The workshop series "First Steps IoT" is a comprehensive introduction to the internet of things: From the basics to functioning prototypes in just three sessions. Digestible, competent, hands-on.
Rahmenbedingungen für agile SoftwarebeschaffungReto Maduz
Session zum Thema "Agile Softwarebeschaffung" an der IT Beschaffungskonferenz vom 11. September 2012 in Bern (CH).
Speaker dieser Session:
Reto Maduz (SwissQ, Einleitung und Moderation)
Marco Fetz (BBL, Beschaffungsart "Dialog")
Bruno Schafer (BIT, Beschaffungsart "Technologie-Partner")
Wie der Digitale Zwilling helfen kann, die Kern-Herausforderungen in der Instandhaltung zu vereinfachen
Trebing + Himstedt und Fraunhofer IAO zeigen remote im Future Work Lab die Zukunft der Instandhaltung
Tools wie Datenbrille oder Datenhandschuh, die mir in 3D zeigen, wie der Instandhalter durch Digitalisierung unterstützt werden kann, sind mittlerweile nichts neues. Aber richtig angekommen in der Instandhaltung ist es noch nicht. Warum ist das so?
Weil echte Effizienzsteigerung nicht durch Gadgets allein erreicht wird. Der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung liegt in der Integration des ganzen Prozesses. Der Digitale Zwilling ist nur die Spitze des Eisbergs. Er basiert auf Zusammenführung der Daten vom Engineering, über den operativen Betrieb bis zur Dokumentation der durchgeführten Wartungsmaßnahmen.
In diesem Kurz-Webinar stellen wir zusammen mit dem Trebing + Himstedt Partner Fraunhofer IAO in 30 Minuten dar, wie Daten vom Konstruktions- bis zum Instandhaltungsprozess den Digitalen Zwilling anreichern und worauf man dabei achten muss. Anhand eines Instandhaltungs-Arbeitsplatzes im Fraunhofer Future Work Lab wird der Anwendungsfall praxisnah demonstriert.
Integration von Anwendungen unterschiedlicher Cloud-Plattformen zu einer nahtlos smarten Fabrik
Selten hat ein Anbieter für alles die beste Lösung, oftmals sind sowieso schon unterschiedliche Cloud-Anwendungen im Einsatz, wie beispielsweise MindSphere, Azure oder AWS. Wie bringt man all dies zu einer smarten Architektur zusammen?
Das kostenlose Kurz-Webinar gibt in nur 30 Minuten einen Überblick, wie mit SAP Standard-Services der SAP Cloud Platform unterschiedliche Datentöpfe und Applikationen von verschiedenen Cloud-Anbietern zu einem Ende-zu-Ende-Prozess zusammengefügt werden können. #wow
In der Demo-Produktionsanlage unserer Wow + Now Fabrik wird beispielsweise der Gesundheitszustand der Anlage mittels Künstlicher Intelligenz (KI) in einer dritten Cloud-Anwendung überwacht während Produktionsdaten im Digitalen Zwilling auf der SAP Cloud Platform gesammelt werden. Wir zeigen, wie diese Daten in Echtzeit zusammenspielen.
Als Teil der Open Industry 4.0 Alliance geben wir einen Einblick, wie die Allianz die Cloud-übergreifende Zusammenarbeit unterstützt.
Beim interaktiven Workshop "Be Smart" haben wir gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Lösungsansätze für die Implementierung von Internet of Things Projekten erarbeitet.
Wie Sie Mit Design Sprints Echten Digitalen Wandel SchaffeniTiZZiMO
In dieser Präsentation zeigen wir Ihnen, wie Sie schwierige Problemstellungen in nur wenigen Tagen mit Design Sprints lösen. Wir stellen Ihnen die bewährte Methodik von Google vor und geben handfeste Tipps, wie Sie sofort loslegen können.
Sie haben verstanden, was digitale Transformation bedeutet
Sie wissen, wie groß die kommenden Herausforderungen sind.
Sie haben aber auch bemerkt, wie überwältigend diese sein können?
