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13. Global Blended Learning - von der Bildungsmaßnahme in die Arbeitswelt
Randbedingungen für eine offene Lernumgebung
> Wirtschaftlichkeit
> Akzeptanz der Lernumgebung auf Trainer-, Entscheider- und
Lernerseite
> Weitgehende Nutzung von Standards (Internet, Open-SourceProdukte, SAAS…)
> Datenschutz nicht aus den Augen lassen, auch wenn es „nur“
Weiterbildung ist
> Evaluation als Kernprozess begreifen, Lernkultur entwickelt sich
nur in langsamen Schritten bottom-up
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14. Global Blended Learning - von der Bildungsmaßnahme in die Arbeitswelt
Aktuelle Lernumgebung
RWE Generation:
RCN-Account:
Internetzugang:
RWE
Training
Moderierte
Lernplattform
Trainer
WBT‘s (SCORM)
Unterlagen, Blogs,
Wikis
Vernetzung,
Lerngruppen
Lernfortschrittserfassung, Tests
OnlineModelle
RWE-Mitarbeiter Rechnerund Internetzugang in der Abteilung
Foren, Cafe
Eigenes Profil
Referent
14.700 MA
10.690 (73%)
8.300 (56%)
RWE-Mitarbeiter/Externer ohne
Account mit Leihgerät (Tablet-PC)
oder privatem PC
RWE Learning (SAP LSO)*
* geplant
Virtueller Klassenraum
vitero
Internet
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15. Global Blended Learning - von der Bildungsmaßnahme in die Arbeitswelt
Nutzung der Lernumgebung in der Praxis (Vorstellung des VC von vitero)
> What you see, is what i see!
> Intuitive Lernumgebung
> Keine Softwareinstallation auf den Teilnehmerrechnern
> Internetbasiert (SAAS), Datenschutz ISO 27001
> Gruppenräume
> Vitero cafe rund um die Uhr
RWE Power AG / RWE Generation SE
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16. Global Blended Learning - von der Bildungsmaßnahme in die Arbeitswelt
Nutzung der Lernumgebung in der Praxis (Beispiel Startveranstaltung mit VC)
RWE Power AG / RWE Generation SE
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07.02.2014
PAGE 16
17. Global Blended Learning - von der Bildungsmaßnahme in die Arbeitswelt
Nutzung der Lernumgebung in der Praxis (Lernplattform RWE Training)
RWE Power AG / RWE Generation SE
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07.02.2014
PAGE 17
18. Global Blended Learning - von der Bildungsmaßnahme in die Arbeitswelt
Nutzung der Lernumgebung in der Praxis (Lernplattform RWE Training)
RWE Power AG / RWE Generation SE
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PAGE 18
19. Global Blended Learning - von der Bildungsmaßnahme in die Arbeitswelt
Nutzung der Lernumgebung in der Praxis (Lernplattform RWE Training)
Aufgabe, die durch Online-Zugriff auf einen der
Programmierplätze im Weiterbildungszentrum
gelöst werden muss
RWE Power AG / RWE Generation SE
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20. Global Blended Learning - von der Bildungsmaßnahme in die Arbeitswelt
Nutzung der Lernumgebung in der Praxis (Beispiel Online-Zugriff)
>Fernzugriff auf das
Online-Trainingsmodell
>Mehrere Zugriffe
zeitgleich möglich
(Teamwork)
>Teamviewer-Lizenz
auf der Zielmaschine
RWE Power AG / RWE Generation SE
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21. Global Blended Learning - von der Bildungsmaßnahme in die Arbeitswelt
Nutzung der Lernumgebung in der Praxis (Beispiel Online-Zugriff)
>Modellbeobachtung
per Webcam
RWE Power AG / RWE Generation SE
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22. Global Blended Learning - von der Bildungsmaßnahme in die Arbeitswelt
Nutzung der Lernumgebung in der Praxis (Beispiel Online-Zugriff)
Gemeinsames Arbeiten
am Online-Modell per
Application Sharing
RWE Power AG / RWE Generation SE
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23. Global Blended Learning - von der Bildungsmaßnahme in die Arbeitswelt
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
> Lernplattform RWE Training (moodle)< 5 T€ p.a.
> Virtual Classroom vitero - payback 7 Monate
> Onlinezugriff über Tablet-PC (Datentarif 5 Gbyte ca. 8 €/Mon),
250 € / Gerät Invest
> WBT Gabelstapler 20.000 € Kosten , 90 TN p.a., 17.000 €
Ersparnis
> Automatisierungstechnik 80 TN p.a., 1 Tag Reduzierung ca.
20.000 € Ersparnis
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24. Global Blended Learning - von der Bildungsmaßnahme in die Arbeitswelt
Administrationsaufwand
> Lernplattform RWE Training (moodle) Standardkurs 1 Präsenztag
entspricht ca. 5 Tagen Aufwand für eine Implementierung
(Videovortrag, Dokumente, Fragen, Links…)
> Administration Moodle 2 h pro Kurs
> Administration vitero 10 min/Kurs
> Tablet-PC-Verwaltung 10 min pro Leihvorgang
> Kursbetreuung durch Trainer 10 – 45 min pro Kurs und Tag,
abhängig von Aufgabenstellungen
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25. Global Blended Learning - von der Idee zur Bildungsmaßnahme
Internationalisierung, Pilotprojekt Thiess/RWE
> Ausbildung von ca. 50 australischen Mitarbeitern aus dem
Steinkohlenbergbau in kontinuierlicher Fördertechnik in
Deutschland ( http://www.youtube.com/watch?v=kN7WapcArFI )
> Lernplattform und VC unterstützen andere Sprachen
> Reduzierung der Präsenzphase in Deutschland
> Verknüpfung verschiedener Skills durch gemeinsame Lerninhalte
für Alle (Mechaniker, Elektriker, Operator, Führungskräfte)
> Einbindung der Vor-Ort-Trainer in die Lernaktivitäten auf der
Lernplattform, erste Treffen im VC
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26. Global Blended Learning - von der Bildungsmaßnahme in die Arbeitswelt
Timeline und Ausblick
> Konzeptphase Oktober 2012 (Unterstützung durch Fa.
Didacticdesign, Dr. Bett)
> Pilotkurs Simatic S7 Grundlagen November 2012
> Zwischenergebnis: „Wir machen weiter!“
> Ausbreitung auf Flurförderzeuge 2013, weitere Trainings aktuell in
Umsetzung
> Angebote für interne / externe E-Trainer in Vorbereitung
> Aktuelle Marktlage der Energieerzeuger zwingt zu massiven
Einsparungen – Global Blended Learning realisiert dies und
verbessert gleichzeitig die Qualität des Lernens
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27. Further Information and Contact:
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PHP-TP
Stuettgenweg 2
50935 Cologne
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+49 221 480-23534
Wilhelm.stock@rwe.com
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