Wie schaffen es kleine Startups und Innovationsteams, Ideen und Probleme in nur wenigen Tagen zu lösen statt Ihr Geld in monatelanger Projektlaufzeit mit ungewissem Ausgang zu versenken?
Mit Design Sprints, basierend auf dem bewährten Design Thinking Modell, zeigen wir Ihnen, wie auch Sie Lösungsansätze in wenigen Tagen validieren können. Ganz egal ob es sich um Software, Services oder neue Produkte und Geschäftsmodelle handelt.
Rahmenbedingungen für agile SoftwarebeschaffungReto Maduz
Session zum Thema "Agile Softwarebeschaffung" an der IT Beschaffungskonferenz vom 11. September 2012 in Bern (CH).
Speaker dieser Session:
Reto Maduz (SwissQ, Einleitung und Moderation)
Marco Fetz (BBL, Beschaffungsart "Dialog")
Bruno Schafer (BIT, Beschaffungsart "Technologie-Partner")
Wie der Digitale Zwilling helfen kann, die Kern-Herausforderungen in der Instandhaltung zu vereinfachen
Trebing + Himstedt und Fraunhofer IAO zeigen remote im Future Work Lab die Zukunft der Instandhaltung
Tools wie Datenbrille oder Datenhandschuh, die mir in 3D zeigen, wie der Instandhalter durch Digitalisierung unterstützt werden kann, sind mittlerweile nichts neues. Aber richtig angekommen in der Instandhaltung ist es noch nicht. Warum ist das so?
Weil echte Effizienzsteigerung nicht durch Gadgets allein erreicht wird. Der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung liegt in der Integration des ganzen Prozesses. Der Digitale Zwilling ist nur die Spitze des Eisbergs. Er basiert auf Zusammenführung der Daten vom Engineering, über den operativen Betrieb bis zur Dokumentation der durchgeführten Wartungsmaßnahmen.
In diesem Kurz-Webinar stellen wir zusammen mit dem Trebing + Himstedt Partner Fraunhofer IAO in 30 Minuten dar, wie Daten vom Konstruktions- bis zum Instandhaltungsprozess den Digitalen Zwilling anreichern und worauf man dabei achten muss. Anhand eines Instandhaltungs-Arbeitsplatzes im Fraunhofer Future Work Lab wird der Anwendungsfall praxisnah demonstriert.
Integration von Anwendungen unterschiedlicher Cloud-Plattformen zu einer nahtlos smarten Fabrik
Selten hat ein Anbieter für alles die beste Lösung, oftmals sind sowieso schon unterschiedliche Cloud-Anwendungen im Einsatz, wie beispielsweise MindSphere, Azure oder AWS. Wie bringt man all dies zu einer smarten Architektur zusammen?
Das kostenlose Kurz-Webinar gibt in nur 30 Minuten einen Überblick, wie mit SAP Standard-Services der SAP Cloud Platform unterschiedliche Datentöpfe und Applikationen von verschiedenen Cloud-Anbietern zu einem Ende-zu-Ende-Prozess zusammengefügt werden können. #wow
In der Demo-Produktionsanlage unserer Wow + Now Fabrik wird beispielsweise der Gesundheitszustand der Anlage mittels Künstlicher Intelligenz (KI) in einer dritten Cloud-Anwendung überwacht während Produktionsdaten im Digitalen Zwilling auf der SAP Cloud Platform gesammelt werden. Wir zeigen, wie diese Daten in Echtzeit zusammenspielen.
Als Teil der Open Industry 4.0 Alliance geben wir einen Einblick, wie die Allianz die Cloud-übergreifende Zusammenarbeit unterstützt.
Beim interaktiven Workshop "Be Smart" haben wir gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Lösungsansätze für die Implementierung von Internet of Things Projekten erarbeitet.
Wie Sie Mit Design Sprints Echten Digitalen Wandel SchaffeniTiZZiMO
In dieser Präsentation zeigen wir Ihnen, wie Sie schwierige Problemstellungen in nur wenigen Tagen mit Design Sprints lösen. Wir stellen Ihnen die bewährte Methodik von Google vor und geben handfeste Tipps, wie Sie sofort loslegen können.
Sie haben verstanden, was digitale Transformation bedeutet
Sie wissen, wie groß die kommenden Herausforderungen sind.
Sie haben aber auch bemerkt, wie überwältigend diese sein können?
Wie schaffen es kleine Startups und Innovationsteams, Ideen und Probleme in nur wenigen Tagen zu lösen statt Ihr Geld in monatelanger Projektlaufzeit mit ungewissem Ausgang zu versenken?
Mit Design Sprints, basierend auf dem bewährten Design Thinking Modell, zeigen wir Ihnen, wie auch Sie Lösungsansätze in wenigen Tagen validieren können. Ganz egal ob es sich um Software, Services oder neue Produkte und Geschäftsmodelle handelt.
Die Predictive Analytics World ist die führende anbieter-unabhängige Fachkonferenz für anwendungsorientierte Predictive Analytics. Anwender, Entscheider und Experten von Predictive Analytics treffen sich am 8 bis 9. November in Berlin, um sich über die neuesten Erkenntnisse und Fortschritte zu informieren, sich untereinander fachlich und persönlich auszutauschen und sich von den Erfolgen inspirieren zu lassen.
Open Source als Innovator und Treiber von De‐Facto Standards für das Internet...Torsten Fink
Das Internet der Dinge braucht Standards für eine Interoperabilität der Einzelkomponenten. Die Standards müssen gut sein und eine gute Verbreitung aufweisen. Open Source Konzepte helfen dabei, solche Standards zu spezifizieren und zu etablieren. Obsoleszenz ist dabei manchmal eine erstrebenswerte Eigenschaft.
PLM Open Hours - Einsatzbeispiele von Business Productivity AppsIntelliact AG
Auf mobilen Geräten sind Apps mittlerweile allgegenwärtig. Sie sind erprobte Werkzeuge für spezielle Aufgaben. Business Productivity Apps können diese Rolle im geschäftlichen Umfeld übernehmen. Als Spezialwerkzeuge oder praktische Helferlein ergänzen diese die klassischen Unternehmensapplikationen.
Nach unserer Elstr-Methodik erstellte Business Productivity Apps sind durch eine moderne Webarchitektur ohne Installation auf allen Endgeräten verfügbar. In diesen PLM Open Hours zeigen wir einige Beispiele aus unserem Kundenumfeld.
PLM Open Hours - Was bedeutet Industrie 4.0 für das PLMIntelliact AG
Der Begriff «Industrie 4.0» steht für die 4. Industrielle Revolution. Im Zusammenhang mit Industrie 4.0 wird häufig über die „intelligente Fabrik“ (Smart Factory), das «Internet der Dinge / Internet of Things (IoT)» oder auch «cyber-physische Systeme (CPS)» gesprochen.
Im Rahmen der PLM Open Hours sollen in einem ersten Schritt Begrifflichkeiten und Zusammenhänge geklärt werden. Darauf aufbauend werden Konsequenzen für das Produktlebenszyklus-Management diskutiert.
Client 2015 Strategie Short Version V0.52Udo Schwartz
Cloud Services sind im Alltag angekommen. Google, Xing, Ebay, Facebook und Salesforce sind nur ein paar Beispiele der neuen Anwendungen des Web 2.0 die mit höchstem Komfort unser Berufs- und Privatleben zusehends prägen und vermischen - und damit zum Eckpfeiler von Kommunikation und Datenfluss werden.
Auch klassische IT Infrastrukturen verlagern sich vom traditionellen Rechenzentrum allmählich in die Cloud. Dies wird die Art und Weise wie IT Unternehmen künftig ihre Dienste erbringen grundlegend revolutionieren.
Wer heute nicht damit beginnt, sich auf diesen Wechsel vorzubereiten, wird in wenigen Jahren Schwierigkeiten haben, IT Leistungen global, sicher und kostengünstig erbringen zu können und stellt damit seine künftige Daseinsberechtigung zusehends in Frage.
Die gezeigte Präsentation erläutert die Zusammenhänge und zeigt strategische Lösungsansätze auf wie Unternehmen durch eine Erneuerung ihrer Client- und Anwendungsstrategie:
- ihre IT Leistungen in die nächste Generation führen
- ihre Kosten für Desktop- und Anwendungsmanagement dramatisch reduzieren
- die Wahrnehmung von Technologie als Mehrwert gegenüber dem Business erhöhen
- auch künftig attraktive und konkurrenzfähige IT Leistungen erbringen können.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Wie die Swiss Alliance for Data-Intensive Services datenbasierte Mehrwerte sc...Thilo Stadelmann
Die Swiss Alliance for Data-Intensive Services (Data+Service) schafft Mehrwert durch Innovation. Innovation entsteht, wenn sich die richtigen Partner treffen. Wir schaffen inspirierende Begegnungsflächen in Konferenzen, Workshops und Expert Groups. Wir helfen bei der Konkretisierung von Ideen in Projektskizzen in Innovation Boot Camps. Und wir setzen Projektskizzen in innovativen Mehrwert um im Rahmen von Kooperationsprojekten.
Mobile Technologien und flexible Arbeitswelten verändern unsere Art zu arbeiten. Die Automatisierung und Virtualisierung von Geschäftsprozessen, die Einbindung mobiler und privater Endgeräte in den Unternehmensalltag und die Nutzung von Social Business Tools stellen nicht nur das Business vor neue Herausforderungen, sondern auch die Unternehmens-IT.
Herausforderungen & Erfolgsfaktoren bei der Konzeption und Implementierung vo...Jan Rodig
Das „Internet of Things“ (IoT) vernetzt die physische mit der digitalen Welt – Welle vier der Digitalisierung.
In diesem Zusammenhang sehen sich klassische Unternehmen mit fünf Herausforderungen konfrontiert.
Iodata, Qlik Solution Provider in Projektkooperation zum Thema Industrie 4.0Iodata GmbH
Industrie 4.0- Predictive analytics- Predictive Maintanance- IoT
Der Maschinenpark kommuniziert im Herstellprozess selbständig miteinander und korrigiert bzw. optimiert Produktionsprozesse mit minimaler menschlicher Einwirkung.
Erste Schritte
- Predictive Analytics: um erfolgreich zu starten, müssen heterogene Datenbestände in ein homogenes Datenmodell konsolidiert werden.
- Smart Data: Homogene Datenbestände können nach der Datenvisualisierung Analyseverfahren effizienter gestaltet werden.
- Definierte Korrelationsvorgaben: Vorhandene Datenbestände zu Service-, Liefer-, Lagerkosten, Fachkräfteeinsatz und die Qualität in der Produktion werden mit den Daten aus Qualitätssicherung, Absatz, Kundenverhalten und Umfang von Gewährleistungen in Beziehung gesetzt.
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Dell Technologies - Die IoT Wertschöpfungskette für eine smarte Welt - Dell E...Smarter.World
In dieser Präsentation werden wir verschiedene Aspekte rund um das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und die damit verbundenen Herausforderungen bei der Implementierung neuer digitaler Dienste vorstellen.
Wir gehen hierbei auch auf IoT / Industrie 4.0 Begrifflichkeiten, Marktentwicklungen, Faktoren sowie Treiber, IoT Plattform-Komponenten aber auch auf die Differenzierung sowie die Gemeinsamkeiten des Internet der Dinge und der Industrie 4.0 ein.
Anhand von verschiedenen Anwendungsbeispielen werden wir das DELL Technologies Angebots-Spektrum skizzieren.
Hierbei verbleiben wir jedoch ersteinmal auf einer Übersichtsebene ohne auf die Details der einsetzbaren DELL-EMC Produkte sowie Lösungen einzugehen.
Die Predictive Analytics World ist die führende anbieter-unabhängige Fachkonferenz für anwendungsorientierte Predictive Analytics. Anwender, Entscheider und Experten von Predictive Analytics treffen sich am 8 bis 9. November in Berlin, um sich über die neuesten Erkenntnisse und Fortschritte zu informieren, sich untereinander fachlich und persönlich auszutauschen und sich von den Erfolgen inspirieren zu lassen.
Open Source als Innovator und Treiber von De‐Facto Standards für das Internet...Torsten Fink
Das Internet der Dinge braucht Standards für eine Interoperabilität der Einzelkomponenten. Die Standards müssen gut sein und eine gute Verbreitung aufweisen. Open Source Konzepte helfen dabei, solche Standards zu spezifizieren und zu etablieren. Obsoleszenz ist dabei manchmal eine erstrebenswerte Eigenschaft.
PLM Open Hours - Einsatzbeispiele von Business Productivity AppsIntelliact AG
Auf mobilen Geräten sind Apps mittlerweile allgegenwärtig. Sie sind erprobte Werkzeuge für spezielle Aufgaben. Business Productivity Apps können diese Rolle im geschäftlichen Umfeld übernehmen. Als Spezialwerkzeuge oder praktische Helferlein ergänzen diese die klassischen Unternehmensapplikationen.
Nach unserer Elstr-Methodik erstellte Business Productivity Apps sind durch eine moderne Webarchitektur ohne Installation auf allen Endgeräten verfügbar. In diesen PLM Open Hours zeigen wir einige Beispiele aus unserem Kundenumfeld.
PLM Open Hours - Was bedeutet Industrie 4.0 für das PLMIntelliact AG
Der Begriff «Industrie 4.0» steht für die 4. Industrielle Revolution. Im Zusammenhang mit Industrie 4.0 wird häufig über die „intelligente Fabrik“ (Smart Factory), das «Internet der Dinge / Internet of Things (IoT)» oder auch «cyber-physische Systeme (CPS)» gesprochen.
Im Rahmen der PLM Open Hours sollen in einem ersten Schritt Begrifflichkeiten und Zusammenhänge geklärt werden. Darauf aufbauend werden Konsequenzen für das Produktlebenszyklus-Management diskutiert.
Client 2015 Strategie Short Version V0.52Udo Schwartz
Cloud Services sind im Alltag angekommen. Google, Xing, Ebay, Facebook und Salesforce sind nur ein paar Beispiele der neuen Anwendungen des Web 2.0 die mit höchstem Komfort unser Berufs- und Privatleben zusehends prägen und vermischen - und damit zum Eckpfeiler von Kommunikation und Datenfluss werden.
Auch klassische IT Infrastrukturen verlagern sich vom traditionellen Rechenzentrum allmählich in die Cloud. Dies wird die Art und Weise wie IT Unternehmen künftig ihre Dienste erbringen grundlegend revolutionieren.
Wer heute nicht damit beginnt, sich auf diesen Wechsel vorzubereiten, wird in wenigen Jahren Schwierigkeiten haben, IT Leistungen global, sicher und kostengünstig erbringen zu können und stellt damit seine künftige Daseinsberechtigung zusehends in Frage.
Die gezeigte Präsentation erläutert die Zusammenhänge und zeigt strategische Lösungsansätze auf wie Unternehmen durch eine Erneuerung ihrer Client- und Anwendungsstrategie:
- ihre IT Leistungen in die nächste Generation führen
- ihre Kosten für Desktop- und Anwendungsmanagement dramatisch reduzieren
- die Wahrnehmung von Technologie als Mehrwert gegenüber dem Business erhöhen
- auch künftig attraktive und konkurrenzfähige IT Leistungen erbringen können.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Wie die Swiss Alliance for Data-Intensive Services datenbasierte Mehrwerte sc...Thilo Stadelmann
Die Swiss Alliance for Data-Intensive Services (Data+Service) schafft Mehrwert durch Innovation. Innovation entsteht, wenn sich die richtigen Partner treffen. Wir schaffen inspirierende Begegnungsflächen in Konferenzen, Workshops und Expert Groups. Wir helfen bei der Konkretisierung von Ideen in Projektskizzen in Innovation Boot Camps. Und wir setzen Projektskizzen in innovativen Mehrwert um im Rahmen von Kooperationsprojekten.
Mobile Technologien und flexible Arbeitswelten verändern unsere Art zu arbeiten. Die Automatisierung und Virtualisierung von Geschäftsprozessen, die Einbindung mobiler und privater Endgeräte in den Unternehmensalltag und die Nutzung von Social Business Tools stellen nicht nur das Business vor neue Herausforderungen, sondern auch die Unternehmens-IT.
Herausforderungen & Erfolgsfaktoren bei der Konzeption und Implementierung vo...Jan Rodig
Das „Internet of Things“ (IoT) vernetzt die physische mit der digitalen Welt – Welle vier der Digitalisierung.
In diesem Zusammenhang sehen sich klassische Unternehmen mit fünf Herausforderungen konfrontiert.
Iodata, Qlik Solution Provider in Projektkooperation zum Thema Industrie 4.0Iodata GmbH
Industrie 4.0- Predictive analytics- Predictive Maintanance- IoT
Der Maschinenpark kommuniziert im Herstellprozess selbständig miteinander und korrigiert bzw. optimiert Produktionsprozesse mit minimaler menschlicher Einwirkung.
Erste Schritte
- Predictive Analytics: um erfolgreich zu starten, müssen heterogene Datenbestände in ein homogenes Datenmodell konsolidiert werden.
- Smart Data: Homogene Datenbestände können nach der Datenvisualisierung Analyseverfahren effizienter gestaltet werden.
- Definierte Korrelationsvorgaben: Vorhandene Datenbestände zu Service-, Liefer-, Lagerkosten, Fachkräfteeinsatz und die Qualität in der Produktion werden mit den Daten aus Qualitätssicherung, Absatz, Kundenverhalten und Umfang von Gewährleistungen in Beziehung gesetzt.
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Dell Technologies - Die IoT Wertschöpfungskette für eine smarte Welt - Dell E...Smarter.World
In dieser Präsentation werden wir verschiedene Aspekte rund um das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und die damit verbundenen Herausforderungen bei der Implementierung neuer digitaler Dienste vorstellen.
Wir gehen hierbei auch auf IoT / Industrie 4.0 Begrifflichkeiten, Marktentwicklungen, Faktoren sowie Treiber, IoT Plattform-Komponenten aber auch auf die Differenzierung sowie die Gemeinsamkeiten des Internet der Dinge und der Industrie 4.0 ein.
Anhand von verschiedenen Anwendungsbeispielen werden wir das DELL Technologies Angebots-Spektrum skizzieren.
Hierbei verbleiben wir jedoch ersteinmal auf einer Übersichtsebene ohne auf die Details der einsetzbaren DELL-EMC Produkte sowie Lösungen einzugehen.
Ähnlich wie Digital Oxygen - IoT Workshop Series (20)
2. In einer dreiteiligen Workshop-Reihe bieten Digital Oxygen und mdk einen
einfachen Einstieg in das industrielle„Internet-of-Things“.
Workshop-Reihe*: Internet-of-Things
1*Alle Workshops auch einzeln buchbar
Modul 2: Workshop
IoT-Innovation
Gemeinsam IoT-Anwendungsmöglichkeiten
und erste Prototypen entwickeln
Modul 3: Workshop
IoT-Change-Management
Den Einfluss von IoT auf das Unternehmen, seine
Mitarbeiter, Prozesse und die Technologie verstehen.
Modul 1: Workshop
IoT-Basics
Das Internet-Of-Things, seine Potenziale
und Herausforderungen verstehen
Branchenerfahrung
Workshops basierend auf der Expertise aus 10 Jahren IoT-,
20 Jahren Telko-, und 25 Jahren ITK-Erfahrung
Umfassende Einführung
Gemeinsames Verständnis der Grundlagen
des Internet-of-Things, verständlich aufbereitet
Kundenindividuelle Gestaltung
Individuelle Workshop-Gestaltung in Abhängig von
Unternehmen, IoT-Wissensstand, Anforderungen und Zielen
Kosteneffizienter Einstieg
Von einer umfassenden Einführung bis zu einem ersten
funktionsfähigen Prototypen in wenigen Tagen
Unterstützung bei Fördermöglichkeiten
Hilfe bei der Evaluierung und Beantragung von
Fördermöglichkeiten für IoT-Projekte
3. Aufbau und Ergebnisse: Workshop 1
Modul 1: Workshop IoT-Basics
Im Workshop „IoT-Basics“werden grundlegende Kenntnisse über das
Internet-of-Thingsleicht verständlich vermittelt.
2
IoT-Grundverständnis
Sie haben die grundlegenden
Begriffe und Konzepte hinter
dem „Internet-of-Things“
verstanden.
Marktüberblick
Sie haben einen Überblick über
die Akteure und Technologien im
IoT-Markt und wie IoT bereits
eingesetzt wird.
Wirtschaftlichkeit
Ihnen sind die grundlegenden
wirtschaftlichen Aspekte von IoT-
Anwendungen bewusst.
Das Konzept „IoT“
Was ist das Internet-of-Things?
Wie hat es sich entwickelt und welche Trends gibt es?
Welche Anwendungsbeispiele gibt es bereits?
Business Case/Wirtschaftlichkeit
Welche direkten und indirekten Einflüsse hat IoT auf meinen Umsatz?
Wie wirkt sich das IoT auf meine Kostenstruktur aus?
Wann wird ein IoT-Anwendungsfall rentabel?
Einführung
Wirtschaftlichkeit
von IoT
Technologien und Anwendungen
Welche Akteure gibt es auf dem IoT-Markt?
Welche Technologien gibt es im IoT-Markt?
Welche Geschäftsmodelle werden bereits im Bereich IoT umgesetzt?
Ergebnisse
4. Aufbau und Ergebnisse: Workshop 2
Modul 2: Workshop IoT-Innovation
Im Workshop „IoT-Innovation“werden mit Lean Product Management,
Design Thinkingund Rapid Prototyping konkrete IoT-Fälle erarbeitet.
3
Erfolgsfaktoren
Sie haben einen Überblick über
die Faktoren, die einen IoT-Case
erfolgreich machen.
Methodik
Sie haben die grundlegenden
Konzepte für Ideenfindung und
Prototyping verstanden.
Konkrete IoT-
Anwendungsfälle
Sie haben erste passende IoT-
Anwendungsfälle entwickelt.
Prototypen
Sie haben erste funktionsfähige
Prototypen entwickelt.
Einführung in Design Thinking
Was sind Design Thinking und Rapid Prototyping?
Wie werden mit Design Thinking Ideen generiert?
Methodik und Praxis:
Design Thinking &
Rapid Prototyping
Nutzererlebnis und nutzerzentrierte Ansätze
Wie analysiere ich die internen und externen Kundenbedürfnisse
mithilfe von User Journeys und Rollen?
Wie optimierte ich die Nutzererfahrung sowohl für interne
Mitarbeiter als auch im Kontakt mit Kunden oder
Geschäftspartnern?
Anwendungsfall-Entwicklung und Rapid Prototyping
Wir entwickeln gemeinsam in einer Design Thinking Session
IoT-Anwendungsfälle für das Unternehmen.
Mit Rapid Prototyping entwickeln wir
erste funktionierende Prototypen.
Erfolgsfaktoren IoT-Erfolgsfaktoren
Welche Erfolgsfaktoren gibt es für IoT-Anwendungsfälle?
Ergebnisse
5. Aufbau und Ergebnisse: Workshop 3
Modul 3: Workshop IoT-Change-Management
Der Workshop „IoT-Change-Management“ beleuchtet den Einflussdes IoT
auf das eigene Unternehmen, Mitarbeiter, Partner und Kunden.
4
Implikationen in allen
Bereichen
Sie verstehen, auf welchen
Ebenen das IoT Ihr Unternehmen,
Ihre Mitarbeiter, Kunden, Systeme
und Prozesse verändern kann und
wie Sie damit umgehen können.
Datenbasierte
Entscheidungen
Sie haben einen Überblick
darüber, welche Daten Ihnen
durch das IoT zur Verfügung
stehen und wie Sie diese in
Ihrem Unternehmen einsetzen
können.
Externe Prozesse
Kontaktpunkte mit Kunden
Welche Herausforderungen stellt das IoT im Umgang mit Kunden?
Auf welchen neuen Wegen erreiche ich meine Kunden mit der Hilfe
des Internet-of-Things?
Interne Wertschöpfung
Wie muss ich meine internen Prozesse für
IoT-Anwendungen anpassen?
Welche Auswirkungen ergeben sich für z. B. die Mitarbeiter und Prozesse
in Logistik, Rechnungswesen, Sales/Marketing (CRM), Beschaffung?
Welche rechtlichen Anforderungen (z. B. DSGVO-Konformität) gibt es?
Interne Prozesse
Externe Partner
Wie verändern sich meine Beziehungen zu externen Partnern?
Technische Systeme und Daten
Wie verändern IoT-Daten meine Entscheidungsfindung?
Welche technologischen Anforderungen stellt IoT an mein
Unternehmen?
Ergebnisse
6. Alle Workshops der Reihe „Erste Schritte IoT“ sind unabhängig buchbar und
werden kundenindividuellvorbereitet und angepasst.
Ablauf und Kosten
5
Ablauf
Fotodokumentation
der Ergebnisse
Vorgespräch zur Abstimmung
der Erwartungen und
Workshop-Inhalte
Konditionen
Teilnehmer
Keine Vorkenntnisse im Bereich IoT erforderlich
Keine Vorbereitung erforderlich
Keine Beschränkung auf Abteilungen
Maximal 8 Teilnehmer pro Workshop
Vom Kunden zu stellen
Konferenzraum
Beamer/Fernseher
Pinnwand und Whiteboard
Kosten
4.900 € pro Workshop
Zzgl. 1.190 € Reisekosten
(Inkl. Anreise und Übernachtung)
Workshops auch unabhängig buchbar
Created by IYIKON
fromthe Noun Project
Je nach Modul Workshop mit
mindestens zwei erfahrenen
Beratern oder Entwicklern vor Ort
Workshop-Plan
Beispielhafter Tagesablauf
10.00
12.00
13.00
16.00
16:30
18:00
09:00
10.00
12.00
13:00
16:00
16:30
–
–
–
–
–
–
IoT-Erfolgsfaktoren
Intro: Design Thinking
Mittagspause
Nutzer-Erlebnis
Pause
Anwendungsfall-
Entwicklung
7. Umfassende Branchen- und Projekterfahrung machen Digital Oxygen und
mdk zu verlässlichen Partnern für IoT- und Digitalisierungs-Projekte.
6
Beratungs-Team
Partner Digital Oxygen
Axel Meiling
18 Jahre im Bereich Telko
8 Jahre im Consulting
Mit mehr als 10 Jahren IoT-Branchen- und Projekt-
Erfahrung unterstützt Digital Oxygen seine
Kunden von der Strategie, bis zur Umsetzung. Wir
entwickeln neue Geschäftsmodelle und bringen
Ordnung in eine noch chaotische Industrie.
Thorsten Laabs
Geschäftsführer mdk GmbH
25+ Jahre im Bereich ITK
20 Jahre IT-Projektleiter und Produktmanager
Mit einem Team aus Branchenexperten und
basierend auf mehr als 20 Jahren Projekt-
erfahrung entwickelt mdk individuelle und
innovative IoT-Lösungen für kleine und
mittelständische Industrie- Unternehmen.
8. Ismaninger Straße 108
81675 München
www.digital-oxygen.com
Axel Meiling
Partner Digital Oxygen
E-Mail: info@diox.de